Theaterzeit final - Saarländisches Staatstheater

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PROGRAMM DES SAARLÄNDISCHEN STAATSTHEATERS
11/2016 BIS 2/2017
T H E AT E R Z E I T
EDITORIAL
Noch strahlen die WG-Bewohner in der Inszenierung von Felicia Zellers Auftragswerk ICH, DEIN
GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER
KATER UND DU glücklich – doch Big Bruder samt
Kater sorgt schon bald für Effizienz und Selbstzensur. Noch bis Mitte Januar in der Alten Feuerwache.
Liebes Publikum!
Lassen Sie sich bezaubern: Mit der
Advents- und Weihnachtszeit naht auch
die schönste Zeit des Jahres für Theaterund Konzertbesuche. Alles ist festlich
geschmückt und hell erleuchtet – auch
bei uns im SST wird es in den nächsten
Tagen langsam vorweihnachtlich, ob im
Mittelfoyer für das beliebte
Adventssingen oder in der Theaterkasse,
wo Sie für Ihre Liebsten eines unserer
vielen verlockenden Geschenkangebote
erstehen können.
In den kommenden Wochen bieten wir
Ihnen einen äußerst vielfältigen
Spielplan. Im Musiktheater stehen neben
der überaus gefragten „West Side Story“,
für die wir zwei Zusatztermine
einrichten, die Premiere „Der Freischütz“
und wieder „Die Zauberflöte“ auf dem
Spielplan, bevor Mitte Januar Leoš
Janačeks wunderschöne Oper „Katja
Kabanowa“ Premiere feiert.
Das Schauspiel bereitet für Ende
November intensiv das 10.
Autorenfestival „Primeurs“ vor, nimmt
mit der Uraufführung „Ich, dein großer
analoger Bruder, … “, aus der auch das
Titelbild stammt, die Datensammelwut
von Internetkonzernen aufs Korn und
zeigt mit „Ronja Räubertochter“ eine
bewegende Geschichte über Freundschaft
und Erwachsenwerden. „Tartuffe“,
Molières skandalumwitterter Held,
erobert Ende Januar die SST-Bühne,
während in der Alten Feuerwache die
Uraufführung „Wenn die Gondeln Trauer
tragen“ nach Daphne du Maurier mit der
Band „Next Stop: Horizon“ zu sehen sein
wird. In der sparte4 stehen „Ein Teil der
Gans“ und das zum Kultstück avancierte
„Open House“ auf dem Programm; Ende
Januar zeigen wir dort mit „And the stars
look very different today“ eine Hommage
an David Bowie.
Konzertfans kommen zur Zeit fast
wöchentlich auf ihre Kosten: Das
Filmkonzert „Modern Times“ in der Alten
Schmelz, „Das große Wunschkonzert“
mit Ihrer Auswahl von Mozart, Dvořák
und Schubert, das 4. Sinfoniekonzert mit
Starklarinettistin Sharon Kam sowie das
Neujahrskonzert mit
Generalmusikdirektor Nicholas Milton
am Pult lassen keine Wünsche offen.
Ballettdirektor Stijn Celis erarbeitet mit
„Goldberg“ seine neueste Choreografie
zur Musik von J. S. Bach, und im Januar ist
mit „Kylián_Celis_Ekman“ die
Zusammenstellung zweier Erfolgsabende
zu erleben.
Die Ausstellung „Hinter den Kulissen“
in Zusammenarbeit mit der HBK Saar
macht darüber hinaus auch unsere Foyers
mit ungewöhnlichen Einblicken zur
Bühne.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre
OPER
Amor vincit omnia
Seit langem endlich wieder am SST:
„Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber
E
ine der beliebtesten Opern der Deutschen ist „Der Freischütz“ von Carl
Maria von Weber.
Gerne wird sie auch mal als „Nationaloper“ bezeichnet, was heutzutage fast
schon befremdlich erscheint. Denn der verhandelte Stoff ist in erster Linie (tiefen-)
psychologisch verwurzelt. Die nationale
Identifikation mit Webers Hauptwerk ist
ihm vielleicht eher posthum angedichtet
worden, von Wagner und später auch Hans
Pfitzner: im Grunde handelt der Freischütz
von den großen romantischen Sujets: Die
Liebe, der Hindernisse im Weg stehen, das
Scheitern des Individuums an den gesellschaftlichen Erwartungen und nicht zuletzt spielt die Natur in Form des Waldes eine wichtige Rolle, auch wenn sie anders als
bei vielen romantischen Dichtern weniger
als Zufluchtsort der gepeinigten Seele denn
vielmehr als Spiegel derselben fungiert.
Stephinger als Kuno, Stefan Röttig/James
Bobby als Ottokar und Julian Kim als Kilian.
Den berühmten Jägerchor und den Jungfernkranz singt natürlich der Chor des SST,
dem im „Freischütz“ eine bedeutende Partie zukommt.
DG
Der Freischütz
Premiere: 19. November, 19.30 Uhr, SST
KostProbe für Unterrichtende: 10. November,
10 Uhr, SST Anmeldung: [email protected] oder Tel. (0681) 3092-248
Der ist in die Fänge seines Kollegen Kaspar geraten, weil Max schon seit einiger
Zeit das Jägerglück verlassen hat, was umso
schlimmer ist, als nur ein gelungener Probeschuss ihm eine Karriere als Erbförster
und die Hand seiner angebeteten Agathe sichern kann. Kaspar steht mit dem Satan im
Bund und bietet Max an, mit ihm um Mitternacht in der Wolfsschlucht „Freikugeln“ zu gießen, die sicher treffen. Eine allerdings lenkt der Satan selber; am Ende
siegt aber doch das Gute über das Böse.
R
Dagmar Schlingmann, Intendantin
as grandiose Musikdrama, das Weber in der Wolfsschlucht entwirft –
mit Geisterchören und Sturmesbrausen – war stilbildend für viele Folgewerke, letztendlich bildet es in seiner Aufgewühltheit aber die von Angst und Zweifeln zerfressene Seele des unglücklichen
Max ab.
egie und Bühnenbild übernimmt in
unserer Neuproduktion Patrick
Schlösser, der seine erfolgreiche Karriere als Schauspielregisseur seit Jahren
stetig um Operninszenierungen erweitert
hat und dadurch für ein Singspiel ideale Voraussetzungen mitbringt. Eine langjährige
Zusammenarbeit verbindet ihn mit der
Kostümbildnerin Katja Wetzel. Die musikalische Leitung übernimmt der Erste Kapellmeister Christopher Ward, das Liebespaar Agathe-Max singen alternierend Elizabeth Wiles/Susanne Braunsteffer und Algirdas Drevinskas/Thorsten Büttner. Markus
Jaursch ist der finstere Kaspar und Herdís
Anna Jónasdóttir das zupackende Ännchen. Außerdem zu hören sind Christoph
Markus Jaursch (Kaspar) und Algirdas Drevinskas (Max)
KARTEN
K O N TA K T
DEMNÄCHST
ADVENTSZEIT
P R I M E U R S - F E S T I VA L
Vorverkaufskasse
Schillerplatz 2
66111 Saarbrücken
Tel. (0681) 3092-486
[email protected]
Saarländisches Staatstheater
Schillerplatz 1
66111 Saarbrücken
Telefon (0681) 3092-0
[email protected]
Die Zauberflöte
wieder ab 27. November, SST
Open House
wieder ab 9. Dezember, sparte4
4. Sinfoniekonzert – Funkelnd!
18. und 19. Dezember, Congresshalle
Träume bescheren …
verschenken Sie Theaterfreude mit
dem Staatstheater. Oder schauen Sie in
unser vielfältiges
Weihnachts- und Silvesterprogramm!
Näheres dazu finden Sie auf Seite 3.
Nicht verpassen:
Zum 10. Mal findet das Autorenfestival
„Primeurs“ vom 22. bis 26. November in
der Alten Feuerwache und im Carreau in Forbach statt – das komplette Programm
finden Sie auf Seite 5!
D
THEATERZEIT
11/2016 BIS 2/2017
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BALLETT
SPARTE4
Uraufführung „Goldberg“
Viele Theater-Gastspiele
und Koproduktionen
in der sparte4 im Winter
Das Ballett des Saarländischen Staatstheaters tanzt
zu Musik von Bach
ie Musik von Johann Sebastian Bach:
eine Herausforderung für jeden
Choreografen. Unweigerlich treten
Fragen auf, die sich auf den Umgang damit
beziehen. Wie geht man mit der barocken
Polyphonie um? Wie mit der musikalischen Struktur? Schwer vorstellbar, dass
ein Choreograf Bach lediglich als eine Art
Hintergrundrauschen benutzt. Vielmehr
kann man davon ausgehen, dass in der Bewegungsfindung genau auf die Musik reagiert wird.
Es liegt auf der Hand, dass überwiegend
Bachs Instrumentalmusik für den Tanz herangezogen wurde. Die ersten dieser Choreografien dürften nicht vor dem Ersten
Weltkrieg entstanden sein. Berühmt wurde etwa George Balanchines „Concerto Barocco“ (1941) zu Bachs beliebtem „Konzert
für zwei Violinen und Orchester d-Moll“.
Bot die Verwendung von Bachs Instrumentalmusik durch Choreografen keine Angriffsfläche für Musikliebhaber, so erregte
man sich sehr, als der Hamburger Ballettdirektor John Neumeier eine sakrale Komposition des Barockmeisters für den Tanz
heranzog, nämlich die „Matthäuspassion“.
Das war 1981. Heute mutet einem die damalige öffentlich ausgetragene Debatte antiquiert an – ob es zulässig sei, sakrale Musik zu „vertanzen“ –, hat man sich doch daran gewöhnt, dass sich Choreografen nach
Lust und Laune aus dem Bach’schen Œuvre
bedienen (und beileibe nicht immer vollständige Sätze oder Werke einsetzen).
m Rahmen des Festivals „Primeurs“ haben Nicolas Marchand und Thomas
Gourdy ein bilinguales, ein europäisches Theater mit dem Freiburger E-Werk,
dem Carreau in Forbach und der sparte4
koproduziert. Eine Erbschaft, eine Liegenschaft in einem Niederbayrischen Dorf
bringt zwei Männer zusammen bzw. gegeneinander, die vordem nicht wussten,
dass sie Brüder sind, dass es überhaupt einen Bruder gibt, wo sie doch nicht einmal
dieselbe Sprache sprechen. „Tandem – Terra Patrum“ am 18. und 19.11.
I
D
B
allettdirektor Stijn Celis hat sich für
seine dritte Choreografie zu BachMusik einen großen Instrumentalzyklus ausgesucht: die sogenannten „Goldberg-Variationen“. Es handelt sich hier um
den vierten Teil der „Klavierübung“ – einer
Sammlung von Werken für Tasteninstrumente –, der 1741, neun Jahre vor Bachs
Tod, gedruckt wurde. Dieser letzte Teil besteht aus einer Aria mit 30 Veränderungen
(Variationen), ehe zum Schluss noch einmal die Aria erklingt. Der Ausdruck „Ver-
Nach dem 10. Geburtstag:
ie Saarbrücker Aktionskunstband
„Zeig’s mir Sushi“ hat mit der
Schweizer Regisseurin Marion Rothhaar einen Abend zu 100 Jahre DADA kreiert, in Kooperation mit dem Kasemattentheater in Luxemburg und der sparte4. „A
Smell of Yellow“ basiert gänzlich frei auf einer nie uraufgeführten Klangkomposition
von Wassily Kandinsky und versteht sich
als Hommage an den Pionier des Lautgedichts Hugo Ball (übrigens ein Pirmasenser). Am 24.11.
D
Yaiza Davilla-Gómez ziert das Plakat zu „Goldberg“
änderung“ darf nicht so verstanden werden, dass die Melodie einer Reihe von Variationen unterworfen wird – wie es seit der
Klassik Usus ist –, sondern dass über einer
Basslinie, die das harmonische Gerüst definiert, unterschiedliche Ausschmückungen stattfinden. Jede Variation lässt sich als
ein kleines Charakterstück auffassen; jede
dritte Variation ist ein Kanon, und gegen
Ende zu entfaltet das Werk große virtuose
Dynamik.
Der heute populäre Titel „Goldberg-Variationen“ geht auf die erste Biografie
Bachs zurück, die 1802 erschienen ist: Der
russische Gesandte am Dresdner Hof habe
an Schlaflosigkeit gelitten, und um ihn
nachts aufzuheitern, habe er Bach gebeten,
für seinen Cembalisten namens Goldberg
Musik zu komponieren.
Es gibt unzählige Einspielungen des Zyklus auf dem originalen zweimanualigen
Cembalo, auch auf der Orgel, und natürlich
KONZERT
benutzten die allermeisten das Klavier. Legendär wurde die Aufnahme von Glenn
Gould in den fünfziger Jahren. Daneben
gibt es etwa Bearbeitungen für zwei Klaviere oder Streichtrio; Jacques Loussier hat
mit seinem Trio eine Jazzversion erstellt,
auch Synthesizer-Arrangements liegen vor.
Stijn Celis hat sich für die vielgelobte, 2003
erschienene Interpretation des deutschen
Pianisten Martin Stadtfeld entschieden.
In „Goldberg“, wie Stijn Celis sein neues
Ballett nennt, schickt er das ganze Ballettensemble auf eine große choreografische
Reise. Die unterschiedlichsten Formen und
Farben – die Kostüme kreiert wieder Catherine Voeffray – werden zu sehen sein, und
der Reichtum an Bewegungen entspricht
dem der Musik.
KK
Goldberg
Öffentliche Probe: 1. Dezember, 18 Uhr, AFW
Uraufführung: 10. Dezember, 19.30 Uhr, AFW
ne Grenzen“ kümmern sich nicht nur um
unbegleitete jugendliche Geflüchtete, sie
veranstalten auch turnusmäßig „Die Gala“
zeit- und ortsgleich zur Innenministerkonferenz. Mit der Wahl des „Abschiebeministers“. Am 28.11.
Der Landesjugendring, ein bewährter und
langjähriger Partner der sparte4, begeht in
ebendieser sein 60jähriges Bestehen.
Glückwunsch!
ie Uraufführung von Luc Spadas „Pura Vida“ richtet Regisseur Max Claessen als Koproduktion der Théâtres
de la Ville de Luxembourg und sparte4 aus.
Dieser existenziell wilde Abend handelt
von einem sehr gewollt wilden jungen
Künstler, der aus Kränkung und Trotz zum
populistischen Internetaktivisten wird.
Bloß bleibt das Ganze nicht virtuell und digital. Am 14. & 15.12.
D
ol Pots Lächeln“ basiert auf einem großen Essay des Schweden Peter Fröberg
Idling. Regisseurin Ruth Messing und
Schauspielerin Anne Hoffmann untersuchen ausgehend von der Geschichte Kambodschas und der Roten Khmer, wie man
sich aus einem vermeintlich weltverbessernden Impetus ganz grauenhaft verirren
kann. Am 5.1.
P
Die jungen Politaktivisten „Jugendliche oh-
nd eigenes Theater spielen wir auch:
„Ein Teil der Gans“ und wieder (aufgrund ungebrochen hysterischer
Nachfrage) ab 9.12. „Open House“.
CHD
100 Jahre DADA – NUR am 24.11.!
Ein Jahr OPEN HOUSE – ab 9.12. wieder!
U
SCHAUSPIEL
Beste Unterhaltung …
… im Advent und an Neujahr:
da bleiben keine Wünsche offen!
Nichts ist, wie es scheint …
„Wenn die Gondeln Trauer tragen“ mit der Musik
von „Next Stop: Horizon“
W
Christopher Ward
Nicholas Milton
ie jedes Jahr war unser Publikum
aufgerufen, beim Wunschkonzert das Programm mitzugestalten. Davon haben Sie dieses Jahr noch
reichlicher Gebrauch gemacht und drei
sehr klare Favoriten gekürt.
Unangefochten an der Spitze steht – alles
andere hätte uns, ehrlich gesagt, überrascht – das Cellokonzert von Antonı́n
Dvořák mit dem Solocellisten des Saarländischen Staatsorchesters, Benjamin Jupé,
als Solist an der Seite des Ersten Kapellmeisters Christopher Ward und des Staatsorchesters. Flankiert wird dieses überaus
beliebte Spitzenwerk der Celloliteratur
von zwei Schlagern des klassischen und romantischen Repertoires, beide aus Wien.
Den Anfang macht Wolfgang Amadeus Mozarts quirlige Ouvertüre zu „Die Hochzeit
des Figaro“, am Schluss steht Franz Schuberts Sinfonie Nr. 8 in C-Dur, auch „Die Große“ genannt. Sie wurde erst nach Schuberts
Tod uraufgeführt (wie alle Sinfonien des armen Schubert außer seiner ersten), und
zählt nun zu den großen Werken der Sinfonik. Eine gute Wahl!
DG
uch bei den beliebten Neujahrskonzerten des SST wird wie immer Einiges geboten. Die Sopranistin Herdís
Anna Jónasdóttir, GMD Nicholas Milton
und das Saarländische Staatsorchester sind
Garanten für gute Stimmung und werden,
wie schon bei der gefeierten West Side Story, unter Beweis stellen, dass sie mit Fug
und Recht behaupten dürfen: „I got
rhythm!“.
W
Das große Wunschkonzert
nur am 4. Dezember, 18 Uhr, SST
A
Die Mischung aus Klassikern der Wiener
Strauß-Dynastie von Vater und Sohn Johann, wie dem „Donauwalzer“, dem „Frühlingsstimmenwalzer“ und dem „Radetzkymarsch“ mit den nicht weniger mitreißenden Stücken aus den großen, mittlerweile
auch schon dem klassischen Repertoire zuzurechnenden Broadway-Musicals von
George Gershwin und Leonard Bernstein
garantiert einen beschwingten Jahresanfang, der Sie einen etwaigen Kater vom Vorabend im Nu vergessen lassen wird. Rechtzeitiger Kartenkauf wird empfohlen ... DG
Neujahrskonzert „I got Rhythm“
1. (18 Uhr) und 4. Januar (19.30 Uhr), SST.
Am 4. Januar als Benefizkonzert für die
Wärmestube Saarbrücken.
as ist, wenn du die Fähigkeit des
zweiten Gesichts besitzt, aber die
Zeichen, die du erhältst, nicht zu
deuten verstehst? John und Laura sind nach
Venedig gereist. Es ist das Ende der Saison,
allmählich verlassen die Touristen die
Stadt. John hat einen Auftrag als Restaurator einer Kirche, Laura hat ihn begleitet. Sie
wollen die Zeit zu zweit genießen und versuchen, den Unfalltod ihrer Tochter Christine zu verarbeiten. Zufällig treffen die beiden auf ein Schwesternpaar, und die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung. Heather, eine der beiden, ist blind, –
und sie sagt Laura, dass sie Botschaften von
der toten Christine erhalten habe. Diese sei
glücklich und die Eltern sollten nicht weiter trauern … Während Laura diese Botschaft tröstet, fühlt sich John brüskiert. Das
zweite Gesicht? Das ist doch alles Quatsch!
Die Situation spitzt sich zu, zumal Heather
weitere, allerdings nun bedrohliche Signale von Christine zu erhalten scheint: Doch
je abweisender John auf diese Botschaften
reagiert, desto verstörender sind die Eindrücke, die er sammelt.
Protagonisten aus, der, den Gesetzen von
Logik und Vernunft verpflichtet, plötzlich
mit übernatürlichen Vorgängen konfrontiert wird. Und der Zuschauer wird gleichermaßen in den Bann gezogen, ob die
dargestellten Phänomene „wirklich“ Manifestationen einer unabhängig vom Betrachter bestehenden unnatürlichen Weltoder doch auf natürliche Weise, etwa als
Traumgebilde oder Vorspiegelungen des
Wahnsinns, eben als bloße „Phantasiegebilde“ erklärbar sind.
Am Saarländischen Staatstheater wird
dieser Stoff nun zum ersten Mal in einer eigenen Bühnenfassung zu sehen sein. Und
er ist nach dem großen Erfolg mit „Der
standhafte Zinnsoldat“ ein neues Projekt
mit der schwedischen Band „Next Stop: Horizon“. Christoph Diem führt Regie und
Florian Barth ist verantwortlich für Video,
Raum und Kostüme. Gemeinsam mit Holger Schröder haben die beiden auch die Fassung erstellt. Songs und Bühnenmusik
komponiert Pär Hagström. Es spielen
Christiane Motter, Gertrud Kohl, Saskia
Petzold, Vanessa Czapla und Roman Konieczny sowie die Mitglieder der Band
„Next Stop: Horizon“.
HS
Wenn die Gondeln Trauer tragen
Öffentliche Probe: 5. Januar, 19 Uhr
Uraufführung: 15. Januar, 19.30 Uhr, AFW
B
erühmt wurde die Schriftstellerin
Daphne du Maurier (1907 – 1989)
durch Verfilmungen ihrer Erzählungen. Alfred Hitchcock schuf mit „Rebecca“
(1940) und „Die Vögel“ (1963) zwei Klassiker des Genres; 1973 folgte Nicolas Roeg
mit seiner brillanten Adaption ihrer Erzählung „Don’t look now“ – bei uns besser bekannt unter dem Titel „Wenn die Gondeln
Trauer tragen“. Sie ist ein Meisterwerk, in
dem das Unheimliche immer stärker Raum
greift und eine uns scheinbar vertraute
Wirklichkeit sich immer mehr auflöst. Dieser Umstand löst die „Unschlüssigkeit“ des
Florian Barth, Christiane Motter und Vanessa Czapla beim Dreh in Venedig
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THEATERZEIT
11/2016 BIS 2/2017
ADVENTS ZEIT
WEIHNACHTSPÄCKCHEN
Advents- und Geschenkzauber mit dem SST
Frohe Weihnachten mit den sieben Theater-Päckchen
… und weitere Theater-Mitbringsel!
D
as Saarländische Staatstheater hat
sieben Geschenkpäckchen im Angebot, die für gute Laune und strahlende Gesichter sorgen.
DAS GESCHENKABO
Drei verschiedene Abos mit festen
Terminen ab Januar 2017 (57 € bis
213,75 €) im SST oder in der Alten
Feuerwache
DREI HÄUSER
Jeweils ein Gutschein für das
Staatstheater, für die Alte
Feuerwache und für die sparte4. Die Stücke sind frei
wählbar (36 € – 57,75 €)
QUER DURCH DIE
SPARTEN
Jeweils ein Gutschein für ein beliebiges Musiktheater oder einen Tanzabend im Großen Haus, ein Schauspiel in der Alten Feuerwache und ein Sinfoniekonzert in der Congresshalle
(39,75 € – 74,25 €)
KÖSTLICHES
THEATER!
Schenken Sie einen kulinarischen Theatergang im Staatstheater oder in der Alten Feuerwache mit
anschließendem Abendessen im S’Olivo
Restaurant oder im Hauck inklusive!
Preise: SST + S’Olivo Restaurant: 59 € pro
Person / AFW + Hauck: 49 € pro Person
DAS WAHLABO
Sechs Gutscheine für frei wählbare Termine und Spielstätten
(85,50 € – 183 €)
GESCHENKGUTSCHEIN
Ein Wertgutschein in beliebiger Höhe
für alle Vorstellungen
AN
WEIHNACHTEN
INS THEATER
Für die Vorstellungen am
25. und 26. Dezember
2016 schenken wir Ihnen
den Eintritt für ein Kind.
Jedes weitere Kind erhält
die reguläre Kinderermäßigung: Die Zauberflöte, Ronja Räubertochter, Goldberg
(Bach) und das ultimative Weihnachtskonzert erwarten Sie (s. Artikel unten).
S
ie haben noch keine
passenden Geschenke
für Ihre Liebsten? Da
haben wir genau das
Richtige für Sie. Wie wäre
es zum Beispiel mit einer
Upcycling-Tasche (8,50 €) vom SST? Die aus
ehemaligen Werbebannern genähten Unikate sind sowohl modisch-coole Hingucker
cken trennen? Dann nehmen
Sie die Stadt doch einfach
als Mini-Holz-Silhouette im
Streichholzschachtel-Format (9,50 €) mit. Passt in
jede Hosentasche und
ist auch ein perfektes
Mitbringsel für Freunde
und Verwandte, die Saarbrücken noch nicht kennen.
als auch nostalgische Theatererinnerung,
und vielleicht erzählen sie Ihnen sogar etwas über die Geschehnisse, die sie auf dem
Tbilisser Platz beobachten konnten. Sie
möchten lieber eine kulinarische Leckerei verschenken? Kein Problem! Der Honig (2,50 €) unser theatereigenen Bienen des Jahres 2016 ist gerade frisch eingetroffen. Lassen Sie sich ihn auf der Zunge zergehen. Sie fahren über die Feiertage
weg, können sich aber nicht von Saarbrü-
WIR SPIELEN FÜR SIE
Ein festliches Programm in allen Häusern
Das Weihnachts- und Silvesterprogramm am SST
W
„Die Zauberflöte“ und „Ronja Räubertochter“ sind an Weihnachten im SST zu sehen.
eihnachten und das Jahresende
rücken immer näher und die
Vorfreude auf die Festtage steigt.
An Weihnachten stehen bei uns einige
Klassiker auf dem Programm. Am 25. Dezember wird es zunächst musikalisch. Sie
können sich von Mozarts „Zauberflöte“ verzaubern und überraschen lassen, der Oper,
in der nichts so ist, wie es zunächst scheint.
Außerdem präsentiert das Saarbrücker Salon-Ensemble „Das ultimative Weihnachtskonzert“, eine unterhaltsame Reise durch die
musikalischen Epochen, immer mit Fokus
auf Weihnachten. Ein Muss für alle Fans
des Saarbrücker SalonEnsembles. Am 26.
Dezember bereiten wir vor allem unseren
jüngsten Zuschauer*innen noch ein nachträgliches Geschenk. Sie haben die Möglichkeit, Astrid Lindgrens Kinderbuchklassiker „Ronja Räubertochter“ in den beiden
vorletzten Vorstellungen auf der Bühne des
Großen Hauses zu bewundern. In der Alten
Feuerwache ist der von Ballettdirektor
Stijn Celis choreografierte Ballettabend
„Goldberg“ zu sehen.
D
amit das Warten bis dahin nicht zu
lang wird, findet zur Einstimmung
an jedem Adventssamstag um 16
Uhr unser traditionelles Adventssingen statt.
Der Eintritt ist frei. Und auch das Gastspiel
der American Drama Group versüßt uns
die Wartezeit mit Charles Dickens Weihnachtsklassiker „A Christmas Carol“ (in englischer Sprache).
A
n Silvester haben Sie die Qual der
Wahl. Entweder können Sie im Erfolgs-Musical „West Side Story“ die tragische Liebesgeschichte von Tony und Maria zur Musik von Leonard Bernstein mitverfolgen oder sich von Yasmina Rezas Komödie „Kunst“ zum Lachen bringen lassen,
die zum Jahreswechsel in die Alte Feuerwache zurückkehrt. Hier fragen sich die Protagonisten, bestehend aus der SpVgg Widrige Umstände, sinngemäß „Ist das Kunst
oder kann das weg?“, und ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Es
spielen Rainer Furch, Christian Higer und
Stefan Kiefer. Und in der sparte4 lassen Sie
die drei Stadtneurotiker aus „Open House“
an ihrem skurrilen WG-Leben teilhaben.
Eine echte Kultveranstaltung. Am 1. & 4. Januar starten wir dann schwungvoll und mit
viel Rhythmus beim Neujahrskonzert „I got
Rhythm“ ins neue Jahr (siehe S. 3).
CS
Rechts: Szene aus „A Christmas Carol“,
Motiv zum SalonEnsemble-Konzert (G. Franzese).
Als Lektüre an langen, grauen Wintertagen kann „Kinder, wie die Zeit vergeht“ (10 €)
erfreuen, das ansprechend gestaltete und
nicht ganz humorfreie Buch, das soeben
zum 10-jährigen Jubiläum der sparte4 erschienen ist.
Und mit der festlich schimmernden SSTWeihnachtskugel (3,50 €) bringen Sie vorweihnachtliche Stimmung in Ihr Zuhause.
All diese Schätze sind ab sofort an der Vorverkaufskasse erhältlich!
CS
THEATERZEIT
11/2016 BIS 2/2017
SCHAUSPIEL
OPER
Tartuffe im Staatstheater
Michael Talke
inszeniert Molière
ls Molières „Tartuffe“ 1664 im
Schloss von Versailles vor den Augen
Ludwigs XIV. uraufgeführt wurde,
löste das Stück einen der größten Skandale
der Theatergeschichte aus. Selbst Ludwig
XIV. vermochte es nicht, sich dieses Mal
schützend vor seinen Protegé zu stellen:
Das Stück wurde verboten und konnte erst
Jahre später in einer zensierten Fassung gezeigt werden. Der Gegenwind kam von Seiten des Klerus, aber hatte Molière wirklich
die Kirche unter Beschuss genommen? Mit
unvergleichlich spitzer Feder liefert Molière eine Gruppe dem Gelächter aus, die
besonders empfindlich reagierte: Heuchler. Es ging Molière weniger um Religionskritik als vielmehr um das korrupte „Bodenpersonal“, das sich sofort im frömmelnden Hochstapler Tartuffe erkannte.
A
ur Handlung: Tartuffe hat sich eingenistet im Hause Orgons. Mit der Attitüde des asketischen Mönchs versucht er, sich den Besitz des vom schlechten Gewissen gepeinigten Orgon zu er-
Z
SEITE 4
Dramatische Psychogramme
schleichen. Er will das Geld, eine Affäre mit
Orgons Frau und zur Absicherung die Ehe
mit dessen Tochter. Fast mühelos gelingt
der Plan, wäre nicht irgendwo noch ein
Rest klaren Verstands in Orgons Familie zu
finden, die den Plan zu vereiteln sucht. Es
scheint zu gelingen… und dann wieder
nicht… und dann doch noch? Mit einer Komödienmechanik gleich einer Achterbahnfahrt treibt Molière sein Stück voran.
und unterstellt ihr sofort, dass sie ihrem
Gatten untreu werden wird. Damit treibt
sie die vollkommen verunsicherte Katja –
die von Barbara auch noch angestachelt
wird – geradewegs in die Arme von Boris.
Nach Tychons Rückkehr kommt es zur Katastrophe: Katja wird von ihrem schlechten
Gewissen übermannt und gesteht ausgerechnet ihrer Schwiegermutter den Ehebruch. Noch dazu muss nun Boris verreisen, und gedenkt nicht, Katja mitzunehmen, die das als ihre einzige Chance sähe,
ihrem verpfuschten Leben zu entkommen.
In ihrer Verzweiflung sieht sie nur noch einen Ausweg: Sie stürzt sich in die Wolga.
n Saarbrücken wird Michael Talke (u. a.
„Wassa Schelesnowa“, „Der Elefantenmensch“) Molières Komödie inszenieren. Er richtet seinen Blick weniger auf das
Kriminelle Tartuffes als auf die Dekadenz
der Familie, die den Nährboden für die
Schurkerei Tartuffes liefert. Die Inszenierung schwelgt vordergründig in barocker
Opulenz, spielt mit großem Gestus das Komödiantische aus, um uns eine gar nicht so
ferne Gesellschaft vor Augen zu führen, die
anfällig geworden ist für Demagogie und
Fanatismus.
UTH
I
D
Matinee: 22. Januar, 11 Uhr, Mittelfoyer
KostProbe: 26. Januar, Anmeldung für Unterrichtende:
[email protected]
Premiere: 28. Januar, 19.30 Uhr, Staatstheater
Im Uhrzeigersinn v. o. l.: Judith Braun, Susanne Braunsteffer, Carlos Moreno Pelizari, Carolin Neukamm
Zum ersten Mal am SST:
„Katja Kabanowa“
I
m sehr breitgefächerten Spektrum der
Opernkomponisten um die letzte Jahrhundertwende nimmt der tschechische
Komponist Leoš Janáček eine Sonderstellung ein. Ging die allgemeine Tendenz in
der Folge von Wagners und Verdis gewaltigen Opern immer weiter zu breit angelegten Stücken mit „großen“ Themen, ist
Janáček der Meister der genauen und feinen psychologischen Betrachtung, bisweilen auch der bissigen Ironie. Seine Opern
sind – obwohl nicht weniger dramatisch
und berührend als andere Werke dieser
Zeit von Strauß oder Puccini zum Beispiel –
fein ziselierte Kammerspiele, bei denen die
vielschichtige Psychologie der handelnden
Personen minutiös ausgeleuchtet wird.
Was nicht heißen soll, dass sie nicht wie im
Michael Talke inszeniert „Tartuffe“ im Staatstheater
KONZERTE
R
ussland, ein Dorf an der Wolga. Die
junge und tief gläubige Katja ist mit
dem Kaufmann Tychon verheiratet,
der ganz unter der Knute seiner herrischen
Mutter Kabanicha steht, die ihre Schwiegertochter und auch die anderen Bewohner des Hauses ständig kontrolliert. Tychon ist noch dazu gehemmt, Katja fühlt
sich obendrein zu dem jungen Boris hingezogen, der sie sehr verehrt, aber sie verbietet sich zunächst ihre Gefühle. Katjas
Freundin Barbara, eine Haustochter der Kabanicha, ist da unbekümmerter, sie hat ein
heimliches Verhältnis mit Kudrjasch. Dann
muss Tychon auf eine längere Geschäftsreise, Kabanicha erniedrigt Katja öffentlich
Katja Kabanowa
Matinee: 8. Januar, 11 Uhr, Mittelfoyer
KostProbe: 12. Januar, 18.15 Uhr, SST
Premiere: 14. Januar, 19.30 Uhr, SST
KONZERT
„Hören und fördern“
Glänzende Solisten
Richard-Wagner-Verband
im Saarland: Festkonzert
zum 60. Geburtstag
Sinfonie- und Kammerkonzerte in exklusiver
Besetzung
ie Geschichte des saarländischen Richard-Wagner-Verbands begann am
28. September 1956. Dem Gründungsvorstand gehörten bekannte Persönlichkeiten des Saarbrücker Musiklebens
wie Dr. Rudolf Michel, Prof. Müller-Blattau
oder der damalige GMD des Saarbrücker
Stadttheaters Philipp Wüst an.
D
F
ür diejenigen Zuschauer*innen, die
sich bisher noch nicht mit unserem
diesjährigen „artist in focus“ Christian Lindberg vertraut machen konnten, besteht nun im 4. Sinfoniekonzert die unwiderruflich letzte Möglichkeit dazu; das
Saarländische Staatsorchester wird seine
„Tales of Galamanta“ aufführen, unter der
Leitung des libanesisch-amerikanischen
Dirigenten George Pehlivanian. Dazu gesellen sich zwei wichtige Werke der Romantik: Die Orchestersuite Nr. 3 von Tschaikowsky, ein sehr persönliches Werk des
Komponisten, das nach einer großen Le-
ie Liebhaber unserer hervorragenden Kammermusikkonzerte haben
den ganzen Winter über reiche Auswahl, vom 3. bis zum 7. Kammerkonzert
kommen alle erdenklichen Kombinationen unserer Ausnahme-Musiker mit sehr
vielfältigen Programmen im Mittelfoyer
des SST zum Einsatz. Einzige Ausnahme,
was den Ort betrifft: Das 3. Kammerkonzert des Saarländischen Barockensembles
am 20. November um 20 Uhr, das ausnahmsweise in der wunderschönen Schinkelkirche in Bischmisheim stattfinden
wird.
DG
m Jubiläumsjahr 2016 zählt der Saarländische Verband rund 250 musikbegeisterte Mitglieder, damit ist er unter den
„Top Ten“ der 52 deutschen Verbände. Unter der Leitung von Otti Maurer, Hermann
Kronz und dem heutigen Vorsitzenden
Wolfgang Schug hat sich der Richard-Wagner-Verband durch seine vielfältigen Veranstaltungen (Opernreisen, Konzertfahrten, Vorträge, Konzerte) als eine feste Größe im kulturellen Leben des Saarlandes
etabliert. Seinem Verbandsmotto „hören
und fördern“ folgend, ist es ein besonderes
Anliegen, den musikalischen Nachwuchs
zu unterstützen. In den letzten 60 Jahren
konnten im Rahmen eines Stipendiums
über 500 Stipendiaten nach Bayreuth reisen, unter ihnen übrigens auch Jonas Kaufmann.
Die Mitglieder des Richard-Wagner-Verbands verstehen sich seit nunmehr 60 Jahren als ein aufgeschlossenes Forum für alle
Musik- und Kunstinteressierten. Die Beschäftigung und kritische Auseinandersetzung mit dem universalen Schaffen Richard Wagners steht dabei naturgemäß,
aber nicht ausschließlich, im Mittelpunkt.
4. Sinfoniekonzert: Sonntag, 18. und Montag,
19. Dezember, Congresshalle
5. Sinfoniekonzert: Sonntag, 12. und Montag,
13. Februar, Congresshalle
Kindermusikwerkstatt jeweils sonntags ab
10.30 Uhr (pro Kind 3 Euro).
ur Feier seines 60. Geburtstags veranstaltet der Richard-Wagner-Verband
zusammen mit dem Saarländischen
Staatstheater ein festliches Galakonzert
am 22. Januar 2017 um 18 Uhr im Großen
Haus des Staatstheaters. Mit der internatio-
nal renommierten Sopranistin Ricarda
Merbeth, an allen großen Bühnen zu Hause
und regelmäßiger Gast bei den Bayreuther
Festspielen, konnte eine besonders geeignete Sängerin für das Konzert gewonnen
werden. Ihr zur Seite steht mit dem Bariton
Olafur Sigurdarson aus dem SST-Opernensemble das jüngste Ehrenmitglied des Saarländischen Richard-Wagner-Verbands. Die
musikalische Leitung liegt in den versierten Händen von Constantin Trinks.
DG
Konzert: 22. Januar, 18 Uhr, Staatstheater
I
… und Daniel Müller-Schott im 5. Sinfoniekonzert des Saarländischen Staatsorchesters
benskrise entstand, und das 1. Klarinettenkonzert von Weber, ein Paradestück seiner
Gattung, mit Starklarinettistin Sharon
Kam als Solistin.
E
Zu Gast: Sharon Kam im 4. Sinfoniekonzert …
Fall der „Jenufa“ oder eben auch der „Katja
Kabanowa“ eine dramatische Wucht entwickeln könnten, die den offensichtlicheren Werken dieser Epoche in nichts nachsteht. Unter Kennern zählt „Katja Kabanowa“ daher zu den ganz bedeutenden Werken des frühen zwanzigsten Jahrhunderts.
as Libretto fußt auf dem Theaterstück „Gewitter“ von A. N. Ostrowski, dessen Werk wiederum einen
großen Einfluss auf den Romanschriftsteller Leo Tolstoi hatte; es wurde von Janáček
selber in einer tschechischen Version adaptiert, aber gleichzeitig wurde im Hinblick
auf die deutschen Bühnen von Max Brod
(der öfter mit Janáček zusammenarbeitete)
eine deutsche Fassung erstellt, die nun am
SST gespielt wird.
Für Inszenierung und Bühnenbild kehrt
Ben Baur an das Saarländische Staatstheater zurück, der hier schon mit seiner „Lucia
di Lammermoor“ für überregionales Aufsehen sorgte und sich nun mit der „Katja“ einen langgehegten Wunsch erfüllt. Die Kostüme wird Uta Meenen entwerfen. Die musikalische Leitung übernimmt GMD Nicholas Milton, der zusammen mit dem Saarländischen Staatsorchester der sehr farbenreichen Partitur – es spielt z. B. die seit dem
Barock nur noch sehr selten gebrauchte
Viola d’amore mit – auf den Grund gehen
wird. Die gequälte und sich selbst quälende
Katja ist Susanne Braunsteffer, ihre unerbittliche Schwiegermutter singt Judith
Braun, der sensible Boris wird von Michael
Bedjai als Gast verkörpert und der Tychon
von Algirdas Drevinskas. Als Dikoj ist Roman Astakhov zu erleben. Das unbeschwerte
Liebespaar
Barbara
und
Kudrjasch sind Carolin Neukamm und Carlos Moreno Pelizari.
DG
legisch wird es dann im 5. Sinfoniekonzert, Daniel Müller-Schott, ein
weltweit gefeierter Cellist der jungen
Generation, wird das Cello-Konzert von Robert Schumann spielen, das auch – wie viele seiner Werke – als Hommage an Schumanns Frau Clara gelesen werden kann.
Danach vertiefen Generalmusikdirektor
Nicholas Milton und das Saarländische
Staatsorchester ihre Auseinandersetzung
mit Gustav Mahler. Dessen 5. Sinfonie zählt
zu seinen beliebtesten Werken, nicht zuletzt wegen des berühmten „Adagiettos“,
das von tiefer Melancholie und Trauer
durchzogen ist. Lucchino Visconti nutzte es
als Untermalung seiner Verfilmung von
Thomas Manns „Tod in Venedig“, was der
gesamten Sinfonie zu noch größerer Popu-
larität verhalf.
D
Z
Ricarda Merbeth, Sopran
Olafur Sigurdarson, Bariton
SEITE 5
THEATERZEIT
JUNGES SST
SCHAUSPIEL
Kinderkonzerte & mehr
Zum zuhören
und mitmachen…
D
ie Herbstferien im Saarländischen
Staatstheater standen im Zeichen
von „Kultur macht stark“, des größten Förderprogramms kultureller Bildung
in Deutschland: Eine Gruppe Grundschüler*innen nutzte die Chance, eine ganze Woche lang Theaterluft zu schnuppern. Ronja
Räubertochter, Bodypercussion und echte
Musikinstrumente ausprobieren stand auf
dem Programm – aber auch Instrumente
selbst bauen, malen, auf der großen Bühne
stehen und die Profis des Saarländischen
Staatsorchesters aus nächster Nähe bei ihrer Arbeit während einer SinfoniekonzertProbe zu beobachten.
Fazit: Wiederholungspotential!
U
nsere Musikinstrumente werden für
alle Kinder und Eltern bei den kommenden Kinderkonzerten präsentiert und auf besondere Weise in Szene gesetzt. Am 19. und 23. Februar 2017 laden
wir hierfür zur wohl bekanntesten „Füh-
11/2016 BIS 2/2017
Das 10. Festival Primeurs
rung durchs Orchester für junge Zuhörer*innen“ ins Staatstheater ein. Mit dem
„Young Person’s Guide to the Orchestra“ ermöglicht der Komponist Benjamin Britten
das Kennenlernen von Orchesterinstrumenten und deren Klängen wie kaum ein
anderes Werk der Musikgeschichte.
Autoren aus Frankreich, Kanada und Belgien zu Gast in Saarbrücken
Donnerstag, 24. November, Alte Feuerwache
In einem Live-Hörspiel von SR2 KulturRadio ist „Schwanengesänge“ von Fabrice Melquiot zu erleben. Melquiot lässt eine vermeintlich unmögliche Liebe zwischen einer alternden Opernsängerin und einem
jungen Handwerker glaubwürdig lebendig
werden. Dem französischen Autor Melquiot ist im diesjährigen Festival ein besonderer Schwerpunkt gewidmet, u. a. eröffnet das Festival mit einem Symposium zu
seinem Werk.
B
ei unserem Festival Primeurs widmet
sich der Freitag ganz dem jungen
Publikum. Mit den Stücken „Das Gesetz der Schwerkraft“ von Olivier Sylvestre
und „Djihad“ von Ismaël Saidi werden zwei
kraftvolle Werkstattinszenierungen zu sehen sein.
Begleitend dazu wird es zu beiden Stücken,
speziell für Jugendliche ab Klassenstufe 8,
einen deutsch-französischen Theaterworkshop geben. Wir erproben gemeinsam die
Möglichkeiten der szenischen Umsetzung
eines zeitgenössischen Theatertextes.
Sprache, Bewegung, Ästhetik – die Fülle
der Ausdrucksmittel ist offen.
Freitag, 25. November, Alte Feuerwache
Der Freitag steht im Zeichen zweier Jugendstücke: Den Anfang macht „Das Gesetz
der Schwerkraft“. Der Québecer Autor Olivier Sylvestre schildert hier eindrucksvoll
die Versuche zweier Jugendlicher, trotz des
Drucks ihrer Mitschüler und der sozialen
Netzwerke ihre Identität zu finden. Im Anschluss stellt Ismaël Saidi aus Belgien in seinem Stück „Djihad“ die Frage, was drei junge Menschen dazu veranlasst, ihre Träume
aufzugeben um in einen religiös motivierten Krieg zu ziehen.
Theaterworkshop – Festival Primeurs
Freitag, 25. November von 15.30 bis 18 Uhr,
SST
Anmeldung: [email protected]
Die Autoren Fanny Britt, Olivier Sylvestre, Ismaël Saidi, Steve Gagnon, Fabrice Melquiot, Enzo Cormann
D
In den Herbstferien besuchten zahlreiche Grundschulkinder einen Workshop im Staatstheater
as Festival Primeurs feiert 10. Geburtstag! 2007 entstand das Festival
als Kooperation von Saarländischem Rundfunk, Institut Français, Le Carreau und Staatstheater, um französische
Theaterautoren dem deutschen Publikum
vorzustellen. Inzwischen hat sich das Festival zu einer Plattform entwickelt, die Autoren aus dem gesamten frankophonen
Sprachraum nach Saarbrücken gebracht
hat, u. a. aus Frankreich, Belgien, der
Schweiz, aus Québec, Togo, Tunesien, aus
dem Libanon und der Republik Kongo. Erstmals waren hier in Saarbrücken die Texte
der eingeladenen Autoren in deutscher
Sprache zu erleben.
Primeurs ist ein Festival, das sich ganz direkt an Sie, an das Publikum, wendet, das
aber vielen Autoren durch zahlreichen
Übersetzungsaufträge, die im Rahmen des
Festivals vergeben wurden, den Weg auf
deutschsprachige Bühnen geebnet hat. Das
SCHAUSPIEL
„Ich bin kein Prophet oder steinalter Mann, nur
ein Sterblicher mit dem Potenzial von Superman.
Ich lebe weiter."
avid Robert Jones alias David Bowie
war ein rastloser Musiker, ein wacher Zeitgeist, ein Weltenversteher
oder -anprangerer, Visionär, Modemacher,
Pantomime, Rock-n’-Roll-Messias, Außerirdischer, Performer. Rock machte er zum
D
D
ie Themenwelt des Festivals reicht
dieses Mal von der Liebe im Alter,
über die Arbeit in einer globalisierten Welt hin zu Terrorismus und Radikalisierung in Europa. Die Stücke sind in Werkstattinszenierungen und einem Live-Hörspiel zu sehen. Gerade diese schnellen Formate, bei denen in wenigen Tagen eine szenische Idee umgesetzt wird, machen die
Faszination für das Publikum aus. Das Festival bietet ein breites Spektrum, reich an
sprachlichen und theatralischen Farben
und ist eine Einladung an Sie, diese Stücke
zu entdecken, mit uns zu diskutieren und
zu feiern.
Samstag, 26. November, Alte Feuerwache
Die lange Nacht der Autoren: Drei Stücke
erwarten das Publikum, bevor noch am selben Abend der Primeurs-Autorenpreis verliehen wird. Wir beginnen den Abend mit
der Werkstattinszenierung „Die Seen aufbrechen“. Steve Gagnon (Québec) beschreibt Figuren einer eng verwobenen Dorfgemeinschaft, die nach Wegen des Aus- und Aufbruchs suchen. Danach zeigen wir „Jobcenter“ von Enzo Cormann, eine Beschreibung
der Selbstzerstörung des Ingenieurs Smec,
der nach dem Verlust seiner Arbeit den Boden unter den Füßen verliert. Zum Abschluss des Festivals präsentieren wir „Ein
guter Mensch“ von Fanny Britt. Die aus
Québec stammende Autorin konfrontiert
in ihrem Text einen stets auf seinen Vorteil
bedachten Rechtsanwalt mit ihm völlig
fremden moralischen Vorstellungen. UTH
Weitere Infos unter:
www.festivalprimeurs.eu
PUBLIKUMSTAUSCH
Hommage an David Bowie
„And the stars look very
different today”
Herz des Festivals ist der direkte Austausch
mit den Autoren und die begeisternde Atmosphäre, die nicht zuletzt durch die Spielfreude der beteiligten Schauspieler jedes
Jahr auf den Zuschauerraum übertragen
wird.
Glam, das Androgyne groß, den Bühnenauftritt zur Performance, Musik zu einer
allumfassenden Betrachtungsweise von Leben – eben Rock als Gesamtkunst. Seine
Songtexte umkreisen die Frage, wer man
eigentlich ist – als Individuum, als Gesellschaft –, und machten damit nicht weniger
als Politik. Bowie war eine Kunstfigur mit
wahrem Kern und Anliegen, lange vor und
nach Ziggy Stardust. Über Jahrzehnte. Er
war die vielleicht schillerndste, gewiss aber
die theatralischste Gestalt der populären
Musik, hat sich beständig selbst und neu erfunden. Musikalisch jedenfalls war er Zukunft.
„L’attentat“ im Carreau
D
er SST-Schauspieler Heiner Take begibt sich mit den Musikern Achim
Schneider (Tasten), Marc Sauer (Gitarre) und Daniel „D-flat“ Weber (Drums)
hinein in die psychedelischen Räume, deren Türen Bowie einst aufstieß, begibt sich
auf eine musikalische Zeitreise.
R
egisseurin Deborah Epstein und Ausstatter Florian Barth erzählen sicherlich kein „Biopic“ im klassischen Sinne, eher eine musikalische Liebeserklärung mit Maske und Kostüm.
BSG
Premiere: 27. Januar 2017, 20 Uhr, sparte4
„Jenseits der politischen Frage wirft uns die Erzählung auf unsere Schwächen zurück und auf die
Vorahnung, zu was wir in solchen Fällen werden können, wenn unsere Welt verschwindet.“ So der
Regisseur Franck Berthier, der aus dem Erfolgsroman „Das Attentat“ von Yasmina Khadra eine großartige Theaterfassung gemacht hat. Auf Französisch gespielt mit deutschen Übertiteln.
AUSSTELLUNG
Hinter den Kulissen
Zeichnungen und Fotografien von HBK-Studierenden
W
as passiert eigentlich am SST außerhalb des Spielbetriebs in der
Metallwerkstatt, der Schneiderei
oder in der Verwaltung? Wie sieht es im Zuschauerraum am frühen Morgen aus, wie
während der Proben oder kurz vor der Aufführung? Diesen Fragen gingen 24 Studierende der Hochschule der Bildenden Künste Saar in der Spielzeit 2015/2016 mit Zeichenstift und Fotoapparat nach. Das Ergebnis der Beobachtungen wird nun vom 27. November bis zum 12. Februar im SST und der Alten
Feuerwache zu sehen sein. Die Ausstellung
„Hinter den Kulissen“ zeigt in einer ebenso
spannenden wie eindrucksvollen Konstellation Einblicke in die unbekannten Seiten
des Theaterbetriebs.
Eröffnung: Sonntag, 27. November, 15 Uhr
Jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen bis Vorstellungende geöffnet.
Daniel Tröber: Malsaal, Tusche auf Papier
T H E AT E R Z E I T
11/2016 BIS 2/2017
NOVEMBER
17
DO
IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS von Eugen Ruge, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
18
FR
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
2. SITZKISSENKONZERT »DIE ZAUBERFLÖTE«, kindgerechte Fassung der berühmten
Mozart-Oper, 16 Uhr, fr. Verkauf, Mittelfoyer des SST
ANDORRA von Max Frisch, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, STG/Fr, fr. Verkauf, SST
THEATERTAG: ZUM LETZTEN MAL: GEGEN DIE DUMMHEIT – HANNS EISLER HEUTE,
Kooperation mit der Hochschule für Musik, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
GASTSPIEL: TANDEM, Gastspiel von Compagnie TGNM, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
19
SA
PREMIERE: DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19.30 Uhr, Premierenabo,
fr. Verkauf, SST
IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS von Eugen Ruge, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
GASTSPIEL: TANDEM, Gastspiel von Compagnie TGNM, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
20
SO
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 16 Uhr, fr. Verkauf, SST
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
3. KAMMERKONZERT, Werke von Bach, Telemann, Vivaldi, Schuchbauer und Castello, 20 Uhr,
fr. Verkauf, Schinkelkirche, Bischmisheim
23
MI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr,
Mi/1, STG, fr. Verkauf, SST
FESTIVAL PRIMEURS »LE DRAMATURGE NOMADE« Autorengespräch
mit Fabrice Melquiot & Rebekka Kricheldorf, 17.30 Uhr, Eintritt frei, Le Carreau, Forbach
FESTIVAL PRIMEURS »LES SÉPERABLES« von Fabrice Melquiot, 19 Uhr, fr. Verkauf, Le
Carreau, Forbach
FESTIVAL PRIMEURS »DIE STUNDE, DA WIR ZUVIEL VONEINANDER WUSSTEN«
von Nico and the Navigators und Kapnagel Hamburg, 21 Uhr, fr. Verkauf, Le Carreau, Forbach
24
DO
FESTIVAL PRIMEURS »SCHWANENGESÄNGE«, SR-Livehörspiel, 20.04 Uhr, fr. Verkauf, AFW
GASTSPIEL: A SMELL OF YELLOW von soyent sushi, (Saarbrücken) und
Marion Rothhaar, (Biel), 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
25
FR
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
FESTIVAL PRIMEURS »DAS GESETZ DER SCHWERKRAFT« von Olivier Sylvestre, 19 Uhr,
fr. Verkauf, AFW
FESTIVAL PRIMEURS »DJIHAD« von Ismaël Saidi, 20.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
26
SA
ADVENTSSINGEN, 16 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 18 Uhr, fr. Verkauf, SST
FILM-KONZERT: MODERN TIMES, Stummfilm mit Live-Orchesterbegleitung, 18 Uhr,
fr.Verkauf, Industriekathedrale Alte Schmelz, St. Ingbert
FESTIVAL PRIMEURS: »DIE SEEN AUFBRECHEN« von Steve Gagnon, 18 Uhr,
fr. Verkauf, AFW
FESTIVAL PRIMEURS: »JOBCENTER« von Enzo Cormann, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
FESTIVAL PRIMEURS: »EIN GUTER MENSCH« von Fanny Britt, 21 Uhr, fr. Verkauf, AFW
FESTIVAL PRIMEURS: »PUBLIKUMSPREIS UND ABSCHLUSSPARTY«, Abschlussparty
mit DJ Henk de Tank, 22 Uhr, AFW
27
SO
4. KAMMERKONZERT, Werke von Brahms, 11 Uhr, fr. Verkauf, Mittelfoyer des SST
HINTER DEN KULISSEN, HBK Ausstellungseröffnung, 15 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
WIEDERAUFNAHME: DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart,
17.30 Uhr Einführung, 18 Uhr, So/1, fr. Verkauf, SST
28
MO
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 15 Uhr, fr. Verkauf, SST
GALA: JUGENDLICHE OHNE GRENZEN, 18 Uhr, Eintritt frei, sp4
29DI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 9 und 11.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
WEST SIDE STORY, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Jugendabo, Jugendmix, fr. Verkauf, SST
30
MI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr, Mi/3, fr. Verkauf, SST
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 19.30 Uhr Einführung, 20 Uhr, Jugendabo
sparte, fr. Verkauf, sp4
1
DO
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Do/1,
VB/Do, fr. Verkauf, SST
ÖFFENTLICHE PROBE ZU »GOLDBERG«, Choreografie von Stijn Celis, 18 Uhr, Eintr. frei, AFW
2
FR
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 15 Uhr, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19.30 Uhr, Fr/S1, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
3
SA
ADVENTSSINGEN, 16 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, fr.
Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19.30 Uhr, Sa/11, fr. Verkauf, AFW
4
5
MO
17
SA
ADVENTSSINGEN, 16 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
ZUM LETZTEN MAL: FALSTAFF, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Sa/2, fr. Verkauf, SST
ZUM LETZTEN MAL: IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS von Eugen Ruge,
19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
18
4. SINFONIEKONZERT: FUNKELND! Werke von Lindberg, Weber, Tschaikowsky, 10.15 Uhr
Einführung, 10.30 Uhr Kindermusikwerkstatt, 11 Uhr, Sonntag Konzertabo, fr. Verkauf,
Congresshalle
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 16 Uhr, fr. Verkauf, SST
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 18 Uhr, So/11, fr. Verkauf, AFW
SO
19
MO
4. SINFONIEKONZERT: FUNKELND! Werke von Lindberg, Weber, Tschaikowsky,
19.15 Uhr Einführung, 20 Uhr, Montag Konzertabo, fr. Verkauf, Congresshalle
20DI
ANDORRA von Max Frisch, 19.30 Uhr, STG/Di, fr. Verkauf, SST
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19.30 Uhr, Tanzabo2, fr. Verkauf, AFW
21
MI
THEATERTAG: DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr,Mi/3, VB, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, J/2, Mi/11, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
22
DO
ZUM VORLETZTEN MAL: DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart,
19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, J/1, fr. Verkauf, AFW
23
FR
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 18 Uhr, fr. Verkauf, SST
DAS ULTIMATIVE WEIHNACHTSKONZERT, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
25
SO
ZUM LETZTEN MAL: DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 18 Uhr,
fr. Verkauf, SST
DAS ULTIMATIVE WEIHNACHTSKONZERT, 18 Uhr, fr. Verkauf, AFW
26
ZUM VORLETZTEN MAL: RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 16 Uhr,
fr. Verkauf, SST
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 18 Uhr, fr. Verkauf, AFW
5. KAMMERKONZERT, Werke von Zelenka, Fauré, Saint-Saëns, 11 Uhr, fr. Verkauf,
Mittelfoyer des SST
DAS GROSSE WUNSCHKONZERT, Werke von Mozart, Dvořák, Schubert, 18 Uhr,
fr. Verkauf, SST
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
A CHRISTMAS CAROL von Charles Dickens, Gastspiel der American Drama Group,
16 und 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Fr/S1,
fr. Verkauf, AFW
PREMIERE: AND THE STARS LOOK VERY DIFFERENT TODAY, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
28
SA
PREMIERE: TARTUFFE von Molière, 19.30 Uhr, Sa/1, STG, Schnupperabo STG,
fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Sa/11,
fr. Verkauf, AFW
AND THE STARS LOOK VERY DIFFERENT TODAY, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
29
SO
6. KAMMERKONZERT, Werke von Mouquet, Ghidoni, Ravel, Françaix, Ibert, 11 Uhr,
fr. Verkauf, Mittelfoyer des SST
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 18 Uhr, So/1, fr. Verkauf, SST
CREDO, Ein Performance-Projekt von DIE REDNER, 18 Uhr, fr. Verkauf, AFW
30
MO
CREDO, Ein Performance-Projekt von DIE REDNER, 9.30 und 11.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
FEBRUAR
30
FR
DER FREISCHÜTZ, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, STG/Fr, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19.30 Uhr, Fr/11, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
3
FR
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Fr/11,
fr. Verkauf, AFW
31
SA
WEST SIDE STORY, 15 und 20.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
GASTSPIEL: »KUNST«, 19.30 Uhr, fr.Verkauf, AFW
OPEN HOUSE von David Paquet, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
4
SA
KOSTÜMVERKAUF, 9 Uhr, SST
3. SITZKISSENKONZERT »EINE MUSIKALISCHE WELTREISE: ZWEITER HALT ASIEN!«,
16 Uhr, fr. Verkauf, Mittefoyer des SST
WEST SIDE STORY, 19.30 Uhr, Sa/2, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr,
Geschlossene Veranstaltung, AFW
AND THE STARS LOOK VERY DIFFERENT TODAY, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
5
SO
7. KAMMERKONZERT, Werke von Debussy, Mendelssohn und Mozart, 11 Uhr, fr. Verkauf,
Mittelfoyer des SST
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 18 Uhr, So/3, fr. Verkauf, SST
29
DO
JA N UA R
1
SO
7
DI
TARTUFFE von Molière, 19.30 Uhr, Di/1, STG, fr. Verkauf, SST
NEUJAHRSKONZERT »I GOT RHYTHM«, Werke von Strauß, Gershwin und Bernstein,
18 Uhr, fr. Verkauf, SST
NEUJAHRSKONZERT »I GOT RHYTHM«, Werke von Strauß, Gershwin und Bernstein,
19.30 Uhr, fr. Verkauf, Benefizkonzert Wärmestube Saarbrücken, SST
8
MI
WEST SIDE STORY, 19.30 Uhr, Mi/3, VB, fr. Verkauf, SST
DIREKTMUSIK, 21 Uhr, fr. Verkauf, sp4
GASTSPIEL: POL POTS LÄCHELN, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
ÖFFENTLICHE PROBE: WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN, 19 Uhr, AFW
10
FR
TARTUFFE von Molière, 19.30 Uhr, Fr/S1+2, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Fr AFW 4,
fr. Verkauf, AFW
AND THE STARS LOOK VERY DIFFERENT TODAY, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
MI
5
DO
6
FR
WEST SIDE STORY, 19.30 Uhr, FR/1, STG, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19.30 Uhr, Fr AFW 4, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
7
SA
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19.30 Uhr, Sa/1, STG, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19.30 Uhr, J/1, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
8
SO
MATINEE ZU KATJA KABANOWA, Oper von Leoš Janáček, 11 Uhr, Eintritt frei,
Mittelfoyer des SST
WEST SIDE STORY, 18 Uhr, So/1, fr. Verkauf, SST
10DI
GASTSPIEL »DEUTSCHLAND GUCKEN« KOM(M)ÖDCHEN DÜSSELDORF, 19.30 Uhr,
fr. Verkauf, SST
12
DO
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19.30 Uhr, Do/11, fr. Verkauf, AFW
KOSTPROBE ZU KATJA KABANOWA, 18.15 Uhr, SST
13
FR
WEST SIDE STORY, 19.30 Uhr, FR/2, STG, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, J/3, fr. Verkauf, AFW
14
SA
PREMIERE: KATJA KABANOWA, Oper von Leoš Janáček, 19.30 Uhr, Premierenabo,
fr. Verkauf, SST
VERWANDLUNG, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
15
SO
KYLIÁN_CELIS_EKMAN, Choreografien von Jiří Kylián, Stijn Celis und Alexander Ekman,
18 Uhr, So/3, fr. Verkauf, SST
PREMIERE: WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr,
fr. Verkauf, AFW
VERWANDLUNG, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
17DI
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19.30 Uhr, STG/Di, fr. Verkauf, SST
8
DO
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 9 und 11.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr,
Jugendabo, fr. Verkauf, SST
18
MI
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Mi/11,
fr. Verkauf, AFW
9
FR
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr,
fr. Verkauf, SST
WIEDERAUFNAHME: OPEN HOUSE von David Paquet, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
19
DO
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr, J/1, fr. Verkauf, AFW
10
SA
ADVENTSSINGEN, 16 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 18 Uhr, fr. Verkauf, SST
URAUFFÜHRUNG: GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
OPEN HOUSE von David Paquet, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
20
FR
KATJA KABANOWA, Oper von Leoš Janáček, 19.30 Uhr, STG/Fr, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, AFW
11
SO
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 14.30 Uhr, So/2, VB, fr. Verkauf,
anschließend Senioreninitiative, SST
21
SA
KYLIÁN_CELIS_EKMAN, Choreografien von Jiří Kylián, Stijn Celis und Alexander Ekman,
19.30 Uhr, Sa/3, fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN, nach Daphne du Maurier, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr, J-Mix, Familien Abo J/VB, Einsteigerabo VB, fr. Verkauf, AFW
12
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 15 Uhr, fr. Verkauf, SST
22
SO
MATINEE ZU TARTUFFE von Molière, 11 Uhr, Eintritt frei, Mittelfoyer des SST
WAGNER GALA, 18 Uhr, fr. Verkauf, SST
THEATERTAG: WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN, 18 Uhr, fr. Verkauf, AFW
VERWANDLUNG, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
13DI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 9 und 11.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
DIE ZAUBERFLÖTE, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Di/11, fr. Verkauf, AFW
24DI
DER FREISCHÜTZ, Oper von Carl Maria von Weber, 19.30 Uhr, Di/1, STG, Abo Carreau,
fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Di/11,
fr. Verkauf, AFW
14
MI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
WEST SIDE STORY, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Mi/1, STG, fr. Verkauf, SST
ZUM VORLETZTEN MAL: IN ZEITEN DES ABNEHMENDEN LICHTS von Eugen Ruge,
19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, J-Mix, fr. Verkauf, AFW
GASTSPIEL: PURA VIDA von Luc Spada, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
DER FREISCHÜTZ, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Fr/2, STG, fr. Verkauf, SST
ICH, DEIN GROSSER ANALOGER BRUDER, SEIN VERFICKTER KATER UND DU
von Felicia Zeller, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, Fr/S2, fr. Verkauf, AFW
EIN TEIL DER GANS von Martin Heckmanns, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
27
FR
TARTUFFE von Molière, 19.30 Uhr, VB/Do, Einsteigerabo VB, Familienabo J-VB,
fr. Verkauf, SST
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr,
fr. Verkauf, AFW
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 und 15 Uhr, fr. Verkauf, SST
DIREKTMUSIK » DRECK«, 21 Uhr, fr. Verkauf, sp4
16
FR
WENN DIE GONDELN TRAUER TRAGEN nach Daphne du Maurier, 19.30 Uhr, Do/11,
fr. Verkauf, AFW
2
DO
7
MI
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
ANDORRA von Max Frisch, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr, fr. Verkauf, SST
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19.30 Uhr, Tanzabo1, fr. Verkauf, AFW
GASTSPIEL: PURA VIDA von Luc Spada, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
26
DO
ZUM LETZTEN MAL: RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 18 Uhr, fr. Verkauf, SST
OPEN HOUSE von David Paquet, 20 Uhr, fr. Verkauf, sp4
MO
RONJA RÄUBERTOCHTER von Astrid Lindgren, 11 Uhr, fr. Verkauf, SST
DIE ZAUBERFLÖTE, Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, 19 Uhr Einführung, 19.30 Uhr,
fr. Verkauf, SST
15
DO
GOLDBERG, Choreografie von Stijn Celis, 19 Uhr Einführung,
19.30 Uhr, J/2, fr. Verkauf, AFW
KATJA KABANOWA, Oper von Leoš Janáček, 19.30 Uhr, Mi/1, STG, fr. Verkauf, SST
AND THE STARS LOOK VERY DIFFERENT TODAY, 19.30 Uhr Einführung, 20 Uhr,
Jugendabo sparte, fr. Verkauf, sp4
6
DI
MO
25
MI
1
MI
4
DEZEMBER
SO
SEITE 6
NEUJAHRSKONZERT »I GOT RHYTHM«
Werke von Strauß, Gershwin und Bernstein
Leitung: Nicholas Milton, Sopran: Herdís Anna Jónasdóttir
Mit dem Saarländischen Staatsorchester
Mit dem Kauf einer Eintrittskarte für das BENEFIZKONZERT am 4.1.2017 unterstützen Sie die
»Wärmestube Saarbrücken«.
Weitere Informationen unter www.waermestube-sb.de
Sonntag, 1. Januar 2017, 18 Uhr, Staatstheater
Mittwoch, 4. Januar 2017, 19.30 Uhr, Staatstheater (Benefizkonzert)
Online-Verkauf: www.staatstheater.saarland - Inhaber der SZ-Card oder der Merkur-Card erhalten ein Programmheft gratis beim Kauf von Theaterkarten
– ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN –
FRANKOPHONE GEGENWARTSDRAMATIK
ÈCRITURE DRAMATIQUE CONTEMPORAINE
SAARBRÜCKEN – ALTE FEUERWACHE
FORBACH – LE CARREAU
22. – 26. 11. 2016
Impressum
10. Jahrgang, Ausgabe 2, November 2016 bis Februar 2017. Erscheinungsweise: vier Mal jährlich
Herausgeber: Saarländisches Staatstheater GmbH, Schillerplatz 1, 66111 Saarbrücken
Generalintendantin: Dagmar Schlingmann, Kaufmännischer Direktor: Prof. Dr. Matthias Almstedt
Redaktion: Ellen Brüwer (EBE, V.i.S.d.P.), Françoise Beaussant (FB), Christoph Diem (CHD),
David Greiner (DG), Anke Jungmann (FBL), Dr. Klaus Kieser (KK), Johanna Schatke (JS),
Bettina Schuster-Gäb (BSG), Holger Schröder (HS), Constanze Strähnz (CS), Ursula Thinnes (UTH),
Peggy Zenkner (PZ)
Fotos: stage Picture - Björn Hickmann, Thomas M. Jauk, Bettina Stöß; Uwe Arens, Julia Artacho,
Maike Helbig, Marco Kany, Mirko Jörg Kellner, Kerstin Krämer, France Larochelle, André Mailänder,
nuer photographie und weitere.
Verlag und Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, 66103 Saarbrücken
„Theaterzeit“ ist eine Fremdbeilage der Saarbrücker Zeitung und des Pfälzischen Merkur
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