Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modulhandbuch Fakultät Technik und Wirtschaft Studiengang International Marketing and Communication mit Abschluss Master of Arts (M.A.) Datum der Einführung: 01.09.2014 Studiengangverantwortlicher: Prof. Dr. Axel Birk Erstellungsdatum: 17.05.2017 Workload: 25h/ECTS SPO: 3 Seite 1 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Überblick über die Module des Studiengangs Modul Verantwortlich M1 International Marketing Management Prof. Dr. Joachim Link M2 International Sales Management Prof. Dr. Bodo Wilmes M3 Media and Communication Management Prof. Dr. Christian Pohl M4 Media and Communication Skills Prof. Dr. Lothar Nadler M5 Economic and Legal Framework Prof. Dr. Reinhold Schmid M6 Business Planning Prof. Dr. Dieter Witt M7 Masterthesis Prof. Dr. Axel Birk M8 Mündliche Masterprüfung Prof. Dr. Axel Birk Seite 2 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Ziele des Studiengangs International Marketing and Communication Ziel des Masterstudiengangs ist es, die Studierenden auf die Anforderungen an eine Führungsperson in den Bereichen Marketing (inkl. Vertrieb) in international agierenden Unternehmen bzw. in Medienunternehmen vorzubereiten ("Employability"). Im Zentrum der Ausbildung steht daher eine Vertiefung der im Erststudium erworbenen Marketing-, Kommunikations- und Medienkenntnisse auf das internationale Umfeld. Dazu werden funktionsbezogene (Internationales Marketing, Communication, rechtliche und volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen, die für Marketing und Kommunikation im internationalen Umfeld zu beachten sind, sowie Grundzüge der internationalen Bilanzierung) und funktionsübergreifende Kompetenzen (Eigeninitiative und verantwortung, Kreativität, logisches und konzeptionelles Denken, Kommunikations-, Team- und Durchsetzungsfähigkeit sowie der selbstverständliche Umgang mit modernen Medien) vermittelt. Seite 3 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M1 292000 International Marketing Management Dauer des Moduls 2 Semester SWS 10 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 13.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von insgesamt 13 Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungsleistungen erfolgreich erbracht wurden. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Joachim Link Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die internationalen Aspekte des Marketing-Managements darstellen und beschreiben. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Die Studierenden sind in der Lage, die internationalen Aspekte des Marketing-Managements auf Fragestellungen der Unternehmenspraxis anzuwenden und in Marketingkonzeptionen umzusetzen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden sind in der Lage, in Teamarbeit verschiedene Lösungsansätze zu bewerten, in gemeinsame Lösungen zu integrieren und diese als Team zu präsentieren. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden sind in der Lage, zu Fragen des Internationalen Marketing-Managements Stellung zu nehmen und die eigenen Vorstellungen auch im kritischen Diskurs zu vertreten. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 4 von 44 Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M1.1 292001 Consumer Behavior Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Joachim Link Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Consumer Behavior Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 63 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Kombinierte Prüfung mit Klausur als abschließender Prüfung Prüfungsdauer 120 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme keine Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • Vorlesung zu den Grundlagen des Konsumentenverhaltens Präsentationen zu speziellen Aspekten des Konsumentenverhaltens Case Studies und Übungen im Rahmen der Veranstaltung Workshops mit Praxisvertretern zu ausgewählten Aspekten des Konsumentenverhaltens (z.B. Pricing Behavior) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden können die sozialen und psychologischen Grundlagen des Konsumentenverhaltens beschreiben und in die Marketingtheorie einordnen. Sie wenden das Wissen über die Triebkräfte des Konsumentenverhaltens gezielt für die Entwicklung von Marketing-Maßnahmen an. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Studierenden führen auf Basis des erworbenen Theoriewissens und eigener Konzeption selbstständig verschiedene Aufgaben und kleinere Projekte aus dem Themenbereich des Konsumentenverhaltens durch. Sie reflektieren die eigene Vorgehensweise und analysieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Konsumentenverhaltens in verschiedenen Ländern und Kulturen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Seite 5 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden evaluieren ihre Projektergebnisse zu den verschiedenen Aspekten des Konsumentenverhaltens und stellen diese im Plenum zur Diskussion. Sie bewerten die Eignung verschiedener Marketingmaßnahmen in unterschiedlichem kulturellen Umfeld und entscheiden sich für geeignete strategische und operative Marketingmaßnahmen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • • • Grundlagen des Konsumentenverhaltens Bezugsrahmen für die Analyse des Konsumentenverhaltens Psychologische Einflußfaktoren des Konsumentenverhaltens (Wahrnehmung, Motivation, Involvement, Einstellung, Kaufabsicht) Konditionierungs- und Lernprozesse Referenzgruppen und soziale Einflüsse Konsumentenentscheidungen ausgewählte Aspekte des Konsumentenverhaltens (z.B. Pricing Behavior) Messung des Konsumentenverhaltens (z.B. Blickregistrierung) Konsumentenverhalten in verschiedenen Zielgruppen (Altersgruppen, Geschlecht, Lebensstile) Konsumentenverhalten in verschiedenen Ländern und Kulturen Marketingimplikationen des Konsumentenverhaltens • • International Marketing Strategy Business Simulation • • • • • • • • Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen regelmäßige Einbindung von Praxisvertretern in die Veranstaltung • • • • • Arnould, E.J., Price, L., Zinkhan, G.: Consumers, 2nd ed., McGraw-Hill/Irwin, Boston, 2004 Assael, H.: Consumer Behavior. A Strategic Approach, Houghton Mifflin, Boston 2004 Hawkins, D.I., Mothersbaugh, D.L.: Consumer Behavior. Building Marketing Strategy, 12th ed., McGraw-Hill/Irwin, Boston, 2013 Peter, J.P., Olson, J.C.: Consumer Behavior and Marketing Strategy, 9th ed., McGraw-Hill, Boston, 2010 Solomon, M.R.: Consumer Behaviour. A European Perspective, 4th ed., Prentice Hall, Harlow, 2010 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 6 von 44 Wird in den ersten drei Vorlesungswochen veröffentlicht 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M1.2 292002 International Marketing Strategy Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Marcus Meyer Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) International Marketing Strategy Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vorlesung mit Übungen, abschließend Referate • • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung • Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • • • Seite 7 von 44 Die Studenten kennen alle relvanten Alternativen internationaler Markteintrittsstrategien. Sie verstehen die zugrunde liegenden Parameter und beherrschen die entsprechenden Planungswerkzeuge für einen Markteintritt. Die Studenten sind in der Lage, alternative internationale Markteintrittsstrategien zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus können sie - darauf basierend - konkrete Markteintrittsstrategien für spezifische Zielvorgaben entwickeln und Handlungsempfehlungen für eine entsprechende Umsetzung ableiten. Die Studenten bearbeiten (meist zu Hause) in eigenständig organisierten und in Rotation geführten Gruppen komplexe Aufgabenstellung zum Themengebiet. Sie sind in der Lage die Ergebnisse vorzutragen, zu diskutieren und kritischen Fragen argumentativ zu begegnen. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit • • Die Studenten sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellung bzgl. internationaler Markteintrittsstrategien eigenständig zu bearbeiten. Dabei werden notwendiges Wissen selbständig erschlossen und erlernte Werkzeuge sowie Methoden eigenständig ausgewählt und zur Anwendung gebracht. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte 1. Einführung: Theoretische Grundlagen, Forschungsstand, aktuelle Entwicklungen etc. zum Thema International Marketing Strategies (IMS)" 2. Entwicklung IMS • • • • Planungskomponenten Planungsablauf Ableitung Strategieszenarien Auswahl geeigneter Strategieoptionen 3. Umsetzung IMS • • • Einflussgrößen der Strategieumsetzung Strategieimplementierung Kontrolle u. Adaption implementierter Strategien 4. (Aktuelle) Fallbeispiele 5. Übungen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • • • Doole, I.: International marketing strategy: Analysis, development and implementation. Boston 2008 Bennett, R. / Blythe J: International Marketing Strategy, Planning, Market Entry and Implementation. London 2003. Dunning, J.H.: Governments, globalization, and international business [Dunning, J. H.: The eclectic paradigm of international production: A restatement and some possible extensions. In: Journal of international business studies 1/1988. S. 1-31. Hymer, S. H.: The international operations of national firms. Cambridge/MA 1976] Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 8 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M1.3 292003 International Marketing Research Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M1 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Joachim Link Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) International Marketing Research Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer 0 Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlagenwissen aus dem Bereich der Marktforschung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • • • Vorlesung Bearbeitung internationaler Case Studies begleitendes Literaturstudium Durchführung von Marktforschungsprojekten Teamarbeit Workshop mit Praxisvertretern Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden erkennen die besonderen Problemstellungen bei internationalen Marktforschungsprojekten. Sie sind in der Lage, interkulturelle Unterschiede beim Design von Marktforschungsprojekten zu berücksichtigen und die Instrumente der Marktforschung kultur- und länderspezifisch anzupassen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Studierenden wenden ihr Marktforschungs-Grundlagenwissen auf internationale Fragestellungen an und analysieren die besonderen Problemstellungen bei internationalen Marktforschungsprojekten. Sie sind in der Lage, interkulturelle Unterschiede beim Design von Marktforschungsprojekten zu berücksichtigen und die Instrumente der Marktforschung selbstständig kultur- und länderspezifisch anzuwenden. Aus verschiedenen Marktforschungsmethoden entwickeln die Studierenden eigenständige Untersuchungsdesigns und reflektieren deren Eignung für den Untersuchungszweck. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden führen in Teamarbeit selbständig Marktforschungsprojekte durch und präsentieren und reflektieren ihre Ergebnisse in einem professionellen Umfeld mit Praxisvertretern. Seite 9 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit Aus verschiedenen Marktforschungsmethoden entwickeln die Studierenden eigenständige Untersuchungsdesigns und evaluieren deren Eignung für den Untersuchungszweck. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • • • • • • • • • • • Besonderheiten des Marktforschungsprozesses im internationalen Umfeld Internationale sekundärstatistische Datenquellen Besonderheiten des Forschungsdesigns bei internationalen Projekten Internationale Unterschiede bei der Fragebogengestaltung Unterschiedliche Methoden der Datengewinnung im internationalen Umfeld Vergleichbarkeit der aus unterschiedlichen Ländern und Messverfahren gewonnenen Daten Interkulturelle Unterschiede bei Fragearten Qualitative und ethnografische Verfahren der Marktforschung Erstellung eines kompletten Studien- und Befragungsdesigns für ein internationales Marktforschungsprojekt Bearbeitung internationaler Case Studies aus dem Bereich der Marktforschung Kooperation mit international operierenden Marktforschungsgesellschaften Empfehlung für begleitende Veranstaltungen International Marketing Strategy Sonstige Besonderheiten regelmäßiger Einsatz von Praxisvertretern aus dem Bereich der internationalen Marktforschung Literatur/Lernquellen • • • • • • Berekoven, L., Eckert, W., Ellenrieder, P.: Marktforschung, 12. Aufl., Wiesbaden, 2009 Cateora, P.R., Graham, J.L.: International Marketing, 16th Edition, New York, 2013 Hair, J.F., Bush, R.P., Ortinau, D.J.: Marketing Research Within a Changing Information Environment, 2nd ed., McGraw-Hill, New York, 2003 Herrmann, A., Homburg, C., Klarmann, M.: Handbuch Marktforschung, 3. Aufl., Wiesbaden, 2008 Kumar, V., Aaker, D.A., Day, G.S.: Essentials of Marketing Research, 9th ed., John Wiley & Sons, New York, 2007 Malhotra, N.K.: Marketing Research. An Applied Approach, 6th ed., Pearson Education, Boston, 2010 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 10 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M2 292010 International Sales Management Dauer des Moduls 1 Semester SWS 8 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 10.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Bodo Wilmes Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Teilnehmer sollen die Einflussfaktoren und Herausforderungen des internationalen Vertriebs darstellen und bezogen auf ihre Relevanz für unternehmerische Entscheidungen interpretieren können. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Nach Abschluss des Kurses sollen die Teilnehmer befähigt sein, die notwendigen strategischen und operativen Maßnahmen zu gestalten, die für den Aufbau und die Führung des internationalen Vertriebs grundlegend sind. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Industriegütermarketing. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Teilnehmer bearbeiten in kleinen Gruppen realitätsnahe Fallstudien und komplexe Praxisprojekte. Für die Fallstudien werden denkbare Lösungen diskutiert, evaluiert und bezogen auf die Umsetzbarkeit bewertet. Die erarbeiteten Lösungen werden im Plenum präsentiert, kommentiert und hinsichtlich der Lösungsqualität im Rahmen von Feedbackgesprächen von Peergroups beurteilt. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Problemstellungen aus dem Bereich des internationalen Vertriebs. Sie analysieren und evaluieren internationale Vertriebsorganisationen umfassend. Auf der Grundlage der Analyse nehmen die Teilnehmer Stellung zu den identifizierten Verbesserungspotentialen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassende Kenntnisse im Bereich Marketing und Vertrieb Grundkenntnisse im internationalen Marketing Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 11 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M2.1 292011 International Sales and Business Marketing Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Bodo Wilmes Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) International Sales and Business Marketing Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Zur Durchführung der Veranstaltung werden internationale Gastdozenten eingeladen. Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Umfassende Kenntnisse im Bereich Marketing und Vertrieb Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen Fallstudienbearbeitung in Gruppen Referate und Präsentationen zu den bearbeiteten Fallstudien Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Teilnehmer sollen die Einflussfaktoren und Herausforderungen des internationalen Vertriebs und B-to-B-Marketings darstellen können. Sie sollen nach Abschluss des Kurses die notwendigen strategischen und operativen Maßnahmen, die für die erfolgreiche Vertriebsinternationalisierung von Unternehmen grundlegend sind, sicher beschreiben können. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 12 von 44 Die Teilnehmer sollen die strategischen und operativen Maßnahmen des internationalen Vertriebs und B-to-B-Marketings darstellen und gestalten können. Sie sollen nach Abschluss des Kurses in der Lage sein, relevante Informationen aus dem internationalen Umfeld zu gewinnen und zu analysieren. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse sollen sie die Fertigkeit besitzen, Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien zu entwerfen und hinsichtlich der Erfolgspotentiale zu bewerten. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Teilnehmer bearbeiten in kleinen Gruppen realitätsnahe Fallstudien. Für die Fallstudien werden denkbare Lösungen diskutiert, evaluiert und bezogen auf die Umsetzbarkeit bewertet. Die erarbeiteten Lösungen werden im Plenum präsentiert, kommentiert und hinsichtlich der Lösungsqualität im Rahmen von Feedbackgesprächen von Peergroups beurteilt. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe Problemstellungen aus dem Bereich des internationalen Vertriebs und B-to-B-Marketings. Sie analysieren und evaluieren internationale Vertriebsorganisationen umfassend. Auf der Grundlage der Analyse nehmen die Teilnehmer Stellung zu den identifizierten Verbesserungspotentialen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte Einführung • • • • • • • • • • • • Grundlagen des Marketings Grundlagen des Industriegütermarketings Globalisierung Internationaler Vertrieb Internationalisierungsmotive Internationalisierungsprobleme Prozeßphasen der Internationalisierung Internationalisierungsstrategien Gliederungsformen des internationalen Vertriebs Internationale Anforderungen an den Verkäufer Internationale Vertriebsführung Strategische Allianzen im internationalen Vertrieb Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen <ul><li>International Sales and the Middleman: Managing Your Agents and Distributors, John P. Griffin, Global Management Enterprises, Llc (Juni 2009)</li><li>Das Management Internationaler Distributionskanäle: illustriert am Fallbeispiel einer KMU, VDM Verlag (September 2009)</li><li>Internationales Vertriebsmanagement für Industriegüter: Handlungsimplikationen aus dem Blickwinkel internationaler Tochtergesellschaften und Vertretungen, Deutscher Universitätsverlag; (Juni 2006)</li><li><span>Vertrieb im B2B-Bereich für KMU. Herausforderungen im internationalen Vertrieb, Armin Schürer, Grin Verlag,</span><span> (August 2013)</ span></li><li><span></span><span>Internationaler Vertrieb: Grundlagen, Konzepte und Best Practices für Erfolg im globalen Geschäft, Springer/Gabler Verlag, <span data-width="">Lars Binckebanck<span><span data-width="">, </span> </span> </ span> <span data-width=""> Christian Belz (Hrsg.)</span></ span> (<span>August 2012)</span> <span></span></li></ul> Terminierung im Stundenplan Blockveranstaltung Seite 13 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 14 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M2.2 292012 Management of International Projects in Sales and Marketing Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M2 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Bodo Wilmes Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Management of International Projects in Sales and Marketing Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Die Lehrveranstaltung wird auf der Grundlage realitätsnaher Praxisfälle durchgeführt. Die Bearbeitung wird begleitet durch externe Unternehmensrepräsentanten. Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Grundlagen des internationalen Marketings und Vertriebs Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Bearbeitung von komplexen, realitätsnahen Praxisfällen in Kleingruppen unter Beteiligung externer Unternehmensrepräsentanten. Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Teilnehmer sollen auf der Grundlage eines realitätsnahen Praxisprojekts relevante Problemstellungen des internationalen Vertriebs erkennen und bezeichnen können. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Teilnehmer sollen auf der Grundlage eines realitätsnahen Praxisprojekts relevante Problemstellungen des internationalen Vertriebs darstellen und analysieren können. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Teilnehmer bearbeiten in kleinen Gruppen realitätsnahe Praxisprojekte. Für die Projekte werden denkbare Lösungen diskutiert, evaluiert und bezogen auf die Umsetzbarkeit bewertet. Die erarbeiteten Lösungen werden im Plenum unter Beteiligung externer Unternehmensrepräsentanten präsentiert, kommentiert und hinsichtlich der Lösungsqualität im Rahmen von Feedbackgesprächen von Peergroups beurteilt. Seite 15 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden bearbeiten eigenständig komplexe, praxisentlehnte Problemstellungen aus dem Bereich des internationalen Vertriebs und B-to-B-Marketings. Sie analysieren und evaluieren internationale Vertriebsorganisationen umfassend. Auf der Grundlage der Analyse nehmen die Teilnehmer Stellung zu den identifizierten Verbesserungspotentialen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte Grundlagen des Managements internationaler Projekte Herausforderungen an das internationale Projektmanagement • • Multiprojektmanagement Interkulturelle Zusammenarbeit im Projektteam Moderation internationaler Projektmeetings Konflikte und Krisen in internationalen Projekten Anwendung: Gestaltung internationaler Vertriebsorganisationen und Markteintritts- und Marketbearbeitungsstrategien auf der Grundlage realitätsnaher Praxisprojekte Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen <p><span>Globale Projekte managen: Neue Wege für die weltweite Projektarbeit,<span data-width=""> Andreas Nachbagauer <span><span>, </span> </span> </span> <span style="display: inline;" data-width=""> Gerhard Ortner <span> <span>(Hrsg.)</span>, Symposion Verlag,</span></span></ span><span> Mai 2015</span> <p><span>Internationales Projektmanagement: Interkulturelle Zusammenarbeit in der Praxis, Hans-Erland Hoffmann, Yvonne-Gabriele Schoper,<span data-width=""> Conor John Fitzsimons <span> <span>(Hrsg.), </span></span></span>dtv Beck Wirtschaftsberater</ span>,<span></span><span> Oktober 2004</span> Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 16 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M3 292020 Media and Communication Management Dauer des Moduls 1 Semester SWS 12 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 15.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Die bei den Submodulen vorgesehene Anzahl von insgesamt 15 Credits wird nur vergeben, wenn die vorgesehenen Prüfungs(vor)leistungen erfolgreich erbracht wurden. Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Christian Pohl Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studenten kennen den Einsatz innovativer computerbasierter Kommunikation zur Informationsversorgung, Kopplung und Integration betriebswirtschaftlicher Prozessketten sowie deren Akteure bzw. Systeme. Aufbauend auf den technischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sind die Studenten in der Lage, eigenständig Konzepte zu entwickeln, Projekte in dem Bereich zu leiten und vorgelegte Ansätze kritisch zu bewerten. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Die Studierenden lernen sich mit neuen Themengebieten auseinanderzusetzen und in einem betriebswirtschaftlichen Kontext anzuwenden. Die eigenständige Informationsbeschaffung über Lehrbücher, aber auch Online-Quellen bildet in diesem Modul einen Schwerpunkt. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Neben dem Unterricht lernen die Studenten in kleinen Teams gemeinsam Lösungen für gegebene Problemstellungen zu entwickeln und zu präsentieren. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Aufgrund des hohen Praxisbezugs und Innovationsgrads der behandelten Inhalte steht eine selbstständige Erarbeitung der Informationen und eigenkritische Auseinandersetzung mit den gewonnenen Erkenntnissen in diesem Modul im Vordergrund. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 17 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M3.1 292021 Media and Communication Strategy Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Marcus Meyer Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Media and Communication Strategy Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Vorlesung mit zahlreichen Übungen, abschließend Referat • • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung • • Personale Kompetenz: Sozialkompetenz • • Seite 18 von 44 Die Studenten verfügen über umfassende Kenntnisse über alternative Medienstrategien in internationalen Märkten. Darüber hinaus kennen Sie alle relevanten, zur Erarbeitung derselben notwendigen Werkzeuge und Methoden. Die Studenten sind in der Lage, alternative Medienstrategien für internationale Märkten zu analysieren und zu bewerten. Darüber hinaus können sie - darauf basierend adäquate Medienstrategien für spezifische Zielvorgaben entwickeln und Handlungsempfehlungen für eine entsprechende Umsetzung ableiten. Die Studenten bearbeiten (meist zu Hause) in eigenständig organisierten und in Rotation geführten Gruppen komplexe Aufgabenstellung zum Themengebiet. Sie sind in der Lage die Ergebnisse vorzutragen, zu diskutieren und kritischen Fragen argumentativ zu begegnen. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit • • Die Studenten sind in der Lage, komplexe Aufgabenstellung bzgl. internationaler Medienstrategien eigenständig zu bearbeiten. Dabei werden notwendiges Wissen selbständig erschlossen und erlernte Werkezeuge sowie Methoden eigenständig ausgewählt und zur Anwendung gebracht. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte 1. Einführung • • • Medienarten, -wahl und -nutzung Strategieentwicklung und -bewertung Kommunikationsziele und Strategieableitung 2. Int. Analyse (Heimatmarkt) • • • Analyse Bedarfs- und Zielgruppen Analyse Werbebotschaft Analyse Medieneinsatz 3. Ext. Analyse (Potentielle Auslandsmärkte) • • • • • • Umwelt- und Konkurrenzanalyse Analyse Zielsegmente und deren Bedürfnisse Analyse Medienrecht Analyse Medienlandschaft Ableitung Werbebotschaft Ableitung Mediennutzung 4. Übungen Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • • • Fill, C / Hughes, G. / De Francesco, S.: Advertising : strategy, creativity and media Mooij, M: Consumer behavior and culture : consequences for global marketing and advertising Hans-Bredow-Institut für Medienforschung: Internationales Handbuch Medien 2009 Cambie, S. / Ooi, Y.: International communications strategy 2009. Tagesaktuelle Literatur (Print- und Internet-Periodika) Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 19 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M3.2 292022 Media and Communication Project Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Christian Pohl Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Media and Communication Project Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • Projekte mit konkreten Beispielen Coaching-Sitzungen mit dem Dozenten Selbststudium: Bearbeitung Übungsfälle Literaturstudium Praktische Übungen am Rechner Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden sind in der Lage, das Wissen über innovative elektronische Kommunikation in Fallstudien oder realen Praxisprojekten exemplarisch anzuwenden. In Teamarbeit werden Lösungen (z.B. in Form von Prototypen, Anforderungsbeschreibungen, Konzeptbewertungen, o.ä.) erarbeitet, die auf aktuellen praxisrelevanten Problemstellungen basieren. So können sie bspw. bestehende Online-Systeme optimieren, geeignete Marketingstrategien konzipieren oder die Akzeptanz und Usability solcher Lösungen analysieren bzw. bewerten. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 20 von 44 Die Studierenden lernen die methodische Herangehensweise an eine ihnen bis dahin un- oder wenig bekannte reale Problemstellung. Dazu ziehen sie Lehrbücher, InternetQuellen und ggf. Recherchen zu anderen, vergleichbaren Lösungsansätzen oder Problemstellungen heran. Durch die konkrete Aufgabenstellung lernen sie kreativ ihr Wissen anzuwenden. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in Gruppen einzelne Teilaspekte eines realen Gesamtprojektes und müssen ihre Lösungen den anderen Gruppen vorstellen und mit ihnen diskutieren. Aus den Teillösungen wird anschliessend im Team ein Gesamtkonzept bzw. eine Bewertung erstellt. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden müssen selbstständig die Aufgabenstellung analysieren, geeignete Teilprobleme identifizieren, Teams bilden und Lösungen erarbeiten. Dies erfordert ein hohes Maß an Organisations- und Teamfähigkeit, Kommunikation und gruppenübergreifendes Arbeiten. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • Konzeption, Entwicklung bzw. Bewertung von innovativen Kommunikationslösungen auf der Grundlage von: Fallstudien und realen Projekten • • Teamorientierte Bearbeitung praxisrelevanter Problemstellungen "Geschäftsführer"-Präsentationen der erarbeiteten Ergebnisse Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • Brugger, R.: I.T.-Projekte strukturiert realisieren Situationen analysieren, Lösungen konzipieren Vorgehen systematisieren, Sachverhalte visualisieren U.M.L. und E.P.Ks. nutzen; Vieweg Teubner, 2. Auflage, Wiesbaden Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 21 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M3.3 292023 Current Issues in Media and Communication Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M3 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Christian Pohl Semester 1 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Current Issues in Media and Communication Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen Selbststudium: Vorlesungsnachbereitung Bearbeitung Übungsfälle Literaturstudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Nach Abschluss dieses Moduls kennen die Studierenden innovative Konzepte und Techniken zur Vernetzung von Wertschöpfungsprozessen sowie zum Aufbau produktiver Wissens- und Handlungsinfrastrukturen durch elektronische Medien. Sie sind in der Lage, die Möglichkeiten und Potentiale elektronischer Kommunikation zur innerbetrieblichen als auch unternehmensübergreifenden Prozessintegration sowie zur globalen Informationsspeicherung und -distribution zu erkennen und zu bewerten. Die Studierenden verfügen sowohl über Kenntnisse hinsichtlich der technischen Zusammenhänge als auch der betriebswirtschaftlichen Implikationen und sind daher in der Lage, zu erwartende Probleme zu identifizieren und passende Lösungsansätze zu entwickeln. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 22 von 44 Die Studierenden lernen innovative Konzepte und Trends aus der IT-, Kommunikations- und Medienwelt kennen. Aufgrund der Aktualität der Themen wird für die aufgeworfenen Problmestellungen neben klassischen Lehrbüchern überproportional auf Online- bzw. Internet-Quellen zurückgegriffen. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Neben der Vorlesung bearbeiten und diskutieren die Studierenden aktuelle Fallstudien oder praxisbezogene Beispiele bzw. Berichte aus den Medien. Ihre Bewertungen und Einschätzungen präsentieren sie der Gruppe und vertreten ihre Argumentation zu bspw. Nutzen, Szenarien und Auswirkungen innovativer Entwicklungen. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studenten versuchen eigenständig Informationen zu meist noch wenig beschriebenen Sachverhalten zu finden und einzustufen. Sie analysieren und bewerten aktuelle Themen z.B. in Bezug auf Nutzen, Kosten, Einsatzszenarien, usw. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • Kopplung und Steuerung von IT-Systemen: Kundenanbindung, Lieferantenintegration, Steuerung externer Akteure • Verteilte Online-Informationssysteme: Portalkonzepte, Content-Syndication Workflow-Management • Business Intelligence Dezentrale Datenaufbereitung durch ETL Analysemöglichkeiten und -werkzeuge BI-Systeme Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • • Mattes, A.; Emmerson, B.: 21st Century Communications. Was Manager über Kommunikationslösungen wissen müssen. Hoffmann und Campe, Hamburg 2003 Melzer, I.: Service-orientierte Architekturen mit Web Services: Konzepte - Standards - Praxis, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010 Thome, R.; Schinzer, H.; Hepp, M.: Electronic Commerce und Electronic Business. Mehrwert durch Integration und Automation. Vahlen 2005 Wölfle, R.; Schubert, P.: Integrierte Geschäftsprozesse mit Business Software: Praxislösungen im Detail, Carl Hanser Verlag, München 2005 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 23 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M4 292030 Media and Communication Skills Dauer des Moduls 1 Semester SWS 10 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 13.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Nadler Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden verstehen die Marktmechanismen und können Trends und Veränderungen richtig einschätzen. Außerdem erhalten sie einen Überblick über aktuelle internationale und interkulturelle Kommunikationsmodelle. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Die Studierenden lernen die wichtigsten Begrifflichkeiten kennen und ziehen dazu die geeigneten Studiensteckbriefe, Lehrbücher und Fachaufsätze heran. Sie lernen ein breites Spektrum an fachspezifischen Methoden und Modellen kennen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Teilnehmer sollen nach Besuch der Veranstaltungen in der Lage sein, Aufgaben im interkulturellen Umfeld von Unternehmen verantwortungs- und problembewusst wahrzunehmen. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten sich Inhalte selbstständig und können diese kritisch auf Basis bekannten Theoriewissens einordnen und reflektieren. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 24 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M4.1 292031 Media Marketing Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Nadler Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Media Marketing Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur Prüfungsdauer 120 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Fundierte Kenntnisse im Marketing und Medienmanagement Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • Vorlesung mit Übungen Selbststudium Literaturstudium Vorträge externer Referenten Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • In institutioneller Hinsicht können die Studierenden Marktmodelle (Werbemarkt, Vertriebsmarkt, Rezipientenmarkt) bewerten und Trends einschätzen. Sie verstehen die Begrifflichkeiten, den Aufbau sowie die Methoden der wichtigsten Markt- und Mediastudien und können diese problemadäquat für Vermarktungsaufgaben einsetzen. • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Studierenden lernen die wichtigsten Datenquellen, Methoden und Vorgehensweisen der Akteure im werblichen Dreieck (Medienvermarkter, Agenturen, Werbungtreibende) kennen und ziehen dazu die geeigneten Studiensteckbriefe, Lehrbücher und Fachaufsätze heran. Sie lernen ein breites Spektrum an fachspezifischen Methoden und Modellen kennen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in der Vorlesung gemeinsam Vermarktungsempfehlungen. Dazu erarbeiten sie in kleinen Gruppen Lösungsvorschläge, welche sie dann in geeigneter Form im Kurs vorstellen. Sie vertreten ihre Argumentation und stellen sich der Kritik. Seite 25 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten selbstständig Lösungen für praktische vermarktungsbezogene Problemstellungen. Sie analysieren ihre Ergebnisse und hinterfragen kritisch, ob es darüber hinaus weitere sinnvolle Alternativen geben könnte. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • • • • • • • Strategische Bausteine für Media-MarketingKonzeptionen Anbieter-, Abnehmer-, und wettbewerbsorientierte Ansätze Publikumsforschung Rezipientenforschung Wirkungsforschung Recency Planning Übung Media Marketing Auswahl und Implementierung anhand konkreter Fallbeispiele Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • • Geskey, R., Media Planning & Buying in the 21st Century, USA 2015 Kelley, L.D. / Jugenheimer, D.W., Advertising Account Planning, New York 2014 Thomaß, B. (Hrsg.), Mediensysteme im internationalen Vergleich, Konstanz 2013 Katz, H., The Media Handbook. A Complete Guide to Advertising, New York 2013 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 26 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M4.2 292032 Advanced Studies in Communication Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Lothar Nadler Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Advanced Studies in Communication Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Fundierte Kenntnisse im Marketing und in der Kommunikationsforschung Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • • Projektarbeit Vorlesung mit Übungen Rollenspiele Gruppenarbeiten Selbststudium Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • Die Studierenden sollen befähigt werden, Kommunikation als Managementaufgabe in Unternehmen wahrzunehmen. Dazu wird das aktuelle Wissen über die Kommunikationsmodelle, die Rezeptionsforschung und die Wirkungsmodelle vermittelt. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Veränderungen der Kommunikation durch die Digitalisierung gelegt. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Agenturen durch Vorgabe von Briefings und Bewertung der Mediaempfehlungen führen zu können. • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 27 von 44 Die Studierenden lernen die wichtigsten Methoden und Modelle eines Kommunikationsmanagers kennen und ziehen dazu Lehrbücher, Fachaufsätze und Studien zu ausgewählten Problemstellungen heran. Dadurch lernen sie ein breites Spektrum an Methoden und Arbeitsweisen eines im internationalen Umfeld arbeitenden Kommunikationsmangers kennen. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in der Vorlesung gemeinsam Lösungen für spezifische Projektaufgaben. In kleinen Arbeitsgruppen bearbeiten sie ihre Lösungsvorschläge zuhause und stellen diese dann im Kurs vor. Sie vertreten ihre Argumentation und stellen sich der Kritik. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten selbstständig Lösungen für praktische Aufgaben und Fragestellungen. Sie analysieren ihre Lösungen hinsichtlich möglicher Alternativen und bewerten ihre Vorschläge hinsichtlich der Umsetzbarkeit. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • Kommunikationsmodelle • Kommunikationsstrategien • Instrumente der Kommunikationspolitik • Kommunikationswirkungen • Führung von Agenturen (Briefing, Controlling) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen Regelmäßiger Einsatz von Gastdozenten / Vermittlung der Lehrinhalte durch Projekte mit ausgewählten Praxispartnern • • • • Severin, W.J. u.a., Communication theories: origins, methods and uses in mass media, Pearson 2014 Bruhn, M., Kommunikationspolitik, Vahlen 2015 Daniels, D.M., Business Communication, Oxford Univ. Press 2014 Siegert, G. u.a., Handbook of Media Branding, Springer 2015 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 28 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M4.3 292033 Intercultural Communication Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M4 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Bodo Wilmes Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Intercultural Communication Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Gute Englischkenntnisse Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungen Gruppenarbeiten Rollenspiele Fallstudien Exkursionen in andere Kulturbereiche Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Teilnehmer sollen Unterschiede in den Verhaltensnormen anderer Kulturen erkennen und darstellen können. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Teilnehmer sollen kulturelle Unterschiede darstellen und die Bedeutung für die Zusammenarbeit in interkulturellen Teams ermitteln können. Probleme in interkulturellen Teams sollen die Teilnehmer mit Hilfe des erworbenen Wissens lösen können. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, im Umgang mit anderen Kulturen Fehler einzuschätzen und nach Möglichkeit vermeiden zu können. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Teilnehmer sollen eigenständig in der Lage sein, kulturelle Stereotypen bei sich selbst zu erkennen und durch selbsterlebte Erfahrungen und Erkenntnisse zu ersetzen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Seite 29 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Inhalte Der kulturelle Eisberg Dimensionen der Kultur Interkulturelle Kommunikation • • • • Sprache Non-verbale Kommunikation Stereotypen Informationsauswahl und - weitergabe Multikulturelle Teams Konfliktmanagement und Verhandlungsführung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • Deresky, Helen: International Management, Managing Across Borders and Cultures, Latest Edition, Upper Saddle River, N.J., Prentice Hall, Inc. Cross-cultural communication: Intercultural communication, Culture, Communication, Cultural competence, Intercultural communication principles, ... competence, Intercultural cities, Translation; Alphascript Publishing Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 30 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M5 292040 Economic and Legal Framework Dauer des Moduls 1 Semester SWS 7 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 9.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Reinhold Schmid Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im Rahmen dieses Moduls werden den Studierenden wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für international tätige Unternehmen vermittelt. Dies beinhaltet zunächst volkswirtschaftliche Fragestellungen in einer immer stärker globalisierten Welt. Sodann werden die Studierenden darauf sensibilisiert, dass eine Internationalisierung der Geschäftstätigkeiten die Berücksichtigung ausländischen Rechtssysteme und zwischenstaatlicher Regelungen erforderlich macht. Hierbei geht es zum einen um öffentlich-rechtliche Bestimmungen einschließlich der Steuergesetze und zum anderen um zivilrechtliche Vorschriften. Schließlich werden den Studierenden Grundkenntnisse zur internationalen Rechnungslegung vermittelt. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Die Studierenden erschließen sich anhand von verschiedenen Arbeitsmitteln sowie durch Übungen und Fallstudien verschiedene wirtschaftliche und rechtliche Aspekte im Kontext einer globalisierten Welt. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Neben der Wissensvermittlung durch Vorlesungen müssen die Studierenden in Kleingruppen Problemlösungen erarbeiten und diese anschließend vor dem Plenum vortragen. Sowohl im Rahmen der Kleingruppenarbeit als auch bei der anschließenden Präsentation werden Teamfähigkeit, Argumentationfähigkeit und der Umgang mit Kritik geschult. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten eigenständig Lösungen für praktische Aufgaben und Fälle. Sie analysieren ihre Lösungen auf Umsetzbarkeit in der Praxis. Sie lernen zu erkennen, wo z.B. weiterer Rat interner und externer Spezialisten eingeholt werden muss bzw. sinnvoll ist. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 31 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M5.1 292041 International Economics Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Anja Engelmann Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) International Economics Leistungspunkte (ECTS) 2.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 20 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur Prüfungsdauer 90 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Fundierte Kentnisse in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übung Case Studies zu aktuellen Anwendungsfragen, die im Selbststudium als Hausaufgabe erarbeitet werden Besprechung der Case Studies im Kurs Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden werden dazu befähigt, die spezifischen Rahmenbedingungen und Problemstellungen von international stark zusammenwachsenden Volkswirtschaften zu analysieren und zu bewerten. Die Studierenden erlangen ein kritisches Verständnis für die Vorteile des freien Handels und werden in die Lage versetzt, aktuelle handelspolitische Fragen kritischanalytisch einzustufen und zu bewerten. Die Studierenden erlangen ebenfalls ein solides und detailliertes Verständnis für den Aufbau und die Dynamik der Welthandelsordnung. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 32 von 44 Die Studierenden lernen anhand von Lehrbüchern, aktuellen Artikeln und Case Studies die grundlegenden Konzepte der Außenhandelstheorie kennen. Dabei wenden sie das theoretisch erworbene Wissen im Rahmen von Case Studies kritischanalytisch auf neue und unbekannte Sachverhalte sebständig an. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in der Vorlesung genmeinsam Case Studies. Zusätzlich erarbeiten sie zu Hause in kleinen Gruppen verschiedene Sichtweisen von komplexen internationalen ökonomischen Zusammenhängen und tragen diese in einer Gruppendiskussion vor. Sie vertreten dabei ihren Standpunkt und stellen sich kritischen Fragen. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erabeiten selbständig Lösungen für aktuelle Case Sudies. Sie äußern sich qualifiziert zu Fragen des Außenhandels und der Globalisierung, dabei sind sie in der Lage ihre Sichtweise argumentativ zu begründen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • • • • • Fakten des Welthandels und Globalisierung als Herausforderung der Wirtschaftspolitik Theorie des internationalen Handels mit verschiedenen Modellen der Außenhandelserklärung Instrumente der Außenhandelspolitik Streitfragen der Handelspolitik Politische Ökonomie und das Welthandelssystem Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • Diekheuer, G.: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, München 2001 Koch, E.: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, 3. Auflage, München 2006 Krugman P., Obstfeld, M.: Internationale Wirtschaft, 9. Auflage, München 2012 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 33 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M5.2 292042 International Accounting and Taxation Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Reinhold Schmid Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) International Accounting and Taxation Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 75 Stunden SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 45 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur Prüfungsdauer 90 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in der Rechnungslegung nach HGB sowie des Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuerrechts Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Übungsaufgaben und Fallbeispielen Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Der/die Studierende erlernt die Grundzüge der internationalen Rechnungslegung nach IFRS. Er/sie kann diese konzeptionell sowie von den Rechnungslegungsbestandteilen, Bilanzierungs- und Bewertungsregeln her von denjenigen nach deutschem Handelsrecht unterscheiden. Außerdem erlangt er/sie Grundkenntnisse zur Besteuerung der verschiedenen Rechtsformen sowie zur internationalen Besteuerung von natürlichen und juristischen Personen. Die Studierenden lernen verschiedene Aspekte der internationalen Rechnungslegung und der Besteuerung von Unternehmen kennen und ziehen dazu verschiedene Literaturquellen zu ausgewählten Problemen heran. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden bearbeiten im Unterricht in kleinen Gruppen Aufgaben und Fälle und tragen ihre Lösungen anschließend in der Lehrveranstaltung vor. Sie vertreten ihre Argumentation und stellen sich der Kritik. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Seite 34 von 44 Die Studierenden erarbeiten Lösungsvorschläge für ausgewählte Problemstellungen als Grundlage für die Bearbeitung und Beratung für interne und externe Spezialisten und Berater. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Kompetenzniveau gemäß DQR Inhalte 7 • • • • • Grundlagen und Grundprinzipien internationaler Rechnungslegung nach IFRS im Vergleich zum HGB Bilanzierung und Bewertung nach IFRS Fallbeispiel zur Rechnungslegung nach IFRS Grundzüge der Besteuerung der Rechtsformen Grundzüge der internationalen Besteuerung Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • Buchholz, R.: Internationale Rechnungslegung, 11. Aufl., Berlin 2014 Ditges, J.; Arendt, U.: Kompakt-Training. Internationale Rechnungslegung nach IFRS, 4. Aufl., Ludwigshafen 2013 Wilke, K.-M.: Lehrbuch Internationales Steuerrecht, 11. Aufl., Herne 2012 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 35 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M5.3 292043 International Law in Marketing Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M5 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Axel Birk Semester 2 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Vorlesung mit integrierter Übung Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) International Law in Marketing Leistungspunkte (ECTS) 4.0, dies entspricht einem Workload von 100 Stunden SWS 3.0 Workload - Kontaktstunden 45 Workload - Selbststudium 55 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Klausur Prüfungsdauer 90 Minuten Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in alle wesentlichen Rechtsfragen in Marketing und Vertrieb, insbesondere Markenrecht, unlauterer Wettbewerb, Kartell- und Handelsrecht. juristische Methodik wird beherrscht. Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • Fachkompetenz: Wissen und Verstehen • • Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Seite 36 von 44 Vorlesung mit Übung Selbststudium: Übungsreader mit praktischen Aufgaben, Fällen und Musterverträgen Besprechung der Übungs- und Hausaufgaben im Kurs begleitendes Literaturstudium Die Studierenden sind auf Grund der im Kurs erworbenen Kenntnisse in der Lage, die Marketinginstrumente (sog. "vier Ps") im internationalen Umfeld auf ihre rechtliche Realisierbarkeit zu bewerten und risikominimierend, also strategisch, zu verwenden. Die Studierenden können mit den Prinzipien des Internationalen Privatrechts umgehen und diese auf neue, unbekannte Sachverhalte anwenden. Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Arbeitsmittel eines Juristen kennen und ziehen dazu Lehrbücher, Formularbücher und Kommentare zu ausgewählten Problemen heran. Sie lernen dadurch ein breites Spektrum an Methoden und Arbeitsweisen eines im internationalen Umfeld beratenden Juristen kennen. 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten im Unterricht gemeinsam Fälle. In kleinen Gruppen bearbeiten sie praktische juristische Aufgaben zu Hause und tragen ihre Lösungen anschließend im Plenum vor. Sie vertreten ihre Argumentation und stellen sich der Kritik der anderen Kursteilnehmer und des Dozenten. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten eigenständig Lösungen für praktische Aufgaben und Fälle. Sie analysieren ihre Lösungen auf praktische Umsetzbarkeit und bewerten Fälle daraufhin, ob sich ein Rechtsstreit lohnt oder nicht. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Inhalte • • • • • • Rechtsquellen und alle wesentlichen Begriffe des Internationalen Privatrechts Grundzüge des internationalen Zivilprozeßrechts Gemeinschaftsmarkenrecht, Recht der IR-Marke Werbung über Grenzen: Internationales Privatrecht und UWG Verkauf über Grenzen: UN-Kaufrecht (CISG), Internationales Privatrecht und Kaufrecht, Verbraucherschutz international, Produkthaftung international Außenhandelsrecht: Bedeutung der Dokumente im Außenhandel, Incoterms, Zahlungssicherung im Außenhandel Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • Birk/Löffler, Marketing- und Vertriebsrecht, München 2012 Gildeggen/Willburger, Internationale Handelsgeschäfte, 4. Aufl., München 2012 Herdegen, Internationales Wirtschaftsrecht, 10. Aufl., München 2014 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 37 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M6 292050 Business Planning Dauer des Moduls 1 Semester SWS 6 Prüfungsart Modulnote (ohne Prüfung) setzt sich aus gewichteten Einzelleistungen zusammen Leistungspunkte (ECTS) 8.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Dieter Witt Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen anhand realistischer Simulationen in Teamarbeit betriebswirtschaftlich fundierte Konzepte zu entwickeln und durchzusetzen (spezifische Ziele siehe Submodule). Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Die Studierenden wenden das Wissen über strategisches Handeln und Business Planning in realitätsnahen Simulationen an (spezifische Ziele siehe Submodule). Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in Teamarbeit gemeinsame Lösungen und vertreten diese im Diskurs (spezifische Ziele siehe Submodule). Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden entwickeln eigenständig ihre Konzepte und Lösungsstrategien (spezifische Ziele siehe Submodule). Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 38 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M6.1 292051 Business Plan Development Diese Veranstaltung ist Pflichtveranstaltung im Modul M6 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Reinhold Schmid Prof. Dr. Dieter Witt Semester 3 Häufigkeit des Angebots Sommersemester Art der Veranstaltung Seminar Lehrsprache Deutsch Veranstaltungsname (englisch) Business Plan Development Leistungspunkte (ECTS) 5.0, dies entspricht einem Workload von 125 Stunden SWS 4.0 Workload - Kontaktstunden 60 Workload - Selbststudium 65 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Pflichtfach Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in den Bereichen Allgemeine BWL, Marketing, Finanzund Rechnungswesen Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) Vorlesung mit Fallbeispielen, Coaching-Sitzungen, Präsentationen Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Studierenden lernen die Bedeutung und den Einsatzzweck eines Business Plans im Kontext des internationalen Marketings kennen. Neben den einzelnen Bestandteilen des Business Plans werden auch die Phasen des Erstellungsprozesses erläutert. Neben der Vermittlung von theoretischen Grundlagen steht vor allem ein enger Praxisbezug im Vordergrund. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Studierenden sind nach einer Teilnahme in der Lage, für ein Unternehmen oder eine Business Unit einen vollständigen Business Plan zu erstellen. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden erarbeiten in Kleingruppen in mehreren Phasen eigenständig jeweils einen Business Plan und besprechen phasenweise ihre Vorschläge mit den Dozenten. Abschließend stellen sie ihre Business Pläne vor ausgewählten internen und externen Personen dar. Sie vertreten in der anschließenden Diskussion ihre Vorschläge und stellen sich der Kritik. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden erarbeiten eigenständig eine Geschäftsidee und die verschiedenen Bestandteile eines Businessplans. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Seite 39 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Inhalte 1. Gründe/Anlässe für die Erstellung eines Business Plans 2. Erstellen des Business Plans *Entwicklung und Darstellung der Geschäftsidee *Entwicklung eines Konzepts für einen erfolgreichen Markteintritt (incl. Maßnahmenplanung) *Kapitalbedarfs- und Liquiditätsplanung *Umsatz- und Erfolgsplanung *Risikomanagement 3. Präsentation des Business Plans vor internen und externen Juroren ( Banker, Anwälte etc.) Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • • • • Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Starthilfe. Der erfolgreiche Weg in die Selbständigkeit, Berlin, Stand Juni 2014 Gründerinfos im Internet, u.a. existenzgruender.de, gruendung-bw.de Outline for a Business Plan, Ernst & Young Faltin, G. Creating a Culture of Innovative Entrepreneurship, Journal of International Business and Economy, 2001 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 40 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Veranstaltung M6.2 292052 Business Simulation Diese Veranstaltung ist im Modul M6 Lehrveranstaltungsverantwortliche(r) Prof. Dr. Joachim Link Semester 3 Häufigkeit des Angebots Wintersemester Art der Veranstaltung Planspiel / Simulation Lehrsprache Englisch Veranstaltungsname (englisch) Business Simulation Leistungspunkte (ECTS) 3.0, dies entspricht einem Workload von 50 Stunden SWS 2.0 Workload - Kontaktstunden 30 Workload - Selbststudium 20 Detailbemerkung zum Workload Prüfungsart lehrveranstaltungsbegleitend durch Referat Prüfungsdauer Verpflichtung Wahlpflichtveranstaltung Voraussetzungen für die Teilnahme Kenntnisse in strategischem Marketing Lehr-/Lernmethoden (Lehrformen) • • • • • Einführung ins Planspiel Literaturstudium (Planspiel/theoretische Grundlagen) Diskussion der Entscheidungen Teamarbeit (international) Präsentation/Reflexion der Ergebnisse Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Im Rahmen eines computergestützten Planspiels lernen die Studierenden die Interdependenz ihrer Aktionen sowie die Einflüsse des Konsumentenverhaltens, der Wettbewerberreaktionen und der gesamten Unternehmensumwelt auf die Wirksamkeit der gewählten Strategien kennen. Fachkompetenz: Fertigkeit und Wissenserschließung Die Studierenden wenden das Wissen über strategisches Handeln im Unternehmen in Teamarbeit auf eine realistische Fallstudie an. Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Die Studierenden entwickeln in Teamarbeit gemeinsame Lösungen und integrieren dabei auch unterschiedliche interkulturelle Lösungsstrategien. Personale Kompetenz: Selbständigkeit Die Studierenden wägen die Eignung unterschiedlicher Lösungsstrategien ab und lernen, die eigenen Vorstellungen im Diskurs mit unterschiedlichen Ansichten zu vertreten und inhaltlich begründet durchzusetzen. Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Seite 41 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Inhalte • • • • • • Empfehlung für begleitende Veranstaltungen Sonstige Besonderheiten Literatur/Lernquellen • Computer-gestütztes Unternehmens- bzw. MarketingPlanspiel Die Studierenden befinden sich in verschiedenen in einem internationalen Umfeld miteinander konkurrierenden Teams. Verschiedene Entscheidungen sind in den einzelnen Phasen des Planspiels für die strategische Ausrichtung des Unternehmens sowie deren operative Umsetzung zu treffen. Der theoretische Hintergrund der zu treffenden Entscheidungen wird beleuchtet. Abschlusspräsentation mit Begründung der Vorgehensweise individuelle Reflexion des Vorgehens und der PlanspielErgebnisse Consumer Behavior Das Planspiel wird in Kooperation mit einer ausländischen Partnerhochschule durchgeführt. Dazu findet sowohl ein Dozenten- als auch ein Studentenaustausch statt. • • • Aaker, D.A.: Strategic Market Management, 9th ed., John Wiley & Sons, Hoboken, 2011 Cohen, W.A.: The Marketing Plan, 5th ed., John Wiley & Sons, Hoboken, 2006 Ferrell, O.C., Hartline, M.D.: Marketing Strategy, 6th ed., Thomson South Western, Ohio, 2012 Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 42 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M7 292060 Masterthesis Dauer des Moduls 1 Semester SWS Prüfungsart Abschlussarbeit (Masterarbeit) Prüfungsdauer Leistungspunkte (ECTS) 20.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten PT Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Axel Birk Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die Masterthesis soll zeigen, dass innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus dem Fach selbstständig nach wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Dabei genügt es im Regelfall nicht, nur den erreichten Wissensstand wiederzugeben, vielmehr wird auf der Basis einer kritischen Reflexion ein Beitrag zur Erweiterung des Wissensstandes erwartet. Die Masterthesis ist eine Prüfungsarbeit, für die eine Bearbeitungszeit von höchstens sechs Monaten (in begründeten Ausnahmefällen von höchstens acht Monaten) zur Verfügung steht. Das Selbststudium der Studierenden wird durch Beratungsgespräche des betreuenden Dozenten gefördert und überwacht. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Personale Kompetenz: Selbständigkeit Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Das Thema der Masterthesis ist frühestens nach dem Vorlesungszeitraum des zweiten Semesters und spätestens sechs Monate nach Ende des Semesters, in welchem die letzte Fachprüfung erfolgreich abgelegt wurde, auszugeben. Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 43 von 44 17.05.2017 Modulhandbuch Studiengang International Marketing and Communication Modul M8 292070 Mündliche Masterprüfung Dauer des Moduls 1 Semester SWS Prüfungsart lehrveranstaltungsübergreifend durch mündliche Prüfung Prüfungsdauer 30 Leistungspunkte (ECTS) 2.0 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten PM Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Axel Birk Fachkompetenz: Wissen und Verstehen Die mündliche Masterprüfung beinhaltet ein 30-minütiges Prüfungsgespräch zum Themengebiet der Masterthesis und wird von zwei Prüfern/innen abgenommen. Der/die Studierende soll nachweisen, dass er/sie die Zusammenhänge des Prüfungsgebietes erkennen und spezielle Fragestellungen in diese Zusammenhänge einzuordnen vermag. Hierbei soll die Fähigkeit zu abstraktem und analytischem Denken unter Beweis gestellt werden. Fachkompetenz: Fertigkeit, Wissenserschließung Personale Kompetenz: Sozialkompetenz Personale Kompetenz: Selbständigkeit Kompetenzniveau gemäß DQR 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Gegenstand der Prüfung ist das Thema der Masterthesis. Voraussetzung ist daher die Abgabe der Masterthesis. Besonderheiten Terminierung im Stundenplan Leistungsnachweis bei kombinierter Prüfung Seite 44 von 44 17.05.2017