Angelika Massing Regelkarten für die Grundschule Grammatik Wortarten – Verben schule Grund ing in a Mass Angelik Downloadauszug D ownloadauszug Originaltitel: aus dem Originaltit tel: ür f n te ule: r a k l e g sch e d R n u r G ik t die a m rklärungen m Gra ht formuliheertfet,E werk & Co. ge erk rec rsge rten, M chschla e t l a A a ippk es N für T achsend mitw Regelkarten für die Grundschule Grammatik Wortarten – Verben Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Regelkarten für die Grundschule Grammatik Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl7759 1 Verben Verbe n (Tunwörter) Verben s sagen uns, was Personen, n, Tiere, Pflanzen nzen oder od Dinge tun oder was geschieht. oder Tätigkeitswörter. Deshalb heißen sie auch Tunwörter, ter, Tuwörter o Verben haben unterschiedliche schiedli Merkmale: rkm Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag iben wir kl Verben schreiben klein. en haben eine G rund Verben Grundform (Infinitiv): Es gibt V Vollverben, llverben Hilfsverben ( egelmä 6). unregelmäßige Verben ( 2 3), Modalverben ( 4), regelmäßige und Die Endungen von Verben verändern sich, je nachdem, wer etwas tut. Das sind die En 5 Personalformen der Verben: Zeitformen von Verben sagen uns, wann etwas passiert oder jemand etwas tut: 7–13 Verben zeigen, ob jemand etwas aktiv selbst tut oder ob mit ihm etwas geschieht, er 14–16 also passiv ist: Verben gibt es in der Wirklichkeitsform (Indikativ) oder in der Möglichkeitsform 17 (Konjunktiv): Wortarten 1 2 Verben im Infinitiv (Grundform) Verben im Infinitiv (Grundform) enden auf -en oder -n. Davor steht der Wortstamm. Im Wörterbuch stehen Verben immer im Infinitiv. füttern Wortstamm singen Endung des Infinitivs (Grundform) reiben, turnen, turnen, tauch -en: gießen, laufen, hören, kochen, lernen, malen, schreiben, tauchen e meckern, ckern, stottern, ottern, rütteln rüt -n: feiern, füttern, jammern, jubeln, lächeln, 3 Vollverben Vollv rben un und Hilf Hilfsverben Ein Vollv Ei Vollverb l ist ein Verb, das eine e Tätigkeit oder ein G Geschehen voll beschreibt. Ic Ich esse. Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag on der er Leiter. Le Papa stürzt von Mama putzt die Fenster. e Fe ster. Wir laufen. Ein Hilfsverb lfsverb ist ein Verb, das einem Vollverb beim Bilden von Sätzen hilft. Wir brauchen die Hilfsverben haben, werden und sein für bestimmte Zeitformen und die Passivform: haben Ich habe das Geschirr gespült. | Tom hat die Jacke gewaschen. werden Ich werde eine Pizza backen. | Der Tee wird frisch gekocht. sein ! Ihr seid im Flugzeug gestartet. | Ich bin nach Hause gelaufen. Achtung: Verwechsle das Hilfsverb sein nicht mit dem Possesivpronomen sein. traurig sein Hilfsverb Das ist sein Buch. Possessivpronomen Wortarten 2 4 Vollverben und Modalverben Es gibt Modalverben, die wir zusammen mit einem Vollverb anwenden. Das Wort „modal“ bedeutet, wie jemand etwas tut. Die Modalverben heißen dürfen, können, mögen, möchten, wollen und sollen. mögen Ich mag ein Buch lesen. | Ich möchte das Buch lesen. sen. dürfen Ich darf das Buch lesen. können Ich kann das Buch lesen. wollen Ich will das Buch lesen. müssen Ich muss das Buch lesen. esen sollen Ich soll das Buch lesen. ch lesen 5 Verben Verb n und ihre ih e Personalformen Pe Verben ve verändern sich in Sätzen. Sie haben unterschi unterschiedliche Endungen. Die Endungen zeigen zeig uns, wer etwas tut. Verben haben also unterschiedliche Ver rsc he Personalformen. Person Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Singular 1. Person: on Ich h turne. tu Ich lese. Person Du 2. Person: turnst. Du liest. son: Er/Sie/Es turnt. 3. Person: Er/Sie/Es liest. Plural 1. Person: Wir turnen. Wir lesen. 2. Person: Ihr turnt. Ihr lest. 3. Person: Sie turnen. Sie lesen. Wortarten 3 6 Regelmäßige und unregelmäßige Verben Es gibt regelmäßige und unregelmäßige Verben. Bei regelmäßigen Verben bleibt der Wortstamm immer gleich: malen Ich male. | Du malst. | Tina malt. | Wir malen. | Ihr malt. | Die Kinder malen. spielen Ich spiele. | Du spielst. | Der Hund spielt. | Wir spielen. | Ihr spielt. | Die Affen spielen. Bei unregelmäßigen Verben verändert sich der Wortstamm: schlafen Ich schlafe. | Du schläfst. | Tim schläft. | Wir schlafen. | Ihr schlaft. ft. | Die Katzen schlafen. schlafen. laufen Ich laufe. | Du läufst. | Die e Leh Lehrerin erin läuft. uft. | Wir laufen. | Ihr lauft. ft. | Die Schüler Schüler laufen. laufe 7 Verben Verb n und ih ihre e Zeitformen Ze Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Verben g gibt es in unterschiedlichen en Zeitformen. Zeitformen. (Tempus) sagt uns, wann jemand e etwas tut oder wann etwas geschieht. Die Zeitform Zeit früher jetzt zt später nhe Vergangenheit: Gegenwart: Zukunft: ngenheit 1.. Verga Vergangenheit Vergang genhe 2. Vergangenheit Vergang 3. Vergangenheit Präsens Zukunft vollendete Zukunft Ich backte vorhin einen Kuchen. Ich habe gestern einen Kuchen gebacken. Ich hatte schon einen Kuchen gebacken. Ich backe jetzt einen Kuchen. Ich werde nachher einen Kuchen backen. Ich werde nächste Woche einen Kuchen gebacken haben. Wortarten 4 8 Verben in der Zeitform Präsens Wir gebrauchen Verben im Präsens (Gegenwart), wenn etwas jetzt gerade geschieht. Singular Ich rechne heute sehr flink. Du liest gerade ganz sorgfältig. Toll! Du liest gerade sorgfältig. Herr Vogel sitzt im Garten. Plural Wir schwimmen um die Wette. Ihr spielt ein interessantes Spiel. Meine Eltern streichen heute das Kinderzimmer. 9 Verben Verb n in der Zeitform eitfo Präteritum m Verben im Präteritum (1. Vergangenheit, genheit, Im Imperfekt) perfekt) verwenden wir besonders im schriftlichen Bereich, wenn wir etwas aufschreiben, was in der Vergangenheit passchriftl twas aufschre eib siert Märchen oder ein Bericht sein. sier ist und vorbei ist. Das kann z.. B. ein Mä Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Die 1. Vergangenheit nhei von regelmäßigen ßig Verben bildest du mit diesen Endungen: Singular Plural Ich mal malte. | Du lach lachtest. | Wir malten. | Ihr lachtet. | Er/Sie/Es feierte. Sie/Es fe Sie feierten. Im Präteritum verändern sich unregelmäßige Verben sehr stark: Heute fahre ich nach Berlin. Letzte Woche fuhr ich nach Berlin. Gerade findet der Mann einen Schatz. Gestern fand der Mann einen Schatz. Heute essen wir Pizza. Gestern aßen wir Pizza. Wortarten 5 10 Verben in der Zeitform Perfekt Auch Verben im Perfekt (2. Vergangenheit) beschreiben eine Tätigkeit, die in der Vergangenheit geschehen ist und vorbei ist. Das Perfekt verwenden wir, wenn wir etwas mündlich erzählen. Verben im Perfekt bildest du mit den Hilfsverben haben oder sein. Mit dem Hilfsverb haben: Ich habe gestern zwei Hefte gekauft. Wir haben viele Bilder gemalt. Im Zoo hast du viele Tiere gesehen. Ihr habt fleißig geübt. bt. Alina hat ein Lied gesungen. Meine Eltern haben en n mir einen ein Hund geschenkt.. Mit dem Hilfsverb sein: Ich bin um die Ecke gelaufen. Wir sind See gegangen. d um den S Du bist spät nach Hause gekommen. Ihr seid d iin die Stadt gezogen. zo Frau Noll ist durch den Wald gewandert. Meine Eltern sind zum m Einkaufen gefahren. 11 Verben Verbe n in der Zeitform eitfo Plusquamperfekt mperfekt Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Verben im Plusquamperfekt (vollendete llendete Ve Vergangenheit, rgangen Vorvergangenheit) beschreiben ein Geschehen vor langer beschre nger Zeit: Ein n vergangenes Ereignis war vor einem anderen vergangenen vollendet. and n Ereignis Ere vollendet Diese Zeitform kommt mit dem Präteritum (1. Vergangenheit) in einem mmt oft zzusammen en m Satz vor. Das Plusquamperfekt bildest du mit den Hilfsverben haben und sein im Präteritum und s Plusqu amperfekt b d einem Vollverb. em Voll rb. Ich wa war gerade gekommen, als es an der Tür klingelte. Du hattest die Hausaufgaben gemacht, als dein Freund anrief. Nachdem er gefrühstückt hatte, ging Herr Jost in den Park. Wir hatten die Wäsche aufgehängt, als es plötzlich regnete. Ihr wart gerade eingeschlafen, als der Wecker klingelte. Die Busse waren schon weggefahren, als du zur Haltestelle kamst. Wortarten 6 12a Verben in der Zeitform Futur 1 (Zukunft 1) Verben im Futur 1 (Zukunft 1) sagen uns, was später in der Zukunft geschehen wird. Die Zukunft 1 bildest du mit dem Hilfsverb werden und dem Vollverb im Infinitiv (Grundform): Singular Plural Ich werde morgen backen. Wir werden nächste Woche backen. Du wirst im Zoo Affen sehen. oo Affen sehen. se Ihr werdet im Zoo Familie Huber wird bald Urlaub machen. hen. Sie S werden nach na Italien fahren. 12b Verben Verbe n in der Zeitform eitfo Futur 1 (Zukunft ukun nft 1) Bei Sätze Sätzen mit Signalwörtern wie e bald, morgen, mor en, nächste näch Woche usw. ist deutlich, dass etwas in der Zukunft passiert. Deshalb kannst du auch Verben im Des h Ve m Präsens (Gegenwart) einsetzen. Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Ich werde bald Mallorca flieg iegen. Ich fliege bald nach Mallorca. d nach n ch M Morgen werden wir ein F Fest feiern. Morgen feiern wir ein Fest. Paul wird Woche verreisen. wird nächste W Paul verreist nächste Woche. Das Futur utur 1 verwenden wir oft bei Aufforderungen, Versprechen, Drohungen oder Voraussagen: Aufforderung: Du wirst den Tisch decken. – Ihr werdet gleich spielen. Versprechen: Ich werde viel üben. – Wir werden bestimmt kommen. Drohung: Das wird dir noch leidtun! – Das werdet ihr noch bereuen! Voraussage: Das wird nicht gut ausgehen. – Du wirst den Test schaffen. Wortarten 7 13a Verben in der Zeitform Futur 2 (Zukunft 2) Verben im Futur 2 (Zukunft 2, vollendete Zukunft) zeigen ein Geschehen an, das in der Zukunft zu einem bestimmten Zeitpunkt vollendet sein wird. Verben im Futur 2 bestehen aus drei Teilen: dem Hilfsverb werden, einem Vollverb und dem Hilfsverb haben oder sein. Ich werde … Du wirst … Anna wird … … die Aufgaben bis drei Uhr gemacht haben. en. … um drei Uhr angekommen sein. Wir werden … ihr werdet … Sie werden … 13b Verben Verbe n in der Zeitform eitfo Futur 2 (Zukunft ukun nft 2) Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Bei Sätzen Sätze mit bald, bis morgen, bis nächste Woch Woche usw. ist deutlich, dass ein Ereignis vollendet sein wird. in der Zukunft Z Deshalb kannst du statt Fu Futur 2 auch Verben im Perfekt (2. Vergangenheit) einsetzen: Des uch Verbe Futur 2 Perfekt Bald werde erde e ich das Buch gelesen haben. Ich habe das Buch bald gelesen. Paul wird wird bis Montag verreist sein. Paul ist bis Montag verreist. Bis morgen g werden wir das geübt haben. Bis morgen haben wir das geübt. Das Futur 2 verwenden wir oft, wenn wir über ein vergangenes Ereignis sprechen und etwas vermuten: Als dein Onkel aus Amerika zu Besuch kam, wirst du gestaunt haben. Inga hatte im Diktat nur einen Fehler und wird vor Freude gejubelt haben. Da ihr alle so erschöpft seid, werdet ihr gestern wohl viele Kilometer gewandert sein. Beim Wettlauf letzte Woche werden Tim und Anna bestimmt schnell gelaufen sein. Wortarten 8 14 Verben im Aktiv und im Passiv Ein Verb im Aktiv bedeutet, dass jemand „aktiv“ ist und etwas tut: Ich renne über den Sportplatz. Johanna klettert auf einen Baum. Herr Wein putzt die Fenster. Ein Verb im Passiv bedeutet, dass jemand „passiv“ ist und mit ihm etwas geschieht. Du bildest das Passiv mit dem Hilfsverb werden und einem Vollverb: Ich werde ins Krankenhaus gebracht. Du wirst zur Schule gefahren. Das Haus wird fertig gebaut. nis aus un nterschied Mit Verben im Aktiv und Passiv kannst du dasselbe Ereignis unterschiedlicher Erzählperspektive darstellen: Der Arzt untersucht das Kind. Das Kind wird von dem Arzt untersucht. as Ki dem Arz Arno küsst Martina. Martina tina wird d von Arno Ar geküsst. Wir spülen das Geschirr. Geschirr wird Das Gesch i von uns gespült. ült. 15 Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Verben Verbe n im Passiv fü für einen Vorgang ang oder o Zustand Zusta Mit Verbe Verben im Passiv kannst du einen nen Vorgang beschreiben. Ein Vorgang Vorgan ng ist, st wenn etwas noch getan wird. Du brauchst dafür das Hilfsverb werden. s Hilfsve en Mit Verben Verb im Passiv kannst du einen Zustand beschreiben. Ein Zustand ist, Z Zu wenn etwas fertig ist. Dafür brauchst du das Hilfsverb sein. Vorgang: g: Die Küche renoviert. Küche wird reno Die Straßen werden gesperrt. Straßen werd Die Wiese wird gemäht. Zustand: Die Küche ist renoviert. Die Straßen sind gesperrt. Die Wiese ist gemäht. Das Tor wird geöffnet. Das bedeutet: Jemand öffnet gerade das Tor. Das Tor ist geöffnet. Das bedeutet: Jemand hat das Tor schon geöffnet. Es steht bereits offen. Wortarten 9 16 Verben im Passiv in unterschiedlichen Zeitformen Wie Verben im Aktiv haben auch Verben im Passiv alle unterschiedliche Zeitformen. Sie sagen uns, wann mit jemandem etwas getan wird oder geschieht. Präsens (Gegenwart): Ich werde nach Hause gebracht. Präteritum (1. Vergangenheit): Du wurdest vom Hund gebissen. Perfekt (2. Vergangenheit): Der Tisch ist festlich gedeckt worden. Plusquamperfekt (vollendete Vergangenheit): Wir waren angerufen worden. Futur 1 (Zukunft): erden Ihr werdet vom Regen durchnässt werden. Futur 2 (vollendete Zukunft): or hundert hund rt Jahren ge n sein. sei Die Häuser werden vor gebaut worden 17 Verben Verbe n im Indikativ Ind kativ und Konjunktiv tiv Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag Verben im Indikativ (Wirklichkeitsform) tsform) bez bezeichnen eichnen ein wirkliches Geschehen: Lukas durch den Park.) Luka rennt durch den Park. (Lukas ukas rennt wirklich wir putzt Anna putzt die Küche. che. (Anna (A utzt wirklich die Küche.) Verben im Konjunktiv (Mö (Möglichkeitsform) bezeichnen ein mögliches Geschehen: Es heißt, krank. eißt, Tim sei ei kra nk. ((Es ist möglich, dass Tim krank ist.) Es heißt, wieder gesund. (Es ist möglich, dass Jana wieder gesund ist.) heißt Jana sei wi Oft gebrauchen wir Verben im Konjunktiv bei einem Wunsch: Wären wir doch endlich am See! Hätte ich bloß mehr geübt! Manchmal gebrauchen wir Verben im Konjunktiv, die zwar „altmodisch“ klingen, aber noch üblich sind: Er lebe hoch! (Auf einer Geburtstagsfeier) Mögest du glücklich sein! (Auf einer Glückwunschkarte) Wortarten 10 18 Verben, die zu Nomen werden Ein Verb im Infinitiv (Grundform) kannst du in ein Nomen verwandeln: Setze vor das Verb den bestimmten Artikel das und schreibe das Verb groß. Verb Nomen essen Das Essen hat uns gut geschmeckt. tanzen Mir macht das Tanzen viel Spaß. Die Präpositionen an, bei, in, von und zu können mit dem Artikel „dem“ zu den Wörtern am, beim, im, vom und zum zusammenwachsen: an + dem = am Jörg hat Spaß am Lesen. bei + dem = beim Ich bin beim Laufen gestürzt. in Ute frühstückt immer im Stehen. en + dem = im von + dem = vom Ich bin vom Klettern Klet aus der Puste. Puste. zu Zum Schneiden brauchst ein Messer. en br uchst du e Angelaika Massing: Regelkarten für die Grundschule: Grammatik © Auer Verlag + dem = zum Wortarten 11 Impressum 7 Auer Ver g © 2017 Verlag ehrerfachv age GmbH Gmb AAP Lehrerfachverlage vorbehal Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ga Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. 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