Name Klasse Datum Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie Was ist was? Arbeitsvorschläge 1. Setzen Sie die unten stehenden Begriffe richtig ein. Gesetzgebende Gewalt; auf der Bundesebene der Bundes­ tag und der Bundesrat. Ausführende Gewalt; auf der Bundesebene die Bundes­ regierung. Rechtsprechende Gewalt; auf der Bundesebene das ­Bundesverfassungsgericht und die obersten Gerichtshöfe. Die Teilung der Macht auf der Ebene der einzelnen Gewal­ ten, also zwischen Legislative, Exekutive und Judikative. Die Teilung der Macht (und der Aufgaben) auf den ver­ schiedenen Ebenen, ausgehend von den Gemeinden, über Landkreise, Länder und Bund. Im Gegensatz zur direkten Demokratie vertreten die Bürger ihre Angelegenheiten nicht direkt, sondern wählen Vertre­ ter (Abgeordnete) in die Parlamente (Bundestag, Landtag, Kreistag, Gemeinderat). Bündnis zweier oder mehrerer Parteien auf Zeit, um eine regierungsfähige Mehrheit zu erhalten. Abgeordnete der Parteien, die nicht an der ­Regierung beteiligt sind. Die Abgeordneten einer Partei bilden, um die gemeinsa­ men politischen Ziele besser durchsetzen zu können und Strategien abzusprechen, im Parlament diesen Zusammen­ schluss. Der Begriff aus dem Französischen, meint heute die Bundes­regierung (Kanzler/-in) und Minister/-innen). Die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler bestimmt die Richt­linien der Politik der Regierung und trägt dafür die Verantwortung. So wird der Aufgabenbereich der einzelnen ­Ministerien bezeichnet. Für diesen ist jeder ­Minister eigenverantwort­ lich zuständig. Aussprache oder Diskussion, die im Bundestag vor der Gesamtheit der Abgeordneten stattfindet – und nicht in Ausschüssen oder Fraktionen. Opposition – Legislative – Richtlinienkompetenz – Judikative – Koalition – Plenardebatte – repräsentative Demokratie – Exekutive – Fraktion – horizontale Gewaltenteilung – Kabinett – Ressort – vertikale Gewalten­ teilung © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. _1GQGQ_DO01_3-12-800495_online_041_aj6tz9_was_ist_was.indd 1 Autor: Harald-Matthias Neumann Kapitel 3 Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie Anstöße Politik 1 von 4 06.11.2014 08:12:38 Name Klasse Politik Datum Kapitel 2 – Demokratie in Deutschland 2. Wie die Regierung durch Parlament kontrolliert? Wie wirdwird die Regierung durch das das Parlament kontrolliert? © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Autor: © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2011. Harald-Matthias Neumann Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch Alle Rechte vorbehalten. ISBN 978-3-12-065451-3 gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterricht gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. _1GQGQ_DO01_3-12-800495_online_041_aj6tz9_was_ist_was.indd 2 Kapitel 3 Bürgerinnen und Bürger Arbeitsblätter: in der Demokratie Begleitband Anstöße 2 Politik 2 von 4 Anstöße Politik 06.11.2014 08:12:39 Lösungshinweise zu den Arbeitsvorschlägen 1. Legislative Gesetzgebende Gewalt; auf der Bundesebene der Bundes­ tag und der Bundesrat. Exekutive Ausführende Gewalt; auf der Bundesebene die Bundes­ regierung. Rechtsprechende Gewalt; auf der Bundesebene das ­Bundesverfassungsgericht und die obersten Gerichtshöfe. Judikative horizontale Gewaltenteilung Die Teilung der Macht auf der Ebene der einzelnen Gewal­ ten, also zwischen Legislative, Exekutive und Judikative. vertikale Gewaltenteilung Die Teilung der Macht (und der Aufgaben) auf den ver­ schiedenen Ebenen, ausgehend von den Gemeinden, über Landkreise, Länder und Bund. repräsentative Demokratie Im Gegensatz zur direkten Demokratie vertreten die Bürger ihre Angelegenheiten nicht direkt, sondern wählen Vertre­ ter (Abgeordnete) in die Parlamente (Bundestag, Landtag, Kreistag, Gemeinderat). Koalition Bündnis zweier oder mehrerer Parteien auf Zeit, um eine regierungsfähige Mehrheit zu erhalten. Opposition Abgeordnete der Parteien, die nicht an der ­Regierung beteiligt sind. Fraktion Die Abgeordneten einer Partei bilden, um die gemeinsa­ men politischen Ziele besser durchsetzen zu können und Strategien abzusprechen, im Parlament diesen Zusammen­ schluss. Kabinett Der Begriff aus dem Französischen, meint heute die Bundes­regierung (Kanzler/-in) und Minister/-innen). Richtlinienkompetenz Die Bundeskanzlerin/der Bundeskanzler bestimmt die Richt­linien der Politik der Regierung und trägt dafür die Verantwortung. Ressort So wird der Aufgabenbereich der einzelnen ­Ministerien bezeichnet. Für diesen ist jeder ­Minister eigenverantwort­ lich zuständig. Plenardebatte Aussprache oder Diskussion, die im Bundestag vor der Gesamtheit der Abgeordneten stattfindet – und nicht in Ausschüssen oder Fraktionen. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. _1GQGQ_DO01_3-12-800495_online_041_aj6tz9_was_ist_was.indd 3 Autor: Harald-Matthias Neumann Kapitel 3 Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie Anstöße Politik 3 von 4 06.11.2014 08:12:39 Politik Kapitel 2 – Demokratie in Deutschland 2. Wie wird die Regierung durch das Parlament kontrolliert? © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. DieVerlag Kopiergebühren abgegolten. Ernst Klett GmbH,sind Stuttgart 2011. Autor: Harald-Matthias Neumann © Alle Rechte vorbehalten. ISBN 978-3-12-065451-3 Von diesem Arbeitsblatt ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterricht gestattet. Für inhaltliche Veränderungen durch Dritte übernimmt der Verlag keine Verantwortung. _1GQGQ_DO01_3-12-800495_online_041_aj6tz9_was_ist_was.indd 4 Kapitel 3 Bürgerinnen und Bürger in der Demokratie Anstöße Politik Arbeitsblätter: 4 von 4 Begleitband Anstöße 2 Politik 06.11.2014 08:12:39