mitmischen 3, Klassenstufe 9, Word

Werbung
Stoffverteilungsplan
mitmischen 3
Ausgabe für Hamburg
Lehrer:
Rahmenplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 9)
Inhalte
Inhalte mitmischen 3
Themenkapitel
Mein Unterrichtsplan
Methoden,
Wiederholung
1 Die Weimarer Republik
H 9-1
Deutschlands Weg in die Republik S.12
1. Weimarer Republik: Demokratie ohne Demokraten?
Parlament oder Räte? S. 14
-
Die Elemente der parlamentarischen Demokratie
Die junge Republik unter Druck S. 16
-
Der Friedensvertrag als Belastung der Demokratie
Am Abgrund S. 18
-
Traditionseliten und Demokratie, Inflation und Weltwirtschaftskrise und
soziale Instabilität
Goldene Zwanziger? S. 20
Fortschritt und Wandel S. 22
Die Wirtschaft in der Krise S. 24
Arbeitslosigkeit und Hunger S. 26
Die Demokratie wird zerstört S. 28
Methode: Weimars
Ende in Karikaturen S.
32
Wer wählte die NSDAP? S. 30
Abschluss: Die erste
deutsche Demokratie
S. 34
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
1
2 Nationalsozialismus
H 9-1
30. Januar 1933 S. 38
2. Nationalsozialistische „Machtergreifung“ und „Gleichschaltung“
Eine Diktatur wird errichtet S. 40
-
Das „Ermächtigungsgesetz“, Hitler als „Führer und Reichskanzler“,
ideologische und organisatorische „Gleichschaltung“ der Gesellschaft im
totalitären Staat: SA, SS, Hitlerjugend, DJ, BDM, Deutsche Arbeitsfront,
KdF, Partei und Verwaltung, Aufmärsche und Inszenierung der Macht,
Gedenktage, Symbole
Weltanschauung und Unmenschlichkeit S.
42
Führerkult und Propaganda S. 44
Jugend unterm Hakenkreuz S. 48
Schule im NS-Staat S. 50
Frauen im NS-Staat S. 52
H 9-1
3. Kriegsvorbereitung und Ausbruch des Zweiten Weltkrieges
-
„Revision von Versailles“, Appeasementpolitik, Wirtschaftspolitik zur
Kriegsvorbereitung durch Kreditfinanzierung sowie durch fixe Preise und
Löhne: Schaffung von Arbeitsplätzen, Priorität: Rüstungsindustrie, Angriff
auf Polen, die Bündnisse greifen
Den Krieg im Blick S. 46
… und morgen die ganze Welt S. 62
Ein Weltkrieg wird entfesselt S. 64
Vernichtungskrieg im Osten S. 66
Vom totalen Krieg zur Kapitulation S. 70
H 9-3
Methode: Reden
analysieren S. 68
1. Der Zweite Weltkrieg
-
Unterscheidung nach Anlass und Ursachen, die Schuldfrage
2. Der „totale“ Krieg
-
Wirtschaftlich-technische Voraussetzungen, ideologische Gegensätze,
Kriegsfronten und Heimatfronten, Lebensraum und Vernichtung,
Bombardement der Städte mit dem Ziel der Demoralisierung der
Zivilbevölkerung, Deutschland als Kriegschauplatz („bis zum letzten
Tropfen Blut“), Vertreibung als Kriegsmaßnahme
H 9-1
Ausgrenzung und Verfolgung S. 54
4. Juden und andere Minderheiten werde diskriminiert, entrechtet,
verfolgt, ermordet
Jüdisches Leben in Deutschland S. 56
-
Fabriken des Todes S. 60
Antisemitismus, Elemente nationalsozialistischer Rassenlehre,
Diskriminierung und Entrechtung, vom Pogrom (1938) zur „Endlösung“,
Verfolgung der Roma und Sinti, Euthanasie
Werkzeuge des Terrors S. 58
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
2
H 9-4
Vernichtungskrieg im Osten S. 66
1. Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg und nach dem Krieg
Flucht und Vertreibung S. 72
-
[ TE 9: Deutsche suchen eine Heimat S.
220]
Nationalsozialistische Ideologie und Kriegsstrategie: Entwurzelung,
Vertreibung und Vernichtung, Vertreibung Deutscher und
Deutschstämmiger aus dem Osten, Integrationsprobleme zwischen den
Einheimischen und den Vertriebenen in den Besatzungszonen
Nicht alle machen mit S. 74
Widerstand S. 76
Nie wieder – oder doch? S. 78
Abschluss: Nur zwölf
Jahre S. 80
3 Kriegsende und Kalter Krieg
H 9-3
Bedingungslose Kapitulation S. 84
3. Der Kalte Krieg
Die Entscheidungen der Siegermächte S.
86
-
Die Atombombe und das „Gleichgewicht des Schreckens“,
„Stellvertreterkriege“, ideologische Gegensätze, Hochrüstung im OstWestkonflikt, der Gegensatz erfasst die ganze Welt, Bündnisse,
Wirtschaftshilfe und Bipolarität.
Aus Verbündeten werden Gegner S. 90
Die Berlin-Blockade S. 94
Methode: Feind-Bilder
S. 92
Der Kalte Krieg S. 96
Kalter Krieg mit anderen Mittel S. 98
Auflösung und große Veränderung S. 104
Wer regiert? S. 100
Wohlstand für alle? S. 102
Abschluss: Nach dem
Krieg S. 106
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
3
4 Getrennt und wieder vereint
H 9-1
Zwei deutsche Staaten S. 110
5. Die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen
Demokratischen Republik
Der 17. Juni 1953 S. 114
-
Die Spaltung Deutschlands und die Westbindung der Westzonen
sowie die Ostbindung der Ostzone
Die Deutschen im Ost-West-Konflikt S.
116
Eine Mauer teilt Deutschland S. 118
„Neue Ostpolitik“ S. 120
Jugend in West und Ost S. 122
Frauen im geteilten Deutschland S. 124
Überwacht und verfolgt S. 126
H 9-2
Markt- und Planwirtschaft S. 112
1. Soziale Marktwirtschaft
-
Tarifvertrag, Mitbestimmung, Kündigungsschutz, Kartellverbot,
Verbraucherzentrale
2. Sozialstaat
-
Vier Säulen: Arbeit, Gesundheit, Alter, Sozialpolitik,
Verfassungsgebot, Solidargemeinschaft und Eigenverantwortung,
Sozialpolitik als Familien-, Steuer-, Jugendpolitik
H 9-1
Alles soll beim Alten bleiben S. 128
9. Die Wiedervereinigung 1989
Mauerfall und Einheit S. 130
-
Der Zusammenbruch der Sowjetunion, Fall der Mauer, „Wir sind das
Volk“, Wiedervereinigung
„Blühende Landschaften“ S. 134
Methode: Wir waren
nicht vorbereitet S.
132
Die Mauer im Kopf S. 136
[TE 3: Auflösung und große Veränderung
S. 104]
Abschluss: 40 Jahre
zurückgeblickt S. 138
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
4
5 Bündnisse nach 1945
Staaten schließen sich zusammen S. 142
Die UNO S. 144
Die NATO S. 146
H 9-1
Wo und was ist Europa? S. 148
8. Deutschland und die Europäische Union
Entstehung und Geschichte der EU S.
150
-
Stationen auf dem Wege zur EU, Deutschlands Einbindung in den
Westen, das Ende national motivierter Kriege in der Europäischen
Union, Blockbildung der EU in der zweigeteilten Welt und zur
besseren Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen in der Welt
Wie funktioniert „Europa“? S. 152
Europa für junge Leute S. 154
Wie „Europa“ größer wurde S. 156
Abschluss: Experten
für Bündnisse gesucht
S. 158
6 Leben in einer Demokratie
H 9-1
6. Die parlamentarische Demokratie und der Föderalismus der BRD
-
Zentrale Organe der Verfassung und deren Funktionen: Bundestag,
Bundesrat, Kanzler, Bundespräsident, Föderalismus und das
Bundesland Hamburg
Bundesregierung, Opposition, Fraktion S.
162
Parteien in Deutschland S. 164
Wahlen in der Bundesrepublik S. 166
7. Parlament und Regierung
-
Parlamentarische Kontrolle, Gesetzgebung, Parteien
H 9-2
Gewerkschaften und Verbände S. 168
4. Pluralistische Gesellschaft
-
Institutionalisierung und Mitwirkung von organisierten Interessen in
der offenen Gesellschaft (Initiativen, Vereine, Verbände,
Gewerkschaften).
Medien machen Meinung S. 170
Abschluss: Demokratie
leben S. 172
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
5
7 Die Geschichte der Frau
H 9-2
Gleichberechtigt nur laut Gesetz? S. 176
3. Konflikt und Konsens in der sozialen Gruppe
Neue Frauen S. 178
-
Gruppendruck und Selbstbestimmung, Rollenerwartungen, Normen,
Sanktionen, Umgang mit Minderheiten und Randgruppen,
Subkulturen und Jugendstile
Neue Männer! S. 180
KaufRausch S. 182
Man(n) wirbt S. 184
Aus der somalischen Wüste S. 188
Ein Brennpunkt der Geschichte S. 186
Abschluss: GLEICH
sind alle Fragen
GESTELLT S. 190
8 Arme Länder – reiche Länder
Aus Kolonien werden Staaten S. 194
Indiens Weg in die Unabhängigkeit S. 196
Ein Welt der Ungleichheit S. 198
Zu viele Kinder – zu wenig Kinder S. 200
Partnerschaft und Konkurrenz S. 202
Entwicklungsländern helfen S. 204
Abschluss: Eine Welt –
aber ungleich
aufgeteilt S. 206
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Autor: Dirk Haupt
6
9 Alte und neue Probleme der Welt
H 9-5
Hiroshima – eine Mahnung S. 210
Ein aktueller internationaler Konfliktfall
Terror bedroht den Frieden S. 212
-
Beschreibung des Konflikts, Interessen der Beteiligten, Ursachen,
Strategien und Folgen der Konfliktlösung ohne Krieg und mit
möglichem Krieg, nationale Selbstbestimmung und universale
Normen (Menschenrechte, Ächtung des Krieges) und internationale
Institutionen (UNO), Unilateralismus und Multilateralismus.
Krisenregion Naher Osten S. 214
Frieden durch Verträge S. 216
Bundeswehr oder Zivildienst? S. 218
[TE 4: Staaten schließen sich zusammen
S. 142; Die UNO S. 144; Die NATO S.
146]
H 9-4
Deutsche suchen eine Heimat S. 220
2. Arbeits- und Armutswanderung nach Europa
Deutschland – eine neue Heimat S. 222
-
Zuwanderung, Einbürgerung und Integration, Sachverhalte,
Probleme und Konzepte.
H 9-2
Zuflucht in Deutschland – Asyl S. 226
Heimat geben – eine Aufgabe S. 228
3. Konflikt und Konsens in der sozialen Gruppe
-
Wanderungen weltweit S. 224
Heimisch werden – eine Aufgabe S. 230
Gruppendruck und Selbstbestimmung, Rollenerwartungen, Normen,
Sanktionen, Umgang mit Minderheiten und Randgruppen,
Subkulturen und Jugendstile
Umwelt hat Geschichte S. 232
… und der Mensch Einfluss darauf S. 234
Die Geschichte vom Treibhaus S. 236
R(h)ein ins Verderben S. 238
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
Methode: Fragen wie
ein Profi S. 240
Autor: Dirk Haupt
7
Herunterladen