Stoffverteilungsplan Mitmischen PLUS Ausgabe für Rheinland-Pfalz/Saarland Lehrplan Geschichte (Jgs. 9), Hauptschule (1998/99) Lehrer: Inhalte mitmischen PLUS 3 Themenkapitel Stoffbereich 18: Die Herrschaft des Nationalsozialismus (13h) 1 Nationalsozialismus, S. 8-53 „Machtergreifung" (Jgs. 8, Die Weimarer Republik) 30. Januar 1933, S. 12/13 - Die Stufen der „Machtergreifung": Hitler als Reichskanzler, Einschränkung der Grundrechte, Ausschaltung des Parlaments, Hitler als Reichskanzler und Reichspräsident - Der Widerspruch zwischen der Beachtung des Buchstabens und der Verletzung des Geistes der Weimarer Verfassung - Die faktische Aufhebung der Weimarer Republik Machtsicherung durch Gleichschaltung und Verfolgung - Die Gleichschaltung als Mittel zur Durchsetzung des Führerprinzips in der Exekutive - Die Erfassung des Volkes durch die nationalsozialistischen Organisationen und Massenmedien - Willkürliche Inhaftierung bestimmter Bevölkerungsgruppen in den Konzentrationslagern - Mein Unterrichtsplan Methoden, Wiederholung Eine Diktatur wird errichtet, S. 14/15 Führerkult und Propaganda, S. 18/19 Den Krieg im Blick, S. 20/21 Jugend unter dem Hakenkreuz, S. 22/23 Schule im NS-Staat, S. 24/25 Frauen im NS-Staat, S. 26/27 Ausgrenzung und Verfolgung, S. 28/29 Machtstabilisierung durch Arbeitsbeschaffung: Autobahnbau, Aufrüstung, Ausschaltung der Frauen aus dem Arbeitsprozess, - © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1 Reichsarbeitsdienst Methode: Reden analysieren, S. 40 Rechte Seite: Der „Aufmarsch" (Massenformierung, Propaganda) Die Rassenlehre und ihre Umsetzung - Die Bildung einer „Volksgemeinschaft" durch Ausschluss, Unterdrückung und Ermordung eines Teiles der Mitbürger - Lebensraum- und Weltmachtstreben im Zweiten Weltkrieg als Umsetzung der Rassenlehre in die Außenpolitik - Die zunehmende Entrechtung jüdischer Mitbürger - Die Einrichtung von Vernichtungslagern im Kriege zur Tötung vor allem der im deutschen Machtbereich befindlichen Juden, Sinti und Roma Der Zweite Weltkrieg Weltanschauung der Unmenschlichkeit, S. 16/17 Werkzeuge des Terrors, S. 30/31 Fabriken des Terrors, S. 32/33 … und morgen die ganze Welt, S. 34/35 - Die militärische Unterwerfung weiter Teile Europas Ein Weltkrieg wird entfesselt, S. 36/37 - Die planmäßige Unterjochung, Ausbeutung und der Mord an Millionen von Menschen Vernichtungskrieg im Osten, S. 38/39 - Außereuropäischer Krieg - Die Indienstnahme und das völlige Ausgeliefertsein im totalen Krieg (z. B.: Flakhelfer, Werwolf, Rüstungsarbeiterin). Der deutsche Widerstand - Der Doppelaspekt des Widerstandes: gegen die nationalsozialistische Herrschaft, ohne die Unterstützung des Großteils der Bevölkerung. - Der Widerstand gegen Unmenschlichkeit als Ausdruck persönlicher Pflichtauffassung (Georg Elser Geschwister Scholl) Vom totalen Krieg zur Kapitulation, S. 42/43 Nicht alle machen mit, S. 46/47 Widerstand, S. 48/49 Nie wieder – oder doch, S. 50/51 Abschluss: Nur zwölf Jahre, S. 52/53 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2 Stoffbereich 19: Die Entstehung einer bipolaren Welt (9h) 2 Der Kalte Krieg, S. 52-71 Die atomare Bedrohung der Welt Hiroshima – eine Mahnung, S. 56/57 - Entwicklung und Abwurf der Atombombe - Atomares Wettrüsten Die Interessensphären der Supermächte in Europa - Die Festlegung der Einflussbereiche auf der Konferenz von Jalta - Sicherung der Einflussbereiche: die Volksdemokratien in Ostmitteleuropa als russisches Vorfeld, Marshall-Plan als Stabilisierung und Integration in Westeuropa, Militärische Bündnisse - Die Respektierung des Status quo: 17. Juni 1953 in der DDR, Ungarn-Aufstand1956, Mauerbau in Berlin 1961, Prager Frühling 1968 Aus Verbündeten werden Gegner, S. 58/59 Der Kalte Krieg beginnt, S. 60/61 Kalter Krieg mit anderen Mitteln, S. 64/65 Auflösung und große Veränderung, S. 68/69 Der 17. Juni 1953 in der DDR, S. 92/93 (Themeneinheit: 3 Getrennt und wieder vereint) Ein Mauer teilt Deutschland, S. 96/97 (Themeneinheit: 3 Getrennt und wieder vereint) Rechte Seite: Feindbilder im Kalten Krieg Methode: Feind-Bilder, S. 62/63 Abschluss: Alles über den Kalten Krieg, S. 70/71 Stoffbereich 20: Deutschland nach 1945 (9h) 3 Getrennt und wieder vereint, S. 72-115 Deutschland als Objekt der Siegermächte: Potsdam Bedingungslose Kapitulation, S.74/75 - Die totale Niederlage als Folge der nationalsozialistischen Politik - Intentionen und Wirkungen des Potsdamer Abkommens: demokratischer Neubeginn in Deutschland Die Entscheidungen der Siegermächte, S. 76/77 - Vertreibung der Deutschen aus den Gebieten östlich von Oder und Neiße Flucht und Vertreibung, S. 44/45 (Themeneinheit: 1 Nationalsozialismus) © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3 - Das Leben in den Besatzungszonen: Leistungen der Frauen, Entnazifizierung, Demontage, Schwarzer Markt Abrechnung mit der NS-Vergangenheit, S. 78/79 Rechte Seite: Trümmerfrauen Der Kampf ums Überleben, S. 80/81 Entstehung und Konsolidierung zweier Deutscher Staaten Demokratie oder Diktatur?, S. 82/83 - Die Ost-West-Spannung als Voraussetzung der Entstehung zweier Deutscher Staaten - Das Grundgesetz als Basis für einen Bundesstaat auf der Grundlage von demokratischer Freiheit und sozialer Verpflichtung - Die Entstehung der DDR als Gründung eines sozialistischen Staates und ihre Integration in die sozialistische Staatengemeinschaft (RGW, Warschauer Pakt) - Regelung der deutschdeutschen Beziehungen infolge der neuen OstPolitik „Neue Ostpolitik“, S. 98/99 - Die Integration der Bundesrepublik Deutschland in die westliche Staatengemeinschaft (Nato, EG) Die Deutschen im Ost-West-Konflikt, S. 94/95 - Höhepunkte der Konfrontation im Rahmen des Kalten Krieges (Blockade; Mauerbau) Die Berlin-Blockade, S. 86/87 Der Prozess der Vereinigung Zwei deutsche Staaten, S. 88/89 Markt- und Planwirtschaft, S. 90/91 Jugend in West und Ost, S. 100/101 Frauen im geteilten Deutschland, S. 102/103 Ein Mauer teilt Deutschland, S. 96/97 Überwacht und verfolgt, S. 104/105 - Starre Selbstbehauptung auf selten der DDR-Spitze Alles soll beim Alten bleiben, S. 106/107 - Kritik der Bevölkerung Mauerfall und Einheit, S. 108/109 - Die Opposition in der Bevölkerung als wichtige politische Kraft „Blühende Landschaften“, S. 112/113 - Der Selbstbehauptungswille der DDR-Spitze und die Ablehnung von Reformen im Gegensatz zur Entwicklung in der UdSSR - Ermöglichung der schnellen Vereinigung durch „2 + 4"- Verträge - Einigungsvertrag und der Beitritt der neuen Länder nach Art. 23, GG Methode: „Wir waren nicht vorbereitet“ (Zeitzeugenbefragung) , S. 110/111 Abschluss: 40 Jahre zurückgeblickt, S. 114/115 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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Autor: Dirk Haupt 4 Stoffbereich 21: Europa auf dem Weg zur Einheit (9h) Europa wächst zusammen, S. 116-133 Europa der Regionen Neues Bundesland Rheinland-Pfalz, S. 84/85 (Themeneinheit: 3 Getrennt und wieder vereint) - Der rheinland-pfälzische Raum: als Objekt von Staaten in historischer Zeit als Bundesland als Kernland in der Mitte Europas Wo und was ist Europa?, S. 118/119 Europäische Spuren, S. 120/121 Konföderation oder Europäischer Bundesstaat - Wirtschaftliche Vereinigung (Montanunion, EG), politischer Zusammenschluss Europarat, EG) Militärisches Bündnissystem: Nato Entstehung und Geschichte der EU, S. 122/123 Wie „Europa“ größer wurde, S. 126/127 Wie funktioniert „Europa“?, S. 128/129 Das Militärbündnis der NATO, S. 140/141 Entwicklungen in Osteuropa - Politische Reformversuche in den ost- und südosteuropäischen Staaten - Die Auflösung des Warschauer Paktes und der UdSSR infolge der nationalen Unabhängigkeitsbestrebungen und der Perestroika Die Attraktivität des modernen Europas - Wirtschaftliche und politische Stabilität als Anreiz für Zuwanderung und Einwanderung - Die Chance kultureller Vielfalt und wirtschaftlicher Prosperität Das Ende des Sozialismus in Europa, S. 124/125 Europa für junge Leute, S. 130/131 Rechte Seite: Made in Europa Abschluss: „Europaexperten“ gesucht, S. 132/133 Stoffbereich 22: Auf der Suche nach der Einen Welt (9h) 5 Für ein bessere Welt, S. 134-169 Internationale Zusammenarbeit im Rahmen der UN Staaten schließen sich zusammen, S. 136/137 - Völkerbund und UN als Instrumente der Völkergemeinschaft, Konflikte friedlich zu lösen Die UNO, S. 138/139 Eingeschränkte Wirksamkeit durch die UN - Satzung: Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der Staaten, Rolle © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5 des Sicherheitsrates Krisenherde gefährden den Weltfrieden - - Das Zusammentreffen von religiösem und ideologischem Fanatismus, wirtschaftlichen Interessen, historisch-politischen Faktoren und ökologischen Zwängen Terror bedroht den Frieden, S. 142/143 Krisenregion Naher Osten, S. 144/145 Aus Kolonien werden Staaten, S. 146/147 Die Bedeutung der internationalen Medien für die Bewusstmachung, Einschätzung und Beurteilung Versuche, Gefahren und Krisen zu bewältigen - Der Helsinki-Prozess als Beispiel für gelungene Konfliktlösungsstrategien zwischen vielen beteiligten Staaten - Rüstungskontrollverhandlungen als erster Schritt auf dem Weg zur Abrüstung Es gibt nur Eine Welt - Verschärfung der ökologischen Probleme durch: Bevölkerungsexplosion, Raubbau an den Ressourcen, Belastung der Biosphäre - Unumgänglichkeit der Revision gewohnter Lebensformen Rechte Seite: Das Auto (Verkehrsmittel, Industrie, Arbeitsplätze, Umwelt/Ressourcen) Frieden durch Verträge, S. 66/67 (Themeneinheit: 2 Der Kalte Krieg) Eine Welt der Ungleichheit, S. 148/149 Zu viele Kinder – zu wenig Kinder, S. 150/151 Methode: Fragen wie ein Profi, S. 166/167 Wanderungen weltweit, S. 152/153 Umwelt hat Geschichte, S. 158/159 … und der Mensch hat Einfluss darauf, S. 160/161 Die Geschichte vom Treibhaus, S. 162/163 R(h)ein ins Verderben, S. 164/165 - Notwendigkeit des globalen Denkens unter verstärkter Berücksichtigung der Interessen Aller Partnerschaft und Konkurrenz, S. 154/155 Entwicklungsländern helfen, S. 156/157 Abschluss: Eine Welt – aber ungleich aufgeteilt, S. 168/169 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. 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