Es gibt wohl kaum einen deutschen Haushalt, in dem sich nicht irgendein Buch, ein Video oder eine CD mit Musik von Felix Janosa findet: Mit seinen innovativen Kindermusicals, Musikbüchern, Notenheften und Musikproduktionen ist er seit Beginn der 1990er Jahre ein fester Bestandteil des musikalischen und musikpädagogischen Lebens in Deutschland. Natürlich kennen ihn die meisten als Komponisten und Mitschöpfer der millionenfach verkauften Kindermusicals rund um „Ritter Rost“ (Zeichnungen und Text: Jörg Hilbert) oder als Originalstimme des frechen „Drachen Koks“. Aber das wahre künstlerische Ich Janosas schimmert vor allem in seinen Chansons und Comedy-Nummern für Erwachsene durch. Seit 2012 ist er deshalb nach langer Live-Abstinenz wieder am Piano mit eigenen Programmen unterwegs. JANOSA HITFABRIK RELOADED Und wenn begeisterte Konzertbesucher Janosa oft fragen: „…und warum kennen wir Sie nicht aus dem Fernsehen?“, dann liegt das wohl eher am Fernsehen… Weitere Infos zu aktuellen Programmen von Felix Janosa auf www.janosa.de www.facebook.de/felixjanosa Booking: [email protected] - 02409-1480 “Die ganze Wahrheit über das Musikgeschäft!” Gnadenloses Musikkabarett HITFABRIK RELOADED „Bitterböse Spötternatur“ … ist die spektakuläre Fortsetzung der „Hitfabrik“, des seit fünf Jahren erfolgreichen Musik-Kabarett-Programms von Komponist und Pianist Felix Janosa aus Aachen. „… mit schwarzem Humor in bester Georg Kreisler-Manier und intelligentem Jazz und Pop. Es machte einfach Spaß, dem begnadeten Pianisten zuzuhören.“ Der den meisten Eltern und Kindern Deutschlands als „Ritter-Rost“-Komponist bekannte Allround-Künstler schöpft auch in dieser mitreißenden Performance aus seinem Erfahrungsschatz als Musikproduzent und Musiker, nebenbei werden humoristische Hiebe in alle Richtungen ausgeteilt: Ob Dieter Bohlen oder Helene Fischer, billige Techno-Mucke oder dreister Ballermann-Schlager, niemand, der mit Musik viel Geld verdient, bleibt verschont. Eine geniale Piano-Comedy-Show Neben den Seitenhieben auf das heruntergekommene Musikbusiness parodiert Felix Janosa in der neuen Ausgabe seiner „Hitfabrik“ natürlich auch wieder virtuos klassische Komponisten und alle peinlichen Songwriter-Kollegen, die bei drei nicht auf den Bäumen sind. Besondere Highlights sind die Ausflüge in die Untiefen der Werbemusik sowie eine Version von Goethes „Faust“, wie sie Rüpel-Rapper Bushido als Nachhilfe für Berliner Problem-Kids bereithält. Werden auch Sie „Zeugen Janosas“! „Schonungslos beschreibt Felix Janosa, wie der Weg zum Erfolg funktioniert, wie Künstler gnadenlos vermarktet oder aber eiskalt abgefertigt werden. […] Seine musikalischen Parodien sind so komisch, dass manche im Publikum immer wieder vor Lachen nach Luft schnappen müssen. Aber nicht immer ist einem nach Lachen zumute: Hinter Janosas feinsinnigen gesellschaftlichen Analysen eines Musikers tut sich mancher Abgrund auf.“ „Er formuliert eindeutig die beiden einzigen Vorgaben zum Erfolg: BWL-Studium und vollkommene Unmusikalität.“ „Felix Janosa gibt tatsächlich die fünfhundert Prozent, von denen er leicht abfällig singt. Nur merkt man ihm dabei keinerlei Anstrengung an. Ein echter Künstler eben und keiner, der einfach gemacht wurde.“