rezension zu "berührung"

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Land und Leute
O B TH 342
Offene Ateliers
in Ostthüringen
Wandernetz für
Wildtiere geplant
Erfurt (OTZ). Der Verband
Bildender Künstler Thüringen
e.V. lädt am 22. und 23. September wieder zur Veranstaltungsreihe „Offene Ateliers“ ein.
Künstlerinnen und Künstler
von Nordhausen bis Sonneberg,
von Eisenach bis Jena laden in ihre Werkstätten ein, zum Schauen
und Staunen und zum persönlichen Gespräch über ihr aktuelles
Schaffen. In Ostthüringen sind
geöffnet: Werkstatt von Christine
Freigang in Bürgel von 10 bis
17 Uhr, Christina Schill in Bad
Lobenstein von 14 bis 18 Uhr,
Rainer Jacob in Großbockedra bei
Jena von 14 bis 18 Uhr, Barbara
Neuhäuser in Gröben bei Jena
von 10 bis 20 Uhr, Falko Bärwald
in Jena von 14 bis 18 Uhr, Regina
Lange in Jena-Lasan von 14 bis
18 Uhr sowie Sylvia Bohlen in
Weischwitz von 14 bis 18 Uhr.
Infos unter ꇴ 0361/6422571
oder >> www.kuenstler-thueringen.de
Start in Thüringen bereits im Herbst
Berlin/Erfurt (dpa). Wildkatzen, Dachse, Hirsche, Marder
und andere Wildtiere sollen nach
Willen von Naturschützern in
Deutschland ein Wandernetz
von 20 000 Kilometern erhalten.
Ein entsprechender Wegeplan
werde in dieser Woche an die
Umweltministerkonferenz von
Bund und Ländern übergeben,
teilte der Bund für Umwelt und
Naturschutz (BUND) in Berlin
mit. Vor allem Wildkatzen sollen
dadurch von einem Waldgebiet
zum anderen gelangen können.
In Thüringen werde noch im
Herbst ein erster Korridor für die
scheuen Katzen angelegt. Er soll
künftig vom Nationalpark Hainich zum Thüringer Wald führen.
Der Plan des BUND sieht weitere Strecken in ganz Deutschland vor. Die längste soll den
Herbstfest im
Kloster Veßra
Veßra (OTZ). Am Sonntag,
23. September, lädt das Hennebergische Museum Kloster Veßra
in Veßra von 13 bis 18 Uhr zum
traditionellen Herbstfest ein.
Es wird gezeigt, wie Säfte gepresst, Marmeladen hergestellt,
Flachs und Wolle verarbeitet
werden. Zudem laden das Tanzhaus Benshausen und Chöre zum
Mitmachen ein.
Harz lockt
Wanderfreunde
Wernigerode/Goslar
(dpa).
Wanderfreunde kommen in der
herbstlichen Jahreszeit im Harz
auf ihre Kosten.
In den kommenden Wochen
locken die Tourismusverbände,
Städte und Gemeinden mit Sonderangeboten. So werden nach
Angaben des Harzer Verkehrsverbandes in Goslar geführte
Wanderungen in die Reviere der
Luchse und zu den Brunftplätzen
des Rotwilds angeboten. Bei Pauschalangeboten wie „Wandern
ohne Gepäck“ geht es ohne organisatorischen Aufwand in die
herbstlichen Berge. Harzer-Hexen-Stieg, Selketal-Stieg und der
so genannte Grenzweg gelten im
Harz jetzt als besondere Erlebnisse. Deutschlands nördlichstes
Mittelgebirge lockt mit einem gut
beschilderten Wanderwegenetz
von mehr als 8000 Kilometern
ganzjährig Wanderer und Urlauber. Bis zum Oktober werden
auch Wanderungen auf den 1142
Meter hohen Brocken angeboten.
>> www.harzinfo.de
Exkurs rund um
Allendorf
Sitzendorf (OTZ). Sitzendorf
im Schwarzatal lädt zum Tag des
Geotops zu einer geführten Wanderung zu den geologischen Besonderheiten rund um die Gemeinde Allendorf ein.
Wanderleiter Joachim Kränkel
führt auf den Höhen und im
Zechsteinriff rund um Allendorf
zu interessanten Punkten. Treffpunkt ist Sonntag, 23. September, 9.00 Uhr am Parkplatz der
Sitzendorfer Porzellanmanufaktur bzw. 9.15 Uhr am hinteren
Parkplatz der Fasanerie, dem
Ausgangspunkt der Exkursion.
Wanderkleidung und festes
Schuhwerk sind erforderlich.
Rucksackverpflegung ist angebracht. Nähere Informationen
über
ꇴ 036730-30130
oder
ꇴ 036730 22384.
Freitag,
21. September 2007
Schwarzwald, den Pfälzer Wald,
den Hunsrück, die Eifel und den
Harz mit dem Thüringer und
dem Bayrischen Wald verbinden. „Die verschiedenen Populationen der Wildkatze leben isoliert und weit zerstreut“, sagte
der Artenschutzexperte Mark
Hörstermann laut Mitteilung.
„Die Verknüpfung ihrer Lebensräume wird dazu beitragen, dass
diese seltenen und faszinierenden Tiere nicht aussterben.“
Bundesweit gibt es den Angaben zufolge noch etwa 3000 bis
5000 Wildkatzen. Nach BUNDInformationen profitieren auch
andere Tierarten wie Reh- und
Damwild, Dachse und Baummarder von den geplanten Korridoren. Der Wegeplan trage außerdem dazu bei, dass Straßen, Gewerbe- und Wohngebiete naturverträglicher geplant werden.
Vielfalt von Klängen
aus unseren Tagen
Die Bauernhäuser in Rudolstadt.
>>mehr Fotos unter www.otz.de
(Fotos [2]: Martin Gerlach)
Thüringer Komponisten vereint auf CD
Von Dr. Tatjana Böhme-Mehner
Aus dem Schatten der Burg
Wie Deutschlands ältestes Freilichtmuseum „Bauernhäuser“ wieder populär geworden ist
Von Martin Gerlach
Rudolstadt. Was der Buckelapotheker nicht alles weiß. Er
kann sagen, wie man die Gelbsucht los wird. Nämlich mit einem „Quintlein Regenwurmpulver in Wermuthwein“. Oder
auch, was gegen Mundfäule getan werden kann. Dann hilft
„Erdbeer-Wasser“, welches man
ordentlich gurgeln soll.
Der Buckelapotheker behält
sein antiquiertes Wissen aber
nicht für sich, sondern gibt es
gern weiter und zwar immer
dann, wenn er durch die Rudolstädter Bauernhäuser, Deutschlands ältestes Freilichtmuseum,
führt. Mit bürgerlichen Namen
heißt er Oliver Bergmann, ist
20 Jahre alt, kommt aus Rudolstadt. Dass er ab und an in sein
historisches Kostüm schlüpft
und sich damit in einen Olitätenhändler verwandelt, der aus Königsee stammt und Salben und
Tinkturen im 19. Jahrhundert an
die gutgläubigen Zeitgenossen
verkauft, ist Olivers Nebenjob.
Und was für den jungen Mann
Spaß und ein kleiner Zuverdienst ist, stellt für das Museum
einen wichtigen Teil des Werbekonzeptes dar. Mit diesem sollen
die Häuser im Rudolstädter Heine-Park wieder populär werden,
damit sie auch etwas von der touristischen Sonne, die sonst nur
auf die Heidecksburg fällt, abbekommen. Denn mehr Menschen
sollen die spannende Geschichte
um das Volkskundemuseum erfahren.
Dass die Häuser am Standort
im idyllischen Park an der Saale
stehen, ist nicht zufällig und
streng genommen auch nicht natürlich. Im Jahr 1914/15 wurden
sie hierhin versetzt, maßgeblich
durch die Initiative der MarieRichter-Stiftung. Durch deren
Unterstützung wurde das größere
der beiden Wohnstallhäuser, die
Scheune und das Hoftor vom nahe gelegenen Dorf Unterhasel in
Oliver Bergmann im Kostüm des Buckelapothekers.
den Park gebracht. In Unterhasel
gebaut wurden sie 1667. Das
„Birkenheider Haus“, welches
um 1700 errichtet worden ist,
stammt aus dem Schiefergebirge.
Einrichtungsgegenstände wie
zum Beispiel die Dorfapotheke,
deren Standort Rohrbach war,
wurde durch das Museum zusammengetragen.
All das zeigt Oliver Bergmann
als Buckelapotheker, und dazu
erzählt er die eine oder andere
historische Kuriosität zum Beispiel über Geldfälscher, Mörder
und die letzte öffentliche Hin-
richtung in Rudolstadt. Die Geschichte der cleveren Bäuerin gehört auch dazu. Dichterfürst
Goethe und den Großherzog Carl
August von Sachsen-WeimarEisenach hatte sie einst zu Gast.
Die trafen die Frau beim Buttermachen an und überlegten sich,
um sie etwas zu ärgern, einen
Streich. Dafür steckten sie die
Katze der Dame, als jene gerade
nicht im Raum war, in das Butterfass. Den Ausgang ihres Streiches bekamen der Fürst und Goethe nicht mit. Daher kamen sie
wieder, sprachen die Bäuerin auf
den Vorfall an und boten ihr
Schmerzensgeld, weil sie die
Butter hätte nicht mehr verwenden können. Das Geld verweigerte die Dame jedoch und sagte
schmunzelnd: „Die Butter ist an
den Hof von Weimar gekommen,
da fressen sie doch alles!“. Carl
August sei daraufhin schlecht geworden.
Und so plaudert der Buckelapotheker aus jener Zeit. Die Geschichten haben mal mehr und
mal weniger mit dem Freilichtmuseum zu tun. Dass der junge
Mann seinen Job gut macht, beweisen regelmäßig ordentlich besuchte Führungen. Und auch die
allgemeine
Besucher-Statistik
stellt den Bauernhäusern ein gutes Zeugnis aus. Demnach kamen
in diesem Jahr mehr als 4000 in
das Museum. Deutlich mehr sind
das als in den Vorjahren, bestätigt Frank Grünert vom Rudolstädter Kulturamt. Das liegt auch
an den zahlreichen Veranstaltungen, die es in diesem Jahr hier
gab.
Seit Juli 2006 sind die Häuser
unter städtischer Verwaltung.
Rudolstädter und Auswärtige
sollen seither stärker in das Museum gelockt werden. „Für Rudolstädter sind die Bauernhäuser
sowas, wie der Fernsehturm für
Berliner − die gehen da einfach
nicht hin“, sagt Grünert und fügt
hinzu: „Das wollen wir ändern
und haben es auch schon ein
Stück weit geschafft.“ Mit einer
ausgeprägten Öffentlichkeitsarbeit soll das unter anderem passieren. Und auch mit Veranstaltungen wie dem Sommerkino,
das in diesem Jahr erstmals hier
stattfand.
„Wir wollen auch in Zukunft
auf diesem guten Niveau weitermachen“, kündigt Grünert an.
Für Oliver, den Amateurschauspieler des theater-spiel-ladens,
heißt das noch viele weitere Führungen und kuriose Geschichten
über „Gauner, Grausen und Gespenster“.
Es ist absurd, dass sich das Klischee von den schwarz gewandeten zeitgenössischen Komponisten so massiv hält, die zu kultartigen Konzerten zusammenkommen, auf denen
merkwürdige
Dissonanzen
durch
den
Raum geschossen werden. Um
zu sehen, dass
zeitgenössische
Musik alles andere ist als eine
Sauce,
muss
man gar nicht so
weit Ausschau
halten. Allein
die Musiklandschaft ThürinCD-Cover
gens hält da eine solche Vielfalt bereit, dass für
jeden etwas dabei sein müsste.
Der Verein Via Nova, der sich
der Förderung zeitgenössischer
Musik in Thüringen verschrieben hat, dokumentiert mit einer
jüngst beim Altenburger Label
querstand
herausgebrachten
Doppel-CD diese Thüringer Szene in imposanter Weise. 15 Komponisten versammelt diese Kompilation. Der jüngste ist der 1980
geborene Constantin Popp, des-
sen elektroakustische Klänge mit
den unterschiedlichsten Formen
und Spielarten von Sinn und
Sinnlichkeit umgehen, und der
in eine hörenswerte Klangwelt
führt, die zwischen unterschiedlichen Levels von Natürlichkeit
und Artifizialität vermittelt.
Der älteste ist
der Weimarer
Komponist Karl
Dietrich, Jahrgang 1927. Seine „Etude capriceuse“ ist, wie
der Name schon
sagt, eine Art
modernes Virtuosenstück für
Cello, das in seiner gemäßigten
Klangsprache
vielen etwas zu
bringen vermag. Mit von der Partie ist auch der Geraer Achim
Müller-Weinberg. Mit seinem
Stück „Pendants − paronymisch“
reizt er die Möglichkeiten von
Akkordeon und Cello in interessanter Weise aus und entwickelt
einen Dialog der Klangfarben.
Auch wenn das vielleicht besagte Freaks nicht unbedingt begeistern wird, Appetit auf das eine oder andere aus dem Freistaat
macht es mit Sicherheit.
„Krankenmord
in Grafeneck 1940“
Ausstellung in Nordhausen
Nordhausen (OTZ). Noch bis
zum 31. Oktober ist die Ausstellung „Krankenmord im Nationalsozialismus − Grafeneck 1940“ in
der Ausstellungsbaracke der
KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora
bei Nordhausen zu sehen.
Sie zeigt Grafeneck als Tatort
der
NS-Euthanasieverbrechen
von 1939 bis 1941. Schwerpunkte sind die Morde des Jahres
1940, die Opfer, aber auch die
Täter von Grafeneck. Zugleich
macht die Ausstellung die übergreifende Planung nationalsozialistischer Gewalt- und Vernichtungspolitik deutlich. In Grafeneck begann im Jahr 1940 die soge-
nannte Aktion „Gnadentod“,
unter deren Decknamen über
10 600 Menschen ermordet wurden. Die Ausgrenzung vermeintlich minderwertigen Lebens
durch die Nationalsozialisten
war die Vorstufe zum Massenmord an Juden, Roma und Sinti
in den NS-Vernichtungslagern.
Der Einsatz von Giftgas in Lagern
wie Auschwitz-Birkenau kann in
direkter Folge gesehen werden.
Die NS-Euthanasie war nicht nur
technische Testphase, sondern
ideologische Vorstufe des Holocaust. Die Ausstellung ist täglich
außer montags von 10 bis 18 Uhr
geöffnet.
>> www.dora.de
Hart an der europäischen Grenze
Zwei Thüringer vier Monate unterwegs auf Extremtour
Pilzberatung
vor Ort
Nebra (OTZ). Der Naturpark
Saale-Unstrut-Triasland lädt am
Sonnabend, 22. September, zu einer Pilzwanderung ein.
Treffpunkt im Naherholungsgebiet Hermannseck bei Ziegelroda ist 8.30 Uhr der Pilzberatungsstand gegenüber der Waldgaststätte „Jägerhütte“. Unter
Führung von Pilzberaterin Gisela
Jäger geht es auf die Suche nach
den schmackhaften Herbstpilzen, wie Hallimasch, Stockschwämmchen oder Maronen.
Gerechnet wird auch mit Funden
der beliebten Steinpilze, Champignons, Schirmpilze und anderer Arten, die unmittelbar während der Wanderung hinsichtlich ihrer Merkmale und Essbarkeit vorgestellt werden.
Rudolstadt (dpa). Sie haben
Gletscher überquert und Wüsten
durchstreift, ungewöhnliches Essen getestet und ein Geheimdienstverhör überstanden: Nach
einer Extremtour von mehreren
tausend Kilometern hart an der
europäischen Grenze zu Asien
sind die Rudolstädter Thomas
Heinze und Nico Dünkel am letzten Sonntag in ihre Heimat zurück gekehrt.
Vier Monate lang waren die
28 Jahre alten Männer per Eisenbahn, Schiff, Flieger, Bus und zu
Fuß möglichst nah an der Trennlinie zwischen den zwei Kontinenten unterwegs. Wo die Grenze verläuft, weiß niemand genau.
Seit Jahrhunderten streitet sich
die Wissenschaft darüber. Der
Geograph Karl Krüger etwa stellte 1953 fest, Europa reiche nur
bis Russland, umfange aber auch
Nordafrika. Die jüngste Veröf-
fentlichung zu diesem Thema
lehnt eine klare Antwort schlicht
ab. In seinem Fachaufsatz stellt
der Berliner Geographieprofessor
Hans-Dietrich Schultz fest, dass
Ich weiß gar nicht, wie
viele Währungen am
Ende in meinem
Geldbeutel klimperten.
Thomas Heinze
sich eine Grenze nicht klar ziehen lasse.
Die Abenteurer hielten sich bei
ihrer Route an die herrschende
Auffassung: am Uralgebirge und
dem Uralfluss entlang, durch das
Kaspische Meer, weiter über das
Kaukasus-Gebirge
und
das
Schwarze Meer. Wie oft sie die
Grenze überquert haben, können
sie nicht sagen. Immer wieder
gab es brenzlige Situationen. So
sollten die Abenteuer im Uralgebirge nach Deutschland abgeschoben werden, nachdem sie
der russische Geheimdienst FSB
festgenommen hatte. „Die sahen
unsere guten Kameras und glaubten, dass wir Spione sind“, erzählt Heinze. „Nach mehr als
zwei Stunden Verhör konnten
wir sie von unserer Harmlosigkeit überzeugen.“
Nicht nur wegen dieses Vorfalls hat das Duo von den
14 durchquerten Ländern Russland in schlechtester Erinnerung.
„Unfreundliche Leute, das Essen
oft eklig und die Preise wegen
des Gasbooms überzogen“, berichtet Dünkel. Am besten gefiel
ihnen Georgien, vor allem wegen
der gastfreundlichen Menschen.
Eine Besteigung des 5047 Meter
hohen Kasbeks − an den in der
griechischen Mythologie Prome-
theus gekettet war − mussten die
Thüringer wegen Schneesturms
abbrechen. Eigentlich wollte
Heinze dort seiner Freundin Stefanie Gunkel − sie war zwischenzeitlich dazu gestoßen − einen
Verlobungsring
überreichen.
Diese Liebeserklärung hat er
dann kurzfristig in die höchste
Kirche der Welt verlegt, ein winziger Container auf 4200 Metern
Höhe. „Es kam absolut überraschend, war aber umso schöner“,
sagt die 22-jährige Dresdnerin.
Für die Reise hat nach Angaben von Heinze jeder von ihnen
knapp 4000 Euro ausgegeben. Ihre Erkenntnis lautet, dass die
Grenze zu Asien „abstrakt und
ohne soliden Hintergrund“ ist.
Wie es sich für Thüringer gehört,
feierten sie am Endpunkt der
Grenzlinie am Bosporus in Istan- Nico Dünkel (l.) und Thomas Heinze reichen sich am Grenzdenkmal in Jekaterinburg (Russland) an der Grenze zwischen Europa
bul ein Grillfest mit Bratwurst.
>> www.heinze-thomas.de (r.) und Asien die Hand, aufgenommen im Sommer 2007. (Foto: dpa)
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