Neubau von barrierefreien Eigentumswohnungen
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„Neubau von barrierefreien Eigentumswohnungen“ Bauherr: Krebs & Englert Wohnbau GmbH „Reinhardshof“ 97877 Wertheim „Haus E“ In der Willy-Brandt-Straße 4 werden in Kürze zwei Häuser mit 25 Eigentumswohnungen entstehen. Flexibel aufgeteilt bilden sie von ca. 66m² bis ca. 119m² für jeden Anspruch die richtige Basis für eine hohe Lebensqualität. Immobilienvermittlung: KREBS IMMOBILIEN Kooperationspartner der Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG Kooperationspartner der Raiffeisen-Volksbank Ebern eG Obere Vorstadt 24 Telefon: 09521 – 957 86 00 www.Krebs-immo.de 97437 Haßfurt Telefax: 09521 – 957 86 04 E-Mail: [email protected] Haus E Grundriss Wohnung 6 – Obergeschoss W ohnen/Essen Kochen 34,88 m² Schlafen 14,45 m² Bad 8,30 m² Balkon ant eilig 50% 5,06 m² --- ----- ----- ----- ------ ----- ----- ------ ----Gesamtwohnfläche 62,69 m² Nutzfläche Abst. 3,72 m² Stellpla tz Preisliste Haus E Die Stadt Wertheim liegt in Baden-Württemberg, direkt an der Grenze zu Bayern, ca.70 km von Frankfurt und 30 km von Würzburg entfernt. Mit ca. 23.500 Einwohnern ist Wertheim die größte Stadt im Main-Tauber-Kreis. Sie wird auch das „Tor zum lieblichen Taubertal“ genannt. Der Stadtteil Reinhardshof liegt auf dem Hochplateau über den Dächern der Kernstadt und bietet den Einwohnern mit den nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten, Ärzten und Apotheken, eine sehr gute Alltagsversorgung. ÖPNV und interner Bustransfer sichern die Verbindung in die Innenstadt und zum Bahnhof. In unmittelbarer Nähe zur Seniorenwohnanlage entsteht derzeit die neue Wertheimer Rotkreuzklinik. Das Haus wird über 170 Betten verfügen und 2016 fertig gestellt sein. Baubeschreibung Bauherr: Krebs & Englert Wohnbau GmbH für das Bauvorhaben Haus E „Neubau von barrierefreien Eigentumswohnungen“ in Wertheim – Reinhardshof Haus E Baubeschreibung ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Auf dem Grundstück in 97877 Wertheim, Willy-Brandt-Straße 4 errichtet die Krebs & Englert Wohnbau GmbH eine Wohnanlage, bestehend aus zwei Wohngebäuden mit insgesamt 25 Eigentumswohnungen. Die zwei Gebäude bestehen aus drei Wohngeschossen. Der Zugang erfolgt zum einen über ein innenliegendes Treppenhaus, sowie über außenliegende überdachte Laubengänge. Nebenräume sind in einem Anbau vorhanden. Die Stellplätze werden auf dem Grundstück errichtet. Bei Bedarf (Sonderwunsch) werden im Hofbereich Carports erstellt. Maßliche Differenzen gegenüber den Eingabeplänen, die sich aus architektonischen oder bautechnischen Gründen ergeben, jedoch ohne Einfluss auf Qualität und Funktion des Gebäudes sind, bleiben der DIN-Toleranzen vorbehalten. Insbesondere werden Wandstärken, sowie alle konstruktiven Bauteile entsprechend der geprüften statischen Berechnung ausgeführt. Die in Baupläne eingezeichneten Einrichtungsgegenstände dienen lediglich dem Nachweis der Gestaltungsmöglichkeit. Die ausführliche und notariell beurkundete Baubeschreibung ist Grundlage des Notarvertrages und kann jederzeit bei uns angefordert werden. BAUSTELLENEINRICHTUNG; ERDARBEITEN UND ENTWÄSSERUNGSARBEITEN: Erdarbeiten: Die Erdarbeiten umfassen unter anderem den Abtrag des Oberbodens/Mutterbodens im Arbeitsbereich und dessen seitliche Lagerung. Ferner den Aushub der erforderlichen Fundament- und Kanalgräben unter der Bodenplatte (Bodenklasse 3 bis 5). Die Lagerung des Erdreiches erfolgt auf dem Baugrundstück. Überschüssiges Aushubmaterial wird abgefahren. Das Gelände wird nach Abschluss der Rohbauarbeiten roh eingeebnet und grob gesäubert. Entwässerung: Der Einbau der Grundleitungen für Schmutzwasser unterhalb des Gebäudekörpers erfolgt mit KG-Rohren. Rohrquerschnitt nach jeweiligem Erfordernis. (Trennsystem) Haus E Der Regenwasserkanal (Oberflächenwasser) wird außerhalb des Gebäudes aus KG-Rohren erstellt. Rohrquerschnitt nach jeweiligem Erfordernis. Inklusive notwendiger Revisionsöffnungen und Schächte, nach Vorschrift der zuständigen Gemeinde. Anschluss an das öffentliche Abwassernetz. Drainage: Um das Gebäude wird eine „Ringdrainage“ aus perforiertem Kunststoffrohr DN 100 verlegt. HAUSANSCHLÜSSE: Sämtliche Hausanschlüsse sowie die Hausanschlusskosten für Strom, Wasser und Nahwärme sind im Kaufpreis enthalten. Koordination und Überwachung der Hausanschlüsse; Leistungserbringer ist der jeweilige Anbieter. Hausanschluss beinhaltet Wasseranschluss, Strom- und Telekomanschluss. BETONARBEITEN: Bodenplatte / Fundamente: Die Bodenplatte wird aus Stahlbeton gemäß statisch erforderlichen Abmessungen erstellt. Die Sohlplatte wird mittels einer Bitumenschweißbahn gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Unter der Bodenplatte wird eine ca. 12 cm starke Schicht aus Styrodurdämmung und einer 20 cm starken Schotterschicht, mit darüber liegender PE - Folie eingebracht. Erdung: Zur Erdung der Strom- und Wasserleitungen wird ein umlaufendes Erdungsband aus Edelstahl in und unter der Betonbodenplatte, sowie Anschlussfahne für die Dachrinnen und eine Potentialausgleichsschiene eingebaut. Geschoßdecken: Die Geschossdecke über EG und OG wird als Stahlbeton- Massivdecke mit Filigranschalung, nach statischer Berechnung hergestellt. Die Deckenfugen werden im Wohnbereich tapezierfähig verspachtelt. Stürze, Ringanker, Unter- und Überzüge: Werden aus Stahlbeton gemäß statisch erforderlichen Abmessungen ausgeführt. Im Außenbereich werden diese zusätzlich gedämmt. Dabei werden die Dämmstoffdicken nach der Berechnungen der ENEV ausgeführt. Treppenanlage: Massives Treppenhaus bzw. Treppenturm aus Stahlbeton und Massivbauweise. Haus E MAURERARBEITEN: Außenwände / Umfassungswände: Die Umfassungswände in den Wohngeschossen (Erd- Ober- und Dachgeschoss) werden mit Xella-Porenbetonmauerwerk 42 cm stark, gemauert. Innenwände / Wohnungstrennwände: Die Innenwände der Geschosse werden aus 24 cm, 17,5 cm bzw. 11,5 cm starken Kalksandsteinen je nach statischer Erfordernis hergestellt oder Gipskartonständerwänden. Lichte Rohbauhöhen: EG ca. 2,80 m; OG ca. 2,75 m; DG ca. von 2,90 m bis 4,00 m Wohnungstrennwände aus Schallschutzziegeln. In den Bädern werden eventuell erforderliche Vormauerungen bis zu einer Höhe von ca. 1,25 m erstellt. Feuchtigkeitsisolierung: (nicht gegen Grund-, Schicht- und Hangwasser) Gegen aufsteigende Feuchtigkeit wird in das Erdgeschoßmauerwerk 1 Lage V60S4 Schweißbahn eingelegt. Die Isolierung der Außenwandflächen im erdberührenden Bereich erfolgt mit Sockelputz, Bitumendickbeschichtung zum überputzen. Zusätzlich erfolgt die Verlegung einer Schutzmatte zwischen Isolierung und Erdreich. Dachkonstruktion: Dachstuhl: Der Dachstuhl wird aus Konstruktionsvollholz KVH nach statischer Berechnung in solider, zimmermannsmäßiger Ausführung aufgerichtet. Dachneigung ca. 10-12 Grad KVH® (Konstruktionsvollholz) ist visuell oder maschinell sortiertes, technisch getrocknetes und kalibriertes Vollholz aus Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche oder Douglasie mit definierter Maßhaltigkeit für sichtbare und nicht sichtbare Bereiche und einem über normative Ansprüche hinausgehenden Eigenschaftsprofil. Als herzgetrenntes oder ggfls. sogar herzfrei eingeschnittenes Holz ist KVH form- und maßstabil, die Maßgenauigkeit wird durch die Kalibrierung, dh. durch leichtes Hobeln nach dem Trocknen auf Maß gebracht. Verschalung der Dachflächen aus mit einer 60 mm Aufdachdämmung von z.B. Pavatex. Sichtbare Dachüberstände mit einer 3-Schicht-Platte, lasiert. Haus E Dacheindeckung: Das Dach wird mit Betondachsteinen einschließlich aller Formteile, wie Trockenfirst, Ortgangsteine, der Firma Braas, Ausführung als Topas 13 in Farbe anthrazit bzw. gleichwertig eingedeckt. Die Dachziegel werden auf einer fachgerecht aufgebrachten Lattung und Konterlattung, die zur einwandfreien Hinterlüftung des Daches dient, gedeckt. Die Sturmverklammerung der Dachziegel laut ZVDH Regelwerk gültig ab 01.03.2011. Dachisolierung: Als Wärmedämmung wird in die Dachschrägen, zwischen den Sparren Cellulose WLG 040, nach ENEV mit einer OSB-Platte 15 mm als Dampfbremse eingebaut. Die Innenverkleidung der Dachschräge im Dachgeschoss erfolgt mit 12,5 mm Gipskartonplatten (GKF) auf einer Lattenunterkonstruktion, deren Fugen tapezierfähig verspachtelt werden. (Spachtelung in Q2) Das Dach des Verbindungsbaues wird wärmeisoliert wie das Hauptdach und mit extensivem Gründachaufbau versehen. Dachentwässerung: Die Dachrinnen, Fallrohre, Wandanschlüsse und Mauerabdeckungen werden in Titanzink ausgeführt. Fenster / Hauseingangstüre: Wohnraumfenster: Alle senkrecht stehenden Wohnraumfenster und Fenstertüren im Erd-, Ober - und Dachgeschoss werden als hochwertige Kunststofffenster mit Mehrkammerprofilen sowie Einhand – verdeckt liegende Beschlägen als Dreh - Kipp bzw. Kipp - Fenster eingebaut. Farbe: außen weiß innen weiß nach Mustervorlage, (Internorm Dimension +), (Gesamtfenster Uw-Wert = 0,78 W/m²K), 3-Scheibenverglasung. Haus E Einbau einer Wärmeschutzverglasung mit dem nach ENEV geforderten U-Wert. Der Einbau erfolgt nach Stand der Technik, d.h. sämtliche Fenster werden luftdicht eingebaut. Rollläden: Wohnraumfenster und Fenstertüren im Erd-, Ober- und Dachgeschoss erhalten Einbaurollos mit Kunststoffpanzer und Motorbedienung. Die Fenster im Treppenhaus, Nebenräumen erhalten keine Rollläden. Fensterbänke: Die Außenfensterbänke im Erd-, Ober- und Dachgeschoss werden als Aluminiumfensterbänke in natur ausgeführt. Die Seitenkappen sind aus Alu. Bei der Terrassentüren im Erdgeschoss und ist eine Natursteinfensterbank vorgesehen. Im Innenbereich / Wohnbereich werden 2 cm starke grau-beige Natursteinfensterbänke eingebaut. Hauseingangstüre und Nebeneingangstüre: Einbau einer Aluminiumhaustüre, ( bis zu einer Breite von 1,10 m, ohne Seitenteil ) in massiver Rahmenkonstruktion, mit 3-seitiger Dichtung, 5-facher Sicherheitsverriegelung und Haustürbeschlägen. Aufzug: Das Objekt erhält einen Personenaufzug der Marke Schindler, Model: Schindler 3000, oder gleichwertig. Haus E Sanitäre Installation: Rohinstallation: Alle Entwässerungsleitungen werden aus PVC-Rohren unter Putz verlegt. Die Entlüftung der Leitungen erfolgt über Dach. Die Kaltwasserleitungen ab der Wasseruhr, sowie die Warmwasserleitungen werden in Edelstahl- oder PVC-Rohr verlegt, und nach den Vorschriften der Wärmeschutzverordnung isoliert. Die Wasserzähleruhren sind im Kaufpreis nicht inbegriffen. Fertiginstallation und Ausstattung: Die Armaturen werden als Einhebelmischer eingebaut. Die sanitären Einrichtungsgegenstände (Badewanne, Duschwanne sowie Waschtisch und WC Anlage) werden in weiß eingebaut. Alle übrigen Sonderfarben sind gegen Aufpreis möglich. Zwischen Porzellan- und Acryleinrichtungsgegenständen, können aufgrund der unterschiedlichen Materialstrukturen, geringfügige Farbunterschiede auftreten. Befestigungspunkte für Halte- und Stützgriffe sind vorhanden. Die Montage der Wandhängenden WC-Anlagen und teilweise der Waschtischanlagen erfolgt in Vorwandinstallation. Anschlussmöglichkeiten für Spüle und Spülmaschine in der Küche. Waschmaschinenanschluss im Bad bzw. Abstellraum. Die Entlüftung der Abwasserrohre erfolgt über das Dach. Hausanschluss: Bereitstellung einer Kaltwasserleitung, beginnend mit Feinfilter, Druckminderer und Kaltwasserverteiler. Die Wohnungen im Erdgeschoss werden zusätzlich mit einer frostsicheren Kaltwasserzapfstelle ausgestattet. Bad 1 Körperform – Stahl – Einbauwanne, Größe ca.170 x 75 cm , Bodengleiche Dusche mit Ablauf und rutschhemmenden Fliesen, Einhandmischbatterie UP, verchromt, mit Brausegarnitur, Schlauch, und Handbrause und Ganzglasduschtüre. 1 Waschtisch aus Kristall-Porzellan, Größe ca. 60x45 cm 1 Einhandmischbatterie, verchromt, mit Excenter-Ablaufgarnitur 1 Ablaufsiphon verchromt 1 Wandhänge-Tiefspülklosett aus Porzellan, mit Unterputzspülkasten, Abdeckplatte und WC-Sitz mit Deckel Haus E Küche 1 Küchenanschluß mit 2 Eckventilen, verchromt, Doppelspindel-Eckventil für Spülmaschine 1 Entwässerungsabflussleitung Heizungsanlage: Heizung und Warmwasserversorgung Die Wärmeerzeugung des kompletten Objektes erfolgt durch eine Fernwärmeleitung der Stadt Wertheim. Die Wärmeübergabe-Station wird im Technikraum EG installiert. Die elektronische Regelanlage besteht aus einer außentemperaturgeführten Regelung mit Nachtabsenkung und Frostschutzschaltung. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt zentral durch einen indirekt beheizten Wärmespeicher. Fußbodenheizung: Die Beheizung der Räume erfolgt über eine Fußbodenheizung. Die Rohrleitungen für die Fußbodenheizung bestehen aus sauerstoffdichtem Kunststoffrohr, die auf einer Trägerplatte verlegt werden. Zusätzlich zur Fußbodenheizung erhält jedes Bad einen Badheizkörper. Die Unterverteilung der Fußbodenheizung erfolgt in der jeweiligen Wohnung unterputz mit einer Metallabdeckung. Die Steuerung erfolgt über Raumthermostate. Ausführung als Aufputz-Thermostate. Die Leitungen der Heizungsanlage werden in Kunststoffrohr eingebaut. Die Isolierung der gesamten Heizzentrale entspricht der Wärmeschutzverordnung. Die Zähler werden durch den Käufer vom jeweiligen Versorger gemietet. Lüftungsanlage: Wohnungsdezentrale Komfort-Lüftungsanlage von LTM mit Wärmerückgewinnung Dunstabzugshauben müssen mit Umluft betrieben werden. Elektroinstallation: Die Elektroinstallation wird nach der gültigen DIN sowie den jeweils gültigen VDE-Richtlinien und den Forderungen der Stromlieferanten ausgeführt. Haus E Hausanschlusskasten: das Haus erhält vom Stromanbieter einen eigenen Wechselstromzähler im vorgesehen Technikraum nach Angabe des Energieversorgers, Unterverteilungen in den jeweiligen Wohnungen. Klingel-, Türsprech- und Türöffner-Anlage mit Videoüberwachung (z.B. Gira) in den Wohnungen. Die Montage ist in jeder Wohneinheit im Flur vorgesehen. Leerrohre und Dosen in Wohnzimmern für Telefonanschluss nach Richtlinien der Telekom. Am Gebäude wird eine Satellitenanlage installiert. Jede Wohnung erhält je zwei Fernsehanschlussdosen, vorgerichtet für käufereigenen Receiver. Leuchten (LED) mit Bewegungsmeldern in den Zugängen. Außenbeleuchtung (LED) an den Eingängen und im Bereich der Balkone und Terrassen. Sämtliche Leuchten (LED) nach Wahl des Architekten. Die einzelnen Räume werden wie folgt installiert: Die Elektroinstallation in den Wohnräumen wird unter Putz bzw. in den Decken verlegt. Für Schalter und Steckdosen in den Wohnräumen wird das Fabrikat Busch-Jäger Reflex 2000 SI Rheinweiß gewählt. Bad: 1 Deckenauslass und 1 Wandauslass mit Serienschaltung, 2 Steckdosen beim Waschtisch Schlafen: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 6 Steckdosen Abstellraum: 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung, 1 Steckdose unter Schalter, je 1 Steckdose für Waschmaschine und Trockner mit separater Absicherung Haus E Wohn- Esszimmer: 2 Deckenauslass mit Wechselschaltung 1 Steckdose unter Schalter, 10 Steckdosen, 1 Telefon – Leerdose, 1 TV-Anschluss, 1 Gira Türsprechset mit 1 Haustelefonen als Aufputzmontage nach Mustervorlage Küche: Installation nach bauseitigem Küchenplan mit folgender Ausstattung: 1 Deckenauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose für Spülmaschine, je 1 Steckdose für Kühlschrank, 1 Dunstabzug, 1 Herdanschluss, 4 Doppelsteckdosen. Terrasse bzw. Balkon: 1 Wandauslass mit Ausschaltung, 1 Steckdose wassergeschützt Verputzerarbeiten: Innenputz: Alle Innenwände im (Erd- Ober- und Dachgeschoss) erhalten einen Maschinenputz als Kalk-Gips-Putz tapezierfähig (Qualitätsstufe Q2) verspachtelt. Die Dusche und das Bad erhalten einen Kalkzementputz. Technik, Nebenräume erhalten einen Maschinenputz als Kalkzementputz, der gefilzt wird. Die Ecken werden mit Eckschutzschienen gesichert. Außenputz: Die Außenwandflächen erhalten einen Fertigputz. Der Unterputz wird als Kalkzementputz und einen Silikat-Oberputz in Kratzputzstruktur. Vollflächige Gewebearmierung der Fassade. Der Sockelbereich wird mit einem speziellen Sockelputz und mit einem Farbanstrich versehen. Holzteile außen werden lasiert nach Farbkonzept des Architekten. Die Festlegung der Fassadenfarbe erfolgt durch den Architekten bzw. durch die Baubehörde. Estricharbeiten: Im gesamten Erd- Ober- und Dachgeschoss wird ein schwimmender Zementestrich, mit darunter liegender Wärme- und Trittschalldämmung eingebaut. In den Bereichen mit Fußbodenheizung kommt eine Trägermatte für die Aufnahme der FB -Rohrleitungen zur Ausführung. Estriche im Erdgeschoss werden zusätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit mittels Abdichtungsbahn geschützt. Der Estrich wird einmal abgeschliffen. Haus E Fliesenarbeiten: Wandfliesen: Die Wände im Bad werden keramische Wandfliesen im Klebeverfahren verlegt. Wände werden nach Angabe Architekten gefliest. Materialpreis der Fliesen bis max. 25,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. Es erfolgt eine Feuchtigkeitsisolierung im Wandbereich der Dusche. Die Fensterbankausbildung im Bad erfolgt ebenfalls in keramischen Fliesen. Bodenfliesen: Im Bad und in der Dusche / WC werden keramische Bodenfliesen, entsprechend den Wandfliesen, im Klebeverfahren verlegt. Materialpreis der Fliesen bis max. 25,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. Es erfolgt eine Feuchtigkeitsisolierung im Wandbereich der Dusche. Im Windfang, in dem Abstellraum und in der Küche werden keramische Bodenfliesen, mit passender Sockelausbildung (Sockelfliesen aus Bodenfliese geschnitten) ebenfalls im Klebeverfahren verlegt. Materialpreis der Fliesen bis max. 25,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. Im Technikraum und den Abstellräumen werden keramische Bodenfliesen, mit passender Sockelausbildung (Sockelfliesen aus Bodenfliese geschnitten) ebenfalls im Klebeverfahren verlegt. Materialpreis der Fliesen bis max. 15,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. Für die Fliesenarbeiten werden Eck- und Abschlussschienen in Kunststoff weiß verwendet. Der Materialpreis der Fliesen bezieht sich auf Standardformate von 20/20 cm bis max. 60/40 cm. Zur Auswahl stehen exklusive, keramische Markenfliesen nach Muster Angaben des Architekten. Anmerkung: Durch die technisch bedingte Verlegung des schwimmenden Estrichs kann es zu einer Verformung der eingebauten Dämmung kommen. Dies hat zur Folge, dass es zu einem Fugenabriss zwischen Sockel und Fußbodenbelag kommen kann. Die Verformung ist leider unvermeidbar und stellt keinen Mangel dar, der in der Ausführung oder Planung seine Ursache hat. Alle Silikonfugen sind Wartungsfugen, die den dargestellten Sachverhalt betreffend, nicht der Gewährleistung unterliegen. Im Falle des Reißens dieser Fugen ist es erforderlich, dass diese vom Käufer nachgefugt werden. Haus E Bodenbeläge: In den Wohn- Esszimmern und Schlafzimmern wird ein Hochkantlamellenparkett verlegt. Ausführung in Eiche - Natur 10 mm stark. Sockelleiste in weiß. Fußboden wird geölt! Materialpreis des Massivparketts 45,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. Das Treppenhaus wird mit Naturstein verlegt. Haus E Schreinerarbeiten (Innentüren): Alle Innentüren im Erd-, Ober - und Dachgeschoss werden als Weißlack-Türen (Röhrenspaneinlage), mit Türblättern und Umfassungszargen eingebaut (verschiedene Dekore möglich). Rundkante an Zargen und Türen. Die Türen erhalten eine dreiseitige Gummilippendichtung, sowie ein BuntbartEinsteckschloss. Zum Einbau gelangen formschöne Aluminium-Drückergarnituren, Fabr. Hoppe oder gleichwertig, nach Mustervorlage. Drückergarnituren im Materialwert bis 25,00 Euro pro Stück inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis. In den Küchen und Windfängen mit einem Glasausschnitt, Satinato. Hinweis Kleinere Unterschiede in Farbe und Dekor zwischen Türblatt und Zarge sind üblich. Bei weißen Zargen bleiben die Futterkanten und Gehrungen wie ein bleistiftstrich sichtbar. (Öffnungsrichtungen können sich evtl. ändern) Haus E Wohnungseingangstüren: Oberfläche wie Zimmertüren, Höhe der Tür max. 2,12 m. Zusätzlich jedoch Einlage aus E1Vollspanplatteneinlage mit beidseitiger 0,5 mm starker AluDeckplatte, Klimaklasse III, Emissionsklasse E; mechanische Beanspruchungsgruppe S, Hartholzriegel mit dreiteiligen, wartungsfreien Bändern, PZ-Schloss mit Metallfalle und –riegel (Markenfabrikate). Inklusiv PZ-Schutzbeschlag und Weitwinkelspion sowie Obertürschließer und absenkbarer Bodendichtung. Wohnungseingangstüren werden zum kompletten Objekt passend vom Verkäufer ausgesucht. Treppenhaus: Türen zu den Abstell- und Technikräumen werden als ZK-Türelementen bzw. T-30 Türen mit Eckzarge und verzinktem, sowie pulverbeschichtetem Türblatt ausgeführt. Inklusive Rundgriff-Drückergarnitur in Kunststoff schwarz, und PZ-Schloss mit Buntbartschlüsseleinsatz. Soweit aus brandschutztechnischen Gründen erforderlich erfolgt der Einbau von Brandschutztüren. Abstelltrennwandsystem, bestehend aus gehobelten und gefasten Holzprofil (19x55 mm), verzinkten Winkeleisen (30x30 mm), sowie verzinkten Teleskopstützen (30x30 mm). Die Türen werden mittels Scharnieren an den Teleskopstützen befestigt. Ausführung wie Trennwand, jedoch mit zwei Diagonalwinkeln zur zusätzlichen Aussteifung, Größe 800 x 1950 mm, nach innen oder außen öffnend, inkl. PZSchloss. Malerarbeiten: Die Decken (Stahlbeton gespachtelt) sowie die Gipskartondecke im Dachgeschoss erhalten eine Malervliestapete mit Dispersionsfarbanstrich. Farbe weiß. Die verputzen Innenwände erhalten eine Malervliestapete mit Dispersionsfarbanstrich, Farbe weiß. Allgemeinbereich Treppenhaus, Abstellräume und Technikräume werden verputzt und 2x gestrichen, Farbton hell oder mittelgetönt, nach Farbkonzept. Schlosser: Treppengeländer aus senkrechten Flach- oder Winkelstählen, Geländer Edelstahl, Handlauf aus Edelstahlrohr, nach Auflagen der Genehmigungsbehörden und den baurechtlichen Vorschriften. Balkongeländer und französische Balkone (bodentiefe Fenster), best. aus Handlauf aus Edelstahlrohr, Untergurt und Obergurt mit senkrechten Flach- oder Winkelstählen aus Edelstahl. Balkone sind vorgestellten, als Stahlkonstruktion verzinkt, mit einem Belag aus WPC auf einer Alu-Unterkonstruktion. Haus E Terrassen: Terrassen im EG aus Betonplatten, lose im Splittbett verlegt (Materialwert bis 25,00 Euro pro Quadratmeter inklusive Mehrwertsteuer Endverbraucherpreis), mit Randstützkeil aus Beton. Außenanlagen/Gartenanlage: Zugänge zum Haus werden gepflastert mit Betonpflaster. Außenstellplätze werden mit Betonpflaster oder Rasengittersteinen ausgeführt. Um das Haus wird, außerhalb der befestigten Flächen, ein Spritzschutzstreifen aus Steinkiesel angeordnet. Für Mülltonnen und Wertstoffbehälter wird ein befestigter Platz mit Einhausung in Straßennähe hergerichtet, ohne Müllbehälter. Das Gelände wird planiert, mit Mutterboden versehen, mit Büschen und kleineren Bäumen bepflanzt und mit Rasen eingesät, nach Angabe unseres Architekten. Einfriedungen und sonstige Landschaftsarbeiten sind nicht vereinbart und nicht im Kaufpreis enthalten. Das Haus erhält ein Vordach, eine Briefkastenanlage aus Edelstahl für 13 Einheiten, eine Eingangsbeleuchtung. Das Design und die Art der Ausführung wird durch das Fassadenkonzept des Verkäufers festgelegt. Die Pflege der Außenanlage obliegt ab Übergabe der Eigentümerschaft. Baureinigung: Das Gebäude enthält eine Endreinigung und ist im Kaufpreis enthalten. Wärmeschutz: Das Gebäude wird nach der derzeit gültigen Energieeinsparverordnung errichtet. Über baurechtliche Mindestanforderungen hinausgehende Brandschutzmaßnahmen sind nicht vorgesehen. Rauchmelder und Feuerlöscher sind vom Käufer auf dessen Kosten zu installieren und bereitzustellen. Haus E Allgemeine Hinweise: Nicht in unserem Angebotspreis enthalten sind folgende Leistungen: Zusatzleistungen, Sonderwünsche und Änderungen gegenüber der Leistungsbeschreibung einschließlich der dafür erforderlichen Planungsarbeiten. Die komplette Garagen- und Carportkonstruktion. Die Gewährleistung für o.g. Arbeiten richtet sich nach dem BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). Änderungen der Ausführung, sowie Abweichungen in der Material- und Stoffauswahl, bleiben soweit sie gleichwertig sind, der Krebs & Englert Wohnbau GmbH vorbehalten. Alle vom Bauherrn gewünschten Änderungen gegenüber der Baubeschreibung sind Sonderwünsche und werden gesondert berechnet. Diese können nur insoweit berücksichtigt werden, als sie nicht die konstruktive Bauausführung bzw. den Baufortschritt behindern. Die in den Skizzen und Plänen dargestellten Einrichtungsgegenstände sind, soweit in der Baubeschreibung nicht anders beschrieben, nicht Bestandteil des Hausauftrages. Arbeiten und Leistungen, die Mehr- oder Minderpreise zu Folge haben, bedürfen der Schriftform und sind nur nach vorheriger Absprache wirksam. Die Wohnflächenangaben entsprechen der Wohnflächenberechnung nach der II. Berechnungsverordnung ( II.BV ) Nettowohnfläche. Für geringfügige Änderungen der Nutz- und Wohnflächen können keine Ansprüche gestellt werden. Sonderwünsche im Bereich der Innenausstattung können berücksichtigt werden, die Mehrkosten gehen zu Lasten des Käufers. Diese Maßnahmen müssen mit den allgemein technischen Erfordernissen vereinbart sein und dürfen keine zusätzlichen Anforderungen an Konstruktion und Gesamtdetailgestaltung stellen. Die Sanitärfarben der einzelnen Einrichtungsgegenstände können in Nuancen abweichen (Acryl und Porzellan), dies ist herstellungsbedingt und schließt eine Haftung durch den Bauträger aus. Holz und Holzteile sind natürliche Produkte und meist behandelt, die sachgerechte Verwendung setzt Nachbehandlung und Pflege durch den Eigentümer voraus und ist nicht Teil der Gewährleistung. Durch Holzschwund und Setzungen ist es fast unvermeidlich, dass in den ersten Jahren, vor allem im Dachgeschoß, Risse in den Eckbereichen entstehen können. Der Käufer verpflichtet sich, diese nach auftreten mit sogenannten dauerelastischen Fugenmaterial zu schließen. Ansprüche bestehen gegen den Verkäufer nicht. Elastische Fugen gelten als Wartungsfugen und sind in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu erneuern. Das Haus wird in massiver Bauweise errichtet; dies bedingt die Austrocknung des Bauwerkes, auch nach Bezugsfertigkeit und verlangt eine sachgerechte Lüftung aller Räume. Bei Strukturputzen sind kleine Nuancen in der Farbe und Struktur nicht zu vermeiden und stellen keine Wertminderung dar. Technische Anlagen (z.B. Heizung etc.) müssen ständig fachmännisch gewartet werden. Eine ordnungsgemäße Unterhaltung der Gebäudeteile- und Einrichtungen ist maßgebend für die ordentliche Abwicklung von Gewährleistungsansprüchen. Änderungen dieser Baubeschreibung bleiben vorbehalten, sofern sie sich aus technischem Fortschritt oder Genehmigungsauflagen ergeben und keine grundsätzliche Änderung bedeuten. Die Wohnungen werden besenrein, jedoch nicht staubrein ohne Fensterputz übergeben. Haus E Sollten sich nach Planungsbeginn Änderungen (durch den Bauherren oder der Gemeinde / Landratsamt ergeben), sowie andere notwendige Maßnahmen nötig sein, gehen diese zu Lasten der Bauherren. Die Abnahme des Gemeinschafteigentums (z.B. Fassade, Dach, Außenanlage, Aufzug etc.) erfolgt durch einen Sachverständigen (TÜV o.ä.). Leistungen des Bauherrn: Nicht im Festpreis enthalten sind: Telefonanmeldung, Bepflanzung von Terrassen und Balkonen, die Pflegekosten der Gründächer, Einmessgebühren nach Übergabe, Abnahmegebühren für das Gemeinschaftseigentum, Beschattungsanlagen (z.B. Markisen etc.) sowie Erwerbs- und Finanzierungskosten (Notarkosten, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, etc.). Abschluss einer Gebäude-Brandversicherung. Sonderwünsche: (Sonderwünsche sind generell mit Aufpreisen verbunden) Leistungen, die nicht der Baubeschreibung entsprechen, bzw. als Sonderwünsche ausgewiesen wurden, werden nur dann ausgeführt und sind im Festpreis enthalten, wenn sie nachfolgend aufgelistet werden und somit Vertragsbestandteil des Hausauftrages sind. Es werden folgende Sonderwünsche vereinbart: __________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________ __________________________________________________________________________________________________ ______________________________________________________________ __________________________________________________________________________ Ort und Datum __________________________________________________________________________ Unterschrift Bauherr Seifriedsburg, im Juni 2017 Immobilienvermittlung Obere Vorstadt 24 97437 Haßfurt Tel.: 09521-957 86 00 Fax.: 09521-957 86 04 E-Mail: [email protected] www.krebs-immo.de
