Gebäudeautomation flexROOM - i
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Gebäudeautomation flexROOM® Inhaltsverzeichnis WAGO in der Gebäudeautomation 4 flexROOM® Ein intelligentes Konzept für flexible Raumautomation 6 Energieeffizienz = Energie sparen 8 flexROOM® effizient. individuell. einfach. 12 flexROOM® effizient. individuell. einfach. 14 flexROOM® effizient. individuell. einfach. 20 TECHNISCHE ÜBERSICHT Fakten, Argumente, Ansprechpartner 24 Systemübersicht 26 Zusatzfunktionen 28 WAGOupload-Tool 29 Varianten und Zubehör 30 WAGO in der Gebäudeautomation Stromversorgung EPSITRON® ETHERNETSwitches Relais System WAGO – von der einfachen Installation bis zur komplexen Gebäudeautomation Energieeffizienz, komfortable Bedienung, Sicherheit sowie aktuelle und zukünftige Anpassungsfähigkeit sind moderne Ansprüche, die wir bereits heute erfüllen. Mit dem WAGO-Produktsortiment geben wir Ihnen einen Modulbaukasten an die Hand, aus dem Sie individuell auswählen können. Verbindungsdosenklemmen, Reihenklemmen, WINSTA® -Steckverbinder und universell einsetzbare Automatisierungskomponenten machen Ihre Installationen zukunftssicher. WINSTA®Steckverbindersystem 4 TOPJOB®SReihenklemmensystem Installationsklemmen WAGO-I/O-SYSTEM Systemverteiler 5 flexROOM® Ein variables Raumkonzept Ein intelligentes Konzept für flexible Raumautomation Sonnenschutz Beleuchtung Einzelraumregelung Das Konzept von WAGO- flexROOM® orientiert sich an Raumachsen. Der Grundgedanke: Eine Achse ist der kleinste gemeinsame Nenner und der Teil eines Raumes, der einem Fenster zugeordnet ist. Mit dieser Einteilung ist das flexROOM®Konzept auf nahezu alle Büro- und Verwaltungsgebäude flexibel anwendbar. Jede Raumachse enthält Funktionen zur Steuerung des Sonnenschutzes, der Beleuchtung und einer Einzelraumregelung. 6 WAGO-flexROOM® ist ein durchdachtes und in der Praxis erprobtes Konzept, mit vordefinierter Hardware und vorgefertigten Software-Applikationen – das vereinfacht Planung und Inbetriebnahme deutlich. Diese Kombination aus Hard- und Software vereint sämtliche Vorteile. Denn die elektrischen Steuerungskomponenten sind im Systemgehäuse montiert, komplett verdrahtet und somit betriebsbereit. Der schnelle Anschluss von Sensoren und Aktoren erfolgt über das WINSTA®-Steckverbindersystem. Info Einsatzgebiete Entwickelt wurde WAGO-flexROOM® für Projekte mit einer großen Anzahl wiederholender Räume, wie es in Büro- und Verwaltungsgebäuden häufig vorkommt. Ideal eignet sich WAGO-flexROOM® für Neubauten und bei der energetischen Kernsanierung sowohl im gewerblichen als auch im öffentlichen Bereich. •Verwaltungsgebäude •Rathäuser •Bürogebäude •Ämter •Schulen •usw. 7 Energieeffizienz Die Norm EN 15232:2012 „Energieeffizienz von Gebäuden – Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement“ geht einher mit umfangreichen Berechnungen und Simulationen zur Ermittlung der Einsparpotentiale durch den Einsatz von Automatisierungsfunktionen. Durch Anwendung der dort aufgeführten Maßnahmen sind in der Gebäude- und Raumautomation Einsparungen beim Heizenergiebedarf von bis zu 25 % bei Bürogebäuden, auch ohne Veränderungen an der Gebäudehülle möglich. Gebäudeautomation im Nichtwohnbau als Kostensenker In Fluren und Treppenhäusern kann die Beleuchtung mit Bewegungs- bzw. Präsenzmeldern tageslicht- und bedarfsabhängig geschaltet werden. In den Büroräumen wird die benötigte Kunstlichtmenge in Abhängigkeit von der erfassten Helligkeit geregelt. Die Zuschaltung erfolgt präsenzabhängig. Das Einsparungspotential durch die nutzungsabhängige Lichtsteuerung beträgt 40 bis 50 %. Mit Hilfe der Einzelraumregelung können in Büroräumen die Absenk-, Stand-by- und Betriebszeiten der Heizung nach Nutzungsund Präsenzprofilen sowie die automatische Abschaltung der Heiz-/Kühlleistung beim Öffnen eines Fensters eingestellt werden. Gebäudeautomation wirtschaftlich wirksam Investitionen in Gebäude- und Raumautomation rechnen sich. Je nach Investition sind Amortisationszeiten von wenigen Jahren durchaus realistisch. Wichtig bei allen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen ist, dass nicht nur die reinen Investitionskosten, sondern auch die um ein Vielfaches höheren Betriebskosten (Energiekosten, Wartungs- und Servicekosten) im Sinne einer Lebenszykluskostenbetrachtung berücksichtigt werden. Neben den reinen Investitionskosten sollten daher auch die laufenden Kosten ausreichend in die Entscheidung für ein System mit einbezogen werden. Einsparpotentiale •Bei nutzungsabhängiger Lichtsteuerung bis zu 50 % •Bei Einzelraumregelung bis zu 25 % 8 •Bei Sonnenschutz bis zu 32 % Info Strompreisentwicklung (Gewerbe) 12,00 Cent/kWh 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 2000 2004 2009 Quelle: BMWI 2011* Cent/kWh Gaspreisentwicklung (Gewerbe) Die Praxis zeigt, dass insbesondere menschliches Nutzungsverhalten einen erheblichen Einfluss auf den Energieverbrauch von Gebäuden hat. Die Hochschule Biberach untersuchte messtechnisch den Betrieb von drei Seminarräumen mit unterschiedlichen Automatisierungsklassen nach EN 15232** über zwei Heizperioden. In zwei Jahren konnte bei einer mittleren Automatisierungsklasse 29 % und bei einer hohen Automatisierungsklasse sogar 41 % Energieeinsparung nachgewiesen werden.*** Jede Energieeinsparung ist gleichzeitig auch eine Kosteneinsparung und somit eine Investition in die Zukunft. Aus der Erfahrung der letzten Jahren lässt sich ableiten, dass weiterhin der Energiepreis nur einen Weg kennt: nach oben! Der Preis für Gas stieg in zehn Jahren auf das Doppelte an. Der Strompreis erhöhte sich sogar auf 250 %.* 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 2000 2004 2009 Quelle: BMWI 2011* * Quelle: BMWI 2011 ** Einfluss von Gebäudeautomation auf die Energieeffizienz von Gebäuden *** Quelle: ZVEI-Studie „Engergieeffizienz durch Gebäudeautomation“ vom 23. September 2011 9 Energie sparen ef|fi|zi|ent <lat.> (wirksam; wirtschaftlich). Dieser Begriff steht angesichts der steigenden Energiekosten derzeit immer öfter im Fokus der Gebäudetechnik: Ca. 40 % des gesamten Energieverbrauchs weltweit verursachen Gebäude. Um diese Energiekosten nachhaltig zu reduzieren, rückt die energieeffiziente Automatisierung für Neubauten und Bestandsgebäude in den Vordergrund: Moderne Raumautomation wie WAGO-flexROOM® unterstützt den Nutzer und übernimmt die Energieeinsparung – und zwar ganzheitlich unter Einbeziehung von Beleuchtung, Sonnenschutz und Einzelraumregelung. Durch die Integration dieser Funktionen in die WAGO-Raumsteuerung bildet diese gemäß DIN EN 15232 wichtige Voraussetzungen für die Konformität mit der Energieeffizienzklasse A des Gebäudes. Europäische Norm Die europäische Norm EN 15232:2012 teilt die Gebäudeautomation in vier Effizienzklassen ein. •A: Hocheffiziente Gebäudeautomationssysteme und Energiemanagement •B: Weiterentwickelte Gebäudeautomationssysteme und Energiemanagement •C: Standard-Gebäudeautomationssysteme •D: Keine Gebäudeautomationssysteme Vereinfacht dargestellt wird die Energieeffizienzklasse C bereits durch den Einsatz von Thermostatventilen erreicht. Systeme mit Effizienzklasse A zeichnen sich durch komplexe Automatisierung und damit der technologischen Spitze der Gebäudeautomation, verbunden mit maximaler Energieeinsparung, aus. Mit WAGO-flexROOM® kann die Energieeffizienzklasse A erreicht werden. Hochenergieeffiziente Raumautomation Teiloptimierte Raumautomation Standardraumautomation Keine Raumautomation 10 A B C D Zertifizierungen Werden Gebäude neu errichtet oder saniert, ist auch das Thema Energieeinsparung eine betriebswirtschaftliche Herausforderung. Für den Investor wird es immer wichtiger, dass sein Gebäude eine hohe Energieeffizienz gewährleistet. So lassen sich Gebäude der Energieeffizienzklasse A deutlich besser vermarkten und auch der Mieter zieht aus dem optimierten Energieverbrauch seinen Kostenvorteil. Die Energieeffizienz eines Gebäudes kann durch Bewertungsoder Zertifizierungssysteme dokumentiert werden. Beispielhaft durch ein Zertifikat der „Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.“ (kurz DGNB). Quellenangabe: Auszug aus DGNBHandbuch, Version 2009, Check-Listen Je früher Bewertungskriterien in die Planung einfließen, desto klarer sind die Vorgaben für die Planung und Bauausführung des Gebäudes. Abhängig vom Erfüllungsgrad in den ergebnisrelevanten Themengebieten erreicht das Gebäude die Auszeichnung Gold, Silber oder Bronze. International gibt es neben DGNB ähnliche Zertifizierungssysteme wie Minergie (CH), BREEAM (UK), LEED (USA) HQE (FR), GREEN STAR (AUS), Green Mark (Singapore) und weitere. Energieeffiziente Gebäudeautomation mit WAGO-flexROOM® Info •Aktuelle Vorschriften und europäische Normen können erfüllt werden •Einfaches Planen und Kalkulieren von Projekten, bei denen ein Raumachsenkonzept zum Tragen kommt •Einfache, kostensparende Montage und schnelle Inbetriebnahme •Einfache Änderung der Raumparameter bei Umnutzung direkt durch den Gebäudebetreiber möglich 11 flexROOM® effizient. individuell. einfa Sonnenschutz WAGO-flexROOM® – die wichtigsten Funktionen für die Raumautomation in einem Verteiler. •Beleuchtung •Sonnenschutz •Einzelraumregelung WAGO-flexROOM®-Software •Einfache Bedienung über grafische Nutzeroberfläche Beleuchtung •Umfangreiche Funktionen zur Inbetriebnahme, Pflege und Wartung •Parametrierung erfolgt per Web-Browser Heizen/Kühlen Der Verteiler enthält alle benötigten elektronischen Komponenten – wie Controller, Schaltgeräte und Spannungsversorgung. •Vorkonfektioniert: Die Komponenten sind vollständig vorkonfektioniert und damit direkt einsatzfähig. •Standardisiert: •Mit der Standardisierung der Verteiler wird eine hohe Verfügbarkeit erreicht • Auch für den Einsatz in Projekten mit kleineren Stückzahlen geeignet 12 •Typgeprüft: Eine nachgewiesen hohe Qualität bescheinigen die Typprüfungen. ch. Schnittstelle zur optionalen Managementebene Variablenliste • ... • ... wird bereitgestellt • ... • ... ETHERNET-Netzwerk WAGO-flexROOM®-Kommunikation •Automatische Kommunikation zwischen den Verteilern über Standard-ETHERNETNetzwerk •Schnittstelle zu einer optionalen Managementebene vorhanden effizient. Info •Energieeffiziente Raumautomation •Beleuchtung, Sonnenschutz und Einzelraumregelung optimal aufeinander abgestimmt •Minimierung der Wartungs-, Instandhaltungs- und Umbaukosten individuell. •Variable Raumgröße über mehrere Raumachsen realisierbar •Nutzerdefinierte Raumparameter (Temperatur, …) einstellbar •Beliebige Schaltzeiten und Grenzwerte definierbar einfach. • Schnelle und flexible Installation durch steckbare Anschlusstechnik (WINSTA®) • Sicherung aller Konfigurationsdaten • Inbetriebnahme mit Web-Browser 13 flexROOM® effizient. individuell. einfa Einzelraumregelung Die Einzelraumregelung umfasst alle Funktionen, von der Sollwerterfassung bis zur Ansteuerung der Heiz- und Kühlventile. Der Raumnutzer hat dabei die Möglichkeit, den voreingestellten Sollwert zu verändern. Beim Verlassen des Raumes wird die Raumtemperatur ebenso abgesenkt wie beim Öffnen eines Fensters. Unbelegte Räume werden mit einem Minimum an Energieaufwand optimal für eine spätere Nutzung vorgehalten. Um die Sollwerte im Verlauf eines Tages anzupassen, steht mit der Umschaltung der Betriebsarten (Stand-by, Komfort, ...) die Anwendungsfunktion „Energieniveauauswahl mit und ohne Startoption“ zur Verfügung, damit direkt bei Nutzungsbeginn die gewünschte Raumtemperatur erreicht ist. WAGO-flexROOM® Funktionsumfang „Einzelraumregelung“ •Präsenzabhängige Regelung der Raumtemperatur •Manuelle Sollwertanpassung •Fensterüberwachung, Abschaltung der Heiz-/Kühlleistung bei offenen Fenster •Startoptimierung, damit die gewünschte Temperatur bei Belegung des Raumes rechtzeitig erreicht ist 14 ch. Sonnenschutz Eine Sonnenschutzsteuerung reduziert den zu hohen Tageslichteinfall. Dadurch können Personen am Arbeitsplatz blendfrei arbeiten. Zur Anpassung an die persönlichen Bedürfnisse ist eine manuelle Übersteuerung der automatischen Regelung jederzeit möglich. Als Anwendungsfunktion stehen weiterhin eine Dämmerungs- und Sonnenschutzautomatik sowie eine Lamellennachführung zum Schutz gegen Blendung durch die Sonne über den gesamten Verlauf des Jahres zur Verfügung. Das Zusammenfassen einzelner Behänge zu einer Fassade wird unterstützt. Das Abfahren eines innenliegenden Sonnenschutzes kann bei offenen Fenstern durch die Verwendung von Fensterkontakten Beleuchtung Abhängig von der Nutzungsart eines Raums ist der Bedarf künstlicher Beleuchtung unterschiedlich. Im Büro ist die optimale Ausleuchtung des Arbeitsplatzes im Fokus. Hier greift die Konstantlichtregelung. In Besprechungsräumen benötigt man je nach Nutzung, ob Präsentation oder Konferenz, unterschiedliche Lichtszenarien. Einmal gespeichert, können die Lichtszenen bei Bedarf einfach aufgerufen werden. gesperrt werden. Die Witterungsschutzfunktion sorgt dafür, dass der außenliegenden Sonnenschutz u.a. bei Windalarm in die Sicherheitsposition gefahren wird. WAGO-flexROOM® Funktionsumfang „Sonnenschutz“ •WAGO- flexROOM® steuert den innenund außenliegenden Sonnenschutz •Nachführung der außenliegenden Lamellen gemäß Sonnenstand •Dämmerungsautomatik, zum Hochfahren der Lamellen bei einbrechender Dämmerung • Wetterstation als passender flexROOM®-Verteiler • Sicherheitsfunktionen für Windalarm und Frostschutz WAGO-flexROOM® Funktionsumfang „Beleuchtungssteuerung“ •Konstantlichtregelung am Arbeitsplatz •Freie Definition von Lichtszenen •Treppenlichtschaltung, für temporäres Einschalten von Beleuchtungen •Automatiklicht für das präsenzabhängige Schalten der Beleuchtung in Räumen Ein Beispiel einer effizienten Beleuchtungssteuerung Eine Präsenzerfassung reduziert den Anteil des Kunstlichtes bereits erheblich. Wird die Belegungsauswertung noch mit einer Konstantlichtregelung kombiniert, dann ergeben sich nochmals Einsparpotentiale Reduzierung des Kunstlichtanteils durch Anwendung von Konstantlichtregelung und Belegungsauswertung Daylight level Einsparung durch Tageslichtnutzung Occupancy Ergänzende Einsparung durch Präsenzsteuerung Verbrauch in KWh/Jahr/qm 100 % 50 % 0% 12 p.m. 6 a.m. 9 a.m. 12 a.m. 3 p.m. 6 p.m. 9 p.m. 12 p.m. Quelle: Osram 15 flexROOM® effizient. individuell. einfach. Für wohlige Wärme Für ein blendfreies Arbeiten Für eine angenehme Arbeitsatmosphäre Eine präzise Einzelraumregelung schafft die richtige Raumtemperatur. Temperaturanpassungen für das persönliche Wohlbefinden können jederzeit erfolgen und werden von der Regelung stets optimal nachgeführt und eingehalten. Eine automatische Sonnenschutzsteuerung regelt den optimalen Lichteinfall. Sie sorgt durch die Verschattung für angepasste Lichtverhältnisse im Raum, mit einer Nachführung der Lamellen abhängig vom Sonnenstand. Ob Büro, Empfang oder Besprechungsraum – die richtige Beleuchtung bietet eine gute Arbeitsatmosphäre. Mit einer tageslichtabhängigen Regelung wird dafür gesorgt, dass ein möglichst geringer Kunstlichtanteil bei der Ausleuchtung des Raumes verwendet wird, denn ein hoher natürlicher Lichtanteil fördert das Wohlbefinden des Menschen. Dimmen der Beleuchtung oder Verwendung von Lichtszenen sind für Besprechungen oder Konferenzen unerlässlich. Info WAGO-flexROOM® koordiniert automatisch Sonnenschutz, Beleuchtung und Raumtemperatur. Das sorgt für optimale Bedingungen am Arbeitsplatz. 16 Behaglichkeit Behaglichkeit wird erzielt durch eine Umgebung, in der man sich wohl fühlt. Welche Bedingungen eingehalten werden müssen, empfindet aber jeder Mensch anders. Behaglichkeit oder auch Wohlfühlen genannt wird also rein subjektiv empfunden. Mit flexROOM® automatisierte Gebäude unterstützen das Wohlfühlen durch eine präzise Einzelraumregelung, blendfreies Arbeiten und eine komfortable Arbeitsatmosphäre. Sollten trotzdem Anpassungen in der direkten Arbeitsumgebung erforderlich sein, dann sind jederzeit individuelle Einstellungen möglich. Info Für Komfort und Effizienz am Arbeitsplatz Ein angenehmes Raumklima und die richtige Beleuchtung lassen Menschen besser arbeiten. Ihre Leistungsfähigkeit kann durch eine optimale Umgebung gesteigert werden. WAGO-flexROOM® sorgt automatisch für perfekte Bedingungen am Arbeitsplatz. Und ermöglicht individuelle Freiheit durch manuelle Eingriffe. 17 18 19 flexROOM® effizient. individuell. einfa ® W IN ® W ® W IN STA MA IN STA STA MI MI NI DI XI WAGO-flexROOM®-Anschlusstechnik Zum Anschluss der WAGO-flexROOM®Verteiler kommt das WINSTA®-Steckverbindersystem von WAGO zum Einsatz. Vorteile: •Vorkonfektionierte Leitungen möglich •Schneller und problemloser Anschluss •Sichere und wartungsfreie Anschlusstechnik •Minimale Installationszeit •Abfallfreie Installation 20 •Komplettes Steckerset zur eigenen Konfektionierung bestellbar ch. EnOcean – im flexROOM®-Konzept DALI – im flexROOM®-Konzept Speziell für Sensoren wurde die EnOceanFunktechnik in die flexROOM®-Verteiler integriert. Zur Steuerung der angeschlossenen Leuchten wird bei flexROOM® DALI verwendet. Unterstützt werden: •Taster für Beleuchtung und Sonnenschutz •Ansteuerung der Leuchten (Schalten, Dimmen, Szenenaufruf, Gruppenbildung) •Raumbediengeräte für Ist-TemperaturErfassung und Sollwertvorgaben •Statusabfrage der Leuchten (Leuchtmittel und Vorschaltgerät) •Fensterkontakte •Mulitsensoren (Präsenzerkennung und Helligkeitserfassung) für Konstantlichtregelung Vorteile EnOcean: Unterstützt werden: •Drahtlose Kommunikation Vorteile DALI: •Hohe Freiheit bei der Wahl der Montageorte, beliebig platzierbar auch bei Umnutzung • Buskommunikation zwischen den Geräten in freier Topologie • Jede Leuchte einzeln schalt- und dimmbar •Große Reichweite • Lichtszenen frei konfigurier- und aufrufbar •Wartungsfrei, Betrieb ohne Batterien • Variable Beleuchtungsgruppen parametrierbar • Auslesen von Statusmeldung der Beleuchtung EnOcean-Funktechnik Die EnOcean-Technologie zeichnet sich durch kurze Telegramme aus und benötigt für das Senden von Funksignalen nur geringe Mengen an Energie. Zur Energieerzeugung nutzen die Sender elektrodynamische/thermoelektrischen Energieumwandler oder die Energie aus Solarzellen („Energy Harvesting“-Technologie). Merkmale sind die hohen Reichweiten von bis zu 30 m im Gebäude/300 m im Freifeld und die hohe Übertragungssicherheit durch die kurzen Telegramme sowie mehrfache Telegrammaussendung. DALI-Lichtsteuerung Digital Addressable Lighting Interface (DALI) ist ein Standard zur Steuerung von lichttechnischen Betriebsgeräten wie z. B. elektronischen Vorschaltgeräten (EVG). DALI zeichnet eine digitale Kommunikation und eine vereinfachte Installation aus. Lichttechnische Anforderungen, wie z.B. das Schalten, Dimmen oder Gruppieren von Leuchten sowie das Rückmelden von Statusinformationen werden von DALI erfüllt. WAGO-flexROOM®-Montageorte Der WAGO-flexROOM®-Verteiler kann in jeder beliebigen Einbaulage montiert werden. Info Die Installation kann erfolgen in •Zwischendecken •Elektro-Verteilung •Doppelboden Eine Übersicht der flexROOM®-Varianten finden Sie im technischen Anhang dieser Broschüre. 21 flexROOM® effizient. individuell. einfach. Konfiguration mit flexROOM® Die Einteilung der Räume bei flexROOM® erfolgt direkt mit einem PC über eine WebBrowser-Ansicht in einer schematischen Raumübersicht. Wände werden mit einem Mausklick gesetzt oder gelöscht. •Konfiguration mit Standard-PC •Ohne zusätzlich zu installierendes Anwendungsprogramm Beispiel: In der Abbildung wurden aus dem Bürobereich mit 4 Raumachsen (begrenzt durch graue Wände; Achsen 5-8) jetzt 2 Bürobereiche mit je 2 Raumachsen (Achsen 5-6 + Achsen 7-8) durch das Setzen einer zusätzlichen Wand (dunkelrot) generiert. Mit dem Setzen der Wand entstehen 2 autarke Bürobereiche, in denen Beleuchtung, Sonnenschutz und Einzelraumregelung unabhängig vom jeweils anderen Büro funktioniert. Zusätzliche Software-Anpassungen sind nicht erforderlich. 22 * WAGO-flexROOM®. Einfache Eingabemaske. Für grundlegende Parameter sind Bildschirmmasken mit Standardeinstellungen vorbelegt und Betriebszustände werden angezeigt. •Name des Verteilers, zur eindeutigen Kennzeichnung im Netzwerk •Sollwertvorgaben •Maximal- und Minimalgrenzen für die Regelung •Konfiguration von Sensoren und Aktoren •Darstellung von Betriebszuständen 23 flexROOM® Fakten Von WAGO: Ein intelligentes Konzept für flexible Raumautomation ✚ Mit WAGO-flexROOM® lassen sich energetisch hochwertige Gebäude verwirklichen ✚ Vereinfachte Planung und Inbetriebnahme durch vordefinierte Hardware und vorgefertigte Applikationen ✚ Dem Nutzer stehen fertige Lösungen für Sonnenschutz, Beleuchtung und Einzelraumregelung zur Verfügung ✚ Über das Steckverbindersystem WINSTA® von WAGO erfolgt der schnelle und einfache Anschluss von Sensoren und Aktoren ✚ Sensoren, wie Taster, Fensterkontakte und zusätzlich Raumbediengeräte können per Funk (EnOcean) angebunden werden. 24 ✚ Intelligente Beleuchtungssteuerung mit DALI ist bereits integriert ✚ Zentralfunktionen für Sonnenschutz, Beleuchtung und Einzelraumregelung sind verfügbar ✚ Funktionsumfang erweiterbar durch Wetterstation und Zeitschaltprogramme ✚ Einfache Anbindung an übergeordnete Managementebene möglich ✚ Individuelle Raumparameter können vom Gebäudebetreiber mittels PC und WebBrowser durchgeführt werden ✚ Alle benötigten Steuerungskomponenten sind in einem Verteiler betriebsbereit eingebaut flexROOM® Argumente Einsatzmöglichkeiten Durchführen von Planungen •Geeignet für Neubau und Bestandsimmobilien, z. B. im Falle einer energetischen Kernsanierung Der Grundgedanke, der hinter dem neuen Konzept steckt, ist ebenso einfach wie effektiv: Standardisierte Hard- und Software sollen die Prozesse auf allen Ebenen maßgeblich vereinfachen – von der Planung, über die Inbetriebnahme, bis hin zu den täglichen administrativen Aufgaben. Und das trotz aller projektspezifischen Unterschiede. Energieeffizienz Ist die Entscheidung für WAGO-flexROOM® gefallen, dann greifen die vielen Vorteile in den einzelnen Phasen eines Projektes. •In Büro- und Verwaltungsgebäuden, die auf Basis von Gebäudeachsen geplant wurden •Mit WAGO- flexROOM® kann der Energieverbrauch für Beleuchtung, Heizen und Kühlen optimiert werden •WAGO- flexROOM® bietet eine gute Basis zum Erreichen der Energieeffizienzklasse A der EN 15232:2012 Bewährtes Konzept Planung Grundlage für die Planung sind die jeweiligen Etagenpläne eines Gebäudes. Die Raumachsen werden anhand des Plans festgelegt und deren Anzahl ermittelt. Die Komponenten für Beleuchtung, Sonnenschutz und Einzelraumregelung werden erfasst und die Mengen ermittelt. Mit diesem Vorgehen können die Planungsansätze jederzeit nachvollzogen werden. Anschließend wird der Funktionsumfang für die Raumachsen bestimmt und je nach •In mehreren Großprojekten wurden „Green Anzahl der Raumachsen die entsprechenden Buildings“ mit flexROOM® erfolgreich um- WAGO-flexROOM®-Verteiler ausgewählt. gesetzt. Projekte sind u.a. mit DGNB-Gold WAGO-flexROOM® bietet einen großen oder LEED ausgezeichnet worden. Funktionsumfang, aus dem in einem Projekt gezielt die eingesetzten Anwendungen aus• Neben der Dokumentation der Nachhaltiggewählt, konfiguriert und aktiviert werden. keit der Energieeffizienz bieten Zertifikate Damit entsteht aus der hohen Anzahl von Vorteile bei der Vermarktung von Immobilien Funktionen eine Lösung, die die gesetzten und erhöhen damit deren Wert. individuellen Anforderungen exakt umsetzt. Trotz der Vielzahl von Möglichkeiten bleibt die Planung überschaubar und handhabbar. Planungshilfen bieten Unterstützung bei der Umsetzung. Mit der Festlegung der Verteiler ist es möglich, schon in diesen frühen Phasen eine erste Kostenabschätzung über den Projektumfang abzugeben. Zudem steht der volle Funktionsumfang schon in der Bemusterungsphase für umfangreiche Tests zur Verfügung. Funktionen können mit den Anforderungen abgeglichen und direkt nachvollzogen werden. Installation WAGO-flexROOM®-Produkte sind Standardprodukte mit kalkulierbarer Lieferzeit, was die Baustellenkoordination vereinfacht. Durch die WINSTA®-Anschlusstechnik reduzieren sich die Installationsaufwände gegenüber herkömmlicher Installation. Inbetriebnahme Konfigurieren statt Programmieren vereinfacht die Abschätzung der Inbetriebnahmezeit erheblich. Betriebsphase Die Flexibilität in der Raumaufteilung bleibt durch das Setzen von Wänden in der Applikation über alle Phasen hinweg erhalten. Kosten für die Umnutzung der Gebäudeautomation fallen geringer aus, was ebenfalls zu geringen Kosten für das Lebenszyklusmanagement führt. Auf den zurückliegenden Seiten konnten Sie sich über die Vorteile des flexROOM -Konzeptes informieren. Bei der konkreten Umsetzung Ihrer Projekte mit flexROOM® begleiten wir Sie gerne von Anfang an. ® Info Dazu bieten wir Ihnen: •Kompetente Unterstützung bei der Erarbeitung von Konzepten •Gemeinsame Definition der benötigten Hardware, mit Massen- und Kostenschätzung •Technische Unterstützung bei der Umsetzung Weitere Informationen finden Sie unter: www.flexroom.com Auf den nachfolgenden Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über weitere technische Details. 25 TECHNISCHE ÜBERSICHT flexROOM® Systemübersicht Wetterstation Zeitschaltprogramme Übergeordnete Funktionen Büroräume Konfigurierbare Verteiler Büroräume + Sonderbereiche Büroräume WAGO-flexROOM® -Systemübersicht Die Darstellung zeigt schematisch die Positionierung der WAGO-flexROOM®-Verteiler. Im Dachgeschoss befindet sich der WAGO-flexROOM®-Weather-Verteiler mit integrierten Zeitschaltprogrammen. In den Stockwerken sind die WAGO-flexROOM®-Verteiler für Sonnenschutz, Beleuchtung und Einzelraumregelung installiert. Unter den Verteilern können einzelne WAGO-flexROOM®-Verteiler sein, die zusätzlich noch Sonderbereiche wie Teeküchen, Flure, Treppenhäuser bedienen. 26 WAGO-flexROOM® -Weather-Verteiler Die Wetterstation erfasst zentral über die Sensorik die aktuellen Wetterinformationen und stellt sie innerhalb des Netzwerkes allen WAGO-flexROOM®-Verteilern zur Verfügung. Der WAGO-flexROOM®Weather-Verteiler löst zudem den zentralen Fahrbefehl für das Anfahren der Sicherheitsposition des Sonneschutzes aus. Folgende Sensoren können angeschlossen werden: •Zentraler Windsensor •Optional, 8 weitere Windsensoren Die einzelnen Wettersensoren können herstellerunabhängig ausgewählt werden. Der Datenaustausch erfolgt über Standardsignale. •Windrichtungsgeber •Niederschlagswächter •Helligkeits- und Dämmerungssensor •Globalstrahlungssensor •Außentemperatursensor •Feuchtesensor •DCF77-Empfänger oder GPS-Empfänger für aktuelle Uhrzeit Zeitschaltfunktionen Windsensor Regensensor Temperaturfühler Zusätzlich stehen im WAGO-flexROOM®Weather-Verteiler Zeitschaltfunktionen zur Verfügung, die den Sonnenschutz, die Beleuchtung und die Betriebsartenumschaltung durchführen. Wetterstation Zeitschaltprogramme ETHERNET-NETZWERK 100 Mbit Taster Taster ^ Leitungsgebunden = ^ Funk (EnOcean) = 27 TECHNISCHE ÜBERSICHT flexROOM® Zusatzfunktionen Zentralbefehle Die WAGO-flexROOM®-Verteiler sind vorbereitet zur Ansteuerung mit Zentralbefehlen von einem WAGO-flexROOM®-WeatherVerteiler bzw. von einer Managementebene. •Beleuchtung zentral ein- und ausschalten •Sonnenschutz auf- und abfahren •Betriebsart der Einzelraumregelung umschalten von Komfort auf Stand-by oder Nachtabsenkung Schnittstelle zur Managementebene Ist im Projekt eine Managementebene vorhanden oder geplant, können über sie Schalthandlungen ausgeführt, Parameter geändert und Istwerte ausgelesen werden. Datensicherung über ein ETHERNET-Netzwerk •Entweder lokale Speicherung der Konfiguration direkt auf dem WAGO-flexROOM®Verteiler oder auf einem zentralen FTPServer im Netzwerk •Backup & Restore über Software-Tool WAGOupload 28 WAGOupload Für die Sicherung von Konfigurationen und zur vollständigen Wiederherstellung von WAGO-flexROOM®-Applikationen steht mit WAGOupload eine eigenständige PC-Software zur Verfügung. Assistenzmodus: bediente Anwendungsfälle Anwendungsfall Beschreibung Dateien übertragen (download) Dateien von/zu einem oder mehreren WAGO-flexROOM®Verteilern übertragen, initiieren von Steuerbefehlen Zusätzlich lassen sich Steuerbefehle wie z.B. das Starten und Stoppen einer Applikation durchführen. Dateien herunterladen (Upload) Einzelne Dateien von ein WAGO-flexROOM®-Verteiler auf einen lokalen PC übertragen Die Bedienung von WAGOupload ist assistenzgeführt (Wizzard). Der Anwender wird von Maske zu Maske schrittweise durch die einzelnen Assistenzmasken bis zum Ausführen der gewünschten Funktion geführt. „Backup“ erstellen (Sicherheitskopie) Sicherung von WAGO-flexROOM®-Konfigurationen auf einen lokalen PC. „Restore“ durchführen Rücksichern vorhandener Backup-Dateien auf WAGO-flexROOM®-Verteiler Weitere Merkmale: •Datenübertragung über ETHERNET Konfiguration „klonen“ Direktes Kopieren von Dateien eines WAGO-flexROOM®(Kopieren direkt von Verteilers auf einen anderen WAGO-flexROOM®-Verteiler Verteiler zu Verteiler) •IP-Adressvergabe über integrierten Boot-P-Server •Protokollierung der ausgeführten Funktionen •Starten ohne vorherige Installation möglich, z.B. direkt von einem USB-Stick 29 TECHNISCHE ÜBERSICHT flexROOM® -Varianten Die WAGO-flexROOM®-Verteiler unterstützen 8,16 oder 24 Raumachsen zur Automatisierung der regulären Bürobereiche (Standardbüros). Neben den regulären Bürobereichen bietet WAGO-flexROOM® auch die Möglichkeit, Sonderbereiche, wie z.B. Flure, Treppenhäuser oder Sanitärbereiche zu automatisieren. In der Regel ist die verbaute Technik in diesen Bereichen einfacher ausgeführt, was in speziellen Konfigurationsseiten für die Sensoren und Aktoren berücksichtigt wird. Verteiler mit unterschiedlicher Raumachsenanzahl, mit oder ohne Sonderbereiche sind in einem Projekt kombinierbar. WAGO-flexROOM®-Verteiler gibt es in unterschiedlichen Ausprägun- Weitere detaillierte Informationen erhalten sie auf der folgenden Seite. Büroräume mit Sonderbereiche mit •Beleuchtung •Jalousie •Heizen •Fluren/Treppen •Sanitärbereich Reguläre Büros Raumachsenbezogen parametrierbar 30 gen, so bietet z.B. der Verteiler vom Typ1 zusätzlich zum Funktionsumfang des Typs 3 noch eine Unterstützung von konventionellen Multisensoren zur Erfassung von Helligkeit/ Präsenz. Sonderbereiche Individuell parametrierbar Jalousieantrieb Heizen/Kühlen Ausgänge Präsenzmelder Lichttaster Eingänge Jalousietaster Heizen/Kühlen DALI-Sensorik Multisensoren (konv.) Taupunktwächter EnOcean DALI Sonderbereiche Ausgänge Beleuchtung (Relais) Bürobereiche Eingänge Jalousieantrieb Subsysteme Beleuchtung (DALI) Anzahl Raumachsen Typ 1 – 8 Achsen x x 2 4 x 8 16 8 - - - - - - Typ 1 – 16 Achsen x x 2 8 x 16 32 16 - - - - - - Typ 1 – 24 Achsen x x 2 12 x 24 48 24 - - - - - - Typ 1 – 8 Achsen m. Sonderbereichen x x 2 4 x 8 16 8 4 4 4 2 4 4 Typ 1 – 16 Achsen m. Sonderbereichen x x 2 8 x 16 32 16 4 4 4 2 4 4 Typ 3 – 8 Achsen x x 2 - x 8 16 8 - - - - - - Typ 3 – 16 Achsen x x 2 - x 16 32 16 - - - - - - Typ 3 – 24 Achsen x x 2 - x 24 48 24 - - - - - - Typ 3 – 8 Achsen m. Sonderbereichen x x 2 - x 8 Typ 3 – 16 Achsen m. Sonderbereichen x x 2 - x 16 16 8 4 4 4 2 4 4 32 16 4 4 4 2 4 4 Hinweis: Die Tabelle zeigt nur exemplarisch einen Teil der verfügbaren flexROOM -Verteiler. Die komplette Liste und weitere Informationen finden Sie unter: www.flexroom.com ® flexROOM® -Zubehör Zubehör WINSTA® Zubehör Software Steckerset •Steckerset pro Verteiler WAGOupload WINSTA MINI •Zur Inbetriebnahme WINSTA® MIDI Download-Link www.flexroom.com ® Kupplungen/Verteiler •H-Verteiler •Verteilerboxen •Verteiler mit Phasenwechsel WINSTA® MAXI Anschlussleitungen •Vorkonfektioniert mit unterschiedlichen Anschlusssteckern •Verschiedene Kabeltypen/Querschnitte Werkzeuge •Betätigungswerkzeug •Verdrahtungshilfen Abbildung: flexROOM®-Verteiler, Typ 1, für 8 Raumachsen 31 0888-0594/0100-0101 - FLEX-ROOM-BROSCHÜRE 1.0 DE - 04/2012 - Printed in Germany - Technische Änderungen vorbehalten WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG Postfach 2880 · 32385 Minden Hansastraße 27 · 32423 Minden Telefon: Zentrale 0571/887 - 0 Vertrieb 0571/887 - 222 Auftragsservice 0571/887 - 333 Technischer Support 0571/887 - 555 Fax 0571/887 - 169 E-Mail [email protected] Internet www.wago.com
