© ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. ifz Ausgabe 1/98 Registraturzeichen TA 03 Erst dicht – dann feucht!? Tauwasserprobleme als Folge ganzer Dichtheitsjedoch nur halber Lüftungskonzepte Herkömmliches Gebäude Inhalt dieser Ausgabe: Erst dicht – dann feucht Tauwasserprobleme als Folge ganzer Dichtheitsjedoch nur halber Lüftungskonzepte ................. Seite 1 1 Einleitung ...................................................... Seite 2 2 Geringer Luftwechsel – keine Komplettlösung des Problems ............ Seite 2 3 Luftwechsel und Luftfeuchte – ein Bündnis mit erkennbaren Folgen ............ Seite 3 4 Schwitzen unterm Dach – nicht nur im Sommer ..................................... Seite 4 5 Vom zugigen Altbau zum dichten Gebäude ohne Tauwasserkollaps ................ Seite 5 6 Zusammenfassung und Ausblick .................. Seite 7 7 Literatur ........................................................ Seite 8 Neu konzipiertes Gebäude mit erhöhten Anforderungen © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. 1 Einleitung Gebäudehüllen sollen möglichst luftdicht sein. Diese Forderung ist nicht neu. Schon in den ersten Ausgaben von DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau in den Jahren 1952 und 1960 ist nachzulesen: Wände und Decken, namentlich wenn sie verputzt sind, sind im allgemeinen nur wenig luftdurchlässig, so dass der Wärmeverlust durch Wärmemitführung gering ist. Dagegen gehen durch Undichtheiten an Fenstern und Türen große Wärmemengen verloren; deshalb sollen alle Fugen gut abgedichtet sein. Dies gilt besonders auch für die Fugen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk und für die Stoßfugen bei großflächigen Bauteilen (Plattenwänden). (Zitat aus DIN 4108 - Mai 1960 - Abschnitt 4.2) Fensterhersteller und Fensterforscher haben diese Forderung ernst genommen und geeignete Lösungen entwickelt. Der Einbau elastischer Falzdichtungen entwickelte sich zur Standardausstattung. Für das besonders schwierige Problem der richtigen Abdichtung von Baukörperanschlussfugen wurden in den letzten Jahren vom ift Rosenheim geeignete Lösungen erarbeitet [5]. Luftwechsel und Lüftungswärmeverluste verringerten sich damit. Gleichzeitig veränderte sich jedoch auch vielfach der Zustand der Raumluft. Während früher die Gebäude ständig mehr oder weniger stark durchgepustet wurden, bleibt jetzt bei dichten Gebäudehüllen die Luft länger in den Räumen. Dies ist kein Problem, solange sie trocken und frisch genug ist. Einer mit Feuchtigkeit geschwängerten und mit allen möglichen unangenehmen Gasen angerei- 2 ifz cherten Luft ist jedoch die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen. 2 Geringer Luftwechsel – keine Komplettlösung des Problems Für die Verbesserung der Luftdichtheit der Gebäudehüllen wird viel getan. Den schon lange existierenden Anforderungen an die Dichtigkeit von Bauteilen, insbesondere von Fenstern und Türen, folgte 1996 noch eine Norm mit umfassenden Vorgaben für die Sicherstellung von maximalen Luftwechselzahlen. Es handelt sich dabei um DIN V 4108-7 Wärmeschutz und EnergieEinsparung in Gebäuden - Teil 7: Luftdichtheit von Gebäuden, Anforderungen, Planungs- und Ausführungsempfehlungen sowie –beispiele Schlampereien bei den Abdichtungsmaßnahmen in den Dachgeschossen und bei Anbindungen von Außenbauteilen an die umgebenden Wände sollen mit Hilfe dieser Norm verhindert werden. Dies alles ist im Grundsatz richtig und wichtig. Doch Fugen schließen und Löcher dichten ist nur eine Seite der Medaille. Das Verhindern zu hoher Raumluftfeuchtigkeiten sowie von Tauwasser und Schimmel stellt die andere nicht weniger wichtige Seite dar. Fensterrahmen, Verglasungen und Anschlussbereiche sind von diesen Entwicklungen in höchstem Maße betroffen. Kurze Distanzen zwischen Innen- und Außenklima sowie die Eigenschaften der Ma- ifz info 1/98 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. ifz eher auf unsichere oder unwissende Blicke stoßen. Für welches Volumen, für welche Feuchteproduktion im Raum, für welche Temperaturzustände der Raum- und Außenluft soll man hierzu Angaben machen? terialien lassen es oft nicht zu, die raumseitigen Oberflächentemperaturen in tauwasserunkritische Höhen zu befördern. Über die Folgen dieser Problematik können Betroffene und Experten dicke Bücher schreiben. Man kann entsprechende Berechnungen nach physikalischen Gesetzmäßigkeiten vornehmen, wenn man die Einflussgrößen kennt oder annimmt. Für die Praxis ist letztlich eine gewisse Durchschnittsbetrachtung interessant. Das Ergebnis zeigt Bild 1. Bei Betrachtung dieses Diagramms wird eines sehr schnell deutlich: 3 Luftwechsel und Luftfeuchte – ein Bündnis mit erkennbaren Folgen Die Anreicherung von Luft mit Wasserdampf führt zu einer Erhöhung der Luftfeuchte. Bei Verkündung einer solchen Binsenweisheit wird man als Reaktion nur ein schmales wissendes Lächeln erwarten können. Doch wie sieht der Zusammenhang zwischen Luftwechsel und Luftfeuchte aus? Bei dieser Frage wird man schon Bei Luftwechselraten von 0,3 pro Stunde und weniger steigen die relativen Raumluftfeuchten sehr stark auf Werte von 60 bis über 80 % an. rel. Luftfeuchte in % (bei 20 °C) 100 Dichtes Gebäude ohne Änderung der Nutzergewohnheiten 80 60 40 „Undichte“ Gebäudehülle 20 0 1,2 1,4 1,6 -1 Luftwechselrate n in h Bild 1 Relative Raumluftfeuchte in Abhängigkeit der Luftwechselrate. Der Berechnung liegen typische, praxisnahe Randbedingungen zugrunde. 0 0,2 ifz info 1/98 0,4 0,6 0,8 1,0 3 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. 4 Schwitzen unterm Dach – nicht nur im Sommer Ein Schwitzen unterm Dach gibt es auch im Winter. Die Betroffenen sind dann allerdings nicht die Bewohner, sondern die Fenster. Wie kann es dazu kommen? Feuchte Luft ist spezifisch leichter als trockene Luft (Tabelle 1). Gerade bei Gebäuden mit ganz offener Bauweise zwischen den Geschossen wird es zu einem Hochsteigen der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft kommen. Sind oben keine Öffnungen vorhanden, so entsteht ein hoher Überdruck (Bild 2a). Dagegen nimmt der Überdruck bei entsprechenden Entlüftungsöffnungen im oberen Bereich deutlich ab (Bilder 2b und 2c). Tabelle 1 Änderung der Dichte der Luft in Abhängigkeit von Temperatur und Feuchte Temperatur in °C Dichte der Luft in kg/m3 trocken feucht –20 1,40 1,38 –15 1,37 1,35 –10 1,34 1,32 –5 1,32 1,30 ±0 1,29 1,27 5 1,27 1,25 10 1,25 1,22 15 1,23 1,20 20 1,21 1,18 25 1,19 1,15 30 1,17 1,13 35 1,15 1,11 Näherungsweise kann linear interpoliert werden. 4 ifz + 2a 2b + + – – 2c Bild 2 Veränderung der Verteilung der Druckdifferenzen über die Höhe des Gebäudes bei unterschiedlicher Lage und Größe der Undichtheiten in der Gebäudehülle Die auf der Raumseite bei Innentemperaturen von +20 °C unter dem Dach in ca. 10 m Höhe entstehenden Überdrücke sind durchaus relevant. Je tiefer die Außentemperaturen sind, desto höher werden aufgrund der Dichteunterschiede der Luft die Überdrücke auf der Innenseite. Größenordnungen von 10 Pa und mehr führen dazu, dass die warme und feuchte Luft von innen her in Fugen gedrückt wird und dann auf ihrem Weg nach außen an kälteren Stellen „Wasser ablässt“. Wenn es ganz frostig wird, kann auch Eis entstehen. Entlüftungsöffnungen im oberen Bereich bringen Druckentlastung. Die richtige Dimensionierung und Anordnung muss vom Fachmann geplant werden. Geregelte Einrichtungen, die bei Winddruck schließen und auch temperaturabhängig gesteuert werden, sind natürlich sinnvoller als einfache Klappen oder Löcher. Der Markt bietet hier einiges, wobei allerdings auch noch in jeder Beziehung viel zu tun ist. Neben diesen Entlastungsmaßnahmen muss jedoch aufgrund der geschilderten ifz info 1/98 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. Zusammenhänge auch folgender Grundsatz beachtet werden: Anschlussfugen müssen auf der Raumseite dampfdichter ausgebildet werden als auf der Außenseite. 5 Vom zugigen Altbau zum dichten Gebäude ohne Tauwasserkollaps Bei alten undichten Gebäuden sind Luftwechselzahlen von 1 bis 1,5 pro Stunde und mehr durchaus realistisch. Dies bedeutet, dass das Luftvolumen in einer Stunde einmal oder sogar eineinhalbmal komplett ausgetauscht und durch Außenluft ersetzt wird. Was dies für den Heizwärmebedarf bei tiefen Außentemperaturen bedeutet, bedarf keiner weiteren Erläuterung. Eine Begrenzung der Luftwechselzahlen und eine Verbesserung der Luftdichtheit der Gebäudehülle gehört also zweifellos genauso zum energiesparenden Bauen wie eine Verringerung der Transmissionswärmeverluste und eine Erhöhung der passiven Solargewinne. Mit dem Verringern der Luftwechselzahlen kommt es jedoch zu mannigfaltigen Konsequenzen, die bedacht werden müssen. Die relativen Luftfeuchten in den Räumen steigen unter Umständen stark an. Tauwasser- und Schimmelprobleme können die Folge sein. ifz info 1/98 ifz Bild 3 zeigt, welche Konsequenzen sich für die sogenannten Taupunkt-Isothermen im Bereich der Fensteranschlüsse ergeben können. Der Tauwasserkollaps in Fugen und auf raumseitigen Oberflächen muss verhindert werden. Dichte raumseitige Anschlussfugen sind ein Element, das aus bauphysikalischer Sicht keiner eingehenden Begründung bedarf. Für Dachkonstruktionen war dies sowieso immer klar. Bei leichten Außenwänden und Fensteranschlüssen hätten eigentlich auch schon immer die gleichen Grundsätze gegolten. Die Bedeutung ist jedoch erst mit der gezielten Absenkung von Lüftungswärmeverlusten und Luftwechselzahlen einerseits sowie erhöhten Feuchteproduktionen innerhalb der Gebäude andererseits erkennbar und vermittelbar geworden. Von allergrößter Wichtigkeit ist in diesem Zusammenhang die Gewährleistung einer nutzerunabhängigen Grundlüftung mit einer Luftwechselzahl von ca. 0,4 bis 0,5 pro Stunde. Diese Forderung ergibt sich auch gemäß DIN 1946-6 Raumlufttechnik – Teil 6 Lüftung von Wohnungen; Anforderungen, Ausführung, Abnahme (VDI-Lüftungsregeln) (Tabelle 2). Der Nutzer selbst muss selbstverständlich auch noch viel dazu beitragen, dass kein Tauwasserkollaps mit Schimmelgarantie 5 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. Herkömmliches Gebäude vor der Sanierung ifz Neu konzipiertes Gebäude mit erhöhten Anforderungen Außenklima: - 15 °C 80 % rel. Luftfeuchte Klimatische Verhältnisse vor der Sanierung bei einem „undichten“ Gebäude -1 (n = 0,8 h ): 20 °C 20 bis 30 % rel. Luftfeuchte Detail 1 Klimatische Verhältnisse nach der Sanierung mit „dichter“ Gebäudehülle -1 (n = 0,25 h ): Detail 2 20 °C 50 bis 80 % rel. Luftfeuchte Detail 1 Detail 2 Resultierende Taupunkt-Isotherme: Taupunkttemperatur 1,9 °C bei 20 °C, 30 % rel. Luftfeuchte Resultierende Taupunkt-Isotherme: Taupunkttemperatur 14,4 °C bei 20 °C, 70 % rel. Luftfeuchte zum Vergleich: 10 °C-Isotherme Tauwasser, da die Isotherme aus dem Bauteil herausläuft Bild 3 Klimatische Verhältnisse und Taupunkt-Isotherme bei einem „undichten“ Gebäude (n = 0,8 h-1); klimatische Verhältnisse und Taupunkt-Isotherme bei einem „dichten“ Gebäude (n = 0,25 h-1) 6 ifz info 1/98 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. Tabelle 2 Planmäßige Außenluftvolumenströme und Luftwechsel für die Wohnungsgruppen ohne Berücksichtigung fensterloser Räume (Küche, Bad, WC) nach DIN 1946-6 Wohnungsgruppe Wohnungs1 größe m Planmäßige AußenluftVolumenströme mit Geplante 2 Belegung zugehörigem Luftwechsel in 1/h freie Lüftung maschinelle Lüftung 3 3 Personen m /h 1/h m /h 1/h 2 I ≤ 50 bis 2 60 ≥ 0,45 60 ≥ 0,45 II > 50 bis 4 90 ≤ 0,7 120 ≤ 0,9 > 0,45 > 0,6 120 ≤ 0,6 180 ≤ 0,85 ≤ 80 III 1 2 > 80 bis 6 Wohnfläche innerhalb der Gebäudehülle aus den Volumenströmen und der Wohnungsgröße für 2,5 bis 2,6 m Raumhöhe überschlägig ermittelt Anfangsklima im Raum 16 °C/100 % Außenklima 3 °C/ 80 % Raumvolumen 40 m3 Öffnung 1,00 m × 1,20 m 60 6 Zusammenfassung und Ausblick Die Komplexität wird dann besonders deutlich, wenn Verantwortlichkeiten für aufgetretene Probleme und Schäden zu klären sind. Einfach sind die Zusammenhänge insofern, als es eine eindeutige Abhängigkeit zwischen Dichtheit bzw. Luftwechsel und Luftfeuchte gibt. Gesucht werden einfachste Lösungen mit geringsten Kosten. Eine solche Lösung gibt es. Sie lautet: 40 20 0 0 zustande kommt. Größere Feuchtemengen sind unmittelbar durch Lüften nach außen abzuführen. Dies gilt für das Kochen gleichermaßen wie für das Duschen und Waschen. Ist die Feuchte erst einmal auf Wanderschaft durch die Wohnung oder das Haus gegangen, ist sie schwer wieder einzufangen und dorthin zu befördern, wo sie hingehört. Durchzugslüftungen führen fast in Minutenschnelle wieder zu normalen Luftzuständen (Bild 4). Die Zusammenhänge zwischen dicht und feucht sind komplex und doch auch wieder einfach. relative Luftfeuchtigkeit ϕ in % 100 80 ifz 1 2 3 4 5 6 Zeit t in min Bild 4 Abbau der relativen Luftfeuchtigkeit bei Stoßlüftung (Drehflügel ganz geöffnet) in Abhängigkeit von der Zeit ifz info 1/98 Der Nutzer muss das Fenster ganz gezielt und bedarfsgerecht als Lüftungselement einsetzen. Doch ist diese Vorgabe in einer Zeit, in der die komplexesten Funktionen durch Pro- 7 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. zessoren und Steuerungen gelöst werden, noch zumutbar und vermittelbar? Mit weiteren Verschärfungen der Anforderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden wird der normale Nutzer mehr und mehr überfordert sein, die freie Fensterlüftung in optimaler Weise vorzunehmen. Es werden zumindest unterstützende Elemente für die Gewährleistung eines nutzerunabhängigen Grundluftwechsels erforderlich sein. Dabei sollte die dezentrale, also raumbezogene Lösung Vorrang bekommen vor zentral gesteuerten Anlagen. Das bereits existierende Angebot wird sich sicher in den nächsten Jahren noch erheblich erweitern und verbessern. Die Entstehung von Tauwasser auf der Raumseite oder auch im Inneren von Bauteilen ist natürlich nicht nur von der Dichtheit der Gebäudehülle einerseits und der Lüftung andererseits abhängig. Von Bedeutung sind neben den Klimabedingungen innen und außen die verwendeten Materialien, die Geometrien der Konstruktionen und die Wärmeübergangsverhältnisse bzw. Luftbewegungen auf der Raumseite. Mit dem vorliegenden ifz info wird eine Problematik behandelt, die in den letzten Jahren erheblich zugenommen hat und weiter an Bedeutung gewinnen wird, wenn die erforderliche Grundlüftung weiter so stiefmütterlich behandelt wird. Das Thema „Tauwasserbildung auf Glas und Rahmen“ war bereits Gegenstand eines eigenen ifz infos [6]. ifz fer Gesellschaft, Nobelstr. 12, 70569 Stuttgart. 7 Literatur [1] DIN 1946-6 Raumlufttechnik – Teil 6 Lüftung von Wohnungen; Anforderungen, Ausführung, Abnahme (VDI-Lüftungsregeln) [2] DIN V 4108-7 Wärmeschutz und EnergieEinsparung in Gebäuden - Teil 7: Luftdichtheit von Gebäuden, Anforderungen, Planungs- und Ausführungsempfehlungen sowie -beispiele [3] Daler, R.: Feuchtigkeitsabfuhr aus Wohnungen durch natürliche Lüftung. Fenster und Fassade 11 (1984) Heft 1, Seite 7 bis 14 [4] Pohl, W.-H.: Die neue WärmeschutzVO: Konstruktive und gestalterische Konsequenzen. Sonderdruck zu Fachseminar [5] Leitfaden zur Montage. Ausarbeitung: i.f.t. Rosenheim. Herausgeber: RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren; Frankfurt am Main 1995. [6] ifz info 2/93. Tauwasserbildung auf Glas und Rahmen – klare Wirkung mit vielen Ursachen. Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e.V., Rosenheim 1993 Weitergehende Literatur zur besprochenen Problematik ist zu beziehen beim Informationszentrum Raum und Bau der Fraunho- 8 ifz info 1/98 © ift Rosenheim, Download 19.01.2010 Informationszentrum Fenster Türen Fassaden e. V. ifz Impressum Herausgeber: Informationszentrum Fenster und Fassaden, Türen und Tore, Glas und Baustoffe e.V. (ifz) Theodor-Gietl-Str. 7-9, 83026 Rosenheim, Telefon: 08031/261-0, Telefax: 08031/261-290 E-Mail: [email protected] www.ifz-rosenheim.de Text: Hans Froelich, Wolfgang Jehl Hinweise: Grundlage dieser ifz infos sind in der Hauptsache Arbeiten und Erkenntnisse des ifz sowie des Instituts für Fenstertechnik e.V., Rosenheim (ift Rosenheim). Ohne ausdrückliche Genehmigung des ifz ist es nicht gestattet, die Ausarbeitung oder Teile hieraus nachzudrucken oder zu vervielfältigen. Irgendwelche Ansprüche können aus der Veröffentlichung nicht abgeleitet werden. Schutzgebühr 10,-- € © ifz, Rosenheim 1998 Neuauflage: 2/2007 ifz info 1/98 9