Architektur und Materialisierung Der Holzbau wird im Innern sichtbar belassen. Nur im Gardero-ben, Cafeteria- und Erschliessungsbereich im Obergeschoss erfolgt ein Ausbau der Oberflächen. In letzterem nicht nur aus architektonischen, sondern auch aus brandschutztechnischen Gründen. Mit der Wahl eines Holzbaus mit einer Lärchenholzfassade, die wie eine textile Haut der plastischen Gesamtform der Shedhalle folgt, wird ein architektonischer Ausdruck erzeugt, der zwischen den Landwirtschafts- und Gewerbebauten einerseits und den ehemaligen Wohn- und den Schulbauten des Landheims Brüttisellen anderseits zu vermitteln vermag. Insbesondere mit seinem Bezug zu den ebenfalls über die Dachfläche strukturierten Bauten des gegenüberliegenden Gärtnereibetriebes. Mit den Bauten aus Landwirtschaft und Gewerbe verbindet die Werkhalle ausserdem die Logik, dass Raumtyp, rationelle Organisation und Art der Tageslichtführung das Gebäude sowohl in seiner räumlichen Struktur, wie in seiner einfachen Aussenform bestimmen. Die volumetrische Abstufung zur Landschaft hin schafft zudem in ihrer Massstäblichkeit eine Verbindung zwischen dem Neubau und der umliegenden ländlichen Architektur. Der hofartige Vorbereich schafft einen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft Ansicht Nordwest Mst 1:200 Ansicht Südost Mst 1:200 CASPAR-APPENZELLER-STIFTUNG - NEUBAU WERKSTATTGEBÄUDE IN BRÜTTISELLEN Situation Trainingswerkstatt Obergeschoss 456.70 Lehrmeisterbüro Die volumetrische Abstufung schafft eine Verbindung zur Landschaft und zur umliegenden Architektur Die Gebäude der heutigen Gärtnerei werden mit dem Neubau der Werkhalle am Ende der Riedtstrasse zu einem neuen Werkbereich zusammengefasst und der ganze Betrieb mit Schulungs-, Wohn- und Arbeitsräumen von der Winterthurerstrasse her neu organisiert. Der gemeinsame Vorbereich von Gärtnerei und neuer Werkhalle bildet dabei einen hofartigen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft Richtung Unterrietweg. An- / Auslieferung Erdgeschoss 451.80 Lagerbereich Werkbereich Untergeschoss 448.80 Schnitt A Mst 1:200 Werkhalle - Raumstruktur Werkhalle - Baustruktur SÄGEREI SÄGEREI SÄGEREI SÄ GE R EI Der räumliche Aufbau der Werkhalle zeigt sich im Schnitt: Sie ist als eine durchgehende Shedhalle mit grosszügigen Oberlichtern konzipiert. Im Erdgeschoss befinden sich die drei Werkstattnutzungen mit dem grössten Warenumschlag, das Recycling, die Metallwerkstatt und die Schreinerei. Die Trainingswerkstatt ist räumlich unabhängig im Obergeschoss angeordnet und überdeckt als Teilauskragung den Warenumschlagplatz. Der Zugang zu den erdgeschossigen Werkbereichen erfolgt direkt über den gedeckten Umschlagplatz. Die Lagerflächen liegen in der angrenzenden Raumschicht unter der Trainingswerkstatt und der Galerie. Die Arbeitsbereiche sind unter den Oberlichtern der Shedhalle angeordnet. Zu jedem Arbeitsbereich gehört eine Galerie mit dem Lehrmeisterbüro und den gemeinsam genutzten Garderoben, sowie dem Aufenthaltsraum. Die Lehrmeisterbüros auf der Galerie bieten eine gute Übersicht über die bis auf eine Höhe von 2 Metern voneinander sichtgetrennten Arbeitsbereicht. Die Lehrmeisterbüros auf der Galerie bieten gute Übersicht über die ganze Shedhalle und ermöglicht das Überblicken der ganzen Shedhalle und der Zugänge zu den gemeinsam genutzten Räumen im Galeriegeschoss, was die Betreuung und Überwachung des ganzen Betriebes und den Austausch zwischen dem Betreuungspersonal vereinfacht. Aus Gründen der Arbeitssicherheit wird auf Fenster auf Sichthöhe verzichtet, mit Ausnahme der Lehrmeisterbüros und der Besprechungsräume: Auf der Galerie erhalten diese Aussicht aus den Shed-Fenstern. In der Cafeteria im Galeriegeschoss, dem Treffpunkt aller Werkbereiche, bietet ein raumbreites Fenster auf der Westseite Aussicht in die offene Landschaft. Auf der betonierten Bodenplatte, bzw. dem betonierten Kellergeschoss wird das Gebäude als vorfabrizierter Holzbau aufgerichtet. Arbeitsbereiche und ermöglicht das Überblicken der ganzen Fassaden-, Dachflächen und innere Tennwände werden in Holztafelbauweise konstruiert. Die innere Struktur besteht aus einem SkeShedhalle und der Zugänge zu den gemeinsam genutzten Räumen im Galeriegeschoss, was die Betreuung und Überwachung des ganzen lettbau mit eingespannten Stützen, Vierendeelträgern aus Stahl als Primärkonstruktion der Shedhallendecke und der Zwischendecke Betriebes und den Austausch zwischen dem Betreuungspersonal über dem Erdgeschoss aus einer Holz-Betonverbunddecke (Brandschutz / grosse Spannweiten). Die Abtragung der Horizontalkräfte vereinfacht. Aus Gründen der Arbeitssicherheit wird auf Fenster auf Sichthöhe mit Ausnahme der Lehrmeisterbüros und geschieht über den betonierten Treppen- und Liftkern, an den die in sich durch die Holzelemente ausgesteifte Raumschicht derverzichtet, UNT der Besprechungsräume: ERR Auf der Galerie erhalten diese Aussicht IETW Trainingswerkstatt mit den Nebenräumen angebunden wird. An dieser Raumschicht werden die weiteren Dachelemente fixiert und G aus den Shed-Fenstern. In derECafeteria im Galeriegeschoss, dem aller Werkbereiche, bietet ein raumbreites Fenster auf zusätzlich über die geschlossenen Fassadenflächen in Längs- und Querrichtung ausgesteift. Die ganze Shedhalle wird ohneTreffpunkt tragende FUSSBALLder Westseite Aussicht in die offene Landschaft. Trennwände erstellt. So bleibt sie für spätere Umnutzungen flexibel. PLATZ Werkhalle - Raumstruktur Die Gebäude der heutigen Gärtnerei werden mit dem Neubau der Werkhalle am Ende der Riedtstrasse zu einem neuen Werkbereich zusammengefasst und der ganze Betrieb mit Schulungs-, Wohn- und Arbeitsräumen von der Winterthurerstrasse her neu organisiert. Der gemeinsame Vorbereich von Gärtnerei und neuer Werkhalle bildet dabei einen hofartigen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft Richtung Unterrietweg. Der räumliche Aufbau der Werkhalle zeigt sich im Schnitt: Sie ist als eine durchgehende Shedhalle mit grosszügigen Oberlichtern konzipiert. Im Erdgeschoss befinden sich die drei Werkstattnutzungen mit dem grössten Warenumschlag, das Recycling, die Metallwerkstatt und die Schreinerei. Die Trainingswerkstatt ist räumlich unabhängig im Obergeschoss angeordnet und überdeckt als Teilauskragung den Warenumschlagplatz. Der Zugang zu den erdgeschossigen Werkbereichen erfolgt direkt über den gedeckten Umschlagplatz. Die Lagerflächen liegen in der angrenzenden Raumschicht unter der Trainingswerkstatt und der Galerie. Die Arbeitsbereiche sind unter den Oberlichtern der Shedhalle angeordnet. Zu jedem Arbeitsbereich gehört eine Galerie mit dem Lehrmeisterbüro und den gemeinsam genutzten Garderoben, sowie dem Aufenthaltsraum. Die Lehrmeisterbüros auf der Galerie bieten eine gute Übersicht über Die volumetrische Abstufung die schafft Landschaft undvoneinander zur umliegenden Architektur biseine aufVerbindung eine Höhezur von 2 Metern sichtgetrennten Werkhalle - Baustruktur Architektur und Materialisierung Auf der betonierten Bodenplatte, bzw. dem betonierten Kellergeschoss Der Holzbau wird im Innern sichtbar belassen. Nur im Garderoben, Cafeteria- und Erschliessungsbereich im Obergeschoss erfolgt wird das Gebäude als vorfabrizierter Holzbau, teilweise in Kombination mit Stahlbau, aufgerichtet. Fassaden-, ein Ausbau der Oberflächen. In letzterem nicht nur aus architektonischen, sondern auch aus brandschutztechnischen Gründen. Dachflächen und innere Tennwände werden in Holztafelbauweise konstruiert. Mit der Wahl eines Holzbaus mit einer Lärchenholzfassade, die wie eine textile Haut der plastischen Gesamtform der Shedhalle folgt,Die innere Struktur besteht aus einem Skelettbau mit eingespannten Stützen, Vierendeelträgern aus Stahl als wird ein architektonischer Ausdruck erzeugt, der zwischen den Landwirtschafts- und Gewerbebauten einerseits und den ehemaligen Primärkonstruktion der Shedhallendecke und der Zwischendecke Wohn- und den Schulbauten des Landheims Brüttisellen anderseits zu vermitteln vermag. Insbesondere mit seinem Bezug denErdgeschoss aus einer Holz-Betonverbunddecke überzudem (Brandschutz / grosse Spannweiten). Die Abtragung der ebenfalls über die Dachfläche strukturierten Bauten des gegenüberliegenden Gärtnereibetriebes. Mit den Bauten aus Landwirtschaft Horizontalkräfte geschieht über den betonierten Treppen- und und Gewerbe verbindet die Werkhalle ausserdem die Logik, dass Raumtyp, rationelle Organisation und Art der Tageslichtführung Liftkern, an den die in sich durch die Holzelemente ausgesteifte Raumschicht der Trainingswerkstatt mit den Nebenräumen das Gebäude sowohl in seiner räumlichen Struktur, wie in seiner einfachen Aussenform bestimmen. Die volumetrische Abstufung angebunden wird. zur Landschaft hin schafft zudem in ihrer Massstäblichkeit eine Verbindung zwischen dem Neubau und der umliegenden ländlichen Die Arbeitsbereiche sind unter den Oberlichtern der Shedhalle angeordnet Architektur. WIDEN-W EG Situation Die Lehrmeisterbüros auf der Galerie bieten gute Übersicht über die ganze Shedhalle Situation Mst 1:500 MW 5 13 0 25 0/2 OB 82 19 83 5 .5 � � T ED � RI R ST S AS SÄ GE R EI E 3.6 Bankraum Luftraum 3.8 Spritzraum Luftraum Lagerfläche 26m2 1.5 Giftstofflager 13m2 1.6 Computerraum 13m2 3.6 Bankraum 93 m2 3.8 Spritzraum+Zwischenlager 45m2 Palett- Stapel Schweisstisch 2.5 Schlosserei/Schweisserei 100 m2 1.3 Arbeitsraum Recycling 173 m2 Kranbahn un de f 3.7 Lager Beschläge 8m2 Lagerfläche 8 m2 SB R Abkannt 2.3 Bespr. 12 m2 3.4 Bespr. 12 m2 4.1 Büro Lehrmeister 16 m2 4.2 Maschinenraum 50 m2 4.3 Bankraum 60 m2 4.6 Metallbearbeitung 40 m2 UNT ERR IETW EG Architektur und Materialisierung 4.7 Schweissraum 30m2 3.1 Warenlift 456.70 M.ü.M. B=1.80 L=3.30 Der Holzbau wird im Innern sichtbar belassen. Nur im Gardero-ben, Cafeteria- und Erschliessungsbereich im Obergeschoss erfolgt ein PLATZ Ausbau der Oberflächen. In letzterem nicht nur aus architektonischen, sondern auch aus brandschutztechnischen Gründen. Mit der Wahl eines Holzbaus mit einer Lärchenholzfassade, die wie eine textile Haut der plastischen Gesamtform der Shedhalle folgt, wird ein architektonischer Ausdruck erzeugt, der zwischen den Landwirtschafts- und Gewerbebauten einerseits und den ehemaligen Wohn- und den Schulbauten des Landheims Brüttisellen anderseits zu vermitteln vermag. Insbesondere mit seinem Bezug zu den ebenfalls über die Dachfläche strukturierten Bauten des gegenüberliegenden Gärtnereibetriebes. Mit den Bauten aus Landwirtschaft und Gewerbe verbindet die Werkhalle ausserdem die Logik, dass Raumtyp, rationelle Organisation und Art der Tageslichtführung das Gebäude sowohl in seiner räumlichen Struktur, wie in seiner einfachen Aussenform bestimmen. Die volumetrische Abstufung zur Landschaft hin schafft zudem in ihrer Massstäblichkeit eine Verbindung zwischen dem Neubau und der umliegenden ländlichen Architektur. 4.5 Maschinenraum 20m2 FUSSBALLDer hofartige Vorbereich schafft einen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft R ST S AS Lagerbereich Erdgeschoss 451.80 E Ansicht Nordwest Mst 1:200 Ansicht Südwest Mst 1:200 Ansicht Nordost Mst 1:200 Caspar Appenzeller-Stifung, Bassersdorf Hopf & Wirth Architekten ETH/HTL/SIA Büro Lehrmeisterbüro Werkbereich 80 0 RW Palett- Stapel Palett- Stapel Umlegung RW 800 1.1 Anlieferung/Rückschub 155 m2 Holzlager � � Recycling Büro Metallbearbeitung Büro / Avor Holzbearbeitung Obergeschoss 456.70 Erdgeschoss 451.80 LAL B SS FU Z AT PL 3.5 Lager Zuschneiden Maschinenraum+Verleimen 338m2 5.2 2.9 Druckluftanlage 2.7 /Material-/Stangen- 5.3 El. 5.3 San. 6.1 Putzr. 6.2 Ev. Lüftungszentrale Minergie An dieser fixiert 30 m2 m2 weiteren 10 m2 Dachelemente 10 m2 Technik Minergie undRaumschicht Zuschneideraum werden10die 42m2und 50 m2 über die geschlossenen Fassadenflächen in Längsund zusätzlich Querrichtung ausgesteift. Die ganze Shedhalle wird ohne tragende Trennwände erstellt. So bleibt sie für spätere Umnutzungen flexibel. Stiebig Torfront mit integr. Türen 3.1 Warenlift 451.80 M.ü.M. B=1.80 L=3.30 448.80 M.ü.M. 3.1 Warenlift 1.2 gedeckte Abstellflächen / Warenumschlag Architektur und Materialisierung B=1.80 L=3.30 117 m2 5.1 Schnitzelsilo 40 m2 447.90 M.ü.M. � � 5.1 Holzschnitzelheizung 60 m2 447.90 M.ü.M. Schnitzelsilo 3.9 Lager Fertigprodukte 35m2 Der Holzbau wird im Innern sichtbar belassen. Nur im Gardero-ben, Cafeteria- und Erschliessungsbereich im Obergeschoss erfolgt ein Ausbau der Oberflächen. In letzterem nicht nur aus architektonischen, sondern auch aus brandschutztechnischen Gründen. Mit der Wahl eines Holzbaus mit einer Lärchenholzfassade, die wie eine textile Haut der plastischen Gesamtform der Shedhalle folgt, wird ein architektonischer Ausdruck erzeugt, der zwischen den Landwirtschafts- und Gewerbebauten einerseits und den ehemaligen Wohn- und den Schulbauten des Landheims Brüttisellen anderseits zu vermitteln vermag. Insbesondere mit seinem Bezug zu den ebenfalls über die Dachfläche strukturierten Bauten des gegenüberliegenden Gärtnereibetriebes. Mit den Bauten aus Landwirtschaft und Gewerbe verbindet die Werkhalle ausserdem die Logik, dass Raumtyp, rationelle Organisation und Art der Tageslichtführung das Gebäude sowohl in seiner räumlichen Struktur, wie in seiner einfachen Aussenform bestimmen. Die volumetrische Abstufung zur Landschaft hin schafft zudem in ihrer Massstäblichkeit eine Verbindung zwischen dem Neubau und der umliegenden ländlichen Architektur. Ansicht Nordwest Mst 1:200 Ansicht Südwest Mst 1:200 Der hofartige Vorbereich schafft einen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft G G TWE TWE RIE RIE R R E E UNT UNTMst 1:200 Grundriss Erdgeschoss Grundriss Untergeschoss Mst 1:200 RIE DT ST RA SS Ansicht Nordwest Mst 1:200 Ansicht Südost Mst 1:200 Ansicht Nordost Mst 1:200 Neubau Werkstattgebäude Landheim in Brüttisellen Rychenbergstrasse 2 8400 Winterthur www.hopfwirth.ch Trainingswerkstatt An- / Auslieferung � Plattenlager April 2007 Grundriss Obergeschoss Mst 1:200 DT RIE An- / Auslieferung Obergeschoss 456.70 2.8 Fertiglager 20 m2 rb Neubau Werkstätten G TWE RIE R E UNT Trainingswerkstatt 1.4 Velowerkstatt 25 m2 Torfront mit integr. Türen Holzlager April 2007 � Ansicht Südwest Mst 1:200 Ansicht Südost Mst 1:200 Irion SENNPÜNT Der hofartige Vorbereich schafft einen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft Situation Mst 1:500 TRAK750 Der hofartige Vorbereich schafft einen räumlichen Abschluss zur offenen Landschaft im Brüttisellen_Wettbewerb Neubau Werkstätten Ansicht Nordwest Mst 1:200 P. Fräse h_ An dieser Raumschicht werden die weiteren Dachelemente fixiert und zusätzlich über die geschlossenen Fassadenflächen in Längs- und Querrichtung ausgesteift. Die ganze Shedhalle wird ohne tragende Trennwände erstellt. So bleibt sie für spätere Umnutzungen flexibel. Blechlager Der Holzbau wird im Innern sichtbar belassen. Nur im Gardero-ben, Cafeteria- und Erschliessungsbereich im Obergeschoss erfolgt ein Ausbau der Oberflächen. In letzterem nicht nur aus architektonischen, sondern auch aus brandschutztechnischen Gründen. Mit der Wahl eines Holzbaus mit einer Lärchenholzfassade, die wie eine textile Haut der plastischen Gesamtform der Shedhalle folgt, wird ein architektonischer Ausdruck erzeugt, der zwischen den Landwirtschafts- und Gewerbebauten einerseits und den ehemaligen Wohn- und den Schulbauten des Landheims Brüttisellen anderseits zu � vermitteln vermag. Insbesondere mit seinem Bezug zu den ebenfalls über die Dachfläche strukturierten Bauten des gegenüberliegenden Gärtnereibetriebes. Mit den Bauten aus Landwirtschaft und Gewerbe verbindet die Werkhalle ausserdem die Logik, dass Raumtyp, rationelle Organisation und Art der Tageslichtführung das Gebäude sowohl in seiner räumlichen Struktur, wie in seiner einfachen Aussenform bestimmen. Die volumetrische Abstufung zur Landschaft hin schafft zudem in ihrer Massstäblichkeit eine Verbindung zwischen dem Neubau und der umliegenden ländlichen Architektur. Palett- Stapel � Stauraum Palett- Stapel 4.8 Material Werkzeug 10 m2 4.9 Mat./ Lager 17 m2 2.4 Mech. Werkstatt 110 m2 Palett- Stapel 4.4 Material Werkzeug 10 m2 2.6 Blechbearbeitung 50 m2 Palett- Stapel 2.1 Garderobe WC Pers. 11 m2 -W EG 1.8 Garderobe WC Lerhrl. 12 m2 Arbeitsinsel 10.00/7.50m SLX 1615 all_in_1 3.2 Garderobe WC/ Gard/Inf. WC P. 12 m2 4.10 Aufenthalt 48 m2 � 1.7 Büro Lehrm. 12 m2 Galerie Blechsch. Palett- Stapel 2.2 Büro Lehrm. 12 m2 Galerie Kr. Säge Palett- Stapel 3.3 Büro Lehrmeister Avor 22 m2 Kehlen Rahmenpresse Architektur und Materialisierung W ID EN belassen. Nur im Gardero-ben, h im Obergeschoss erfolgt ein nicht nur aus architektonischen, schen Gründen. ner Lärchenholzfassade, die wie esamtform der Shedhalle folgt, ck erzeugt, der zwischen den n einerseits und den ehemaligen dheims Brüttisellen anderseits zu t seinem Bezug zu den ebenfalls Bauten des gegenüberliegenden aus Landwirtschaft und Gewerbe e Logik, dass Raumtyp, rationelle tführung das Gebäude sowohl n seiner einfachen Aussenform ufung zur Landschaft hin schafft ine Verbindung zwischen dem hen Architektur. Hobeln Palett- Stapel Luftraum Schleifen Palett- Stapel Luftraum AX3 An dieser Raumschicht werden die weiteren Dachelemente fixiert und zusätzlich über die geschlossenen Fassadenflächen in Längs- und Querrichtung ausgesteift. Die ganze Shedhalle wird ohne tragende Trennwände erstellt. So bleibt sie für spätere Umnutzungen flexibel. h_ Luftraum all_in_1 Langlochb. Bandsäge. Kranbahn weiteren Dachelemente fixiert n Fassadenflächen in Längs- und Shedhalle wird ohne tragende r spätere Umnutzungen flexibel. Obergeschoss 456.70 Lagerbereich Büro Lehrmeisterbüro Erdgeschoss 451.80 Werkbereich Recycling Büro Metallbearbeitung