Essen- Haunerlandweg 9 Wohnen oberhalb des

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Essen- Haunerlandweg 9
Wohnen oberhalb des Mühlenbachtals
Eigentumswohnung mit Dachterrasse und zusätzl.
Garage
Provisionsfreier Verkauf
Lage innerhalb der Stadt
Infrastruktur
Diese schöne 4,5-Raum-Wohnung mit
Loggia befindet sich in einer gesuchten
Lage -verkehrsberuhigt und inmitten
viel Grün - gleich hinter der
Wickenburg und oberhalb des
Mühlenbachtals.
Einkaufsmöglichkeiten bietet das nahe
gelegene Rhein-Ruhr-Zentrum.
Freizeitangebote, Schulen und
Sportanlagen sind fußläufig erreichbar.
Über die nahe gelegenen Autobahnen
A 40 und A 52 besteht eine gute
Anbindung an das gesamte
Ruhrgebiet.
Die Anbindung durch den öffentlichen
Personen-Nahverkehr (Bus, Bahn und
Straßenbahn) ist gegeben.
Eine Garage gehört zur Wohnung. Eine
ausreichende Anzahl an kostenfreien
Parkplätzen sind an der Straße
vorhanden.
Die Gruga zum Spazieren und
Entspannen ist gut erreichbar.
Wohnungsgrundriss
Wohnung im 2. Obergeschoss mit ca. 84 m²
Wohnfläche
Kurzübersicht zur Wohnung
Haunerlandweg 9 in 45147 Essen
Objektnummer
TE-Nummer
Wohnfläche / Nutzfläche
Anzahl der Zimmer
VTE-Nr. 156
72
84 m²
4,5
Etage
2. Obergeschoss
Keller
ja
Baujahr
Balkon/Loggia
Garten
Stellplatz/Garage
Heizungsart
Endenergiebedarf (Gebäude)
Energieklasse
Monatliches Hausgeld Wohnung
Zustand
Verkaufsstand
Kaufpreis Wohnung
Kaufpreis Garage
Keine zusätzliche Käuferprovision!
1934/2014
ja
Preis auf Anfrage
Gas-Zentralheizung
140,9 kWh/(m² *a)
E
240 €
Neubau
bezugsfertig
185.000,-- €
10.000,--€
Objektbeschreibung
Das Objekt gehört zu einem Ensemble
bestehend aus 8
Mehrfamilienhausgruppen mit insgesamt
92 Eigentumswohnungen.
Im Haus befinden sich noch vier weitere
Wohnungen mit Wohnungsgrößen von
55 bis 60 m², die größtenteils veräußert
worden sind. Das Bestandsobjekt hat
Holzfenster mit Isolierverglasung und
besitzt massives Mauerwerk mit
Putzfassade und Natursteinsockel.
Mit ihrer Ausrichtung zum durchgrünten
Garten und zur Straße bietet diese
Wohnung viel Licht und besticht durch
ihre individuelle Modernisierung.
Highlight ist der nach Süd-Westen
ausgerichtete Freisitz (Loggia).
Ausstattungsmerkmale der Wohnung:
- Gas-Zentralheizung
- Kunststofffenster mit Isolierverglasung
- Parkettboden in allen Räumen
- Freisitz (Loggia)
- 2 Kellerräume, Waschmasch.-Stellplatz
- Garage
Baubeschreibung
ALLGEMEIN
Bei der angebotenen Dachgeschosswohnung handelt es sich um eine Neubaumaßnahme im
Bestand, bei der eine Wohnung im Sondereigentum und eine ursprünglich nicht zu
Wohnzwecken dienende Speicherfläche im Teileigentum zu einer Wohnung zusammengefasst
und ausgebaut werden.
Der vereinbarte Leistungsumfang richtet sich nach dieser Bau- und Leistungsbeschreibung. Die
Dachgeschosswohnung wird nach den anerkannten Regeln der Technik unter Berücksichtigung
der technischen und baurechtlichen Belange, der DIN-Vorschriften und der aktuellen
Energieeinsparverordnung (EnEV) in der zum Zeitpunkt der Baugenehmigung gültigen Fassung
ausgebaut. Grundlage der Baukonstruktion ist die geprüfte statische Berechnung durch einen
staatlich zugelassenen Prüfingenieur. Die Gewährleistung beträgt 5 Jahre entsprechend den
Regelungen des BGB.
Abweichungen von dieser Baubeschreibung, die aus technischen oder gestalterischen Gründen
oder durch Behördenauflagen erforderlich werden und die keine wesentlichen
Wertveränderungen darstellen, sind zulässig.
Die im Grundriss eingezeichnete Möblierung einschließlich Dekoration, Pflanzen, Beleuchtung
sowie Gegenstände, die nicht in dieser Baubeschreibung erwähnt werden, stellen einen
Entwurf einer Wohnungseinrichtung dar und sind nicht Vertragsbestandteil. Abweichungen in
der Bauausführung, die den Wert nicht mindern bzw. aus Gründen der Statik, behördlicher
Auflagen, Änderungen von Lieferprogrammen etc. erforderlich werden, sind vorbehalten und
rechtfertigen keine Kaufpreisminderung.
Eventuell auftretende Schwindrisse sind werkstoffabhängig und nicht als Mangel anzusehen.
Elastische Fugen sind Wartungsfugen.
Essen, im November 2014
ROHBAU
Fundament
Bestandsfundamente gemäß der vorhandenen Bestandsstatik.
Wände
Alle tragenden Außenwände im Keller sind Bestandswände. Alle ggfs. neu zu errichtenden
tragenden Wände nach statischen Erfordernissen errichtet. Wohnungstrennwände,
Treppenhauswände und tragende Innenwände werden aus Mauerwerk nach statischen und
schalltechnischen Erfordernissen gemäß DIN 4109 Beiblatt 2 und nichttragende Innenwände
als leichte Trennwände nach Angeben der Statik in Gipsdielen, Gipskartonständer-Wände, 2fach beplankt oder gleichwertig hergestellt.
Dachkonstruktion
Das Dach wird nach der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) gedämmt. Die
Abdichtung der Loggia erfolgt mit Bitumenbahnen oder Flüssigkunststoff inklusive der
erforderlichen Wandanschlüsse. Der Bodenbelag wird aus imprägnierten Holzdielen auf einer
Unterkonstruktion hergestellt. Die Abdeckungen werden aus Aluminium oder aus Titanzink
erstellt.
FASSADE
Außenwandflächen
Die Fassade ist Bestand des Gebäudes gemäß dem Baujahr.
Fenster und Fenstertüren
Die Kunststofffenster sind zweifach isolierverglast und werden gemäß den Anforderungen der
aktuell gültigen Energieeinsparverordnung mit einem U-Wert von mind. 1,3 W/m²K hergestellt.
Alle Fenster werden mit Dreh- oder Drehkippbeschlägen, im Bereich der Loggia ausgeführt. An
den großen Fensterelementen zur Loggia werden Seitenteile festverglast ausgeführt. Die
äußeren Fensterbänke werden in Zink, die inneren aus Naturstein eingebaut. Dachfenster
werden gemäß den Anforderungen der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) mit
einem U-Wert von mind. 1,3 W/m²K.
Hauseingänge
Der bestehende Hauseingang bleibt unverändert.
AUSBAU
Fußböden
Die Fußböden in den Wohnungen erhalten einen Estrich auf einer Trittschall- und
Wärmedämmung. Alle Wohnräume sowie die Diele erhalten einen hochwertigen FertigParkett (Landhausdiele Eiche). Der Wandabschluss wird mit einer weißen Holzfußleiste
hergestellt. Das Bad erhält hochwertige Feinsteinzeug-Bodenfliesen in großformatigen
Plattierungen. Die Loggia erhält einen Bangkirai-Riffelbohlen-Belag.
Wandfliesen
Die Wände im Bad werden verputzt, gespachtelt und erhalten einen weißen Anstrich. Der
Dusch- und Wannenbereich wird raumhoch gefliest.
Innenwand- und Deckenflächen
Die Wand- und Deckenflächen werden verputzt oder gespachtelt, mit Raufaser tapeziert und
erhalten einen weißen Anstrich.
Treppenhaus
Die Treppenhauswände sowie die gesamte Holztreppe inklusive der Geländer erhalten einen
Anstrich.
Wohnungseingangs- und Innentüren
Wohnungseingangstüren und Zargen im Treppenhaus erhalten einen Anstrich. Das
Dachgeschoss erhält eine neue Wohnungseingangstür einschließlich Spion und absenkbarer
Bodendichtung durch eine Schalldämmschwelle. Innentüren und Zargen werden in weißer
Oberfläche ausgeführt, alle Beschläge und Drücker in Aluminium.
HAUSTECHNIK
Heizungsinstallation
Die Berechnung der Heizfläche erfolgt auf Basis der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung.
Gemäß Heizungsanlagenverordnung sind Rohrleitungen wärmegedämmt. Zur individuellen
Beheizung einzelner Zimmer werden Plattenheizkörper einschließlich Einzelraumthermostaten
installiert. Das Bad erhält einen Handtuch-Heizkörper.
Elektroinstallation
Die Elektroversorgung erfolgt durch Anschluss an das Netz des zuständigen Energieversorgers.
Die Ausführungen der elektrischen Anlagen werden gemäß den bestehenden Vorschriften,
VDE, VDI, DIN und EVU vorgenommen. Im Unterschoss bzw. Treppenhaus werden die
Zählertafeln und die Sicherungsverteiler installiert. Die Unterverteilung für die
Dachgeschosswohnung erfolgt mit automatischen Sicherungselementen innerhalb der
Wohnung.
Elektroausstattung
In der Wohnung erfolgt eine Unterputzinstallation mit NYM-Kabelmaterial. Es werden Steck- und
Anschlussdosen sowie Wand- bzw. Deckenauslässe für Lampenanschlüsse hergestellt. Das
Schalterprogramm wird in Weiß ausgeführt (Fabrikat Gira S 55 oder gleichwertig).
Die Radio- und Fernsehversorgung ist unabhängig von den vorgesehenen Anschlussstellen
(Leerdosen) vertraglich zwischen Eigentümergemeinschaft und Anbieter geregelt.
SANITÄRINSTALLATION
Allgemeines
Die Wasserversorgung erfolgt durch Anschluss an das Netz der Stadtwerke. Die
Abwasserleitungen für Schmutz- und Regenwasser werden an das städtische Kanalnetz
angeschlossen. Die zentrale Warmwasserbereitung erfolgt über den Durchlauferhitzer im Bad,
bzw. über ein Untertischgerät in der Küche (nicht im Lieferumfang enthalten).
SANITÄRE AUSSTATTUNG
Küche
Die Küchen erhalten eine Anschlussmöglichkeit für Spüle und Geschirrspülmaschine.
Bad
Die Ausstattung der Wohnung ergibt sich aus dem Grundrissplan sowie dem anliegenden
Raumbuch. Accessoires wie Handtuchhalter, Spiegel, Papierrollenhalter, Handtuchhaken und
Handtuchstangen sind nicht Bestandteil der Ausstattung.
Entwässerung
Fallleitungen für Schmutz- und Regenwasser sind aus schallgedämmten HT-Rohren. Die
Entwässerung der Loggia erfolgt durch Anschluss an bestehende Fallrohre. Je nach
Erfordernis auch mit Speiern als Notüberlauf.
RAUMBUCH
Im Einzelnen sind folgende Anschlüsse als Mindestausstattung vorgesehen:
Flur/Abstellnische
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Wohnzimmer / Essen
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Schlafzimmer
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Kinderzimmer 2x
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Parkett einschließlich Sockelleisten
Raufasertapete mit Anstrich weiß
Raufasertapete mit Anstrich weiß
2 Deckenbrennstellen
2 Wechselschalter
2 Einzelsteckdosen
1 Telefonanschlussdose
2 Netzwerkanschlussdosen
Haustürsprechanlage
Unterverteilungskasten
Parkett einschließlich Sockelleisten
Raufasertapete mit Anstrich weiß
Raufasertapete mit Anstrich weiß
2 Deckenbrennstellen
2 Ausschalter
1 Antennenanschlussdose
2 Einzelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
1 Telefonanschlussdose
1 Netzwerkdose
Parkett einschließlich Sockelleisten
Raufasertapete mit Anstrich weiß
Raufasertapete mit Anstrich weiß
1 Deckenbrennstelle
1 Ausschalter
2 Einzelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
1 Antennenanschlussdose
Parkett einschließlich Sockelleisten
Raufasertapete mit Anstrich weiß
Raufasertapete mit Anstrich weiß
1 Deckenbrennstelle
1 Ausschalter
2 Einzelsteckdosen
2 Doppelsteckdosen
1 Antennenanschlussdose
1 Telefonanschlussdose
1 Netzwerkanschlussdose
Küche
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Bad
Boden
Wand
Decke
Elektro-Installation
Sanitär-Objekt e
Parkett einschl. Sockelleisten
Raufasertapete mit Anstrich weiß
Raufasertapete mit Anstrich weiß
1 Deckenbrennstellen
1 Ausschalter
3 Einzelsteckdosen
1 Doppelsteckdose
2 Dreifachsteckdosen
1 Elektroherdanschluss
1 Untertisch-Gerät (Warmwasserbereitung)
Bodenfliesen Format 30x60 cm, anthrazit
Malervlies mit Anstrich weiß, Wandfliesen im Spritzbereich
Format 30x60 cm, weiß
Raufaser mit Anstrich weiß
1 Deckenbrennstelle
1 Wandbrennstelle
1 Ausschalter
1 Doppelsteckdose
1 Durchlauferhitzer AEG, halbelektronisch geregelt
1 WC-Anlage einschl. WC-Sitz mit Deckel, wandhängend,
Fabrikat Keramag Renova Nr. 1 Farbe weiß
1 Waschtisch, weiß mit Einhebelmischbatterie
Fabrikat Keramag Renova Nr. 1 (60x48 cm) Farbe weiß
Dazu passend Halbsäule Farbe weiß
Hansa Prado Waschtischbatterie
1 Dusch-Badewanne wärmegedämmt Fabrikat Ideal Standard,
Typ Connect (170x90 cm) Farbe weiß
Hansa Prado Wannenfüll- und Brausebatterie
Brauseset und Schlauch Hansa verchromt
Loggia
Elektro-Installation
Keller 2x
Elektro-Installation
Allgemeinkeller
Elektro-Installation
Sanitär-Installation
1 Außensteckdose
1 Außenbrennstelle, vom Wohnzimmer schaltbar
1 Deckenbrennstelle
1 Ausschalter
1 Steckdose
1 abschließbare Steckdose für Waschmaschine oder Trockner
1 Kaltwasseranschluss für Waschmaschine
Notarielle Abwicklung
Der Verkauf erfolgt regelmäßig auf der Grundlage von standardisierten
Vertragsmustern, die wir Ihnen auch gerne vorab zu Ihrer Information zuleiten.
Sofern Ihrerseits Bedarf besteht, erläutern wir Ihnen die einzelnen vertraglichen
Regelungen.
Der Notartermin wird nach Absprache mit dem Käufer und der Immeo Wohnen
Service GmbH festgelegt. Wir begleiten Sie beim Abschluss des notariellen
Kaufvertrages und darüber hinaus bis zum Eigentumsübergang.
Käuferprovision
Der Kauf ist provisionsfrei.
Finanzierung – Empfehlung von Finanzdienstleistern
Auf Wunsch stellen wir Ihnen alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung und
helfen auch gerne bei der Kontaktaufnahme zu einzelnen Kreditinstituten.
Wir arbeiten mit folgenden Kreditinstituten bzw. Finanzdienstleistern zusammen:
Sparkasse Mülheim
Ruhrstr. 1
45468 Mülheim a.d.Ruhr
Olaf Josten
Tel.: 0208 / 3005-6020
Deutsche Bank
Paul-Reusch- Str. 433
46045 Oberhausen
Cordula-Carola Häuser
Tel.: 0208 / 8570-316
Hüttig & Rompf AG
Schützenbahn 60
45127 Essen
Dirk Weichhaus
Tel.: 0201 / 74797-15
Sonstiges
Der Blick in die Küche stammt von Helmut Schneider, Fachberater bei:
MEDA Küchenfachmarkt GmbH & Co KG, Essener Str. 26, 46047 Oberhausen (Nähe CENTRO)
[email protected]
Tel.: 0208/621978-0
Haftung
Alle Angaben in diesem Exposé haben wir gewissenhaft und sorgfältig ermittelt
und zusammengestellt. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die
inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen.
Der Umfang der Haftung ergibt sich aufgrund der einschlägigen gesetzlichen
Bestimmungen und den Vereinbarungen in dem ggf. noch abzuschließenden
notariellen Kaufvertrag.
Ansprechpartner
Immeo Wohnen Service GmbH
- Vertriebsmanagement Frau Jasmin Engelhard
Essener Str. 66
46047 Oberhausen
Tel.:
Mob.:
E-Mail:
0208 / 97064 -245
0162 / 24 44 643
[email protected]
www.immeo.de
Die Immeo Prämie:
Wir suchen Käufer, OOO.
empfehlen Sie uns weiter !
Ja,
Ja ich habe einen Kaufinteressenten für ein
Objekt der Immeo Wohnen Service GmbH
und würde mich über eine Prämie von 250€ freuen.
Die Aktion endet am 31.12.2014
Kontakt
Immeo Wohnen Service GmbH
Vertriebsmanagement
Essener Str. 66
46047 Oberhausen
Tel.:
Fax:
0800-39 39 39 0
0208/97064-229
www.immeo.de
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
Gültig bis:
für Wohngebäude
18. November 2013
Registriernummer 2
28.09.2024
1
NW-2014-000242364
Gebäude
Gebäudetyp
Mehrfamilienreiheneckhaus
Adresse
Haunerlandweg 9, 45147 Essen
Gebäudeteil
Baujahr Gebäude
3
Baujahr Wärmeerzeuger
1939
3, 4
1989
Anzahl Wohnungen
5
Gebäudenutzfläche (AN)
413,5 m²
Wesentliche Energieträger für
Heizung und Warmwasser 3
Erdgas E, Strom-Mix
Erneuerbare Energien
Art:
nach § 19 EnEV aus der Wohnfläche ermittelt
keine
Art der Lüftung / Kühlung
Fensterlüftung
Schachtlüftung
Anlass der Ausstellung
des Energieausweises
Neubau
Vermietung / Verkauf
Verwendung:
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung
Modernisierung
(Änderung / Erweiterung)
Anlage zur
Kühlung
Sonstiges
(freiwillig)
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter Annahme von
standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen
Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen – siehe Seite 5). Teil des Energieausweises sind die Modernisierungsempfehlungen (Seite 4).
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt (Energiebedarfsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind
freiwillig.
Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen
verbrauchsausweis). Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt.
Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch
des
Eigentümer
Energieverbrauchs
erstellt
(Energie-
Aussteller
Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe).
Hinweise zur Verwendung des Energieausweises
Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das
gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht,
einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen.
Aussteller:
Dipl.-Ing. Daniel Schmitz
Immeo Wohnen Service GmbH
Essener Str. 66
46047 Oberhausen
29.09.2014
Ausstellungsdatum
1
Unterschrift des Ausstellers
2
Datum der angewendeten EnEV, gegebenenfalls angewendeten Änderungsverordnung zur EnEV
Bei nicht rechtzeitiger Zuteilung
der Registriernummer (§ 17 Absatz 4 Satz 4 und 5 EnEV) ist das Datum der Antragstellung einzutragen; die Registriernummer ist nach deren
3
4
Eingang nachträglich einzusetzen.
Mehrfachangaben möglich
bei Wärmenetzen Baujahr der Übergabestation
Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.0.7
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
für Wohngebäude
18. November 2013
Registriernummer 2
Berechneter Energiebedarf des Gebäudes
NW-2014-000242364
2
Energiebedarf
CO2-Emissionen
3
40,4 kg/(m²·a)
Endenergiebedarf dieses Gebäudes
140,9
A+
0
A
25
B
kWh/(m²·a)
C
50
E
D
75
100
125
175,2
150
F
175
200
G
H
225
>250
kWh/(m²·a)
Primärenergiebedarf dieses Gebäudes
Anforderungen gemäß EnEV 4
Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren
Primärenergiebedarf
Ist-Wert
175,2 kWh/(m²·a)
Anforderungswert
83,8
kWh/(m²·a)
0,63
W/(m²·K)
Ist-Wert
0,80
W/(m²·K)
Verfahren nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10
Verfahren nach DIN V 18599
Energetische Qualität der Gebäudehülle HT'
Anforderungswert
Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau)
eingehalten
Regelung nach § 3 Absatz 5 EnEV
Vereinfachungen nach § 9 Abs. 2 EnEV
Endenergiebedarf dieses Gebäudes
140,9 kWh/(m²·a)
[Pflichtangabe in Immobilienanzeigen]
Angaben zum EEWärmeG 5
Vergleichswerte Endenergie
Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des
Wärme-und Kältebedarfs auf Grund des ErneuerbareEnergien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
Art:
Deckungsanteil:
%
%
%
Ersatzmaßnahmen 6
Die Anforderungen des EEWärmeG werden durch die
Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2
EEWärmeG erfüllt.
7
Die nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind
eingehalten.
Die in Verbindung mit § 8 EEWärmeG um
verschärften Anforderungswerte der EnEV sind
eingehalten.
%
Verschärfter Anforderungswert
Primärenergiebedarf:
kWh/(m²·a)
Verschärfter Anforderungswert
für die energetische Qualität der
Gebäudehülle HT'
W/(m²·K)
1
4
6
Erläuterungen zum Berechnungsverfahren
Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs
unterschiedliche Verfahren zu, die im Einzelfall zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen
erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen
Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische
Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN), die im
Allgemeinen größer ist als die Wohnfläche des Gebäudes.
2
3
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
freiwillige Angabe
5
nur bei Neubau sowie bei Modernisierung im Fall des § 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV
nur bei Neubau
7
nur bei Neubau im Fall der Anwendung von § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG
EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus
Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.0.7
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
für Wohngebäude
18. November 2013
Registriernummer 2
Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes
3
NW-2014-000242364
Energieverbrauch
A+
0
A
25
B
50
C
75
D
100
E
125
150
F
175
200
G
H
225
>250
Endenergieverbrauch dieses Gebäudes
[Pflichtangabe in Immobilienanzeigen]
Verbrauchserfassung - Heizung und Warmwasser
Zeitraum
von
bis
Energieträger 3
Primärenergiefaktor-
Energieverbrauch
[kWh]
Anteil
Warmwasser
[kWh]
Anteil Heizung
[kWh]
Klimafaktor
Vergleichswerte Endenergie
Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich
auf Gebäude, in denen Wärme für Heizung und
Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt
wird.
Soll ein Energieverbrauch eines mit Fern- oder Nahwärme
beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten,
dass hier normalerweise ein um 15 - 30 % geringerer
Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden mit
Kesselheizung zu erwarten ist.
4
Erläuterungen zum Verfahren
Das Verfahren zur Ermittlung des Energieverbrauchs ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte der Skala sind
spezifische Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (AN) nach der Energieeinsparverordnung, die im Allgemeinen größer ist als die
Wohnfläche des Gebäudes. Der tatsächliche Energieverbrauch einer Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des
Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen Energieverbrauch ab.
1
3
2
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
4
gegebenenfalls auch Leerstandszuschläge, Warmwasser-oder Kühlpauschale in kWh
EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus
Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.0.7
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
für Wohngebäude
18. November 2013
Registriernummer 2
Empfehlungen des Ausstellers
NW-2014-000242364
4
Empfehlungen zur kostengünstigen Modernisierung
Maßnahmen zur kostengünstigen Verbesserung der Energieeffizienz sind
möglich
nicht möglich
Empfohlene Modernisierungsmaßnahmen
empfohlen
Bau- oder
Anlagenteile
Nr.
Maßnahmenbeschreibung in
einzelnen Schritten
1
Allgemein
Es wird empfohlen für das Objekt eine
ausführliche Energieberatung
durchführen zu lassen
2
Fenster
Fenstererneuerung
3
Heizung
Zentralheizung mit Brennwert-KombiKessel (Erdgas E)
4
Warmwasser
Zentrale Warmwasserbereitung über
Heizungsanlage inkl. Dämmung der
Warmwasserleitung gem. EnEV
in
Zusammenhang
mit größerer
Modernisierung
(freiwillige Angaben)
als
Einzelmaßnahme
geschätzte
Amortisationszeit
geschätzte
Kosten pro
eingesparte
Kilowattstunde
Endenergie
weitere Empfehlungen auf gesondertem Blatt
Hinweis:
Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude dienen lediglich der Information.
Sie sind kurz gefasste Hinweise und kein Ersatz für eine Energieberatung.
Genauere Angaben zu den Empfehlungen sind
erhältlich bei/unter:
Dipl.-Ing. Daniel Schmitz, Immeo Wohnen Service GmbH
Essener Str. 66, 46047 Oberhausen
Ergänzende Erläuterungen zu den Angaben im Energieausweis (Angaben freiwillig)
Im Zuge des Dachgeschossausbaus wurden bereit umfangreiche energetische Maßnahmen durchgeführt, so dass sich dieser
bereits auf einem Neubaustandard befindet.
1
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.0.7
2
siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises
ENERGIEAUSWEIS
gemäß den §§ 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) vom 1
Erläuterungen
Angabe Gebäudeteil – Seite 1
Bei Wohngebäuden, die zu einem nicht unerheblichen Anteil zu
anderen als Wohnzwecken genutzt werden, ist die Ausstellung
des Energieausweises gemäß dem Muster nach Anlage 6 auf
den Gebäudeteil zu beschränken, der getrennt als Wohngebäude zu behandeln ist (siehe im Einzelnen § 22 EnEV). Dies
wird im Energieausweis durch die Angabe „Gebäudeteil“ deutlich gemacht.
Erneuerbare Energien – Seite 1
Hier wird darüber informiert, wofür und in welcher Art erneuerbare Energien genutzt werden. Bei Neubauten enthält Seite 2
(Angaben zum EEWärmeG) dazu weitere Angaben.
Energiebedarf – Seite 2
Der Energiebedarf wird hier durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben
werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden
auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener
Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen (z.B. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und von
der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen der standardisierten Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte
keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch.
Primärenergiebedarf –Seite 2
Der Primärenergiebedarf bildet die Energieeffizienz des Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die
sogenannte „Vorkette“ (Erkundung, Gewinnung, Verteilung,
Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z.B.
Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Ein kleiner
Wert signalisiert einen geringen Bedarf und damit eine hohe
Energieeffizienz sowie eine die Ressourcen und die Umwelt
schonende Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem
Energiebedarf verbundenen CO 2-Emissionen des Gebäudes
freiwillig angegeben werden.
Energetische Qualität der Gebäudehülle –Seite 2
Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende
Umfassungs flächebezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: HT´). Er beschreibt die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Ein kleiner Wert signalisiert einen guten baulichen
Wärmeschutz. Außerdem stellt die EnEV Anforderungen an
den sommerlichen Wärmeschutz (Schutz vor Überhitzung)
eines Gebäudes.
Endenergiebedarf –Seite 2
Der Endenergie bedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung
und Warmwasserbereitungan. Er wird unter Standardklimaund Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Indikator für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die
dem Gebäude unter der Annahme von standardisierten Bedingungen und unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur,
der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden können. Ein kleiner Wert signalisiert einen
geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz.
1
siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises
Hottgenroth Software, Energieberater Professional 8.0.7
für Wohngebäude
18. November 2013
5
Angaben zum EEWärmeG – Seite 2
Nach dem EEWärmeG müssen Neubauten in bestimmtem
Umfang erneuerbare Energien zur Deckung des Wärme- und
Kältebedarfs nutzen. In dem Feld „Angaben zum EEWärmeG“
sind die Art der eingesetzten erneuerbaren Energien und der
prozentuale Anteil der Pflichterfüllung abzulesen. Das Feld
„Ersatzmaßnahmen“ wird ausgefüllt, wenn die Anforderungen
des EEWärmeG teilweise oder vollständig durch Maßnahmen
zur Einsparung von Energie erfüllt werden. Die Angaben
dienen gegenüber der zuständigen Behörde als Nachweis
des Umfangsder Pflichterfüllung durch dieErsatzmaßnahme und
der Einhaltung der für das Gebäude geltenden verschärften
Anforderungswerte der EnEV.
Endenergieverbrauch – Seite 3
Der Endenergieverbrauch wird für das Gebäude auf der Basis
der Abrechnungen von Heiz- und Warmwasserkosten nach der
Heizkostenverordnung oder auf Grund anderer geeigneter
Verbrauchsdaten ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohneinheiten zugrunde gelegt. Der erfasste Energieverbrauch für die Heizung wird anhand der konkreten örtlichen
Wetterdaten und mithilfe von Klimafaktoren auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führt beispielsweise ein
hoher Verbrauch in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der Endenergieverbrauch gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Ein kleiner Wert signalisiert einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten
stark differieren, weil sie von der Lage der Wohneinheiten im
Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und dem individuellen
Verhalten der Bewohner abhängen.
Im Fall längerer Leerstände wird hierfür ein pauschaler Zuschlag rechnerisch bestimmt und in die Verbrauchserfassung
einbezogen. Im Interesse der Vergleichbarkeit wird bei dezentralen, in der Regel elektrisch betriebenen Warmwasseranlagen der typische Verbrauch über eine Pauschale berücksichtigt. Gleiches gilt für den Verbrauch von eventuell vorhandenen
Anlagen zur Raumkühlung. Ob und inwieweit die genannten
Pauschalen in die Erfassung eingegangen sind, ist der Tabelle
„Verbrauchserfassung“ zu entnehmen.
Primärenergieverbrauch – Seite 3
Der Primärenergieverbrauch geht aus dem für das Gebäude
ermittelten Endenergieverbrauch hervor. Wie der Primärenergiebedarf wird er mithilfe von Umrechnungsfaktoren ermittelt,
die die Vorkette der jeweils eingesetzten Energieträger berücksichtigen.
Pflichtangaben für Immobilienanzeigen – Seite 2 und 3
Nach der EnEV besteht die Pflicht, in Immobilienanzeigen die
in § 16a Absatz 1 genannten Angaben zu machen. Die dafür
erforderlichen Angaben sind dem Energieausweis zu entnehmen, je nach Ausweisart der Seite 2 oder 3.
Vergleichswerte – Seite 2 und 3
Die Vergleichswerte auf Endenergieebene sind modellhaft
ermittelte Werte und sollen lediglich Anhaltspunkte für grobe
Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten anderer Gebäude sein. Es sind Bereiche angegeben,
innerhalb derer ungefähr die Werte für die einzelnen
Vergleichskategorien liegen.
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