Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Orientierungsstufe

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Allgemein bildende Schulen
Sekundarstufe I
Arbeitsfassung zur Erprobung
Landesinstitut
für Schulentwicklung
www.ls-bw.de
Islamische Religionslehre
Sunnitischer Prägung
Orientierungsstufe
3. September 2013
Qualitätsentwicklung
und Evaluation
Schulentwicklung
und empirische
Bildungsforschung
Bildungspläne
Stuttgart 2013
,QKDOWVYHU]HLFKQLV
6WDQGDUGVIULQKDOWVEH]RJHQH.RPSHWHQ]HQ
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%HUHLFKKoran und die islamischen Quellen
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1/12
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A
Mensch – Glaube – Ethik
Sekundarstufe I
eigene Antworten entwerfen und Positionen dazu vertreten (z.B. Sure 3, Vers 185
oder Sure 29; Vers 57 ff.;…).
Stellung
el
nehmen zu ausgesuchten Qur`an
Suren
S
ur (z.B. Sure 3, Vers 185 oder Sure
29; Vers 57 ff.;…).
2
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
> Verweis auf andere Fächer
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
In Geschichten und Lebenssituationen
Grundfragen des Menschseins entdecken;
In Geschichten
Geschichte und Lebenssituationen
Grundfragen
rundfragen des Menschseins entdecken
und eigene
eigen Antworten entwerfen;
in Geschichten und Lebenssituationen Grundfragen des Menschseins entdecken.
2/12
Beispiele aus dem Umfeld in Bezug zu
„Islam“ und „Muslim-Sein“ bringen;
erschließen selbständig zu den Begriffen
„Islam“ und „Muslim-Sein“ einen persönlichen Bezug (Islam = Gottergebenheit,
Muslim/in= der/die Gottergeben), eigene
Beispiele aus ihrem Alltag reflektieren;
sich mit den Begriffen „Islam“
am“ und „Mus„Mus
lim-Sein“ in Bezug
g setzen (Islam = G
Gottergebenheit, Muslim/in=
im/in= der/die G
Gottergebene), dazu eigene Beispiele aus
au ihrem Alltag geben;
die Begriffe „Islam“ und „Muslim- Sein“
benennen und erklären (Islam = Gottergebenheit, Muslim/in = der/die Gottergebene);
E
M
G
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können von ihren Grunderfahrungen aus nach Gott fragen
ragen und über das Menschsein
Me
sprechen, Beispiele von islamischen Sichtweisen des Menschseins auf eigene Erfahrungen beziehen,
unterschiedliche islamische Sichtweisen
ziehen,
ehen, unterschie
unterschiedlich
des Menschseins aus ihrem Alltag vergleichen, ihre Gefühle zum Ausdruck bringen,
gegenüber anderen empfinden und
ngen,
n, Empathie g
gegen
mit Hilfe vom islamischen Menschenbild ihre eigenen Grenzerfahrungen beschreiben.
schreiben.
eiben.
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
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A
Gott und seine Schöpfung
Sekundarstufe I
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
> Verweis auf andere Fächer
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die Bewegungsfolgen für das rituelle Gebet
aufzeigen und erörtern.
die Bewegungsfolgen für das rituelle Gebet
aufzeigen und interpretieren.
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
ein Dankgebet kreativ gestalten;
ein Dankgebet kreativ gestalten.
e
die Bewegungsfolgen für das rituelle
uelle Gebet
aufzeigen und benennen.
ein Dankgebet kreativ gestalten;
en;
die „al-Fatiha“ auf Arabisch auswendig
aufsagen und die Kernaussage zusammenfassen;
die „al-Fatiha“
„al-Fat
auf Arabisch auswendig
aufsagen
ufs
und die Kernaussage in eigenen
n
en Worten formuliert;
die „al-Fatiha“ auf Arabisch auswendig au
aufsagen und die Kernaussage in eigenen Worten nennen;
aus ihrem Lebensumfeld die Schönheit der
Schöpfung formulieren;
die Veränderung der eignen Gottesvorstellung mit den Gotteseigenschaft im Koran
überprüfenm z. B. Sure 7, Vers 180; Sure
17, Vers 110;
aus ihrem Lebensumfeld
nsumfeld die Schönheit
Sc
der
Schöpfung
ng aufzeigen;
aus ihrem Lebensumfeld die Schönheit der
Schöpfung benennen;
E
einige ausgewählte Eigenschaften Gottes auf
kreative Weise darstellen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern erklären;
die Veränderung der eignen Gottesvorstel- die Veränderung der eignen Gottesvorstellung mit den Gotteseigenschaft im Koran, lung mit den Gotteseigenschaft
Gottes
im Koran
z. B. Sure 7, Vers 180; Sure 17, Vers 110; in Beziehung se
setzen z. B. Sure 7, Vers
180;
80; Sure 17, Vers 110;
M
einige ausgewählte Eigenschaften
chaften Gottes auf
a
kreative Weise darstellen
n und ihren Mi
Mitschülerinnen und Mitschülern
chülern erläutern;
G
einige ausgewählte Eigenschaften Gottes auf
kreative Weise darstellen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern beschreiben;
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können Ihre eigene Vorstellung von Gott und einige ausgewählte
ewählte Eigenschaften
Eigenscha
Gottes beschreiben
und können die Schönheit der Schöpfung in der Natur aufzeigen, ihre eigene Vorstellung
und die Veränderstellung
ellung von Gott beschreiben
besc
b
rungen anhand von eigenen Erfahrungen in Bezug setzen, die Schöpfung mit Hilfe islamischer Quelle
Quellen
erkennen (und einige AusQ
drucksformen der Gotteshinwendung benennen und sie für ihren Alltag auswählen.
wählen.
en.
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
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A
Koran und die islamischen Quellen
Sekundarstufe I
die Eigenheit
genheit der Spra
Sprachmelodie der Rezitation
n des Korans au
aufzeigen;
ausgewählte
gewählte koran
koranische Texte sinnverstehend
end lesen un
und widergeben;
ausgewählt koranische Texte mit Situationen
ausgewählte
des eigen
eigenen Lebens in Beziehung setzen.
die Eigenheit der Sprachmelodie der Rezitation des Korans benennen;
ausgewählte koranische Texte sinnverstehend lesen und widergeben;
ausgewählte koranische Texte mit Situationen
des eigenen Lebens in Beziehung setzen.
en.
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
> Verweis auf andere Fächer
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ausgewählte koranische Texte mit Situationen
des eigenen Lebens in Beziehung setzen.
ausgewählte koranische Texte sinnverstehend lesen und widergeben;
die Eigenheit der Sprachmelodie der Rezitation des Korans beschreiben;
den Weg von der mündlichen Offenbarung zur
Verschriftlichung in Grundzügen skizzieren;
E
zentrale Themen / Geschichten (Abraham,
Jonas, Josef, Jesus, Maria,…) des Korans
erzählen;
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
den Weg von der mündlichen Offenbarung
O
zur
Verschriftlichung
ng in Grundzügen
Grundz
skizzieren;
den Weg von der mündlichen Offenbarung zur
Verschriftlichung in Grundzügen skizzieren;
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
M
zentrale Themen / Geschichten
hten (Abraham,
Jonas, Josef, Jesus, Maria,…)
,…) des Korans
Kora
erzählen;
G
zentrale Themen / Geschichten (Abraham,
Jonas, Josef, Jesus, Maria,…) des Korans
erzählen;
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können über Entstehung, Aufbau und zentrale Suren des Korans Auskunft geben,
g
sich im Koran zurechtfinden und die Sunna als zweite Quelle wahrnehmen, ausgesuchte Koranstellen
vorgegebener Frage- und Hilfestelellen
n mit Hilfe vorgegeb
vorg
lungen selbständig erschließen und ausgewählte Korantexte nacherzählen und
Leben beziehen.
d auff das eigene Lebe
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
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Muhammad der Gesandte
Sekundarstufe I
aus der Sunna des Propheten Muhammad
mögliche Konsequenzen für das eigene
Leben aufzeigen für das eigenen leben
aufzeigen.
aus der Sunna des Propheten Muhammad
mmad aus der Sunna des Propheten Muhammad
Impulse für das eigenen leben formulielie
mögliche Konsequenzen für das eigene
mög
ren.
Leben
L
e
aufzeigen für das eigenen leben
aufzeigen.
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
> Verweis auf andere Fächer
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
Beispiele des eigenen Verhaltens und des
Umgangs miteinander mit dem Verhalten
Muhammads vergleichen;
Beispiele
piele des eigenen
eigene Verhaltens und des
Umgangs
gangs miteina
miteinander mit dem Verhalten
Muhammads
uhammads vergleichen;
Beispiele des eigenen Verhaltens und des
Umgangs miteinander mit dem Verhalten
Muhammads vergleichen;
5/12
wichtige Aspekte der religiösen, sozialen und
politischen Verhältnisse zur Zeit Mohammads
erklären;
wesentliche Lebensverhältnisse
sverhältnisse der Menschen zur Zeitt Mohammad
Mohammads beschreiben;
Aspekte des Alltags der Menschen zur Zeit
Mohammads beschreiben;
E
wichtige Stationen und Ereignisse aus dem
Leben Muhammads darstellen;
M
wichtige Stationen und Ereignisse
ignisse aus dem
d
Leben Muhammads
s darstellen;
G
wichtige Stationen und Ereignisse aus dem
Leben Muhammads nennen;
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können ausgesuchte zentrale Stationen im Leben dess Propheten
pheten Mohamma
Mohammad in Grundzügen darstellen und seine Vorbildfunktion aus dem eigenen Alltag an einigen Beispielen aufzeigen,
Beispielen aus ihrem Alltag
eigen,
en, sich zu einigen
einig B
über das Leben, Wirken und die Botschaft des Propheten Muhammad positionieren,
nieren,
n, und aus de
der Sunna
Sun des Propheten ausgewählte
Beispiele für ihr eignes Handeln im Alltag übernehmen.
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
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A
Ausdrucksformen individuellen und gemeinsamen Glaubens
Sekundarstufe I
zentrale
e Feste im islamsichen Kalender
sowie
owie ihre Bedeutung
Be
für den Glauben
beschreiben;
eschreib
ausgewä
ausgewählte
Aktivitäten der islamischen
Einrichtungen
inr
in ihrem Lebensumfeld beschreiben
s
ch
und eigene Mitwirkungsmöglichkeiten aufzeigen;
religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft
oder Schule mitgestalten.
zentrale Feste im islamsichen Kalender
sowie ihre Bedeutung für den Glauben
skizzieren;
ausgewählte Aktivitäten der islamischen
hen
Einrichtungen in ihrem Lebensumfeld
nennen und eigene Mitwirkungsmöglichngsmöglich
keiten aufzeigen;
religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft
meinschaft
oder Schule mitgestalten.
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
> Verweis auf andere Fächer
6/12
religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft
oder Schule mitgestalten.
ausgewählte Aktivitäten der islamischen
Einrichtungen in ihrem Lebensumfeld erklären und eigene Mitwirkungsmöglichkeiten entfalten;
zentrale Feste im islamsichen Kalender
sowie ihre Bedeutung für den Glauben
herausarbeiten;
die Hidjra entfalten und den Bau der Prophetenmoschee in Medina als Ausgangspunkt für die Entstehung der ersten Umma
erläutern;
E
Räume und Angebote der Moscheen vor Ort
erkunden, in ihrer Lerngruppe erkunden und
dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede
erläutern;
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
die Hidjra erzählen
en und den Bau
B der Prophetenmoschee
hee in Medina
Medin als Ausgangspunkt fürr die Entstehung der ersten Umma
beschreiben;
chreiben
die Hidjra nacherzählen und den Bau der
Prophetenmoschee in Medina als Ausgangspunkt für die Entstehung der ersten
Umma skizzieren;
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
M
Räume und Angebote der Moscheen vor Ort
erkunden, in ihrer Lerngruppe erkunde
erkunden und
dabei Gemeinsamkeiten
eiten und Unterschiede
Unterschi
darstellen;
G
Räume und Angebote der Moscheen vor Ort
erkunden, in ihrer Lerngruppe präsentieren
und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede skizzieren;
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können ihre und die unterschiedlichen Lebensweisen
n der Muslime aus ihrem Alltag beschreiben, die
Entstehung der ersten Umma und ihre eigene Umma vergleichen und einige lokale
erkunden und sich geale islamische Einrichtungen
Einrichtu
Einr
gebenenfalls für eines entscheiden.
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
Propheten
g
n
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A
Sekundarstufe I
für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der
Abrahamsgeschichte
hamsgeschichte anwenden;
auss dem Lebensweg
Lebens
des Propheten Jusuf
Impulse
mpulse für d
das eigene Leben aufzeigen;
aus
us dem Lebensweg einiger ausgewähltten
en des Propheten Impulse für das eigene
Leben herausarbeiten.
L
für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der
Abrahamsgeschichte anwenden;
aus dem Lebensweg des Propheten Jusuf
Impulse für das eigene Leben formulieren;
aus dem Lebensweg einiger ausgewählählten des Propheten Impulse für das eigene
Leben formulieren.
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
> Verweis auf andere Fächer
7/12
aus dem Lebensweg einiger ausgewählter
Propheten Impulse für das eigene Leben
aufzeigen.
aus dem Lebensweg des Propheten Jusuf
Impulse für das eigene Leben aufzeigen;
für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der
Abrahamsgeschichte anwenden;
die Kernbotschaft der auserwählten Prophetengeschichten erläutern;
E
einige Prophetengeschichten wiedergeben
(Nuh, Yusuf, Ibrahim);
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
die Kernbotschaft der auserwählten
auserwählte Prophetengeschichten herausarbeiten;
rausarbeiten
die Kernbotschaft der auserwählten Prophetengeschichten wiedergeben;
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
M
einige Prophetengeschichten beschreiben
(Nuh, Yusuf, Ibrahim);
G
einige Prophetengeschichten nacherzählen
(Nuh, Yusuf, Ibrahim);
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können einige ausgewählte Prophetengeschichten mit
it ihren
en Botschaften erz
erzählen, an einigen ausgewählten Prophetengeschichten einen Bezug zu ihrem eigenen Alltag aufzeigen und
Prophetengeschichten
nd an einigen ausgewählten
ausgewä
aus
Handlungsbeispiele für ihren Alltag übernehmen.
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
Religionen
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A
Sekundarstufe I
die genannten
annten Beispiele mit Erscheinungsformen
sformen im Islam vergleichen und
dabeii Gemeinsamkeiten
Gemeinsamke
und Unterschiede
beschreiben;
chreiben;
zentrale
entrale Tage
Tage, die das Leben von Menschen im JJudentum, Islam und Christentum
um bes
bestimmen, beschreiben und miteinander
and vergleichen;
e
einen
Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten und
Fragen (Gottesvorstellung, Rituale, Feste,…) formulieren;
die genannten Beispiele mit Erscheinungsformen im Islam vergleichen und
dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede
benennen;
zentrale Tage, die das Leben von Menschen im Judentum, Islam und Christene
tum bestimmen, benennen und miteiinander vergleichen;
einen Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten
bereiten und
Fragen (Gottesvorstellung, Rituale,
tuale, Feste,…) formulieren;
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
> Verweis auf andere Fächer
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einen Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten und
Fragen (Gottesvorstellung, Rituale, Feste,…) formulieren;
zentrale Tage, die das Leben von Menschen im Judentum, Islam und Christentum bestimmen, erläutern und miteinander vergleichen;
die genannten Beispiele mit Erscheinungsformen im Islam vergleichen und
dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede
erläutern;
die genannten Erscheinungsformen der jeweiligen Religionen erläutern;
E
religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer
Religionen erkunden;
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
die genannten Erscheinungsformen
scheinungsforme der jeweiligen Religionen erläutern;
rläutern;
die genannten Erscheinungsformen der jeweiligen Religionen beschreiben;
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
M
religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer
andere
Religionen erkunden;
G
religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer
Religionen erkunden;
Die Schülerinnen und Schüler können
Standardstufe:
Orientierungsstufe
Die Schülerinnen und Schüler können essentielle Merkmale und Gebetsformen anderer
derer Religionen aus ihr
ih
ihrem Alltag wahrnehmen
und beschreiben, einige Aspekte verschiedener Religionen mit dem Islam trivial vergleichen,
verschiedener Religionen in
gleichen, Personen
Perso
ihrem Alltag respektvoll begegnen und in altersangemessener Form ihre eigene
ne Position
osition formulieren.
formulieren
formul
Bereich:
Fach:
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung
Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen
Bildungsplan 2015
↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen
Sekundarstufe I
> Verweis auf andere Fächer
9/12
über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen
nsc
anderer Religionen in der
Lerngruppe
ruppe und
u Schulgemeinschaft sprechen und konkrete
konkre Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln.
Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung
→ Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen
über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religionen in der
Lerngruppe und Schulgemeinschaft sprechen und konkrete Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln.
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A
über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religionen in der
Lerngruppe und Schulgemeinschaft sprechen und konkrete Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln.
Bildungsplan 2015
2SHUDWRUHQ
Anforderungsbereich I:
Beschreiben und Wiedergabe (Reproduktion)
QHQQHQ
EHQHQQHQ
]XVDPPHQVWHOOHQ
DXVJHZlKOWH(OHPHQWH$VSHNWH0HUNPDOH%HJULIIH3HUVRQHQ
HWFXQNRPPHQWLHUWDQJHEHQ
,QIRUPDWLRQHQPHLVWDQKDQGHLQHU9RUODJHQDFKEHVWLPPWHP
6\VWHP3ULQ]LSDXIUHLKHQ
,QIRUPDWLRQHQEHNDQQWHRGHUHUNDQQWH:LVVHQVHOHPHQWHLQ
HOHPHQWHLQ
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VLQQYROOHU2UGQXQJEHQHQQHQ
VNL]]LHUHQ
HLQHQEHNDQQWHQRGHUHUNDQQWHQ6DFKYHUKDOWRGHU*HGDQNHQJDQJ
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HLQHQ*HGDQNHQJDQJRGHUHLQH+DXSWDXVVDJHHLQHV7H[WHVRGHU
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GHUHLQH +DXSWDXVVD
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WHLJHQHQ:RUWHQGDUOHJH
HLQHQEHNDQQWHQRGHUHUNDQQWHQ6DFKYHUKDOWRGHUGHQ,QKDOW
QWHQRGHUHUNDQQWHQ6DF
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DXVGUFNHQ
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LH.HUQDXVV
LH.HUQDXVVDJHQH
GDUOHJHQ
GDUOHJHQ
Anforderungsbereich II:
An
Wissen, Verstehen und Anwenden
Wis
KHUDXVDUEHLWHQ
UDXVDUEHLWHQ
DUEHLWHQ
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JHEHQ
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NHQQ]HLFKQHQ
Q
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XQWHUHLQHPEHVWLPPWHQ*HVLFKWVSXQNWHUNHQQHQXQGGDUVWHOOHQ
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RGHUHWZDVNDXVDOKHUOHLWHQ
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6DFKYHUKDOWH9RUJlQJH3HUVRQHQHWFLQLKUHUVSH]LILVFKHQ
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10/12
JOLHGHUQ
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HLWHQXQG8QWHUVFKLHGH
XQG8QWHUVFKLHGH
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EHUVWHOOHQ
DEJUHQ]HQ
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YHUJOHLFKHQ
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*HVLFKWSXQNWH
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Anforderungsbereich III:
Anwenden und Übertragen (Problemlösen, Transfer, Beurteilung)
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