Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Arbeitsfassung zur Erprobung Landesinstitut für Schulentwicklung www.ls-bw.de Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Orientierungsstufe 3. September 2013 Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung und empirische Bildungsforschung Bildungspläne Stuttgart 2013 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV 6WDQGDUGVIULQKDOWVEH]RJHQH.RPSHWHQ]HQ Ar be its fa ss un g %HUHLFK0HQVFK±*ODXEH±(WKLN %HUHLFK*RWWXQGVHLQH6FK|SIXQJ %HUHLFKKoran und die islamischen Quellen %HUHLFK0XKDPPDGGHU*HVDQGWH QVDPHQ*ODXEHQV HQ*ODXEH %HUHLFK$XVGUXFNVIRUPHQLQGLYLGXHOOHQXQGJHPHLQVDPHQ*ODXEHQV %HUHLFK3URSKHWHQ %HUHLFK5HOLJLRQHQ 2SHUDWRUHQ UGVIULQKDOWVEH]RJHQH ULQKDOWVEH]R $XIOLVWXQJGHUEHLGHQ6WDQGDUGVIULQKDOWVEH]RJHQH.RPSHWHQ]HQYHUZHQGHWHQ 9HUEHQ 1/12 g n u s s a f s t i e b r A Mensch – Glaube – Ethik Sekundarstufe I eigene Antworten entwerfen und Positionen dazu vertreten (z.B. Sure 3, Vers 185 oder Sure 29; Vers 57 ff.;…). Stellung el nehmen zu ausgesuchten Qur`an Suren S ur (z.B. Sure 3, Vers 185 oder Sure 29; Vers 57 ff.;…). 2 ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen > Verweis auf andere Fächer Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen In Geschichten und Lebenssituationen Grundfragen des Menschseins entdecken; In Geschichten Geschichte und Lebenssituationen Grundfragen rundfragen des Menschseins entdecken und eigene eigen Antworten entwerfen; in Geschichten und Lebenssituationen Grundfragen des Menschseins entdecken. 2/12 Beispiele aus dem Umfeld in Bezug zu „Islam“ und „Muslim-Sein“ bringen; erschließen selbständig zu den Begriffen „Islam“ und „Muslim-Sein“ einen persönlichen Bezug (Islam = Gottergebenheit, Muslim/in= der/die Gottergeben), eigene Beispiele aus ihrem Alltag reflektieren; sich mit den Begriffen „Islam“ am“ und „Mus„Mus lim-Sein“ in Bezug g setzen (Islam = G Gottergebenheit, Muslim/in= im/in= der/die G Gottergebene), dazu eigene Beispiele aus au ihrem Alltag geben; die Begriffe „Islam“ und „Muslim- Sein“ benennen und erklären (Islam = Gottergebenheit, Muslim/in = der/die Gottergebene); E M G Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können von ihren Grunderfahrungen aus nach Gott fragen ragen und über das Menschsein Me sprechen, Beispiele von islamischen Sichtweisen des Menschseins auf eigene Erfahrungen beziehen, unterschiedliche islamische Sichtweisen ziehen, ehen, unterschie unterschiedlich des Menschseins aus ihrem Alltag vergleichen, ihre Gefühle zum Ausdruck bringen, gegenüber anderen empfinden und ngen, n, Empathie g gegen mit Hilfe vom islamischen Menschenbild ihre eigenen Grenzerfahrungen beschreiben. schreiben. eiben. Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 g n u s s a f s t i e b r A Gott und seine Schöpfung Sekundarstufe I Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen > Verweis auf andere Fächer 3/12 die Bewegungsfolgen für das rituelle Gebet aufzeigen und erörtern. die Bewegungsfolgen für das rituelle Gebet aufzeigen und interpretieren. ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen ein Dankgebet kreativ gestalten; ein Dankgebet kreativ gestalten. e die Bewegungsfolgen für das rituelle uelle Gebet aufzeigen und benennen. ein Dankgebet kreativ gestalten; en; die „al-Fatiha“ auf Arabisch auswendig aufsagen und die Kernaussage zusammenfassen; die „al-Fatiha“ „al-Fat auf Arabisch auswendig aufsagen ufs und die Kernaussage in eigenen n en Worten formuliert; die „al-Fatiha“ auf Arabisch auswendig au aufsagen und die Kernaussage in eigenen Worten nennen; aus ihrem Lebensumfeld die Schönheit der Schöpfung formulieren; die Veränderung der eignen Gottesvorstellung mit den Gotteseigenschaft im Koran überprüfenm z. B. Sure 7, Vers 180; Sure 17, Vers 110; aus ihrem Lebensumfeld nsumfeld die Schönheit Sc der Schöpfung ng aufzeigen; aus ihrem Lebensumfeld die Schönheit der Schöpfung benennen; E einige ausgewählte Eigenschaften Gottes auf kreative Weise darstellen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern erklären; die Veränderung der eignen Gottesvorstel- die Veränderung der eignen Gottesvorstellung mit den Gotteseigenschaft im Koran, lung mit den Gotteseigenschaft Gottes im Koran z. B. Sure 7, Vers 180; Sure 17, Vers 110; in Beziehung se setzen z. B. Sure 7, Vers 180; 80; Sure 17, Vers 110; M einige ausgewählte Eigenschaften chaften Gottes auf a kreative Weise darstellen n und ihren Mi Mitschülerinnen und Mitschülern chülern erläutern; G einige ausgewählte Eigenschaften Gottes auf kreative Weise darstellen und ihren Mitschülerinnen und Mitschülern beschreiben; Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können Ihre eigene Vorstellung von Gott und einige ausgewählte ewählte Eigenschaften Eigenscha Gottes beschreiben und können die Schönheit der Schöpfung in der Natur aufzeigen, ihre eigene Vorstellung und die Veränderstellung ellung von Gott beschreiben besc b rungen anhand von eigenen Erfahrungen in Bezug setzen, die Schöpfung mit Hilfe islamischer Quelle Quellen erkennen (und einige AusQ drucksformen der Gotteshinwendung benennen und sie für ihren Alltag auswählen. wählen. en. Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 g n u s s a f s t i e b r A Koran und die islamischen Quellen Sekundarstufe I die Eigenheit genheit der Spra Sprachmelodie der Rezitation n des Korans au aufzeigen; ausgewählte gewählte koran koranische Texte sinnverstehend end lesen un und widergeben; ausgewählt koranische Texte mit Situationen ausgewählte des eigen eigenen Lebens in Beziehung setzen. die Eigenheit der Sprachmelodie der Rezitation des Korans benennen; ausgewählte koranische Texte sinnverstehend lesen und widergeben; ausgewählte koranische Texte mit Situationen des eigenen Lebens in Beziehung setzen. en. Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung > Verweis auf andere Fächer 4/12 ausgewählte koranische Texte mit Situationen des eigenen Lebens in Beziehung setzen. ausgewählte koranische Texte sinnverstehend lesen und widergeben; die Eigenheit der Sprachmelodie der Rezitation des Korans beschreiben; den Weg von der mündlichen Offenbarung zur Verschriftlichung in Grundzügen skizzieren; E zentrale Themen / Geschichten (Abraham, Jonas, Josef, Jesus, Maria,…) des Korans erzählen; ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen den Weg von der mündlichen Offenbarung O zur Verschriftlichung ng in Grundzügen Grundz skizzieren; den Weg von der mündlichen Offenbarung zur Verschriftlichung in Grundzügen skizzieren; → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen M zentrale Themen / Geschichten hten (Abraham, Jonas, Josef, Jesus, Maria,…) ,…) des Korans Kora erzählen; G zentrale Themen / Geschichten (Abraham, Jonas, Josef, Jesus, Maria,…) des Korans erzählen; Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können über Entstehung, Aufbau und zentrale Suren des Korans Auskunft geben, g sich im Koran zurechtfinden und die Sunna als zweite Quelle wahrnehmen, ausgesuchte Koranstellen vorgegebener Frage- und Hilfestelellen n mit Hilfe vorgegeb vorg lungen selbständig erschließen und ausgewählte Korantexte nacherzählen und Leben beziehen. d auff das eigene Lebe Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 g n u s s a f s t i e b r A Muhammad der Gesandte Sekundarstufe I aus der Sunna des Propheten Muhammad mögliche Konsequenzen für das eigene Leben aufzeigen für das eigenen leben aufzeigen. aus der Sunna des Propheten Muhammad mmad aus der Sunna des Propheten Muhammad Impulse für das eigenen leben formulielie mögliche Konsequenzen für das eigene mög ren. Leben L e aufzeigen für das eigenen leben aufzeigen. ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen > Verweis auf andere Fächer Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen Beispiele des eigenen Verhaltens und des Umgangs miteinander mit dem Verhalten Muhammads vergleichen; Beispiele piele des eigenen eigene Verhaltens und des Umgangs gangs miteina miteinander mit dem Verhalten Muhammads uhammads vergleichen; Beispiele des eigenen Verhaltens und des Umgangs miteinander mit dem Verhalten Muhammads vergleichen; 5/12 wichtige Aspekte der religiösen, sozialen und politischen Verhältnisse zur Zeit Mohammads erklären; wesentliche Lebensverhältnisse sverhältnisse der Menschen zur Zeitt Mohammad Mohammads beschreiben; Aspekte des Alltags der Menschen zur Zeit Mohammads beschreiben; E wichtige Stationen und Ereignisse aus dem Leben Muhammads darstellen; M wichtige Stationen und Ereignisse ignisse aus dem d Leben Muhammads s darstellen; G wichtige Stationen und Ereignisse aus dem Leben Muhammads nennen; Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können ausgesuchte zentrale Stationen im Leben dess Propheten pheten Mohamma Mohammad in Grundzügen darstellen und seine Vorbildfunktion aus dem eigenen Alltag an einigen Beispielen aufzeigen, Beispielen aus ihrem Alltag eigen, en, sich zu einigen einig B über das Leben, Wirken und die Botschaft des Propheten Muhammad positionieren, nieren, n, und aus de der Sunna Sun des Propheten ausgewählte Beispiele für ihr eignes Handeln im Alltag übernehmen. Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 g n u s s a f s t i e b r A Ausdrucksformen individuellen und gemeinsamen Glaubens Sekundarstufe I zentrale e Feste im islamsichen Kalender sowie owie ihre Bedeutung Be für den Glauben beschreiben; eschreib ausgewä ausgewählte Aktivitäten der islamischen Einrichtungen inr in ihrem Lebensumfeld beschreiben s ch und eigene Mitwirkungsmöglichkeiten aufzeigen; religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft oder Schule mitgestalten. zentrale Feste im islamsichen Kalender sowie ihre Bedeutung für den Glauben skizzieren; ausgewählte Aktivitäten der islamischen hen Einrichtungen in ihrem Lebensumfeld nennen und eigene Mitwirkungsmöglichngsmöglich keiten aufzeigen; religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft meinschaft oder Schule mitgestalten. Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung > Verweis auf andere Fächer 6/12 religiöse Feiern in der Lerngemeinschaft oder Schule mitgestalten. ausgewählte Aktivitäten der islamischen Einrichtungen in ihrem Lebensumfeld erklären und eigene Mitwirkungsmöglichkeiten entfalten; zentrale Feste im islamsichen Kalender sowie ihre Bedeutung für den Glauben herausarbeiten; die Hidjra entfalten und den Bau der Prophetenmoschee in Medina als Ausgangspunkt für die Entstehung der ersten Umma erläutern; E Räume und Angebote der Moscheen vor Ort erkunden, in ihrer Lerngruppe erkunden und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutern; ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen die Hidjra erzählen en und den Bau B der Prophetenmoschee hee in Medina Medin als Ausgangspunkt fürr die Entstehung der ersten Umma beschreiben; chreiben die Hidjra nacherzählen und den Bau der Prophetenmoschee in Medina als Ausgangspunkt für die Entstehung der ersten Umma skizzieren; → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen M Räume und Angebote der Moscheen vor Ort erkunden, in ihrer Lerngruppe erkunde erkunden und dabei Gemeinsamkeiten eiten und Unterschiede Unterschi darstellen; G Räume und Angebote der Moscheen vor Ort erkunden, in ihrer Lerngruppe präsentieren und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede skizzieren; Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können ihre und die unterschiedlichen Lebensweisen n der Muslime aus ihrem Alltag beschreiben, die Entstehung der ersten Umma und ihre eigene Umma vergleichen und einige lokale erkunden und sich geale islamische Einrichtungen Einrichtu Einr gebenenfalls für eines entscheiden. Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 Propheten g n u s s a f s t i e b r A Sekundarstufe I für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der Abrahamsgeschichte hamsgeschichte anwenden; auss dem Lebensweg Lebens des Propheten Jusuf Impulse mpulse für d das eigene Leben aufzeigen; aus us dem Lebensweg einiger ausgewähltten en des Propheten Impulse für das eigene Leben herausarbeiten. L für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der Abrahamsgeschichte anwenden; aus dem Lebensweg des Propheten Jusuf Impulse für das eigene Leben formulieren; aus dem Lebensweg einiger ausgewählählten des Propheten Impulse für das eigene Leben formulieren. Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung > Verweis auf andere Fächer 7/12 aus dem Lebensweg einiger ausgewählter Propheten Impulse für das eigene Leben aufzeigen. aus dem Lebensweg des Propheten Jusuf Impulse für das eigene Leben aufzeigen; für ihre Suche nach Gott Aspekte aus der Abrahamsgeschichte anwenden; die Kernbotschaft der auserwählten Prophetengeschichten erläutern; E einige Prophetengeschichten wiedergeben (Nuh, Yusuf, Ibrahim); ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen die Kernbotschaft der auserwählten auserwählte Prophetengeschichten herausarbeiten; rausarbeiten die Kernbotschaft der auserwählten Prophetengeschichten wiedergeben; → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen M einige Prophetengeschichten beschreiben (Nuh, Yusuf, Ibrahim); G einige Prophetengeschichten nacherzählen (Nuh, Yusuf, Ibrahim); Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können einige ausgewählte Prophetengeschichten mit it ihren en Botschaften erz erzählen, an einigen ausgewählten Prophetengeschichten einen Bezug zu ihrem eigenen Alltag aufzeigen und Prophetengeschichten nd an einigen ausgewählten ausgewä aus Handlungsbeispiele für ihren Alltag übernehmen. Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 Religionen g n u s s a f s t i e b r A Sekundarstufe I die genannten annten Beispiele mit Erscheinungsformen sformen im Islam vergleichen und dabeii Gemeinsamkeiten Gemeinsamke und Unterschiede beschreiben; chreiben; zentrale entrale Tage Tage, die das Leben von Menschen im JJudentum, Islam und Christentum um bes bestimmen, beschreiben und miteinander and vergleichen; e einen Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten und Fragen (Gottesvorstellung, Rituale, Feste,…) formulieren; die genannten Beispiele mit Erscheinungsformen im Islam vergleichen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede benennen; zentrale Tage, die das Leben von Menschen im Judentum, Islam und Christene tum bestimmen, benennen und miteiinander vergleichen; einen Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten bereiten und Fragen (Gottesvorstellung, Rituale, tuale, Feste,…) formulieren; Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung > Verweis auf andere Fächer 8/12 einen Besuch in einer Kirche oder Synagoge mit der Lerngruppe vorbereiten und Fragen (Gottesvorstellung, Rituale, Feste,…) formulieren; zentrale Tage, die das Leben von Menschen im Judentum, Islam und Christentum bestimmen, erläutern und miteinander vergleichen; die genannten Beispiele mit Erscheinungsformen im Islam vergleichen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede erläutern; die genannten Erscheinungsformen der jeweiligen Religionen erläutern; E religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer Religionen erkunden; ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen die genannten Erscheinungsformen scheinungsforme der jeweiligen Religionen erläutern; rläutern; die genannten Erscheinungsformen der jeweiligen Religionen beschreiben; → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen M religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer andere Religionen erkunden; G religiöses Leben, Gebäude und Feste anderer Religionen erkunden; Die Schülerinnen und Schüler können Standardstufe: Orientierungsstufe Die Schülerinnen und Schüler können essentielle Merkmale und Gebetsformen anderer derer Religionen aus ihr ih ihrem Alltag wahrnehmen und beschreiben, einige Aspekte verschiedener Religionen mit dem Islam trivial vergleichen, verschiedener Religionen in gleichen, Personen Perso ihrem Alltag respektvoll begegnen und in altersangemessener Form ihre eigene ne Position osition formulieren. formulieren formul Bereich: Fach: Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung Standards für Inhaltsbezogene Kompetenzen Bildungsplan 2015 ↔Querverweis auf Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Islamische Religionslehre Sunnitischer Prägung – Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Sekundarstufe I > Verweis auf andere Fächer 9/12 über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen nsc anderer Religionen in der Lerngruppe ruppe und u Schulgemeinschaft sprechen und konkrete konkre Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln. Verweise auf Leitprinzipien: [P] = Prävention, [BNE] = Bildung für nachhaltige Entwicklung, [M] = Medienbildung, [V] = Verbraucherbildung, [BO] = Berufliche Orientierung → Verweis auf prozessbezogene Kompetenzen über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religionen in der Lerngruppe und Schulgemeinschaft sprechen und konkrete Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln. g n u s s a f s t i e b r A über eigene und fremde Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religionen in der Lerngruppe und Schulgemeinschaft sprechen und konkrete Formen eines respektvollen Umgangs miteinander entwickeln. Bildungsplan 2015 2SHUDWRUHQ Anforderungsbereich I: Beschreiben und Wiedergabe (Reproduktion) QHQQHQ EHQHQQHQ ]XVDPPHQVWHOOHQ DXVJHZlKOWH(OHPHQWH$VSHNWH0HUNPDOH%HJULIIH3HUVRQHQ HWFXQNRPPHQWLHUWDQJHEHQ ,QIRUPDWLRQHQPHLVWDQKDQGHLQHU9RUODJHQDFKEHVWLPPWHP 6\VWHP3ULQ]LSDXIUHLKHQ ,QIRUPDWLRQHQEHNDQQWHRGHUHUNDQQWH:LVVHQVHOHPHQWHLQ HOHPHQWHLQ HQWHLQ VLQQYROOHU2UGQXQJEHQHQQHQ VNL]]LHUHQ HLQHQEHNDQQWHQRGHUHUNDQQWHQ6DFKYHUKDOWRGHU*HGDQNHQJDQJ UKDOWRGHU*HGDQNHQJDQJ RGHU*HGDQNHQJDQ LQVHLQHQ*UXQG]JHQEHVFKUHLEHQ GDUVWHOOHQ ]HLJHQ DXI]HLJHQ 6WUXNWXUHQXQG=XVDPPHQKlQJHHYWOXQWHUHLQHUEHVWLPPWHQ HYWOXQWHUHLQHUEHVWLPP XQWHUHLQHUEHV )UDJHVWHOOXQJEHVFKUHLEHQXQGYHUGHXWOLFKHQ YHUGHXWOLFKHQ OLFKH Ar be its fa ss un g DXI]lKOHQ )RUPXOLHUHQ ZLHGHUJHEHQ DQJHEHQ 7H[WLQKDOWHRGHU±IRUPHQVDFKEH]RJHQGDUOHJHQXQG VDFKEH]RJHQGDUOHJHQXQ ]RJHQGDUOHJ YHUGHXWOLFKHQGKHUDXVVWHOOHQ HOOHQ HLQHQ*HGDQNHQJDQJRGHUHLQH+DXSWDXVVDJHHLQHV7H[WHVRGHU QJRGHUHLQH GHUHLQH +DXSWDXVVD +DXS HLQHU3RVLWLRQPLWHLJHQHQ:RUWHQGDUOHJHQ WHLJHQHQ:RUWHQGD WHLJHQHQ:RUWHQGDUOHJH HLQHQEHNDQQWHQRGHUHUNDQQWHQ6DFKYHUKDOWRGHUGHQ,QKDOW QWHQRGHUHUNDQQWHQ6DF QRGHUHUNDQQWH HLQHV7H[WHVXQWHU9HUZHQGXQJYRQ)DFKVSUDFKHPLWHLJHQHQ [WHVXQWHU9HUZHQGXQJYR XQWHU9HUZHQGX :RUWHQDXVGUFNHQ DXVGUFNHQ GUFN EHVFKUHLEHQ GLH0HUNPDOHHLQHV%LOGHVRGHUHLQHVDQGHUHQ0DWHULDOVLQ H0HUNPDOH HLQHV%LOGHV HLQHV% (LQ]HOKHLWHQVFKLOGHUQ (LQ]HOKHLWHQVFKLOGHUQ ]HOKHLWHQVFKLOGH ]XVDPPHQIDVVHQ GLH.HUQDXVVDJHQHLQHV7H[WHVNRPSULPLHUWXQGVWUXNWXULHUW G LH.HUQDXVV LH.HUQDXVVDJHQH GDUOHJHQ GDUOHJHQ Anforderungsbereich II: An Wissen, Verstehen und Anwenden Wis KHUDXVDUEHLWHQ UDXVDUEHLWHQ DUEHLWHQ $XVNXQIWJHEHQ JHEHQ HE NHQQ]HLFKQHQ Q HQWIDOWHQ D DXV7H[WDXVVDJHQ,QIRUPDWLRQHQ6DFKYHUKDOWHRGHU3RVLWLRQHQ XQWHUHLQHPEHVWLPPWHQ*HVLFKWVSXQNWHUNHQQHQXQGGDUVWHOOHQ HLQHQ6DFKYHUKDOWHLQH7KHVHHWFJJIPLW]XVlW]OLFKHQ ,QIRUPDWLRQHQXQG%HLVSLHOHQQDFKYROO]LHKEDUEHVFKUHLEHQXQG YHUDQVFKDXOLFKHQ HUOlXWHUQ HUNOlUHQ HLQHQ6DFKYHUKDOWYHUDQVFKDXOLFKHQYHUGHXWOLFKHQXQGHLQVLFKWLJ PDFKHQ HLQHQ6DFKYHUKDOWLQHLQHQ%HJUQGXQJV]XVDPPHQKDQJVWHOOHQ RGHUHWZDVNDXVDOKHUOHLWHQ FKDUDNWHULVLHUHQ 6DFKYHUKDOWH9RUJlQJH3HUVRQHQHWFLQLKUHUVSH]LILVFKHQ (LJHQKHLWRGHUXQWHUHLQHPOHLWHQGHQ*HVLFKWVSXQNWSRLQWLHUW GDUVWHOOHQRGHUNHQQ]HLFKQHQ ,VODPLVFKH5HOLJLRQVOHKUH6XQQLWLVFKHU3UlJXQJ±2SHUDWRUHQ 10/12 JOLHGHUQ HUVWHOOHQ HLQYRUJHJHEHQHV*DQ]HVLQORJLVFKHU2UGQXQJXQWHUEHVWLPPWHQ $VSHNWHQVWUXNWXULHUWXQGV\VWHPDWLVLHUHQGLQJOHLFKEOHLEHQGHU RGHUKLHUDUFKLVFKHU)RUPLQVHLQHQ7HLOHQDXFKLQ)RUPHLQHV 'LDJUDPPHVRGHUHLQHU*UDILNGDUVWHOOHQ EHOHJHQ QDFKZHLVHQ $XVVDJHQGXUFK7H[WVWHOOHQRGHUEHNDQQWH6DFKYHUKDOWHVWW]HQ NOlUHQ 9HUKDOWHQVZHLVHQ3RVLWLRQHQ6LWXDWLRQHQHWFGLIIHUHQ]LHUW EHWUDFKWHQHUJUQGHQYHUGHXWOLFKHQXQGJJI/|VXQJHQ HUDUEHLWHQ XQWHUVXFKHQ HLQHLQHLQHP7H[WIRUPXOLHUWH7KHVHHUNHQQHQXQGPLW+LOIHYRQ PLW+ 9RUZLVVHQRGHUHLQHPYRUJHJHEHQHP0DWHULDOGDUVWHOOHQ UVWHOOHQ HQ Ar be its fa ss un g ,QIRUPDWLRQHQ6DFKYHUKDOWH%HJULIIH$UJXPHQWHHWFGXUFK HQWHHWFGXUFK FGXUFK 'LIIHUHQ]LHUXQJWUHQQHQXQG*HPHLQVDPNHLWHQXQG8QWHUVFKLHGH 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DXI7H[WVWHOOHQXQGLQ9HUELQGXQJPLW9RUZLVVHQEHVWLPPHQ H[WVWHOOHQXQGLQ9HUELQG [WVWHOOHQXQGLQ9H EHJUQGHQ (QWZLFNHOQNRPSOH[HUHU* (QWZLFNHOQNRPSOH[HUHU*HGDQNHQJlQJHJHVWW]WGXUFK WZLFNHOQNRPSOH[H VFKOVVLJHXQGIROJHULF VVLJHXQGIR VFKOVVLJHXQGIROJHULFKWLJH$UJXPHQWDWLRQ DQDO\VLHUHQ XQWHUVXFKHQ XQWHUJH]LHOWHU)UDJHVWHOOXQJ(OHPHQWH6WUXNWXUPHUNPDOHXQG X QWHUJH]LHOWH QWHUJH]LHOWHU)UD =XVDPPHQKlQJHV\VWHPDWLVFKHUVFKOLHHQXQGGDUVWHOOHQ =XVDPP =XVDPPHQKlQ DQZHQGHQ HLQHQEHNDQQWHQ6DFKYHUKDOWRGHUHLQHEHNDQQWH0HWKRGHDXI H LQ LQHQEHND HWZDV1HXHVEH]LHKHQ HWZ HWZDV1 Anforderungsbereich III: Anwenden und Übertragen (Problemlösen, Transfer, Beurteilung) SUIHQ EHUSUIHQ EHXUWHLOHQ EHZHUWHQ 6WHOOXQJQHKPHQ HLQH0HLQXQJ$XVVDJH7KHVH$UJXPHQWDWLRQQDFKYROO]LHKHQ NULWLVFKEHIUDJHQXQGDXIGHU*UXQGODJHHUZRUEHQHU )DFKNHQQWQLVVHXQGLQQHUH/RJLNEHJUQGHWEHXUWHLOHQXQG HYHQWXHOOH:LGHUVSUFKHKHUDXVVWHOOHQ ]XHLQHP6DFKYHUKDOWHLQHU+\SRWKHVHRGHUHLQHU%HKDXSWXQJ XQWHU9HUZHQGXQJYRQ)DFKZLVVHQXQG)DFKPHWKRGHQXQGXQWHU %HUFNVLFKWLJXQJGHU5LFKWLJNHLWXQG$QJHPHVVHQKHLWHLQHV 6DFKYHUKDOWHVHLQ6DFKRGHU:HUWXUWHLOIlOOHQXQGVLFKGDEHL EHJUQGHWSRVLWLRQLHUHQ ,VODPLVFKH5HOLJLRQVOHKUH6XQQLWLVFKHU3UlJXQJ±2SHUDWRUHQ 11/12 VLFK DXVHLQDQGHUVHW]HQ GLVNXWLHUHQ HU|UWHUQ LQWHUSUHWLHUHQ HLQEHJUQGHWHVHLJHQHV8UWHLO]XHLQHU3RVLWLRQRGHUHLQHP GDUJHVWHOOWHQ6DFKYHUKDOWHQWZLFNHOQXQGDXVGUFNHQ GLH9LHOVFKLFKWLJNHLWHLQHV%HXUWHLOXQJVSUREOHPVHUNHQQHQXQG GDUVWHOOHQGD]X7KHVHQHUIDVVHQE]ZDXIVWHOOHQ$UJXPHQWH IRUPXOLHUHQQDFKYROO]LHKEDUH=XVDPPHQKlQJHKHUVWHOOHQXQG GDEHLHLQHEHJUQGHWH6FKOXVVIROJHUXQJHUDUEHLWHQ HLQHQ7H[WRGHUDQGHUHV0DWHULDOZLH]%HLQ%LOGHLQH.DULNDWXU 7RQGRNXPHQWRGHU)LOPVDFKJHUHFKWDQDO\VLHUHQXQGDXIGHU %DVLVPHWKRGLVFKUHIOHNWLHUHQ'HXWHQV]XHLQHUVFKOVVLJHQ *HVDPWDXVOHJXQJJHODQJHQ VLFKSURGXNWUROOHQE]ZDGUHVVDWHQRULHQWLHUWPLWHLQHP7H[W PLWHLQHP7H[ QHP7H[ RGHUHLQHU$XIJDEHNUHDWLYDXVHLQDQGHUVHW]HQ Q NRQVHTXHQ]HQ DXI]HLJHQ HLQHQ6DFKYHUKDOWNULWLVFKHUOlXWHUQXQGEHZHUWHQ QGEHZHUWHQ HZHUWHQ be its fa ss un g JHVWDOWHQ HQWZHUIHQ NRPPHQWLHUHQ 3HUVSHNWLYHQ HQWZLFNHOQ 6FKOXVVIROJHUXQJHQ]LHKHQXQG3HUVSHNWLYHQ0RGHOOH 3HUVSHNWLYHQ0RGHOOH HNWLYHQ0RGH +DQGOXQJVP|JOLFKNHLWHQ.RQ]HSWH6]HQDULHQXVZHQWIDOWHQ Q]HSWH6]HQDULHQXVZH H6]HQDULHQX Religionsspezifische sche Operatoren: peratoren UH]LWLHUHQ PHORGLVFKHVZLHGHUJHEHQHLQHVDXVZHQGLJJHOHUQWHQ*HEHWHV HGHUJHEHQHLQHVDX HGHUJHEHQHLQHVDXVZHQ YRUWUDJHQ Z|UWOLFKH:LHGHUJDEHHLQHV*HEHWV :LHGHUJDEHHLQHV*HEHWV UJDEHHLQHV* Ar ,VODPLVFKH5HOLJLRQVOHKUH6XQQLWLVFKHU3UlJXQJ±2SHUDWRUHQ 12/12