Die EU ist eine Kreation der USA!1 Posted: Oktober 17, 2011 in Abschaffung der Nationalstaaten, Afghanistan, Alles Schall und Rauch,Alliierten, Angela Merkel, Antideutsche, Besatzer, Besatzermacht, Besserverdiener, Betrug,Bilderberg, Bonzen, BRD, BRDGmbH, Bundeskanzlerin, Bundesregierung, Bundestag, das deutsche Volk, Das Grundgesetz, David Rockefeller, der Volkeswille, Deutschhass,Deutschland, Diktatur, Dominierung, Einheitssprache, Einschränkung, Elite, EU, EU-Abkommen,Euro, Europa, Europäische Union, Europäischer Föderalismus, Faschismus, Faschisten,Führungsmacht, Führungsrolle, Freiheit, G8, Gleichgeschaltete Medien, Global Governance,Globalisierung, Handlungsunfähigkeit, Hypocrites, Imperialismus, Irak, Iran, Kapitalismus,Kontrolle, Krieg, Kriegsverbrechen, Kriegsverbrecher, Kulturimperialismus, Lüge, Lybien,Macht, Manipulation, Marionette, Meinungsmache, NATO, Neue Weltordnung, Politik, Politiker,Propaganda, Radikalismus, Revolution, Scheindemokratie, Scheinstaat, soziale Ungerechtigkeit, Staatsgewalt, Supermacht, Systempresse, Umerziehung, UN-Sicherheitsrat,unfreie Presse, Ungerechtigkeit, USA, Vereinte Nationen, Verrat, Verschwörung, Vertrag von Lissabon, Weltherrschaft, Weltmacht, Weltregierung, Widerstand, Winston Churchill 15 4 Votes 1 http://unzensiertinformiert.de/2011/10/die-eu-ist-eine-kreation-der-usa/ Noch vor 10 Jahren griff die Vernebelungstaktik. Es hieß, die EU wolle aus Europa eine Zitadelle machen für den Kampf mit den USA und Japan auf Biegen und Brechen. Heute ergibt sich durch die Öffnung der US-Archive eine völlig neue Sicht. Jetzt sieht das Bild so aus: Die EU ist eine Kreation der USA. Die Vereinigten Staaten haben massiven Druck ausgeübt, um Europa zur Integration zu zwingen. EU plus Nato sind der verlängerte Arm der USA. Die Idee von Europa als dritter Kraft zwischen den USA und der Sowjetunion, aber im Schlepptau Amerikas, quasi als “Juniorpartner der USA für das globale Kräftemessen” , stammt von General Eisenhower (1890-1969). Der Republikaner Dwight David Eisenhower war 1945 Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa, 1950 bis 52 NATO-Oberkommandierender und 1953 bis 61 US-Präsident. Eisenhower und seine Nachfolger haben diese Idee mit Hilfe einiger Freunde in Europa durchgesetzt. Oder wie es Beate Neuss in ihrer Habilitationsschrift “Geburtshelfer Europas” etwas verschämt ausdrückt: “Am Anfang des Weges zu einer Europäischen Union standen die Vereinigten Staaten von Amerika.” Was waren die Gründe für das Powerplay der USA in Europa? Die USA waren die eigentlichen Gewinner des Weltkriegs. Die Europäer, auch England und Frankreich, hatten sich gegenseitig zerfleischt. So konnten sich die USA als “Ordnungsmacht” etablieren und ihre “neue Weltordnung” durchsetzen. Eine eigenständige Rolle war für Kontinental- Europa nicht vorgesehen. Washingtons Europapolitik ist bis heute gleichgeblieben. Warum waren die USA an der Etablierung eines europäischen Zusammenschlusses nach 1945 so interessiert? Sie wollten vor allem drei Ziele erreichen: - Den Aufbau eines europäischen Blocks gegen die Sowjetunion - Die Eingliederung des wieder aufstrebenden Deutschlands in diesen Block mit dem Hintergedanken, dass es nie wieder so dominant werden dürfe wie vor dem Krieg und - Die Etablierung eines profitablen Absatzmarktes mit der Chance für Direktinvestitionen Die Haupthebel zur Durchsetzung der Machtpolitik der USA gegenüber Europa waren die Finanz-, die Energie- und die Sicherheitspolitik. Die eingesetzten Mittel lassen sich unter Erpressung und Manipulation einordnen: - Koppelung der Finanzhilfe an die Europäische Integration - Einsatz von Kristallisationspunkten für die europäische Integration - Massiver Lobbyismus Die Koppelung der Finanzhilfe an die Europäische Integration ist untrennbar verbunden mit dem Namen ihres Dirigenten George Catlett Marshall (1880-1959). Er war 1939 bis 45 Generalstabschef der US-Streitkräfte, 1947 bis 49 US-Außenminister und 1951/52 Verteidigungsminister. 1953 erhielt Marshall zusammen mit Albert Schweitzer den Friedensnobelpreis. Er war hochrangiger Freimaurer wie Winston Churchill (1940-45 und 1951-55 britischer Premierminister) und Harry Truman (1945-53 US-Präsident). Der nach Marshall genannte Plan verlangte ausdrücklich eine europäische “enonomic federation”, eine Wirtschaftsgemeinschaft, als Basis für finanzielle US-Hilfe und er forderte den Ersatz des alten europäischen Systems souveräner Staaten durch Vereinigte Staaten von Europa nach USMuster. Marshalls Instrument sind die ERP-Mittel (ERP = European Recovery Program = Europäisches Wiederaufbau-Programm). In den Jahren 1948–51 waren ERPMittel von 20 Milliarden Dollar vorgesehen. Eine ernorme Summe. Sie wurde in jährlichen Raten ausgezahlt und Verweigerung der nächsten Rate angedroht, wenn die Europäer nicht spuren wollten. Die zweite Achse des amerikanischen Drucks in Richtung einer europäischen Integration war die Schaffung von Kristallisationspunkten: - EGKS (Montanunion) - NATO-Mitgliedschaft - Euratom EGKS steht für Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl. Sie wurde am 18. April 1951 gegründet. Dirigent war wieder George Catlett Marshall. Sein Ziel: ein Vereintes Europa als Vasall der USA. Bundeskanzler Konrad Adenauer spielte mit, aber ein kategorisches Nein von SPD-Chef Kurt Schuhmacher drohte die Montanunion zu kippen. Darauf reagierten die USA mit Erpressung: Ohne Unterschrift unter den EGKS-Vertrag gebe es kein Ende des Besatzungsregimes und der außenpolitischen Beschränkungen der Bundesrepublik. So wurde Schuhmacher gefügig gemacht. Wie wichtig den Amerikanern die Montanunion – die erste Stufe zur EU – war, zeigt sich u.a. daran, dass die US-Regierung dem deutschen Außenamt großzügige Finanzhilfen für eine Kampagne gewährten, um die öffentliche Meinung in Deutschland für die Montanunion positiv zu beeinflussen. Die Gehirnwäsche in Sachen EU hat also eine lange Tradition. Der zweite Kristallisationspunkt war die Nato. (Nato = North Atlantic Treaty Organization = Nordatlantikpakt; gegründet am 4. April 1949 von Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal und USA) Der Weg zu den “Vereinigten Staaten von Europa” führte und führt für die USA über Deutschland. Nicht nur die Auszahlung von ERP-Mitteln, auch die Wiederbewaffnung Deutschlands und die weitgehende Wiederherstellung seiner Souveränität wurden an den Nato-Eintritt gebunden. Der erzwungene Beitritt Deutschlands zur Nato erfolgt 1955. Über die gemeinsame Verteidigungspolitik war und ist Europa an der langen Leine Washingtons. EU plus Nato sind der verlängerte Arm der USA. Diese Politik reicht bis zu den Kriegen im Irak, Afghanistan, Libyen, und bald sicher auch bis Syrien und dem Iran. Der Nato-Beitritt der osteuropäischen Länder ist die Eintrittskarte für ihren EU-Beitritt. Deshalb ist der Druck für die Osterweiterung der EU enorm: Die Vereinigten Staaten schaffen sich damit noch bessere Verbündete als in Westeuropa. Gleichzeitig reift damit ein respektabler Spaltpilz für EU und Nato heran. Der dritte Kristallisationspunkt waren Euratom plus EWG. (Euratom steht für Europäische Atomgemeinschaft, EWG für Europäische Wirtschaftsgemeinschaft.) Euratom wurde zum Zweck der Bildung und Entwicklung von Atomindustrien, zur Versorgung der Mitglieder mit spaltbarem Material am 25. März 1957 gegründet – mit Sitz in Brüssel. Der Euratom-Vertrag trat zusammen mit der EWG, dem Gemeinsamen Markt, am 1. Januar 1958 in Kraft. Einer der Helfershelfer der USA bei der erzwungenen europäischen Integration und ihrer Verkettung mit der Atomenergie war Franz Joseph Strauß, bekannt für seine Amigo-Politik. Zunächst Minister für Atomenergie spielt Strauß nicht nur eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Euratom. Mit Konrad Adenauer stellt er ein Junktim, eine zwingende Verbindung, mit dem Gemeinsamen Markt in Europa her – natürlich mit Unterstützung der USA. Vergegenwärtigen wir uns nochmals die historische Situation nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Am 12. April 1945 stirbt US-Präsident Franklich D. Roosevelt und der Demokrat Harry Spencer Truman wird Präsident (bis 1953). Die Sowjetunion kassiert Osteuropa und der Kalte Krieg beginnt. John Foster Dulles, damals noch außenpolitischer Berater der Republikaner und US-Delegierter bei den UN, 1953 bis 59 Außenminister unter Eisenhower, sagt schon 1947 in einer Rede: “Europe must federate or perish” – Europa muss sich verbünden oder verschwinden. Das ist der Ball, den wie kein zweiter Jean Monnet aufnimmt. Der gebürtige Franzose lebt während des 2. Weltkriegs die meiste Zeit in den USA. Er ist dort Mitglied des britisch-amerikanischen Verbindungsbüros und unterhält enge Beziehungen zu US-Präsident Roosevelt, den er zur Aufgabe der amerikanischen Neutralität drängt. Jean Monnet ist vor allem Geschäftsmann und Bankier und arbeitet politisch hinter den Kulissen. Christophe Réveillard, Historiker an der Sorbonne, sagt ihm einen geradezu “leidenschaftlichen Hang zum Geheimen” nach. Monnets Ziel ist eine zentralistische Weltordnung und die Schaffung immer größerer Einheiten. Zu Recht wird er als “amerikanischer Agent” und als “Vater der Europäischen Gemeinschaft” bezeichnet. Jean Monnet (1888-1979) war ein enger Freund von J. F. Dulles und auch enger Berater von Außenminister Robert Schuman, der schon in der 40er Jahren die europäische Einigung im Visier hat. Und er ist maßgeblich beteiligt am Schuman-Plan, der zur Errichtung der Hohen Behörde Montanunion führt.1952 wird er ihr Vorsitzender. (Der britische Staatssekretär im Kriegsministerium, Strachey, hat den Schuman-Plan übrigens ein “plot” genannt, eine Verschwörung, und zwar des europäischen Großkapitals.) 1955 gründet Monnet das “Aktionskomitee für die Vereinigten Staaten von Europa”. Zu den Schlüsselfiguren der US-Administration, die Monnet für die Etablierung der EU einspannt, zählen neben John Foster Dulles auch John McCloy, bis 1948 Präsident der Weltbank, dann US-Hochkommissar in Bonn und Harvard-Professor. (Später wurde McCloy “special consultant” der Trilateralen Kommission – siehe unten) Die Deutschen und sicher auch die Briten ahnten nicht, wie eng hinter den Kulissen konspiriert wurde. Vor allem McCloy agierte geradezu als Interessenvertreter Monnets – und umgekehrt. Souveränität ist, kurz gesagt, die Unabhängigkeit vom Einfluss anderer Staaten. Monnets spielte den mit der Integration untrennbar verbundenen Souveränitätsverlust herunter. Slogan: Souveränität ist ein Begriff aus längst versunkener Vergangenheit, eine überholte barocke Arabeske der Politik. Das Ziel war schon damals klar: Nur die Vereinigten Staaten haben Anspruch auf Souveränität. Folge in der Gegenwart: Die USA boykottieren den Internationalen Strafgerichtshof, führen ohne UN-Mandat Angriffs-Krieg im Irak, scheren sich nicht um internationale Vereinbarungen (Kyoto-Protokoll). Die Rechnung ist voll aufgegangen: Heute werden in der EU 80% der Gesetze in Brüssel beschlossen. Man könnte die nationalen Parlamente zusperren und keiner würde es merken. (Beweis: Als der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel monatelange über eine neue Regierung verhandelte, die dann wieder die alte wurde, wurden Regierung und Parlament als höchst überflüssig vorgeführt.) England und Frankreich haben sich ihren Souveränitätsverzicht teuer abkaufen lassen. England verweigerte den Euro und zahlt nicht einmal ein Drittel von Deutschland in den Brüsseler Budgettopf (“Britenrabatt”), Frankreich weniger als die Hälfte von Deutschland. Um diese schier unglaublichen Vorgänge der mit dem Nato-Beitritt gekoppelten Osterweiterung der EU über die Bühne zu bringen, wurden schon früh Gremien gegründet, die hinter den Kulissen arbeiten und sich jeder demokratischer Kontrollen entziehen. Zu ihnen gehören die Trilaterale Kommission und die “Bilderberger”. Die Trilaterale Kommission wurde 1973 von David Rockefeller gegründet und ist ein “Beratungsgremium auf hoher Ebene für globale Zusammenarbeit”. David Rockefeller, aus der “Dynastie” der Erdölmagnaten und Industriellen stammend, ist Eigentümer der Chase Manhattan Bank und durch sie einer der Hauptaktionäre der Federal Reserve Bank. Die konspirative Vereinigung zählt 100 Mitglieder aus den USA, Japan und der EU. Prominente Trilateralisten waren die amerikanischen Präsidenten Carter, George Bush Senior und Clinton. Aber auch Otto Graf Lambsdorff führte schon mal den Vorsitz. Nach dem irischen Nobelpreisträger Sean MacBride dient die Trilaterale Kommission vor allem den Interessen der großen US-Banken. Ihr Einfluss auf die Politik ist enorm. Die “Bilderberger” tragen ihren Namen nach dem ersten Treffen im holländischen Hotel de Bilderberg Mai 1954, das unter dem Schutz von Prinz Bernhard der Niederlande stand. Sie organisieren alljährlich zumindest eine Tagung und sind ein unter strengstem Ausschluss der Öffentlichkeit operierender Lenkungsausschuss von USA und EU, ein Kreis, in dem sich vor allem Großbankiers, Industrielle, Spitzen-Manager, ausgewählte Journalisten, Militärs, Geheimdienstleute und führende Politiker treffen. Fixteilnehmer ist stets auch der jeweilige Nato-Befehlshaber. Bekannte deutsche Bilderberger waren bzw. sind: Rainer Barzel, Ludwig Erhard, Walter Leisler-Kiep, Gerhard Stoltenberg, Franz-Josef Strauß, Egon Bahr, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Axel Springer. Aber auch Giovanni Agnelli (Fiat), Marcus Wallenberg, der skandinavische Multimilliardär, Prinz Philip, Prinz Charles (im Protokoll immer ohne Namensnennung) Edmond de Rothschild, Henry Ford II, Henry Kissinger oder George Bush (Vater) sind Mitglieder des konspirativen Kreises. Und auch das kleine Österreich darf nicht fehlen. Ex-Staatssekretär Peter Jankowitsch war der Hauptverbindungsmann und werkte “in jenem Gremium, das die järhliche Einladungsliste zusammenstellt”. Georg Zimmer-Lehmann, früherer CA-Direktor, nahm dieses Aufgabe vor Jankowitsch wahr. Auch ExBundeskanzler Franz Vranitzky und ÖGB-Präsident Fritz Verzetnitsch waren ab und an mit von der Partie. Die “Bilderberger” vertreten die Interessen des Kapitals unter amerikanischer Führung. Natürlich ist David Rockefeller immer als Ehrengast willkommen. Der britische Autor Mike Peters vertritt sogar die Auffassung, dass die Europäische Union von den “Bilderbergern” konzipiert wurde. Wenn nicht konzipiert, dann sicher gefördert – vor allem in den Jahren 1954 bis 57 – also von der Gründung der “Bilderberger” 1954 bis zur Etablierung von EWG plus Euratom drei Jahre später. Die EU ist eine Kreation der USA. Grundidee ist die Schwächung der europäischen Staaten durch Souveränitätsverlust, der Aufbau eines Vorfeldes gegen Osten. Das hat sich schon in den ersten Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gezeigt. Die Vereinigten Staaten übten massiven Druck aus, um die europäische Integration durchzusetzen. Staatschefs wurden über den Tisch gezogen, die Öffentlichkeit manipuliert. Die USA sollten schließlich als einziges souveränes Land übrigbleiben, das die Welt beherrscht. Das ist weitgehend gelungen, wie wir heute sehen. Aber der Prozess ist nicht unumkehrbar. Auch wenn es lange dauert. Wir sollten uns die verloren gegangene Souveränität durch zähe und friedfertige Arbeit wieder zurückholen! Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/19/us-sicherheitsberater-zbigniew-brzezinski-deutschland-ist-ein-amerikanisches-protektorat-und-eintributpflichtiger-vasallenstaat/ http://deinweckruf.wordpress.com/2010/10/14/betrug-deutschland-steht-auch-weiterhin-unter-dem-besatzungsrecht/ http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/05/wie-deutschland-endlich-wieder-frei-wird/ http://deinweckruf.wordpress.com/2011/07/26/der-spiegel-deutete-im-jahr-1997-an-deutschland-hat-seine-volle-souveranitat-nur-sporadisch-zuruckerlangt-undist-ein-treuer-vasall-amerikas/ http://deinweckruf.wordpress.com/2011/03/30/die-wahrheit-uber-die-brd-gmbh/ Gefällt mir: Gefällt mir Sei der Erste, dem dieser post gefällt. Kommentare 1. Nordlicht sagt: Oktober 17, 2011 um 4:46 am 4 0 Rate This Alles Verbrecher!!! Kommentar 2. Meckie sagt: Oktober 17, 2011 um 4:52 am 3 0 Rate This Endlich wieder ein fetter Artikel, super! Thema ist schon heftig, wie sehr wir doch verarscht werden von diesen Diktaturen – zum Kotzen!! Kommentar 3. Wolfgang Timm sagt: Oktober 17, 2011 um 11:27 am 5 0 Rate This EU Kreation der U.S.A. Sind U.S.A. Tatsächlich so souverän? Sehr informativer Artikel. Schaffung EU im Wesentlichen zur Totalen Kontrolle und totalen Schwaechung der DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSKRAFT. Es gibt zwei SYSTEME U.S.A., ein nach ehemals US-Praesident Bush jr. Lediglich Stueck Papier, eine Republik U.S.A. – Flagge ohne Goldumrandung. Entscheidend ist die unter britischem Admiralsrecht stehende FIRMA U.S.A. – Flagge mit Goldumrandung kontrolliert von CITY OF LONDON !!! Das Deutsche Volk, DEUTSCHLAND hat die prinzipielle Moeglichkeit seine echte SOUVERAENITAET aus eigener Kraft wieder herzustellen. Es gibt eine völkerrechtlich gueltige Weimarer Verfassung und sogar eine korrekte DDR-Verfassung. Diese prinzipielle Moeglichkeit haben in Wahrheit Vereinigten Staaten von Amerika überhaupt nicht, da REPUBLIK U.S.A. (Flagge ohne Goldrand) ohne völkerrechtliche Relevanz ist. Ganz anderes in Deutschland. die einzigen, die dies nicht wissen sind die Deutschen selbst (wenige Ausnahmen). Kommentar 4. Deniz sagt: Oktober 17, 2011 um 10:16 pm 2 0 Rate This Guter Artikel! Mich regt das alles nur noch auf…Naja, wenigstens tut sich in Sachen Banken endlich mal was, und die Leute gehen auf die Straße. Hoffentlich ziehen wir auch bald mal die Verbrecher-Politiker zur Rechenschaft! Kommentar 5. alraune 19 sagt: Oktober 18, 2011 um 5:53 pm 5 1 Rate This Ich möchte mal ganz grundsätzlich was feststellen: SIE machen mit uns,was in IHREM Interesse ist! Das und nichts anderes! Man kann immer wieder darüber philosophieren, ob das,was SIE tun, richtig oder falsch ist. Was SIE zu Verbrechern macht, ist ganz einfach der Fakt, die “Realität”, die eigentlich auch nachweisbar, aber in dieser Demokratie mit langjährigen Haftstrafen bewehrt ist, relativieren, deren angebliche Unmöglichkeit unter Strafe stellen! Hier geht es nicht nur um Wahrheit und Gerechtigkeit für die Deutschen, es geht darum, einer verlogenen Politik, die sie ja durchaus begründen könnte, was sie aber nicht tut, Argumente, Fakten und physikalische Unmöglichkeiten gegenüber zu stellen. Und davor haben der Zionismus und seine gekauften Lakaien Angst! Dass nicht nur immer mehr Deutsche, sondern auch immer mehr Menschen erkennen, wie, warum und aus welchen Gründen wer lügt! Wenn die Menschheit die Wahrheit, die Fakten, erkennt, dann wird diese Erde beben! Gruss Alraune 19 Kommentar 6. Teja552 sagt: Oktober 19, 2011 um 10:24 am 7 0 Rate This Sehr gut und sehr ausführlich beschrieben. Ich habe es mal weitergegeben, mal schauen ob da noch einige nachdenken können. Die Leute müssen aufgeweckt werden, immer und immer wieder! Danke für den guten Beitrag. Kommentar o Terence sagt: Oktober 19, 2011 um 4:27 pm 3 0 Rate This @Teja: Volle Zustimmung, der Artikel ist wirklich top! Aber die ausführlichen Artikel hier sind sowieso die besten meiner Meinung nach, ich erinnere da nur mal an den ausführlichen Beitrag zu Uwe Barschel und der Aufdeckung neuer Indizien. Kommentar Teja552 sagt: Oktober 19, 2011 um 5:23 pm 3 0 Rate This Danke das freut mich, nun ja was ich hier bisher gelesen habe das hatte schon Hand und Fuß! Alles gute noch und schön weiterlesen! 7. Eso-Vergelter sagt: Oktober 19, 2011 um 8:17 pm 2 0 Rate This Das Schicksal wird explosionsartig zunehmend zerstört. Z. B. können Krampfadern mit der Linser-Methode ohne Operation zerstört werden. Zudem können die herkömmlichen Computer durch indische “Aakash”-Computer ersetzt werden. Diese sind 30-mal billiger. Nicht-grüne Ökos und Patrioten setzen sich durch. Der €uro wird durch regionale Gelder mit Umlaufgebühr ersetzt. Und 20 Mio. Ausländer und sogenannte “Deutsche” mit Migrationshintergrund werden aus Deutschland weggeschafft. 8. Kommentar Die EU ist ein Produkt der USA [aktualisiert] | K U L I S S E N R I S S sagt: Oktober 20, 2011 um 1:17 pm 0 0 Rate This [...] Weiterlesen [...] Kommentar 9. Heidelore Terlep sagt: Oktober 22, 2011 um 7:59 am 1 1 Rate This Die EU ist eine Kreation der Israellobby in den USA und weltweit. Das erkennen weltweit immer mehr Menschen. Wird die kritische “Masse” erreicht und überschritten, dann wird “die Erde beben”. Dieses Beben hat bereits einige Länder erreicht. Kommentar 10. J. C., geb. Püschl sagt: Oktober 27, 2011 um 9:23 am 4 0 Rate This An die guten Deutschen! Es gab mal eine Zeit, da waren die Menschen beseelt von der Idee, den Idealstaat auf Erden zu schaffen (im christlich geprägten Abendland das Himmelreich Jesu zu erstreben), und sie nannten diese Idee die Reichsidee. Und gerne waren die Völker Europas dabei, weil die Reichsidee sie in ihrer Liebe zu Gott verband. Irgendwann wurde die Idee jedoch verraten, wieder und wieder. Wer kennt sie heute noch und wo wird sie gelehrt? Und wann wird sie vom Deutschen Volke eingefordert als unverbrüchliche Grundlage für die neue Deutsche Verfassung, deren Wahl (Ratifizierung) bekanntlich noch aussteht? (s. Art. 5 Einigungsvertrag v. 31. Aug. 1990) Dann könnte endlich alles gut werden, und unsere Kinder hätten wieder Zukunft! Es grüsst J. C., geb. Püschl in Karlsruhe [email protected] Kommentar 11. alekhine sagt: November 12, 2011 um 9:06 am 2 0 Rate This In dem Artikel “Two Constitutions in the United States. 1st was suspended in favor of a Vatican corporation in 1871.” auf http://presscore.ca/2011/?p=4448 wird m.E. zu Recht festgestellt “As of 1871 the United States isn’t a Country; It’s a Corporation!” Insofern möchte ich Wolfgang Timm mit seinem Bezug zur CITY OF LONDON und anderen juristischen Aspekten (u.a. Flagge) zustimmen. Tatsächlich sind Vatikan (spirituell), City of London (finanziell) und Washington District of Columbia (militärisch) eine Einheit. Auch dem Beitrag von Heidelore Terlep möchte ich zustimmen (Die Israel-Lobby nenne ich Rothschild-Zionisten). Wie in diesem lesenswerten Artikel zurecht auch angegeben wird, spielen die Bilderberger und die Trilaterale Kommission eine entscheidende Rolle hinter den Kulissen, wo die tatsächliche Macht ausgeübt wird. Viele andere mehr oder weniger geheim agierender Gruppen kommen noch dazu, z.B. CFR, Skull&Bones, Freimaurer, Jesuiten, …. Eben darum scheint mir das Denken in Nationen, wie in der Überschrift, hier nicht sinnvoll zu sein. M.E. ist die EU eher das 4.Reich (Versuch das “heilige Römische Reich” wiederherzustellen; diesmal weltweit), welches bereits während des 2. WK als Plan bestand. MfG, alekhine Kommentar 12. Heidelore Terlep sagt: November 12, 2011 um 11:31 am 1 0 Rate This Die EU, Bilderberger, die Trilateralen, council on Foreigne Relations letzlich auch der Vatikan, sind Teil der sogenannten Illuminaten, die sich zurückführen lassen auf den Bayrischen Illuminatenorden, der von Adam Weishaupt gegründet wurde. Der Symbolgehalt der Ein- Dollar-Note der USA ist sehr aufschlußreich. Über einer Pyramide thront das allsehende Auge Luzifers, darunter der “Sinn”-Spruch “ordo novus seclorum” NWO. Alle diese Teilorganisationen dienen den “Illuminierten” =wie schon der Name sagt den Erleuchteten, ihre globalen Ziele =NWO zu erreichen. Adam Weishaupt hat in seinen Schriften die Ziele, Absichten, Inhalte und Strategien dargelegt. Sie bilden die Grundlage für die NWO. Kommentar 13. grandiflorum sagt: Dezember 8, 2011 um 10:33 pm 0 1 Rate This Dieser Artikel erfüllt alle Kriterien der typisch sowjetischen Desinformation, wie sie von Moskau schon seit Jahrzehnten betrieben wird und wofür zu Beginn der 60er Jahre in Moskau eine eigene Behörde eingerichtet wurde! Leute googelt mal nach “Ladislav Bittman”, “Ivan Agayants” und “Anatoliy Golitsyn” und bildet euch eine eigene Meinung! Rezension von Daniel Estulins Buch “Die wahre Geschichte der Bilderberger” 22092009 Autor: Stephen Lendman – Global Research – 1. Juni 2009 Übersetzung durch Infoblog Media mit freundlicher Genehmigung des Autors. Daniel Estulin erforscht und dokumentiert seit mehr als 14 Jahren den weitreichenden Einfluss der Bilderberg-Gruppe auf Wirtschaft und Finanzen, globale Politik, Krieg und Frieden und die Kontrolle des Geldes der Welt und ihrer natürlichen Ressourcen. Sein Buch “Die wahre Geschichte der Bilderberger” wurde erstmals 2005 veröffentlicht. Eine neue, diesjährige Auflage enthält neues und überarbeitetes Material. Er sagt, dass im Jahr 1954 die „mächstigsten Männer der Welt zum ersten Mal zusammenkamen“, um in Oosterbek (Niederlande) „über die Zukunft der Welt zu debattieren“. Sie beschlossen, sich jährlich zu treffen ohne die Öffentlichkeit etwas davon wissen zu lassen. Sie nannten sich die Bilderberg-Gruppe und ihre Mitgliederliste liest sich wie ein Who-is-Who der Machtelite aus den USA, Kanada und Westeuropa. Darunter finden sich uns so vertraute Namen wie David Rockefeller, Henry Kissinger, Bill Clinton, Gordon Brown, Angela Merkel, Alan Greenspan, Ben Bernanke, Larry Summers, Tim Geithner, Lloyd Blankfein, George Soros, Donald Rumsfeld, Rupert Murdoch, sowie andere Staats- und Regierungschefs, einflussreiche Senatoren, Kongressabgeordnete und Parlamentarier, Militärs aus der NATO und dem Pentagon, Mitglieder europäischer Königshäuser, ausgewählte Medienprofis und viele andere, oftmals nur ein einziges mal eingeladene Gäste. Einige Teilnehmer stehen oft nicht einmal auf der offiziellen Gästeliste, wie es etwa bei Barack Obama und einigen seiner Regierungsbeamten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Fall gewesen war. Sehr zahlreich vertreten sind immer ranghohe Funktionäre des Council on Foreign Relations (CFR), des IWF, der Weltbank, der Trilateralen Kommission und der EU, sowie mächtige Zentralbanker von der Federal Reserve, der EZB (u.a. Jean-Claude Trichet) und Mervyn King von der Bank of England. Fast über ein halbes Jahrhundert lang drangen keinerlei Informationen über Diskussionsthemen oder Agenden an die Öffentlichkeit und es gilt bis heute ein Verbot für jegliche offizielle Presseberichterstattung. Die wenigen eingeladenen Vertreter der Medien und deren Vorgesetzte werden zum Schweigen verpflichtet. Ungeachtet dessen begab sich Estulin auf „eine investigative Reise“, die zu seinem Lebenswerk werden sollte. Er sagt: “Langsam und Stück für Stück habe ich alle Schichten der Geheimhaltung um die Bilderberg-Gruppe durchdringen können. Dies gelang mir jedoch nur dank der Hilfe von Dissidenten im Inneren der Gruppe sowie außerhalb dieser.“ Deshalb behält er deren Namen für sich. Was auch immer zu Beginn der Bilderberg-Treffen auf dem Plan stand, mittlerweile muss man die Gruppe als eine Art “geheime Weltregierung sehen (…), welche uns unser Recht auf das Formen unserer eigenen Zukunft nimmt indem sie verstörende Realitäten schafft“, die den öffentlichen Wohlstand bedrohen. Kurz gesagt, die Bilderberger wollen die nationale Souveränität einzelner Nationalstaaten durch eine allmächtige, global agierende Weltregierung ersetzen, die von Wirtschaftsinteressen gelenkt wird und ihre Macht auf militärische Weise durchsetzt und absichert. “Stellen Sie sich einen privaten Club vor in dem Präsidenten, Premierminister, internationale Bankiers und Generäle zusammenkommen, wo Mitglieder des Hochadels einen Einfluss ausüben den sie sich in der Öffentlichkeit heutzutage eigentlich selbst absprechen und wo die Leute, die die Kriege und die Märkte führen, die Amerika und Europa lenken, Dinge sagen, die sie in der Öffentlichkeit so nie aussprechen würden.“ Zu Beginn ihrer Geschichte entschieden sich die Bilderberger dafür “eine ‚Aristokratie der Ziele‘ zwischen Europa und den Vereinigten Staaten zu erschaffen um einen Konsens in Sachen Weltpolitik, Weltwirtschaft und allgemeinen Vorgehensweisen erreichen zu können.“ Die NATO war ein wichtiges Instrument für diese Ziele und dient dazu „Kriege und nukleare Erpressung auf ewig zur Verfügung zu haben“, sofern es nötig sein sollte. Danach würde man den Planeten ausplündern, märchenhaften Reichtum und unvorstellbare Macht erlangen und um diese zu halten alle Widersacher zerschlagen. Neben militärischer Dominanz ist auch die Kontrolle des Geldes einer der wichtigsten Punkte wenn es um Machterhalt geht, was bereits die einflussreiche Rothschild-Familie im 19. Jahrhundert verstanden hatte. Patriarch Amschel Rothschild sagte einst: „Gib mir die Kontrolle über die Geldschöpfung einer Nation und es interessiert mich nicht wer die Gesetze macht.“ Die Bilderberg-Gruppe ist der exklusivste Club der Welt. Niemand kann sich dort einkaufen. Nur der Lenkungsausschuss der Gruppe entscheidet, wer eingeladen wird und jeder der Teilnehmer unterstützt das Konzept einer One-World-Ordnung, die von Machteliten geführt wird. Gemäß den Vorschriften des Lenkungsausschusses: “Müssen die Gäste alleine teilnehmen; Ehepartner oder Lebensgefährten sind nicht zugelassen. Persönliche Assistenten (d.h. Sicherheitspersonal, Leibwächter, CIA oder Mitarbeiter anderer Sicherheitsbehörden) dürfen an der Konferenz nicht teilnehmen und müssen in separaten Räumen ihr Essen zu sich nehmen. Den Teilnehmern ist es außerdem ausdrücklich untersagt Journalisten interviews zu geben“ oder Inhalte der Diskussionen in den Meetings der Konferenz an die Öffentlichkeit weiterzuleiten. Den Regierungen der Gastgeberländer obliegt die Koordination der Sicherheitsmaßnahmen um nicht teilnehmende Personen auf Distanz zu halten. Ein Drittel der Teilnehmer sind Politiker. Der Rest kommt aus Bereichen wie der Industrie, Finanzwesen, Wissenschaft, Forschung, Militär, Hochadel und Medien. Die Konferenzen laufen nach Chatham-House-Regeln ab, wonach die Teilnehmer ihre Meinungen und Ansichten frei und ungezwungen äußern dürfen. Ihnen ist dabei bewusst, dass nichts von dem was sie sagen zitiert oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden darf. Die Meetings sind „immer offen, aber es wird nicht immer ein Konsens erzielt.“ Etwa 80 der Mitglieder sind jährlich anwesend während die übrigen der insgesamt ca. 150 Teilnehmer einer Konferenz oft nur einmal oder wenige Male eingeladen werden, je nachdem welches Wissen sie beisteuern können oder ob sie in ein bestimmtes Thema verwickelt sind. Teilnehmer, die besonders positiv auffielen werden oft ein weiteres Mal eingeladen und einige Erstteilnehmer werden für eine mögliche spätere Verwendung ausgewählt. Der einstige Gouverneur von Arkansas, Bill Clinton, ist so ein Fall. Er nahm an der Konferenz von 1991 teil. „Dort erzählte ihm David Rockefeller, dass das nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) zu den obersten Prioritäten von Bilderberg gehöre und dass die Gruppe auf seine Unterstützung zähle. Im Jahr darauf wurde Clinton zum Präsidenten gewählt“, schreibt Estulin. Und am 1. Januar 1994 trat NAFTA schließlich in Kraft. Es gibt viele andere ähnliche Beispiele für Personen, die für verantwortungsvolle Aufgaben in Regierung, Militär oder anderen wichtigen Bereichen ausgewählt werden. Die Ziele der Bilderberger Das langfristige Ziel der Bilderberg-Gruppe ist die Schaffung einer One-World-Regierung (in Form eines privaten „Weltkonzerns“) samt eines globalen Marktes, der von einer One-World-Armee überwacht und beschützt wird. Finanzfragen soll eine globale „Welt-Zentralbank“ samt einheitlicher Weltwährung regeln. Ihre Wunschliste umfasst: - Ein internationaler, universell gültiger Wertekanon; - Weltweit zentralisierte Kontrolle der öffentlichen Meinung; - Eine Neue Weltordnung in der es keine Mittelschicht gibt, nur Herrscher und Beherrschte („Leibeigene“) und selbstverständlich ohne jegliche Demokratie; - Eine Nullwachstumsgesellschaft ohne Wolhstand oder Fortschritt, nur stetig wachsendem Wohlstand und wachsende Macht für die Herrscher; - Künstlich herbeigeführte Krisen und endlose Kriege; - Absolute Kontrolle über das Bildungswesen zur Abrichtung der Öffentlichkeit und zum gezielten Training von Individuen für bestimmte Aufgaben; - Zentralisierte Kontrolle über jede Form der Außen- und Innenpolitik (globale Einheitspolitik); - Nutzung der UN als de-facto-Weltregierung; Erhebung von UN-Steuern, welche die „Weltbürger“ zahlen sollen; - Eine globale Ausweitung von NAFTA und WTO; - Umformung der NATO zu einer Weltarmee; - Schaffung eines globalen, universellen (Un-)Rechtssystems; und - Schaffung eines globalen „Wohlfahrtsstaates in dem gehorsame Sklaven belohnt werden und Rebellen und Aufmüpfige liquidiert werden“. Die heimlichen Partner der Bilderberger In den USA dominiert der Council on Foreign Relations (CFR) die Politik. Einer seiner Gründer aus dem Jahr 1921 war ‚Colonel‘ Edward Mandell House, Chefberater von Präsident Wilson und Gerüchten zufolge der wahre Entscheider im Weißen Haus während der Jahre 1913-1921. Unter seiner Ägide wurde der Federal Reserve Act im Jahr 1913 verabschiedet, welcher privaten Bankiers die Macht zur Geldschöpfung in den USA übertrug. Im Februar 1914 wurde der 16. Verfassungszusatz ratifiziert, der eine bundesstaatliche Einkommenssteuer schuf mittels derer die Zins- und Tilgungszahlungen der Staatsschulden der Bundesregierung gegenüber der Federal Reserve bedient wurden. Von Beginn an war das Ziel des CFR die Schaffung “einer One-World-Regierung basierend auf einem globalen Finanzsystem…“. Heute hat der CFR tausende einflussreicher Mitglieder, unter ihnen auch viele Entscheider in den Konzernmedien, hält sich in der Öffentlichkeit aber sehr bedeckt, vor allem was seine wahre Agenda angeht. Der Historiker Arthur Schlesinger Jr. nannte ihn eine „Frontorganisation für das Herz des US-amerikanischen Establishments.“ Der CFR hält private Treffen ab und publiziert nur das, was die Öffentlichkeit wissen soll. Zu seinen Mitgliedern gehören nur US-Amerikaner. Die Trilaterale Kommission (siehe unten) ist eine ähnliche Gruppe, in der “globale Machtentscheider zusammenkommen”. Sie wurde von David Rockefeller gegründet, der zum Führungsgremium der Bilderberger gehört und auch ehemaliger Vorsitzender des CFR ist. Beide Organisationen unterstützt er finanziell sehr großzügig. Ihre ehemaligen und gegenwärtigen Mitglieder stehen für den Einfluss dieser Gruppe: - Fast alle US-Präsidenten, egal welcher Partei; - Führende Senatoren und Kongressabgeordnete; - Einflussreiche Journalisten aus den Massenmedien sowie deren Chefs; und - Hohe Beamte von FBI, CIA, NSA, Verteidigungsministerium und anderen Behörden, darunter Außenministerium, Handel, Justiz und Finanzministerium. “Der CFR war und ist praktisch eine Arbeitsvermittlungsagentur für die Bundesregierung, unter Demokraten wie Republikanern“, schreibt Estulin. Wer auch immer im Weißen Haus sitzt, „Agenda und Machteinfluss des CFR“ laufen unverändert seit seiner Gründung im Jahr 1921. Der CFR befürwortet die Schaffung eines globalen Superstaates in dem die USA und andere Nationen ihre Souveränität zu Gunsten einer zentralen Machtbasis aufgeben. CFR-Mitbegründer Paul Warburg war Mitglied des „brain trust“ von Präsident Roosevelt. Im Jahr 1950 sagte sein Sohn James gegenüber dem Senate Foreign Relations Committee (Kommitee des Senats für auswärtige Beziehungen): „Wir werden eine Weltregierung haben, ob ihr es wollt oder nicht, entweder durch Gewalt und Eroberung oder durch Übereinstimmung.“ Viele Jahre später sagte Henry Kissinger auf der Bilderberg-Konferenz von 1991: „Heute wäre Amerika außer sich vor Wut wenn UN-Truppen in Los Angeles einmarschieren würden um die Ordnung wieder herzustellen. Morgen aber werden sie bereits dankbar dafür sein! Dies trifft vor allem dann zu wenn man ihnen erzählt, es gäbe eine überwältigende Bedrohung von Außen, ob nun real oder inszeniert und propagiert, die unser aller Existenz bedrohe. Dann wird der Zeitpunkt gekommen sein an dem die Welt uns damit beauftragen wird, sie vor dieser Bedrohung zu schützen. Das einzige was wirklich jeder Mensch fürchtet ist das Unbekannte. Einmal konfrontiert mit diesem Szenario wird man bereitwillig alle individuellen Rechte aufgeben um das Wohlergehen aller in die Hände der Weltregierung zu legen.“ Der CFR plante die Neue Weltordnung bereits lange vor 1942 und die „UN erwuchs aus einer Gruppe von CFR-Mitgliedern, die sich die Informal Agenda Group nannte.“ Sie entwarfen den ursprünglichen Vorschlag zur Gründung der UN und präsentierten ihn Präsident Franklin Roosevelt, der ihn am Tag darauf öffentlich verkündete. Als die UNO 1945 gegründet wurde waren mehr als 40 der US-Delegierten CFR-Mitglieder. Gemäß Professor G. William Domhoff, Autor des Buches “Who Rules America”, operiert der CFR in „kleinen Gruppen von etwa 25 Leuten, die sich aus führenden Kräften aus wichtigen Bereichen wie Industrie, Finanzwesen, „Ideologie“, Militär und verschiedenen Professionen (Anwälte, Ärzte, Gewerkschaftsführer usw.) zusammensetzen um spezifische Diskussionen zum Thema Außenpolitik zu führen.“ Domhoff sagt auch: “Der Council on Foreign Relations wird zwar nicht von der Regierung finanziert, arbeitet aber so eng mit ihr zusammen, dass man kaum unterscheiden kann, ob der Council eine Aktion der Regierung angeregt hat oder ob diese von selbst aktiv wurde. [Seine] wichtigsten Einkommensquellen sind führende Konzerne und die ganz großen Stiftungen.“ Zu nennen wären hier unter anderem die Stiftungen Rockefeller, Carnegie und Ford, welche von ausgewählten Individuen aus der Wirtschaft geführt werden. Einflussreiche Partner in den Medien Der einstige Direktor von CBS News, Richard Salant (aktiv von 1961-64 und 1966-79), definierte einst die Hauptaufgabe der Medien: „Unser Job ist es nicht, den Leuten das zu geben was sie wollen, sondern das, was sie unserer Ansicht nach bekommen sollen.“ CBS und andere Mediengiganten kontrollieren alles was wir sehen, hören und lessen mittels Fernsehen, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Filmen und großen Teilen des Internets. Ihre Top-Manager und einige ihrer Journalisten nehmen an den Bilderberg-Konferenzen teil – unter der Bedingung, dass sie Stillschweigen bewahren und nichts berichten. Die Rockefeller-Familie besitzt außergewöhnliche Macht und Einfluss obwohl ihr oberster Patriarch David am 12. Juni seinen 94. Geburtstag feiern wird und langsam dem Ende seiner Herrschaft entgegengeht. Über die Jahre „gewannen die Rockefellers unter der Leitung von David Rockefeller immer mehr Einfluss auf die Medien. [Damit] erzielte die Familie eine nicht unerhebliche Macht über die Bildung der öffentlichen Meinung. Über die Lenkung der öffentlichen Meinung konnten sie schließlich die Politik subtil, aber wirksam beeinflussen. Und mit dieser Maßnahme subtiler politischer Korrumpierung übernehmen sie die Kontrolle über die Nation“ und streben danach die totale Dominanz der Welt an. Die Bilderberg-Rockefeller-Vorgehensweise besteht darin, ihre Ansichten “zu tarnen und der Öffentlichkeit in einer sinnvoll erscheinenden Form zu präsentieren, um sie dann zu politischen Richtlinien werden zu lassen. Die politischen Entscheider der Welt werden geschickt dazu gebracht, sich den ‚Masters of the Universe‘ zu unterwerfen. Die Presse der „freien Welt“ ist ihr Instrument um eine Politik, „auf die man sich geeinigt habe“ in Form von Propaganda zu verbreiten.“ Wie der CFR die Regierung kontrolliert Der National Security Act von 1947 sah die Gründung des Ressorts des Verteidigungsministers vor. Seit dem waren 14 der Verteidigungsminister der USA allesamt Mitglieder des CFR. Seit 1940 waren alle US-Außenminister mit Ausnahme von James Byrne Mitglieder des CFR und / oder Mitglieder der Trilateralen Kommission (TK). Während der letzten 80 Jahre “war im Grunde jeder einflussreiche Berater in Sachen Außenpolitik oder nationale Sicherheit ein Mitglied des CFR.“ Nahezu alle obersten Generäle und Admiräle waren bisher immer CFR-Mitglieder. Viele Präsidentschaftskandidaten waren oder sind CFR-Mitglieder, unter ihnen Herbert Hoover, Adlai Stevenson, Dwight D. Eisenhower, John F. Kennedy, Richard Nixon, Gerald Ford, Jimmy Carter (der auch ein assoziiertes TK-Mitglied war), George H.W. Bush, Bill Clinton, John Kerry und John McCain. Zahlreiche CIA-Direktoren waren oder sind CFR-Mitglieder, unter ihnen Richard Helmes, James Schlesinger, William Casey, William Webster, Robert Gates, James Woolsey, John Deutsch, George Tenet, Porter Goss, Michael Hayden und Leon Panetta. Viele Finanzminister waren oder sind CFR-Mitglieder, darunter Douglas Dillon, George Schultz, William Simon, James Baker, Nicholas Brady, Lloyd Bentsen, Robert Rubin, Henry Paulson und Tim Geithner. Immer wenn der Präsident Kandidaten für den Supreme Court [den Obersten Gerichtshof, A.d.Ü.] nominiert prüft die „Special Group“ bzw. das „Secret Team“ des CFR diese auf ihre Tauglichkeit. Dem Präsidenten wird im Grunde vorgeschrieben, wen er vorzuschlagen hat, inklusive Personen, die für den High Court [Bundesgerichtshof, A.d.Ü.] und die meisten der niederen Gerichte bestellt werden sollen. Die Beeinflussung der öffentlichen Meinung Der Soziologe Hadley Cantril schreibt in seinem Buch “The Human Dimension – Experiences in Policy Research” (1967): “Psycho-politische Operationen [von Unternehmen] sind Propagandakampagnen, die dafür geschaffen wurden ständige Spannungen zu schaffen und verschiedene Gruppen von Personen so zu manipulieren, dass sie genau jenes bestimmte Meinungsspektrum akzeptieren, welches der CFR in der Welt durchsetzen will.“ Der kanadische Autor Ken Adachi (1929-1989) ergänzte: „Was die meisten Amerikaner für die ‚öffentliche Meinung‘ halten ist in Wirklichkeit behutsam gefertigte und sauber ausgearbeitete Propaganda, die dazu dient, eine bestimmte Verhaltensreaktion der Öffentlichkeit auszulösen.“ Und der bekannte australische Akademiker und Aktivist Alex Carey (1922-1988) erklärte die drei wichtigsten Entwicklungen im 20. Jahrhundert: „Das Wachstum der Demokratie, das Wachstum der Konzernmacht und das Wachstum von Konzernpropaganda als ein Mittel, um die Konzernmacht vor der Demokratie zu beschützen.“ Das Netz der Kontrolle: Die von Rockefeller gegründete Trilaterale Kommission Viele Think Tanks und Stiftungen, die Massenmedien und andere entscheidende Organisationen sind mit Mitgliedern des CFR besetzt. Die meisten seiner lebenslang tätigen Mitglieder gehören ebenso auch zur Trilateralen Kommission und zur Bilderberg-Gruppe. Sie arbeiten heimlich und üben enorme Macht über amerikanische und weltpolitische Angelegenheiten aus. Auf Seite 405 seiner Memoiren schreibt David Rockefeller: “Über ein Jahrhundert lang haben ideologische Extremisten von beiden Seiten des politischen Spektrums gut publizierte Ereignisse wahrgenommen, die Rockefeller-Familie für den übermäßigen Einfluss anzugreifen, den wir ihrer Meinung nach auf amerikanische politische und wirtschaftliche Institutionen ausüben. Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.” – [Quelle der Übersetzung: ZeitKritiker.de, A.d.Ü.] In Allianz mit den Bilderbergern spielt die TK auch „eine wichtige Rolle im Spiel der New World Order um den Reichtum, der sich in den Händen weniger kozentriert, zur Kontrolle der Welt einzusetzen.“ Die Mitglieder der Trilateralen Kommission teilen ähnliche Ansichten und fühlen sich allesamt dazu hingezogen, eine globale Dominanz auszuüben, die sie niemand anderem überlassen wollen. Sie wurde 1973 gegründet und hat ihren Sitz in Washington. Ihre mächtigen Mitglieder aus den USA, den EU-Ländern und Ostasien streben nach der Realisierung des Ziels für das sie gegründet wurde – eine “Neue Internationale Wirtschaftsordnung”, heute einfach nur als “New World Order” (Neue Weltordnung) bezeichnet, welche von globalen Eliten aus jenen drei Regionen der Welt und einigen wenigen Mitgliedern aus anderen Ländern geführt wird. Gemäß den Angaben auf der Internetseite der TK verfügt “jede regionale Gruppe über einen Vorsitzenden und einen Vize-Vorsitzenden, die alle zusammen die Führung des Kommittees darstellen. Das Exekutiv-Komitee umfasst darüber hinaus weitere 36 Individuen aus einem größeren Mitgliederkreis“, der zu Beginn einst von den USA, der EU und Ostasien gleichermaßen repräsentiert wurde und nun aufgrund der größeren Mitgliederzahl eine globale Gruppe aus allen Regionen der Welt umfasst. Die Mitglieder des Kommitees treffen sich mehrmals pro Jahr um ihre Arbeit zu diskutieren und zu koordinieren. Das Exekutiv-Kommitee wählt Mitglieder aus und zu jedem Zeitpunkt gehören ihm 350 Personen für einen verlängerbaren Zeitraum von zunächst drei Jahren an. Jeder von ihnen ist ein gut ausgebildeter Insider mit Fachwissen in Bereichen der Wirtschaft, Finanzwirtschaft, Politik, Militär oder Medien. Unter den Mitgliedern finden sich ehemalige Präsidenten, Außenminister, internationale Bankiers, Vorsitzende von Think-Tanks und Stiftungen, Universitätspräsidenten und ausgewählte Akademiker, sowie ehemalige Senatoren und Kongressabgeordnete und viele mehr. Obwohl man die Jahresberichte käuflich erwerben kann unterliegen die inneren Mechanismen der Kommission, ihre Ziele und ihre Vorgehensweisen, der Geheimhaltung – und das aus gutem Grund. Da die Ziele der Kommission der Öffentlichkeit schaden dürfen sie nicht publik werden. In seinem Buch „Trilaterals over Washington“ schreibt Anthony Sutton: “Diese Gruppe von Privatleuten ist sehr gut organisiert was dazu führt, dass ihre kollektiven Ansichten einen entscheidenden Einfluss auf die öffentliche Meinung und allgemeine Politik haben.“ In ihrem Buch “Trilateralism: The Tritaleral Commission and Elite Planning for World Government” schreibt die Autorin Holly Sklar: “Mächtige Akteure in Amerika, Europa und Ostasien lassen „die Reichen (…) die Interessen des westlichen Kapitalismus in einer explosiven Welt schützen – möglicherweise dadurch, dass sie Protektionismus und Nationalismus schlechtreden sowie jede andere Antwort, welche die Eliten eines Landes gegen die eines anderes ausspielen würde“. Zbigniew Brzezinski, Mitbegründer der Trilateralen Kommission, schreibt in seinem Buch “Between Two Ages – America’s Role in the Technotronic Era”: “Die Menschen, Regierungen und Volkswirtschaften aller Nationen müssen den Bedürfnissen der multinationalen Banken und Konzerne dienen. (Die Verfassung ist) unzureichend (…) der alte Rahmen internationaler Politik, mit ihrem Einfluss (…) die Fiktion der Souveränität (…) ist auf klare und deutliche Weise nicht mehr kompatibel mit der Realität (…)“. Die TK ist heute global, mit Mitgliedern aus so verschiedenen Ländern wie Argentinien, Ukraine, Israel, Jordanien, Brasilien, Türkei, China und Russland. In seinem Buch „Trilaterals Over America“ ist Anthony Sutton der Ansicht, dass das Ziel der TK darin bestehe, in Zusammenarbeit mit den Bilderbergern und dem CFR „öffentliche politische Ziele zu formulieren, die dann von Regierungen weltweit umgesetzt werden“. Er fügte hinzu, dass die „Trilateralen die US-Verfassung und demokratische Vorgehensweisen stets abgelehnt haben.“ Tatsächlich sei die TK gegründet worden um einer „demokratischen Krise“ zu begegnen – in diesem Fall sei die Demokratie so stark geworden, dass sie in ihre Schranken gewiesen werden musste. Ein offizieller TK-Bericht äußerte einst sein Bedauern über die “wachsende Partizipation breiter Bevölkerungsschichten an der Kontrolle etablierter sozialer, politischer und ökonomischer Institutionen, insbesondere der Widerstand gegen die zunehmende Machtkonzentration in den Händen des Kongresses und bundesstaatlicher wie lokaler Regierungen.“ Um dieser Entwicklung zu begegnen sei eine umfassende Kontrolle über die Medien nötig gewesen um “einschränken zu können, was Zeitungen (und TV und Radiosender) publizieren dürfen“. Außerdem schrieb Richard Gardner in einer Ausgabe des CFR-Magazins Foreign Affairs vom Juli 1974, dass die Führerschaft des CFR „die nationale Souveränität ein für alle mal beenden müsse, Stück für Stück“, bis sie im öffentlichen Diskurs schließlich keine bedeutende Rolle mehr spiele. Der Erfolg der Bilderberg-Gruppe, des CFR und der Trilateralen Kommission hängt davon ab wie sehr sie es schaffen uns dazu zu bringen “unsere Freiheiten angesichts einer allgemeinen Bedrohung oder Krise aufzugeben. Die Stiftungen, Bildungseinrichtungen und wissenschaftlichen Think Tanks, die von diesen Organisationen finanziell gefördert werden, treiben ihre Agenda voran in dem sie sogenannte „wissenschaftliche Studien“ finanzieren, deren Zweck vor allem darin besteht geplante Veränderungen durchzusetzen. Die Ausreden sind verschieden aber das Ziel um das es geht ist immer die Reduzierung individueller Freiheit. Unserer Freiheit.“ Bilderberger, Trilateralisten und CFR-Mitglieder wollen ein „allumfassendes Monopol“ über die Regierung, das Geldwesen, Industrie and Eigentum welches „sich selbst aufrechterhaltend und ewig während“ sein soll. Frederick C. Howe erklärt in seinem Buch „Confessions of a Monopolist“ (1906) wie jene Mechanismen in der Praxis wirken: “Dies sind die Regeln des Big Business: Schaffe ein Monopol; lasse die Gesellschaft für dich arbeiten. So lange wir internationale Revolutionäre und internationale Kapitalisten als unvereinbare Erzfeinde zueinander sehen fehlt uns ein wichtiger Baustein in der Gleichung (…) eine Partnerschaft zwischen internationalem Monopolkapitalismus und internationalem revolutionärem Sozialismus ist für beide Seiten gleichsam von Vorteil.“ In seinem Buch “The Rockefeller File” schrieb Gary Allen: “Zum Ende des 19. Jahrhunderts verstanden es die inneren Zirkel der Wall Street, dass der effizienteste Weg zur Schaffung eines Monopols darin bestand zu behaupten, dass es gut für das “öffentliche Wohl” sei und im “öffentlichen Interesse” läge. David Rockefeller lernte dieses Prinzip von seinem Vater, John D. Jr., der es wiederum von seinem Vater, John D. Sr. gelernt hatte. Sie hassten jede Form von Wettbewerb und setzten alles daran ihn zu eliminieren. David führt dies auch heute noch fort und nunmehr auf globaler Ebene, eben durch die Schaffung der Neuen Weltordnung. Während der 70er und 80er Jahre arbeiteten Trilateristen und CFR-Mitglieder zusammen in einer Initiative namens “1980’s Project“, der bisher größten CFR-Initiative, deren Ziel es war, Weltereignisse „in Richtung eines speziell gewünschten kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruchs zu steuern“. Man stellt sich nun die Frage, warum? Weil das weltweite industrielle Wachstum der 50er und 60er Jahre mehr Wettbewerb bedeutet hatte. Es war ein Modell, das Schule machen sollte und musste somit „im Keim erstickt werden“ oder zumindest nachhaltig sabotiert werden. Dies galt auch für Amerika und nahm seinen Anfang zu Beginn der 80er Jahre. Das bisherige Ergebnis ist ein Transfer des Reichtums von den Armen hin zu den Reichen, ein dramatisches Schrumpfen der Mittelklasse und deren geplanter und absehbarer Untergang. Die Nordamerikanische Union (NAU) Die Idee hierzu entstand während der Reagan-Administration zu Beginn der 80er Jahre. David Rockefeller, George Schultz und Paul Volcker erzählten dem Präsidenten, dass Kanada und die USA eine politische und wirtschaftliche Fusion während der nächsten 15 Jahre durchmachen könnten. Da gäbe es nur ein Problem, nämlich das französischsprachigen Quebec. Die Lösung würde darin bestehen einen Bilderberg-nahen Premierminister einzusetzen, Quebec von den anderen Provinzen zu trennen und Kanada zu einer Art 51. Bundesstaat der USA zu machen. Es hätte fast geklappt scheiterte aber schließlich doch als ein Referendum über die Sezession Quebecs im Jahre 1995 negativ ausfiel. Es stand 50.56 % zu 49.44%. Während eines Gipfeltreffens am 23. März 2005 in Waco (Texas), bei dem George W. Bush, Mexikos Präsident Vicente Fox und Kanadas Premier Paul Martin teilnahmen, wurde das Security and Prosperity Partnership (SPP) ins Leben gerufen, auch bekannt als die Nordamerikanische Union (NAU). Es war das in geheimer Weise vorbereitete Abkommen der Independent Task Force of North America, einer Gruppe, die vom Canadian Council of Chief Executives (CCCE), dem Mexican Council on Foreign Relations und dem US-amerikanischen CFR geführt wird. Das SPPAbkommen hat folgende Ziele: - Eine Umgehung des parlamentarischen Gesetzgebungsprozesses in den drei Ländern und eine Mißachtung ihrer Verfassungen; - Unterdrückung des öffentlichen Bewusstseins oder öffentlichen Debatten über das Abkommen; und - Umsetzung einer tiefgreifenden Integration zwischen den USA, Kanada und Mexiko in Bereichen der Wirtschaft, Politik, Sozialem und Sicherheit, die von im Geheimen arbeitenden Arbeitsgruppen vorangetrieben werden soll. Diese sollen nicht-debattierbare und nicht-wählbare Unterabkommen von bindendem, nicht-abänderbarem Charakter ausarbeiten. Kurz gesagt handelt es sich hierbei um nichts anderes als einen von Konzernen getragenen Putsch, der sich gegen die Souveränität der drei Nationen richtet und dabei auf eine harte Hand mit fortschreitender Militarisierung zurückgreift um jede Opposition zu unterdrücken. Sobald umgesetzt, wird das Abkommen ein grenzfreies Nordamerika schaffen, von Konzernen kontrolliert, ohne Barrieren für Handel und Kapitalflüsse von Wirtschaftsgiganten, vor allem US-amerikanischen, und noch vieles mehr, wie etwa den US-Zugang zu Kernressourcen wie Öl und Kanadas Frischwasserreserven. Im geheimer Weise wurden über 300 SPP-Initiativen geschaffen um die Politik des Kontinentes in den Bereichen Energie, Nahrung, Drogen und Medikamente, Sicherheit, Migration, Industrie, Umwelt und öffentlicher Gesundheit zu “harmonisieren”. Flankiert wird die Umsetzung des Ganzen von einer fortschreitenden Militarisierung in allen drei Ländern. Schritte auf dem Weg zur Europäischen Union Das SPP repräsentiert einen weiteren Schritt hin zum Ziel der Bilderberger, der Trilateralen und des CFR – der Weltregierung, welche Schritt für Schritt aufgebaut und realisiert wird. Ein „Vereintes Europa“ war ebenfalls das Ergebnis verschiedener Verträge und Wirtschaftsabkommen: - Die 1951 von sechs Ländern gegründete European Coal and Steel Community (Montanunion); - Die 1957 von sechs Ländern unterzeichneten Römischen Verträge zur Schaffung der European Economic Community (EEC, Europäische Wirtschaftsgemeinschaft). Ebenso die im gleichen Zuge geschaffene European Atomic Energy Commission (EAEC); - Der Europäische Gerichtshof von 1957 zur Schlichtung regionaler Handelsdispute; - Die sieben Länder umfassende European Free Trade Association (EFTA) vom Mai 1960; - Die Fusion der ECSC, EAEC und EEC vom Juli 1967; - Die Europäische Zollunion von 1968 zur Abschaffung von Handelshemmnissen und der Schaffung einheitlicher Importzölle zwischen den Nationen der EWG; - Die Europäische Verrechnungseinheit (European Currency Unit, ECU); - Der Single European Act vom Februar 1968 zur Revision der 1957er Verträge von Rom; jenes Gesetz sah die Schaffung eines gemeinsamen Marktes zum 31. Dezember 1992 vor; - Der Vertrag von Maastricht (1992), der die Europäische Union (EU) zum 1. November 1993 schuf; und - Die Schaffung des EURO als Einheitswährung im Dezember 1995; bei seiner Einführung im Jahr 1999 ersetzte der EURO die ECU; EUROBargeld begann ab dem 1. Januar 2002 zu zirkulieren; mittlerweile ist der EURO die offizielle Währung von 16 der 27 EU-Mitgliedsstaaten. - Über den Verlauf eines halben Jahrhunderts hinweg verloren die EU-Mitgliedsländer ihre Souveränität, da mittlerweile “gute 70-80% aller in Europa verabschiedeten Gesetze von den nationalen Parlamenten nur noch abgenickt werden. Die Gesetze selbst wurden ihrerseits vorher von namenlosen Bürokraten in Brüsseler oder Luxemburger „Arbeitsgruppen“ ausgearbeitet.“ Die EU und NAU teilen viele gemeinsame Charakteristika: - Fürsprache eines einflussreichen Sprechers; - Eine zunächst rein wirtschaftliche, später auch politische Union; - Eine harte Linie in Sachen Sicherheit. Im Falle Europas ein Ende von Kriegen zwischen den EU-Mitgliedsländern; - Schaffung eines Kollektivbewusstseins anstelle von Nationalismus; - Die Verwischung von Grenzen und die Schaffung einer “Supra-Regierung“ und eines Superstaates; - Geheime Abkommen zur Vertuschung wahrer Absichten; und - Die Schaffung einer Einheitswährung; zunächst regional, später global. Schritte auf dem Weg zur Nordamerikanischen Union - Das Freihandelsabkommen (FTA) zwischen den USA und Kanada vom 4. Oktober 1988, das bereits im Jahr davor zum Abschluss gebracht worden war; - Auf dem Bilderberg-Treffen von 1991 erhielt David Rockefeller von Bill Clinton die Bestätigung, dass er NAFTA im Falle einer Präsidentschaft vorantreiben würde; - Am 1. Januar 1994 gab der Kongress seine Zustimmung zur WTO-Gesetzgebung. Bei den Verhandlungen hatte man nach „fast-track“-Regeln gearbeitet, womit eine langwierige, aber offene und notwendige Debatte im Kongress übergangen worden war. - Im Dezember 1994 erklärten sich auf dem ersten Amerikagipfel (Summit of the Americas) 34 Präsidenten aus Nord-, Mittel- und Südamerika dazu bereit, bis 2005 ein kontinentales Freihandelsabkommen (FTAA bzw. ALCA) durchzusetzen – was bisher scheiterte; - Am 4. Juli 2000 sprach sich der mexikanische Präsident Vicente Fox für einen gemeinsamen nordamerikanischen Markt bis zum Jahr 2020 aus; - Im Februar 2001 veröffentlichte das Weiße Haus eine gemeinsame Mitteilung von George W. Bush und Vicente Fox unter dem Namen Guanajuato Proposal (Guanajuato-Vorschlag); es sah eine „Wohlstandspartnerschaft“ zwischen den USA, Kanada und Mexiko vor, ergo der Nordamerikanischen Union; - Im September 2001 einigten sich Bush und Fox auf die Partnership for Prosperity Initiative (“Initiative Partnerschaft für Wohlstand”); - Die Anschläge vom 11. September 2001 lieferten einen Vorwand für die Hinzufügung von „Sicherheitsaspekten“ als Teil zukünftiger Kooperationsabkommen; - Am 7. Oktober 2001 fand ein Meeting des CFR unter dem Namen „The Future of North American Integration in the Wake of Terrorist Attacks“ statt. Zum ersten Mal stand “Sicherheit” offen auf der Agenda einer zukünftigen “Partnerschaft für Wohlstand”. Außerdem sollte Kanada in ein „nordamerikanisches Abkommen“ mit einbezogen werden; - Im Jahr 2002 wurde das North American Forum on Integration (NAFI) in Montreal gegründet “um Fragen zur nordamerikanischen Integration zu erörtern und neue Ideen und Strategien zu präsentieren, welche die Region Nordamerika als Ganzes stärken sollen“; - Im Januar 2003 startete der Canadian Council of Chief Executives (CCCE, bestehend aus 150 Top-Managern) die “North American Security and Prosperity Initiative”, welche eine kontinentale Integration zum Ziel hat; - Im April 2004 kündigte Kanadas Premierminister Paul Martin die erste nationale Sicherheitspolitik des Landes namens “Securing an Open Society” an; - Am 15. Oktober 2004 startete der CFR die „Independent Task Force on the Future of North America“, mit der eine zukünftige Kontinentalunion vorangetrieben werden soll; - Im März 2005 forderte ein CFR-Bericht namens “Creating a North American Community” eine nordamerikanische Integration bis zum Jahr 2010 “um den Wohlstand und die Zukunftsperspektiven für alle Nordamerikaner zu verbessern“; und - Am 23. März 2005 unterzeichneten die Präsidenten der USA, Kanadas und Mexikos in Waco (Texas) das Abkommen Security and Prosperity Partnership (SPP) („Partnerschaft für Sicherheit und Wohlstand“), welches Kritiker auch als die Nordamerikanische Union (NAU) bezeichnen. Geheime Verhandlungen dauern nach wie vor an. Eine Debatte in der Legislative findet nicht statt und die Öffentlichkeit ist von jeder Beteiligung und Anhörung ausgeschlossen. Im Mai 2005 veröffentlichte die CFR-Arbeitsgruppe „Task Force on the Future of North America“ einen Folgereport mit dem Titel „Building a North American Community – proposing a borderless three-nation union by 2010“. Im Juni und Juli 2005 verabschiedeten Senat und Repräsentantenhaus das Freihandelsabkommen DR-CAFTA (Dominican Republic – Central America Free Trade Agreement), welches im Interesse von Konzernen erstellte Handelsregeln verbindlich macht um die Region noch weiter verarmen zu lassen und einen weiteren Schritt in Richtung kontinentaler Integration voranzutreiben. Im März 2006 wurde auf dem zweiten SPP-Gipfel in Cancún (Mexiko) der North American Competitiveness Council geschaffen . Er besteht aus 30 nordamerikanischen Top-Managern und arbeitet als offizielle, trilaterale Arbeitsgruppe im Rahmen des SPP. Geheime Wirtschafts- und Regierungstreffen finden nach wie vor statt. Somit gibt es keine Möglichkeit, den gegenwärtigen Status des SPPAbkommens zu beurteilen oder ob Obama in dieser Hinsicht die Agenda von George W. Bush nahtlos fortführt. In einem früheren Artikel schrieb ich: „Die Arbeit am SPP pausierte während der Transition von Bush zu Obama, aber die Pläne zu einer „tiefen Integration“ Nordamerikas existieren nach wie vor. Das kanadische Fraser Institute schlug vor, das Abkommen in „North American Standards and Regulatory Area“ (NASRA) umzubenennen um dessen wahre Ziele zu verschleiern. Man sagte, die „Marke SPP“ sei wegen der vielen Kritik beschmutzt, also müsse man eine kosmetische Frischzellenkur durchführen – um die Öffentlichkeit so lange zu täuschen bis es für Proteste zu spät ist.“ „Bilderberger, Trilateristen und CFR-Führer unterstützten das SPP und sehen es als weiteren Schritt hin zu globaler Integration. Sie werden „nicht aufhören bis die ganze Welt unter der Ägide eines One-World-Konzerns steht, eine alptraumhafte, grenzfreie Welt, die von der einflussreichsten Machtclique dieses Planeten geführt wird“ – und zu der Schlüsselfiguren aus diesen drei dominierenden Organisationen gehören.“ Im April 2007 wurde der Transatlantic Economic Council (Transatlantischer Wirtschaftsrat) zwischen den USA und der EU gegründet. Seine Ziele: - Auf Geheiß der Exekutive einen „offiziellen internationalen Lenkungsapparat“ zu gründen; - Wirtschaftliche und regulatorische Ziele zu harmonisieren; - Einen gemeinsamen transatlantischen Freihandelsmarkt schaffen; und - Einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer One-World-Regierung, die von den einflussreichsten Konzerninteressen dieser Welt geführt werden wird, zu tun. Einblicke in die Bilderberg-Konferenz von 2009 Vom 14. bis 17. Mai hielten die Bilderberger ihr jährliches Treffen diesmal in Vouliagmeni (Griechenland) ab und hegen, so Daniel Estulin, ziemlich üble Pläne für die Weltwirtschaft. Quellen zufolge, die er vor dem Treffen zugesteckt bekam, sind sie derzeit über zwei Alternativen zerstritten: „Entweder eine sehr lange, sehr schmerzhafte Depression, die die Welt für Jahrzehnte in Stagnation, Niedergang und Armut fesselt (…) oder eine sehr intensive, aber kürzere Depression, die den Weg freimacht zu einer neuen, nachhaltigen Weltwirtschaftsordnung mit weniger Souveränität aber dafür höherer Effizienz.“ Andere Themen auf der Agenda sind: - „Die Zukunft des US-Dollars und der US-Wirtschaft“; - Weiterhin betriebene Irreführung bezüglich eines angeblichen Endes der Rezession und einer sich bessernden Wirtschaft gegen Ende des Jahres; - Unterdrückung der Tatsache, dass die sogenannten „Stresstests“ der Banken sinnlos sind und nur der Ablenkung dienen, nicht einer akkuraten Bestandsaufnahme der Bilanzgesundheit jener Banken; - Die Prognose, dass die US-Arbeitslosenrate gegen Ende des Jahres etwa 14% erreichen soll, was weit über gegenwärtigen Prognosen liegt und was bedeutet, dass sich die aktuellen Arbeitslosenzahlen somit mindestens verdoppeln würden, inklusive aller bisher unbeachteten Faktoren; und - Ein letzter Schlag zur Durchsetzung des Lissabonvertrages um eine paneuropäische Akzeptanz neoliberaler Regeln durchzusetzen, inklusive größerer Privatisierungen, weniger Arbeitnehmerrechten und sozialen Zuschüssen, weniger Handelsbeschränkungen zum Vorteil entwickelter und zum Nachteil unterentwickelter Länder und eine fortschreitende Militarisierung zur Unterdrückung von bürgerlichen Freiheiten und Menschenrechten. Nach der Konferenz erhielt Estulin einen 73-seitigen Bericht über das was besprochen worden war. Er bemerkte, dass „eine der größten Sorgen der Bilderberger (…) die Gefahr ist, dass ihr Eifer bei der Neugestaltung der Welt, welche sie durch das Schaffen von chaotischen Zuständen, auf welche sie dann ihre eigenen „Lösungen“ anbieten vorantreiben, dazu führen könnte, dass die Situation außer Kontrolle gerät und zu einem Szenario führt in welchem die Bilderberger und die globale Elite im Allgemeinen von den Ereignissen überwältigt werden und am Ende die Kontrolle über den Planeten verlieren.“ Estulin fielen auch beachtliche Meinungsverschiedenheiten zwischen “Hardlinern” und „Moderaten“ auf, wobei erstere einen “dramatischen Abstieg und eine sehr harte, aber kurze Depression bevorzugen [während letztere] der Ansicht sind, dass die Dinge bereits zu weit aus dem Ruder gelaufen sind“, so dass „die Folgen der globalen Wirtschaftskatastrophe“ unbekannt bzw. größer als erwartet seien und den Interessen der Bilderberger langfristig mehr schaden als nützen könnten. Auch „merkten einige europäische Bankiers an, dass [sie derzeit in großer Sorge um ihr eigenes Schicksal seien und den gegenwärtig durchgeführten] Drahtseilakt als „nicht nachhaltig“ bezeichnet hätten.“ In einer Mischung aus Zustimmung und Angst war man sich mehr oder weniger einig darin, dass die Situation weiterhin schlimm sei und dass das Schlimmste der Krise noch bevorstünde, vor allem, weil das Problem von Amerikas extremem Schuldenberg erst gelöst werden müsse bevor an eine gesunde, nachhaltige Erholung der Wirtschaft zu denken sei. Weitere Themen waren: - Die Schaffung eines “Welt-Finanzministeriums” und einer “Welt-Zentralbank”, möglicherweise als Teil des oder in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Währungsfond (IWF); - Eine Weltwährung; - Die Zerstörung des US-Dollars auf eine Weise, die der langjährige Marktanalyst Bob Chapman als „eine heimlich deklarierte Zahlungsunfähigkeit gegenüber den Gläubigern“ bezeichnet „in dem man einfach nicht damit aufhört riesige Mengen von Geldern und Krediten herauszugeben was als Folge den Wert des Dollar einfach auflöst.“ Diese Vorgehenweise bezeichnet er schlicht als „Betrug“; - Ein global einheitliches Rechtssystem; - Ausnutzung der Schweinegrippe-Hysterie um ein Welt-Gesundheitsministerium zu schaffen, welches der WHO unterstehen soll; und - Die nach wie vor bestehende Realisierung des Langzeitziels einer Weltregierung und dem Ende aller nationalen Souveränität. In der Vergangenheit erwiesen sich Estulins Quellen immer als zuverlässig, ihre Prognosen als korrekt. Zuvor hatte er bereits das Platzen der Hypothekenblase prognostiziert sowie den Verfall des Finanzmarktes in den Jahren 2007 und 2008, der jener Finanzkrise vorausging, welche durch den Kollaps der Bank Lehman Brothers ausgelöst wurde. Achten Sie auf weitere Nachrichten von Estulin während er von Insidern weiterhin immer wieder neue Informationen über das, was die Machteliten planen, zugesteckt bekommt. Estulin wird bei uns in der Sendung The Global Research News Hour am Dienstag, dem 2. Juni zu Gast sein. Sie können das Interview entweder live hören oder später über unser Archiv herunterladen. Stephen Lendman ist Research Associate am Center of Research for Globalization.Er lebt in Chicago und kann unter [email protected] kontaktiert werden. Besuchen Sie gerne auch seinen Blog unter sjlendman.blogspot.com und hören Sie die Sendung The Global Research News Hour auf RepublicBroadcasting.orgMontags bis Freitags um 10 Uhr (U.S. Central Time). Dort erwarten Sie interessante Diskussionen mit ausgewählten Gästen über weltweite und nationale politische Angelegenheiten. Alle Sendungen werden archiviert und können bequem heruntergeladen werden. —– Siehe auch: Bilderberg-Konferenz (Archiv Infoblog Media) Die Agenda der Nordamerikanischen Union