J ÖRG W IDMANN S OLO 8 . J U N I 2 0 17 ELBPHILHARMONIE KLEINER SA AL DIRIGENT. DER NEUE BMW 7er MIT GESTIKSTEUERUNG. DER ANSPRUCH VON MORGEN. Donnerstag, 8. Juni 2017 | 19:30 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal 18:30 Uhr | Einführung mit Lars Entrich im Kleinen Saal JÖRG WIDMANN KLARINETTE Luciano Berio (1925–2003) Lied (1983) Peter Ruzicka (*1948) Drei Stücke (2012) Igor Strawinsky (1882–1971) Pour Pablo Picasso (1917) Wolfgang Rihm (*1952) Vier Male (2000) Frei, nicht schnell – Sehr langsam, wie aus der Ferne – In drängender Unruhe – Langsam Pause Jörg Widmann (*1973) Drei Schattentänze (2013) Echo-Tanz – (Under) Water Dance – Danse africaine Mark Andre (*1964) Atemwind 1 (2017 / Uraufführung) Kompositionsauftrag der Elbphilharmonie Hamburg Gerhard E. Winkler (*1959) Black Mirrors III für Soloklarinette und Live-Elektronik (2013) Ende gegen 21:30 Uhr Principal Sponsor der Elbphilharmonie BMW Hamburg www.bmw-hamburg.de Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Gefördert durch den BMW Niederlassung Hamburg www.bmwhamburg.de Freude am Fahren WILLKOMMEN Wir gratulieren der Stadt Hamburg, ihren Bürgern und allen Beteiligten zur gelungenen großartigen Komposition der Elbphilharmonie, dem Konzerthaus von weltweiter Bedeutung. Alles, was zählt. Auch in der Elbphilharmonie. Unser Beitrag zur Energieeinsparung über 10 Millionen Messgeräte in der Betreuung. Minol Messtechnik W. Lehmann GmbH & Co. KG | 70771 L.-Echterdingen | minol.de Niederlassung Hamburg | Spaldingstraße 64 | 20097 Hamburg | Tel.: +49 40 25 40 33-0 | [email protected] Da capo! Der diesjährige ElbphilharmonieResidenzkünstler Jörg Widmann kehrt nach der Uraufführung seines Oratoriums Arche durch das Philharmonische Staatsorchester und seinem Duo-Abend mit der Pianistin Mitsuko Uchida nun mit einem reinen SoloProgramm nach Hamburg zurück. Mitgebracht hat der komponierende Klarinettist aus München sieben ganz unterschiedliche Werke. Um seine eigenen Schattentänze herum gruppiert er Stücke seiner Kollegen Ruzicka, Rihm, Andre und Winkler, die sie ihm allesamt auf den Leib geschrieben und gewidmet haben. Und man darf spekulieren, dass auch Strawinsky und Berio ihre Werke gerne für Widmann komponiert hätten, wenn der vielseitige und sympathische Musiker zu diesen Zeiten schon aktiv gewesen wäre … DER KÜNSTLER Als Klarinettist, Komponist und Dirigent gehört Jörg Widmann zu den aufregendsten und vielseitigsten Künstlern seiner Generation. Ausgebildet in München und an der Juilliard School New York, ist er regelmäßig zu Gast bei bedeutenden internationalen Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, der Staatskapelle Berlin oder dem Tonhalle Orchester Zürich und konzertiert mit Dirigenten wie Daniel Barenboim, Kent Nagano, Christoph Eschenbach und Christoph von Dohnányi. Mehrere Klarinettenkonzerte sind ihm gewidmet und von ihm uraufgeführt worden, etwa die Musik für Klarinette und Orchester von Wolfgang Rihm und Cantus von Aribert Reimann. Im Rahmen der Donaueschinger Musiktage 2015 brachte er das neue Klarinettenkonzert von Mark Andre mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg zur Uraufführung. Künstler wie Sir András Schiff, Daniel Barenboim, Elisabeth Leonskaja und das Hagen Quartett gehören zu seinen regelmäßigen Kammermusikpartnern. In der aktuellen Saison ist er auf Tournee durch die USA mit dem Pacifica Quartet und in Konzerten mit dem Hagen Quartett zu erleben, mit dem er sein neues Klarinettenquintett uraufführt. Auch als Dirigent erweitert Jörg Widmann seine Tätigkeiten stetig. So war er in diesem Jahr mit dem Irish Chamber Orchestra zu hören, dessen erster Gastdirigent er ist, und ebenso mit der Kammerakademie Potsdam, der Riga Sinfonietta und dem Swedish Chamber Orchestra. Jörg Widmann war Residenzkünstler zahlreicher Orchester und Festivals wie den Lucerne und Grafenegg Festivals, bei den Bamberger Symphonikern und beim Tonhalle Orchester Zürich. Das Konzerthaus Wien, die Alte Oper Frankfurt und die Kölner Philharmonie widmeten ihm Komponistenporträts; in der New Yorker Carnegie Hall stand seine Musik unter dem Motto »Making Music: Jörg Widmann« für eine Spielzeit im Fokus. Bedeutende Orchester wie die Wiener und die Berliner Philharmoniker oder das New York Philharmonic haben seine Musik uraufgeführt und regelmäßig in ihrem Konzertrepertoire. In dieser Saison ist Jörg Widmann Porträt-Künstler der Elphilharmonie. Das Philharmonische Staatsorchester gab mit seinem groß besetzten Oratorium Arche am 13. Januar seinen Einstand in der Elbphilharmonie. Auch Mitsuko Uchida spielte beim ersten Klavierabend im Großen Saal eine Uraufführung von ihm; Anfang Februar konzertierten die beiden gemeinsam hier im Kleinen Saal. Zwei Konzerte mit dem Ensemble Resonanz am 14. und 15. Juni runden seine Hamburg-Residenz ab. KLARINETTE JÖRG WIDMANN DIE MUSIK DIE MÖGLICHKEITEN DER KLARINETTE Zum Programm des heutigen Konzerts Luciano Berio Es hat immer wieder etwas bewundernswert Mutiges, wenn ein einzelner Mensch mit seinem Instrument in einen Konzertsaal tritt. Handelt es sich bei dem Instrument auch noch um eine Klarinette, hat es zudem Seltenheitswert: Selbst für einen Virtuosen wie Jörg Widmann ist ein abendfüllendes Soloprogramm ein außergewöhnliches Ereignis, kräftemäßig ein Hochleistungssport, den er so nicht oft betreibt. Widmann zeichnet zudem eine Doppelbegabung aus: Er ist ein äußerst erfolgreicher und vielseitiger Komponist und ein ebenso gefragter Solist und Kammermusiker. In seiner Rolle als Musiker setzt er zudem eine lange Tradition fort: Die bedeutendsten Werke der Klarinettenliteratur wurden – mehr noch als bei anderen Instrumenten – von den großen Virtuosen ihrer Zeit angeregt. Heute sind es die nuancenreiche Tongebung und Experimentierfreude Widmanns, die viele Komponisten dazu verführen, für ihn zu schreiben. Das spiegelt auch das heutige Programm, dessen Stücke zwischen 1917 und 2017 entstanden sind und das gleich vier Werke umfasst, die Widmann gewidmet sind. Und ein eigenes Stück ist natürlich auch dabei. Am Beginn seines Solo-Abends steht das Lied für Klarinette solo des 2003 verstorbenen italienischen Komponisten Luciano Berio. »Ein leises, unprätentiöses Stück«, sagt Widmann. Und wie so oft, birgt gerade das einfach Erscheinende seine eigenen Herausforderungen. In Berios Werk treffen verschiedene Bewegungsabläufe aufeinander. Gegensätze, die es laut Widmann nicht zu versöhnen gilt und die doch zum Eindruck eines Liedes zusammenfinden sollen. Übrigens: Ganz bewusst spielt Widmann nicht Berios wesentlich prominentere Sequenza für Klarinette. In Berios Lied steckt bereits viel von dem Spannungsreichtum des Abends, »von dem Leisen, das wichtig werden wird«, so Widmann. Vielgestaltig sind die Berührungspunkte zwischen ihm und Peter Ruzicka. Als Komponist, Dirigent und Intendant zählt er zu den vielseitigsten Gestaltern des gegenwärtigen Musiklebens. Erst kürzlich war er in der Elbphilharmonie zu Gast, dirigierte im Großen Saal und wohnte hier im Kleinen Saal der Uraufführung seines neuesten Streichquartetts bei. Mit den hochvirtuosen Drei Stücken nimmt er Bezug auf seine 45 Jahre zuvor entstandenen Drei Szenen für Klarinette solo. »Beide Werke könnten mit den Untertiteln Kreisen – Ausbruch – Epitaph versehen sein«, schreibt Ruzicka. Auf zwei energiegeladene und von Extremen geprägte Sätze folgt »eine Art Abgesang an der Hörbarkeitsgrenze« (Widmann). Auch Igor Strawinsky komponierte Drei Stücke für Klarinette solo, die sich als impulsgebend für die folgende Sololiteratur erwiesen. Doch Widmann spielt ein weit weniger bekanntes Stück von ihm: Pour Pablo Picasso ist eine Miniatur von wenigen Sekunden, »ein Kuriosum«, so Widmann. 1917 lernten sich die beiden Giganten der Moderne aus Malerei und Musik in Rom kennen; als eine Art Souvenir für Picasso notierte Strawinsky seine Noten. »Ich spiele sie von einer Postkarte, die ich aus einem Katalog kopiert habe«, gesteht Widmann. Ihn fasziniert, wie in wenigen Figuren die unverkennbare Klangsprache des Komponisten hervortritt. »Zwei Noten – und es kann nur Igor Strawinsky sein.« Nicht per Postkarte, sondern per Fax erhielt Widmann knapp vor ihrer Uraufführung Vier Male, das zweite der ihm zugedachten Werke seines ehemaligen Kompositionslehrers Wolfgang Rihm. Ein Werk, mit dem Rihm auf grenzüberschreitende Weise die Möglichkeiten von Klarinette und Solist auslotet. Vier Male beginnt mit einem extrem langen, leisen und hohen Ton. »Im Prinzip ist es unmöglich, diesen Ton zu spielen – und so ist das ganze Stück«, sagt Widmann. Es ist eine unruhige und doch überwiegend langsame Musik, Wolfgang Rihm mitunter an der Schwelle zur Unhörbarkeit. Riesige Sprünge, Glissandi, mikrotonale Verfärbung und eine Dynamik, die keinen Ton in seinem Anfangsstadium belässt, prägen ein »stacheliges Klanggeschehen, das an ein Ritual erinnert und sich auch nach seinem Ende im Inneren des Hörers fortsetzt« (Widmann). Und er ist sich sicher: »Rihm hat etwas über das Wesen der Klarinette herausgefunden, was es so vorher noch nicht gab.« DIE MUSIK Mark Andre Auch Jörg Widmanns eigene Auseinandersetzung mit der Klarinette ist geprägt von der »Neugierde, was es noch für Klänge gibt«. Zwanzig Jahre nach seiner ersten komponierten Liebeserklärung an sein Instrument denkt er mit den Drei Schattentänzen die Klarinette »noch einmal ganz anders«: In »lustvoll-spielerischem Umgang mit Mikrotönen, Mehrklängen, Klappengeräuschen, Schattentönen« erkundet Widmann ihr Klangspektrum. Das Ergebnis bewegt sich teils an der Hörbarkeitsgrenze und klingt mitunter »wirklich wie unter Wasser«, wie Widmann grinsend feststellt. Wer beim Danse africaine die Augen schließt, mag Bongo- und Conga-Spieler vermuten – doch es ist ein Klarinettist, der mit seinen Klappen spielt. Eine ganz besondere Verbindung besteht zwischen Widmann und Mark Andre. »Beide kommen wir aus sehr unterschiedlichen Richtungen und verehren doch gegenseitig unsere Musik«, sagt Widmann. »Wir graben von verschiedenen Seiten des Berges und treffen uns dabei in der Mitte, in seinem Inneren.« Aus der intensiven Zusammenarbeit an Andres Klarinettenkonzert über entstand 2015 der Wunsch nach einem weiteren Werk. Mit Atemwind 1 kommt dieses nun zur Uraufführung. Es darf durchaus als typisch für den germanophilen Franzosen gelten – auf klangsinnliche, detailverliebte Weise an der Grenze zwischen Geräusch und Musik. Herkömmliche Themen gibt es nicht mehr, sondern vielmehr die Frage, wie verschiedene Kategorien von Stille, Übergängen und Zwischenräumen erlebbar gemacht werden können. »Alles hat irgendeinen Luftanteil. Das Verschwinden des Tones, das Verklingen bekommt fast etwas Heiliges«, so Widmanns Eindruck. »Es entsteht etwas sehr Fragiles, zu Eroberndes, zu Beatmendes.« Wie viele Werke Andres nimmt auch diese Komposition Bezug auf die Bibel: »Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist es mit jedem, der aus dem Geist geboren ist.« (Johannes 3, 8). Es gibt Interpreten, die sind glücklich, wenn sie ein Werk an verschiedenen Abenden auf dieselbe Weise wiedergeben. Widmann zählt sich nicht zu ihnen. Mit dem österreichischen Komponisten Gerhard E. Winkler hat er einen Spezialisten Gerhard E. Winkler darum gebeten, ihm ein interaktives Stück zu komponieren. Black Mirrors III, ein »Fantasiestück« für Klarinette und Live-Elektronik, ist ein Werk, das wie viele Kompositionen Winklers ein Gegenüber erfordert. In gewissem Rahmen ist der Interpret Mitgestalter musikalischer Entwicklung. »Die Live-Elektronik reagiert in einigen Phasen auf die Lautstärke des Klarinettenspiels, in anderen auf spezielle Tonhöhen«, schreibt Winkler, der am Mischpult sitzen wird. So hat er »einen ungeheuer reichen musikalischen Kosmos aufgespannt« (Widmann). Es ist ein Kosmos, der aus verschiedenartigen außermusikalischen Impulsen schöpft, beispielsweise aus Winklers Erfahrungsschatz bei der Frage nach Relationen, der Beschäftigung mit Theorien dynamischer und selbstorganisierender Systeme. Winklers Werktitel Black Mirrors bezieht sich auf Arno Schmidts post-apokalyptischen Robinsonade-Roman Schwarze Spiegel. Zudem steht das Stück in Relation zu Schumanns erstem Fantasiestück für Klavier und Klarinette op. 73. Wie sehr sich die Ausdrucksmittel der Klarinette seit Schumann erweitert haben, führt Widmanns Solo-Programm jedenfalls auf eindrucksvolle Weise vor Ohren. BIRTE LEMITZ KLASSIK TRIFFT JAZZ. TRADITION TRIFFT MODERNE. VORSCHAU „AVITAL MEETS AVITAL IST DEFINITIV DAS PERSÖNLICHSTE ALLER ALBEN UND EIN MEILENSTEIN MEINER KÜNSTLERISCHEN ENTWICKLUNG“ – Avi Avital ELBPHILHARMONIE SAISON 2017/18 Die erste reguläre Saison der Elbphilharmonie steht vor der Tür – und mit ihr rund 600 Konzerte und insgesamt 850.000 Tickets. Anfang Mai wurde das Programm veröffentlicht, das vom »Elbphilharmonie Sommer« bis zum »Internationalen Musikfest Hamburg« wieder die besten Künstler der Welt aus allen Genres an die Elbe holt. Der Run auf Tickets ist nach wie vor hoch; alle Abos sind bereits vergriffen. Der Einzelkartenverkauf beginnt am 12. Juni. Alle Details und Fristen zum Bestellvorgang unter: www.elbphilharmonie.de/ticketinformationen Die Aufzeichnung des Konzerts in Ton, Bild oder Film ist nicht gestattet. TOURDATEN: 11.10.2017 Wien, Konzerthaus 15.10.2017 Schweinfurt, Theater 17.10.2017 Bremen, Die Glocke 18.10.2017 Berlin, Pierre Boulez Saal 20.10.2017 Hannover, Landesfunkhaus Avi Avital, Omer Avital Yonathan Avishai, Itamar Doari, Uri Sharlin Erhältlich als CD, Download und Stream. IMPRESSUM Herausgeber: HamburgMusik gGmbH Generalintendanz: Christoph Lieben-Seutter Geschäftsführung: Jack F. Kurfess Redaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta / [email protected] Lektorat: Reinhard Helling Gestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyer Druck: Flyer-Druck.de Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03 [email protected] BILDNACHWEIS Jörg Widmann (Marco Borggreve); Luciano Berio (Eric Marinitsch / Universal Edition); Wolfgang Rihm (Kai Bienert); Mark Andre (Manu Theobald); Gerhard E. Winkler (privat); Elbphilharmonie Hamburg (Maxim Schulz) BEI UNS SIND SIE IMMER AN DER WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN ALLER- PRINCIPAL SPONSORS PRODUCT SPONSORS FÖRDERSTIFTUNGEN BMW Montblanc SAP Coca-Cola Hawesko Lavazza Meßmer Ruinart Störtebeker Stiftung Elbphilharmonie Klaus-Michael Kühne Stiftung Körber-Stiftung Hans-Otto und Engelke Schümann Stiftung K. S. Fischer-Stiftung Haspa Musik Stiftung Hubertus Wald Stiftung Ernst von Siemens Musikstiftung Cyril & Jutta A. Palmer Stiftung Mara & Holger Cassens Stiftung Rudolf Augstein Stiftung CLASSIC SPONSORS Aurubis Bankhaus Berenberg Blohm+Voss Commerzbank AG DG HYP Reederei F. Laeisz Gossler, Gobert & Wolters Gruppe Hamburger Feuerkasse Hamburger Sparkasse Hamburger Volksbank HanseMerkur Versicherungsgruppe HSH Nordbank Jyske Bank A /S KPMG AG KRAVAG-Versicherungen M.M.Warburg & CO sowie die Mitglieder des Elbphilharmonie Circle Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V. ERSTEN ADRESSE FÜR GUTEN WEIN AUS DER GANZEN WELT! 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