Leseprobe zum Titel: Geometrie!

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort: Farbe statt Formeln
7
1 Die
1.1
1.2
1.3
Grundlagen
Vom Geodreieck zum Axiomensystem . . . . . . . . . . . . . . . .
Erste Folgerungen aus den Axiomen . . . . . . . . . . . . . . . . .
Winkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11
11
24
33
2 Das
2.1
2.2
2.3
2.4
Dreieck
Zentrale Sätze . . . . . . . . . .
Strecken- und Winkelhalbierung
Ein weiterer Kongruenzsatz . .
Die Dreiecksungleichung . . . .
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44
44
47
49
51
3 Lote und Parallelen
3.1 Rechte Winkel und Lote . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.2 Rechte Winkel und Nebenwinkel . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.3 Einige Folgerungen aus dem Parallelenaxiom . . . . . . . . . . . .
54
54
56
59
4 Zum Flächeninhalt
4.1 Vierecke . . . . . . . . . . . . .
4.2 Flächengleichheit . . . . . . . .
4.3 Die Satzgruppe des Pythagoras
4.4 Flächenmessung . . . . . . . . .
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63
63
68
77
81
5 Ähnlichkeit
5.1 Verhältnisse . . . . . . . . . . . . . .
5.2 Die Strahlensätze . . . . . . . . . . .
5.3 Ähnliche Dreiecke . . . . . . . . . . .
5.4 Die Sätze von Pappos und Desargues
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85
87
91
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6 Rund um den Kreis
6.1 Kreis und Gerade .
6.2 Kreis und Kreis . .
6.3 Kreis und Dreieck .
6.4 Das Sehnenviereck
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97
. 97
. 102
. 104
. 107
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6
Inhaltsverzeichnis
7 Existenz und Konstruktion
119
7.1 Existenzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
7.2 Flächenverwandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
7.3 Konstruktion regelmäßiger Vielecke . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
8 Einige Rosinen der Dreiecksgeometrie
8.1 Miquel-Punkte und Miquel-Dreiecke . .
8.2 Der Brocard-Punkt . . . . . . . . . . .
8.3 Die Euler-Gerade . . . . . . . . . . . .
8.4 Der Feuerbach-Kreis . . . . . . . . . .
8.5 Der Fermat-Punkt . . . . . . . . . . .
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135
135
138
140
141
144
Literaturverzeichnis
148
Index
150
3 Lote und Parallelen
3.1 Rechte Winkel und Lote
Eine Sorte von Winkeln spielt eine besondere Rolle: die rechten Winkel. Ohne
Winkelmesser kann man sie wie folgt definieren: Ein Winkel, der zu einem Nebenwinkel kongruent ist, heißt ein rechter Winkel oder kurz ein Rechter. (Man
beachte, dass nach Satz 1.21 (i) die beiden Nebenwinkel eines Winkels kongruent
sind.)
Wesentlich für rechte Winkel ist der
Satz 3.1 Je zwei rechte Winkel sind kongruent.
Zum Beweis gehen wir aus von zwei rechten Winkeln ASB und A S B sowie
einem Punkt C auf der Halbgeraden SA− (siehe Abbildung 3.1). Nach Axiom
(IV/2) gibt es genau einen zu A S B kongruenten Winkel ASD derart, dass
D in derselben von der Geraden AS berandeten Halbebene liegt wie B. Da jede
Bewegung, die A S B auf ASD abbildet, die zu A S B kongruenten Nebenwinkel von A S B auf die Nebenwinkel von ASD abbildet, sind dann die
Winkel ASD und CSD kongruent.
Liegt D auf SB, ist die Kongruenz der beiden rechten Winkel gezeigt. Andernfalls liegt D im Inneren von ASB oder im Inneren des Winkel CSB, der als
Nebenwinkel eines rechten Winkels ebenfalls ein Rechter ist. Im ersten Fall (der
in Abbildung 3.1 zu sehen ist) ist CSB kleiner als CSD und ASD kleiner
als ASB. Da CSD und ASD kongruent sind, ist also nach Satz 1.18 (ii) der
Winkel CSB kleiner als ASB. Nach Satz 1.18 (i) sind solche Winkel nicht kongruent und daher im Widerspruch zur Voraussetzung keine Rechten. Der zweite
Fall geht analog.
B sc
sc
D
C
sc
S
sc
sc
A
Abbildung 3.1: Zur Kongruenz rechter Winkel
Winkel, die kleiner sind als ein Rechter, nennen wir wie üblich spitz, solche,
die größer sind, stumpf. Ein Nebenwinkel eines spitzen Winkels ist ein stumpfer
55
3.1 Rechte Winkel und Lote
Winkel (und umgekehrt). Ein rechter Winkel wird künftig wie in Abbildung 3.2
gezeigt (und aus der Schule bekannt) gekennzeichnet. Die Gerade AS heißt Lot
der Geraden BS im Punkt S (und umgekehrt). S ist der zugehörige Lotfußpunkt.
Ist ASB ein rechter Winkel, so sind nach Definition auch seine Nebenwinkel
sowie nach Satz 1.21 (iii) sein Scheitelwinkel Rechte. Alle von den Geraden AS
und BS gebildeten Winkel sind also in diesem Fall Rechte.
B sc
S sc r
csA
Abbildung 3.2: Lot und Lotfußpunkt
Satz 3.1 hilft uns beim Beweis der beiden nächsten Sätze, in denen es um die
Existenz und Eindeutigkeit von Loten geht.
Satz 3.2 In jedem Punkt P einer Geraden g gibt es genau ein Lot l von g.
Es genügt zu zeigen, dass es mindestens ein Lot gibt. Die Eindeutigkeit folgt
dann aus Satz 3.1 wegen der durch Axiom (IV/2) garantierten Eindeutigkeit der
Winkelabtragung.
Wir wählen dazu auf g zwei (verschiedene) Punkte A und B, die von P denselben Abstand besitzen, sowie einen beliebigen, nicht auf g liegenden Punkt C (siehe
Abbildung 3.3). Ist P C ein Lot von g, sind wir fertig. Andernfalls sei BP C der
Dc
csM
cs
A
cs
P
cC
cs
B
g
Abbildung 3.3: Zur Existenz eines Lotes
kleinere der beiden Nebenwinkel AP C und BP C. Nun bilden wir den Winkel
BP C so auf den eindeutig bestimmten kongruenten Winkel AP D in derselben
von g berandeten Halbebene ab, dass B auf A und C auf D fällt (siehe Satz 1.13).
Da AP D kleiner als AP C ist, liegt D im Inneren dieses Winkels und ist damit
von C verschieden. Die Strecke CD besitzt nach Satz 2.6 einen eindeutigen Mittelpunkt M . Die Dreiecke ΔP CM und ΔP DM sind nach sss kongruent. Daher
sind die Winkel M P C und M P D kongruent und ebenso die Winkel AP M
I,11
56
3 Lote und Parallelen
und BP M als Summen kongruenter Winkel. Also ist die Gerade P M ein Lot
von g.
I,12
Satz 3.3 Zu jedem Punkt P , der nicht auf der Geraden g liegt, gibt es genau ein
Lot von g durch P .
Wir zeigen zunächst die Existenz eines Lotes und wählen dazu auf g einen Punkt
A. Ist die Gerade P A ein Lot, so sind wir fertig. Andernfalls wählen wir einen
weiteren Punkt B auf g und bilden den Winkel BAP so auf den kongruenten
Winkel BAP in der anderen von g berandeten Halbebene ab, dass P auf P fällt
(siehe Abbildung 3.4). Ist C der Schnittpunkt der Strecke P P mit der Geraden
csP
A
cs
C
cs r
sc
D
sc
B
g
cs
P
Abbildung 3.4: Lot auf eine Gerade
g, so sind die Dreiecke ΔACP und ΔACP nach sws kongruent. Daher sind
die Nebenwinkel ACP und ACP kongruent, weshalb der Winkel ACP ein
Rechter ist. (Man überzeuge sich davon, dass die Argumentation – wegen Satz
1.21 (ii) – auch für einen stumpfen Winkel BAP korrekt ist.)
Bleibt zu zeigen, dass CP das einzige Lot von g durch P ist. Wir nehmen dazu
an, dass es einen von C verschiedenen Punkt D auf g gibt, der ein weiteres Lot
P D liefert, und betrachten das gelbe Dreieck ΔDCP . Dieses besitzt bei C einen
rechten Innenwinkel und bei D einen rechten Außenwinkel. Dieses ist nach Satz
2.9 und Satz 3.1 nicht möglich. Also war unsere Annahme falsch, weshalb kein
weiteres Lot existieren kann.
3.2 Rechte Winkel und Nebenwinkel
Die von einer Geraden und einem ihrer Lote gebildeten vier rechten Winkel (siehe
Abbildung 3.2) zeigen, dass man den Hilfssatz 1.20 wie folgt präzisieren kann.
Satz 3.4 (i) Benachbarte Winkel, deren Randschenkel komplementäre Halbgeraden sind, summieren sich zu zwei Rechten.
(ii) Benachbarte Winkel, deren Randschenkel zusammenfallen, summieren sich zu
vier Rechten.
57
3.2 Rechte Winkel und Nebenwinkel
Aus Satz 3.4 (i) folgt insbesondere der für das Folgende wesentliche
Satz 3.5 Winkel und Nebenwinkel summieren sich zu zwei Rechten.
I,13
Da Bewegungen nach Satz 1.11 (ii) Geraden auf Geraden abbilden, lässt sich Satz
3.4 (i) bzw. Satz 3.5 umkehren:
Satz 3.6 (i) Summieren sich benachbarte Winkel zu zwei Rechten, so sind die
Randschenkel komplementäre Halbgeraden.
(ii) Summieren sich zwei benachbarte Winkel zu zwei Rechten, so sind sie Nebenwinkel.
I,14
Einen ersten Schritt hin zur Winkelsumme im Dreieck geht der
Satz 3.7 In einem Dreieck ist die Summe von zwei Winkeln stets kleiner als zwei
Rechte.
C sc
A
sc
sc
B
Abbildung 3.5: Winkel im Dreieck
Wir zeigen, dass in einem Dreieck ΔABC die Innenwinkel bei A und B zusammen
kleiner als zwei Rechte sind, und betrachten dazu in Abbildung 3.5 den roten
Außenwinkel. Nach Satz 3.5 summiert sich dieser mit dem Innenwinkel bei A zu
zwei Rechten. Andererseits ist er nach Satz 2.9 größer als der Innenwinkel bei B.
Daher sind die Innenwinkel bei A und B zusammen kleiner als zwei Rechte.
scP
Q sc
r
csF
g
Abbildung 3.6: Abstand eines Punktes von einer Geraden
Wir betrachten nun eine Gerade g, einen nicht auf g liegenden Punkt P sowie
das Lot von P auf g (siehe Abbildung 3.6). Ist F der Fußpunkt dieses Lotes und
Q ein beliebiger von F verschiedener Punkt der Geraden g, so besitzt das Dreieck
ΔQF P bei F einen rechten Winkel. Da nach Satz 3.7 ein rechter Winkel stets der
größte Dreieckswinkel ist und nach Satz 2.11 der größeren Seite stets der größere
Winkel gegenüberliegt, ist in diesem Dreieck die Seite P Q größer als die Seite P F .
Dies zeigt den
I,17
58
3 Lote und Parallelen
Satz 3.8 Liegt der Punkt P nicht auf der Geraden g und ist F der Fußpunkt des
Lotes von P auf g, so hat unter allen Punkten der Geraden g genau der Punkt F
den kleinsten Abstand von P .
Man nennt die Länge der Strecke P F den Abstand des Punktes P von der Geraden
g. Wir verwenden diesen Abstand, um die Höhe eines Dreiecks zu definieren. Trifft
in einem Dreieck ΔABC das Lot von C auf die Gerade AB diese im Punkt F
(siehe Abbildung 3.7), so heißt der Abstand des Punktes C von der Geraden AB,
also die (Länge der) Strecke CF , die Höhe des Dreiecks auf die Grundlinie AB
bzw. durch die Ecke C. Man beachte, dass der Höhenfußpunkt F nicht notwendig
auf der Dreiecksseite AB liegt.
C sc
A sc
C sc
r scF
csB
A sc
B sc
r scF
Abbildung 3.7: Höhe eines Dreiecks
Nach Satz 2.6 besitzt jede Strecke genau einen Mittelpunkt und in diesem nach
Satz 3.2 genau ein Lot. Dieses Lot heißt die Mittelsenkrechte der Strecke oder
– falls die Strecke Seite eines Dreiecks ist – des entsprechenden Dreiecks. Die
Mittelsenkrechte gestattet folgende Kennzeichnung.
Satz 3.9 Genau die Punkte der Mittelsenkrechten einer Strecke haben von deren
Endpunkten denselben Abstand.
(a)
A
c
sc P
sc
M
(b)
c
B
A
cs
sc P
r sc r
M
sc
B
Abbildung 3.8: Mittelsenkrechte
Wir gehen aus von einer Strecke AB und ihrem Mittelpunkt M . Ist der Punkt P
gleich weit von A und B entfernt (siehe Abbildung 3.8 (a)), so sind die Dreiecke
ΔAM P und ΔBM P nach sss kongruent. Also stimmen die Innenwinkel bei M
überein. Da sich diese Winkel als Nebenwinkel nach Satz 3.5 zu zwei Rechten
summieren, ist jeder ein Rechter. Die Gerade M P ist also die Mittelsenkrechte
der Strecke AB.
Liegt umgekehrt P auf der Mittelsenkrechten von AB (siehe Abbildung 3.8 (b)),
so sind die Dreiecke ΔAM P und ΔBM P nach sws kongruent. Somit sind die
Strecken AP und BP gleich lang.
Index
Abstand
eines Punktes von einer Geraden,
58
paralleler Geraden, 68
zweier Punkte, 13
ähnlich, 91
Anfangspunkt, 16
anliegend, 42
Außenwinkel, 42
Außenwinkelsatz, 61
außerhalb, 97
Axiomensystem, 23
Fermat-Punkt, 146
Feuerbach-Kreis, 144
flächengleich, 69
Flächeninhalt, 68
Basis, 45
Basiswinkel, 45
benachbart
Ecken, 63
Winkel, 37
berandet, 19
Berührpunkt, 98
Bewegung, 20
Brocard-Punkt, 138
Halbebene, 19
Halbgerade, 16
Höhe
eines Dreiecks, 58
eines Parallelogramms, 68
Höhenfußpunkt, 58
Höhenfußpunktsdreieck, 142
Höhensatz, 78
Hypotenuse, 77
Hypotenusenabschnitt, 77
Diagonale, 63
Dreieck, 29, 41
gleichschenkliges, 45
gleichseitiges, 45
rechtwinkliges, 77
Dreiecksungleichung, 52
Durchmesser, 98
Ecke
eines Dreiecks, 29
eines Vierecks, 63
Endpunkt, 15
ergänzungsgleich, 69
Euler-Gerade, 140
Fahnensatz, 32
gegenüberliegend, 42, 63, 64
Gerade, 11
gleichgerichtet, 28
goldener Schnitt, 128
Grundlinie
eines Dreiecks, 58
eines Parallelogramms, 68
Inkreis
eines Dreiecks, 105
Innenwinkel
eines Dreiecks, 41
eines Vielecks, 64
eines Vierecks, 64
innerer Punkt, 15
Inneres
eines Dreiecks, 29
eines konvexen Vierecks, 64
eines Kreises, 97
eines Winkels, 33
Kathete, 77
Kathetensatz, 78
151
Index
komplementäre
Halbebenen, 19
Halbgeraden, 16
Kreisbögen, 98
kongruent, 20
Konstruktionen
flächengleiches Quadrat, 125
flächengleiches Rechteck, 123, 124
regelmäßiges Fünfeck, 131
regelmäßiges Fünfzehneck, 134
regelmäßiges Sechseck, 133
konvex, 26
Kreis, 97
Kreisbogen, 98
Länge, 15
Lot, 55
Lotfußpunkt, 55
Miquel-Dreieck, 136
Miquel-Punkt, 136
Mittelpunkt
einer Strecke, 47
eines Kreises, 97
Mittelpunktswinkel, 108
Mittelpunktswinkelsatz, 108
Mittelsenkrechte, 58
Nebenwinkel, 41
parallel, 12
Parallelogramm, 66
Polygon, siehe Vieleck
pons asinorum, 45
Punkt, 11
innerer, 15
Quadrat, 67
Radius, 97
Randschenkel, 37
Rechteck, 67
Rechter, 54
Satz
des Pythagoras, 78
des Thales, 104
von Desargues, 96
von Pappos, 95
von Pasch, 29
Scheitel, 19
Scheitelwinkel, 41
Schenkel, 19, 45
schneiden, 12, 18
Schwerpunkt, 94
Sehne, 98
Sehnensatz, 114
Sehnen-Tangenten-Winkel, 110
Sehnen-Tangenten-Winkel-Satz,
110
Sehnenviereck, 107
Seite
eines Dreiecks, 29
eines Vierecks, 63
Seitenhalbierende, 94
Sekante, 98
Sekantensatz, 117
spitz, 54
sss, 45
stetige Teilung, 128
Strahlensatz
erster, 89
zweiter, 89
Strecke, 15
größer, 15
kleiner, 15
Stufenwinkel, 43
stumpf, 54
sws, 44
sww, 50
Tangente, 98
Tangentensatz, 117
Thaleskreis, 105
Trapez, 66
Umfangswinkel, 108
Umfangswinkelsatz, 109
Umkreis
eines Dreiecks, 105
eines Vielecks, 107
152
Verbindungsgerade, 12
Verbindungsstrecke, 15
Verhältnis, 82
Vieleck, 63
konvexes, 64
regelmäßiges, 128
Viereck, 63
konvexes, 63
Wechselwinkel, 43
Winkel, 19, 41
benachbarte, 37
Index
Differenz, 38
größerer, 35
kleinerer, 35
rechter, 54
spitzer, 54
stumpfer, 54
Summe, 38
Winkelhalbierende, 48
wsw, 44
zerlegungsgleich, 68
zwischen, 14
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