Engineering Base
Neue Leistungen in Version 6.7.1
April 2017
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Inhalt
Inhalt
1
Allgemeine Updatehinweise ................................................... 1
1.1
2
Daten aus früheren Versionen migrieren .............................................. 1
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten ................... 2
2.1
Erweiterungen des Makros „Erweiterter CAD-Import“ (EB 6.7.1) ......... 2
2.2
Smart Excel mit optionalem Schreibschutz für importierte Attribute (EB
6.7.1) .................................................................................................... 3
2.3
Erweiterungen beim Managen von Änderungsmaßnahmen (EB 6.7.1) .. 3
2.4
Erweiterungen der Stellenblattautomatisierung (EB 6.7.1) .................. 4
2.5
Erweiterungen des „Verdrahtungsmanagers“ (EB 6.7.1) ...................... 5
2.5.1
Konfigurierbare Anzeige von Geräte- und Klemmeninformationen .............. 5
2.5.2
Erweiterungen für Automotive-Strukturen ............................................... 6
2.6
Schrankrouting mit erweiterter Lizensierung (EB 6.7.1) ...................... 7
2.7
Erweiterungen der Layergruppenschaltung und -konfiguration (EB
6.7.1) .................................................................................................... 8
2.8
Erweiterungen der Elementauswahl beim „Importieren von E-CADStammdaten“ (EB 6.7.1) ....................................................................... 9
2.9
Erweiterungen der „Automotive Kontaktauswahl“ (EB 6.7.1) ............. 11
2.10
Erweiterungen des „Typical Managers“ (EB 6.7.1) ............................. 12
2.10.1
Neue Option zum Hinzufügen von Typicals .............................................12
2.10.2
Berücksichtigung von Master-Shapes bei der Dimensionierung .................12
2.10.3
Varianten-Update im Advanced Typical Manager .....................................12
2.11
Erweiterungen des „Automotive Leitungsmanagements“ (EB 6.7.1) .. 13
2.11.1
Kabelstrangzuordnungen von Steckern für Leitungen übernehmen ............13
2.11.2
Berücksichtigung von Sonderleitungsvorgaben .......................................13
2.12
Erweiterungen zur Prüfung von Verwendungsstellen im Assistenten
„Automotive QS-Tools“ (EB 6.7.1) ...................................................... 14
2.13
Der „Betriebsmittelplan-Assistent“ berücksichtigt Filterkriterien für
„Bevorzugte Master-Shapes“ (EB 6.7.1) ............................................. 15
2.14
Erweiterungen des Zubehörassistenten (EB 6.7.1) ............................. 16
2.15
Erweiterungen des Terminal Block Designers (EB 6.7.1) .................... 18
2.15.1
Neue Spalte „Potenzial“ .......................................................................18
2.15.2
Neuer Schacht „Auf dem Plan nicht dargestellt“ ......................................18
2.16
2.16.1
Erweiterungen des Ex-i-Berechnungsassistenten (EB 6.7.1) .............. 19
Alternative Ermittlung der relevanten Geräte und Berechnung der
Kabelgesamtlängen .............................................................................19
i
Inhalt
2.16.2
Behandlung von Geräten mit aktiven und passiven Beiträgen zur Ex-iBerechnung........................................................................................20
2.17
Erweiterungen im Assistenten „Spezifikationsobjekt auswählen“ (EB
6.7.1) .................................................................................................. 21
2.18
Filteroption für „Definition der Ansicht der Einheiten“ (EB 6.7.1) ...... 22
3
Erweiterungen bei Arbeitsblättern ....................................... 23
3.1
Anzeige strukturierter Geräte (EB 6.7.1) ............................................ 23
3.2
Arbeitsblattvorlage „Änderungen“ (EB 6.7.1) ..................................... 23
4
Freigaben ............................................................................. 24
4.1
Freigabe von Engineering Base für Windows Server 2016 (EB 6.7.1) . 24
4.2
Microsoft SQL Server 2014 (EB 6.7.1) ................................................. 24
4.3
Freigabe von Engineering Base für Microsoft SQL Server 2016 (EB
6.7.1) .................................................................................................. 24
4.4
Freigabe für Visio 2016 (EB 6.7.1) ...................................................... 24
5
Verschiedenes ...................................................................... 25
5.1
Erweiterungen für Attribute mit Einheiten (EB 6.7.1) ......................... 25
5.1.1
Neue Einheitengruppen und zugehörige Attribute ....................................25
5.1.2
Aktualisierung von Attributinhalten bei Einheitenänderung .......................25
5.2
Neuer Shape-Typ für Prozessablaufdiagramme (EB 6.7.1) ................. 25
5.3
Erweiterungen zur Maintenance Add-On-Lizenz (EB 6.7.1) ................. 26
5.4
Teilschaltungsmergeindex (EB 6.7.1) ................................................. 26
5.5
Neue Attributeigenschaft „Nicht Vererbbar“ (EB 6.7.1) ...................... 27
5.6
Erweiterungen des Datenbankmanagers (EB 6.7.1)............................ 28
5.6.1
Löschen einer Datenbank mit automatischen Backups .............................28
5.6.2
Filterfunktionalität für den Datenbank-Tree ............................................28
5.7
Erweiterungen zum SQL-Server (EB 6.7.1) ......................................... 29
5.7.1
Konfiguration von EB-Instanzen ............................................................29
5.7.2
Kundenspezifische SQL-Server-Benutzernamen ......................................29
5.8
Wörterbucheinträge mit alternativer Nutzung von DatenserviceEinträgen (EB 6.7.1) ........................................................................... 29
5.9
Objekt- und Assoziationsfilter im EB-Explorer (EB 6.7.1) ................... 30
5.10
Erweitertes Deltamanagement für Leitungsstrangsynchronisation und
KBL-Import (EB 6.7.1) ........................................................................ 31
5.11
Geänderte Darstellung der Kabelmatrix im Klemmenanschlussplan (EB
6.7.1) .................................................................................................. 32
ii
Allgemeine Updatehinweise
1
Allgemeine Updatehinweise
1.1
Daten aus früheren Versionen migrieren
Um Daten aus früheren Engineering Base-Versionen zu migrieren, müssen Sie die Datenbank mit dem Datenbankmanager aktualisieren.
Wie Sie eine Datenbank aktualisieren:
Öffnen Sie über das Windows-Startmenü den Datenbankmanager.
Wählen Sie den Reiter SQL-Server-Instanz und klicken auf Datenbanken aktualisieren.
Der Dialog zeigt nun eine Liste der noch nicht aktualisierten Datenbanken. Markieren
Sie die Datenbanken, die Sie aktualisieren wollen und starten die Aktualisierung.
Auf Datenbanken aus früheren Engineering Base-Versionen kann mit Engineering Base nur zugegriffen werden, wenn diese aktualisiert sind.
Datenbanken, die nicht zur installierten Engineering Base-Version passen,
werden in der Auswahl beim Datenbank öffnen nicht angezeigt.
-1-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2
Neugestaltung und Erweiterung von
Assistenten
2.1
Erweiterungen des Makros „Erweiterter CADImport“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Keine Lizenzen erforderlich
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Automotive Harness Design
Power
Ein Block einer CAD-Zeichnung kann einen Rahmen enthalten, für den ein Eintrag mit
einer Baueinheit und mit einer Funktion vorhanden ist. Damit nach dem Import beide
Rahmenbezüge auch im Engineering Base vorhanden sind, müssen Sie beim Mapping für
solche Blöcke folgende Zuordnungen treffen:
Den Blöcken werden im Block-Mapping das Element „Baueinheit“ und der Typ „Allgemeine Baueinheit“ zugewiesen.
Im Attribut-Mapping wird das Blockattribut mit dem Namen der Baueinheit dem Engineering Base-Attribut „Name“ und das Blockattribut mit dem Funktionsnamen wird
dem Engineering Base-Attribut „Zugeordnete Funktion“ zugewiesen.
Beim Erweiterten CAD-Import werden dann ein mit der Baueinheit verknüpfter und ein
mit der Funktion verknüpfter Engineering Base-Rahmen über einander platziert. Die Objekte innerhalb der Rahmen sind im Engineering Base Explorer unter der Baueinheit aggregiert und mit der Funktion assoziiert.
-2-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.2
Smart Excel mit optionalem Schreibschutz für
importierte Attribute (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Instrumentation Explorer
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
XLS/CSV Export / Import
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Automotive Harness Design
Beim Import mit Smart Excel kann an importierten Attributen die Eigenschaft „Schreibgeschützt“ gesetzt werden. Dazu aktivieren Sie vor dem Start des Imports in den ImportOptionen das Kontrollkästchen Die Eigenschaft „Schreibgeschützt“ an allen importierten Attributen setzen.
2.3
Erweiterungen beim Managen von
Änderungsmaßnahmen (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Execution Management
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Instrumentation Basic Engineering
Minerals Processing
Der Assistent dient dazu, Betriebsmittel, Funktionen, Zeichnungen und Blätter als reserviert zu kennzeichnen und die reservierten Objekte in ein Zielprojekt von gewünschtem
Typ zu exportieren. Die reservierten Objekte werden mit einer Änderungsmaßnahme
assoziiert, die unter dem Ordner Änderungsmaßnahmen angelegt werden muss.
Beim Reservieren, also beim Zuordnen eines Objekts zu einer Änderungsmaßnahme,
können Sie durch Wahl der Option Assoziierte Dokumente einschließen auch die mit
diesem Objekt assoziierten Dokumente der Änderungsmaßnahme zuordnen. Die Funktion
der Option Assoziierte Dokumente im Dialog Änderungsmaßnahme exportieren
wurde erweitert.
Blätter, die nach dem Reservieren mit einem reservierten Objekt assoziiert wurden,
werden beim Export automatisch der Änderungsmaßnahme zugeordnet und beim
Export in das Zielprojekt kopiert.
Alle Blätter, die mit einem reservierten Objekt assoziiert sind, werden beim Export
automatisch der Änderungsmaßnahme zugeordnet und beim Export in das Zielprojekt kopiert, auch wenn beim Reservieren die Option Assoziierte Dokumente einschließen nicht markiert war.
-3-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.4
Erweiterungen der Stellenblattautomatisierung
(EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Engineering Base Plant Design
EB Process Design
EB FEED
Engineering Base Instrumentation Basic
EB Instrumentation Detail
Engineering Base Instrumentation Pro
EB Instrumentation Explorer
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
Electrical USA Standards
Beim Erzeugen von Stellenblättern oder anderen Datenblättern ermittelt das Makro Stellenblattautomatisierung sämtliche Informationen (z. B zur PLT-Stelle) aus den Projektdaten und stellt diese mit den in der Konfigurationsdatei festgelegten Shapes auf
dem Daten- oder Stellenblatt dar. Zeichnungsränder und Titelblöcke werden der definierten Blattvorlage entnommen. Für die Erzeugung von Stellenblättern stehen speziellen
Stellenblatt-Shapes zur Verfügung.
Der Aufbau der Stellenblätter wird über eine XML-Konfigurationsdatei (Stellenblattautomatisierung.xml) definiert, die in Projekten im Ordner Dokumente gespeichert wird.
In ihr werden die Blattvorlage, die StartItems mit den zugehörigen weiteren Informationen, die Stellenblatt-Shapes und die Position der Shapes (mit X- und Y-Koordinaten) auf
dem Blatt festgelegt.
Ab der Version 6.7.1 können Sie über die Konfigurationsdateien steuern, ob die Shapes
auf den Stellenblättern von links nach rechts oder von oben nach unten platziert werden.
Außerdem können Sie sowohl bei vertikaler als auch bei horizontaler Ausrichtung des
Stellenblattaufbaus Seitenumbrüche festlegen.
-4-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.5
Erweiterungen des „Verdrahtungsmanagers“ (EB
6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Electrical Pro
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Harness Design
EB Cable Logic VOBES
EB Power
Wiring Manager
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Automotive Harness Design
Power
Der Verdrahtungsmanager dient der alphanumerischen Erzeugung von Verdrahtungsinformation, ohne zuvor die Erstellung von Stromlaufplänen vorauszusetzen. Mit dem
Verdrahtungsmanager können Drahtverbindungen zwischen Zielen erzeugt, Kabel aus
dem Katalog hinzugefügt, Kabel verbunden, Stecker verbunden, Brücken erzeugt und
Verbindungsdetails definiert werden.
2.5.1
Konfigurierbare Anzeige von Geräte- und
Klemmeninformationen
Der Optionen-Dialog bietet die Möglichkeit die im Verdrahtungsmanager-Dialog angezeigten Geräte- und Klemmeninformationen zu konfigurieren. Dazu können für die zugehörigen Spalten die Attribute festgelegt werden, deren Inhalte angezeigt werden sollen.
Neben Attribut-IDs können hier auch Formelattribute genutzt werden.
-5-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.5.2
Erweiterungen für Automotive-Strukturen
Der Verdrahtungsmanager kann zwischen Stiftkontakten und Buchsen unterscheiden
und zeigt dem Anwender diese in Form von unterschiedlichen Symbolen an. Befindet
man sich z.B. auf dem Reiter Steckerliste kann man Stecker mit Gegensteckern verbinden und der Verdrahtungsmanager verhindert, dass man falsche Typen miteinander
verbindet. Versucht man z.B. Stiftkontakte auf Buchsen zu stecken bleibt die Schaltfläche
Verbinden inaktiv.
Diese Funktionalität wurde jetzt an das Automotive-Umfeld angepasst und ist auf Stecker
mit Slots und Kammern erweitert worden. Hierzu wird auf der Attributebene der Stecker
bzw. die Kammer auf einen geschlechtsbestimmenden Wert geprüft. Dieses „Geschlechtsattribut“ und dessen Werte sind konfigurierbar, um unterschiedliche Nomenklaturen zu unterstützen. Modulstecker werden ebenfalls unterstützt.
Dabei gilt die Regel „Kammer vor Stecker“: Steht ein Stecker z.B. auf Weiblich, aber
eine darunter liegende Kammer auf Männlich, dann überschreibt der Kammerwert denjenigen des Steckers.
-6-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.6
Schrankrouting mit erweiterter Lizensierung (EB
6.7.1)
Das Schrankrouting ist jetzt mit einer der nachfolgend aufgeführten Lizenzen nutzbar
und im Auslieferungsdatenbestand der Branchenlösung „System Engineering Harness
Design“ enthalten:
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Cable Pro
Cable Harness Design
Cable Logic
Cable Logic VOBES
Routing
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Electrical USA Standards
System Engineering Harness Design
Power
-7-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.7
Erweiterungen der Layergruppenschaltung und konfiguration (EB 6.7.1)
Das Makro Layergruppenschaltung und –konfiguration ist jetzt mit einer der nachfolgend aufgeführten Lizenzen nutzbar und in den Auslieferungsdatenbeständen aller
Branchenlösungen enthalten:
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Electrical
EB Electrical Pro
EB Plant Design
EB Process Design
EB FEED
EB Instrumentation Basic
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Cable
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Harness Design
EB Cable Logic VOBES
EB Power
EB Fluid
EB Explorer
EB Instrumentation Explorer
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Automotive Harness Design
Power
Minerals Processing
-8-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.8
Erweiterungen der Elementauswahl beim
„Importieren von E-CAD-Stammdaten“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Data Service
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Power
Minerals Processing
Der Assistent Importieren von E-CAD Stammdaten bietet die Funktionalität, EPLAN P8®-Stammdaten aus externen Herstellerkatalogen in Engineering Base-Kataloge
zu importieren. Neben kaufmännischen und technischen Daten (z. B. Bestellnummer,
Strom oder Leistung) können auch verfügbare Daten zur Symbolik der Komponenten als
Master-Shapes auf den Engineering Base Schablonen abgelegt werden.
Im Auswahldialog Elementeliste wurden umfangreiche Erweiterungen vorgenommen:
Mit dem Kontrollkästchen in der linken oberen Ecke des Dialogs, können alle in der
Tabelle aufgeführten Einträge für den Import aktiviert oder deaktiviert werden. Beim
Öffnen des Dialogs sind alle Einträge aktiviert. Wenn Sie nur einzelne Elemente importieren wollen, deaktivieren Sie zuerst über das Kontrollkästchen alle Einträge und
wählen anschließend die Elemente, die Sie importieren wollen.
Für jede Spalte kann eine Zeichenfolge mit Platzhalterzeichen („*“) zur Filterung der
anzuzeigenden Daten eingegeben werden.
Die Elementelisten enthalten jetzt die Spalten „Produktobergruppe“, „Produktgruppe“
und „Produktuntergruppe“
-9-
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
Die in der Importdatei enthaltenen Sprachen werden in einer Auswahlliste angezeigt.
Durch Auswahl eines Sprachkürzels können Sie die Anzeige der Daten auf Zeilen beschränken, die Spalteneinträge zur gewählten Sprache enthalten. Ist in einer dieser
Zeilen ein Text enthalten, der nicht dem Sprachfilter entspricht, wird in der Spalte
die Zeichenfolge „<Leerer Text>“ angezeigt. Wird kein Sprachfilter gewählt, werden
in der Elementeliste alle Texte der Importdatei angezeigt.
Auf jeder Zeile der Elementeliste können Sie durch Doppelklick oder über das Kontextmenü einen XML-Browser starten, der die XML-Daten des Elements anzeigt.
- 10 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.9
Erweiterungen der „Automotive Kontaktauswahl“
(EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Harness Design
EB Cable Logic VOBES
Cable Manufacturing
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Automotive Harness Design
Der Assistent Automotive Kontaktauswahl dient dazu, Kontakte, Dichtungen und
Blinddichtungen für die einzelnen Kammern eines Steckers zu erzeugen. Auf Basis von
vordefinierten Daten und eines speziellen Regelwerks berechnet das Makro die Ergebnisse für die individuellen Kammern.
Dabei wird das andere Leitungsende für eine automatische Kontaktauswahl ausgewertet,
wenn die Kammer oder der Geräteanschluss keine geforderte Oberfläche aufweist und
die Auswertung der Gegenkammer nicht zum Erfolg führt. Da am anderen Leitungsende
aber andere Rahmenbedingungen herrschen können, zum Beispiel durch andere Temperaturen oder Rüttelbeanspruchungen, führt die Auswertung des anderen Leitungsendes
nicht mehr automatisch zur Übernahme der Kontaktoberfläche. Stattdessen wird der Anwender über den durch Auswertung der Parameter des anderen Leitungsendes gefundenen Kontakt lediglich informiert und muss dann die gewünschte Auswahl manuell durchführen.
- 11 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.10
Erweiterungen des „Typical Managers“ (EB 6.7.1)
Für den Typical Manager ist eine
der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Evaluation Version
EB Electrical
EB Electrical Pro
EB Plant Design
EB Instrumentation Basic
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Power
EB Instrumentation Explorer
Für den Advanced Typical Manager wird zusätzlich die folgende
Lizenz benötigt:
Advanced Typical Manager
Enthalten in folgenden Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering
International Standards
Instrumentation Basic Engineering
Electrical USA Standards
Power
Minerals Processing
2.10.1
Neue Option zum Hinzufügen von Typicals
Im Optionen-Dialog kann jetzt die Option Neuberechnung der automatischen Drähte nach Ausführung der Typical-Kopieraktion aktiviert werden. Damit werden die
automatischen Drähte auf den neu importierten Blättern neu berechnet.
2.10.2
Berücksichtigung von Master-Shapes bei der
Dimensionierung
Ist dem Material im bevorzugten Katalog ein bevorzugtes Master-Shape zugewiesen, wird
dieses Master-Shape beim Kopieren in das Zielprojekt mit übergeben.
Damit die Dimensionierung und die Master-Shapes korrekt in das Zielprojekt kopiert werden können, müssen Sie in beiden Projekten den Katalog,
der die Master-Shapes enthält, als bevorzugten Katalog definieren.
2.10.3
Varianten-Update im Advanced Typical Manager
Für ein bereits in das Zielprojekt kopiertes Typical kann jetzt eine andere Variante ausgewählt werden. Im Advanced Typical Manager wird dann Update Variant in der Spalte
Aktion angezeigt.
Nach dem Start des Advanced Typical Managers werden die Funktionen, Geräte, Blätter
und Referenzpunkte, die nicht zu der neuen Variante gehören, entfernt. Funktionen, Geräte der alten Variante, die auch Teil der neuen Variante sind, werden gemerged. Blätter
der alten Variante, die auch Teil der neuen Variante sind, bleiben im Projekt erhalten.
Diese Blätter werden dahingehend aktualisiert, dass Elemente der alten Variante aus den
Blättern entfernt werden. Visio-Gruppen, die die Referenzpunkte der alten Variante enthalten, werden auch entfernt bzw. durch die Visio-Gruppen der neuen Variante ersetzt.
- 12 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
Das Varianten Update ist nicht möglich, wenn:
2.11
Die Funktion oder Variante, die aktualisiert werden soll, nicht mit der
gleichen Makroversion und Datenbankversion kopiert wurde die aktuell genutzt wird.
Die Option Füge Typicals hinzu, statt sie zu ersetzten gewählt
ist.
Erweiterungen des „Automotive
Leitungsmanagements“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Logic VOBES
Cable Manufacturing
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
System Engineering Harness Design
Automotive Harness Design
Der Assistent Automotive Leitungsmanagement dient dazu, Drähte auf der Basis von
bereits im Stromlaufplan existierenden Verbindungen zu erzeugen. Eine Vorbedingung für
das Funktionieren des Assistenten ist, dass das Blatt, das die Verbindung enthält, als
KAB-Plan definiert, also mit einem Leitungsstrang assoziiert worden ist. Weitere Bedingungen sind, dass die Verbindung ein assoziiertes Potenzial hat und dass beide Enden
der Verbindung entweder auf dem Anschluss einer Komponente oder einem Querverweis
enden.
2.11.1
Kabelstrangzuordnungen von Steckern für Leitungen
übernehmen
Stecker können beispielsweise auf einer Topologie-Übersichtszeichnung einem Kabelstrang zugeordnet sein. Über die an diesen Steckern angeschlossenen Leitungen kann
der Assistent dann Drähten automatisch Leitungsstränge zuordnen. Dafür müssen keine
KAB-Pläne vorhanden sein.
Die Standardzuordnung gemäß Blatt- oder Kabelframe-Zuordnung kommt erst zum Tragen, wenn sonst keine alphanumerische Zuordnung, sei es durch eine Zuordnung des
Leitungsstranges zu einem Slot oder durch schon vorhandene alphanumerische Stecker,
gegeben ist.
Die automatische Zuordnung müssen Sie über den Schalter „Drähte automatisch dem Leitungsstrang zuordnen (Stecker)“ in den Makroeinstellungen zum Leitungsmanagement aktivieren.
2.11.2
Berücksichtigung von Sonderleitungsvorgaben
Bei der Leitungsauswahl werden jetzt im Dialog Materialauswahl die verfügbaren Sonderleitungsvorgaben zu den Geräteanschlüssen in einem weiteren Dialogbereich angezeigt.
Vor Übernahme einer Leitungsauswahl erfolgt eine Prüfung, ob die Auswahl den Sonderleitungsvorgaben entspricht. Werden die Regeln nicht eingehalten, wird der Anwender
darüber in einem Hinweisdialog informiert, kann aber die getroffene Auswahl dennoch
verwenden.
- 13 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.12
Erweiterungen zur Prüfung von
Verwendungsstellen im Assistenten „Automotive
QS-Tools“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Harness Design
EB Cable Logic VOBES
Cable Manufacturing
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Automotive Harness Design
Mit Hilfe des Assistenten Automotive QS-Tools können Sie allgemeine und Automotivespezifische Qualitätsprüfungen für Projektdaten durchführen.
Bei der Prüfung von Verwendungsstellen wird geprüft, ob unterhalb einer Schablone für
alle Stellvertreterkomponenten mindestens eine identische Anschlussvorschrift vorhanden ist. Damit ist sichergestellt, dass für alle Stellvertreterkomponenten unter einer
Schablone mindestens ein identischer Stecker vorliegt.
Die Prüfung wird für jeden Slot einer Verwendungsstelle durchgeführt. Wenn nicht pro
Slot ein identischer Stecker für alle E-Komponenten vorhanden ist, wird ein Hinweisobjekt mit entsprechender Fehlermeldung erzeugt.
- 14 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.13
Der „Betriebsmittelplan-Assistent“ berücksichtigt
Filterkriterien für „Bevorzugte Master-Shapes“ (EB
6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Power
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Power
Der Betriebsmittelplan-Assistent erzeugt für eine Auswahl von Betriebsmitteln eines
Projekts Pläne mit grafischen Darstellungen. Dabei können Standard- und Großgeräte
dargestellt werden.
Diese Pläne enthalten:
die technischen Daten der Betriebsmittel und eventueller Komponenten.
die vollständige Darstellung der Betriebsmittel mit allen beteiligten Symbolen und
Querverweisen.
Dabei werden die Daten der den Projekten zugeordneten Kataloge genutzt. Diese enthalten neben Detailinformationen zu Materialien auch Vorgaben zu den Bevorzugten Master-Shapes. Mit Hilfe des Attributs Normgrundlage kann an den MasterShapes/Schablonen eine klassifizierende Zeichenfolge abgelegt werden, etwa für
Regionale Master-Shapes
Abteilungsspezifische Master-Shapes
Allgemeingültige Master-Shapes
Diese klassifizierenden Zeichenfolgen können Sie in den Projekteigenschaften unter Ansicht / Einstellungen durch Aktivierung des Kontrollkästchens Filterkriterien für bevorzugte Master-Shapes/Schablonen verwenden zum Filtern der MasterShapes/Schablonen nutzen. Damit wird sichergestellt, dass bei der Projektbearbeitung
und einer Reihe von Assistenten nur die zur gewünschten Norm passenden MasterShapes/Schablonen ausgewählt und genutzt werden können.
Jetzt wird das Attribut Normgrundlage auch vom Betriebsmittelplan-Assistenten berücksichtigt. In den Optionen können neben Angaben zu den zu nutzenden Schablonen
und Präfixen der Master-Shapes auch Eingaben zu drei Filterkriterien erfolgen. Der für die
Darstellung eines Betriebsmittels zu platzierende Master wird über seinen Namen und die
Übereinstimmung seines Normgrundlagen-Eintrags mit einem der Filterkriterien ermittelt.
Weiterhin müssen Sie die Master-Shapes den Objekten als bevorzugtes Master-Shape
zuweisen.
- 15 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.14
Erweiterungen des Zubehörassistenten (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Evaluation Version
EB Electrical
EB Electrical Pro
EB Plant Design
EB Process Design
EB Instrumentation Basic
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Cable
EB Cable Pro
EB Cable Logic
EB Cable Harness Design
EB Cable Logic VOBES
EB Power
EB Fluid
EB Explorer
EB Instrumentation Explorer
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Automotive Harness Design
Der Zubehörassistent unterstützt die Verknüpfung von Geräten, Kabeln oder Drähten mit
Zubehör.
Er bietet die Funktionalität, in Katalogen Bauformen mit Anbaupositionen und ihrem
Zubehör zu definieren und ihnen Geräte zuzuordnen.
In Projekten können dann Geräten, falls noch nicht vorhanden, Bauformen zugeordnet werden. Aus dem Zubehör dieser Bauformen kann man dann Anbauteile für die
Einbaupositionen festlegen.
Der Dialog Zuordnung zur Bauform zeigt jetzt einen strukturierten Baum der Bauformen und zugehörigen Komponenten mit alphabetischer Sortierung.
- 16 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
- 17 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.15
Erweiterungen des Terminal Block Designers (EB
6.7.1)
Mit diesem Werkzeug können Klemmen und Klemmenleisten bearbeitet werden. Es ist
möglich, Material zu zuweisen (Gerätedaten) und Draht- oder Einlegebrücken zu definieren. Sind für eine Klemme bereits Gerätedaten definiert, werden die hinterlegten Daten
im Terminal Block Designer angezeigt.
2.15.1
Neue Spalte „Potenzial“
Das Potenzial, das an eine Klemme angeschlossen ist, wird in der neuen Spalte Potenzial angezeigt.
2.15.2
Neuer Schacht „Auf dem Plan nicht dargestellt“
Um im Terminal Block Designer zu erkennen, welche Brücken im Klemmenplan nicht dargestellt werden, steht nun der neue Schacht Auf dem Plan nicht dargestellt zur Verfügung.
Wählt man im Kontextmenü einer nicht spezifizierten Verbindung Auf dem Plan nicht
dargestellt, wird sie automatisch in diesen Schacht verschoben und grau angezeigt.
Die nicht dargestellte Verbindung wird im Projekt als Brücke gespeichert. An der Brücke
wird das Attribut Brücke im Klemmenplan unterdrücken markiert und das Attribut
Brückenspezifikation erhält den Wert Nicht dargestellte Brücke.
Beim Editieren von Verbindungen in diesem Schacht steht nur die Option Verbindung im
Kontextmenü zur Verfügung. Wird diese Option gewählt, wird die Verbindung automatisch in die Spalte Verbindung verschoben und rot dargestellt.
Brücken mit markiertem Attribut Brücke im Klemmenplan unterdrücken werden nicht in diesem Schacht angezeigt.
- 18 -
Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.16
Erweiterungen des Ex-i-Berechnungsassistenten
(EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Ex-i Calculation
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Instrumentation Basic Engineering
In den Engineering Base-Projekten sind die Mess- und Regelkreise für den Ex-Bereich
erfasst. Mit Hilfe des Ex-i-Berechnungsassistenten können die Berechnungen der Eigensicherheit von Funktionen im Ex-Bereich durchgeführt und die erforderlichen Dokumente automatisiert erstellt werden.
Nach Ermittlung aller Objekte eines Messkreises wird die Existenz und Konsistenz der
zugehörigen Daten geprüft. Nur wenn alle relevanten Daten zu den Objekten für die Berechnung vorhanden sind, werden die Berechnungen durchgeführt und die benötigten
Reports generiert. Die dabei anfallenden Ex-i-Daten werden an den Funktionen abgelegt.
Diese können maximal 5 Messkreisen zugeordnet sein.
2.16.1
Alternative Ermittlung der relevanten Geräte und
Berechnung der Kabelgesamtlängen
Bisher wurden nach dem Start der Berechnung alle Funktionen unterhalb des Startpunkts
ermittelt, für die das Ex-i-Attribut Nachweis Eigensicherheit gesetzt ist. Über die alphanumerische Verdrahtung wurden dann die darunter assoziierten Geräte und Kabel ermittelt.
Die Arbeitsweise des Makros kann jetzt durch Aktivieren der Option “Verdrahtung ignorieren und gegebene Kabelwerte für die Berechnung verwenden” geändert werden. Das
Makro sucht weiterhin nach Ex-i relevanten Funktionen unterhalb des MakroStartpunktes. Wird eine solche Funktion gefunden, werden die Kabel und passiven Geräte
nicht wie zuvor anhand der Verdrahtung der aktiven Geräte gefunden, sondern die Geräte einfach anhand der Assoziation zur Funktion ermittelt. Für die Berechnung werden also
alle zur Funktion assoziierten Geräte auf die entsprechenden Ex-i Attribute untersucht
und alle gefundenen Geräte mit entsprechenden Ex-i Attributen fließen in die Berechnung
mit ein. Zusätzlich wird für die Funktionen/Messkreise eine Gesamtkabellänge über die
Kapazitäts- und Induktivitätswerte eines Standardkabels errechnet und an den Funktionen (Max. Kabellänge 1, ..., 5) gespeichert. Diese Standardwerte können nach Aktivierung der Option im Startdialog des Assistenten eingegeben werden.
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Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.16.2
Behandlung von Geräten mit aktiven und passiven
Beiträgen zur Ex-i-Berechnung
Geräte können einen passiven und aktiven Anteil für die Ex-i-Berechnung besitzen. Sind
für ein Gerät alle Lo/Co- sowie Li/Ci-Attribute mit einem Wert belegt, wird das Gerät als
aktives Gerät behandelt. Seine passiven Werte fließen außerdem in die Berechnung der
passiven Daten ein. In den generierten Dokumenten werden diese Geräte sowohl im Bereich der aktiven Geräte als auch in dem der passiven Geräte aufgeführt.
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Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.17
Erweiterungen im Assistenten
„Spezifikationsobjekt auswählen“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
EB Plant Design
EB Process Design
EB FEED
EB Instrumentation Basic
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Instrumentation Explorer
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Power
Minerals Processing
Der Assistent Spezifikationsobjekt auswählen dient dazu, einem Geräte- oder einem
Funktionsobjekt ein Spezifikationsobjekt aus dem Spezifikationskatalog zuzuordnen. Der
Spezifikationskatalog dient seinerseits dazu, Objekttypen (Geräte oder Funktionen) genauer zu spezifizieren. Wird jetzt einem Objekt ein Spezifikationsobjekt aus dem Spezifikationskatalog zugewiesen, dann werden die vorhandenen Attribute durch den Attributsatz des Spezifikationsobjekts ersetzt, d.h., der Attributsatz des Spezifikationsobjekts
wird an das ausgewählte Objekt übertragen.
Ergänzend dient der Assistent Geräte mit Daten aus dem Katalog aktualisieren zur
Aktualisierung von Informationen von Geräten, wenn Änderungen von Materialien in einem Katalog auf die Informationen von Geräten in den Projekten oder andern Katalogen
übertragen werden sollen.
Der Assistent Spezifikationsobjekt auswählen wurde jetzt dahingehend erweitert,
dass er jetzt auf mehr als einem Objekt gestartet werden kann.
Die Funktionalität des Assistenten Geräte mit Daten aus dem Katalog aktualisieren
wurde ebenfalls erweitert: Sein Anwenderdialog erhält jetzt die beiden Reiter Material
und Spezifikation. Diese zwei Reiter ermöglichen es dem Anwender einerseits, Objekte
aus dem bevorzugten Katalog über die Materialnummer oder andererseits Objekte aus
dem Spezifikationskatalog über das Spezifikationsattribut zu aktualisieren.
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Neugestaltung und Erweiterung von Assistenten
2.18
Filteroption für „Definition der Ansicht der
Einheiten“ (EB 6.7.1)
Es ist eine der aufgeführten Lizenzen erforderlich:
Keine Lizenz erforderlich
Enthalten in folgenden
Branchenlösungen:
Electrical / Instrumentation Detail Engineering International Standards
Instrumentation Basic Engineering
System Engineering Harness Design
Electrical USA Standards
Fluid
Automotive Harness Design
Power
Minerals Processing
Das Makro Definition der Ansicht der Einheiten, unterstützt die Verwendung von Attributen mit Einheiten. Das schließt die Option ein, anwenderdefinierte Sichten auf die
verfügbaren Einheitensysteme mit Hilfe des Eigenschaftendialogs der Datenbank zu erzeugen.
Das Makro wurde dahingehend erweitert, dass jetzt die individuellen Präzisionswerte für
die ausgewählte Einheitengruppe mit Hilfe von Kontrollkästchen gefiltert werden können
(siehe Abbildung unten).
Filterung von Präzisionswerten mit Hilfe der Kontrollkästchen in Spalte Einheit anzeigen.
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Erweiterungen bei Arbeitsblättern
3
3.1
Erweiterungen bei Arbeitsblättern
Anzeige strukturierter Geräte (EB 6.7.1)
Geräte können mit Funktionen und Aufstellungsorten assoziiert werden. Bei strukturierten Geräten, etwa einem Relais mit Öffnern und Schließern, müssen die Subgeräte selbst
keine Verknüpfungen besitzen. Startet man nun ein Geräte-Arbeitsblatt auf verknüpften
Funktionen oder Aufstellungsorten, dann können Sie jetzt neben den Hauptgeräten auch
ihre Subgeräte anzeigen. Diese Funktionalität aktivieren Sie in den Projekteigenschaften
im Themenkreis Kennzeichnungsstandards über die Kontrollkästchen Vollständige
assoziierte Funktion anzeigen und Vollständiger assoziierter Aufstellungsort anzeigen.
3.2
Arbeitsblattvorlage „Änderungen“ (EB 6.7.1)
Auf dem Systemordner Änderungen steht Ihnen jetzt beim Öffnen eines Arbeitsblattes
die Arbeitsblattvorlage Änderungen zur Anzeige von Daten der im Ordner enthaltenen
Änderungsobjekte, zur Verfügung. Dabei werden folgende Attribute angezeigt:
Wenn Sie ein Arbeitsblatt mit dieser Vorlage auf dem Systemordner Projekte öffnen, werden Ihnen die Daten aller in Ihren Projekten enthaltenen Änderungsobjekte angezeigt.
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Freigaben
4
4.1
Freigaben
Freigabe von Engineering Base für Windows
Server 2016 (EB 6.7.1)
Engineering Base kann jetzt auch in Verbindung mit Windows Server 2016 betrieben
werden.
4.2
Microsoft SQL Server 2014 (EB 6.7.1)
Ab der Engineering Base-Version 6.6.0 wird der SQL Server 2014 unterstützt. Engineering Base kann auch mit den mittlerweile verfügbaren SQL Server 2014 SP1 und SQL
Server 2014 SP2 betrieben werden. Mit der Version 6.7.1 ist in der Standardauslieferung
ein Installationsmedium mit SQL Server 2014 SP2 enthalten.
Das SQL Server 2014-Setup muss weiterhin vor der Engineering Base-Installation durchgeführt werden. Mit Hilfe des im Wurzelverzeichnis des Installationsmediums befindlichen
Programms "AucSetup.exe" wird die Installation des SQL-Servers mit den erforderlichen
Parametern gestartet.
4.3
Freigabe von Engineering Base für Microsoft SQL
Server 2016 (EB 6.7.1)
Ab der Version 6.7.1 kann Engineering Base auch mit dem SQL Server 2016 betrieben
werden. Da der SQL Server 2016 nur x64-Betriebssysteme ab Windows 8 und Windows
Server 2012 unterstützt, ist er vorerst weder im Engineering Base-Setup noch in der
Standardauslieferung enthalten.
Ein SQL Server 2016-Setup muss vor der Engineering Base-Installation
durchgeführt werden.
4.4
Freigabe für Visio 2016 (EB 6.7.1)
Ab der Engineering Base-Version 6.7.1 wird Visio 2016 unterstützt.
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Verschiedenes
5
Verschiedenes
5.1
5.1.1
Erweiterungen für Attribute mit Einheiten (EB
6.7.1)
Neue Einheitengruppen und zugehörige Attribute
Folgende Einheitengruppen wurden in dieser Version ergänzt:
Surface Tension
Mole Entropy
Mass Entropy
Mole Weight
Den neuen Attributen zur Massenwärmekapazität und Molwärmekapazität (fest, flüs-sig,
gasförmig) wurden Einheiten dieser Gruppen zugeordnet.
5.1.2
Aktualisierung von Attributinhalten bei
Einheitenänderung
Ändert man in einem Arbeitsblatt oder im Ändern-Dialog die Einheit eines Attributs mit
Einheit, wird der zugehörige Wert auf die neue Einheit umgerechnet.
Auch bei den Formelattributen wurden entsprechende Erweiterungen vorgenommen. Neben den bisher verfügbaren „=f+“-Formeln können jetzt auch „=u+“-Formeln genutzt
werden:
Formel
Wert des Formelattributes (Zeichenfolge)
=f+A1234A5678;
Addiert die Werte der Attribute mit der ID 1234
und 5678. Das Ergebnis wird als Fließkommazahl
dargestellt.
=u+A1234A5678;
Addiert die Werte der Attribute mit der ID 1234
und 5678. Das Ergebnis wird als Fließkommazahl
inklusive zugehöriger Einheit dargestellt.
5.2
Neuer Shape-Typ für Prozessablaufdiagramme (EB
6.7.1)
In einem Prozessablaufdiagramm, auch Verfahrensfließschema genannt, werden im Gegensatz zum R&I-Schema nur allgemeine Abläufe von Anlagenprozessen mit einem geringeren Detailierungsgrad dargestellt. Für diesen Typ von Dokumenten steht jetzt der
Shape-Typ „Prozessablaufdiagramm“ alternativ zum Shape-Typ „R&I-Fließbild“ zur Verfügung.
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Verschiedenes
5.3
Erweiterungen zur Maintenance Add-On-Lizenz
(EB 6.7.1)
Mit der Lizenz Maintenance Add-On können neue Markup- oder Rotstiftinformationen
erzeugt, geändert, gelöscht oder auf „Komplett“ gesetzt werden, ohne die bestehenden
Planungsdaten zu verändern.
Neben der Bearbeitung der Original-Planungsdaten ist es somit möglich, mit allen Engineering Base Produktlizenzen Markup- oder Rotstiftinformationen zu erzeugen und zu
bearbeiten, wenn zu der Produktlizenz die Maintenance Add-On Lizenz hinzugebucht
wurde.
Das Maintenance Add-On ist in den folgenden Lizenzen enthalten:
EB Electrical Pro
EB Power
EB Cable Pro
EB Instrumentation Detail
EB Instrumentation Pro
EB Maintenance
Bei folgenden Lizenzen gibt es Einschränkungen in der Funktionalität des Maintenance
Add-Ons:
EB Maintenance: Das Add-On ist zwar in dieser Lizenz enthalten, es ist allerdings
nur das Erzeugen und Überarbeiten von Markup-Informationen möglich.
EB View: Wird das Add-On zu dieser Lizenz hinzugebucht, können nur die MarkupInformationen angesehen werden. Das Bearbeiten, Löschen oder Komplett setzen
der Markup-Informationen ist nicht möglich.
5.4
Teilschaltungsmergeindex (EB 6.7.1)
Mit der Version 6.7.1 wird das Attribut Teilschaltungsmergeindex eingeführt. Es ist
dafür gedacht, Objekte, die in Teilschaltungen genutzt werden, eindeutig identifizierbar
zu machen, wenn diese Objekte über keinen Namen verfügen. Das ist dann wichtig,
wenn Teilschaltungen als Bevorzugte Master in Vorlagen für Gerätestammdaten genutzt werden.
Die Attribute Name und Position können weiterhin wie bisher genutzt werden. Der Teilschaltungsmergeindex ist von der Priorität her zwischen den beiden Attributen angesiedelt:
Name
Teilschaltungsmergeindex
Position
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Verschiedenes
5.5
Neue Attributeigenschaft „Nicht Vererbbar“ (EB
6.7.1)
Für Attribute steht jetzt die Attributeigenschaft Nicht vererbbar zur Verfügung.
Mit dieser Eigenschaft kann die Übertragung von Attributen und Attributinhalten an untergeordnete Objekte mit den neuen Objekttypen Gerätezustand, Kennlinie und
Kennwert gesteuert werden.
„Nicht vererbbar“ am
Attribut
Übertragung der Attribute und Attributinhalte von
übergeordneten Objekte an untergeordnete Objekte
Nicht markiert (das
Attribut mit Inhalt ist
vererbbar)
Das Attribut wird mit seinem Attributinhalt an alle untergeordneten Objekte der genannten Objekttypen übertragen.
Das Attribut ist bei den untergeordneten Objekten schreibgeschützt.
Markiert
Das Attribut wird ohne Inhalt an alle untergeordneten Objekte der genannten Objekttypen vererbt. Der Attributinhalt
kann bei den untergeordneten Objekten geändert werden.
- 27 -
Verschiedenes
5.6
5.6.1
Erweiterungen des Datenbankmanagers (EB 6.7.1)
Löschen einer Datenbank mit automatischen Backups
Im „SQL Server Management Studio“ kann eine Einstellung aktiviert werden, sodass vor
dem Löschen einer Datenbank mit dem EB-Datenbankmanager automatisch ein Backup
für diese Datenbank abgelegt wird.
5.6.2
Filterfunktionalität für den Datenbank-Tree
Im Datenbankmanager kann man jetzt Filter für die Anzeige der Datenbanken einer
SQL Server-Instanz festgelegen. Für jeden der Reiter Lokal, Netzwerk und Manuell
kann ein individueller Filtertext eingegeben werden:
Die Filtertexte der Reiter werden in der Registry in
„HKEY_CURRENT_USER\Software\AUCOTEC\Engineering
Base\6.7.1\Client\ DbAdmin\Settings\Filter“ abgelegt.
Hier kann auch der Status der Filter festgelegt werden, indem man den
Key ReadOnly mit den Werten „true“ oder „false“ belegt. Beim Start des
Datenbankmanagers werden die Filter und ihr Status aus der Registry
eingelesen und die Filterfelder der Reiter belegt. „ReadOnly“-Filter können nachfolgend nicht geändert werden.
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Verschiedenes
5.7
5.7.1
Erweiterungen zum SQL-Server (EB 6.7.1)
Konfiguration von EB-Instanzen
Der SQL-Server wird auf einer gesonderten Installations-CD ausgeliefert, die auch das
Programm „AucSetup.exe“ enthält. Wenn Sie dieses Programm starten, können Sie eine
„SQL-Server Instanz“ installieren. Diese Instanz müssen Sie für EB-Nutzung konfigurieren. Dabei werden die für EB notwendigen SQL-Benutzer, SQL-Tabellen, usw. angelegt.
Sie haben zwei Alternativen eine SQL-Server Instanz für EB zu konfigurieren:
Im Rahmen einer erweiterten EB-Installation kann eine SQL-Server Instanz für EB
konfiguriert werden. Nach Aktivierung des Kontrollkästchens Einrichtung einer eigenen SQL Server-Instanz für die Benutzung mit Engineering Base können
Sie dafür in einem Folgedialog Login-Daten und Pfade für die Datenbank- und Protokolldateien eingeben.
Der Datenbankmanager bietet jetzt ebenfalls die Funktion, eine bereits vorhandene SQL-Server Instanz für EB einzurichten. Damit auf dem Reiter Startseite die
Funktion SQL Server instanziieren verfügbar ist, muss man den Datenbank- Manager „als Administrator ausführen“.
5.7.2
Kundenspezifische SQL-Server-Benutzernamen
Der Benutzername für den Zugriff mit Engineering Base auf den SQL-Server kann an
kundenspezifische Namenskonventionen angepasst werden. Mit Hilfe des EBDatenbankmanagers können Sie Benutzer mit dem gewünschten Namen neu anlegen.
Dabei kann auch ein kundenspezifisches Passwort festgelegt werden. Diese Funktion ist
nur verfügbar, wenn der Datenbankmanager und der Applikations-Server auf dem gleichen Rechner ausgeführt werden und Sie den EB-Datenbankmanager mit „Als Administrator ausführen“ starten.
5.8
Wörterbucheinträge mit alternativer Nutzung von
Datenservice-Einträgen (EB 6.7.1)
Bei der Bearbeitung von Wörterbucheinträgen können Attributinhalte in den Text integriert werden. Dazu fügt man Zeichenfolgen mit der Attribut-ID des einzubeziehenden
Attributs (z.B. %AID25) in den Wörterbucheintrag ein. Bei der Nutzung von Userattributen ist zu beachten, dass sich die Attribut-IDs beim Transfer zwischen Projekten ändern
können.
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Verschiedenes
Alternativ können Sie jetzt auch die Datenservice-Einträge der einzubeziehenden Attribute nutzen, etwa %AID{099}. Damit sind ihre Wörterbucheinträge auch bei Änderung von
Attribut-IDs weiterhin korrekt.
5.9
Objekt- und Assoziationsfilter im EB-Explorer (EB
6.7.1)
Sie konnten bisher bereits Objekte vorgegebener Objekttypen und Assoziationen im EBExplorer ausblenden. Der Umfang der möglichen Objekttypen und Assoziationen war allerdings in EB fest vorgegeben.
Für Assoziationen wurden in der Version 6.7.1 folgende Filterbegriffe ergänzt:
Objekte des Aufstellungsorts
Objektspezifikation
Für die Filterung auf Objekte können jetzt Konfigurationen an den Benutzergruppen festgelegt und gespeichert werden. Im Kontextmenü von Benutzergruppen steht dafür die
Funktion Konfiguration Baumansicht zur Verfügung. In diesem Dialog können Sie für
eine Benutzergruppe (globale) Typdefinitionen auswählen, die dann von den Mitgliedern
dieser Benutzergruppe zur Filterung von Objekten genutzt werden können.
In der Konfiguration der Benutzergruppe Alle Engineering BaseAnwender sind die bisherigen Standardeinstellungen enthalten.
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Verschiedenes
5.10
Erweitertes Deltamanagement für
Leitungsstrangsynchronisation und KBL-Import
(EB 6.7.1)
Das Deltamanagement ist ein zentrales Werkzeug für die Leitungsstrangsynchronisation und den KBL-Import. Es bietet einen Überblick über die Unterschiede zwischen den
Quell- und Zielleitungssträngen. Sie können dieses Werkzeug dazu verwenden, um zu
spezifizieren, welche Aspekte der Abweichungen Sie im Synchronisationsprozess berücksichtigen wollen. Mit Hilfe des Topologieeditors können Sie auch Teile der Topologie
ausschließen.
Zur besseren Unterstützung des Datenaustausches zwischen Design- und Produktionsabteilungen mit ihren verschieden Detaillierungsgraden in der Beschreibung von Leitungssträngen wurde jetzt das Deltamanagement erweitert. Die Designabteilung übergibt
z.B. typischerweise eine Vorabspezifikation der Splices und ein 2DLeitungsstrangdiagramm mit einer näherungsweisen Topologie, die in der Produktionsabteilung konkretisiert werden.
Ein wesentlicher Aspekt ist auch die Synchronisation der ELOG-Daten zwischen Designund Produktionsabteilung im Fall von Änderungen seitens der Designabteilung. Hierzu
gehören z.B.:
Änderung der Verdrahtung
Materialänderung Draht
Drähte werden zu Kabeln
Änderungen an Steckern
Materialänderung
Kontakt-/Seal-Änderung
Änderung der Modul-/Varianten-Zuordnung
Übernahme der Splice – Prädefinition (keine Änderung der Splicedefinition)
Diese Änderungen werden 1:1 mit dem Leitungsstrang der Produktionsabteilung synchronisiert.
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Verschiedenes
5.11
Geänderte Darstellung der Kabelmatrix im
Klemmenanschlussplan (EB 6.7.1)
Ausgehend vom Klemmenanschlussplan 15er Matrix EVU DIN ist es möglich, in der angezeigten Kabelmatrix statt der Pfeile für interne und externe Anschlüsse die entsprechenden Adern in der Kabelmatrix darzustellen.
Die Anpassung muss in der Klemmenvorlage selbst und in der Konfigurationsdatei der
Klemmenplanvorlage vorgenommen werden.
Passen Sie dazu in der Klemmenplanvorlage die Anzahl und Breite der Spalten in der
Klemmenmatrix an. Ändern Sie im Klemmenplankonfigurationseditor die Einträge
für folgenden Parameter und Attribute:
Setzten Sie die Anzeige der internen Kabel auf 0.
<IntCablesMax>0</IntCablesMax> damit auf der internen Seite keine Adern
angezeigt werden.
Legen Sie fest, wie viele Spalten (Kabel) in der Kabelmatrix angezeigt werden sollen.
<ExtCablesMax>9</ExtCablesMax> Beispiel für 9 Spalten.
Legen Sie die Breite der Spalten in der Kabelmatrix fest.
<CablesWidth>11</CablesWidth> Beispiel der Spaltenbreite für dieses Formblatt.
Entfernen Sie die Einträge für ExWireAttr1 und IntWireAttr1.
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