Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung sBK BB Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag Leistungsziel Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt 4. Semester Gehhilfen Rollstuhl als Hilfsmittel Elektroscooter Mobilität im Auto Wohnung für Menschen mit Behinderung hindernisfrei einrichten Zugang Türen und Fenster Licht Treppen Badezimmer Küche Kleine Hilfsmittel für den Alltag Hilfen für die Pflege Beratung Bewegung, ein 1.2.13 Beh Grundbedürfnis erläutert Hilfsmittel, Bewegungspyramide Spiele und praktische Übungen zur Förderung, Aktivieren - Fördern Unterstützen Unterstützung und Hifsmittel, die der Erhaltung der Beweglichkeit dienen Beweglichkeit. (K2) Ideen und Anregung zur Bewegungsförderung Therapieformen und Bewegungskonzepte Ideenordner Besichtigung Ekkharthof 1.2.11 Beh beschreibt die verschiedenen Mobilitäts-Hilfsmittel für Menschen mit Körperbehinderungen und zählt die zuständigen Fach- und Beratungsstellen auf. (K2) beschreibt den Personen- zentrierten Ansatz nach Marlis Pörtner Total Personenzentrierte Haltung Handlungsgrundlagen Richtlinien für den Alltag Besondere Aspekte BEH A2 Kapitel 2.1 Seiten 24 - 41 5 BEH A1 Kapitel 1.1 Seiten 4 - 15 BEH A1 Kapitel 1.4 - 1.5 Seiten 20 - 22 5 BEH A2 Kapitel 2.2 ohne 2.2.7 Seiten 41 - 51 Repetition von MB 2 4 14 30 Buch "Ernstnehmen, zutrauen, verstehen" von Marlis Pörtner BB Beh üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung aBK ZE Leistungsziel 2.2.1 erläutert Regeln und Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) 2.5.4 beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K4) Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit ZK Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt üK 4. Semester Allgemeine Kommunikationsregeln Gesprächsgestaltung Du-Botschaften F2 Kapitel 2.1 - 2.2 Seiten 22 - 24 Ich-Botschaften Begriff "Konflikt" Soziale und innerpsychische Konflikte Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation nach Glasl Konsequenzen für die Betreuungsarbeit Supervision 4.1.8 beschreibt Formen der Intervision fachlichen Begleitung (Coaching, Supervision, Coaching Intervision). (K2) Beratungsstellen Entscheidungs4.2.3 möglichkeiten erklärt verschiedene Einzel-, Minderheits-, Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung. Mehrheitsentscheidung, Entscheidung durch (K2) Avantgarde, im Konsens und Kompromiss Konsensfindung Mindmap Konfliktprävention 4.2.5 Konkretes Vorgehen in erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle Konfliktsituationen Reflexion des eigenen und setzt sie in Konfliktverhaltens Konfliktsituationen in Weitere Möglichkeiten des der Schulklasse ein. Verhaltens in (K3) Konfliktsituationen Mobbing 4.3.4 beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z.B. Gewaltfreie Watzlawick, Schulz von Kommunikation nach Thun, Rosenberg) und Marshall B. Rosenberg setzt diese in Übungssituationen um. (K3) 7.2.3 beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Zusammenarbeit. (K2) Total 2 Zusammenarbeit mit Betreuten und Angehörigen 10 G2 Kapitel 2.1 - 2.5 + 2.6.6 Seiten 21 - 27 + 34 DVD Rosenkrieg 2 G2 Kapitel 2.7 ohne 2.7.4 Seiten 34 - 35 4 G1 Kapitel 1.3 Seiten 15 - 20 6 G2 Kapitel 2.6 ohne Kapitel 2.6.6 Seiten 28 - 33 G2 (Exkurs) Kapitel 2.8 Seiten 36 - 37 6 G1 Kapitel 1.4 Seiten 18 - 20 10 G1 Kapitel 1.1 Seiten 4 - 8 40 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung sBK ZE Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Leistungsziel 2.2.1 Beh erklärt die Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) 2.2.2 Beh beschreibt die besondere Situation von Eltern von Menschen mit Behinderung (Stigmatisierung, Schuldgefühle, ect.) und berücksichtigt diese bei der Gestaltung des Kontaktes mit ihnen. (K3) 4.4.1 Beh beschreibt Möglichkeiten zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung in der Vertretung ihrer eigenen Anliegen nach aussen. (K2) Total Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt 4. Semester Bedürfnisse von Menschen in stationären Einrichtungen Begriff "basale Kommunikation" Ziel, Inhalte und Zielgruppe Mittel, Kanäle und Voraussetzungen der basalen Kommunikation Basale Stimulation Begriff "Gestützte Kommunikation" Grenzen der Umsetzung Systemebenen Verständnisstufen, die Eltern von Kindern mit Behinderungen durchlaufen können 3 BEH C1 Kapitel 1.1 + 1.3 Seiten 4 - 6 + 21 - 29 8 BEH C2 Seiten 37 - 47 7 BEH C1 Kapitel 1.4 Seiten 29 - 36 Massnahmen für den Kontakt mit betroffenen Eltern und Angehörigen Vertretung von Anliegen der Klienten Stabilisierung von Menschen mit Behinderungen Assistieren Advokatorisch tätig sein: übersetzen, unterstützen, "Brücken bauen" 18 ZK Beh üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung aBK ZE Zusammenarbeit, Entwicklung ME Mensch und Entwicklung Leistungsziel 1.3.4 beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K3) 2.1.6 führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3) 3.1.6 beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2) 3.1.14 beschreibt verschiedene Formen von Sucht. (K2) 3.2.1 beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln. (K2) 4.3.6 beschreibt Merkmale personzentrierter Haltung und bringt sie in Verbindung mit Praxisbeispielen. (K3) Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt 4. Semester Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Allgemeine Grundsätze zu Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen Massnahmen zur Deeskalation Gewaltpräventive Massnahmen Längerfristige Handlungsstrategien Zwischenkulturelle Überschneidungssituationen Agieren mit Menschen anderer Kulturkreise Ethische Grundhaltung Begriffe "Sozialverhalten" und "Moral" Entwicklung der Moral Äussere und innere Moral Stufenmodell nach Lawrence Kohlberg Störungen des Sozialverhaltens Peer-Gruppe Geschlechtsunterschiede Begriff "Sucht" Substanzbezogene Süchte Süchte in Bezug auf Tätigkeiten Begriffe "Autonomie", "Selbstbestimmung", "Fremdbestimmung" Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen 6 I8 Seiten 65 - 70 3 J2 Kapitel 2.7 Seiten 19 - 22 5 H7 Seiten 41 - 46 3 H10 Kapitel 10.5 Seiten 65 - 66 4 I4 Seiten 27 - 35 5 I6 Kapitel 6.5 Seiten 44 - 47 Buch "Ernst nehmen, zutrauen, verstehen" von Marlies Pörtner Carl Rogers Komponenten der personenzentrierten Haltung Richtlinien zur Umsetzung nach Marlis Pörtner üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung 4.3.13 beschreibt gesellschaftliche Vorstellungen der Rollen von Frau und Mann in Arbeit und Zusammenleben und leitet Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit ab. (K3) Total Begriffe "Geschlecht" und "Gender" Stereotype Geschlechtliche Rollenstereotype - Gender Gesellschaftlich verankerte Rollenstereotype in Arbeit und Zusammenleben 2 Genderspezifische Erziehung als gesellschaftliche Aufgabe Genderspezifische Betreuung Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit 28 J5 Seiten 50 - 61 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung sBK ZE Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Leistungsziel 1.3.1 Beh erläutert Massnahmen im Umgang mit aggressivem Verhalten gegen sich selbst und gegen andere. (K3) 1.3.3 Beh entwickelt Handlungsansätze zur Bewältigung von Situationen, in denen Menschen mit Behinderung an ihre Grenzen kommen. (K4) 3.1.1 Beh erläutert Behinderung als Zusammenspiel von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren anhand von Fallbeispielen. (K3) 3.1.3 Beh erläutert, was Behinderungen für die betreuten Menschen und ihre Lebensgestaltung bedeutet und leitet daraus Konsequenzen für die eigene Haltung und das eigene Handeln ab. (K4) 3.2.1 Beh erklärt akutelle Konzepte und Methoden zur Förderung der Selbständigkeit (z.B. Funktionale Gesundheit, Empowerment, Normalisierung, Kinästhetik). (K3) 4.3.1 Beh erläutert Methoden im Umgang mit auffälligem Verhalten. (K4) Total Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt 4. Semester Autoaggression Umgang mit Autoaggressionen Fremdaggressives Verhalten Umgang mit Fremdaggressionen Selbstverteidigung? 6 BEH E4 Seiten 45 - 52 5 BEH E1 Kapitel 1.1 - 1.2 Seiten 5 - 8 5 BEH D2 Kapitel 2.1 - 2.2 Seiten 20 - 26 3 BEH D2 Kapitel 2.3 Seiten 26 - 32 Menschen mit Behinderung kommen an ihre Grenzen UNO-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung Behinderung als biopsychosoziales Geschehen Definitionen "Resilienz" und "Vulnerabilität WHO, ICF Ursachen von Behinderungen Begriffe "endogen", "exogen", "pränatal", "perinatal" und "postnatal" Bedeutung von Behinderung Normalisierungsprinzip Dekategorisierungsdebatte Empowerment Independent Living Konzept der funktionalen Gesundheit Hilfe zur Selbsthilfe Persönliche Assistenz BEH B1 Kapitel 1.2 Seiten 13 - 18 11 Kulturtechniken BEH E1 Kapitel 1.3 - 1.8 Seiten 8 - 21 WKS-Methode Empowerment Normalisierungsprinzip Definition "Verhaltensauffälligkeit" Stereotypien und Ticks Perseverieren Aggressives Verhalten Ängste 10 40 BEH E3 Seiten 34 - 44 ME Beh üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung aBK BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Leistungsziel 4.1.1 begründet berufliche Handlungen mit ehtischen Grundprinzipien und sozialen Normen. (K4) Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration 2. Lj. Bemerkungen Lerninhalt 4. Semester Äussere und innere Werte Bedeutung von Werten Wertehierarchie, Wertewandel und pluralismus Begriffe "Ethik", "Moral", "moralische Urteile", "Normen" Moralische Urteilsfindung Ethische Prinzipien für die Arbeit als FaBe Nicht-Schaden-Prinzip Autonomie-Prinzip Fürsorgeprinzip Prinzip Gerechtigkeit Prinzip Menschenwürde Ethische Dilemmata 4.1.6 analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick Reflexion über Motivation, Berufsbild und auf Motivation, Berufsrealität Berufsbild und Berufsrealität. (K4) 4.1.7 beschreibt das eigene Ausbildung zur FaBe berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst- Berufsbild FaBe , Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz) und leitet daraus berufliche Rahmenlehrplan und Ausbildungsinhalte Perspektiven ab. (K3) 4.4.5 beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. (K2) 7.1.1 erläutert die Artikel der Bundesverfassung (Art. 12 und 41), welche die notwendigen sozialen Massnahmen für eine menschenwürdige Existenz beschreiben. (K2) 16 K8 Seiten 55 - 70 5 K3 Aufgabe 6 Seite 25 6 Reflexion der eigenen Arbeit 4 K2 Kapitel 2.1 Seiten 9 - 11 4 L4 Kapitel 4.1 Seiten 27 - 28 Tätigkeiten der FaBe Bundesverfassung Artikel 12: Recht auf Hilfe in Notlagen Artikel 41: Sozialziele BER üK Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung 7.1.3 erläutert die Dienstleistungsangebote der Organisationen im sozialen Bereich. (K2) Total Betreuungs- und Dienstleistungsauftrag Dienstleistungsangebote von Unternehmen mit sozialem Auftrag Bereitstellung und Nutzung des Angebots 5 40 L3 Seiten 22 - 26 Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Betreuung Fachrichtung Behindertenbetreuung sBK BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik OAQ Beh Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Leistungsziel plant und bereitet Projekte zielorientiert vor und evaluiert sie. (K3) Total Planungsmethoden; Qualitätssicherung 2. Lj. Lerninhalt 4. Semester Grundsätzliches zu Projektplanungen Vorbereitung und Planung eines Projektes Durchführung eines Projektes Auswertung eines Projektes 10 10 Bemerkungen KIN I1 Kapitel 1.4 Seiten 12 - 14 üK