ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 1 Sulzgries 2 Baufläche „Hohenackerstraße / Viehgasse“ (Su2) 0 Grundinformationen Stadtteil Flächengröße RSKN, Sulzgries / Stadtviertel Nr. 023 1,4 ha Angestrebte bauliche Entwicklung / Siedlungsdichte / WE Statistische Basisdaten im statistischen Bezirk Beabsichtigte Nutzungsart Wohnbauliche Entwicklung in der Fuge zwischen Hohenackerstraße und der Splittersiedlung an der Viehgasse Quantitativer Ansatz: 37 WE bei angesetzter Siedlungsdichte 50 EW/ha 0-6 Jährige: 5,8% zu 6,5% (unterdurchschnittlich) 7-18 Jährige: 11,6% zu 11,4% (durchschnittlich) 19-65 Jährige: 56,9% zu 61,8% (unterdurchschnittlich) > 66 Jährige: 25,7% zu 20,3 % (überdurchschnittlich) Einpersonenhaushalte: 42,2% zu 45,4% (unterdurchschnittlich) Wohnbaufläche Bisherige Widmung FNP Zuordnung strategischer Entwicklungsbaustein und Zuordnung Szenario Fläche für die Landwirtschaft Strategischer Entwicklungsbaustein: Arrondierung vorhandener Siedlungsstrukturen im Zuge der Außenentwicklung. Szenario 2: Außenentwicklung über Arrondierungen ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE Vorliegen von Rahmenplänen und sonstigen Vorplanungen 2 B-Plan: (647) Hohenackerstraße (1980): Nordwestliche Flurstücke als Gartenland festgesetzt. 1 Zielvorgaben und Restriktionen 1.1 Zielvorgaben Regionalplan Landschaftsrahmenplan Landschafts- und Umweltplan Vorgaben anderer Fachressorts Westlich der Hohenackerstraße im Gebiet für Landwirtschaft, östlich der Hohenackerstraße Gebiet für Naturschutz und Landschaftspflege (VBG), grenzt im Westen an Landschaftsschutzgebiet an Landschaftsfunktionen: Gebiet liegt in einem Bereich mit sehr hoher Bedeutung für Klima und Luftreinhaltung; Bereiche zur Sicherung, Ergänzung und Sanierung von Landschaftsfunktionen / Maßnahmenempfehlungen: Bereich zur Sicherung von Naturschutzfunktionen und extensiver Erholung, mittlere Teil im Bereich zur Ergänzung und Sanierung von Naturschutzund Erholungsfunktionen Landschaftsplanerische Ziele: Sicherung und Entwicklung von Flächen mit besonderen Funktionen für Naturschutz, Landschaftspflege und Erholung (östl. Teilbereich) Sicherung und Entwicklung von Flächen mit besonderer Eignung für die Landwirtschaft (westl. Teilbereich) Sicherung und Entwicklung von Flächen mit besonderen Funktionen für den siedlungsklimatischen Ausgleich Sicherung und Entwicklung von Flächen mit besonderer Eignung für die landschaftsbezogene Erholung („Ruhezonen“ mit Verlärmung < 55 dB(A)) Keine Angaben 1.2 Natur-, Landschafts- und Denkmalschutz Ausweisungen nach dem Naturschutzgesetz (NSG / LSG / ND / §32 Biotop) Natura 2000 - Gebiete Schutzgebiete nach dem Landeswaldgesetz Flächen mit besonderen Funktionen (ohne Ausweisung) Kultur-/ Bodendenkmale LSG `Esslingen´ westlich angrenzend Keine vorhanden Keine vorhanden Landwirtschaftliche Vorrangflur I Keine vorhanden ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 3 1.3 Weitere Restriktionen Altlasten Immissionsschutzrechtliche Aspekte Sonstiges Keine Hinweise auf Altlasten Über landwirtschaftlichen Kontext hinaus keine Randeinwirkungen absehbar. Keine Angaben 2 Städtebau 2.1 Grundinformationen Lage und Charakter im gesamtstädtischen Kontext Lage zum nächstangrenzenden Siedlungsbestand Siedlungsstrukturelle Prägung der Nachbarschaft / der Untersuchungsfläche Topografische Lage Nah-/ Fernwirkung Die Untersuchungsfläche ist gesamtstädtisch dem Siedlungskomplex „RSKN“ (Rüdern / Sulzgries / Krummenacker / Neckarhalde) zuzuordnen, welcher sich nordwestlich der Kernstadt auf die über dem Neckartal liegenden Hochflächen erstreckt. Der Stadtteil Sulzgries bildet den südöstlichen Teil von RSKN aus und belegt neben der Hochfläche auch die westlichen Hanglagen des Geiselbachtals. Die Untersuchungsfläche liegt in der oberen Hanglage des Geiselbachtals und liegt in der Fuge zwischen der spornartig ausgreifenden Bebauung an der Hohenackerstraße und dem Siedlungssplitter im Bereich der Viehgasse. Die Siedlungsstruktur in der Nachbarschaft wird geprägt durch eine ein- bis zweigeschossige Individualwohnbebauung. Mäßig nach Osten zum Geiselbachtal hin abfallende Hanglage. Deutliche Nahwirkung von den umgebenden Wegestrukturen von der Hang- und der Kuppenlage aus, Fernwirkung vom Gegenhang des Geiselbachtals (Hohenkreuz) aus. Bedeutung im Mittlere bis hohe Bedeutung in Freiraumverbund der nördlichen Freiraumverbund Neckartalhänge. Die Untersuchungsfläche ist Teil eines zusammenhängenden Freiraumverbunds, welcher sich von der Hanglage des Geiselbachtals bis zu den Hanglagen des Neckartals erstreckt und einen Kontext zu den Freiräumen auf der Kuppenlage zwischen Sulzgries und Neckarhalde besitzt. Die Untersuchungsfläche bildet eine Fuge zwischen zwei Siedlungskomplexen aus und stellt ein Verbindungselement zwischen der Hang- und der Kuppenlage dar. Qualität der wohnungsnahen Hohe Frequenz in der siedlungsnahen Erholungsnutzung auf der Erholungsnutzung Wegeverbindung der Hohenackerstraße und im Bereich der angrenzenden Wegestrukturen auf der Kuppenlage. 4 Kindergärten und zwei Krippen vorhanden Lage zu Gemeinbedarfseinrichtungen, Auswirkungen (Betzgerstraße und Sulzgrieser Straße) Neckarhalde im Bereich U3 eher unterversorgt , KTB: Stahlackerweg der Gebietsentwicklung auf wird geschlossen; ansonsten siehe Situation Sulzgries die vorhandene soziale Infrastruktur ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE Lage zu Nahversorgungseinrichtungen (tägl. Bedarf) Keine Angebote der Nahversorgung vor Ort, nächstes größer maßstäbliches Angebot der Nahversorgung bildet das Nahversorgungszentrum in Sulzgries an der Sulzgrieser Straße (ca. 1.100m). 2.2 Verkehrserschließung Auswirkung des Verkehrsaufkommens aus der Untersuchungsfläche auf das gesamtstädtische MIV-Netz Erschließungsoptionen der Untersuchungsfläche MIV Anbindung an den ÖPNV Anbindung an Fuß- und Radwegenetz Verkehrserschließung über die Hohenackerstraße möglich. Beurteilung im Kontext mit den anderen Baumaßnahmen in RSKN (Verkehrskapazität Krummenackerstraße) erforderlich. Gesamtheitliche Berechnung mit VM. Verkehrserschließung erfolgt über die Hohenackerstraße durch Stichstraßen, keine Durchfahrt durch die Viehgasse Busanbindung über Endhaltestelle an der Heidestraße gegeben, aber vergleichbar Situation wie in der Neckarhalde mit langen Fahrtzeiten zum Bahnhof als Umsteigepunkt. ungünstigere Fuß- und Radwegeanbindung, Lange Distanzen zu Versorgungszentren, topografischer Versprung in Richtung Kernstadt 2.3 Ver- und Entsorgung, Energieeffizienz Kanalnetz Außenwasser (westlicher Bereich) Gasversorgung Passive und aktive Solarenergienutzung Option Anschluss an leitungsgebundene Energie (Nah-/ Fernwärme) Geothermie RW-Kanal über Viehgasse, jedoch nur nach Ausbau Hohenackerstraße möglich (sonst zu eng). SW Richtung Norden an vorhandenen Kanal anschließen. Ist entsprechend zurück zu halten und gedrosselt in den RW-Kanal abzuleiten. Eine Versickerung ist nicht möglich. Das Gebiet ist an das Gasnetz angeschlossen. Solardachpotential angrenzender Gebiete: Angrenzende Gebiete weisen niedriges bis mittleres Solardachpotential auf. Ausrichtung und Verschattung: Keine Einschränkungen erkennbar. Keine Nahwärme. Dichte gering, ungeeignetes Gebiet. Mögliches Gebiet. 3 Umsetzung Realisierbare Höhe / Dichte Wirtschaftlichkeit der Umsetzung Erschließung / Infrastrukturelle Konsequenzen Flächenverfügbarkeit Mögliche Entwicklung einer Individualwohnbebauung im Maßstab der umliegenden Bestandsbebauung, Dichteansatz 50 EW/ha. Die verkehrliche und entsorgungstechnische Erschließung ist mit einem durchschnittlichen Aufwand möglich. Keine Flächen im Eigentum der Stadt Esslingen vorhanden 4 ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 5 4 Umwelt 4.1 Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes (Bestandsaufnahme und -bewertung) Naturräumliche Gliederung / Geologie Menschen / Bevölkerung Biotoptypenkomplex Nutzungs-/ Biotoptypen Einschätzung Habitatpotenzial für europarechtlich geschützte Arten Boden Grundwasser Oberflächengewässer Klima / Luft (Bedeutung für lokalen Frisch- / Kaltluftaustausch) Landschaft / Erholungsfunktion Kultur- und Sachgüter Schurwaldfilder 106.30 der Haupteinheit Filder mit Löß, Lehm und Lößlehmbedeckung, südwestlicher Bereich Unterer Schwarzer Jura (Lias ) Hohe Eignung als Wohnbaufläche, da Orientierungswerte für allgemeine Wohngebiete nach DIN 18005 weitgehend eingehalten werden Gebiet liegt in der östlichen Hälfte im Streuobstkomplex (Gesamtbewertung hoch) mit Streuobstbeständen und Gärten. Die westliche Hälfte liegt im strukturarmen Ackerkomplex (Gesamtbewertung gering) mit Ackerflächen sowie Wirtschaftswiesen mittlerer Standorte, Streuobstbeständen und Gärten. Kleineres Mischgebiet in nordexponierter Lage mit artenarmen Fettwiesen und Streuobstfläche, letztere mit wenigen älteren Bäumen; Teilfläche mit bestehender Wohnbebauung Fast ausschließlich Reviere / Quartiere häufiger / verbreiteter Brutvogelund Fledermausarten zu erwarten, aber Auftreten nicht häufiger / rückläufiger Brutvogelarten in Einzelrevieren nicht auszuschließen Braunerde aus Fließerden im Wechsel mit Parabraunerde aus Lößlehm, nördlicher Rand und südöstlicher Bereich in Ortslage Bewertung der Bodenfunktionen: Natürliche Bodenfruchtbarkeit: mittel Ausgleichskörper im Wasserkreislauf: gering – mittel Filter und Puffer für Schadstoffe: hoch Sonderstandort für naturnahe Vegetation: -----Gesamtbewertung: mittel Löss und Lösslehm als Grundwasserüberdeckung mit geringer Bedeutung für das Grundwasserdargebot. Im südwestlichem Bereich Schwarzer Jura (Lias ) mit hoher Grundwasserführung. Überwiegend mittlere Empfindlichkeit gegenüber Verringerung der Grundwasserneubildung und Schadstoffeintrag. Nicht vorhanden Freilandklimatop mit direktem Siedlungsbezug und sehr hoher Bedeutung für die Kaltluftentstehung und den Kaltluftabfluss im Kaltlufteinzugsgebiet des Geiselbachtals Acker- und Streuobstgebiet der Schurwaldfilder mit hoher Bedeutung für das Landschaftsbild und die Erholungsfunktion Keine Hinweise auf Kultur- und Sachgüter von besonderer Bedeutung ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 6 4.2 Eingriffs-/ Konfliktschwerpunkte (Prognose zur Entwicklung des Umweltzustandes) Menschen / Bevölkerung Biotoptypenkomplexe / Biotopstrukturen Artenschutzrechtliches Konfliktpotenzial Geringes Konfliktpotenzial bei Ausweisung als Wohnbaufläche Verlust von Biotopstrukturen mit teilweise hoher Bedeutung (Streuobstbestände), mittlerer und geringer Bedeutung (Gärten, Wiesen und Ackerflächen) Konfliktpotenzial gering (mittel) Mittel im Falle der Betroffenheit von Fortpflanzungs- und Ruhestätten mehrerer nicht häufiger / rückläufiger Brutvogelarten Boden Verlust aller Bodenfunktionen durch Versiegelung von Böden mit mittlerer Bedeutung Verlust einer Fläche mit hoher Bedeutung für die landwirtschaftliche Nutzung (Vorrangflur I). Grundwasser Mittleres Konfliktpotenzial gegenüber Beeinträchtigungen des Grundwassers durch Verringerung der Grundwasserneubildung und Schadstoffeintrag Oberflächengewässer Keine erheblichen Auswirkungen zu erwarten Klima / Luft Verlust von Kaltluftentstehungsflächen mit sehr hoher Bedeutung (Beeinträchtigung des Frisch- und mögliche Beeinträchtigung des Kaltluftabflusses im / Kaltluftaustausches) Kaltlufteinzugsgebiet Geiselbachtal Landschaft / Verlust von Flächen mit hoher Bedeutung Erholungsfunktion Kultur- und Sachgüter Geringes Konfliktpotenzial 4.3 Kumulative Wirkungen zusammen mit Ne 1, Ne 2, Ne 3, Ne/Su 3, Ne/Su 4, Su 1, Su 5, Rü 1 – Rü 3 Ne 1-3, Su 1, Su 3-5, Rü 2, Se 1, Kr 1 Freiraumverlust am Siedlungsrand, zunehmender Verlust von Siedlungszwischenräumen, Zunahme des Versiegelungsgrades und der Siedlungsdichte im Naturraum Schurwaldfilder Überbauung von Kaltluftentstehungsgebieten mit Siedlungsbezug Bauliche Verdichtung von dezentralen Ortslagen mit nicht ausreichender Infrastruktur. Erhöhung des Verkehrsaufkommens der Krummenackerstraße Verringerung der Kaltluftentstehungsfläche im Kaltlufteinzugsgebiet des Geiselbachtals mit hoher Bedeutung für die Siedlungsdurchlüftung im Geiselbachtal und in der Esslinger Kernstadt ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 7 5 Bewertung und Beurteilung der Fläche, Empfehlungen Beurteilung aus städtebaulicher Sicht unter Einbeziehung der Freiraumaspekte Aus städtebaulicher Sicht sprechen als Hauptaspekte für eine Ausweisung der Fläche: Es existiert durch die Bebauung an der Hohenackerstraße und durch den Siedlungssplitter an der Viehgasse eine städtebauliche Vorprägung. Gegen die Fläche sprechen aus städtebaulicher Sicht als Hauptaspekte: Die Fläche liegt in einer peripheren Lage ohne angemessene Versorgungs- und Infrastrukturausstattung. Die Fläche belegt eine siedlungsstrukturell noch ablesbare und für die Erholungsnutzung erlebbare Fuge zwischen dem Siedlungskörper an der Hohenackerstraße und dem Siedlungssplitter an der Viehgasse. Ein städtebauliches Auffüllen der Fuge hätte eine bandartige Siedlungsstruktur an der oberen Hangkante des Neckartals zur Folge. Trotz der vorhandenen ÖV-Anschlusses an der Heidestraße und der Kelterstraße ist von einem hohen Maß an Verkehrserzeugung im Sinne des MIV auszugehen. Die Krummenackerstraße ist in Richtung Kernstadt an der Kapazitätsgrenze. Die Untersuchungsfläche wird aus städtebaulicher Sicht in der Summe aller Einzelaspekte als nur eingeschränkt Ziel führend eingestuft, wenngleich der Eingriff in die Erholungsqualität etwas geringer einzuschätzen ist als bei der Fuge zwischen der Neckarhalde und dem Siedlungssplitter an der Viehgasse (Fläche Ne3). Beurteilung der Umwelterheblichkeit Das Konfliktpotenzial aus Umweltsicht wird in der Gesamtbeurteilung als hoch eingestuft. Konfliktschwerpunkte aus Umweltsicht sind: der Verlust von Kaltluftentstehungsflächen und die Beeinträchtigung des Kaltluftabflusses im Einzugsgebiet des Geiselbachtals, der Verlust von Biotopstrukturen mit hoher Bedeutung im östl. Teilbereich, der Verlust von Böden mit hoher Bedeutung für die landwirtschaftliche Nutzung im westl. Teilbereich, der Verlust der Freiraumzäsur zwischen Sulzgries und Hohenacker in einem Bereich mit hoher Bedeutung für das Landschaftsbild und die siedlungsnahe Erholung, sowie die kumulativen Wirkungen im Zusammenwirken mit weiteren potenziellen Bauflächen im Einzugsgebiet des Geiselbachtals, insbesondere der Verlust wertvoller Freiräume für die Naherholung und den klimatischen Ausgleich. ALTERNATIVENPRÜFUNG - GEBIETSSTECKBRIEFE 8 Gesamtbewertung der Fläche im Rahmen der Alternativenprüfung / Priorisierung In der Summe der Betrachtung wird die Fläche nicht zur Aufnahme in den Ausweisungspool des Flächennutzungsplans empfohlen, sondern für eine Rückstellung in der Betrachtung. Priorisierung Hohe Konfliktdichte: Zurückstellung der Fläche Empfehlungen und Hinweise für die verbindliche Bauleitplanung Empfehlungen Entwicklung einer der umgebenden Bebauung und der peripheren Lage sowie der Ortsrandsituation angemessenen Dichte und Höhenentwicklung Entwicklung eines grünordnerisch definierten Siedlungsabschlusses in den Randbereichen zur Platte zwischen Sulzgries und Neckarhalde und die Hanglage des Neckartals Berücksichtigung klimatischer Belange (Durchgrünung), Vermeidung von Barrierewirkungen. Artenschutzrechtliche Prüfbedarf: Brutvögel (ggf. Fledermäuse, bei dieser Gruppe aber Empfehlungen möglicherweise auch Worst-Case-Betrachtung mit Einsatz künstlicher Nisthilfen ausreichend) Stand Vorentwurf FNP, 19.10.2012