Marienkapelle Rothenbrunnen Speisen und Getränke Alpengasthof im Gadental · Wander- und Ausflugsziel Alkoholfreie Getränke 0,25 l 0,5 l Cola, Spezi, Almdudler Orangen,- Zitronenlimo Fruchtsaft gespritzt € 2,30 € 2,30 € 2,30 € 3,50 € 3,50 € 3,20 Fruchtsaft € 2,30 € 4,00 (Apfel, Orange, Mango, Johannisbeere) Rauch Eistee Pfirsich (Fl. 0,3 l) Coca Cola light Mineralwasser (Fl. 0,3 l) Mineralwasser (Fl. 0,7 l) € 2,80 € 2,80 € 2,50 € 4,20 Durstlöscher (0,5 l) = Zitronenlimo/Soda/Zitronensaft Bergwasser (0,5 l) = Holder- oder Himbeersaft mit Quellwasser = Holder- oder Himbeersaft mit Soda € 3,20 Kaffee, Kaffee Hag, Espresso Cappucino, Milchkaffee Heisse OVO mit Sahne Tasse Tee € 2,50 € 2,80 € 3,20 € 2,20 € 2,20 € 2,80 Herzlich Willkommen im Alpengasthof Bad Rothenbrunnen Wir freuen uns über Ihren Besuch! Genießen und schützen Sie mit uns diese ungestörte Natur. Die Einzigartigkeit von Bad Rothenbrunnen mit dem Naturschutzgebiet Gadental bietet Ihnen Ruhe und Erholung fernab des Alltags. Gerne sorgen wir uns um Ihr leibliches Wohl, und sind um Ihren angenehmen Aufenthalt bemüht. Familie Bitsche Fohrenburger Bier vom Fass Radler, süss/sauer Bier vom Fass, Pfiff Bier Alkoholfrei 0,3 l 0,2 l 0,5 l € 2,80 € 2,80 0,5 l € 3,60 € 3,60 € 2,20 € 3,60 Friedenfels Hefeweizen hell Hefeweizen dunkel 0,5 l 0,5 l Most Most gespritzt Most gespritzt € 3,90 € 3,90 ¼ l ¼ l ½ l € 2,80 € 2,50 € 3,20 G`spritzter ¼ Hauswein ⅛ Hauswein ¼ l ¼ l ⅛ l € 2,80 € 4,90 € 2,60 Chardonnay Classic 2013 ⅛ l Fl. € 3,50 € 18,50 Blaufränkisch Classic 2011 ⅛ l Fl. € 3,70 € 19,80 Wein Grüner Veltliner, Blauer Zweigelt Weingut Hindler, NÖ (Weinviertel) Weingut S. Lang, Mittelburgenland eine weitere Auswahl an Wein finden Sie in der Weinkarte Wasserfall am Fußweg Rothenbrunnen Bad Rothenbrunnen ist seit vier Jahrhunderten als Heilbad bekannt. Die älteste vorhandene Urkunde stammt aus dem Jahre 1460. Die frische Bergluft, das heilkräftige Wasser, schöne Spazierwege und kleine Ausflugsziele in dem waldreichen Hochtal, lassen den übermüdeten Menschen wieder gesunden. kräftige Rindssuppe € 3,40 Gulaschsuppe € 4,50 Tirolerknödelsuppe € 4,50 gemischter Salatteller € 4,60 Haussulz € 6,90 Wurstsalat € 7,80 Lumpensalat € 8,60 Ofenkartoffel € 7,20 Apfelstrudel oder Topfenstrudel € 3,30 mit Kräuterflädle oder Leberspätzle mit Brot kräftige Rindssuppe mit Speckknödel mit Brot an Essig/Öl mit Zwiebeln, Salatgarnitur und Brot mit Zwiebeln und bunten Salaten angereichert, Brot mit Zwiebelringen, Salatgarnitur und Brot mit Sauerrahm-Schnittlauchsauce und gemischtem Salat + Sahne + Vanillesauce oder Vanilleeis € 0,50 € 1,00 Eisenquelle Bad Rothenbrunnen Das eisenhältige Wasser der Quellen färbt das Gestein rostrot, vom nahen Felsen plätschert das Augenbrünnlein und etwas weiter sprudelt ein Wasserfall über uraltes Gestein. “So kommt hierher in diese stille Klause Ihr zieht gesund an Geist und Leib nach Hause“ Wienerschnitzel vom Schwein € 11,90 feines Hirschragout € 14,20 mit gemischtem Salat oder mit Pommes frites - aus heimischem Jagdgebiet mit Serviettenschnitten und Blaukraut Leberkäse mit Rösti € 8,80 zusätzlich mit Spiegelei + € 1,00 Wanderer-Salat € 10,20 hausgemachter Käsfladen € 8,80 hausgemachte Kuchen € 3,00 gemischter Salatteller mit gebratenen Chili-Knoblauch Hühnerbruststreifen oder gebackenen Hühnerfiletspitzen Käsefladenecke mit gemischtem Salat mit Sahne € 3,50 Frauenschuh Rothenbrunnen ist zwar ein Kurort der “allereinfachsten Art, ohne Park, Allee und Garten“, aber der Freund der Hochwald- und Bergwanderung kommt gerade hier wie selten irgendwo auf seine Kosten. Die einzigartige Blumenpracht im Natuschutzgebiet Gadental birgt eine Vielzahl von Natuschönheiten an denen Sie sich ungestört erfreuen können. 1 Paar Hirschwürste € 7,60 1 Paar Hauswürste € 6,60 Schinken-Käse-Toast € 4,20 Schinken-Käse-Toast € 7,20 Bauerntoast mit Salat € 8,60 1 Paar Wienerle mit Brot mit Pommes € 4,40 € 6,90 Portion Pommes € 3,90 - aus heimischem Jagdgebiet mit Brot, Kren und Senf vom heimischen Metzger mit Brot, Kren und Senf Klapptoast mit Ketchup und Mayo mit Salatgarnitur Landbrot mit Knoblauchbutter, Zwiebel, heimischem Speck und mit Alpkäse überbacken mit Ketchup / Mayo Diesnerberg - Diesneralpe Von Bad Rothenbrunnen kann man in ca. 1 Stunde die Alpe Gaden (1.317m) über einen breiten Wanderweg erreichen. Wer Zeit hat, kann von dort über die Diesneralpe zum Muttawangjoch (2.025m) und durchs Metzgertobel hinaus nach Buchboden wandern (Gesamtgehzeit ca. 5-6 h). Auch die Rundwanderung auf der gegenüberliegenden Talseite über die Matonaalpe ist sehr lohnenswert (ebenfalls ca. 5-6 h Gehzeit). Berg heil! Ein Hirte hatte einmal seine Herde in die Gegend getrieben, wo jetzt die Quelle aufgefaßt wird. Während die Tiere grasten, schaute er von einem Hügel in die Gegend und fand sie so wüst und unfruchtbar, daß er sich nicht enthalten konnte zu sagen: „Der Schöpfer hat dieses Tal doch zu wenig bedacht; wachsen ja kaum ein paar Halme um die Steinhaufen herum und ein paar Kräutlein den Bach entlang, daß sich kümmerlich die Schafe nähren können; warum soll denn dieses Revier des Schmuckes der Obstbäume, der Kornflur und üppigen Graswuchses entbehren? Während aber der Hirt auf dem Hügel bei sich selbst noch brummte, zog unter helleuchtendem Blitzen ein Ungewitter heran. Bald fiel der Regen in Strömen. Der Hirt floh und wollte unter einer Tanne unterstehen, aber da brach unter seinen Füßen das erweichte Erdreich, er stürzte in das Tobel des Wildbaches hinunter und verletzte sich schwer an einem Fuße. Lange Zeit lag er hilflos da, und Schmerz und Angst lehrten ihn, die Augen ´gen Himmel zu erheben und inbrünstig um Rettung zu flehen. Der Regen ließ nach, der Himmel blaute wieder und eine wunderbare Helle ergoß sich auf einmal über den nahen Tannenwald, und zwischen den Tannen trat die Muttergottes hervor, um Stirn und Haupt eine Sternenkrone. Engelmild neigte sie sich zum Verwundeten nieder und sprach: „Schilt nie mehr der göttlichen Vorsicht Werke. Was sie in schauerlicher Wildnis und Gebirges Einsamkeit verborgen hält, wiegt oft die Ernte des Südens auf; bade dein verletztes Glied dort in der Quelle, die silberfarben aus rotem Gesteine hervorsprudelt.“ Darauf war sie verschwunden. Der Hirt kroch gläubig zur Quelle hin, badete den verletzten Fuß und fühlte alsbald die wohltätige Kraft dieses Heilwassers. Dann sammelte er seine Herde, zog dankerfüllten Herzens heimwärts und erzählte von der Muttergottes und der Wunderkraft der Quelle. Da baute man dann ein Badhaus und nannte die Quelle von dem roten Ansatze, den sie zurückläßt, den „rothen Brunnen“. Zur Erinnerung an die Erscheinung unserer Lieben Frau deuten manche auch den alten Namen des vorbeistürzenden Wildbaches als Madonnabach. Die Sage handelt von der Entstehung des Bades und der Namensgebung des Wildbaches Quelle: Die Sagen Vorarlbergs, mit Beiträgen aus Liechtenstein, Franz Josef Vonbun Blick auf den “Misthaufen“ ... auf ein Wiedersehen im Alpengasthof Tel.: +43 (0)5554 / 20104 · www.rothenbrunnen.at ·[email protected] Grüß Gott im Alpenkurhaus Bad Rothenbrunnen geöffnet von Mai bis Oktober von 10 - 18 Uhr • kein Ruhetag Planen Sie Ihre private Feier, eine Spätzlepartie für Freunde oder das Jahrgängertreffen in gemütlicher Atmosphäre, abseits der Welt und Inmitten der Einmaligkeit des Gadentales. Für Übernachtungen in den renovierten Zimmern stehen 34 Betten in Doppelbzw. 2-Bettzimmern, 3-Bett und Einzelzimmern zur Verfügung. Auf Vorbestellung und für Gruppen ab 6 Personen erhalten Sie bei uns würzige Walser Kässpätzle mit Kartoffel-Krautsalat oder auch frische Forellen. wir bitten um Reservierung unter +43 (0)5554 / 20104 [email protected] - Bad Rothenbrunnen, 1.010m ü/M, liegt in der Kernzone des Biosphärenparks Grosses Walsertal - 1836 wurde das heute denkmalgeschützte Haus erbaut - 2006 von der Familie Bitsche neu eröffnet - die nostalgischen Zimmer wurden stilgerecht renoviert und ein Tagungsraum für Seminare und Klausuren eingerichtet. - wildromantische Gegend, familiärer Geist und regionale Küche - kein Auto, kein Handy - Bad Rothenbrunnen war bis 1918 ein bekanntes Kurbad mit Heilerfolgen aller Art - Die eisenhaltige Heilquelle, 5 Minuten flußaufwärts, wurde erstmals 1.100 n.Ch. erwähnt und bereits 1.600 med. nachweislich genutzt.