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Geldschöpfung
1. Geldproduzenten
2. Quellen der Geldschöpfung
a. Rediskontierung von Wechseln
3. Vorgang der Geldschöpfung durch die Zentralbank
4. Vorgang der Geldschöpfung durch die Geschäftsbanken
a. Geldschöpfung bei vollständigem Bargeldrückfluss
b. Geldschöpfung bei teilweisem Bargeldrückfluss
Der Staat beauftragt die Notenbanken mit der Geldproduktion. Dieses Geld wird von den
Notenbanken in Umlauf gebracht. Geld wird geschöpft, indem Aktiva von der Notenbank
erworben werden. Geld wird vernichtet, indem die Notenbank diese Aktiva verkauft und
Verbindlichkeiten der Kreditinstitute getilgt werden.
Die Notenbank tauscht also Geld gegen Sicherheiten. Die Kreditinstitute verfahren ebenso mit
den Unternehmen, welche wiederum mit Waren an die Kunden ausliefern. Durch den Akzept
des Kunden tritt das Geld seinen Rückweg zur Notenbank an.
Nur Kreditinstitute können Kredite vergeben. Kredite sind Giralgeld (Buchgeld). Sie werden
aus den Einlagen der Banken vergeben (d.h. aus dem Sparvermögen anderer). Je weniger
Geld die Bank als Sicherheit zurückhält (und nicht weiter verleiht), desto mehr Gewinn kann
die Bank machen.
Man, da haben Meier und Fohring mal wieder nen Vogel abgeschossen.
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