Mitten im Ort – mitten im Leben Informationen für Bürger, Eigentümer und Bauwillige Bauen im Ortskern im Landkreis Bad Kissingen Eine Initiative des Landkreises Bad Kissingen mit seinen Städten und Gemeinden Impressum Projekt: Leader in ELER Mitten im Ort – mitten im Leben. Bauen im Ortskern im Landkreis Bad Kissingen. Informationen für Bürger, Eigentümer und Bauherren Herausgeber: Landkreis Bad Kissingen Stabsstelle Kreisentwicklung Obere Marktstr. 6 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/801-0 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.lkkissingen.rhoen-saale.net/ Redaktion: Herr Gerhard Karg, Stabsstelle Kreisentwicklung E-Mail: [email protected] Frau Cordula Kuhlmann Regionalmanagement der Landkreise Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld E-Mail: [email protected] Konzept/Texte: Baader Konzept GmbH, Weißenburger Str. 19, 91710 Gunzenhausen, Dr. Sabine Müller-Herbers, Stefan Mayer Gestaltung: 3f design, Darmstadt, www.3fdesign.de Foto- und Abbildungsnachweis: Baader Konzept GmbH: S. U1_4, S. 1_1, S. 2_1, S. 2_2, S. 2_4, S. 2_5, S. 3_1, S. 3_2, S. 3_3, S. 4_1, S. 4_2, S. 4_4, S. 4_5, S. 5_1, S. 5_2, S. 5_3, S. 5_4, S. 5_5, S. 5_6, S. 6_1, S. 6_2, S. 6_3, S. 6_4, S. 6_5, S. 6_6, S. 7_2, S. 7_3, S. 7_4, S. 11_1, S. 11_4, S. U4_2 Karle: S. 2_3 Fries: S. 3_4 Baldauf: S. 11_2, S. 11_3 Bauer: S. 11_5 Glückler: S. 4_3 Landkreis Bad Kissingen: S. U1_2, S. 1_2 Kuhlmann: S. U1_5, S. 7_1 Kzenon©Fotolia: S. U1_3 Lorenz: S. 3_6, Lukas: S. 4_2 (beide 7. Klasse) Schirmer Architekten & Stadtplaner: S. U1_1, S. U4_1 Stadt Bad Kissingen: S. 3_5 Druck: flyeralarm.de Stand: Oktober 2010 Mit Unterstützung des Landesamtes für Umwelt, Augsburg Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Das Regionalmanagement wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie „Mitten im Ort – mitten im Leben“ Die Zeiten der Neuausweisung von Wohngebieten auf der grünen Wie­ se sind vorbei. Heute richtet sich die Siedlungsentwicklung vielmehr wieder auf das Bauen im Innenbe­ reich der Städte und Gemeinden. Denn eine Wohnung oder ein Haus inmitten gewachsener Strukturen bietet zahlreiche Vorteile und stärkt zudem den Ortskern. So können alle Läden und Dienstleistungsbe­ triebe zu Fuß erreicht werden, soziale Kontakte und lebenswerte Nach­ barschaften lassen sich besser pfle­gen – die Ortsmitte wird wieder zum Treffpunkt. Innerörtliche Brachflächen werden mit Leben erfüllt und gerade für junge Familien sind die kurzen Wege in den Kindergarten und zur Schule ein Standortvorteil. Je mehr Menschen in einer Innenstadt oder in einem Dorfkern leben, umso häufiger werden innerorts gelegene Geschäfte aufgesucht und somit die Versorgung der Ortskernbevölkerung sichergestellt. Gelungene Sanierungs- und Umbaubeispiele sowie das Aufzeigen der ver­ schiedenen finanziellen Fördermöglichkeiten sollen die Entscheidung, im Ortskern zu wohnen und zu bauen, erleichtern. Nutzen Sie die diese Broschüre für Ihre Entscheidungsfindung – denn mitten im Ort, da ist man mitten im Leben! Ihr Thomas Bold, Landrat 1 Mitten im Ort – mitten im Leben Zukunft aktiv gestalten – aktuelle Entwicklungen In den Ortskernen der Städte und Gemeinden im Landkreis Bad Kissingen gibt es zahlreiche Möglichkeiten zu bauen und vorhandene Gebäude neu zu nutzen. Wohnen, Arbeiten und Erholen sind hier in einem individuellen Ambiente möglich. Elfershausen Ortskern Malwett­ bewerb mit 2., 6. und 7. Klasse in Rothhausen schöner Innenhof in Fuchsstadt Jugendliche in Bur­ kardroth „Die jungen Menschen ziehen in die Stadt, es gibt immer weniger Kinder. Das hat negative Folgen für unser dörfliches Gemeinschaftsleben. Mit unserem Förderprogramm für Familien mit Kindern, die ein Gebäude im Bestand sanieren oder einen Neubau errichten wollen, haben wir deshalb bewusst ein Zeichen gesetzt: dass wir an den jungen Menschen auf dem Land interessiert sind und sie unterstützen.“ Bürgermeister Jürgen Karle, Wartmannsroth 2 Baulandpotenziale im Ortskern im Landkreis (2009): 3.800 Baulücken, 520 Wohngebäude und 170 Hofstellen mit neuer Nutzungsmöglichkeit Die Schaffung zusätzlicher Neubaugebiete bedeutet einen Wertverlust für die vorhandenen Immobilien und eine Ausweitung unserer Siedlungs- und Verkehrsinfrastruktur, die dann von immer weniger Menschen in Anspruch genommen und finanziert werden müssen. Das widerspricht einer effizi­ enten Nutzung der vorhandenen Straßen, Wege, Kanäle, Baugrundstücke und Gebäude zum Wohle aller Bürger. Mitten im Ort – mitten im Leben Wohnen, Arbeiten, Spielen und Genießen im Ortskern „Ich habe meinen Innenhof vor einigen Jahren umgestaltet: die bestehende Scheune wurde zu Garage und Abstellraum umgebaut, Beete angelegt, ein Baum und Sträucher gepflanzt. Nun kann ich einen schön begrünten Rückzugsraum für mich mitten im Ort nutzen. Die Arbeit in Hof und Garten macht mir sehr viel Freude.“ Maria Marx, Hammelburg-Diebach Unsere Ortskerne werden von den Menschen geprägt. Ihr Engage­ ment als Anwohner, Bauherren, Hauseigentümer, Vereinsmitglie­ der, Ladenbesitzer, Hobby­gärt­ nerin, Handwerker oder Nach­barin trägt wesentlich zu einem attrak­ tiven Leben im Ort und Gemein­ schaftsgefühl bei. Hier lohnt es sich zu leben. „Ballspielen, Seilhüpfen, Tischtennis spielen, Skateboard fahren, Basteln, Gärtnern, Lager bauen ... – Das können wir alles in unseren Innenhöfen im Ortskern machen. Wir wünschen uns aber auch eine Kletterhalle, Dorfdisco, Rutschbahn, Hobby­ raum oder Internetcafé in den vielen Scheunen und Nebenge­ bäuden.“ Garten von Frau Marx Genießen direkt am Marktplatz in Münnerstadt „Wir haben unseren jetzigen Standort in Bad Brückenau in der Hammelburger Straße bereits seit 20 Jahren – jetzt hat sich die Gelegenheit ergeben, unsere Büroräume zu erweitern. Unsere Mandanten wissen unsere gute Lage zu schätzen und können ihren Besuch bei uns mit weiteren Erledigungen in der Stadt verbinden. Mit der Erweiterung am gewohnten Standort wollen wir ihnen gegenüber Verlässlichkeit und Kontinuität demonstrieren, die moderne Bauform repräsentiert dabei gleichzeitig unsere innovativen Lösungsansätze.“ Kurt Fries, Thomas Henn auf ihrer Baustelle Grüner Markt in Bad Kissingen Beitrag zum Malwettber­ werb aus der 7. Klasse Kurt Fries, Steuerberater Henn & Fries 3 Mitten im Ort – mitten im Leben Vorteile nutzen – Bauen im Ortskern Innenhof in Hammelburg • Ortskern wird belebt und aufgewertet Beitrag zum Malwettber­ werb aus der 7. Klasse renovierte Hofstelle in Fuchsstadt schnell bei den zentra­ len Einrich­ tungen im Ortskern „Seit 2004 wohne ich nun in meinem altengerecht gestalteten Wohnhaus in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz. Ich genieße die Vorzüge des Lebens hier im Stadtkern. Vor 30 Jahren haben wir in einem Neubaugebiet gebaut. Im Laufe der Zeit beschäftigten mich aber die Gedanken, wie ich ein 1500 m² großes Grundstück mit Haus und Garten im Alter bewältigen kann. Wir haben uns deshalb für den Kauf eines alten Bauernhofes in Hammelburg entschieden. Das Gehöft wurde grundlegend saniert und nach energetischen Grundsätzen renoviert. Wir sparen nun ein Auto und können alles bequem zu Fuß erreichen, auch unsere Freunde und Bekannten. Außerdem genießen wir die Rückzugsmöglichkeit in unserem kleinen Innenhof mit Garten und kleinem Teich.“ Reimar Glückler, Hammelburg 4 •Kunden für Geschäfte und Dienstleistun­ gen bleiben erhalten Mehr Wohnen und Arbeiten im Ortskern! Die Dorfgemeinschaft profitiert •die besser ausge­ lastete Infrastruk­ tur hilft Kosten zu sparen •unbebaute Flächen und leerstehende Gebäude werden umgennutzt •zuziehende Familien führen zur Ver­ jüngung älterer gewachsener Quartiere „Eine Untersuchung von mehr als 45 Baumaßnahmen zur Umnutzung von Scheunen und Nebengebäuden hat gezeigt, dass der Umbau im Durchschnitt gut ein Drittel günstiger kommt als der Neubau an gleicher Stelle.“ MELAP-Abschlussbericht 2009, Baden-Württemberg Gute Beispiele für Wohnen und Arbeiten im Ortskern Modernes Wohnen auf altem Fundament Neubau auf Gewölbekeller einer alten Schule Ort: Schondra, Ortsteil Schönderling Maßnahme: Abriss altes Schulhaus bis auf Keller, Wohnhausneubau auf Gewölbekeller Umbauzeit: Sept. 2008 - Sept. 2009 „Wir haben uns ausdrücklich für den Standort im alten Siedlungsbereich von Schönderling entschieden, da ich selbst aus dem Dorf stamme und wir nicht in ein Neubaugebiet wollten. Wegen der guten Lage, der angenehmen Umgebung und der Nähe zum Elternhaus haben wir uns dafür entschieden, das alte Schulgebäude zu kaufen. Unsere Freunde haben die Augen verdreht: dass wir uns in ein solches Umbauunternehmen stürzen und nicht ins Neubaugebiet gehen. Heute finden sie es toll. Wir sind rundum zufrieden mit Haus und Garten.“ Familie Karges aus Schönderling hat sich zu einem Neubau auf dem Ge­ wölbekeller des alten Schulhauses entschlossen, wodurch umfangreiche Baukosten eingespart werden konnten. Mit viel Eigeninitiative bei Pla­ nung und Bau ist ein modernes Eigenheim mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und individuell gestaltetem Garten entstanden. Innen sorgt die großzügige Planung für freundliche und lichte Räume. Außenansicht des Neubaus altes Schul­ haus vorher und Neubau auf dem alten Gewöl­ bekeller Kataster­ ausschnitt Schönderling Blick vom OG in den Wohnraum Susanna und Martin Karges, Schönderling 5 Gute Beispiele für Wohnen und Arbeiten im Ortskern Ort: Oberleichtersbach-Modlos Maßnahme: Renovierung und Aufstockung in Holzständerbauweise, Umbau zum Niedrigenergiehaus (neue Fenster, neue Heizung, neue Dämmung). Umbauzeit: 2004 Jahres­zahl an Gebäude in Burkardroth Außen­ansicht des Neubaus von Familie Leitsch in Oberleich­ tersbachModlos 6 „Wir hätten auch auf einem Grundstück im Neubaugebiet bauen können, das den Eltern meines Mannes gehört. Aber wir haben uns dann bewusst für das Elternhaus meiner Schwiegermutter entschieden. Die Lage ist wunderbar, wir haben ein großes Grundstück von 1800 qm, das direkt an den Wald angrenzt. Das Haus steht in einer Sackgasse, so dass wir von Durchgangsverkehr verschont sind. Natürlich hat man mit einem alten Haus mehr Arbeit, da immer erst Altes abgerissen und entfernt werden muss bevor man erneuern kann, aber es war auch spannend zu sehen wie damals gebaut wurde und mit welchen Materialien und was unverhofft alles zum Vorschein kam. Ein altes Haus hat Charakter und kann eine Geschichte erzählen. Jetzt wachsen die Urenkel in dem Haus auf, das der Uropa selbst gebaut hat.“ Anja und Markus Leitsch, Oberleichtersbach-Modlos Modern Bauen im Ortskern Familie Leitsch konnte beim Umbau ihres 1950 gebauten Hauses von Fördermitteln der KfW profitieren, um neue Fenster einzubauen sowie das Dach und die Dämmung zu modernisieren. Als nächstes soll die baufällige Scheune abgerissen werden, um eine Terrasse zu errichten. Die ande­ ren Nebengebäude – Holzschuppen, Garage und der alte Stall – werden weiterhin genutzt und sollen erhalten bleiben. Im nächsten Jahr werden Solarkollektoren auf dem Dach installiert. Ort: Rannungen Ort: Burkardroth Maßnahme: Renovierung und moderne Gestaltung einer landwirtschaftlichen Hofstelle Maßnahme: Umbau eines Mehrfamilienhauses im Ortskern Das frühere Einfamilienhaus in Fuchs­stadt wurde durch die Auf­ sto­ckung des Obergeschosses in Holzständerbauweise zu einem Zweifamilienhaus mit separater Erschließung erweitert. In diesem „vertikalen Doppelhaus“ leben nun zwei Generationen unter einem Dach – durch den Umbau konnte der drohende Leerstand verhindert und stattdessen ein attraktiver Blickfang im Altort geschaffen werden. Ort: Fuchsstadt Maßnahme: Aufstockung und Umbau des Gebäudes, Erweiterung zu einem Zweifamilienhaus Gute Beispiele für Wohnen und Arbeiten im Ortskern Renovierung einer alten Hof­ stelle in Fuchsstadt Ort: Fuchsstadt Maßnahme: Hofstelle (Wohnhaus, Schweinestall, Hof, Nebengebäude) von 1828 mit Nachbarhaus Umbauzeit: ab 1990 Alte Schätze bewahren und beleben Frau Kubo hat als ältestes von sechs Geschwistern mit ihrer Familie den Umbau ihres Elternhauses gewagt und über mehrere Jahre hinweg mit viel Eigenleistung die Hofstelle saniert. Der Innenhof bietet nun Platz für einen Unterstand für Fahrzeuge, Hofraum, Abstellraum und einen kleinen Gartenbereich, kombiniert mit einer neuen Balkonlösung für das erste Obergeschoß. Besonderer Wert wurde dabei auf die Verwendung zeitge­ mäßer Baumaterialien gelegt. Ansicht des Wohnhauses von Familie Kubo „Obwohl mein Mann und ich bereits 1980 im Neubaugebiet gebaut haben, haben meine Eltern uns überredet, das großväterliche Anwesen im Ortskern zu sanieren. Wir haben uns nach langem Überlegen darauf eingelassen und mit viel Eigenleistung das stark renovierungsbedürftige Haus um- und ausgebaut. Heute sind wir mit dem Ergebnis sehr glücklich und genießen die Lage im Ortskern und das einmalige Ambiente des Gebäudes. Wichtig ist es, sich Zeit zu lassen und nach und nach die geeigneten Materialien für den Umbau zu beschaffen. So kommen im Laufe der Zeit die besten Ideen für die Neugestaltung. Nicht zuletzt war der Umbau auch eine attraktive Aufgabe für unsere 3 Söhne, denn wer darf schon mit 14 Jahren mit dem Schlagbohrer seine Kraft beim Herausbrechen alter Betonböden erproben.“ Monika Kubo, Fuchsstadt Blick in den Innenhof Kataster­ ausschnitt Fuchsstadt Neues Wohnen im Bestand – Vorteile Das Wohnen und Arbeiten im Ortskern bietet für den interessierten Bauherren oder die Familie vielfältige Vorteile – auch im Vergleich mit dem Bauen im Neubaugebiet: • vielfältigere Nutzungsmöglichkeiten (z.B. Tierhaltung, Lagerraum), wie sie im Neubaugebiet nicht erlaubt sind, • überdachten Raum für Kinderspiel oder raumgreifende Hobbies, • schrittweise Anpassung an Wohnwünsche (Umbau, Modernisierung) und damit auch die Möglichkeit einer Finanzierung in Etappen, • Kostenersparnis durch Nutzung vorhandener Gebäude/-teile (z.B. Gewölbekeller), • Nähe zu den örtlichen Infrastruktureinrichtungen und Läden, • bereits vorhandene Gartenanlagen, • Wahlmöglichkeit zwischen Privatsphäre und Einsehbarkeit von außen (z.B. durch Öffnen oder Schließen des Hoftores) sowie • die besondere, individuelle Wohnatmosphäre. 7 Beratung und Förderung Förderprogramme für private Bauherren und Hauseigentümer Begünstigte Gegenstand der För­ derung / Beratung Art, Höhe, Umfang der Förderung / Bera­ tung Programm Antragstellung / An­ sprechpartner Wohneigentum bilden / Wohnbauförderung 8 •Private Hauseigentümer •Hauskäufer •Neubau oder Kauf von Wohneigentum (z.B. Grundstückskosten, Bau- und Baunebenkos­ ten sowie Kosten für Instandsetzung, Umbau und Modernisierung) •z.B. auch Umbau einer Scheune in Wohneigen­ tum •zinsgünstige Darlehen bis 30 % der Gesamt­ kosten, max. 100.000 m •Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln möglich KfW-Wohneigentumspro­ gramm (Programme 124, 134) über die Hausbank, weitere Informationen: KfW Privatkundenbank, Berlin [email protected] Tel.: 01801/335577 •Privatpersonen (Bau­ herren, Erwerber) •Neubau oder •Erwerb von Wohneigen­ tum (Ein- oder Zweifami­lienhaus bzw. Eigentumswohnung) zur Eigennutzung •zinsverbilligtes Baudar­ lehen bis zu 30 % der Gesamtkosten für die selbst genutzte Woh­ nung, max. 100.000 m •Kumulierung mit KfW-Wohneigentums­ programm ist nicht möglich Bayerisches Zinsverbilli­ gungsprogramm mit BayernLabo und der KfW Landratsamt Bad Kissingen Erika Betz Tel.: 0971/801-4140 E-Mail: wohnungsbaufoer­ [email protected] Weitere Informationen: www.bayernlabo.de www.wohnen.bayern.de •Privatpersonen (Bau­ herren, Erwerber) •Bau (Neubau, Gebäu­ deänderung, -erweite­ rung) •Erwerb von Wohnei­ gentum (Haus oder Eigentumswohnung) zur Eigennutzung •Anpassung von Wohn­ raum an die Belange von Menschen mit Behinderung •staatliches Baudarlehen und Zuschüsse •Darlehenshöhe beim Bau und Ersterwerb max. 30 % der förderfä­ higen Kosten (Zweiter­ werb: max. 35 %) •Zuschuss für Haushalte mit Kindern (1.500 m je Kind) •zins- und tilgungs­ freies Darlehen bis zu 10.000 m Bayerisches Wohnungs­ bauprogramm zur Förde­ rung von Eigenwohnraum Landratsamt Bad Kissingen Erika Betz Tel.: 0971/801-4140 E-Mail: wohnungsbaufoer­ [email protected] •Eigentümer •Wohnungsbaugesell­ schaften und •sonstige Investoren •Schaffung von Miet­ wohnraum durch Neu­ bau, Erweiterung etc. •Modernisierung von Mietwohnraum •Anpassung von Miet­ wohnraum für schwer behinderte oder schwer kranke Menschen •einkommensorientier­ tes objektabhängiges Darlehen •Mieter erhalten nach Höhe ihres Einkommens eine Zusatzförderung Bayerisches Wohnungs­ bauprogramm zur Förde­ rung von Mietwohnraum •private, nicht wirtschaftlich tätige Gruppen im ländlichen Raum z.B. Vereine oder Bürgerinitiativen •Erwerb, Erweiterung oder Umnutzung (ehe­ mals) landwirtschaftlich genutzter Bausubstanz zu Wohn- oder Gewer­ bezwecken •Wohnungsbau von Landwirten •private Investitionen bei Dorferneuerungs­ maßnahmen •Darlehen bis zu 100 % der förderfähigen In­ vestitionskosten, max. 10 Mio. m •Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitten möglich Leben auf dem Land über die Hausbank, weitere Informationen: Landwirtschaftliche Rentenbank, Frankfurt www.rentenbank.de Tel.: 069/2107-700 •Privatpersonen •Um-, An- und Ausbau­ maßnahmen an dörfli­ cher Bausubstanz, •Erwerb und Verwertung von Gebäuden und Grundstücken Zuschüsse bis zu 30 % der Gesamtkosten Dorferneuerungsprogramm Amt für ländliche Ent­­­wicklung Unterfranken 97082 Würzburg Tel.: 0931/4101-0 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen: www.bayernlabo.de www.wohnen.bayern.de Regierung von Unter­ franken Weitere Informationen: www.regierung-unterfran­ ken.bayern.de www.wohnen.bayern.de Beratung und Förderung Begünstigte Gegenstand der För­ derung / Beratung Art, Höhe, Umfang der Förderung / Bera­ tung Programm Antragstellung / An­ sprechpartner Energieeffizientes Bauen und Sanieren •private Hauseigentümer •Hauskäufer •Neubau, Umbau, Erweiterung oder Kauf eines Gebäudes gemäß KfW-Effizienzhaus- bzw. Passivhaus-Standard •besondere Regelungen bei Baudenkmal oder erhaltenswerter Bau­ substanz •zinsgünstige Darlehen (in Abhängigkeit des erreichten Standards) über 100 % der Baukos­ ten (ohne Grundstücks­ kosten), max. 50.000 m pro Wohneinheit •Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln möglich KfW-Programm Energieeffizient Bauen (Programme 153 und 154) über die Hausbank, weitere Informationen: KfW Privatkundenbank, Berlin [email protected] Tel.: 01801/335577 •private Hauseigentümer •Hauskäufer •Mieter mit Zustimmung Ihres Vermieters •Kauf eines nach Stan­ dard eines KfW-Effizi­ enzhauses sanierten Gebäudes oder einer Eigentumswohnung bzw. •Sanierungsmaßnah­ men (z.B. Dämmung, Heizungserneuerung), die es zum KfW-Effizi­ enzhaus machen •zinsgünstige Darlehen bis zu 75.000 m pro Wohneinheit (in Abhän­ gigkeit des erreichten Standards) •Tilgungszuschuss bis zu 15 % der Darlehenssum­ me möglich KfW-Programm Energieeffizient Sanieren •Kredit (Programm 151) über die Hausbank, weitere Informationen: KfW Privatkundenbank, Berlin [email protected] Tel.: 01801/335577 •private Hauseigentümer •Kauf eines sanierten Hauses oder •einer Eigentumswoh­ nung mit dem Standard KfW-Effizienzhauses •umfassende Sanierung zum KfW-Effizienzhaus •einzelne Sanierungs­ maßnahmen •Zuschuss bis zu 20 % der förderfähigen Kos­ ten, max. 15.000 m pro Wohneinheit (je nach erreichtem Standard) •bis zu 2 Wohneinheiten •einzelne energetische Maßnahmen (bis 2.500 m) KfW-Programm Energieeffizient Sanieren •Investitionszuschuss (Programm 430) vor Erwerb bzw. Sanie­ rungsbeginn direkt bei der KfW: KfW Privatkundenbank, Berlin [email protected] Tel.: 01801/335577 •private Hauseigentümer •Hauskäufer •Mieter mit Zustimmung Ihres Vermieters •Verbesserung der allgemeinen Wohnverhält­ nisse •Aufwertung von Wohn­­-­ eigentum (z.B. Dach­ ausbau, Aufzug) •bei Mehrfamilienhäu­ sern auch Außenan­ lagen •zinsgünstige Darle­ hen bis zu 100 % der förderfähigen Kosten, max. 100.000 m pro Wohneinheit •Kombination mit anderen öffentlichen Fördermitteln möglich KfW-Programm Wohnraum Modernisieren Standard (Programm 141) über die Hausbank, weitere Informationen: KfW Privatkundenbank, Berlin [email protected] Tel.: 01801/335577 •Privatpersonen •gemeinnützige Organi­ sationen •Errichtung, Erwerb oder Erweiterung von Anlagen zur Erzeugung von Strom und/oder Wärme aus erneuerba­ ren Energien •zinsgünstige Kredite bis zu 100 % der förderfähigen Nettoinvestitions­ kosten, max. 10 Mio. m •Kombination mit and. KfW-oder ERP-Program­ men nicht möglich KfW-Programm Erneuerbare Energien Standard (Programm 270) über die Hausbank, weitere Informationen: KfW Bankengruppe 60046 Frankfurt [email protected] Tel.: 01801/241124 •private Hauseigentümer Vermittlung von BAFAEnergieberatern im Land­ kreis an Hauseigentümer, die ihr Gebäude sanieren wollen Informationen und ko­ stenlose Vermittlung von Beratungsleistungen Energienetzwerk Landkreis Bad Kissingen Stadtwerke Bad Kissingen, Jochen Witkovsky Tel.: 0971/826-238 E-Mail: jochen.witkovsky @stwkiss.de •Erhaltung, •Sicherung und •Instandsetzung von Denkmälern Zuschuss nach Bedeutung und Dringlichkeit des Einzelfalls, der Finanzkraft des Eigentümers, der Zahl der vorliegenden Anträge und den bereitstehenden Haushaltsmitteln Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege Landratsamt Bad Kissingen Yvonne Morber, Tel.: 0971/801-4130 E-Mail: denkmalschutz@ landkreis-badkissingen.de Weitere Informationen: Bayer. Landesamt für Denkmalpflege, Tel.: 0951/4095-0 Denkmalschutz •Eigentümer •sonstige dinglich Verfü­ gungsberechtigte (z.B. Erbbauberechtigte) 9 Beratung und Förderung Begünstigte Gegenstand der För­ derung / Beratung Art, Höhe, Umfang der Förderung / Bera­ tung Programm Antragstellung / An­ sprechpartner •Eigentümer •sonstige dinglich Verfü­ gungsberechtigte (z.B. Erbbauberechtigte) •Erhaltung, •Instandsetzung und •Restaurierung akut substanzgefährdeter bedeutender Baudenk­ mäler durch Schäden, deren Behebung dem Eigentümer finanziell nicht zuzumuten ist •Zuschuss und/oder •zinsgünstiges Darlehen je nach Einkommensund Vermögensverhält­ nissen des Eigentümers Entschädigungsfonds Landratsamt Bad Kis­ singen, Kreisbaumeister Günter Stammwitz, Tel.: 0971/801-4190 E-Mail: guenter. [email protected] Weitere Informationen: www.blfd.bayern.de •natürliche Personen und •juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts •Instandsetzung, •Erhaltung, •Sicherung und •Freilegung von Denk­ mälern in Unterfranken, die von besonderer Bedeutung für den Bezirk sind •Zuschuss für Einzel­ maßnahmen bis max. 25 % des denkmalpfle­ gerischen Mehraufwan­ des (max. 50.000 m) Kleine Denkmalpflege Landratsamt Bad Kis­ singen Yvonne Morber, Tel.: 0971/801-4130 E-Mail: denkmalschutz@ landkreis-badkissingen.de •Erhaltungs- und •Instandsetzungs­ maßnahmen von bedeutenden Bau- und Kunstdenkmälern •Zuschüsse oder •Darlehen (Teilfinanzie­ rung) •Entscheidung durch den Stiftungsrat nach Gutachten des BLfD •Privatpersonen bei dauernd öffentlich ge­ nutzten Gebäuden und bei Ortsbild prägenden Fassaden Weitere Informationen: Bezirk Unterfranken, Ver­ waltung der Fachberater 97074 Würzburg Tel.: 0971/79590 www.bezirk-unterfranken. de Bayerische Landesstiftung Geschäftsstelle der Baye­ rischen Landesstiftung 80331 München Tel.: 089/2324166 Weitere Informationen: www.landesstiftung. bayern.de Kommunale Förderprogramme in nahezu allen Gemeinden, die in einem Städtebauförderungsprogramm sind Münnerstadt •Private Hauseigentümer Umbaumaßnahmen zur Erhaltung des histo­ rischen Stadtbildes im Sanierungsgebiet der Alt­ stadt (Hof und Fassade/ Gebäudehülle) Zuschuss in Höhe von bis zu 30 % der zuwendungs­ fähigen Kosten je Grund­ stück, max. 10.000 m Kommunales Förderprogramm Stadtverwaltung Münnerstadt Bürgerservice Stefan Bierdimpfl Tel.: 09733/8105-36 E-Mail: buergerservice@ muennerstadt.de Bad Brückenau •Private Hauseigentümer Umbaumaßnahmen zur Erhaltung des histo­ rischen Stadtbildes im Sanierungsgebiet der Alt­ stadt (Hof und Fassade/ Gebäudehülle) Zuschuss in Höhe von bis zu 30% der zuwendungs­ fähigen Kosten je Grund­ stück, max. 5.000 m Kommunales Förderprogramm Stadtverwaltung Bad Brückenau Bad Kissingen •Private Hauseigentümer Umbaumaßnahmen zur Er­ haltung des historischen Stadtbildes im Sanie­ rungsgebiet der Altstadt (Hof und Fassade/Gebäu­ dehülle) Zuschuss in Höhe von bis zu 30 % der zuwendungs­ fähigen Kosten je Grund­ stück, max. 10.000 m Kommunales Förderprogramm Stadtverwaltung Bad Kissingen Hammelburg •Private Hauseigentümer Umbaumaßnahmen zur Er­ haltung des historischen Stadtbildes im Sanie­ rungsgebiet der Altstadt (Hof und Fassade/Gebäu­ dehülle) Zuschuss in Höhe von bis zu 30 % der zuwen­ dungsfähigen Kosten je Grundstück, max. 9.200 m Kommunales Förderprogramm Stadtverwaltung Hammelburg Bauverwaltung Zusätzlich haben Private die Möglichkeit, bei einer umfassenden Privatmodernisierung über die Städtebauförderung unterstützt zu werden (es werden unrentierliche Kosten ermittelt, davon 40 % kommunaler Eigenanteil) 10 Gute Beispiele für Gewerbe im Ortskern Neue Impulse für gewerbliche Nutzung setzen Erweiterung eines Weinguts Ort: Ramsthal, Weingut Baldauf Maßnahme: Erweiterung des Weinguts durch Neubau auf Nachbargrundstück Umbauzeit: 2008 „Wir haben unseren Betrieb im Jahr 2008 erweitert, als das Nachbargrundstück frei wurde. Wir wollten etwas Modernes und Offenes und haben uns vorher viele Beispiele, vor allem in Österreich, angeschaut. Die Bindung an den Ort bleibt so bestehen. Wir haben auch zahlreiche Zufallskunden, die bei der Fahrt durch Ramsthal auf das Gebäude aufmerksam werden – das würde bei einem Standort im Gewerbegebiet definitiv fehlen! Außerdem können wir Wohnen und Arbeiten mit der ganzen Familie unter einem Dach vereinen. Wir haben unsere Entscheidung nicht bereut!“ Gerald Baldauf Familie Baldauf hat mit dem Neu­ bau einen Blickpunkt in Ramsthal gesetzt, der sich trotz seiner mo­der­nen Form gut in den Be­ stand einfügt (Architekt Lang, Bad Kissin­gen). Durch die zentrale Lage im Ort wird das Weingut auch von Ortsun­kundigen gefunden. Mit der Erweiterung des alten Standorts konn­ten vorhandene betriebliche Strukturen optimiert und die Effi­ zienz innerhalb des Betriebs durch kürzere Wege erhöht werden. Auß­ erdem blieb die Einbindung in den Weinort erhalten. Der Betrieb der Familie Bauer befin­ det sich seit Jahrzehnten in Motten und hat sich „Schritt für Schritt“ vergrößert. Im Jahr 2007 wurde mit Hilfe eines Architekten eine neue Ausstellungshalle gebaut. Die periphere Lage im Landkreis wird durch den hohen Bekanntheitsgrad des Betriebs in der Region und dar­ überhinaus mehr als wettgemacht: dafür kommen die Kunden mit fester Absicht nach Kothen. Neubau der Ausstellungshalle Ort: Motten, Ortsteil Kothen, Fußboden Bauer GmbH & Co. Maßnahme: Neubau der Ausstellungshalle und Modernisierung Umbauzeit: 2007 Ansicht des Neubaus Weingut Baldauf Blick in den Verkaufsraum vom Weingut Baldauf „Wir sind bereits seit den 1960ern mit unserem Familienbetrieb in Kothen und haben uns über die Jahre beständig weiterentwickelt. Neben der Tatsache, dass sich das Grundstück bereits in Familienbesitz befand, war für uns entscheidend, der Familie verbunden zu bleiben. Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entscheidung und sehen uns durch die Auszeichnung mit dem „roomy award 2009“ in Gold für hervorragende Produkte bestätigt.“ Mitte: Ansicht des Neubaus Fußboden Bauer GmbH Klaus Bauer 11 Fördermöglichkeiten Förderprogramme für Gewerbetreibende Begünstigte Gegenstand der För­ derung / Beratung Art, Höhe, Umfang der Förderung / Bera­ tung Programm Antragstellung / An­ sprechpartner •Unternehmen der ge­ werblichen Wirtschaft •Entwicklung und Anwendung neuer Ener­ gietechnologien sowie •Durchführung von Un­ tersuchungen, die dem Ziel der rationelleren Gewinnung und Ver­ wendung von Energie bzw. der Energieeinspa­ rung dienen •Zuschüsse bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Kosten •in Ausnahmefällen bis zu 50 % Bayerisches Programm Rationellere Energiege­ winnung und -verwendung Bayerisches Staatsmini­ sterium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Innovationsberatungs­ stelle Südbayern Prinzregentenstraße 26 80525 München Tel.: 089/2162-2537 E-Mail: infoibs@stmwivt. bayern.de •innovative kleine und mittlere Unternehmen (KMU) •technologieorientierte Unternehmensgrün­ dungen •betriebliche Wettbe­ werbsfähigkeit und Beschäftigung von kleinen und mittleren Unternehmen •Zuschuss EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung – Prioritätsachse 2 EFRE-Regionalfonds: Bayern Kapital GmbH, Roman Huber Tel.: 0871/92325-0 E-Mail: info@ bayernkapital.de EFRE-Risikokapitalfonds: BayBG – Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbH, Alois Bösl Tel.: 089 2198-2610 E-Mail: alois.boesl@ baybg.de •kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie •freiberuflich Tätige •gegebenenfalls große Unternehmen (bei be­ sonders förderwürdigen Maßnahmen) 12 •Errichtung, Erwerb oder Erweiterung von Anla­ gen zur Erzeugung von Strom und/oder Wärme aus erneuerbaren Ener­ gien (Photovoltaik, So­ larthermie, Windkraft, Biomasse, Geothermie, Kraft-Wärme-Kopplung etc.) •zinsgünstige Kredite bis zu 100 % der förder­ fähigen Nettoinvesti­ tionskosten (ohne Mehrwertsteuer), max. 10 Mio. m •günstiger Zinssatz für kleine Unternehmen (KU) erhalten in der „Premium“-Variante“ •Kombination mit anderen KfW-oder ERP-Programmen nicht möglich, eventuell jedoch mit anderen Fördermitteln KfW-Programm Erneuerbare Energien „Premium“ (Programm 271), für kleine Unterneh­ men Programm 281 KfW Bankengruppe 60046 Frankfurt info@ kfw-mittelstandsbank.de Tel.: 01801/241124 Fördermöglichkeiten Bauen im Bestand – hilfreiche Ansprechpartner für Private und Gewerbetreibende im Landkreis Themenbereich Ansprechpartner Telefon / E-Mail Baurecht (Baugenehmigung etc.) Kerstin Götz Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 40 – Bauservice Tel.: 0971/801-4081 E-Mail: kerstin.goetz@ landkreis-badkissingen.de Energieberatung Dieter Fuchs Landratsamt Bad Kissingen Energieagentur Bayerische Rhön Tel.: 0971/801-5201 E-Mail: dieter.fuchs@ landkreis-badkissingen.de Liegenschaften Helmut Neugebauer Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 41 – Liegenschaften Tel.: 0971/801-4230 E-Mail: helmut.neugebauer@ landkreis-badkissingen.de Förderprogramme (siehe auch S. 8 -10 und S. 12) Erika Betz Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 40 – Bauservice Tel.: 0971/801-4140 E-Mail: [email protected] Entsorgung von Baumaterial Christopherus Schlereth Kommunalunternehmen des Landkreises Bad Kissingen Tel.: 0971/801-6071 E-Mail: [email protected] Handwerksbetriebe / Branchenbuch Gerhard Karg, Frank Bernhard Landratsamt Bad Kissingen Stabsstelle Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung Tel.: 0971/801-5160 bzw. -5180 E-Mail: [email protected] http://www.wirtschaft-rhoen-saale.de/ --> Landkreis Bad Kissingen --> Firmen, Produkte und Leistungen Denkmalschutz, Bauleitplanung Städtebau Gutachterausschuss Günter Stammwitz Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 41 – Bautechnik Tel.: 0971/801-4190 E-Mail: guenter.stammwitz@ landkreis-badkissingen.de Altlasten Werner Nöth Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 42 – Umweltschutz Tel.: 0971/801-505 E-Mail: werner.noeth@ landkreis-badkissingen.de bautechnische Nachweise (Standsicherheit, Wärme-, Schall- und Brandschutz)* Günther Ziegler Landratsamt Bad Kissingen Sachgebiet 40 – Bauservice Tel.: 0971/801-4100 E-Mail: guenther.ziegler@ landkreis-badkissingen.de * liegt grundsätzlich im Zuständigkeitsbereich des Entwurfsverfassers weitere Informationen: Bauen und Sanieren im Landkreis Bad Kissingen – Informationen für Bauwillige (2009) Energiefibel: Informationen, Fördermöglichkeiten, Adressen (2009) http://www.lkkissingen.rhoen-saale.net/fileServer/LKKG/2000/20047/Energiefibel-09-KG.PDF Die Baugenehmigungsbehörde im Landratsamt Bad Kissingen: http://www.lkkissingen.rhoen-saale.net/internet/index.php?page=20017 Bauantragsunterlagen finden Sie hier: http://www.innenministerium.bayern.de/service/formulare/ Eine Initiative des Landkreises Bad Kissingen mit seinen Städten und Gemeinden Aura a.d. Saale Bad Brückenau Bad Kissingen Bad Bocklet Burkardroth Elfershausen Euerdorf Fuchsstadt Geroda Hammelburg Maßbach Motten Münnerstadt Nüdlingen Oberleichtersbach Oberthulba Oerlenbach Ramsthal Rannungen Schondra Sulzthal Thundorf i. Ufr. Wartmannsroth Wildflecken Zeitlofs