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ugung nachhaltig
Die größte
Herausforderung
wird darin liegen,
aufzuzeigen, dass
Kunststoff und
Nachhaltigkeit kein
Widerspruch
sein müssen
“
Stefan Grafenhorst
Infolge fehlender Verwertungslogistik landen jedes Jahr Millionen Tonnen Kunststoffabfälle in den Ozeanen. Die Greiner Gruppe möchte
mithelfen, das zu verhindern.
Referent für Nachhaltigkeit
und Corporate Responsibility in der Greiner Gruppe
Kein Beruf, vielmehr eine Berufung
„Wichtig ist, ein breites Verständnis von Nachhaltigkeit zu
entwickeln. Nachhaltigkeit ist
nämlich mehr als die Berechnung des CO2-Fußabdrucks
oder die Reduktion von Abfällen. Sie ist ein langfristig orientiertes Denken und Handeln,
um natürliche Ressourcen zu
schonen und so zum Erhalt unseres grünen Planeten beizutra-
gen”, beschreibt Grafenhorst
sein neues, spannendes Aufgabengebiet.
Nachhaltigkeit aus
Überzeugung
Beim Thema „Nachhaltigkeit“
ist Grafenhorst Überzeugungstäter. Den Deutschen, der unter anderem für die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit oder den Verband der
forschenden Arzneimittelhersteller in Berlin tätig war, verbindet
auch privat viel mit Österreich.
„Ich bin ein Outdoor-Mensch und
gerne in Österreichs Bergen unterwegs. Solche Auszeiten verdeutlichen mir immer wieder, wie
wichtig es ist, verantwortungsvoll
mit unserem Planeten umzugehen. Vor diesem Hintergrund ist
meine Tätigkeit bei Greiner kein
Beruf, sondern Berufung.“
„Der Anspruch und die Erwartungshaltung an Unternehmen
haben sich in den vergangenen
Jahren ganz massiv gewandelt“,
weiß Stefan Grafenhorst. „Heute
steht nicht nur das wirtschaftliche Fortkommen im Mittelpunkt.
Vielmehr interessieren sich Verbraucher und Kunden für die
Frage, wie ein Unternehmen sein
wirtschaftliches, soziales und
ökologisches Handeln in Einklang bringt. Antworten darauf
zu finden, wird im Mittelpunkt
meiner Arbeit stehen.“
Gemeinsam
etwas bewegen
Die Greiner Gruppe arbeitet regional, national und international
mit verschiedenen Institutionen
zusammen und unterstützt
weltweit diverse Projekte zum
Thema Nachhaltigkeit. Ein
Partner ist die 2010 gegründete
Ellen MacArthur Foundation
mit ihrer Initiative „The New
Plastics Economy“. Diese verfolgt das Ziel, eingesetzte Rohstoffe am Ende des Produktlebenszyklus wiederzuverwerten.
Wichtige Stichworte sind hierbei Recycling und die Entwicklung neuer, nachhaltiger Verpackungslösungen.
Auf regionaler Ebene ist der
oberösterreichische Kunststoffcluster ein wichtiger Partner,
mit dem gemeinsam zukunftsorientierte Konzepte entwickelt
werden.
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Greiners Unternehmenserfolg ist von nachhaltigem
Handeln geprägt. Um dieses
weiter voranzutreiben und
Ressourcen zu bündeln,
wurde mit Stefan Grafenhorst ein Referent für
Nachhaltigkeit und Corporate Responsibility innerhalb der Greiner Gruppe
installiert.
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