Vorträge zu Partnerschaft, Ehe und Sexualität

Werbung
BEKENNTNISE3EWEGUNG
MKEIN
ANDERES
EVABJGELll,_IB.&C
Regionale lnfcmnationen für das Rheinland Nr. 42
März / April 1999
Duisburg-Laar
30. April 19.30 Uhr
1. Mai IO Uhr
2. Mai 10 Uhr
Vorträge zu Partnerschaft,
Ehe und Sexualität
Referent : Pastor Dr, Joachim Cochlovias, Walsrode
Vorsitzender dcs Gcmcindehilfsbundes
Öffentliche Veranstaltung der
Bekenntnisbewegung ,,Kein anderes Evangelium” Rheinland
und der Ev. Kirchengemeinde Laar
L
Solche
es nicht
PaJ3gut auf dich auf !
von Pfr. Luth
- NL
Mühlen,
durch
zu drehen.
schwer
Brüder
und Schwestern
Jungen
und Mädchen
Hast du schon
schon
!
Jetzt
mal einen Mühlstein
den zwei
Jahr
Steinen
werden
gibt es bei Äons in Holland
man sich das Ganze näher- anstha~~en
und schwer.
2
gesehen
steht still. der obere wird durch
gewaltigen
So cincn
EsseI bewegt.
hatten
Die wurden
und der kwl
Man bt-suchte
gab es auch in Israel. Aber da gab
keine Flügel,
mit Riemen
sondern
am oberen
rruU%e dann im Kreis laufen.
also einen
Esel,
wurden
Mühlstein
um den Stein
um den Siein
zu drehen.
So
war der.
Herrn,
mal in einer Mühle. Zwei grosse Skine
Der untere
Jedes
in Jesus, unsewn~
so viel Wind. Die Mühlen
einen
festgeschnallt,
Eindhoven
um Mehl zu mahlen,
? Vielleicht
warst du
drehen sich iibereinandel-.
die I;liigel
die K»rner
bewegt.
x
den Nationalen
kann
kann man nicht alleinc
Die Steint
Mehl
Zwischen
gemahlen
Pliihlentag,
wo
sind riesig gruss
geht ES hier in der Bibel und in der Predigt
einen grasen
so einem
wird
oberen
Stein
ein Loch
nun geschrieben
es besser
ins Meer
anderer
Pliihlstein
von ungeführ
würdest.
etwas Falsches
morgen
30 Zentirnekrn
über so einen grussen
für dich wäre, wenn du
geworfen
hcutc
um so
Man muss wissen, dass in der Wie
tut Cs skhi
war. Und was
Stein? Es steht da, dass
mit einem Mühlstein
als wenn
von
durch
deine
am Hals
Schuld
ein
da takächlirh:
hocllhebcn.
3
Anmeldung
Aulden ersten Blick geht CS in diesem Text um zwei ganz verschiederw
Dinge. Auf der einen Seite steht da: IiiiM
die die Verführung
die Christen,
Ja, so könnte
schon
ihnen
vergeben
Die muss man näm-
man es lesen und dabei
schlecht
gewesen
Platz in ihrem
.Ja. so bleibt
Leben
sie
wo e5 lang gehl.
zustimmend
und voller
bei den Brüdern
nicken.
Verführungen,
Die \‘Velt ist
natürlich.
und Schwestern,
geben, das mussja
man selbst wsscn
müssen
wird.
Crt-uppen von Menschen,
sieht man l’or allen Dingen
Siinde
lassen.
durch
Seite geht ES um
lzwed~tcueisen,d. Red.),sagt Jesus. Und dann
damit
Jesus sagt hier wei
immer
euch vor den Plcnschen,
Auf der anderen
die sich zur Sünde \wrführen
lich strafen
umkehren,
in die Welt kommt.
mal gesagt
Das
wie sie do
werden.
-
vor.
Schau mal. was in Vers
wird: Hütet euch, gebt acht auf euch selbst!
Aber da.~ ist e gei-ade nicht, was Jesus meint.
drei geschrieben
Darum geht es heute morgen. In erster Linie geht es um dich
selbst. \:!Yedu CS machst. In Vers eins spricht Jesus seine Jiinger an
Sie werden
mdercn
gewarnt,
gewarnt,
nicht die anderen
sondern
vor sich selbst
!:on Jesu Wot-ten ansprechen
deine
EWens
eigene
Haltung
Ausserde!n
lassen
\villst,
werden
sie nicht VW
Wenn du dich heule
dann
rnusst
rnwgtw
du zuerst
auf
gucken
: Es kommen Verführungen
fC Gottes Kindtr,
das ist sicher,
aber pafi gut auf. dass sie nicht durch dich kommen.
Pass gut auf dich aufl
Dies ist das Thema:
Warum ist der Herr hier so hart in seinen
Man muss den Text in seinem
Es ist, als ob Jesus drohend
dem
der dich verführen
Mühlstein
an seinen
einen dieser
Nein,
Zuschauer,
Jesus
will.
zum Abfall
,,weh
sondern
wer das sagt.
als König
Strafe
sagt Arnos,
liegst.”
du mit einem
Also kannst
füt- ihn, dai3 man einen
ihn ins Meer wiirfe,
sagt,
dann
und Kichter.
sagt
er das nicht
Nicht als Anklage,
d e r spricht
Miihlstein
Er sagt wohl:
du besser mausetot
wirjetzt
etwas
weiter
anderes.
in sich. Welche
“Es wäre besser
für
sein, als in die Hände des lebenverführt
hast. Das ist
gebraucht
man im Griechischen
das hier fiir “Verf~~hrung”
anderen
benutzt
oder ,,Anstoß”
Jesus
seht- schön
eigentlich
sehen.
dieses
Jesus
vor die Füße zu stellen.
wal-nt
Das Wort,
wird, hei$t eigentlich:
(denke
Wenn
du eine Verführung
etwas,
bist für
man gnadenlos
fällt.
jemand
anderes,
bist du wie ein Stein, wo man sich den
dann
Hals bricht. wenn man darüber
Man sieht ihn kaum,
besser
als dass
gestraft.
6
fällt. So ein Stein ist sehr gefährlich.
weil er so tief liegt. Es ist gemein,
Br-uder in Jesus
Christus,
der dich
Ja, und weil es gerade unter üriidern
ist. deshalb
den Kirchenpolitikern
Plätze aus. und luden
derte,
Krüppel
und Blinde
Sie wollen
wichtige
Dann erzählt
Jesus das Gleichnis
Sie sich:
zu brauchen
geheiratet
seinen
rettete,
so ein Bein ZII
und Schwestern
ist die Strafe auch so strensg. Deshalb
kannst
mit einem Stein um den Hals ins Meer geworfen
du jemand
Wehe dem!
anderes
verführst.
So schlimm
Mitgläubi-
wirst
so gemein
du noch
werden,
du dafür-
mit seinen
Alle Gaste hatten
(Acker.
mann, Ehefrau,
Eigentum,
andere
oder sogar
geiz. Das kann alles ein Stolperstein
Gleichnis
vom
tum, Freunde
reichen
und Familie
Dieses letzte Gleichnis
kann
haben
seines
nachholen
seines
stwn
Lehens
sorgen
kein Stolperstein
Mann, der anderen
zen leiden
Lehen
er jetzt
miissen.
nicht
Ehe-
Kinder,
Ehr-
frommen
Sohn.
Lazarus.
üriidern
möchte,
Und aus
Geld,
Eigendass du
und Schwestern
aus
um sie zu warnen.
Das
nie gemacht.
Sondern
hat er sie dazu vel-führt,
Interessen
auch so
zu denken.
mehr. Dafiir
f0r seine
sondern
leben sollen.
ein Stolperstein
in der Hölle.
eigene
falschen
miis-
durch
in der Hölle erfäht-t, möchte
Er hätte
sein miissen.
sen, dass sie gottcsfiirchtig
nicht
Schwester,
anscheinend
Schmerzen
Aber das kann
gerade
gelesen.
und nur an eigene
wo er die unerträglichen
um nicht
Kalender,
dich so sehr beschäftigen.
schicken
Lehens
und sorgloses
zu leben
Ausrede,
vom verlorenen
Mann seinen
einen ßericht
sein reiches
des
sein.
wir gerade
der Hölle heraus
oherfl?xhlich
zum Festmahl
Gottes einzugehen.
hat er während
durch
um
sollten,
Mann und armen
in das Königreich
vergisst,
Ideen.
Jüngern.
ein, dass sie Ihm folgen
durch
ist
Huren, Zöllnern,
voller
lassen
Vater, Mutter, Bruder,
üehin-
Deshalb
alternativen
einen
Termin,
von Ihm abbringen
Geld, Karriere
den
sich die
und unstudierten
über die Einladung
LISIV.). Und dann prägt er ihnen
sen und sich nicht
il&.ls:l.
voll all diesen bekehrten
&5,2).
Erinnern
den Pharisäern
Zeit. Sie suchlen
Gäste ein. Aber f<~r-Bettler,
ftir sie auch zu gering
Und es wird ihnen schlecht
Rede von Jesus. Die
sie kein Interesse
nichts zu tun haben mit einfachen
Jesus herum
Königs.
wie Jesus
dieser
hatten
Der Kern ist, dass der reiche
an ..Stein des AnstoUes”),
worüber
gen, deinen
besten
dem
nach.
Warum
uns davot-, unsere Verführung
stellen.
14. Dort steht,
wäscht,
lesen !
einer langen
Das sieht man auch aus dem Gleichnis
denken
,Stolperstein”
Rede fing an in Kapitel
kommen
um den Hals auf dem Meeresboden
schlimm.
Das kann
sein,
hier. Und wenn
Strafandrohung
schon
Bild?
sondern
wer soll da nicht zittern?
Gottes zu fallen, weil du einen seiner Kleinen
Erst noch
als ein
in dein Ohr: Wenn Gott - und d e r spricht
hier nicht.
der Abschluß
Jesus als Schreiner
digen
Darüber
als dass el-
verfiihrte.”
trägt eine enorme
das ist, sagt Jesus
dich, wenn
dich vor
..Weh dem I”, dann mu4t du dir im klaren
sagt:
..Weh dem”,
zu dir zeigt: “Hiite
besser
!3 ist Gott, der Herr, Jahwe,
der Löwe brüllt,
Das
und
dem”
als Ul-teil. Mach einen Knoten
hier - wenn Gott
Es wäre
Hals hängte
Kleinen
wenn
mit dem Finger
Zusammenhang
Dieser Text ist eigentlich
Kopf
\‘Vorten?
hätte
Brndcr
er während
und Schwe-
er hatte sie warnen
Aberjetzt
muss
war, unerträgliche
Jetzt,
er das
müs-
der reiche
Schmer-
\I’enn
sich das ~urstcllt,
man
hier so hart spricht.
dünn
kann
man verstchetl..
dem, weil du besser
\WI
waruni
Jesus
mit einem Mühlstein
ins Meer geworfen werden kannst, als diese höllischen Schmerzen auszuhalten, weil du jemand anders verfiihrt hast.
Der Text der Predigt
ist eitw Art Zusarntrlerifassung
und vor allen Dingen
das Gleichnis
cincr
von Lazarus.
langen
Rede.
\\!eil die Schriftgelehr-
ten - die Kirchenleihmg
von damals - das Volk stolpern lassen.
indem sie Jesus nicht als Messias anerkennen. Die Reichen ertrinken in ihren~ Geld und Genuss.
gemeinsm~
untet-wqs
sich herum
in der \Wl
sieht und erfährt.
ihm trennten
Iatnilicn
dcs Luxus.
Deshalb
oder nach kurzer
lenken
einander
ab und sind
Das ist es. was Jesus um
gab CS auch so viele. die sich von
wollten
ihre elitüre
gerne,
dass ihre Kinder
VErhsltcrlsi~~eise
haben
Gott
fUrc.htcten,
sie ihre Kinder
davon
aber
abgehal-
tetl. ZU Jesus ZU ko1111nen. So können auch Eltern ein Stolperstein
werden. Sie Ikönnen sich zum tleispiel
sehr wichtig
und sich selbst gerne
um g~-oB raus zu kumrncr~.
Kinder
w<irdcn
spt-erlwn
das sofort
hören,
spiiren.
fühlen
in der Kirche,
Ob sic so \,iel fiir die Kit-chc Machen
PLIS Liebe fiir Jesus oder weil sie sich selbst fiir so wichtig
bcr kiinncn
Kinder
ihre Mutter
aber vielleicht
auch so ein Lcbc!I,
sie ein StoIpustein
.Abet-
sic11 bcsnndcrs
3rgerrl.
;~urh Argem
?.rgcrn iibcr
iiber
die Kirche.
wu sic selbst der Plittelpunkt
werdet1 fUr einen
halten.
ihren
Oder sie leben
sein wollen.
der Kleinen
in &r
Dar&
L’,itcr und
So könnc~~
Kirche.
Das ist
schrecklich!
Zeit aufgaben.
.Jesus sagt: Es ist ausgeschlossen,
Die Pharisäer
dtm?
gibt. Es
dass es keine VerfUhrungen
Weh dc~xv~. sagt Jesus dann. Gebt acht auf euch selbst!
wird immer Stolpersteine geben. Das rmss man auch it1 der Kirche
klar und niichtern
sehen. Man darf nicht denken
das ist nicht so schlimm!”
den von Mensrhen.
Auch in der Kirche
Du siehst,jung
und alt stolpern
chen sich der Welt an. Du sollst dich darüber
hat das doch
schon
VerfCihrungen
kommen,
tuschen
gesagt!
oder mutlos
Er macht
machen.
Festmahl
Jesus
und realistisch.
Die
Das war \wkehrt
Anteil
Stolperstein
daran
gehabt.
\:Yerun es dir am wichtigsten
nicht
herausforderst,
in
Aurh
cinc TI~LI lkam daflir
Wir dürfen nicht sagen, dass wir unsere Kinder
Iichm
und deprimiert
mcckcrn
in dieser Zeit voller Verführungen
können.
Cr sagt:
Kinder
versprorhen.
also nicht
den Kindern
ober die sct~lirrm~cn
eigentlich
,,Verfiilmmgen
gibt
Zeiten.
gar nicht mehr
es! Das geht
nicht
andcrsl”. Aber man darf sich schon aufregen über die Menschen,
durch die die Verführung in die Welt kommt. Das ist doch sch~mxi~deine
Schuld
einet- der Kleinm
in der Kirrhc
wrloren
geht. Ncill, der tlcilantl qxicht
nicht die \\:clt itt~. sot~ti~rn scinc Jünger.
das sind wir! Ja, sie können ein Stolperstein werden fiir eines der
getauften Kinder in der Kirche.
ihn zum
Mann. Jesus zeigt, dafi er
Als Ehefrau
sein. Wenn du als Ehefrau
den
darf nlan
von diesem
74.15-24~) hatte
als der König
Prioritäten falsch gesetzt hat. Aber seine Frau hat vielleicht
gcgeniihcr
ein Leben ohne \~erfiitmngcn
als er uns versprochen
(Lukas
konmen,
ihren
sehe Kleidtrng
fragen,
Gleic.hnis
nicht
auch
dlu dich nicht
nicht
lict~. wwu~ durch
einlud.
ersten
deshalb
seine
aufgehst.
gesagt!
mehr fragen, als er uns versprochen
mehr
Als Vater oder Mutter
erziehen
und alt glei-
aus dem
und konnte
hat. Wir brall-
nicht
wit. Ichcn.
der Männer
hat. Er hat uns
Gott nicht
Gott
denen
f%er
gehciratct
ahcr nicht wundern.
uns niichtcni
Es Ist dir schon
chen
schütteln
undjung
oh
wer-
sagt er. Gott siebt sein Volk. Lass dich nicht ent-
\:!Tr dürfen
Kopf
: ,,Die VWl~ührungen.
kann man enttäuscht
kannst
und Mutter
ist, sctCn
du also
im Leben
auszusehen
auch
hier unten
und nwdi-
zu lrager~. An sich sind diese Dinge nicht verkehrt.
\?jllig
im Glaubw
darin
auflöst.
nicht
Leben nnWkf~llt.
Und wenn
interessiert,
dich das Wachstum
dtc deinen
Mann
zum
ein
wenn
deiner
Glauben
dann liegst du falsch.
uzrantwortlicti
seill, daf3 die Familie
Gebt acht auf euch selbst!
im geist-
Wenn jUnge
Leute
miteinandel-
Herrn auft-ic.htig ZU dienen
mal
fragen:
Neig~q
sie sich
wie Adam
gemacht.”
helfen,
dem
nicht. Jesus wird dich später einFiir
Jungen
Icnd
sich qegenseitig
zu verftihren.
Wir haben alle die
.
und Eva, uns gegenseitig
in die Sünde hineinzuzie-
einfach,
hen. Und oft bet-uhigt
auch
oder gerade
künnen
“Wie warst du für den anderen?”
ist es
?ILidchen
gehen,
uns dann das Gewissen:
Jesus sagtjetzt:
“Er oder sie hat das doch
Mach das doch
nicht!
Hör gut zu, was
“Du kannst besser mit einem Betonblock am Hals auf
dem Boden der Maas liegen, als dafi du deinen Freund oder
deine Freundin zur Sünde verführst.”
Die Nächstenliebe,
die Jesus uns lehrt, hat nichts zu tun mit
grenzenloser Duldsamkeit gegenüber dem Verhalten deines
Mitmenschen. Die Nächstenliebe,
die Jesus uns lehrt, spricht nicht
von endloser Toleranz sondern
von strafen ~zurcchtweisef~,
d. Red.),
bereuen und vergeben. Vergeben
gehen
setzt voraus,
ist etwas anderes
Ver-
Regeln und seine Normen für
daß ich Gottes
mein Leben anerkenne
als ertragen.
und danach
leben will.
et- sagt:
Dies ist das Thema:
Pass gut auf dich auf !
Pass gut auf dich auf, um dein eigenes
auL um das Lebe)?
au/dich
spricht,
Zuerst sagt Jesus, was wir nicht tun sollen,
der Welti-eligionen.
hen Friedens
willen
wegschieben
deines Bruders zu retten.
nämlichjemand
anderen
,wr
die Unterschiede
Beziehungen
vet-bietet,
zu verfiihren.
zwischen
dann sollen
müssen
wir
it1 der
homosexuellen
einen
ser Hinsicht
Wenn dein Bruder oder deine Schwester sündigt, mußt du ihn
urteilt
darauf ansprechen. Wenn er oder sie gestolpert
An diesem
chen
wieder
Mann aus dem
Wir können
Gleichnis.
tun sollen,
diese höllischen
Das ist eine schwierige
sehr tolerant.
das nicht eigentlich
Dail wirjede
das klingt
Auffassung
Der reiche
an den rei-
Jeder
ßt-üdw
warnen,
es nicht
i\ufgabe.
nicht.
Brüder
Gemeinde
fieschlechts
ertragen.
Natiir-
und Schwestern
mit
Neigungen mit der Liebe Christi annehmen tind
Platz in Gottes
haben
Haus und in unsere,n
die Kirchen
schon
oft versagt,
geben
111die-
weil sie Angst
hatten
und weil sie mit der Sache auch die Persol? ver-
und abgeschoben
haben.
Punkt sind auch in unswer
worden,
die einige
ständnis
und Annahme
von
von gt-ofier Bedeutung
Herzen
der Cicmcinde
Kit-ehe schwere
entfremdet
Fehler gemacht
haben.
sind also, wie bei allen Schwestern
fiir unseren
llmgaq
Liebe,
Vcr-
und üriidern,
mit homosexuellen
Mitchri-
wissen,
Form zu leben
gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen als Sünde bezeichnen müssen. Lvir miissen unseren homoseuwllcn
Geschwistern
hei-
mehr.
Die Gesellschaft
dafi die tiesellschaft
und vollw
des gleichen
Wenn wir Gottes Wort nachsprechen, bedeutet das aber, daß uir
so vertrübglich
respektieren
Ndchstenliebc.
ist
was er tut. Ja, ist
doch gut.
Nein, gerade
sie nicht
will. Wenn die ßibel
sten.
Mann konnte
ml@ selber
und.jede
damit
miissen.
und Icndankhare
Dann sind wir nett zueinander
10
seine
ertragen
sehr schön,
Denk mal zurück
Als es zu spät war, sah er haargenau,
nämlich
Schmerzen
noch warnen
heutzutage
hochheben.
ist, sollst du ihn nicht
Menschen
die um des lie-
wir so etwas nicht um Jesu willen
vor dem Unbekannten
was er htitte
werden können, nämlich
Platz fiir eine Ökumene
ihnen
lassen, sondern
nur einen
Himmel
gibt es keinen
sexuelle
Leben zu retten.
In Vers drei und vier sagt Jesus nun, was wir denn tun sollen.
fallen
da4 es unter- dem
Namen gibt, durch den wir gerettet
lieh
Sünde
davon
Jesus, dann gibt es keine Rettung durch den Weg des Islam. Dann
Gebt acht auf euch selbst!
Pass gltl
Wenn die Bibel
oder?
ist?
\vollen;
stehen
im Gespräch
ellen Vcrfiihning
und im Gebet. um ihnen
im Kampf
mit ihrer spezi-
zu helfen
Jesus erwartet, daß wir Gottes Normen für unser Leben anerkennen. Darum geht es.
Das sieht
(l.r((~/.,
mav an den Luvorten ,,bestt-afcn”
und
.bcrcucii”
it1 Vers drei.
f/.ukas
licrcrccn
17,3: zlr,~eclillo<ri.sn,7.
heißt,
(iotlcs
Not-mcn
11
anzuerkennen
und
wissen,
dafl
ich falsch liege. Wir werden
Einladung zum Gottesdienst
9. Mai ‘99 - 17.00 Uhr - Venlo
nicht
gerettet durch Toleranz. Gott rettet uns aus Gnade allein.
1Vennwir unsere tlände nicht reumütig und bettelnd zu Gott erheben,
,,Kennenlemen im Europa der Regionen”
kann er seine Gnade nicht hineinfüllen.
Wir müssen wieder
zu Gott kommen,
lernen als Siinder;
als Bettler sagte Martin Luther-,
denn nur so bekommen
wir die Gnade Gottes. Habt
den Mut, Sünde Sünde zu nennen und einander
\z’o Eli im Alten Testament
darauf anzusprechen.
die Sünde seiner Söhne nicht klar und deut-
lich heim Namen nannte, hat Gott ihn dafiir schwer bestraft
Nein, wir müssen
darauf
Sünde auf bei deinem
aus sein, einander
Ehemann
Gott die Ehe, um einander
zu retten.
oder deiner Ehefrau. Auch dafür gab
auf dem Weg zu seinem Königreich
Gott gab die Ehe nicht um des lieben Friedens
Streiten
untereinander
Aber es gibt Dinge,
zudecken
um den eigenen
die man einfach
zu helfen.
willen, sondern
ander die Wahrheit zu sagen, Gottes Wahrheit. Ich meine
liches
Zeige deshalb
nicht
um einmensch-
Willen durchzusetzen.
nicht mit dem Mantel
der Liebe
darf, weil es einfach Sünde ist.
Xichstcr
der Sünde ist auch lebenswichtig
stern untereinander.
Anschliefiend
gibt es Karree
den das Treffen.
Das Fehlen von Zucht ist ohne Liebe, weil man die anderen einfach fallen läj3t für die Hölle.
La13 uns durch die Liebe Christ dazu bringen, den anderen bei det- Liebe
Christi zu halten.
Und wenn die Liebe Christi dich begeistert, dann wird der Ton
deiner Bestrafung sanftmütig sein. Denn du weifit, dafi du auch
nicht ohne Jesu Gnade leben kannst.
und Kuchen.
Ein Kurzxxlrag
und Smalltalk
been-
Ein Dreiliigjähriger
Krieg soll ausgeschlossen
bleiben. Wir leben im Frieden,
haben gleiches Geld und gekappte
Schlagbäume.
Die zweisprachigen
Go&csdicnste sind ein besonderer
Beitrag. Sie legen einen festen Cirund.
Diakor
Irriedhelm
Zühlkc,
Neul<irchen-Vluyn,
Tel. 02045-31
Kommentar der Redaktion
der Kirchenzucht.
Das ist nicht lieblos.
Ons Huis
Diese Gottesdienste
nehmen eiw Tradition auf, die zwischen Rhein und Plans
auf die Refwmation
zuriickgeht.
Heute kehrt das ‘?uropa der Regionen urück.
Ein Stück Geschichte kehrt wieder.
für Brüder und Schwe-
Und das auch in der Ausübung
: Sonntag, 9. Mai ‘99 - 17.00 Uhr
Liedstrophen
werden abwechselnd
in niederl%disch
und deutsch gesu~~gfn.
Predigt der Pfan-er niederländisch,
wird der Text ftir die Deutschen in ihrer Sprnchc verteilt. Oder umgekehrt.
(Kontakt:
Das Aufdecken
Gottesdienst
Die Reformierte
Kirche (freigernacht)
lädt ein in ihr Genleinde-Zentnirn
iUnser Haus) in der Smelienstraat
33.
654)
:
Es ist lohncnswerl,
bei allen Unlerschieden
die Gemeinsamkeilen
bekennender
Christen im “christlichen
Abendland”
zu entdecken.
Ein anderer Aspekt der
ßegcgnunger
könnte sein, daß Christen aus Deut.srhland
sehen können, welehe Entscheidungen
evangelische
Christen
in den Niederlanden
geWaffer
haben, um ihren Weg als Kirche der Reformation
wtiterrugehen.
Das Ringen
Reformierten
um die rechte Lehre ist ein wichtiges
Kirche (freigernach0.
Merkmal
der Geschichte
der
An Zeitpunkten,
an denen Christen und Gemeinden
durch Beschiiisst
kirchenleitender \~ersommlungen
voll Schrift und Bekenntnis
weggeführt
wurden, kanl
es zu Trennungen.
Als ßekenntnisbeweglrny
sehen wir unsere Nufgahe als Ilnhner und Wächter in
der ltirche, der wir angehören.
Zugleich halten wir es ftir wichtig, dal? wir uns als
hckenneride
Christen iiber die Schritte bfnachbartcr
Gemeinden
und Kirche11
inlurmieren,
die diese als geistlicher Not heraus gegangen sind.
Hintcrgnjndc
und tnfornlatio~wn
iiber die “Reformierten
Kirchen
in Reglnfo Nr.40. ßeslellung
Tel. u. t%X unter : 0203B5306
(frcigenxxht;~”
Llitte lesen sie :
12
13
WEGBESCHREIBUNG
Anfahrt mit dem Auto
aj Autobahn A40iAS7 Duisburg
RichtnQ i’en:o, beim Autobahne
kreuz die A 73 RlzhtunQ Maastricht verioIgen erste A3fahti
Richteng Venio-West und Bler~ck.
rechts Richtung Biereck (N556).
cann an der zweiten Ampel
rechts in die Burg, Gammanstraat, Dritte rechts und wieder
I~nks. Parken bei Cer Qrohen KIF
ehe, Eingar.Q rechts (kleines
Gebaude) ,Ons Huis”.
b) Autobahn A 61 Monchengladhach Richtting VenIo, beim Kreisverkehr Richtung Zentrum (zweite Abfahrt) Weiter zum nachsten
Kreisverkehr, dritte Abfahrt Richfang Eindhoven und Blerick. Weiter fahren in diese Richtung über
die Maas, dann bei der zweiten
Ampel links in die Burg. Gommanstraat, Dritte rechts und wies
der Ilnks, Parken bei der großen
Kirche. Eingang rechts (kleines
Gebäude) .,Ons Huis”
c) vergleiche Skizze: Unmitielbar
links abbIegen 1st nach: m6Qlich~
iunachst rechts abbiegen. wenden! HauptsfraRe queren
weiter nach Skizze.
Adresse,
Ons Huis Gerefarmeerde Kerl<
(vr,jgemaakt)
Smelienstraat 33
5922 VH Venlo-BIerick
Neue Zeit
.J.Th.lhs. Wnl0
SPD - Funktionär mobbt Pfarrer !
Beteiligt sich Präses der
EKD-Synode Schmude am Rufmord ?
Unter “Politiscfw
Umschaßt” gibt der SPD-Politiker
und PI-äses der EKDSynode ein Interview in der Rheinischen Post (RP) über “EKD-Synode,
iiher f<eform der Kirche und die ,2htreibungspille.”
Untertitel:
“Jiirgen
Schmude übet- Prornincntc.”
Die RP fragt Schtnude
u.a. zu Papst Johannes
Paul 11.. Stolpe, Walser,
Jepsen, Schröder, Stoiher und Kardinal Meisner. Dessen Kennzeictxwng
der “Abtreibung”
( - bewufite Tötung eines Menschen durch Menschen,
die Red-1 als “Mord” hält Schmude für “grob ~mangemesset~“.
Die Rf’
befragt Schmude sodann zur Zukunl? der Kirche und der Aufgabe der
Pfarrer. Schrnude wiinscht
mehr Druck auf die Pfarrer, damit sie erkerlnm, “ich darf mich nicht bangen lassen”. Darauf die RP (Frage und Antwot-t sind im folgenden
zusalt~rnenhängendes
Zitat aus der RP vorn DO
3LV.‘98)
:"EsgibtSonderfi4lle,etwaPparrerReuterausMoers.
Schmude : Die Landeskirche ist in der schwierigen Lage, dab
sie zwar kräftig angegriffen wird auch von dem Pfarrer Reuter,
daJ3 sie aber unter dem Gesichtspunkt des Personalschutzes
nicht alle Dinge aufdecken kann. Ich weiß als Moerser nur, daß
es eine starke Polarisierung in der Gemeinde gegeben hat,
befördert von Pfarrer Reuter. Das alles hat dazu geführt, daß
man in quälenden Prozessen sich schließlich von ihm getrennt
und ihn in den Wartestand versetzt hat. Wenn das wirklich nur
wegen seines Festhaltens am rechten Glauben geschehen wäre,
wie Reuter meint. dann hätte sich doch sicher unter 100,200
rheinischen Gemeinden, die in der Zwischenzeit ihre Pfarrstelle
nach eigener Entscheidung neu zu besetzen hatten, mindestens eine finden müssen, die gesagt hätte, der Mann hat den
rechten Glauben. den nehmen wir. Das war aber nicht der Fall.”
Die Regionalen
Informationen
haben immer wieder über Pfarrerabbenifingen
berichtet. Der Fall des Moerser Pfarrers Roland Reuter ist zusam
menfassend
dokumentiert
in RegInfo Nr. 39 Juni ‘98 : Jetzt
Zwangspensionierung
als Mittel des Kirchenkampfes ? (Best&
lungen bei der BeI<tnrltrlishewegLing
“Kein anderes Evangclitrn”
fihcirlland e.V. unter Tel.$AX
0203.853OG)
Lesen Sie im lolgenden
:
Stellungnahme
der Hil~s.stelfe jiir Eo. fyxrer ...dic cxm Plobbi>!g, Abberujurlg und Entlassung
betrofefen sind e.L!: Subtile Denunziation
?
(Siehe unten!
- Pastor Ibland
Reuter
den ? CS.17 i.d.lieft)
- Literatur,
Rheinische
Weitere
: Perfektes Mobbingaus
Literatur
Post: Schmude
Subtile
zu Pfarrermobhing
über Stolpe
politischen GtinCS.19 i.d.Heft)
(S. 20 idlleft)
Denunziation
HILFSSTELLE
?
FÜR IX
PFARRER
Verein zur Unterstützung evangelischer Theologinnen und
Theologen, die von Mobbing, Abberufung und Entlassung
betroffen sind. e.V.
HilkSklk
I. cv. Flr.: PElchLcr
xr.
16: .iüiO
i,lndcci<
02.olI993
Zum RP-lnterview mit Jürgen Schmude, Präses der
EKD-Synode, vom 3l.l22398
,,2S Jahre
sind genug”,
so wird
<Jürgen
Schrnude zitiert, als er 1994 aus dem Bonner
Parlament ausschied.
Ist genug nicht genug?
Die EKD-Synode
scheint attraktiver
zu sein
als das Bonner
Parlament,
Warum
hält
jemand
am Ende seines Berufslebens
an der
Fortsetzung
seiner ,Karrierc’
in kirchlichen
Strukturen
fest? Kommt da nicht der Verdacht
auf, dafi defizitäre Erfahrungen
der parlamentarischen Arbeit im Einparteiensystem
Kirche
mit anderen Mitteln wettzumachen
sind? Das
Vokabular
läßt eine solche
Interpretation
durchaus
zu. Wenn Schmude
dem Moerser
Phrrer Reuter, als einem der zahlreich betroffenen abberufenen
Pfarrer der Evangelischen
Kirche im Kheinland, ,,starke Polarisierung
in der Getneinde”
unterstellt.
so rnu3 er sich die Frage gefallen
lassen: \\?c kann es sein. da5 ein
Mann, derjahrzchntelarlg
in ierant\vortlic.hen
Ämtern dieses freiheitlich
demokratischer
Rechtsstaates
t,jtig war, in dem verschiedene
vet-fassungsgemäpc
Partcicn txi der politiscllcr
12’illenst~ildung
des Volkes
16
mitwirken,
nun die Vokabel ,.Polarisierung”
gebraucht?
Demokratische
Systeme kennen dieses Wort als politisch relevant nicht. Sie sprechen
von .Parteienhildung’
oder ,Position beziehen’.
Im Einparteiensystem
Kirche freilich werden mangels Parteier! und mangels Positionsteletanz
Andel-sdenkende
der ,Förderung
der Polarisierung’
angeklagt,
was
zwangsläufig
das Aus fiir die weitere berufliche
Zukunft bedeutet. Eine
Auseinander-Setzung
mit den Argumenten
der Kritiker Iindet nicht statt.
Die Folgen: Andersdenkende
werden ausgegrenzt
und die Kirche wird
zum Ghetto theologischer
und politischer
Inzucht.
Darüberhinaus
zeigt Schnude,
bezogen aulden Fall Pfarrer Reuter, entweder keine Sachkenntnis
oder er verschu,eigt
den Lesern bewufit Tatsachen. Für einen Präses der EKD-Synode
ist das eine so schlimm wie
das andere: Gegen die Behauptung
Schmudes,
daß die Landeskirche
,,unter dem Gesichtspunkt
dcs Personalschutzes
nicht alle Dinge aufdecken kann”, stehen die Dokumentation
,,Pfarrer ohne Pfarrstellen”,
die das Landeskirchenamt
der Evangelischen
Kirche im Rheinland
auf
dem 28. Tag rheinischer
Pfarrer und Pfarrerinnen
am 22.09.1997
iiberraschend auslegte, sowie verschiedene
~rklärungsversucl~e
in der weithin gleichgeschalteten
kirchlichen
Presse. Der .,Gesichtspunkt
des Personalschutzes”
ist darin
nicht
zu erkennen.
Vielmehr
lassen
kirchenleitende
Funktionäre
spekulatives
Material der Öffentlichkeit
zukommen,
uni ungestraft
theologisch
und kirchenpolitisch
rnijllicbige
PfarreI-innen
und Pfarrer desavouieren
zu können.
Herrn Schmude
scheint diese Form subtiler
Denunziation
nicht fremd zu sein ,,Auch
dies ein Ergebnis seiner großen Erfahrung als Politiker und Kirchenvertreter”?
Für die Hilfsstelle:
Uwe Ludwig,
Pfarrct- im Wartestand
(Schrifthehrer)
Perfektes Mobbing aus politischen Gründen ?
( von
Pfarrer
i.R. Roland
Reuter)
Dr.Schmude
behauptet.
daß die Kirche unter dem Gesichtspunkt
des
Personalschutzes
nicht alle Dinge aufdecken
könne. Damit gibt er dem
Gemunkel
Nahrung. daJ3 da doch et\&‘as sein müsse, das aufzudecken
wäre. Am Ende werde Pfr. Roland Reuter gar noch durch die Kirche
geschiitzt.
Von daher solle man Nachsicht mit Dr. Schmude haben, der
nur wenig iiber den Fall wisse. Der Leser darf denken
: Vermutlich
schijtzt die Kirchenleitung
auch Schrnudes
Gewissen. Oder schiitzt er
sogar durch selbstverschuldete
Unwissenheit
-trotz leitenden
Amtesselbst sein Gewissen ? ,,Man” habe sich von Pfarret- Reuter ,,in quälew
den Prozeduren”
getrennt. Tatsachlich
haben liirchcnf[lllktionäre
erst
politisiert
und polarisiert.
Dann hat die Kirchenleitung
mehrheitlich
gcqu”lt
: Er-st hat sie Pfarrer R. Reuter unter dem Vorwand ,,lm Interesse dcs Dienstes” aus dem Pfau-rarritt Iltfort gerufen
Dabei überging die
17
Kirchenleitung
den massiven Protest der Gemeindeglieder,
ehrenamtlichen Mitarbeiter
und Presbyter. Dann hat die Kirchenleitung
eine ihr
genehme
Gemeindeleitung,
,,tievollrnächtigtenausch~~~~“,
von oben her
eingesetzt.
,,Man” sind namhaft zu machende
Amtspersonen,
die mit ihren Taten
möglicherweise
vor Disziplinargerichte
gehörten
Ein Verfahren u;egen
Cnwürdigkeit,
das die Gcnwindeleitung
einleitete, die Pfr. Roland
Reuter behalten
wollte, wurde vom SLlperintendenterl
aus guten Ciriindcll
abgewürgt.
Der Superintendent
hatte, allen Anzeichen
nach, eigene
politische
Gründe, dem Mobbing Raum zu geben. Dieser Superintendent hat es bis zum Vizepräses der Kirche gebracht.
Gegen Pfarrer Roland Reuter liegt nichts vor : Niemals wurde ein Disziplinarverfahren
gegen ihn auch nur eröffnet.
Das kirchliche
Verwaltungsgel-icht
bezeugt ausweislich
eines Urteiles, da» Schuldfeststellungen niemals Gegenstand
des Verfahrens waren und deshalb auch keine
Beweisaufnahme
erfolgte.
Um so infamer ist es, da3 Kirchenfunktionäre
immer wieder aktiv den
irreführenden
Verdacht nähren, Pfr. R. Reuter sei zu ,,schützen”, indem
,,nicht alle Dinge” aufgedeckt
würden
Das Opfer wird verdächtigt,
Täter
zu sein.
50 schiitzt sich eine Mobhingclique,
die bekennen InüBte : Es liegt nichts
vor - wir wollten ihn - aus linksideologischen
Gründen ?- weghaben.
Infam ist auch der Verweis darauf, da13 rheinische
Reuter in der Zwischenzeit
nicht gewählt hätten.
Gemeinden
Pfr. Roland f<euter erhält fiir seine Sköpfige
Familie im Ruhestand
ca.
54 % der pfart-amtlichen
Alimentation
(Dienstbeziige!.
Daneben behält
sich die Kirchfnlcitung
die Entscheidung
vor, ob und in welchem
Bereich cr sich beruflich
betätigen darf, obgleich
das zum Familienunterhalt absolut notwendig
ist. Seinen Bel-uf als Pfarwr kann er nicht ausiiben : Will er sich als Pfarrer in einer anderen Kirche betatigen, gilt das
als Ausscheiden
aus dem Dienst, verbunden
mit dem Verlust aller
Anspriiche
auf Besoldung
und Versorgung.
Das Kirchenrecht
bedroht
die \:ieIen Pfarrer in gleicher Lage mit dem Verlust selbst der materiellen
Wichte
ihrer Lebensarbeitszeit.
(Pfarrerdienstrecht
: Rente ,,kann i!:l
widert-uflich
(!)” gewährt werden !) Das ist Repression ! Von wegen also,
..man habe sich von ihm g&wuC.
Ein ililistand
\+Ymehr:
Die Kirche
bemtichtigt
sich ihrer Pfarrer total 7
18
Reuter, wrh.,
3 Kinder,
Dokumentation
der Ereignisse
:
in der Kgm. Moers Utfort in :
Regionale
Informationen
Nr. 39 Juni‘98
: Jetzt Zwangspensionierung als Mittel des Kirchenkampfes,
Fax 11.Tel. 0203!85306
Weitere Literatur
Pfarrermobhing
idca-Dokumentation
Konzern
9,‘97 “Mobhing
Kit-ehe, Das Evangelium
Volkskirche
am Abgrund,
Rheinisches
Pfarrblatt
zum
:
in der Kirche”
und die Macht..., Besier, Hänssler
Nestvogel/Möckel,
3/98
/98
4/97
Best. : Tel. 02223-912146
Wänssler-Verlag
3/97
l/97
4/96
Fax 912148
Gemeinde
in Not - Die Vorgange um die Ev. Kirchengemeinde
Wiesbaden-Sonnenberg
U96-‘38,
Unabhängige
Wiesbadener
Dokumentationsstelle
fClr Mobhingfälle
in der Ev. Kirche Tel. 06WS41748
Fax 0611/5420926)
Deutsches
Pfarrerblatt,
Roland
Damit sei bewiesen,
daB Pfarrer R. Reuter nicht allein ,,wegen seines
Festhaltens
am rechten
Glauben”
unter tiedrückung
sei. Was aber
beweist das mehr, als dafs die sorgfältig
- nun auch von Schmude
genährten
Cieriichte
ihre Wirkung tun ? Oder sollte Srhrnude
meinen,
die Gemeinden
wüfitcn mehr als er selbst ?
Pfarrer i.R. Roland
Literatur
98.Jg.
Heft 10 Okt.‘98
5.586
Prof. Dr. Albert Stein, Zum Begriff det- Hät-esie im Recht der Ev.Kirche
im Rheinland, in : Lexutt/Bülow
Hrsg. : Kaum zu glauben, i.d.Reihe :
Arbeiten zur Theologiegeschichte
Bd.5
Film : ,,Die Abberufenen
-Wenn Pfarrer gehen miissen” Gott und die
Welt - Dokumentation
(45 Min. \VDR 3, gesendet am 21.02.‘98 u.
2602.‘98
u. bei anderen Sendern, Tel. \,!:DR 0221/2201,
Video
gegen Spende bei Hilfsstelle
für Ev.Pfarrer, Tel/Fax 0284lI47909)
Die Versetzung
vor Pfarrern, insbesondere
,,mangels gedeihlichen
\l’irkens”,
Oherkil-chenrat
Peter \‘on Tiling, in : Zeitschrift fiir evangelixhes
Kit-rhenl-echt
Bd. 43,l März ‘98
43 Jahre
19
f<H~lNISCHE
ZlLis:
POST
Donnerstag,
2L Januar
1999
Nr. 17
WISSENSCHAFT UND BILDUNG / LESERBRIEFE
in Deutschland
wohnen,
vor allem
sich durch
nach islamischem
Schmude über Stolpe
sein.”
Rosige Vergangenheit
Wan~m
malt Schmude Stolpes DDR-Vergangenheit
derart rosig’?
Die Forderung nach dem
Lautsprecher-Ruf des Muezzin in
Duisburg
Reaktionen in Bevölkerung, Medien, Politik
und Kirchen - Duisburg, ein Testlauf für islamische Veränderung unserer Gesellschaft
Gebetxufes
Duisburg
1997
-z.T.
aktualisiert
-
on
Nichtmuslime
verstärkten
giöserl
Muslimen
20
Gebetsruf
haben
Gebetsrufdes
Ärgernis
des Islam ist fiir Nichtmuslime
das Recht, den öffentlichen
Muezzin
abrulehnen,
wit-d. Der Groj%cheich
urlbestriltcn
großes
Ansehen
Tantawi
genießt,
eine Provokatiund lautsprecher-
wenn er fiir sie zum reliaus Kairo,
der unter
ftihr-t dazu aus: ” Wenn
soll
zu hören
eines Lautsprechers
Tradition,
läßt sich weder
und auch
nicht
zur übermittlung
des
aus dem Koran,
noch
aus dem
islamischen
Recht ableiten.
Muezzinruf per Lautsprecher:
Vergrößerter Einflußbereich ,Allahs”
Weshalb wird aber dennoch von islamischer
Seite immer mehr auf die
Lautsprecherverstarkung
gedrängt? Offenbar soll der Lautsprecher
den
akustischen
Wirkungskreis
des Gebetsrufes
vergrößern,
um dadurch
auch einen vergrößerten
Einflußbereich
und Besitz Allahs abzustecken.
Eine Handhabe
zur Beanspruchung
eines lautsprecherverstärkten
islamischen
Gebetsrufes
liefert auch Artikel 412) unseres Grundgesetzes
über die ungestörte
(und nicht etwa freie) Religionsausübung
nicht. Es
geht hier nämlich um die Wechselwirkung
mit konkurrierenden
Grundrechten Dritter. Besonders zu beachten ist, daß die Grundrechte
als Individualrechte
angelegt
sind.
So garantiert
z.B. Artikel
4(l) unseres
Grundgesetzes
zwar die Freiheit des Glaubens, er garantiert
aber auch
die Freiheit, kultischen
Handlungen
eines nicht geteilten Glaubens fernzubleiben.
Artikel 140 Grundgesetz:
Kein Zwang zur Teilnahme an religiösen Übungen
In Artikel
140 unseres
niemand
Grundgesetzes
der Weimarer
zur Teilnahme
oder zur Teilnahme
Der öffentliche
fühlen,
der Moschee
)
auf Benutzung
aus der islamischen
einer Moschee
zum Gebet gestört
dieser Ruf nur innerhalb
in der Öffentlichkeit
kel l36(4)
mn Peter Christ, Bürgminitiatiue
die in der Umgebung
den Ruf des Muezzin
ftecht
( FAZ vom 22.3.1997
Der Anspruch
Teilt er
dessen Auffassung. das Christentum
und die totalitäre Ideologie des Marxismus seien vereinbar?
Oder handelt es sich um ,,große Erfolge für die
Menschen”. dafi etwa Pfarrer Brüsewitz vor der eigenen Kirchenleitung
(in
der damals Stolpe saf3) wegen seiner bibeltreuen
und kritischen Haltung
gegen die DDR mit f’farramtswechsel
bedroht wurde? 1976 verbrannte er
sich auf dem Marktplatz von Zeitz aus Protest gegen den Kommunismus
und die opportunistische
Anpassung von Teilen der Kirche. Stolpe hatte
damals nichts Besseres zu Hin, als Solidarität mit dem Staat zu bekunden,
der Brusewitz für verrückt erklärte. Kritik von konservativen
Pfarrern an
der offiziellen
Linie ist übrigens in den Kirchen der EKD unter Schmude
Ähnlich unbeliebt wie in der DDR. Die f’farrer verbrennen
sich zwar nicht
mehr, aber sie werden in den Ruhestand geschickt, als Polarisierer
und
Querulanten
bezeichnet
und demnächst
wohl ganz still abgewählt.
Die
evangelische
Kirche ist schon lange zum willigen kulturellen
Arm der linken SPD geworden, deren Mitglieder Schrnude und Stolpe sind.
Christen,
möglicherweise
da4 Allah
Mohammed
an religiösen
I landlungen
ist, sondern
auch,
mit Arti-
ausgeftihrt,
daß
oder Feierlichkeiten.
Wie z.B. dem Gebetsruf
Der öffentliche,
des Muezzin,
als f<ut-zpredigl
in Verbindung
ergänzend
Übungen
wer-den darf.
Gebetsruf
sogar
gröfjer
Reichsverfassung
an religiüsen
Y-luezzin) gezwungen
sprecherversttirkte
wird dazu
des
und dazu noch Iaut-
ist nach
zu uerstehen.
dafi Mohammed
lehrt im Koran, den er von Allah empfangen
Fornl
und Inhalt
Er ruft nicht
sein Prophet
haben
nur,
ist.
will, dajj
21
die
Jesus Christus
ßehauptung,
Sünden
sei der Sohn
sei, die es gibt. Allah habe keinen
daß Jesus Christus
Sohn Gottes
Gottes,
eine der gröl%cn
Sohn und die, die behaupten
sei, sind im Grunde
Feinde. Das heifjt:
ähnlich
ist es im Koran
Verurteilung
heraus
mehr als 100 mal nach~ulcsen,
der Juden
haben
wir
und Christen
eine Initiative
Stadt geschrieben
ÜbereinstirnrnLlng
bekennen,
zu finden.
dürfen
Gerade
wir uns Christen
,,monotheistischer
nebelung
wie des islamischen
Ökumene
der Sachverhalte.
als Unterwerfung
erschallt,
ein Zeichen
schaftsbereich
eroberten
Von den Anfangen
Triumphe.
sakrale
Religion
Gebetsntf
des Islam.
die nach islamischer
(Aus Kirche
durch
Nicht-
wird von den Muslimen
Der Muezzint-uf
Anträge
Gebetsrufes
eingereicht.
bunden,
nicht
nicht
sondern
transportiert
eine provokative
Lehre einschliefit,
und der
zum Gebet
ein durrhaus
politisches
wird.
Er ist das
Glaubensverkündi-
dafi die Christen
sind, weil sic an den dreieinigen
zugunsten
Gott glauben.
Bis heute
wurden
rurückgenommen,
del- Stadt
den jüngsten
an die Stadt Duisburg
22
verboten
so lange,
unterwerfen.”
chung
nicht an Allah [das sind Juden
Tag glauben,
sein Gesandter
bekenncll,
welche
aufhöt-t
und die das nicht
haben,
bis sie ihren
Der Korarl
Tt-ibut in Demut
Sure 8,40 sagt: ,,ßekärnpft
lind die Rcliyion
diejenigen
Allahs
allgerncin
und
was .AIlah und
und die sich nicht zur wahren
entrichten
es
lie-
Fall ein-
eigenen
nent.
Beschwerde
vorgelegt.
abzuschwatzen.
erreicht
werden,
ihrer
nur schwer
Dialogpar-tncrn
gemeinsaunen
Wenn damit
in der Stadt
eine
nachvollziehbar
Muslime,
Veranstaltungell
üher den Ruf des Muer-
der beauftragte
kommt
der- Flt~slime
gesetzt,
die
städtische
auch gegen
den Muslimen
die mit unserw
daj3 moderate
wird auf Dialog
dem Rat
der Musluime
Forderungen
Bevölkerung
zugute,
auch nicht
nicht
zugunsten
werde, solle wieder
aqumentiert
von diesen
wurde
Inzwischen
Bevölkerung
Zur Durchsetzung
rechnen,
noch beschieden
aber unsere
Grundrechte
zin verhandelt
bis heute
Dezer-
den Willen
der
eine islamische
ahendltindisch
christlichen
ist und vou den verantwortli-
nicht
erkannt
wird.
Es ist damit
z.B. in i\uslanderheiräterl
mit christlic,her
oder
<iemcindcn
ILI
bei
,;rakiya”
praktizieren
Religion
und sich
sic, bis alle Versil-
vcrhrcitct
d&
und Bildung
- im vorliegenden
der Moscheevereine
zur Beratung
Gesinnung
und Christeni
verbieten,
verwenn
der Meinung,
die Anträge
um der nichtmuslimischen
chen
Schriftbesitzer.
LU rechnen,
für Schulen
zu entscheiden
\hurden
mit der Drohung
Wir waren
weder zutickgenommen
Eigentümlichkeit
,,Bekämplt
würden.
eines Dezernenten
Anträge der Moscheevereine
nicl~trl~~lslimischet~
Dies wird aus dcrn Koran Sure 9,29 ganz deutlich:
der Stadt Duisburg
Mitglieder
der Antragsteller.
gröJ$ere Akzeptanz
UngläLI-
und Leben vom 64.1997)
Bürger-Beschwerde
genehmigt
in der Kompetenz
einet
wie ehva das
nur eine Aufforderung
Im Ausländerbeirat
von Seiten muslimischer
islamischen
wo er
wie beim Aufziehen
des Siegens
daf3 es in Duisburg
des lautsprechen~erstärrl<ten
gen kann, Grundrechtsfragen
seitig
und den Kat der
die Stadt hätte mit einer Flut von Prozessen
die Anträge
- zu Beginn
gibt. Zwei von ca. 40 ~loscheen\~ereinen
auf Zulassiung
diese Anträge
ist. Hier wird der Herr-
ist daher keineswegs,
Ilerrschaltsanspruc~~
hige und Götzenanbeter
des Wentli-
Gebetsrufes
geworden
ähnlich
am Gottesdienst,
Glaubensbekenntnis
yng,
und Anhören
dafi der Islam in dem Bereich,
der Kirchenglocken,
mit dem
Ver-
her ist der Islam eine Religion
oder zur Teilnahme
Vehikel,
ist das eine bewujite
hatten
Land.
Der islamische
Geläut
von
des Islam gedeutet.
des Islam abgesteckt,
Flagge in einem
Christus
trotzdem
ßevölkerung,
dafür,
zur beherrschenden
Wenn dann
islamischen
unter die Ideologie
ist für Muslime
wird,
Das Genehmigen
wie z.B. der deutschen
ist keine
wir uns zu Jesus
nennen.
” geredet
chen und lauts[~rtcherverstärkten
rnuslirne,
weil
ßekenntnisses
~712die Verwaltung
es um die
Erkenntnissen
Bürgern
Diese hat mit dazu beigetragen,
bis heute eine Art Pattsituation
Im Kern des christlichen,
i\us diesen
von Duisburger
de.5 .Jahres 1997 eine Beschwerde
Christliches u. islamisches Bekenntnis im Kern gegensätzlich
geht.
wenn
ist.” So odct
.,Takiya” ist die islamische
oder
,,Venxbeln”.
des Islam
Gemeint
bei drohendem
Liige. Sic bedeutet
,,\~erhiillen”,
ist damit
der Dispens
Schaden
oder
unter
,,Vcrscl~leicrn”
von den Forderungw
Zwang
Hier gestatten
23
der Koran
fällen,
Emd Mohammed
die Freundschaft
Speisen und die Zwcckliige
Nach islamischer
oder
deutschen
Bürger
scher
Lüge,
Gelehrter
sogar
Durchdringung
Allahs in Not-
den Genufi
ist Takiya gegenüber
da zu diesen
zählen,
Takiya ist jedem
Muslistwen,
verbotener
Menschen,
grundsätzlich
Muslim
Pflicht,
kein
erlaubt,
wenn
Nichtmuslimen
wozu
auch
die
Vertrauenstet-hältnis
nach Meinung
es zum Nutzen
fremder Kultut-en geschieht,
geben,
Dialog
einiger
islarni-
der islamischen
um einen zukiinftigen
Verhaltensstruhtur
Gott-
Verfassung
machen.
und Demokratie
Treuherzige
u,elche Gesetze
Daher wird unser Grundgesetz
wie ein Steinbruch
Seite, die ihre whren
erster
gegenüber
Absichten
den Muslimen
vernebeln
gegenüber
deutsch.
zuerkennL
erleben
Sie werden
Einflüsse konvertierter
immer
begründet,
24
deut-
muslimische
Staats-
erst ihren Verpflichhlngen
treu sein. Mohammed
für staatspolitische,
an
ob er nun tiirkischcl
selbst war nicht
er 27 selber fiihrtc. In den Hadithen
Anweisungen
wir dann
Für einen Mxs-
nw ein Gott_wcher, er war auch Feldherr und Staatsmann.
zusätzliche
Von daher ist es auch utopisch,
debattieren,
die wie ein Regelwerk
das
Legenden
Er Inachte GG
hat er noch
yescllschaftspolitische
über einen reformierten
Euroislam
LU
wie er z.B. von Professor Bassarn Tihi, Professor Steinbach
aus ~lamburg
Oder Jiirgen
Vom friedlichen
des Islam,
Möllemann
propagiert
wie er sic.11in den vom Islam
reformierbar,
aufbewahrt
beherrschten
Von seinem SelbstversMndnis
weil das Unikat ries Koran,
durch den Erzengel
Gabriele
iiberreicht
des christlichen
Staaten
den Mohammed
bekam,
Glaubens
angeblich
bei Allah im Himmel
Buchreligion,
hat, behindert.
- Das hindert
die die
nicht kennt. Durch dieses
Buch ist er in einer freien Enh~~icklung, wie sie in unserem
stattgefunden
zeigt,
her ist der Islam nicht
wird. Der Islam ist eine gesetzliche
Unterscheidungen
wird. Hier werden
Islam in die Welt gesetzzt, die bei Betrachtung
Muslime
Kulturkreis
aber nicht daran,
unsere heilige Schrift (Gesetz und ~vangeliurn)
als Fälschung
ren Lehre zu erkl,iren
Reich Gottes und Reich
(Die Bibel unterscheidet:
der Welt, Gerneinde/Kirche
verkünden,
wenn man ihnen nur die deutsche
Mohammeds
Feldziege, von denen
Land
auf der anderen
stünden.
scher Bürger. . Schon darin ist der Trugschlufi
nach den Lehren
wur-
und er ist auch immer
verpflichtet,
Muslim ist odet- durch Heirat oder andere
bürge!-Schaft
in unserem
und treuherzig
Boden unseres Grundgesetzes
wiirden
Worthülsen,
unserer Stadt, oder der Kir-
der Koran das Grundgesetz.
Stelle der Sunna
Ausländer
zu
benutzt, aus dem nur
wird. was nützt. In Verhandlungen
chen und Sozialverbände,
lim ist immer
Bekenntnisse
als Steinbruch
auf der einen Seite die Verhandlungspartner
dafi sie aufdem
Aspekt
nützlich sind.
Mil3brauch des Grundgesetzes
das herausgesucht
rnüfite
werden, als sie vorgetragen
Falle wissen Muslime.
fiir ihre Bestrebungen
kritischen
sind müglicherweise
die von uns ganz anders verstanden
den. In jedem
bei Muslimen
mit ihnen einen besonders
oder ihn gar unmöglich
unserer
gegeben,
Reformierter ,,Euroislam” ist unlogisch
nicht standhalten.
Das Wissen um eine derartige
jedem
VErhaltensweisen
Leben der Pluslime 24 Stunden am Tage bestimmen.
keine
esstaat zu errichten.
eigentlich
und Persöllliche
iKoran Sure U,118).
Auffassung
7äuschung
besteht.
als Vorbild . die Verleugnung
mit Nicht
daher unerklärlich
net von unseren
Gesellschaft
und geradezu
Amtskirchen
Wohl). Es ist
absurd. dafi den Muslimen
bei der islamischen
die gröfite Unterstützung
ausgerech-
Infikration
1InSelel~
zuteil wird.
kirchliche Unterstützung für islamische Infiltration?
Warum
Zur Zeit kommen
Erforderlich
eigenen
und Staat, Heil und irdisches
der wah-
aus dem christlichen
Grundlagen
genauem
Raum massiv
ist, daf3 man sich in der Christenheit
Hinschauen
falsche
Töne.
auf breiter Basis auf die
besinnt und auch in der Analyse des Islam Mut zu
hat.
Dabei rnufi unbedingt
mit dem Islam nicht nur eine Religion
auc.h eine Gesellschaftsideologie
Wir haben demgegenOhcr
erkannt
mit teilweise totalitären
sondern
Ziegen.
bei WS ein Religionswrst:indnis
dem man Religionsgerr,einschafteri,
werden, daj3
in unser Land kommt,
kulti\:iel-t, in
bzw. Kirchen zu unterscheiden
ver-
mag vom Staat. Im Islam aber isi die Einheit von Staat und Rcligionsgemeinschaft,
Anf3ngen
wie bereits
angedeutei,
her uorgegeben.
schon
vom Kwaß
Das ist in der Bevölkerung
und von den
inzwischen
kei25
neswegs
lercrst
mehr
nur die Sichtweise
Flut erforderlich,
Islam in Spannung
einer kleinen
wahrzunehmen,
zu unserer
Mindet-heit.
dafi schon
Verfassung
Es ist zual-
der herkümmliche
bleiben
sich
stehi.
nur noch
tendenziell
heschältigt
als Btickenkopf
für islamische
Wenn wir uns in Deutschland
dieser Tatsache
es bald
den
zu spät
Deutschland
schaft
zum
sein.
Fiir
ein ßritckenkopf
nicht schnell
islamischen
Schrift
so äuflern,
her, im Grundsätzlichen
Verführerische
Es ist fatal verführerisch,
moralisch-religiiiscn
verleugnet
Impetus
kirchliche
den Anspruch
gung
wiederum
bei politischen
ist, das auch
ist. Wir können
jetzt
etwa auf die Mordanschläge
eingehen.
eigenen
Die Amtskirchen
Auftrag
ihr Kirchesein
mit einem
an die
ehuas harmloser
darstellt.
zu
Die selben
Angelegenheiten
zu ßeta-
Es gibt aber kein Land, in dem der Islam Überzeu-
der Regierenden
rechtsstaatlich
oder
den Islam doch gefälligst
mögen
reklamieren
gleichzeitig
und
nic.ht im Detail auf die Frauenfrage
bedenken,
und einen
im Unterschied
demokratisch
bei Konversionen
um
Christenturrl
Anspruch
haben,
zutn Staat und zu einer religiösen
So ist eben die Frage interessant,wie
bei detn Allah des Isl,im
bezeugen
Lehre
haben,
sich
der
ldcolo-
noch
Goti ZLI tun, den wir Christen
zu
jeduch
Grundlage
befinden.
Die
siud die Inhalte
daran,
zur \Velh:erbesserung
im Augenblick
sich
an Die Tai-
in der Fr-age der Auseinanders&
einen schwachen
daf3 man sich det- eigenen
im kirchlichen
oft tctrqchogen
Die Atcseinandersetrut~lg
einer
Besinnung
statt
Deformation.
kann
ohne
zung
mit dem
kommen.
mit dem
Islam
auf die eigenen
Eindrttck
tnachen,licgt
I’undanlente
eine gleichzeitig
Islam,
könnten
daran
arbeiten,die
Wir hatten
einander,
nicht
weht-
gelitqen
nicht
Wahrnehmung
politischen
seit Jahrzehnten
oft auch einfach
Ruf
des
ßemühungen
den religiBsen,
ist es noiwendig,
Auseinandersel-
den Islam,
Parolen
engagierte
MaI3nahmen
und
~ttn Altzeptaw
die
daraus
ges anzumerken.
Es kommt
politische
in unserem
wie hci Scientology,
die politisch
\virischafilichen
Leben
mit-
Anspriichc
\Veil der Islam
Ilachtansprüchc
stellt;
Aspekten
Land offenbar
neben
Tole-
rcsult’ercnden
auch zu den politisch-gesellschaftlichen
Idee, ähnlich
Gruppen
und Lautspreu
it: Fr-tgi. gc:.itellt.
auch aggressive
auf-
Diese wechselseitige
nach detn öffentlichen
Pluezrin,
aus-
einzuleiten
ein sehr tolerantes
nebeneinander.
nicht
zu bewältigen.
der Realititen
auch Politiket- und gesellschaftlich
in Duisburg
Refot-mation
Gesialturlgsaufgabe
über
mit griffigen
notwendigen
nur auf der Basis
theologische
und eine Aufklärung
ranz wird jetzt durch die Forderung
neben
aber
Grundlagen
notwendige
Diese ist allerdings
bringt,
kann
Die politischgesellschafUiche
Wenn man den Mut zur wahrhaftigen
Überproportionaler
Der Islamkcnner
Es
Anstieg
niemand
ein-
auf die
den t-eligitisen
Bediirfnissen,
der islamischen
Ideologie
ztt
wie folgt auf: tiei den
in die EU, die zu iihcr
den.
hat sich seit Anfang
vCt.lcstigt.
der Zahl der Muslime
Dr. Hans Peter Raddatr
dcrn
Trend
26
als Ideologie
und hicdert
ist.
En~wicklttng
die Lehre von der Goitcssolulsind zwar
vor allem
mit der Frage ,,wie ist dein
tttt so, als sei das erledigt
zung mit dem Islam insgesamt
gewili
mehr
?lan
hinterfragen.
es
von S~tnde und Gnade
im Gcspluch,
?
die sagen, wir hätten
auf christlicher
vom Kreuz und der Aufet-stehung,
schlaft Jesu, die Lchrc
Raum
diejenigen,
mit dem selben
noch
Grundlage
sache, daß die Kirchen
reduziert
zttr <icscllschaf~sgcstalttcng.
nicht
sonden~
den Menschen
massiven
gie wie dem Islam ausmacht.
Kirche noch auf christlicher
zu Gott?“,
cherversttirkten
dafi sie für sich einen
eigenen
Grttppe
Christcnttctn
alleine
und die Erwartung
als er sich in der \sVelt iu Wirklichkeit
werden
schon
von der Heiligen
Amtsträger
betrachten,
beansprucht.
Herr-
des Islam
herantragen,
Amtsträger
der islamischen
wird.
Gesellschaft
tungen
kann
ist
Linie,
Verharmlosung
wo immer
stellen,
Stimmen
daß die klare
teilweise
Fundarnentalism~Is
bei der Ausbreitung
Wir sehen mit Set-ge, dal( sich kirchliche
Ruf des Muezzin
Expansion
auf eine
Das verfallende
sich kirchlicheweits
Verhältnis
Deutschland
Worthülsen.
Der
zeigte
Ein\vandcrern
??O\!:i;von Deutschland
der !XIcr
islamisch<:
Jahre
Antril
in einem
aus IYicht
EU
aufgcnommcn
ein dc~tilich
stieg
Vortrag
diese
IAlwitr~
r~tnchmcnder
iit)crpt-opor~ti[,llnl
an.
31
Wenngleicl]
weiterer
sich diese Darstellung
Zuwanderung
letztlich
schwierig
Deutschland
Zuwachs
einem
hinaus.
hat. Im Rahmen
mehr
dafi sich
auf ca.75
dessen
nachvollziehbaren,
steigender
z.B. leben
1984
Millionen
nahm
wegen
und
dieser
1996
ein
Anteil
~‘on gut
sind die, in unseren
Bt-eiten
Oeburtent-aten
inzwischen
nicht
60.000
Muslime
der Stadt sprechen
auch immer.
gebenden
Biirgcr
wird
im
geklagt.
Wihrcnd
stungen
schwächer
strikten
iiber
diskutiert
und eine enorme
aufgrund
aus den Bereichen
ßereich
geringerer
und England
wird, unterliegt
Ciriindcn
In der gast-
gesellschaftlichen
in Frankreich
Meinungsdiktat
gehalten.
Sozialmij5brauch
dafi in 10
Die Kontroll-
aus welchen
Schritt
und
davon,
sein werde.
diese Problematik-obwohl
ausgeprägt
heute
haben,
nicht
finanziellen
und auch konlrowrs
einem
Behörden
Entwicklung
Bevölkerung
Toleranzbelastung
offen
in der Stadt Moslem
der zuständigen
mit dieser
schon
Beta-
durchaus
sie in Deutschland
Politik,
Justiz
und
Medien.
Unter
ständigem
Reich,
sowie
Hinweis
unter
oft unreflektierter
bote der Keligionsfreiheit
ses Zusammenspiels
deutsche
Biirger
Privilegierung
aus: Während
politik
32
Berufung
eine Situation
tagtäglich
Asylpraxis
wie Bau und Unterhaltung
hat sich im Kahmen
erfährt.
mit ihren
die der einfache
Hierbei
sich
- und Regional-
Ein!-ichtungen
Schulen
wirkt
Foolgw besonders
der Komm~rnal
tiffentlicher
Polizeiausstat~llng.
die-
als Praxis der- allgemeinen
in Deutschland
Aufgaben
im dritten
auf die Verfassungsge-
herausgebildet,
und unmittelbar
der aktuellen
die klassischen
fner<lieversorgung,
Vergangenheit
und Rassengleichheit,
des Ausländers
die \\‘arnehmung
Politiker, Juristen, Medien
auf die deutsche
und
Yüllcntsorgung,
wachsenden
Flüchtlingsbereich
allmählich
keine
Konsequenzen
erkennbaren
‘Gfahrung,
nicht
daJ5 die meisten
Stra~cnt-einigLlng,
Finanzbedat-fs
zum Erliegen
kommen,
im Asyl
zieht
aus der seit Jahren
der .Asylfällc
und
die Justiz
unveränderten
den rechtlichen
Anforderungen
entspl-echen.
Grundsätzlicher struktureller Mangel des Asylrechts
(StraRn,
Cnivcrsitäten.
grunds,7tzlichen,
wird
politisch
sich
ein wachsender
werden
und damit
lokale
nicht
schen
Medien
Kritik
kalismus
oder
Kassismus”
straffällig
gewordene
Feehler?twicklung
erklärt.
Kaum
gravierend
stellt
auf deutschem
hing
Gewaltmonopols
erscheint
Förderung
der gröfiten
Fraktion
wer-der
in Deutschland,
zusätzlich
gen zwischen
aber durch
Stiilrung
gegenwärtig
Gleichzeitig
Angeblich
werden
zu
Sunniten
einseitige
offen augebrochen
Bestrei-
dar. tin~:ermassive
und ihl.er gewaltbereiterl
Gemeinschaft.
Differenzen
schon
es
die im Kur-
werdende
beobachtende,
und Aleviten
latent
zu
handelt
Minderheit.
Ebene
deutlich
Plindet-heit
der muslimischen
die offensichtlich
der- Sunniten
Rechtsradi-
und der SouverCtät
homogenen
unbemerkt,
Gelegen-
zu betrachtende
Hoden
dazu in religiösen
tiirkischen
der Öffentlichkeit
jetzt
die
keine
mit Stereotypen
sich auf politischer
den/T~irken-Konflilit
ständlich
der deut-
vov d?n scliw~? M!;lti-KIlIti-I~Jcologfn
~im eine als Opfergruppe
des staatlichen
tlnserc
Front
Neofaschismus,
Randerscheinung
sich insgesamt
weniger
das durch
versäumt
im Keim zu ersticken.
Ausländer
Llnvermeidlichen
unterlaufen
in det- Behandlung
ist. Eine breite
Frerndenha8,
daß
ein kaum verbesserungs-
und Fernsehen
an dieser
wie “Ausländerfeindlichkeit,
scheint
von der Bevölkerung
Verbrechen,
zu bringen
in Presse, I’unk
Kirchenasyl
Recht
bildet
Zudem
herauszubilden,
Dieses,
fiir organisiertes
in Verlegenheit
heit, aufkommende
oder
wird.
Vakuum
des Asylrechtes
abgeholfen.
gespaltenes
erkennbar
empfundene
Operationsfeld
Polizei
Mangel
dadurch
Behöt-den
zunehmend
Straftäter
als beunruhigend
nicht
Rechtsfreiraum
durch
ausl5ndischer
fähiges
strukturellen
bzw. gesetzgeberisch
Abschiebeurteile
einer
Meinungsdiktator:
Kindergärten,
des drastisch
Dem offenbar
Die Verantwortlichen
mechanismen
und
mit
Jeder dritte Bürger in Duisburg ein Moslem ?
dritte
Theater
einmal
Tendenz.
Jahrenjeder
sowie
etc.) zugunsten
in
Einwanderer
der islamische
hohen
In Duisburg
Zahlen
der Schätzungen
zwischen
auf fast die Hälfte zu. Hierbei
bei-ücksichtigt.
exakter
der Far~iilienz~rsamn~e~~fiihrung
lauft doch die M+joritat
von ca. 4 Millionen,
Drittel
nicht
gestaltet,
darauf
\follzogen
hinsichtlich
im Rahmen
Inzwischen
begründete
deutlich,
immer
Spannun-
die hishcr
vorhanden
politische,
deutsche
sind. (ilalthclls;lrlllii~l~~~r
\~OII
waren
Llntet-~
11~s
3’
Islam
linden
in Deutschland
Sungsm~JXig
garantierten
fiir die konsequente
auch,
trntcr strukturclietn
Relkgionsfrciheit
Entwicklung
und WI- allem
politisch
eines
PliDbrauch
optimale
nicht
orientierten
der !wfas~
\:olaLlssetrilngol
nur rcligifisen,
Gemeinwesens
sondern
auf fremdem
eher auf die zunehmende
Ausschaltung
(Art.
am Anfang
140 tiG,
von dem seit Jahren
schwelenden
Religionsuntel-richts,
den starke
einfiihren
Boden.
wollen.
nohvendige
Öffentliche Desinformation über die Wesenszüge
des Islam
leistet
werden
schafft
das Aktionstrio
einer
gezielten
öffentlichen
Islam
Förderungsstrategie
Desinformation
zus,itzlich
Ängste”
kulturelle
ranzgedanken
zu verdanken
schw
noch
Gastarbeiter
Fragen
Triimmern
gekommen
waren,
und der Türkei
!)lick
alle toleriert
vom
Lehre, wonach
werden,
tiestütten
in die Geschichte:
fassung
Deutschland
den CiroJ3en zu zitieren,
Fasson selig werden.”
der Gro$~
folgte
sich Herrschaft
Die Integration
tert. Der Grundsatz,
g&
längst
traditionell
dafZ jeder
tt-otz gclcgentlicher
Reibereien
Das hatte mit Islam ijbcrhaupt
<>ffentlichc
34
ticwuj%eill
nichts
jener
der christlichen
die tijrkwieder
man sich
hat: “Die Relinach seinet
Rück
In seiner
Auftrag
gründet,
\var er kein
sow
religiöser
Schle-
hatte, wurde
durch
Religionspolitik
Fasson selig
erleich-
werden
allch
Das derart
tlasisbcvölkcrung
des islamischen
Kräfte in deutschen
nachgewiesen
unserer
det~ Islam in seinem
Schulen
worden,
wie eine
Verfassung
gtwähr-
Wesen und in seinen
zu stellen.
Die Frage ist unvermeidlich,
solle,
in Schlesien.
konditionierte,
rcagiel-t
unsi-
wer denn hier in Wahrheit
heim auf die angesprochene
fassung
verzichten
freiheit
auf Anerkennung
iiber
hinweg
ferenzierung
sationen
dartiber
daß es bisher
nach dem unserer
unseres
ahnen,
frerndet- Kulturen
liegenden
anzusehen
bei seiner
nach ihrem
und nach diesem
Gusto
eine Dif-
Die Väter
am 23.Mai
U49
ganze Volksgt-uppen
Grundgesetz
nehmen,
Organ-
Verständnis
sind.
Einführung
daß sich heute in Deutschland
für sich in Anspnrch
darf nicht dar-
nachweisbar
zugrunde
Ver-
mit dem Anspruch
die betreffenden
als Religion
konnten
einfinden.
Religionsfreiheit
landschalt
Verfassung
unserer
der Religions-
hereinlluten,
nirgendwo
hat, in wieweit
überhaupt
Grundgesetzes
einmal
Teeschwören
die in die Bundesrepublik
gegeben
offen oder insge-
an die Werteordnung
Das ständige
als Religionsgemeinschatt
täuschen,
von Religionskultur
nicht
Bindung
möchte!?
f0r alle Ideologien.
Auf-
Pro\+lz
mit dem Klerus
zu schweigen
Wann ist eine Religion wirklich eine Religion ?
um damit
die absolute
unsere
Kulttor-
zu verändern.
Wenn Gäste als Fordernde auftreten
aufgeschlossenen
katholischen
tolerante
zu tlln.
gesprochen,
scheut
war Atheist.
gewonnen
nach seiner
Tole-
bitte einen kleinen
Prinzipiell
sien, die cr durch den Krieg mit östereich
die in ßrandenhurg
immanenten
hier mufi jeder
Friedrich
großteils
dem Islam
der traditionellen
nicht auf göttlichen
der nciren,
abquali-
Darstellungen
der gesagt
Sie mit- hierzli
Friedrich
Her!-scheramt
denn
det-n auf den ,,Gesellschafts\,et-tragt.
~lensch
mit ßewer-
wn Deutschland
zwischen
rniissen
meht-
säf3en, wenn
Freundschaft
gionen
des nicht
habe. Auch wird gerne davon
Beschwörung
Friedrich
des
wertlosen
Bei der- regelm?i~~igcn
einmal,
Wesensziige
Feindhild”
ja den ihm angeblich
ohne
ganz
hinsichtlich
politische
an die Werteordnung
ktinnte,
infragc
angelegten
werden
aufiubauen.
nicht
breit
hinsichtlich
historisch
auf ihren
nicht
einer
Konflikt
Glaubensfreiheit
in Deutschland
die Rede, da» das Abendland
Impulse,
daB die Deutschen
inciusive
oder “unangemessenes
So ist oft davon
wesentliche
i\ledien
Fundarnclltalistrlus
und mit verharmlosenden,
beantwortet.
Justiz-
die spezifischen
Kritische
islamischen
wie ,,diffuse
fiziert
iiber
Freiraum
zu übersehenden
tlingen
Politik
dargestellt).
Dabei ist noch nicht
Bindung
Grundlinien
Dabei
wie bereits
der negativen
Lassen
Sie mich zurtickkommen
Biergern
in Duisburg
und ratlos
mijssen
sende Gemeinschaft
die Rolle
Tagesordnwg.
StraßenzClge
dort
noch
und dariiberhinaus
die Menschen
der tiirkischen
der Fordernden
Rauschgift~~ar~dcl,
auf die Vet-hältnisse,
in ganz YRW darstellen.
mit ansehen,
Muslime
Einbriiche
Nach und nach werden
von Tiirken
eigene
alifgekault.
H~~usrr haben,
\\ychselt.
t\,acI1-
Kt-iminalit,it
und Schl,7gereien
in bestimmten
Die wnigcn
werden
\Vijtend
wie die standig
aus der Rolle des Gastes in
und Bestimmenden
Prostitution,
wie sie sich den
untrr
Stadtteilen
dcutsrhcn
l)rurk
ist an del
ganze
fiiirgcr.
gcsctrt,
die
bis sic
auch
ihre Häuser
verkaufen.
unter dem wirklichen
niemandem
diesen
weg.
werden.
ständlich
bei türkischen
sod&
die letztlich
auch
Geschäftslokale
gibt,
Es wird
gesprochen,
zu lernen.
eigenen
es zunehmend
von Türken
letzten
aus
versammlungen
ihre
den. Mit der Manöveriermasse
kaufte,
deutschen
noch mehr
Biirger
auszuhebeln
leerstehende
bekannt,
daß viele Türken,
die die deutsche
oder
mehr da ist, für den es sich lohnt,
Deutsch
kinnen
Lebensmittel
Arzt etc., eben alles was so täglich
benötigt
Stadtteilen.
verheiraten
Deutschland
und Getränkemärkte,
abgegebene
lassen.
sich
zurück
und machen
wird.
Deutschen
zu reden,
auch nur ein Wort unserer
Parallelgesellschaft
entsteht
deutsche
Kindergärten
ten Einflüssen
Hier kann
deutlich
Schaft gestaltet
haupt
nicht
offenbar
der
wird.
gedacht.
Soweit
in allen
sionistische
Lehrer
ßestrebungen
Muslime
spräsidcnt
unterliegt.
besetzt
werden,
Muslime
wirken.
Die Ausländerbeiräte,
ten Ausländerbeiräte
schen
Tiirken
veranhvortlich
sitzende
schaft
angehören.
sofern
können
uerkauft
soll mit einem
und verlassen
von muslimi-
ist der Asts
Weil in den Familien
Kinder
Klassen
zu erlernen.
Verwandtschaft
wird verboten,
Gelegenheit
Kinder
nicht ausgesetzt
in den Funkhäusern
vierlfach
nur türkisch
deutsche
zur Minderheit
durch
mit
haben,
werden
nicht
in
den dekaden-
zu sein.
?
~~ücl<sichtnahme
unterrichtet
werden
inzwischen
10 tiirkische
ganztägige
tijrkischen
Zeitungen.
Es ist bekannt,
türkischen
Medien
gestaltet
inhaltlich
westlichen
Lebensweise
so da13
in den
nicht
mehr
daß über Satellitew
Fernsehprogramme
den türkischen
Pt-ogmmme
abgesehen
liefern,
i:on
da$ die in unser Land gcliefeerten
oft nicht
sind, und die islamische
kommen
Kinderanteil
iiberhaupt
kann. Hinzu kommt,
aus der Türkei
wird,
in die Schulen,
deutsche
auf diese Kinder
fernsehen
Familien
gesprochen
Sprachkenntnisse
geschrumpfte
vernünftig
denten
Vor-
ohne
der oft schon
Moral
besonders
dc~~ltschfreundlich
der nach ihrer
der deutschen
Meinung
Bevölkerung
deka-
gegcnü-
herstellen.
der etablierten
Müssen
sich die Deutschen
bei den Türken integrieren
?
die sich um Parteimitgliedder deutschen
Crger.
fC]hlcn. Iädt~ geradezu
die
dar11
Trotzdem
schen
wird
munter
Rundfirnlianstalten
sie in einem
36
keine
nach
wir wahrnehmen.
Wahlen die Parteibüros
werden,
Städ-
den Moscheenvereinen
Türke.
frequentiert
Der Ciericht-
es in den einzelnen
Duisburg
Mit Sorgen
islamische
der Gesellschaft
heute überwiegend
Die Politikverdrossenheit
sich von der Politik
sein
Schaltstellen
An der Universität
vor anstehenden
von Tiirken
berniihen.
z.B.
von Gymnasien
soll Moslem
in allen
Frauen
kommen
um bis zur Schulpflicht
Gesellschal?
Muslime
diese
cxpan-
Direktoren
die oft auch gleichzeitig
ein muslimischer
daß besonders
Parteien
sodafi
gibt, sind schon
besetzt,
angestrebt,
gesellschaftlichen
sein. Auch das Bürgermeisteramt
Moslem
mit der neuen
in
odet- Tür-
wird
Da werden
Besonders
sein. Der Polizeipräsident
soll Muslim
spricht,
Dabei sind gleichzeitig
nur folgerichtig.
verlangt.
wird über-
Lebensraumes
türkisch-islamischen
Belangen
an den Schulen
von Integration
eigenen
unserer
Türken
dafi eine Paralletgesell-
oder Assimilation
man aber
eines
eigenständigen
Gestaltung
werden.
An echte Integration
die Anerkennung
einer
sollen
wahrgenommen
Sprache
erwor-
Staatsangehöriglieit
Zahl in der Tiirkei,
sie überhaupt
geschickt,
Es ist~
Staatsangehörigkeit
in Deutschland.
sodafi
wer-
zuk0nftig
Wahlen ganze Partei-
heiratsfähige
dann
Partei-
und selber zu besetzen
tiirkische
Junge
in gro5er
Familienzusammenführung
Die
und bestimmt
die Muslime
in der Lage sein, durch entsprechende
sich die zuvor
Bäcker,
besucht
werden
ganz demokratisch
zurückgeben
gut in diesen
Mensch
apparate
der Türkei
als Tiirke
von Türken
selbst\wr-
angemietet
vorzudringen.
dort auch nicht mehr hin, wenn
überwiegend
ben haben,
Bereichen
der Unterbezirke
gehen
türkisch
Es lebt sich inzwischen
Man hat seinen
kaufen
in die Parteiapparate
von
zieht
geben
ein, zunächst
fast nur noch
in solchen
weil ja niemand
kann,
bei ihnen
ßewohner
Händlern,
gekauft
noch
die zuvor
türkischen
meist
auf5er von Türken
Geschäftsleute
Bevölkerung,
da ist. Die neuen
werden.
dann allerdings
Wer es eben
Alt eingesesscne
auf u,eil die deutsche
mehr
erfolgt
Wert, weil diese Immobilien
gekauft
Stadtteilen
Läden
nicht
mehr
Der Verkauf
nächsten
weiter
gefordert,
dein Muslimen
Schritt
da!3 außerdern
Sendezeiten
in die delctschen
auch
die deut-
cinräumcn,
FunkhC~scr
womit
gclat~go~.
37
Wir haben
Stadten
zeitig
in Versammlungen
islamische
mit Ungl5uhigen
mit dem Gesicht
es keine
beerdigt
\:om
weil
Mädchen,
freie Tage eingefohrt
sollen
auch eigens
für deutsche
t5eispielen
deutsche
suspendiert
werden.
damit
haben
sollen.
an bestimmten
Bevölkerung
ganze
Stadtteile
Weise fiihlen
islamische
Sportkleidung,
wie
mit entsprechender
sollen
Frauen
Ist es nicht
in einer Demokratie,
auch
werden,
sind. Aus diesen
in deren
1, oder
Gefolge
bereitstellt.
dann in der freien Entfaltung
Bevölkerung
nicht
Cielegen-
mehr
ungerecht,
ligt werden
wenigen
inteeigens
ihrer Religioder
gar
gehen.
Bau einer Großmoschee
nach
dem Bau einer
passen
neuen
auch
wird verlangt
die unentwu$en
Cimfimoschce
von allen Seiten erreichbaren
TED-Umfrage,
,,Stadtpanorama”
in der Stadtmitte,
an einem
erscheinen,
die von
einer
1998
kleinen
Regionalzeitung,
in Duisburg
durchgefiihrt
kam es auf die IYage: ob den Nictit-EU.nllsi,lrldeln
les \\ahirecht
Anrufer
eingeräumt
dagegen
digen
werden
wtierten.
die \,er~~nt\\ortlichen
Ohne daraus
drossen,
daj5 die Gastgebergesellschaft,
“f<xsisten”
Griincn
30
in YRIV in Zeitw~gsartikeln
aufbringen
diffamiert.
lind
nliisse.
alcch der I;f)f’ Ilnwrdrosscr
zu ziehen.
in Duisburg
also die detitscl,e
\,YeiterlGn \vird
lalt
f’rcsse
Lvurde,
kommuna-
und \;crsanllrllullgen
Gegenstimmen
dem
muslimischen
die Bürger
pre-
und
it1
twer-
ßev<jlkerung
werden
sofort
als
LWI der SPf>. dw
wenn
Tiirken
Diese Klagen
dröhnt
Platzhirsche.
fremdet
Moschee
die deutsche
sodajj
durch
Aspekte
weil
die Strafien
im eigenen
sei das Betreten
des Gehweges
demo-
ohne
die Poli-
unverhältnisauch
mit einer
IvobelkarosRiicksicht
Laute türkische
Sie spielen
f.ande flihlen.
ljor
auf
Yrlsik
sich auf wie
wenn sich die Deutschen
Ewaldikirche
Gehweg
Als im
sowie
wurde
anbietet.
der
nicht hören
eine St!-&cnbalin
sie angeblich
Seitenfenster.
vom
Klagen
mit den schwersten
es nicht verwundert,
Muslime
werfen
auf. Eigent-
sie vielfach
Den Beamten
fahren
det- STVO durch
katholischen
aus
Ruf des Muezzin
Sicherheitskräfte
Autoindustrie
heruntergelassene
der
in Duisburg
seien.
Türken
und nicht mehr wohl
Kirchgänger
Moschee
Junge
Namen
in ihre Multi-Kulti-Ideologie.
bezichtigt,
eingeschritten
und Gebote
durch
Türken
soll, weit er
wir uns weitreichendere
nicht
einen
zunehmend
und ähnliche
und Kirchenleute
zur Wahl
noch
und Telefonanrufen
die herheigerufcnen
des Rassismus
gedroht.
Solche
ßriefen
passen
Staatshürger-
tiirkische
ihre Basismannschaft
Politiker
nicht bctei-
überhaupt
Wahllisten
sel-
gegenober
in zwei Staaten
denn
nia,,
gleich
Diirger
den IautsprecherverstLrkten
Jahr eine Gruppe
liert hatte, wurden
Kandidaten
mehr wei@, was er wählen
aber hören
wollen.
sen. welche
Wähler
rekrutieren?
inzwischen
Staatsive-
Dann mUfite
doppeken
in der Zukunft
in an uns gerichten
grob
sollen’?
eine!- angestrebten
er nicht
wir lediglich
eigenen
an Wahlen, z.B. in der Türkei,
die Parteien
an. weil unsere
Anzeige
unseres
muj3, daß auf zukünftigen
Biirger
Verbote
daJ3 92.67”:3 der
Konseqlccnzcn
Plulti.Ktrlti-Strategcrl
SMdten
Toleranz
(Tiirken!
soll zu dem i?gebnis,
anderen
mehr
Staatsvolkes
zu wählen’?
ihre eigenen
dem deutschen
wenn
zei sofort
Platz.
im Februar
selber
ist es dem deutschen
TLirken demnach
machen,
letzten
Forderungen
erlauben.
darf. Aufgrund
rechnen
mWig
In einer
eines jeden
bei uns Ghlen
Im iibrigen
Wer kann
Vorwurf
damit
Ausl?inder
Ausländern
diirfen
abwehren,
Konzept
sich seine Politiker
WCIIII er umgekehrt
schaff
Auf diese
gestört
diesen
die dann
Gemeinschaft
Infrastruktur
sens zu tun, wenn
lich wollten
in dieses
das f’rivileg
\\‘ir es mit Auflösungserscheinungen
ber mitzubringen.
sich die
für die Muslime
1laben
auch
beleidigt.
Genau
eigentlich
Ausländerwahlrecht?
deutsch-
z.ö. Fu$ballplätze
in die muslimische
umgekehrt
der gastgebenden
vom
bereitgestellt
zu et-kennen,
entweder
sich die Muslime
geworben.
,411fierdem gibt
hesonders
Sportanlagen,
Tagen gesperrt
etwa
nicht gleich-
die muslimischen
In den Freibädern
Vereine
ist eine Entwicklung
hat ( und nicht
entsprechende
dürfen.
fiir türkische
griert
on von
sollen
werden,
zum Schwimmen
sein müssen.
In den Schulen
sie keine
anziehen
von den
weil Muslime
wet-den dül-fen, und die Toten im Grahe
Sportunterricht
Schwin?rnunterricht
deutsche
wie Ausländet-beiräte
forderten,
nach Mekka ausgerichtet
Mehrfac~~helegung.
Mädchen
heit
erlebt,
ßegräbnisfelder
iiber-
In Laar wurden
der benachharten
gewiesen.
fijr Ungl,7uhigc
Im timkreis
det
nicht gestattet,
hir ein ~~lrsländer\\~nhlrecht
39
Imame als Bedienstete des Türkischen Staates
Die alten,
kamen
moderaten
und noch
Moscheen
Imame,
vor Jahren
vielfach
Deutsch
von dort
auch
solche
zur Zeit unter
alles möglich,
entscheiden,
bezahlt.
Moscheen,
2200
Deutschland
Grundstiicke
von Muslimen
werden
und
richtungen
zu erteilen.
eigenem
darüber,
Selbst
vor ßänkern
oder
in
vielmehr
Ländern
auf-
sind, Geneh-
islamischen
in Deutschland
zeigte
und
solange
Fin-
lehrender,
der Sorial\.vissenschaften
und fndustriellen
ist.
IDEA
Koranschufen
bereit
Moslem
zu
29 klassische
wahllos
Tibi
,,aufgeklärter”
daß man in Deutschland
Ölherlassen
muslimischen
Professor
und
sich anl5jYich
ju rrankftlt-t
verwndert
bereit sei, den Muslimen
fast alles LU
genehmigen.
Wird den Muslimen alles genehmigt?
Zum Beispiel
Moscheen
dern.
wiirde
sei es in islamischen
Freizeiträume,
Eine Moschee
Wir sehen
wickelt,
40
Bildungszentren
sei eine Moschee
man in Deutschland
Nazivergangenheit
IAndern
bereit
unter
iiberhaupt
sein, einfach
und nichts
wollen.
Uhlich, den
anderes.
anzuglieOffenbar
der- unt-ühmlichen
alles zu genehmigen.
mit groJ5er Sorge, dafi sich in unserem
das wir alle nicht
nicht
oder Sportstätten
Berticksichtigiu~g
Unsew
eigene
Wut.. weil es den Anschein
Wehle des eigenen
Volkes,
hat, als wiirden
gegen
dieses
die Poli-
Volk regie-
ren.
Viele Dinge
unsere
in unserer
Geschichte.
Zukunft
Vef-gangenheit
warer,
furchtbar.
Der Islam aher ist gegenwärtig
eine Herausforderung,
der wir
Sie sind
unper-
und zunehmend
uns stellen
füt
miissen.
dar. Das ist
Grundgesetzes
abzusehen,
oder anderen
ßassam
stammender
Bekunden
eines Vortrages
2200
Ende
voller
zutr
f<ötperschaften
alles notwendig
und die Bauverwaltungen
für den Bau von Moscheen
nach
Auf
inzwischen
Immobilien
migungen
aus dem Libanon
Wort
4,2 unseres
-räume,
kein
anstatt
rückbar
kein
Nachrichtenmagazins
aus verschiedensten
können,
häufig
ihrer Religion
und
Es ist hier
Ein
Zeit in Deutsrhlartd.
politische
gibt es in De~~tschland
Gebetshäuser
in den
unterstellt:
es den Muslimen
des evangelischen
80 I~lochschulgruppen.
wurder~
Deutschland
auf Artikel
was zur freien Entfafhlng
(38.il997)
sprechen
faktisch
weil die Veranhvortlichen
Spektrum
gekauft
Diese
fiir befristete
der Bundesrepublik
Berufung
Laut Berichterstattung
tätig waren,
Deutschland
Religionsrninisteriuni
Moscheen
der Tüt-kei auf dem Boden
offenbar
nach
aus der Türkei ausgetauscht.
dem tiirkischen
und sind auch nurjeweils
diese Weise stellen
gezielt
als Vorbeter
gegen neue Imame
Teil sind als Beamte
sie werden
die als Gastarbeiter
jst inzwischen
tiker
Lande
deutsche
ein Klima
ent-
Bcvi~lkcr~rr~g
Muezzinruf- SprechenKirchenleitungenfür Kirche Jesu Christi?
ist eine Frage an die ganze Kirche. Aus diesem Grund engagieren sich viele Kirchengemeinden gerade in den Stadtteilen mit hohem Anteil von Irligranten. bleiben als
Gemeinden vor Ort und halten soziale Dienste bereit
Hinter der Ablehnung des lautsprecherierstärkten
islamischen Gebetsrufes kann eine
Ablehnung der sich herausbildenden
multireligiösen Gesellschaft in Deutschland stehen. Obwohl mittlerweile
nahezu 3 Millionen Muslime in Deutschland leben, viele
bereits in der dritlen Generation, hat die deutsche Gesellschaft sich noch kaum auf
eine dauerhafte Präsenz des Islam eingestellt.
Wir stehen vor der Aufgabe, die entstandene multireligiöse
Gesellschaft noch viel
gründlicher wahrzunehmen,
sie anzunehmen und uns auf einen ernsthaften interreli@Ösen Dialog einzulassen,
ZUM ÖFFENTLICHEN
ISLAMISCHEN GEBETSRUF
Gemeinsame Stellungnahme
der Kirchenleitungen
derEvangelischen
Kirche im Rheinland
und der Evangelischen
Kirche von Westfalen
Um den Wunsch einiger islamischer Vereine. mit dem öffentlichen Gebetsruf ober
Lautsprecher
zum Gebet einzuladen,
hat sich eine Debatte entwickelt.
In vielen
Gesprächen in unseren Gemeinden konnten wir wahrnehmen, wie sehr diese Frage
Menschen bewegt.
Nach einer im Mai 1997 von der Landesregierung
Nordrhein-Westfalen
vorgelegten
Übersicht erklingt der islamische Ruf zum Gebet über Lautsprecher an einer stattlichen Anzahl von Orten, teilweise bereits seit Jahren. Dies war dort ohne Konflikte
möglich, denn die geltenden Immissionsschutzgesetze
begrenzen Lautstärke und
Uhrzeit des Gebetsrufes. Wenn nun in jüngerer Zeit Anträge auf lautsprechewerstärkten islamischen Gebetsruf an anderen Orten heftige Abwehr ausgelöst haben, sind
wohl nicht allein die möglichen Belästigungen der Nachbarschaff Motiv der Ablehnung,
sondern auch andere Gründe. Diese sind ernst zu nehmen,
Häufig konzentrieren sich Auseinandersetzunten
auf Stadtviertel. in denen mehrere
Faktoren zusammenkommen;
ein hoher Anteil von Migranten aus muslimischen Ländern, hohe Arbeitslosigkeit
mit steigender Tendenz. allgemeine soziale Probleme der
deutschen Bevölkerung, Verkehrs- und Umweltbelastungen,
So äußern sich dann in
der Auseinandersetzung
um den öffentlich lautsprecherverstärkter;
islamischen
Gebetsruf auch Zukunftsängste
der deutschen ßevölkerung ill solchen Stadtteilen,
Wird ihr Stadtteil nicht in Zukunft als Ausländerstadtteil
Stigmatisiert?
Wrd er in
Zukunft von der Kommune vernachlässigt? Droht eine Ghetfoiswung,
wenn sich eine
eigene Infrastruktur der hligranten verselbststdndigt?
Die evangelischen Gemeindeglieder
sollen wissen, daR Ihre Kirche Ihre Sorgen ernst
nimmt und Verständnis dafür hat, Wie ihre Zukunft und die ihrer KInder aussehen ivird,
‘+C
Die Religionsfreiheil
ist in unserer Rechtsordnung
als Grundrecht
besonders
geschützt.
Dieses Menschenrecht
der Religionsfreiheit
steht allen Menschen in
Deutschland zu. ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft.
Die Religionsfreiheit
schützt
nicht allein die individuelle Religionsausübung,
sondern sichert daR die Gläubigen
ihren Glauben in der Öffentlichkeit ausüben und ihr Leben nach den Geboten und Verboten der Religion ausrichten.
Wenn auch der !slam bei der Verabschiedung des Grundgesetzes nicht im Blick war.
gilt der Schutz der Religionsfreiheit auch den Muslimen in Deutschland und den jur~slisehen Vereinigungen. die sie hier in Übereinstimmung mit der hiesigen Rechtsordnung
bilden.
Im Grundsatz ist auch der öffentliche islamische Gebetsruf durch das Grundrecht auf
Religionsfreiheit
gestützt. Die Ausübung dieses Grundrechts findet ihre Grenzen in
den Grundrechten anderer, z.B. dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. das
durch die Immissionsschutzgesetzgebung
geschützt wird. Von allen Beteiligten ist hier
Toleranz gefordert
Die Kirchen setzen sich dafür ein. daß Christen auch in islamisch geprägten Ländern
das Recht haben. Kirchen zu bauen und zum Gottesdienst die Glocken zu läuten. Hier
gibt es in einigen Ländern Benachteiligungen, ja sogar Verfolgungen.
die wir nicht hinnehmen können. Wir haben Verständnis. daß diese Benachteiligungen
und VerfQungen für Christen in unserem Lande ein Ärgernis sind. Allerdings verdunkelt es das
christliche Zeugnis, wenn in Reaktion auf solche Vorkommnisse gegenüber Muslimen
in unserem Land eine harte Haltung gefordert wird. Vielmehr sollten unter uns lebende Muslime dazu ermuntert werden. auf ihre Glaubensgeschwister
in den islamisch
geprägten Ländern in positiver Weise einzuwirken. In anderen islamisch geprägten
Ländern kann selbstverständlich
mit Glockenläuten zum Gottesdienst gerufen werden.
und Christen können dort ihren Glauben offen leben.
Gelegentlich
wird der öffentliche islamische Gebetsruf mit dem Glockenläuten
der
christlichen
Kirchen verglichen. Ver9ieichbar
sind Glockenlauten
und islamischer
Gebetsruf darin, dal3 !n beiden Fällen elrle Religionsgemeinschaf
rm! ihrer Einladung
zu111Gebet sich an die Öffentlichkeit wendet.
Ein Unterschied liegt i(I FoIgendcm: Die Glocken laden tiie Gemeinde ztir71 Gcttesdienst und zum Gebet ein. Der islamische Gebetsruf eilthalt auch das islamische Glaubensbekenntnis.
43
Ein weiterer Unterschied
liegt darin. daß das öffenltiche Glockenläuten
zum kulturellen
Erbe Deutschlands
gehört. dessen heutige Rechts- und Gesellschaftsordnung
den maßgebenden
Beitrag des Christentums
Gefährdet
ein öffentlicher,
Unsere Gemeinden
sten können
islamischer
nicht vorstellbar
Gebetsruf
die Christenheit
in Deutschland?
sollten sich hier keine Angst machen lassen Christinnen
überzeugt
sein, daß sie mit dem Evangelium
gute Sache fröhlich und ohne Zukunftsangst
eine solche Kraft daß Kirchengemeinden
Religionsgemeinschafen
veitreten
ohne
ware.
und Chri~
von Jesus Christus eine
dürfen. Die frohe Botschaft hat
nicht vor dem öffentlichen Auftreten anderer
Angst haben sollten. Die Erfahrung lehrt eher, daß Christina
“en und Christen8 die sich auf Begegnung
mit Menschen anderen Glaubens einlassen,
in ihrem Glauben gestärkt werden. Sie können mit Freude erkennen, wie Gott auch an
anderen
Menschen handelt. sie können aber auch manchmal deutlicher als bisher die
Besonderheiten
christlichen
Bekenntnisses
entdecken
und mit Wort und Tat bezeu-
ge”.
Im übrigen ist es ein Merkmal der freiheitlichen
Bundesrepublik
Deutschland,
am öffentlichen
und sozialen
sionell nicht einheitliches
Rechts- und Gesellschaftsordnung
daß sie eine Mitwirkung
Leben fördert und schützt. Deutschland
Land hat seit dem Westfälischen
Jahr zum 350. Mal jährt, in einer langen, konflikreichen
Gesellschaft
herausgebildet.
schaften, lädt gleichzeitig
öffentlichen
Sie unterscheidet
Entwicklung
eine freiheitliche
aber die religiösen und andere Gemeinschaften
und Beteiligung
sehen Gesellschaften
als ein konfes-
Frieden, der sich in diesem
zwischen Staat und Religionsgemein-
und sozialen Leben aktiv zu beteiligen.
zu Integration
der
der Religionsgemeinschaften
ein, sich am
Dieses Modell bietet Möglichkeiten
von Muslimen am öffentlichen
Leben, die streng laizisti-
nicht zur Verfügung stehen.
Die Auseinandersetzung
um den öffentlichen
zungen.
öffnet sie aber auch neue Wege. In unseren Kirchengemein-
Möglicherweise
den wächst das Interesse
Begegnung
an Informationen
islamischen
Gebetsruf hinterläßt Verlet-
über den Islam und die Bereitschaft
mit Muslimen, Es gibt ermutigende
Erfahrungen:
runde Tische gebildet werden, an denen Kirchengemeinden
wirken. Sie können Feindbilder
Ermutigend
wird: auch in gemischten Wohnvierteln
hend “das Normale”,
nicht der Konflikts Moscheevereine
mit der Nachborschaft
IautsprecherYerstärkten
sehen den Betroffenen
Gebetsrufes
Kirchengemeinden
weiige-
bemühen.
Der Rechtsweg
des
wurde
das Gespräch LV~I-
in Gang zu bringen.
an der Gestaltung
Schaft der Zukunft mitzuwirken,
44
mit-
haben bisher fast immer den
haben oft geholfen,
Für solche Geduld und Toleranz aller Beteiligten
mit Zuverxht
ist gute Nachbarschaft
gesucht, wenn sie sich um eine Genehmigung
islamischen
bisher fast nie beschritten.
machen,
und Moscheevereine
und Verfrauen herstellen.
ist auch die Toleranz und Geduld. die von den meisten Beteiligten seit Jahn
ren aufgebracht
Konsens
aufarbeiten
zur
an einigen Orten konnten
ist LU danken.
einer offenen. sozialer
Sie kennen uns Mut
und freien Gesel!-
Öberflächlich, realitätsfern,
kein deutlich christliches Zeugnis
!
Anmerkungen zu Einzelheiten (unvollständig):
Viel Lärm um Nichts 3
Hintergrund
Erklärung”
Zum Beschhqßder Landessynode vom l2.Ol.l999, zur
Zeit keine Segnungsgottesdienste für nichtehelicheund
homosexuelle Lebensgemeinschaften zuzulassen
Inden letzen Ausgaben unserer Regionalinformationen hat uns immer wieder
ein Thema beschäftigt:
land “Sexualität
Die Handreichung
und Lebensfarmen”
immer wieder kirchenamtlich
die bevorstehende
der Evangelischen
sowie
“7kmung
verharmlosend
Abstimmung
Kirche im Rhein-
und Segnung”
“Diskussionspapier”
(zuletzt
genannt) und
über dieses Papier auf der Landessynode
im
Januar 1999.
war durchgesickert,
Gruppen
der
“Bonner
zurecht:
“Dieser Beschluß gibt keinen Anlaß LU der Hoffnung. da!< die rheinische Kirche sich auf
die biblischen Fundamente besimmen will. Man müsse es aushalten, meint die Landessynode. daß völlig gegensät&he
Positionen in dieser Frage bestehen..
...Die kirchliche Segnungs-Lobby darf in der rheinischen Kirche mit Zusti!nmung der
Landessynode weitermachen. vermutlich 50 lange. bis sie ihre Ideologie durchgedrück:
hat und die oben genannten Segnungen eingefOhrt werden.
Die vielen Christen, Gemeinden und Gruppen. die sich in den letzten Jahren darum
bemüht
haben. die Kirche vor einem solchen biblisch-lheologischen
Unsinn ZL.
bewahren, haben mit dem Beschluß vom 12.1.1999
nur Aufschub erzielt.
gegen Segnungshandlungen für homosexuelle Paare ausgesprochen haben, denn dje
würde. Die Kirchenleitung
Landessynode und die Kirchenleitung hatten im Jahr 1996 die völlig einseilige und
zu diesem Papier kommen
sah die Voraussetzungen
für einen Synodenbeschluß
Kirchengemeinden
abgegeben.
und Kreissynoden
Immerhin
nicht als gegeben
hätten die geforderte
hatten 422 von 829 Gemeinden
an. Zu
Stellung-
geanhuortet.
Davon sprachen sich 45 % gegen eine Segnung gleichgeschlechtlicher
29,9
der
daß es wohl zu keiner end-
gültigen Beschlußfassung
nahme
es in der Presseerklärung
Bemerkenswert bleibt. daß immerhin 200 Gemeinden der rheinischen Kirche sich
Schon vor der Landessynode
wenige
heißt
in der Ev. Kirche im Rheinland vom W.Oll999
% fl.51 % aller Gemeindenk
theologisch falsche Handreichung mit dem Tael “Sexualität und Lebensformen sowie
Trauung und Segnung” /SuLTuSJals einzige Gesprächsgrundlage an die Gemeinden
gegeben.”
Paare,
dafür aus. 25.7 u/olegten sich in ihrem Votum
Arbeitet die Zeit für die Homosexuellen
- Lobby?
nicht fest.
“Wir haben erreicht, was zur Zeit möglich war. Die Zeit arbeitet für uns.” So hat
Die Landessynode
hat dann am 12.OLl999
Segnungsgottesdienste
für nichteheliche
beschlossen,
daß “zur Zeit” keine
und homosexuelle
Paare möglich
sind.
ein homosexueller
Pfarrer vor einigen Jahren einen anderen Synodenbeschluß
zu diesem Thema kommentiert.
Wahrscheinlich wird ET nach dieser Landessyn-
ode genauso urteilen.
Ein Sieg für alle, die sich für die Wahrung eines bibelorientierten
von Ehe und Sexualität
Zustandekommen
eingesetzt
haben? Sicher
Verständnisses
sie dürfen sich freuen! Am
dieses Erfolges ist auch die Bekenntnisbewegung
im Zusammenwirken
mit den Gruppen
der “Bonner Erklärung”
Im Rahmen
des Stellungnahmeverfaallrens
“Die Länge der aufgezwungenen
bereits vorausgegangenen
beteiligt gewesen. Aber:
wurde die
Leitung der Ev. Kirche im Rheinland u.a. gefragt:
Rheinland
entscheidend
ZLUTIDiskussionspapier
Diskussion über SuLTuS 2.5 bis 3 Jahre, ohne die
Diskussionsprozesse vor der Landessynode 1995
ermüdend: Ist das Absicht?
ist ,,.,
Lebendige Gemeinde ha: Wichtigeres zu tun, ais SuL7w
Papiere LU beackern. Beschäftigt sie sich aber nicht mk SuLTuS.überläßt sie Entschei-
Aufgeschoben
ist nicht aufgehoben
dungsprozesse der Segnungslobby, die alle Energien auf ihr >Sreckenpferd< setzt.
Gruppen der “Bonner Erklärung” nehmen Stellung
Leider
täuschen
aber die Schlagzeilen
über die eigentliche
nicht möglich
arbeiten
48
des Synodenbeschlusses
heißt es. Zugleich soll die Kirchenleitung
und
sind und ob eine derartige
Kirchengemeinden
freigestellt
der Segnung
hinweg. .Zur Zeit”
an dem Thema weiter-
und u.a. prüfen, welche Formen gottesdienstlicher
ehe Paare umsetzbar
byterien
StoDrichtung
von der Nichteinführung
Begleitung
für sel-
Segnung den einzelnen
werden
soll.
Vor
Pres-
diesem
Warum hat die Synode dieser
Treiben nicht schon 1995 ein Ende gesetzt? {EV Kir-
chengemeinde Lax, 26.06.98)
Ein Ende ist auchjetzt
keine BereitschaR
erkennen
nicht gesetzt. Die Diskussionen
seitens der Kirchenleihrng
werden weitergehen,
erst recht nicht der Synode
ist, eine klare, auf biblischen Aussagen sich gründende
ZU treffen und zu vertreten.
biblisch klar beantwortet
Die Landessynode
weil
zu
Entscheidung
erklärt die Frage fiir offen, die
ist! Kirche darf nicht segnen, worauf der Segen Gottes
nicht ruht!
49
Die TWsache, daB nur l5,1% der rheinischen Gemeinden eine Segnung homosexueller Paare befürwortet, hätte für alle synodalen Amtsträger eine Ermuügung sein können, erneut und erst Recht in die in der Heiligen Schrift vorgegebene Wahrheit einzustimmen, dafi praktizierte Homosexualität
nach Gottes
Wille nicht sein soll. Genau diese Treue zu Gottes Wort - die alle Amtsträger in
ihrem Gelübde versprochen haben - ist durch den Aktellen BeschluS der Landessynode und den hinhaltenden Umgang mit dem Thema Homosexualität in
Frage gestellt.
Zur Zeit nehmen in Kirche und Qesellschaft die Herausforderungen
auf dem
Gebiet der Sexualethik und
RHEINISCHEPOST
des Eheverstindnisses
zu. So
brachte
die RHEINISCHE
POST am 22. Februar folgenPOLITISC?iE UMSCHAU
de Meldung:
Montag, 22. Februar 1999 -Nr. 44
Jesus Christus hat im Neuen
Testament eindeutig die Einehe zwischen Mann und Frau
als Schbpfungsordnung Gottes herausgestellt.
Innerhalb
der Ehe sollen Mann und Frau
erfüllte Sexualität erleben. In
der Geborgenheit der Familie
sollen Kinder aufwachsen
und auf das Leben vorbereitet werden.
Heute wird alles in Frage
gestellt - nicht nur von nicbtchrlstlichen
Zeitgenossen,
sondern auch von engagiertet
Sl”o_$&?
mtddie&Trzuen
DÜSSELDORF (RP). Brandenburgs
Minist&~räsident Manfred Sto@
(SPD) hat sein Herz für die vielen
Frauen eines Mannes entdeckt. Wie
,,Focus” berichtet, fordert Stolpe in
einem B~de~rat~antra~, daB nicht
nur eine, sondern alle Frauen eines
,in Mehrehe lebenden Ausländers”
das Recht auf Nachzug in die Bundesrepublik erhalten sollten. ,,Auch andere als die in Deutschfand üblichen
Formender Ehe” seienvom Grundgesetz geschützt, so die Begriindung.
irchenmitgliedern
wie Herrn Stolpe.
Darum ist das Thema “SuLTuS” mit der jüngsten Tagung der Landessynode
nicht abgeschlossen. Wir werden uns weiterhin wehren müssen gegen unbiblische Tendenzen auf diesem Gebiet. Gleichzeitig rnufi es uns gelingen, eine
Sexualethik zu erarbeiten und zu vermitteln, die auf biblischer Grundlage ruht,
und seelsorgerliche
Angebote fiir Menschen anzubieten, die Schwierigkeiten
haben, ihre Sexualität schöpfungsgemäf3 zu leben.
Viel Lärm um nichts? Nein, die biblisch gegründete
mehr gefordert als zuvor!
Gemeinde
Jesu ist jetzt
ICiomosexuellenl~opagaxtda
r&grüner Landesrejghungen
Aus zwei Pressemeldungen
der letz.ten Wochen geht hervor, da.6 rot-grüne Landesregierungen im Jahr 1999 die ideologisch motivierte Propaganda für praktizierte Homosexualität
weiter ausbauen wollen. So berichtete die “Welt am
Sonntag” am 7.3., da0 die Hamburger Schul- und Gleichstetlungsbeh~rde
ein
bundesweites -Projekt l%irSexualerziehung” plane, bei dem Kinder des ersten
und zweiten SchuIjahres It) “hetero- und homosexuelle Spiele” nahegebracht
werden sollen. Gleichzeitig soll in den Klassen sieben bis zehn das Thema
Iiomosexualität
vertieft werden, um .die Heranwachsenden
in der Phase des
Coming-out, also in der Phase, in der sie sich über ihre gleichgeschlechtliche
Orientierung klar werden”, zu ,unterstützen”.
Es geht um nichts anderes als ein planmässiges Einüben sexueller Perversionen,
bei dem der Staat seine Zug~ffs~iöQ~ichkeiten schon auf die Jüngsten nutzt und
den elterlichen ~rziehungsau~rag konsequent auszuhebeln versucht. Man kann
Eltern, Lehrer und Schülern nicht nachdrücklich genug zum Widerstand auffordern; dazu gehört auch, dafi sich die Betroffenen mit Argumenten der biblischen und allgemeinen Ethik, der Seelsorge und nicht zuletzt der Ideologiekritik
wappnen.
Ähnlich gelagert ist eine sogenannte -Akzeptanz-Kampagne”
der nordrheinwestfälischen Familienministerin
Birgit Fischer (SPD), über die der Bonner
,Geneml-Anzeiger” am 26.2. berichtete. In Schulen, Gaststitten und Cafes sollen Homosexuellengruppen,
die als Träger dafür im laufenden Jahr 26 Millionen
DM aus Steuergeldern erhalten, Informationsmaterialien
streuen und für ihre
Aktivitdten werden dürfen. Die Aktion trägt den Titel #Andersrum ist nicht verkehrt”: bereits unter dem Ministerpr~identen Johannes Rau hatte es eine Plakataktion zur “Akzeptanz” von Homosexuellen gegeben.
T.S, Hoffmann
Gern schließen wir uns der Empfehlung an, sich mit Protestschreiben (t3ezug:
“Aktion: Andersrum ist nicht verkehrt”) an die Ministerin für Frauen, Jugend und
Familie des Landes NRW, Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf zu wenden oder
auch andere Landespolitiker (Abgeordnete usw.) auf diesen Vorgang anzusprechen!
-Die Redaktion-
D. Kranefeld
50
51
Hetero- und humoerotische Spiele in den ersten
SchuIJahren?
Projekt der Hamburger S&Wehörde:
Manipulaticm
von Kinderseelen
CWta
Metes
Bundesweit, so hieD es in der “Welt am Sonntag” vom 7. März, plane die Hamburger Schul- und Gleichstellungsbehörde ein Projekt für Sexualerziehung. Kinder im ersten und zweiten Schuljahr sollen sich mit “hetero- und homoerotischen Spielen” befassen, und in den Klassen sieben bis zehn solle das Thema
gleichgeschlechtlicher
Beziehungen weiter vertieft werden, mit dem Ziel,
“Homosexualität als gleichwertige sexuelle Orientierung zu vermitteln”. WörtWehheiBt es in einem Planungspapier, das auf der KoaliWons~ereinba~ng zwlsehen SPD. GAL und Hamburger Schulbehörde in Bezug auf die RichWinien für
die Sexualerziehung beruht: “Unterstützung brauchen die Heranwachsenden in
der Phase des timing-Out, also in der Phase, in der sie sich über ihre gleichgeschlechtliche sexuelle Orientierung klar werden.”
Man sollte diese “Offensive”, so die Sonn~gszeitung nicht als einen absurden
einzelnen Vorschlag abtun. Er entspricht den Absichten zur Früh- und HomoSexualisierung, wie sie in den Programmen der 68er und Grünen seit Jahrzehnten enthalten sind - eine Ideologie, mit der vor allem in den 7Oer Jahren hinreichende Erfahrungen gemacht wurden. Es ist auch kein Zufall, daß diese
ßestrebungen jetzt erneut über die Sexualerziehung in den Schulen vorangetrieben werden sollen, ließ doch Vizekanzler Joschka l%cher Anfang März auf
dem Parteitag der Bündnisgrünen die Katze aus dem Sack, indem er sinngern@
skandierte: Wir sind die 68er, jetzt sind wir an der Macht und wollen unsere Ziele
endlich verwirklichen!
Hinsichtlich der Sexualerziehung he@t das: Erziehung zu vielgestaltig-perversen
Sexualpraktiken von Kindesbeinen an. Das aber ist ein Skandalort, das dringend
des geschlossenen Widerstands aller Instanzen bedarf, die für die seelische
Gesundheit der kommenden Generation verantwortlich sind bzw, sich als
Staatsbürger für sie mi~erant~vo~lich fühlen. Denn:
1. Es ist in einem Rechtsstaat unzulässig, daß eine Behörde, die Eltern per
Gesetz veranla& ihre Kinder einer Schulpflicht auszusetzen, sie im Schulunterricht einer einseitigen ideologischen Manipulation unterwirft.
2. Eine solche Manipulation ist umso verwerflicher‘je mehr sie die seelische, geistige und kctrperliche Gesundheit der Kinder in Frage stellt, indem febenslängliehe fehlprägende, unglücklich machende Weichen gesteIlt werden.
3. Diese Manipulation bedarf des Widerstandes, da hinreichendes Erfahrungsmaterial darüber vorliegt, daj$ durch entsprechende ~elllinformation und -praktiken bereits in der Kindergeneration der 70er Jahre groUe Schäden eingetreten
sind.
52
Es gehört zum Grundwissen der Tiefenpsychologie, dafi Kinder sich in den
in der sensiblen Phase befinden, in der ihr sexuelles
Verhalten geprägt wird, Sie sind dann anfällig für Fehlprägungen, FehlidentifikaWonen und für eine zu frühe Anreizung des Geschlechtstriebes. Das Boomen der
Sexualsüchte, der Perversionen (besonders des sexuellen Kindesmij3brauchs,
der Kindermorde, der hetero- und homosexuellen Zuneigung Erwachsener zu
Kindern) vor allem in der Generaüon, die in den 70er Jahren Kinder waren, sind
ein erschreckender Beweis, wie sehr das damalige ideologische Klima ihnen
geschadet hat. Daroberhinaus ist die Zahl an der unheiibaren Hepatitis C
Erkrankten und der mit Aids Infizierten vor allem unter den aktiven homosexuellen Mannern besonders hoch.
ersten Grundschuljahren
Es ist deshalb eine gefährliche FehlinFormation. Jugendliche mit der unbewiesenen Behauptung zu konfrontieren, Homosexualität sei eine “normale, angeborene Spielart menschlicher Sexualität”. Viele Jugendliche halten sich dann
besonders schnell in der sogenannten “homoerotischen Durchgangsphase”
zwischen 15 und 17 Jahren nicht selten aufgrund solcher Fehlinformationen für
“angeboren schwul”, ohne es wirkfich zu sein. Nun aber sollen sie zum Praktizieren und “Outen” geradezu verführt werden! Eine staatliche Behörde, die wissentlkh dazu ansetzt die ihr pflichtgern@ anvertrauten Kinder so tiefgreifenden
Beschädigungsmöglichkeiten
auszusetzen, bedarf der Strafverfolgung. (Die
Autorin, Christa Meves (Uelzen), ist Kinder- und Jugendljchen-Psychott~erape~l~
Wn) (idea) (56 Zeilen zu 75 Anschlägen)
idea Nr. 32/99 vom 10. März
Literafurhinweise
Hab Achtuug vor dem homosexuellen Menschen
- aber: I-IahAcht vor Ideologie
Adler, Alfred, Das Problem der Homosexuellen und Sexuellen Neurosen, Frank
furt 1977
Aardweg, Gerard J-M, van den, Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen,
Analyse und Therapie, Neuhausen.S~~ga~,
l985,2/l992
Aust. Markus, u. Qensichen. H.-Chr.. u. Hoffmann, Th. S. {Hrsg). Christlicher Cilaube und Homosexualität, Argumente aus der Bibel, Theologie und Seelsorge, Neuhausen-Stuttgart l994 (ßeiträge von: Gruppen der #Bonner
Erklärung:
Braun, Eibach, Gensichen, Hoffmann, Maier, Nickel, Pannen-
berg, Schmidt, Seebas, Sickingtr, Slenczka, Volk, Werner, Zimmermanns)
Bekenntnisbewegung “Kein anderes Evangelium” Kheinland e.V., Reglnfo Nr. 17
r!!), 27, 31 (!!), 34 (S. seriöse Aids hlfo), zu beziehen bei: Bekenntnisbewegung, Pfarrer D. Reuter, Apostels&. 64,47ll9
Duishurs
53
Brennpunkt Seelsorge
“Homosexualität im Widerspruch”, zu beziehen bei: Christen in der Offensive e.V., Postfach 1220, 04385 Reichelsheim
CVJM-Gesa~l~erband
in Deutschland: Bibel und ~ornosex~~ali~t, Kassel
Diakrisis 2. Juni 2992 “Kirche und Homosexualität“, Theologischer
Konferenz Bekennender GemeinschaRen
Egelkraut, Dr. Helmut, liomosexualität und Schöp~ngsordnung,
Antwort, Welses Kreuz, Kasse! l982,2/l986
Konvent der
Die Bibel gibt
Inclusive Versand entstehen uns Kosten zwischen 7 - 10 DM.
Hartfeld, Hermann, Homosexualität im Kontext von Bibel, Theologie und Seelsorge, Wuppertal und Ziirich, 19%
Ignis-Journal l-XI Spektrum “Homosexualität
logie” von Wolfram Soldan
Regionale Informationen für Ihren Computer auf CD
Wir sind in der Lage, Ihnen die voilständigen RegInfo 1 - 41 mit Suchfunktionen u.a. hilfreichen Details und Extras auf CD zur Verfügung zu
stellen (CD 3. Fiir die Anwendung benötigen Sie Windows 95/NT oder
Windows 3.xx und 10 MB freien ~~tplatienspeiche~la~
für die Installation von ACROBAT READER, das auf der CD mitgeliefert wird. Wir
geben die CDs mit der Bitte um eine Spende ab.
aus der Sicht christlicher Psycho-
Mit Ihrer Vorbestellung
unter Angabe Ihrer Adresse
und der
gewünschten
Stückzahl helfen Sie uns dabei abzuschätzen,
welche
Stückzahlen wir insgesamt bereitstellen sallten.
Bestelladresse : Bekenn~isbew~gung
*Kein anderes
Evangelium”
Payne, Leanne, Krise der Männlichkeit, Neukirchen-VIuyn, 1991
Ritter, Bernhard, Homosexuelle
‘93
Menschen in unserer Kirche, Nel~kirchen-Vluyn
~undesinf~~ationsb~ef
Ritter, Bernhard, Eine andere Art zu lieben? Zum Thema Kirche und Homo
Sexualität, Seelsorgerliche Aspekte, Cjiefien Basel ‘93
Roland, Christin,
Die Jesus-Alternative.
Hoffnung für Homosexuelle,
auf C.D- ganz neu
!
Diese ,CD 2” enthält die Bundesinfobriefe 1 - l9l.
Technische Details und Bezugsweg wie oben.
Mit einem
Nachwort von Ulrich Parzany, Wuppertal l979,5/1983
Weber, Michael, in Verb, mit Bekenntnisbewegung “Kein anderes Evangelium”
Rheinland e.V., Europäische Ärzteaktion sowie Peter Beyerhaus, Manfred G&sling, Volker Heckl, Kl.-R. La&. H.-Q. Meerwein, Perversion statt
Aufklärung, bei Peter Clnusen Lippstadt ‘l/l993 u.ö.
Werner, Roland, Christ und homosexuell? Begegnungen und Berichte, Mit einem
theologischen Beitrag über Bibel und Homosexualität von Dr. theol.
Helmuth Egelkraut Moers l981
54
RegionaIe Informationen im Internet
Freunde und Mitglieder helfen bei der Verbreitung unserer Re$onalen
Informationen.
Jetzt finden Sie eini e unserer Texte - nach Vereinbarungen mit unseren
Mitarbeitern und in %eren weitgehender Verantwortung - unter :
http: //wM,w.uni-rnainz.dc/-lugeb#OO~~ekenntb.lltn~
und im Life-Net, Verbund christlicher Mailboxen httl~://www,life.de~
Herunterladen