BEKENNTNISE3EWEGUNG MKEIN ANDERES EVABJGELll,_IB.&C Regionale lnfcmnationen für das Rheinland Nr. 42 März / April 1999 Duisburg-Laar 30. April 19.30 Uhr 1. Mai IO Uhr 2. Mai 10 Uhr Vorträge zu Partnerschaft, Ehe und Sexualität Referent : Pastor Dr, Joachim Cochlovias, Walsrode Vorsitzender dcs Gcmcindehilfsbundes Öffentliche Veranstaltung der Bekenntnisbewegung ,,Kein anderes Evangelium” Rheinland und der Ev. Kirchengemeinde Laar L Solche es nicht PaJ3gut auf dich auf ! von Pfr. Luth - NL Mühlen, durch zu drehen. schwer Brüder und Schwestern Jungen und Mädchen Hast du schon schon ! Jetzt mal einen Mühlstein den zwei Jahr Steinen werden gibt es bei Äons in Holland man sich das Ganze näher- anstha~~en und schwer. 2 gesehen steht still. der obere wird durch gewaltigen So cincn EsseI bewegt. hatten Die wurden und der kwl Man bt-suchte gab es auch in Israel. Aber da gab keine Flügel, mit Riemen sondern am oberen rruU%e dann im Kreis laufen. also einen Esel, wurden Mühlstein um den Stein um den Siein zu drehen. So war der. Herrn, mal in einer Mühle. Zwei grosse Skine Der untere Jedes in Jesus, unsewn~ so viel Wind. Die Mühlen einen festgeschnallt, Eindhoven um Mehl zu mahlen, ? Vielleicht warst du drehen sich iibereinandel-. die I;liigel die K»rner bewegt. x den Nationalen kann kann man nicht alleinc Die Steint Mehl Zwischen gemahlen Pliihlentag, wo sind riesig gruss geht ES hier in der Bibel und in der Predigt einen grasen so einem wird oberen Stein ein Loch nun geschrieben es besser ins Meer anderer Pliihlstein von ungeführ würdest. etwas Falsches morgen 30 Zentirnekrn über so einen grussen für dich wäre, wenn du geworfen hcutc um so Man muss wissen, dass in der Wie tut Cs skhi war. Und was Stein? Es steht da, dass mit einem Mühlstein als wenn von durch deine am Hals Schuld ein da takächlirh: hocllhebcn. 3 Anmeldung Aulden ersten Blick geht CS in diesem Text um zwei ganz verschiederw Dinge. Auf der einen Seite steht da: IiiiM die die Verführung die Christen, Ja, so könnte schon ihnen vergeben Die muss man näm- man es lesen und dabei schlecht gewesen Platz in ihrem .Ja. so bleibt Leben sie wo e5 lang gehl. zustimmend und voller bei den Brüdern nicken. Verführungen, Die \‘Velt ist natürlich. und Schwestern, geben, das mussja man selbst wsscn müssen wird. Crt-uppen von Menschen, sieht man l’or allen Dingen Siinde lassen. durch Seite geht ES um lzwed~tcueisen,d. Red.),sagt Jesus. Und dann damit Jesus sagt hier wei immer euch vor den Plcnschen, Auf der anderen die sich zur Sünde \wrführen lich strafen umkehren, in die Welt kommt. mal gesagt Das wie sie do werden. - vor. Schau mal. was in Vers wird: Hütet euch, gebt acht auf euch selbst! Aber da.~ ist e gei-ade nicht, was Jesus meint. drei geschrieben Darum geht es heute morgen. In erster Linie geht es um dich selbst. \:!Yedu CS machst. In Vers eins spricht Jesus seine Jiinger an Sie werden mdercn gewarnt, gewarnt, nicht die anderen sondern vor sich selbst !:on Jesu Wot-ten ansprechen deine EWens eigene Haltung Ausserde!n lassen \villst, werden sie nicht VW Wenn du dich heule dann rnusst rnwgtw du zuerst auf gucken : Es kommen Verführungen fC Gottes Kindtr, das ist sicher, aber pafi gut auf. dass sie nicht durch dich kommen. Pass gut auf dich aufl Dies ist das Thema: Warum ist der Herr hier so hart in seinen Man muss den Text in seinem Es ist, als ob Jesus drohend dem der dich verführen Mühlstein an seinen einen dieser Nein, Zuschauer, Jesus will. zum Abfall ,,weh sondern wer das sagt. als König Strafe sagt Arnos, liegst.” du mit einem Also kannst füt- ihn, dai3 man einen ihn ins Meer wiirfe, sagt, dann und Kichter. sagt er das nicht Nicht als Anklage, d e r spricht Miihlstein Er sagt wohl: du besser mausetot wirjetzt etwas weiter anderes. in sich. Welche “Es wäre besser für sein, als in die Hände des lebenverführt hast. Das ist gebraucht man im Griechischen das hier fiir “Verf~~hrung” anderen benutzt oder ,,Anstoß” Jesus seht- schön eigentlich sehen. dieses Jesus vor die Füße zu stellen. wal-nt Das Wort, wird, hei$t eigentlich: (denke Wenn du eine Verführung etwas, bist für man gnadenlos fällt. jemand anderes, bist du wie ein Stein, wo man sich den dann Hals bricht. wenn man darüber Man sieht ihn kaum, besser als dass gestraft. 6 fällt. So ein Stein ist sehr gefährlich. weil er so tief liegt. Es ist gemein, Br-uder in Jesus Christus, der dich Ja, und weil es gerade unter üriidern ist. deshalb den Kirchenpolitikern Plätze aus. und luden derte, Krüppel und Blinde Sie wollen wichtige Dann erzählt Jesus das Gleichnis Sie sich: zu brauchen geheiratet seinen rettete, so ein Bein ZII und Schwestern ist die Strafe auch so strensg. Deshalb kannst mit einem Stein um den Hals ins Meer geworfen du jemand Wehe dem! anderes verführst. So schlimm Mitgläubi- wirst so gemein du noch werden, du dafür- mit seinen Alle Gaste hatten (Acker. mann, Ehefrau, Eigentum, andere oder sogar geiz. Das kann alles ein Stolperstein Gleichnis vom tum, Freunde reichen und Familie Dieses letzte Gleichnis kann haben seines nachholen seines stwn Lehens sorgen kein Stolperstein Mann, der anderen zen leiden Lehen er jetzt miissen. nicht Ehe- Kinder, Ehr- frommen Sohn. Lazarus. üriidern möchte, Und aus Geld, Eigendass du und Schwestern aus um sie zu warnen. Das nie gemacht. Sondern hat er sie dazu vel-führt, Interessen auch so zu denken. mehr. Dafiir f0r seine sondern leben sollen. ein Stolperstein in der Hölle. eigene falschen miis- durch in der Hölle erfäht-t, möchte Er hätte sein miissen. sen, dass sie gottcsfiirchtig nicht Schwester, anscheinend Schmerzen Aber das kann gerade gelesen. und nur an eigene wo er die unerträglichen um nicht Kalender, dich so sehr beschäftigen. schicken Lehens und sorgloses zu leben Ausrede, vom verlorenen Mann seinen einen ßericht sein reiches des sein. wir gerade der Hölle heraus oherfl?xhlich zum Festmahl Gottes einzugehen. hat er während durch um sollten, Mann und armen in das Königreich vergisst, Ideen. Jüngern. ein, dass sie Ihm folgen durch ist Huren, Zöllnern, voller lassen Vater, Mutter, Bruder, üehin- Deshalb alternativen einen Termin, von Ihm abbringen Geld, Karriere den sich die und unstudierten über die Einladung LISIV.). Und dann prägt er ihnen sen und sich nicht il&.ls:l. voll all diesen bekehrten &5,2). Erinnern den Pharisäern Zeit. Sie suchlen Gäste ein. Aber f<~r-Bettler, ftir sie auch zu gering Und es wird ihnen schlecht Rede von Jesus. Die sie kein Interesse nichts zu tun haben mit einfachen Jesus herum Königs. wie Jesus dieser hatten Der Kern ist, dass der reiche an ..Stein des AnstoUes”), worüber gen, deinen besten dem nach. Warum uns davot-, unsere Verführung stellen. 14. Dort steht, wäscht, lesen ! einer langen Das sieht man auch aus dem Gleichnis denken ,Stolperstein” Rede fing an in Kapitel kommen um den Hals auf dem Meeresboden schlimm. Das kann sein, hier. Und wenn Strafandrohung schon Bild? sondern wer soll da nicht zittern? Gottes zu fallen, weil du einen seiner Kleinen Erst noch als ein in dein Ohr: Wenn Gott - und d e r spricht hier nicht. der Abschluß Jesus als Schreiner digen Darüber als dass el- verfiihrte.” trägt eine enorme das ist, sagt Jesus dich, wenn dich vor ..Weh dem I”, dann mu4t du dir im klaren sagt: ..Weh dem”, zu dir zeigt: “Hiite besser !3 ist Gott, der Herr, Jahwe, der Löwe brüllt, Das und dem” als Ul-teil. Mach einen Knoten hier - wenn Gott Es wäre Hals hängte Kleinen wenn mit dem Finger Zusammenhang Dieser Text ist eigentlich Kopf \‘Vorten? hätte Brndcr er während und Schwe- er hatte sie warnen Aberjetzt muss war, unerträgliche Jetzt, er das müs- der reiche Schmer- \I’enn sich das ~urstcllt, man hier so hart spricht. dünn kann man verstchetl.. dem, weil du besser \WI waruni Jesus mit einem Mühlstein ins Meer geworfen werden kannst, als diese höllischen Schmerzen auszuhalten, weil du jemand anders verfiihrt hast. Der Text der Predigt ist eitw Art Zusarntrlerifassung und vor allen Dingen das Gleichnis cincr von Lazarus. langen Rede. \\!eil die Schriftgelehr- ten - die Kirchenleihmg von damals - das Volk stolpern lassen. indem sie Jesus nicht als Messias anerkennen. Die Reichen ertrinken in ihren~ Geld und Genuss. gemeinsm~ untet-wqs sich herum in der \Wl sieht und erfährt. ihm trennten Iatnilicn dcs Luxus. Deshalb oder nach kurzer lenken einander ab und sind Das ist es. was Jesus um gab CS auch so viele. die sich von wollten ihre elitüre gerne, dass ihre Kinder VErhsltcrlsi~~eise haben Gott fUrc.htcten, sie ihre Kinder davon aber abgehal- tetl. ZU Jesus ZU ko1111nen. So können auch Eltern ein Stolperstein werden. Sie Ikönnen sich zum tleispiel sehr wichtig und sich selbst gerne um g~-oB raus zu kumrncr~. Kinder w<irdcn spt-erlwn das sofort hören, spiiren. fühlen in der Kirche, Ob sic so \,iel fiir die Kit-chc Machen PLIS Liebe fiir Jesus oder weil sie sich selbst fiir so wichtig bcr kiinncn Kinder ihre Mutter aber vielleicht auch so ein Lcbc!I, sie ein StoIpustein .Abet- sic11 bcsnndcrs 3rgerrl. ;~urh Argem ?.rgcrn iibcr iiber die Kirche. wu sic selbst der Plittelpunkt werdet1 fUr einen halten. ihren Oder sie leben sein wollen. der Kleinen in &r Dar& L’,itcr und So könnc~~ Kirche. Das ist schrecklich! Zeit aufgaben. .Jesus sagt: Es ist ausgeschlossen, Die Pharisäer dtm? gibt. Es dass es keine VerfUhrungen Weh dc~xv~. sagt Jesus dann. Gebt acht auf euch selbst! wird immer Stolpersteine geben. Das rmss man auch it1 der Kirche klar und niichtern sehen. Man darf nicht denken das ist nicht so schlimm!” den von Mensrhen. Auch in der Kirche Du siehst,jung und alt stolpern chen sich der Welt an. Du sollst dich darüber hat das doch schon VerfCihrungen kommen, tuschen gesagt! oder mutlos Er macht machen. Festmahl Jesus und realistisch. Die Das war \wkehrt Anteil Stolperstein daran gehabt. \:Yerun es dir am wichtigsten nicht herausforderst, in Aurh cinc TI~LI lkam daflir Wir dürfen nicht sagen, dass wir unsere Kinder Iichm und deprimiert mcckcrn in dieser Zeit voller Verführungen können. Cr sagt: Kinder versprorhen. also nicht den Kindern ober die sct~lirrm~cn eigentlich ,,Verfiilmmgen gibt Zeiten. gar nicht mehr es! Das geht nicht andcrsl”. Aber man darf sich schon aufregen über die Menschen, durch die die Verführung in die Welt kommt. Das ist doch sch~mxi~deine Schuld einet- der Kleinm in der Kirrhc wrloren geht. Ncill, der tlcilantl qxicht nicht die \\:clt itt~. sot~ti~rn scinc Jünger. das sind wir! Ja, sie können ein Stolperstein werden fiir eines der getauften Kinder in der Kirche. ihn zum Mann. Jesus zeigt, dafi er Als Ehefrau sein. Wenn du als Ehefrau den darf nlan von diesem 74.15-24~) hatte als der König Prioritäten falsch gesetzt hat. Aber seine Frau hat vielleicht gcgeniihcr ein Leben ohne \~erfiitmngcn als er uns versprochen (Lukas konmen, ihren sehe Kleidtrng fragen, Gleic.hnis nicht auch dlu dich nicht nicht lict~. wwu~ durch einlud. ersten deshalb seine aufgehst. gesagt! mehr fragen, als er uns versprochen mehr Als Vater oder Mutter erziehen und alt glei- aus dem und konnte hat. Wir brall- nicht wit. Ichcn. der Männer hat. Er hat uns Gott nicht Gott denen f%er gehciratct ahcr nicht wundern. uns niichtcni Es Ist dir schon chen schütteln undjung oh wer- sagt er. Gott siebt sein Volk. Lass dich nicht ent- \:!Tr dürfen Kopf : ,,Die VWl~ührungen. kann man enttäuscht kannst und Mutter ist, sctCn du also im Leben auszusehen auch hier unten und nwdi- zu lrager~. An sich sind diese Dinge nicht verkehrt. \?jllig im Glaubw darin auflöst. nicht Leben nnWkf~llt. Und wenn interessiert, dich das Wachstum dtc deinen Mann zum ein wenn deiner Glauben dann liegst du falsch. uzrantwortlicti seill, daf3 die Familie Gebt acht auf euch selbst! im geist- Wenn jUnge Leute miteinandel- Herrn auft-ic.htig ZU dienen mal fragen: Neig~q sie sich wie Adam gemacht.” helfen, dem nicht. Jesus wird dich später einFiir Jungen Icnd sich qegenseitig zu verftihren. Wir haben alle die . und Eva, uns gegenseitig in die Sünde hineinzuzie- einfach, hen. Und oft bet-uhigt auch oder gerade künnen “Wie warst du für den anderen?” ist es ?ILidchen gehen, uns dann das Gewissen: Jesus sagtjetzt: “Er oder sie hat das doch Mach das doch nicht! Hör gut zu, was “Du kannst besser mit einem Betonblock am Hals auf dem Boden der Maas liegen, als dafi du deinen Freund oder deine Freundin zur Sünde verführst.” Die Nächstenliebe, die Jesus uns lehrt, hat nichts zu tun mit grenzenloser Duldsamkeit gegenüber dem Verhalten deines Mitmenschen. Die Nächstenliebe, die Jesus uns lehrt, spricht nicht von endloser Toleranz sondern von strafen ~zurcchtweisef~, d. Red.), bereuen und vergeben. Vergeben gehen setzt voraus, ist etwas anderes Ver- Regeln und seine Normen für daß ich Gottes mein Leben anerkenne als ertragen. und danach leben will. et- sagt: Dies ist das Thema: Pass gut auf dich auf ! Pass gut auf dich auf, um dein eigenes auL um das Lebe)? au/dich spricht, Zuerst sagt Jesus, was wir nicht tun sollen, der Welti-eligionen. hen Friedens willen wegschieben deines Bruders zu retten. nämlichjemand anderen ,wr die Unterschiede Beziehungen vet-bietet, zu verfiihren. zwischen dann sollen müssen wir it1 der homosexuellen einen ser Hinsicht Wenn dein Bruder oder deine Schwester sündigt, mußt du ihn urteilt darauf ansprechen. Wenn er oder sie gestolpert An diesem chen wieder Mann aus dem Wir können Gleichnis. tun sollen, diese höllischen Das ist eine schwierige sehr tolerant. das nicht eigentlich Dail wirjede das klingt Auffassung Der reiche an den rei- Jeder ßt-üdw warnen, es nicht i\ufgabe. nicht. Brüder Gemeinde fieschlechts ertragen. Natiir- und Schwestern mit Neigungen mit der Liebe Christi annehmen tind Platz in Gottes haben Haus und in unsere,n die Kirchen schon oft versagt, geben 111die- weil sie Angst hatten und weil sie mit der Sache auch die Persol? ver- und abgeschoben haben. Punkt sind auch in unswer worden, die einige ständnis und Annahme von von gt-ofier Bedeutung Herzen der Cicmcinde Kit-ehe schwere entfremdet Fehler gemacht haben. sind also, wie bei allen Schwestern fiir unseren llmgaq Liebe, Vcr- und üriidern, mit homosexuellen Mitchri- wissen, Form zu leben gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen als Sünde bezeichnen müssen. Lvir miissen unseren homoseuwllcn Geschwistern hei- mehr. Die Gesellschaft dafi die tiesellschaft und vollw des gleichen Wenn wir Gottes Wort nachsprechen, bedeutet das aber, daß uir so vertrübglich respektieren Ndchstenliebc. ist was er tut. Ja, ist doch gut. Nein, gerade sie nicht will. Wenn die ßibel sten. Mann konnte ml@ selber und.jede damit miissen. und Icndankhare Dann sind wir nett zueinander 10 seine ertragen sehr schön, Denk mal zurück Als es zu spät war, sah er haargenau, nämlich Schmerzen noch warnen heutzutage hochheben. ist, sollst du ihn nicht Menschen die um des lie- wir so etwas nicht um Jesu willen vor dem Unbekannten was er htitte werden können, nämlich Platz fiir eine Ökumene ihnen lassen, sondern nur einen Himmel gibt es keinen sexuelle Leben zu retten. In Vers drei und vier sagt Jesus nun, was wir denn tun sollen. fallen da4 es unter- dem Namen gibt, durch den wir gerettet lieh Sünde davon Jesus, dann gibt es keine Rettung durch den Weg des Islam. Dann Gebt acht auf euch selbst! Pass gltl Wenn die Bibel oder? ist? \vollen; stehen im Gespräch ellen Vcrfiihning und im Gebet. um ihnen im Kampf mit ihrer spezi- zu helfen Jesus erwartet, daß wir Gottes Normen für unser Leben anerkennen. Darum geht es. Das sieht (l.r((~/., mav an den Luvorten ,,bestt-afcn” und .bcrcucii” it1 Vers drei. f/.ukas licrcrccn 17,3: zlr,~eclillo<ri.sn,7. heißt, (iotlcs Not-mcn 11 anzuerkennen und wissen, dafl ich falsch liege. Wir werden Einladung zum Gottesdienst 9. Mai ‘99 - 17.00 Uhr - Venlo nicht gerettet durch Toleranz. Gott rettet uns aus Gnade allein. 1Vennwir unsere tlände nicht reumütig und bettelnd zu Gott erheben, ,,Kennenlemen im Europa der Regionen” kann er seine Gnade nicht hineinfüllen. Wir müssen wieder zu Gott kommen, lernen als Siinder; als Bettler sagte Martin Luther-, denn nur so bekommen wir die Gnade Gottes. Habt den Mut, Sünde Sünde zu nennen und einander \z’o Eli im Alten Testament darauf anzusprechen. die Sünde seiner Söhne nicht klar und deut- lich heim Namen nannte, hat Gott ihn dafiir schwer bestraft Nein, wir müssen darauf Sünde auf bei deinem aus sein, einander Ehemann Gott die Ehe, um einander zu retten. oder deiner Ehefrau. Auch dafür gab auf dem Weg zu seinem Königreich Gott gab die Ehe nicht um des lieben Friedens Streiten untereinander Aber es gibt Dinge, zudecken um den eigenen die man einfach zu helfen. willen, sondern ander die Wahrheit zu sagen, Gottes Wahrheit. Ich meine liches Zeige deshalb nicht um einmensch- Willen durchzusetzen. nicht mit dem Mantel der Liebe darf, weil es einfach Sünde ist. Xichstcr der Sünde ist auch lebenswichtig stern untereinander. Anschliefiend gibt es Karree den das Treffen. Das Fehlen von Zucht ist ohne Liebe, weil man die anderen einfach fallen läj3t für die Hölle. La13 uns durch die Liebe Christ dazu bringen, den anderen bei det- Liebe Christi zu halten. Und wenn die Liebe Christi dich begeistert, dann wird der Ton deiner Bestrafung sanftmütig sein. Denn du weifit, dafi du auch nicht ohne Jesu Gnade leben kannst. und Kuchen. Ein Kurzxxlrag und Smalltalk been- Ein Dreiliigjähriger Krieg soll ausgeschlossen bleiben. Wir leben im Frieden, haben gleiches Geld und gekappte Schlagbäume. Die zweisprachigen Go&csdicnste sind ein besonderer Beitrag. Sie legen einen festen Cirund. Diakor Irriedhelm Zühlkc, Neul<irchen-Vluyn, Tel. 02045-31 Kommentar der Redaktion der Kirchenzucht. Das ist nicht lieblos. Ons Huis Diese Gottesdienste nehmen eiw Tradition auf, die zwischen Rhein und Plans auf die Refwmation zuriickgeht. Heute kehrt das ‘?uropa der Regionen urück. Ein Stück Geschichte kehrt wieder. für Brüder und Schwe- Und das auch in der Ausübung : Sonntag, 9. Mai ‘99 - 17.00 Uhr Liedstrophen werden abwechselnd in niederl%disch und deutsch gesu~~gfn. Predigt der Pfan-er niederländisch, wird der Text ftir die Deutschen in ihrer Sprnchc verteilt. Oder umgekehrt. (Kontakt: Das Aufdecken Gottesdienst Die Reformierte Kirche (freigernacht) lädt ein in ihr Genleinde-Zentnirn iUnser Haus) in der Smelienstraat 33. 654) : Es ist lohncnswerl, bei allen Unlerschieden die Gemeinsamkeilen bekennender Christen im “christlichen Abendland” zu entdecken. Ein anderer Aspekt der ßegcgnunger könnte sein, daß Christen aus Deut.srhland sehen können, welehe Entscheidungen evangelische Christen in den Niederlanden geWaffer haben, um ihren Weg als Kirche der Reformation wtiterrugehen. Das Ringen Reformierten um die rechte Lehre ist ein wichtiges Kirche (freigernach0. Merkmal der Geschichte der An Zeitpunkten, an denen Christen und Gemeinden durch Beschiiisst kirchenleitender \~ersommlungen voll Schrift und Bekenntnis weggeführt wurden, kanl es zu Trennungen. Als ßekenntnisbeweglrny sehen wir unsere Nufgahe als Ilnhner und Wächter in der ltirche, der wir angehören. Zugleich halten wir es ftir wichtig, dal? wir uns als hckenneride Christen iiber die Schritte bfnachbartcr Gemeinden und Kirche11 inlurmieren, die diese als geistlicher Not heraus gegangen sind. Hintcrgnjndc und tnfornlatio~wn iiber die “Reformierten Kirchen in Reglnfo Nr.40. ßeslellung Tel. u. t%X unter : 0203B5306 (frcigenxxht;~” Llitte lesen sie : 12 13 WEGBESCHREIBUNG Anfahrt mit dem Auto aj Autobahn A40iAS7 Duisburg RichtnQ i’en:o, beim Autobahne kreuz die A 73 RlzhtunQ Maastricht verioIgen erste A3fahti Richteng Venio-West und Bler~ck. rechts Richtung Biereck (N556). cann an der zweiten Ampel rechts in die Burg, Gammanstraat, Dritte rechts und wieder I~nks. Parken bei Cer Qrohen KIF ehe, Eingar.Q rechts (kleines Gebaude) ,Ons Huis”. b) Autobahn A 61 Monchengladhach Richtting VenIo, beim Kreisverkehr Richtung Zentrum (zweite Abfahrt) Weiter zum nachsten Kreisverkehr, dritte Abfahrt Richfang Eindhoven und Blerick. Weiter fahren in diese Richtung über die Maas, dann bei der zweiten Ampel links in die Burg. Gommanstraat, Dritte rechts und wies der Ilnks, Parken bei der großen Kirche. Eingang rechts (kleines Gebäude) .,Ons Huis” c) vergleiche Skizze: Unmitielbar links abbIegen 1st nach: m6Qlich~ iunachst rechts abbiegen. wenden! HauptsfraRe queren weiter nach Skizze. Adresse, Ons Huis Gerefarmeerde Kerl< (vr,jgemaakt) Smelienstraat 33 5922 VH Venlo-BIerick Neue Zeit .J.Th.lhs. Wnl0 SPD - Funktionär mobbt Pfarrer ! Beteiligt sich Präses der EKD-Synode Schmude am Rufmord ? Unter “Politiscfw Umschaßt” gibt der SPD-Politiker und PI-äses der EKDSynode ein Interview in der Rheinischen Post (RP) über “EKD-Synode, iiher f<eform der Kirche und die ,2htreibungspille.” Untertitel: “Jiirgen Schmude übet- Prornincntc.” Die RP fragt Schtnude u.a. zu Papst Johannes Paul 11.. Stolpe, Walser, Jepsen, Schröder, Stoiher und Kardinal Meisner. Dessen Kennzeictxwng der “Abtreibung” ( - bewufite Tötung eines Menschen durch Menschen, die Red-1 als “Mord” hält Schmude für “grob ~mangemesset~“. Die Rf’ befragt Schmude sodann zur Zukunl? der Kirche und der Aufgabe der Pfarrer. Schrnude wiinscht mehr Druck auf die Pfarrer, damit sie erkerlnm, “ich darf mich nicht bangen lassen”. Darauf die RP (Frage und Antwot-t sind im folgenden zusalt~rnenhängendes Zitat aus der RP vorn DO 3LV.‘98) :"EsgibtSonderfi4lle,etwaPparrerReuterausMoers. Schmude : Die Landeskirche ist in der schwierigen Lage, dab sie zwar kräftig angegriffen wird auch von dem Pfarrer Reuter, daJ3 sie aber unter dem Gesichtspunkt des Personalschutzes nicht alle Dinge aufdecken kann. Ich weiß als Moerser nur, daß es eine starke Polarisierung in der Gemeinde gegeben hat, befördert von Pfarrer Reuter. Das alles hat dazu geführt, daß man in quälenden Prozessen sich schließlich von ihm getrennt und ihn in den Wartestand versetzt hat. Wenn das wirklich nur wegen seines Festhaltens am rechten Glauben geschehen wäre, wie Reuter meint. dann hätte sich doch sicher unter 100,200 rheinischen Gemeinden, die in der Zwischenzeit ihre Pfarrstelle nach eigener Entscheidung neu zu besetzen hatten, mindestens eine finden müssen, die gesagt hätte, der Mann hat den rechten Glauben. den nehmen wir. Das war aber nicht der Fall.” Die Regionalen Informationen haben immer wieder über Pfarrerabbenifingen berichtet. Der Fall des Moerser Pfarrers Roland Reuter ist zusam menfassend dokumentiert in RegInfo Nr. 39 Juni ‘98 : Jetzt Zwangspensionierung als Mittel des Kirchenkampfes ? (Best& lungen bei der BeI<tnrltrlishewegLing “Kein anderes Evangclitrn” fihcirlland e.V. unter Tel.$AX 0203.853OG) Lesen Sie im lolgenden : Stellungnahme der Hil~s.stelfe jiir Eo. fyxrer ...dic cxm Plobbi>!g, Abberujurlg und Entlassung betrofefen sind e.L!: Subtile Denunziation ? (Siehe unten! - Pastor Ibland Reuter den ? CS.17 i.d.lieft) - Literatur, Rheinische Weitere : Perfektes Mobbingaus Literatur Post: Schmude Subtile zu Pfarrermobhing über Stolpe politischen GtinCS.19 i.d.Heft) (S. 20 idlleft) Denunziation HILFSSTELLE ? FÜR IX PFARRER Verein zur Unterstützung evangelischer Theologinnen und Theologen, die von Mobbing, Abberufung und Entlassung betroffen sind. e.V. HilkSklk I. cv. Flr.: PElchLcr xr. 16: .iüiO i,lndcci< 02.olI993 Zum RP-lnterview mit Jürgen Schmude, Präses der EKD-Synode, vom 3l.l22398 ,,2S Jahre sind genug”, so wird <Jürgen Schrnude zitiert, als er 1994 aus dem Bonner Parlament ausschied. Ist genug nicht genug? Die EKD-Synode scheint attraktiver zu sein als das Bonner Parlament, Warum hält jemand am Ende seines Berufslebens an der Fortsetzung seiner ,Karrierc’ in kirchlichen Strukturen fest? Kommt da nicht der Verdacht auf, dafi defizitäre Erfahrungen der parlamentarischen Arbeit im Einparteiensystem Kirche mit anderen Mitteln wettzumachen sind? Das Vokabular läßt eine solche Interpretation durchaus zu. Wenn Schmude dem Moerser Phrrer Reuter, als einem der zahlreich betroffenen abberufenen Pfarrer der Evangelischen Kirche im Kheinland, ,,starke Polarisierung in der Getneinde” unterstellt. so rnu3 er sich die Frage gefallen lassen: \\?c kann es sein. da5 ein Mann, derjahrzchntelarlg in ierant\vortlic.hen Ämtern dieses freiheitlich demokratischer Rechtsstaates t,jtig war, in dem verschiedene vet-fassungsgemäpc Partcicn txi der politiscllcr 12’illenst~ildung des Volkes 16 mitwirken, nun die Vokabel ,.Polarisierung” gebraucht? Demokratische Systeme kennen dieses Wort als politisch relevant nicht. Sie sprechen von .Parteienhildung’ oder ,Position beziehen’. Im Einparteiensystem Kirche freilich werden mangels Parteier! und mangels Positionsteletanz Andel-sdenkende der ,Förderung der Polarisierung’ angeklagt, was zwangsläufig das Aus fiir die weitere berufliche Zukunft bedeutet. Eine Auseinander-Setzung mit den Argumenten der Kritiker Iindet nicht statt. Die Folgen: Andersdenkende werden ausgegrenzt und die Kirche wird zum Ghetto theologischer und politischer Inzucht. Darüberhinaus zeigt Schnude, bezogen aulden Fall Pfarrer Reuter, entweder keine Sachkenntnis oder er verschu,eigt den Lesern bewufit Tatsachen. Für einen Präses der EKD-Synode ist das eine so schlimm wie das andere: Gegen die Behauptung Schmudes, daß die Landeskirche ,,unter dem Gesichtspunkt dcs Personalschutzes nicht alle Dinge aufdecken kann”, stehen die Dokumentation ,,Pfarrer ohne Pfarrstellen”, die das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland auf dem 28. Tag rheinischer Pfarrer und Pfarrerinnen am 22.09.1997 iiberraschend auslegte, sowie verschiedene ~rklärungsversucl~e in der weithin gleichgeschalteten kirchlichen Presse. Der .,Gesichtspunkt des Personalschutzes” ist darin nicht zu erkennen. Vielmehr lassen kirchenleitende Funktionäre spekulatives Material der Öffentlichkeit zukommen, uni ungestraft theologisch und kirchenpolitisch rnijllicbige PfarreI-innen und Pfarrer desavouieren zu können. Herrn Schmude scheint diese Form subtiler Denunziation nicht fremd zu sein ,,Auch dies ein Ergebnis seiner großen Erfahrung als Politiker und Kirchenvertreter”? Für die Hilfsstelle: Uwe Ludwig, Pfarrct- im Wartestand (Schrifthehrer) Perfektes Mobbing aus politischen Gründen ? ( von Pfarrer i.R. Roland Reuter) Dr.Schmude behauptet. daß die Kirche unter dem Gesichtspunkt des Personalschutzes nicht alle Dinge aufdecken könne. Damit gibt er dem Gemunkel Nahrung. daJ3 da doch et\&‘as sein müsse, das aufzudecken wäre. Am Ende werde Pfr. Roland Reuter gar noch durch die Kirche geschiitzt. Von daher solle man Nachsicht mit Dr. Schmude haben, der nur wenig iiber den Fall wisse. Der Leser darf denken : Vermutlich schijtzt die Kirchenleitung auch Schrnudes Gewissen. Oder schiitzt er sogar durch selbstverschuldete Unwissenheit -trotz leitenden Amtesselbst sein Gewissen ? ,,Man” habe sich von Pfarret- Reuter ,,in quälew den Prozeduren” getrennt. Tatsachlich haben liirchcnf[lllktionäre erst politisiert und polarisiert. Dann hat die Kirchenleitung mehrheitlich gcqu”lt : Er-st hat sie Pfarrer R. Reuter unter dem Vorwand ,,lm Interesse dcs Dienstes” aus dem Pfau-rarritt Iltfort gerufen Dabei überging die 17 Kirchenleitung den massiven Protest der Gemeindeglieder, ehrenamtlichen Mitarbeiter und Presbyter. Dann hat die Kirchenleitung eine ihr genehme Gemeindeleitung, ,,tievollrnächtigtenausch~~~~“, von oben her eingesetzt. ,,Man” sind namhaft zu machende Amtspersonen, die mit ihren Taten möglicherweise vor Disziplinargerichte gehörten Ein Verfahren u;egen Cnwürdigkeit, das die Gcnwindeleitung einleitete, die Pfr. Roland Reuter behalten wollte, wurde vom SLlperintendenterl aus guten Ciriindcll abgewürgt. Der Superintendent hatte, allen Anzeichen nach, eigene politische Gründe, dem Mobbing Raum zu geben. Dieser Superintendent hat es bis zum Vizepräses der Kirche gebracht. Gegen Pfarrer Roland Reuter liegt nichts vor : Niemals wurde ein Disziplinarverfahren gegen ihn auch nur eröffnet. Das kirchliche Verwaltungsgel-icht bezeugt ausweislich eines Urteiles, da» Schuldfeststellungen niemals Gegenstand des Verfahrens waren und deshalb auch keine Beweisaufnahme erfolgte. Um so infamer ist es, da3 Kirchenfunktionäre immer wieder aktiv den irreführenden Verdacht nähren, Pfr. R. Reuter sei zu ,,schützen”, indem ,,nicht alle Dinge” aufgedeckt würden Das Opfer wird verdächtigt, Täter zu sein. 50 schiitzt sich eine Mobhingclique, die bekennen InüBte : Es liegt nichts vor - wir wollten ihn - aus linksideologischen Gründen ?- weghaben. Infam ist auch der Verweis darauf, da13 rheinische Reuter in der Zwischenzeit nicht gewählt hätten. Gemeinden Pfr. Roland f<euter erhält fiir seine Sköpfige Familie im Ruhestand ca. 54 % der pfart-amtlichen Alimentation (Dienstbeziige!. Daneben behält sich die Kirchfnlcitung die Entscheidung vor, ob und in welchem Bereich cr sich beruflich betätigen darf, obgleich das zum Familienunterhalt absolut notwendig ist. Seinen Bel-uf als Pfarwr kann er nicht ausiiben : Will er sich als Pfarrer in einer anderen Kirche betatigen, gilt das als Ausscheiden aus dem Dienst, verbunden mit dem Verlust aller Anspriiche auf Besoldung und Versorgung. Das Kirchenrecht bedroht die \:ieIen Pfarrer in gleicher Lage mit dem Verlust selbst der materiellen Wichte ihrer Lebensarbeitszeit. (Pfarrerdienstrecht : Rente ,,kann i!:l widert-uflich (!)” gewährt werden !) Das ist Repression ! Von wegen also, ..man habe sich von ihm g&wuC. Ein ililistand \+Ymehr: Die Kirche bemtichtigt sich ihrer Pfarrer total 7 18 Reuter, wrh., 3 Kinder, Dokumentation der Ereignisse : in der Kgm. Moers Utfort in : Regionale Informationen Nr. 39 Juni‘98 : Jetzt Zwangspensionierung als Mittel des Kirchenkampfes, Fax 11.Tel. 0203!85306 Weitere Literatur Pfarrermobhing idca-Dokumentation Konzern 9,‘97 “Mobhing Kit-ehe, Das Evangelium Volkskirche am Abgrund, Rheinisches Pfarrblatt zum : in der Kirche” und die Macht..., Besier, Hänssler Nestvogel/Möckel, 3/98 /98 4/97 Best. : Tel. 02223-912146 Wänssler-Verlag 3/97 l/97 4/96 Fax 912148 Gemeinde in Not - Die Vorgange um die Ev. Kirchengemeinde Wiesbaden-Sonnenberg U96-‘38, Unabhängige Wiesbadener Dokumentationsstelle fClr Mobhingfälle in der Ev. Kirche Tel. 06WS41748 Fax 0611/5420926) Deutsches Pfarrerblatt, Roland Damit sei bewiesen, daB Pfarrer R. Reuter nicht allein ,,wegen seines Festhaltens am rechten Glauben” unter tiedrückung sei. Was aber beweist das mehr, als dafs die sorgfältig - nun auch von Schmude genährten Cieriichte ihre Wirkung tun ? Oder sollte Srhrnude meinen, die Gemeinden wüfitcn mehr als er selbst ? Pfarrer i.R. Roland Literatur 98.Jg. Heft 10 Okt.‘98 5.586 Prof. Dr. Albert Stein, Zum Begriff det- Hät-esie im Recht der Ev.Kirche im Rheinland, in : Lexutt/Bülow Hrsg. : Kaum zu glauben, i.d.Reihe : Arbeiten zur Theologiegeschichte Bd.5 Film : ,,Die Abberufenen -Wenn Pfarrer gehen miissen” Gott und die Welt - Dokumentation (45 Min. \VDR 3, gesendet am 21.02.‘98 u. 2602.‘98 u. bei anderen Sendern, Tel. \,!:DR 0221/2201, Video gegen Spende bei Hilfsstelle für Ev.Pfarrer, Tel/Fax 0284lI47909) Die Versetzung vor Pfarrern, insbesondere ,,mangels gedeihlichen \l’irkens”, Oherkil-chenrat Peter \‘on Tiling, in : Zeitschrift fiir evangelixhes Kit-rhenl-echt Bd. 43,l März ‘98 43 Jahre 19 f<H~lNISCHE ZlLis: POST Donnerstag, 2L Januar 1999 Nr. 17 WISSENSCHAFT UND BILDUNG / LESERBRIEFE in Deutschland wohnen, vor allem sich durch nach islamischem Schmude über Stolpe sein.” Rosige Vergangenheit Wan~m malt Schmude Stolpes DDR-Vergangenheit derart rosig’? Die Forderung nach dem Lautsprecher-Ruf des Muezzin in Duisburg Reaktionen in Bevölkerung, Medien, Politik und Kirchen - Duisburg, ein Testlauf für islamische Veränderung unserer Gesellschaft Gebetxufes Duisburg 1997 -z.T. aktualisiert - on Nichtmuslime verstärkten giöserl Muslimen 20 Gebetsruf haben Gebetsrufdes Ärgernis des Islam ist fiir Nichtmuslime das Recht, den öffentlichen Muezzin abrulehnen, wit-d. Der Groj%cheich urlbestriltcn großes Ansehen Tantawi genießt, eine Provokatiund lautsprecher- wenn er fiir sie zum reliaus Kairo, der unter ftihr-t dazu aus: ” Wenn soll zu hören eines Lautsprechers Tradition, läßt sich weder und auch nicht zur übermittlung des aus dem Koran, noch aus dem islamischen Recht ableiten. Muezzinruf per Lautsprecher: Vergrößerter Einflußbereich ,Allahs” Weshalb wird aber dennoch von islamischer Seite immer mehr auf die Lautsprecherverstarkung gedrängt? Offenbar soll der Lautsprecher den akustischen Wirkungskreis des Gebetsrufes vergrößern, um dadurch auch einen vergrößerten Einflußbereich und Besitz Allahs abzustecken. Eine Handhabe zur Beanspruchung eines lautsprecherverstärkten islamischen Gebetsrufes liefert auch Artikel 412) unseres Grundgesetzes über die ungestörte (und nicht etwa freie) Religionsausübung nicht. Es geht hier nämlich um die Wechselwirkung mit konkurrierenden Grundrechten Dritter. Besonders zu beachten ist, daß die Grundrechte als Individualrechte angelegt sind. So garantiert z.B. Artikel 4(l) unseres Grundgesetzes zwar die Freiheit des Glaubens, er garantiert aber auch die Freiheit, kultischen Handlungen eines nicht geteilten Glaubens fernzubleiben. Artikel 140 Grundgesetz: Kein Zwang zur Teilnahme an religiösen Übungen In Artikel 140 unseres niemand Grundgesetzes der Weimarer zur Teilnahme oder zur Teilnahme Der öffentliche fühlen, der Moschee ) auf Benutzung aus der islamischen einer Moschee zum Gebet gestört dieser Ruf nur innerhalb in der Öffentlichkeit kel l36(4) mn Peter Christ, Bürgminitiatiue die in der Umgebung den Ruf des Muezzin ftecht ( FAZ vom 22.3.1997 Der Anspruch Teilt er dessen Auffassung. das Christentum und die totalitäre Ideologie des Marxismus seien vereinbar? Oder handelt es sich um ,,große Erfolge für die Menschen”. dafi etwa Pfarrer Brüsewitz vor der eigenen Kirchenleitung (in der damals Stolpe saf3) wegen seiner bibeltreuen und kritischen Haltung gegen die DDR mit f’farramtswechsel bedroht wurde? 1976 verbrannte er sich auf dem Marktplatz von Zeitz aus Protest gegen den Kommunismus und die opportunistische Anpassung von Teilen der Kirche. Stolpe hatte damals nichts Besseres zu Hin, als Solidarität mit dem Staat zu bekunden, der Brusewitz für verrückt erklärte. Kritik von konservativen Pfarrern an der offiziellen Linie ist übrigens in den Kirchen der EKD unter Schmude Ähnlich unbeliebt wie in der DDR. Die f’farrer verbrennen sich zwar nicht mehr, aber sie werden in den Ruhestand geschickt, als Polarisierer und Querulanten bezeichnet und demnächst wohl ganz still abgewählt. Die evangelische Kirche ist schon lange zum willigen kulturellen Arm der linken SPD geworden, deren Mitglieder Schrnude und Stolpe sind. Christen, möglicherweise da4 Allah Mohammed an religiösen I landlungen ist, sondern auch, mit Arti- ausgeftihrt, daß oder Feierlichkeiten. Wie z.B. dem Gebetsruf Der öffentliche, des Muezzin, als f<ut-zpredigl in Verbindung ergänzend Übungen wer-den darf. Gebetsruf sogar gröfjer Reichsverfassung an religiüsen Y-luezzin) gezwungen sprecherversttirkte wird dazu des und dazu noch Iaut- ist nach zu uerstehen. dafi Mohammed lehrt im Koran, den er von Allah empfangen Fornl und Inhalt Er ruft nicht sein Prophet haben nur, ist. will, dajj 21 die Jesus Christus ßehauptung, Sünden sei der Sohn sei, die es gibt. Allah habe keinen daß Jesus Christus Sohn Gottes Gottes, eine der gröl%cn Sohn und die, die behaupten sei, sind im Grunde Feinde. Das heifjt: ähnlich ist es im Koran Verurteilung heraus mehr als 100 mal nach~ulcsen, der Juden haben wir und Christen eine Initiative Stadt geschrieben ÜbereinstirnrnLlng bekennen, zu finden. dürfen Gerade wir uns Christen ,,monotheistischer nebelung wie des islamischen Ökumene der Sachverhalte. als Unterwerfung erschallt, ein Zeichen schaftsbereich eroberten Von den Anfangen Triumphe. sakrale Religion Gebetsntf des Islam. die nach islamischer (Aus Kirche durch Nicht- wird von den Muslimen Der Muezzint-uf Anträge Gebetsrufes eingereicht. bunden, nicht nicht sondern transportiert eine provokative Lehre einschliefit, und der zum Gebet ein durrhaus politisches wird. Er ist das Glaubensverkündi- dafi die Christen sind, weil sic an den dreieinigen zugunsten Gott glauben. Bis heute wurden rurückgenommen, del- Stadt den jüngsten an die Stadt Duisburg 22 verboten so lange, unterwerfen.” chung nicht an Allah [das sind Juden Tag glauben, sein Gesandter bekenncll, welche aufhöt-t und die das nicht haben, bis sie ihren Der Korarl Tt-ibut in Demut Sure 8,40 sagt: ,,ßekärnpft lind die Rcliyion diejenigen Allahs allgerncin und was .AIlah und und die sich nicht zur wahren entrichten es lie- Fall ein- eigenen nent. Beschwerde vorgelegt. abzuschwatzen. erreicht werden, ihrer nur schwer Dialogpar-tncrn gemeinsaunen Wenn damit in der Stadt eine nachvollziehbar Muslime, Veranstaltungell üher den Ruf des Muer- der beauftragte kommt der- Flt~slime gesetzt, die städtische auch gegen den Muslimen die mit unserw daj3 moderate wird auf Dialog dem Rat der Musluime Forderungen Bevölkerung zugute, auch nicht nicht zugunsten werde, solle wieder aqumentiert von diesen wurde Inzwischen Bevölkerung Zur Durchsetzung rechnen, noch beschieden aber unsere Grundrechte zin verhandelt bis heute Dezer- den Willen der eine islamische ahendltindisch christlichen ist und vou den verantwortli- nicht erkannt wird. Es ist damit z.B. in i\uslanderheiräterl mit christlic,her oder <iemcindcn ILI bei ,;rakiya” praktizieren Religion und sich sic, bis alle Versil- vcrhrcitct d& und Bildung - im vorliegenden der Moscheevereine zur Beratung Gesinnung und Christeni verbieten, verwenn der Meinung, die Anträge um der nichtmuslimischen chen Schriftbesitzer. LU rechnen, für Schulen zu entscheiden \hurden mit der Drohung Wir waren weder zutickgenommen Eigentümlichkeit ,,Bekämplt würden. eines Dezernenten Anträge der Moscheevereine nicl~trl~~lslimischet~ Dies wird aus dcrn Koran Sure 9,29 ganz deutlich: der Stadt Duisburg Mitglieder der Antragsteller. gröJ$ere Akzeptanz UngläLI- und Leben vom 64.1997) Bürger-Beschwerde genehmigt in der Kompetenz einet wie ehva das nur eine Aufforderung Im Ausländerbeirat von Seiten muslimischer islamischen wo er wie beim Aufziehen des Siegens daf3 es in Duisburg des lautsprechen~erstärrl<ten gen kann, Grundrechtsfragen seitig und den Kat der die Stadt hätte mit einer Flut von Prozessen die Anträge - zu Beginn gibt. Zwei von ca. 40 ~loscheen\~ereinen auf Zulassiung diese Anträge ist. Hier wird der Herr- ist daher keineswegs, Ilerrschaltsanspruc~~ hige und Götzenanbeter des Wentli- Gebetsrufes geworden ähnlich am Gottesdienst, Glaubensbekenntnis yng, und Anhören dafi der Islam in dem Bereich, der Kirchenglocken, mit dem Ver- her ist der Islam eine Religion oder zur Teilnahme Vehikel, ist das eine bewujite hatten Land. Der islamische Geläut von des Islam gedeutet. des Islam abgesteckt, Flagge in einem Christus trotzdem ßevölkerung, dafür, zur beherrschenden Wenn dann islamischen unter die Ideologie ist für Muslime wird, Das Genehmigen wie z.B. der deutschen ist keine wir uns zu Jesus nennen. ” geredet chen und lauts[~rtcherverstärkten rnuslirne, weil ßekenntnisses ~712die Verwaltung es um die Erkenntnissen Bürgern Diese hat mit dazu beigetragen, bis heute eine Art Pattsituation Im Kern des christlichen, i\us diesen von Duisburger de.5 .Jahres 1997 eine Beschwerde Christliches u. islamisches Bekenntnis im Kern gegensätzlich geht. wenn ist.” So odct .,Takiya” ist die islamische oder ,,Venxbeln”. des Islam Gemeint bei drohendem Liige. Sic bedeutet ,,\~erhiillen”, ist damit der Dispens Schaden oder unter ,,Vcrscl~leicrn” von den Forderungw Zwang Hier gestatten 23 der Koran fällen, Emd Mohammed die Freundschaft Speisen und die Zwcckliige Nach islamischer oder deutschen Bürger scher Lüge, Gelehrter sogar Durchdringung Allahs in Not- den Genufi ist Takiya gegenüber da zu diesen zählen, Takiya ist jedem Muslistwen, verbotener Menschen, grundsätzlich Muslim Pflicht, kein erlaubt, wenn Nichtmuslimen wozu auch die Vertrauenstet-hältnis nach Meinung es zum Nutzen fremder Kultut-en geschieht, geben, Dialog einiger islarni- der islamischen um einen zukiinftigen Verhaltensstruhtur Gott- Verfassung machen. und Demokratie Treuherzige u,elche Gesetze Daher wird unser Grundgesetz wie ein Steinbruch Seite, die ihre whren erster gegenüber Absichten den Muslimen vernebeln gegenüber deutsch. zuerkennL erleben Sie werden Einflüsse konvertierter immer begründet, 24 deut- muslimische Staats- erst ihren Verpflichhlngen treu sein. Mohammed für staatspolitische, an ob er nun tiirkischcl selbst war nicht er 27 selber fiihrtc. In den Hadithen Anweisungen wir dann Für einen Mxs- nw ein Gott_wcher, er war auch Feldherr und Staatsmann. zusätzliche Von daher ist es auch utopisch, debattieren, die wie ein Regelwerk das Legenden Er Inachte GG hat er noch yescllschaftspolitische über einen reformierten Euroislam LU wie er z.B. von Professor Bassarn Tihi, Professor Steinbach aus ~lamburg Oder Jiirgen Vom friedlichen des Islam, Möllemann propagiert wie er sic.11in den vom Islam reformierbar, aufbewahrt beherrschten Von seinem SelbstversMndnis weil das Unikat ries Koran, durch den Erzengel Gabriele iiberreicht des christlichen Staaten den Mohammed bekam, Glaubens angeblich bei Allah im Himmel Buchreligion, hat, behindert. - Das hindert die die nicht kennt. Durch dieses Buch ist er in einer freien Enh~~icklung, wie sie in unserem stattgefunden zeigt, her ist der Islam nicht wird. Der Islam ist eine gesetzliche Unterscheidungen wird. Hier werden Islam in die Welt gesetzzt, die bei Betrachtung Muslime Kulturkreis aber nicht daran, unsere heilige Schrift (Gesetz und ~vangeliurn) als Fälschung ren Lehre zu erkl,iren Reich Gottes und Reich (Die Bibel unterscheidet: der Welt, Gerneinde/Kirche verkünden, wenn man ihnen nur die deutsche Mohammeds Feldziege, von denen Land auf der anderen stünden. scher Bürger. . Schon darin ist der Trugschlufi nach den Lehren wur- und er ist auch immer verpflichtet, Muslim ist odet- durch Heirat oder andere bürge!-Schaft in unserem und treuherzig Boden unseres Grundgesetzes wiirden Worthülsen, unserer Stadt, oder der Kir- der Koran das Grundgesetz. Stelle der Sunna Ausländer zu benutzt, aus dem nur wird. was nützt. In Verhandlungen chen und Sozialverbände, lim ist immer Bekenntnisse als Steinbruch auf der einen Seite die Verhandlungspartner dafi sie aufdem Aspekt nützlich sind. Mil3brauch des Grundgesetzes das herausgesucht rnüfite werden, als sie vorgetragen Falle wissen Muslime. fiir ihre Bestrebungen kritischen sind müglicherweise die von uns ganz anders verstanden den. In jedem bei Muslimen mit ihnen einen besonders oder ihn gar unmöglich unserer gegeben, Reformierter ,,Euroislam” ist unlogisch nicht standhalten. Das Wissen um eine derartige jedem VErhaltensweisen Leben der Pluslime 24 Stunden am Tage bestimmen. keine esstaat zu errichten. eigentlich und Persöllliche iKoran Sure U,118). Auffassung 7äuschung besteht. als Vorbild . die Verleugnung mit Nicht daher unerklärlich net von unseren Gesellschaft und geradezu Amtskirchen Wohl). Es ist absurd. dafi den Muslimen bei der islamischen die gröfite Unterstützung ausgerech- Infikration 1InSelel~ zuteil wird. kirchliche Unterstützung für islamische Infiltration? Warum Zur Zeit kommen Erforderlich eigenen und Staat, Heil und irdisches der wah- aus dem christlichen Grundlagen genauem Raum massiv ist, daf3 man sich in der Christenheit Hinschauen falsche Töne. auf breiter Basis auf die besinnt und auch in der Analyse des Islam Mut zu hat. Dabei rnufi unbedingt mit dem Islam nicht nur eine Religion auc.h eine Gesellschaftsideologie Wir haben demgegenOhcr erkannt mit teilweise totalitären sondern Ziegen. bei WS ein Religionswrst:indnis dem man Religionsgerr,einschafteri, werden, daj3 in unser Land kommt, kulti\:iel-t, in bzw. Kirchen zu unterscheiden ver- mag vom Staat. Im Islam aber isi die Einheit von Staat und Rcligionsgemeinschaft, Anf3ngen wie bereits angedeutei, her uorgegeben. schon vom Kwaß Das ist in der Bevölkerung und von den inzwischen kei25 neswegs lercrst mehr nur die Sichtweise Flut erforderlich, Islam in Spannung einer kleinen wahrzunehmen, zu unserer Mindet-heit. dafi schon Verfassung Es ist zual- der herkümmliche bleiben sich stehi. nur noch tendenziell heschältigt als Btickenkopf für islamische Wenn wir uns in Deutschland dieser Tatsache es bald den zu spät Deutschland schaft zum sein. Fiir ein ßritckenkopf nicht schnell islamischen Schrift so äuflern, her, im Grundsätzlichen Verführerische Es ist fatal verführerisch, moralisch-religiiiscn verleugnet Impetus kirchliche den Anspruch gung wiederum bei politischen ist, das auch ist. Wir können jetzt etwa auf die Mordanschläge eingehen. eigenen Die Amtskirchen Auftrag ihr Kirchesein mit einem an die ehuas harmloser darstellt. zu Die selben Angelegenheiten zu ßeta- Es gibt aber kein Land, in dem der Islam Überzeu- der Regierenden rechtsstaatlich oder den Islam doch gefälligst mögen reklamieren gleichzeitig und nic.ht im Detail auf die Frauenfrage bedenken, und einen im Unterschied demokratisch bei Konversionen um Christenturrl Anspruch haben, zutn Staat und zu einer religiösen So ist eben die Frage interessant,wie bei detn Allah des Isl,im bezeugen Lehre haben, sich der ldcolo- noch Goti ZLI tun, den wir Christen zu jeduch Grundlage befinden. Die siud die Inhalte daran, zur \Velh:erbesserung im Augenblick sich an Die Tai- in der Fr-age der Auseinanders& einen schwachen daf3 man sich det- eigenen im kirchlichen oft tctrqchogen Die Atcseinandersetrut~lg einer Besinnung statt Deformation. kann ohne zung mit dem kommen. mit dem Islam auf die eigenen Eindrttck tnachen,licgt I’undanlente eine gleichzeitig Islam, könnten daran arbeiten,die Wir hatten einander, nicht weht- gelitqen nicht Wahrnehmung politischen seit Jahrzehnten oft auch einfach Ruf des ßemühungen den religiBsen, ist es noiwendig, Auseinandersel- den Islam, Parolen engagierte MaI3nahmen und ~ttn Altzeptaw die daraus ges anzumerken. Es kommt politische in unserem wie hci Scientology, die politisch \virischafilichen Leben mit- Anspriichc \Veil der Islam Ilachtansprüchc stellt; Aspekten Land offenbar neben Tole- rcsult’ercnden auch zu den politisch-gesellschaftlichen Idee, ähnlich Gruppen und Lautspreu it: Fr-tgi. gc:.itellt. auch aggressive auf- Diese wechselseitige nach detn öffentlichen Pluezrin, aus- einzuleiten ein sehr tolerantes nebeneinander. nicht zu bewältigen. der Realititen auch Politiket- und gesellschaftlich in Duisburg Refot-mation Gesialturlgsaufgabe über mit griffigen notwendigen nur auf der Basis theologische und eine Aufklärung ranz wird jetzt durch die Forderung neben aber Grundlagen notwendige Diese ist allerdings bringt, kann Die politischgesellschafUiche Wenn man den Mut zur wahrhaftigen Überproportionaler Der Islamkcnner Es Anstieg niemand ein- auf die den t-eligitisen Bediirfnissen, der islamischen Ideologie ztt wie folgt auf: tiei den in die EU, die zu iihcr den. hat sich seit Anfang vCt.lcstigt. der Zahl der Muslime Dr. Hans Peter Raddatr dcrn Trend 26 als Ideologie und hicdert ist. En~wicklttng die Lehre von der Goitcssolulsind zwar vor allem mit der Frage ,,wie ist dein tttt so, als sei das erledigt zung mit dem Islam insgesamt gewili mehr ?lan hinterfragen. es von S~tnde und Gnade im Gcspluch, ? die sagen, wir hätten auf christlicher vom Kreuz und der Aufet-stehung, schlaft Jesu, die Lchrc Raum diejenigen, mit dem selben noch Grundlage sache, daß die Kirchen reduziert zttr <icscllschaf~sgcstalttcng. nicht sonden~ den Menschen massiven gie wie dem Islam ausmacht. Kirche noch auf christlicher zu Gott?“, cherversttirkten dafi sie für sich einen eigenen Grttppe Christcnttctn alleine und die Erwartung als er sich in der \sVelt iu Wirklichkeit werden schon von der Heiligen Amtsträger betrachten, beansprucht. Herr- des Islam herantragen, Amtsträger der islamischen wird. Gesellschaft tungen kann ist Linie, Verharmlosung wo immer stellen, Stimmen daß die klare teilweise Fundarnentalism~Is bei der Ausbreitung Wir sehen mit Set-ge, dal( sich kirchliche Ruf des Muezzin Expansion auf eine Das verfallende sich kirchlicheweits Verhältnis Deutschland Worthülsen. Der zeigte Ein\vandcrern ??O\!:i;von Deutschland der !XIcr islamisch<: Jahre Antril in einem aus IYicht EU aufgcnommcn ein dc~tilich stieg Vortrag diese IAlwitr~ r~tnchmcnder iit)crpt-opor~ti[,llnl an. 31 Wenngleicl] weiterer sich diese Darstellung Zuwanderung letztlich schwierig Deutschland Zuwachs einem hinaus. hat. Im Rahmen mehr dafi sich auf ca.75 dessen nachvollziehbaren, steigender z.B. leben 1984 Millionen nahm wegen und dieser 1996 ein Anteil ~‘on gut sind die, in unseren Bt-eiten Oeburtent-aten inzwischen nicht 60.000 Muslime der Stadt sprechen auch immer. gebenden Biirgcr wird im geklagt. Wihrcnd stungen schwächer strikten iiber diskutiert und eine enorme aufgrund aus den Bereichen ßereich geringerer und England wird, unterliegt Ciriindcn In der gast- gesellschaftlichen in Frankreich Meinungsdiktat gehalten. Sozialmij5brauch dafi in 10 Die Kontroll- aus welchen Schritt und davon, sein werde. diese Problematik-obwohl ausgeprägt heute haben, nicht finanziellen und auch konlrowrs einem Behörden Entwicklung Bevölkerung Toleranzbelastung offen in der Stadt Moslem der zuständigen mit dieser schon Beta- durchaus sie in Deutschland Politik, Justiz und Medien. Unter ständigem Reich, sowie Hinweis unter oft unreflektierter bote der Keligionsfreiheit ses Zusammenspiels deutsche Biirger Privilegierung aus: Während politik 32 Berufung eine Situation tagtäglich Asylpraxis wie Bau und Unterhaltung hat sich im Kahmen erfährt. mit ihren die der einfache Hierbei sich - und Regional- Ein!-ichtungen Schulen wirkt Foolgw besonders der Komm~rnal tiffentlicher Polizeiausstat~llng. die- als Praxis der- allgemeinen in Deutschland Aufgaben im dritten auf die Verfassungsge- herausgebildet, und unmittelbar der aktuellen die klassischen fner<lieversorgung, Vergangenheit und Rassengleichheit, des Ausländers die \\‘arnehmung Politiker, Juristen, Medien auf die deutsche und Yüllcntsorgung, wachsenden Flüchtlingsbereich allmählich keine Konsequenzen erkennbaren ‘Gfahrung, nicht daJ5 die meisten Stra~cnt-einigLlng, Finanzbedat-fs zum Erliegen kommen, im Asyl zieht aus der seit Jahren der .Asylfällc und die Justiz unveränderten den rechtlichen Anforderungen entspl-echen. Grundsätzlicher struktureller Mangel des Asylrechts (StraRn, Cnivcrsitäten. grunds,7tzlichen, wird politisch sich ein wachsender werden und damit lokale nicht schen Medien Kritik kalismus oder Kassismus” straffällig gewordene Feehler?twicklung erklärt. Kaum gravierend stellt auf deutschem hing Gewaltmonopols erscheint Förderung der gröfiten Fraktion wer-der in Deutschland, zusätzlich gen zwischen aber durch Stiilrung gegenwärtig Gleichzeitig Angeblich werden zu Sunniten einseitige offen augebrochen Bestrei- dar. tin~:ermassive und ihl.er gewaltbereiterl Gemeinschaft. Differenzen schon es die im Kur- werdende beobachtende, und Aleviten latent zu handelt Minderheit. Ebene deutlich Plindet-heit der muslimischen die offensichtlich der- Sunniten Rechtsradi- und der SouverCtät homogenen unbemerkt, Gelegen- zu betrachtende Hoden dazu in religiösen tiirkischen der Öffentlichkeit jetzt die keine mit Stereotypen sich auf politischer den/T~irken-Konflilit ständlich der deut- vov d?n scliw~? M!;lti-KIlIti-I~Jcologfn ~im eine als Opfergruppe des staatlichen tlnserc Front Neofaschismus, Randerscheinung sich insgesamt weniger das durch versäumt im Keim zu ersticken. Ausländer Llnvermeidlichen unterlaufen in det- Behandlung ist. Eine breite Frerndenha8, daß ein kaum verbesserungs- und Fernsehen an dieser wie “Ausländerfeindlichkeit, scheint von der Bevölkerung Verbrechen, zu bringen in Presse, I’unk Kirchenasyl Recht bildet Zudem herauszubilden, Dieses, fiir organisiertes in Verlegenheit heit, aufkommende oder wird. Vakuum des Asylrechtes abgeholfen. gespaltenes erkennbar empfundene Operationsfeld Polizei Mangel dadurch Behöt-den zunehmend Straftäter als beunruhigend nicht Rechtsfreiraum durch ausl5ndischer fähiges strukturellen bzw. gesetzgeberisch Abschiebeurteile einer Meinungsdiktator: Kindergärten, des drastisch Dem offenbar Die Verantwortlichen mechanismen und mit Jeder dritte Bürger in Duisburg ein Moslem ? dritte Theater einmal Tendenz. Jahrenjeder sowie etc.) zugunsten in Einwanderer der islamische hohen In Duisburg Zahlen der Schätzungen zwischen auf fast die Hälfte zu. Hierbei bei-ücksichtigt. exakter der Far~iilienz~rsamn~e~~fiihrung lauft doch die M+joritat von ca. 4 Millionen, Drittel nicht gestaltet, darauf \follzogen hinsichtlich im Rahmen Inzwischen begründete deutlich, immer Spannun- die hishcr vorhanden politische, deutsche sind. (ilalthclls;lrlllii~l~~~r \~OII waren Llntet-~ 11~s 3’ Islam linden in Deutschland Sungsm~JXig garantierten fiir die konsequente auch, trntcr strukturclietn Relkgionsfrciheit Entwicklung und WI- allem politisch eines PliDbrauch optimale nicht orientierten der !wfas~ \:olaLlssetrilngol nur rcligifisen, Gemeinwesens sondern auf fremdem eher auf die zunehmende Ausschaltung (Art. am Anfang 140 tiG, von dem seit Jahren schwelenden Religionsuntel-richts, den starke einfiihren Boden. wollen. nohvendige Öffentliche Desinformation über die Wesenszüge des Islam leistet werden schafft das Aktionstrio einer gezielten öffentlichen Islam Förderungsstrategie Desinformation zus,itzlich Ängste” kulturelle ranzgedanken zu verdanken schw noch Gastarbeiter Fragen Triimmern gekommen waren, und der Türkei !)lick alle toleriert vom Lehre, wonach werden, tiestütten in die Geschichte: fassung Deutschland den CiroJ3en zu zitieren, Fasson selig werden.” der Gro$~ folgte sich Herrschaft Die Integration tert. Der Grundsatz, g& längst traditionell dafZ jeder tt-otz gclcgentlicher Reibereien Das hatte mit Islam ijbcrhaupt <>ffentlichc 34 ticwuj%eill nichts jener der christlichen die tijrkwieder man sich hat: “Die Relinach seinet Rück In seiner Auftrag gründet, \var er kein sow religiöser Schle- hatte, wurde durch Religionspolitik Fasson selig erleich- werden allch Das derart tlasisbcvölkcrung des islamischen Kräfte in deutschen nachgewiesen unserer det~ Islam in seinem Schulen worden, wie eine Verfassung gtwähr- Wesen und in seinen zu stellen. Die Frage ist unvermeidlich, solle, in Schlesien. konditionierte, rcagiel-t unsi- wer denn hier in Wahrheit heim auf die angesprochene fassung verzichten freiheit auf Anerkennung iiber hinweg ferenzierung sationen dartiber daß es bisher nach dem unserer unseres ahnen, frerndet- Kulturen liegenden anzusehen bei seiner nach ihrem und nach diesem Gusto eine Dif- Die Väter am 23.Mai U49 ganze Volksgt-uppen Grundgesetz nehmen, Organ- Verständnis sind. Einführung daß sich heute in Deutschland für sich in Anspnrch darf nicht dar- nachweisbar zugrunde Ver- mit dem Anspruch die betreffenden als Religion konnten einfinden. Religionsfreiheit landschalt Verfassung unserer der Religions- hereinlluten, nirgendwo hat, in wieweit überhaupt Grundgesetzes einmal Teeschwören die in die Bundesrepublik gegeben offen oder insge- an die Werteordnung Das ständige als Religionsgemeinschatt täuschen, von Religionskultur nicht Bindung möchte!? f0r alle Ideologien. Auf- Pro\+lz mit dem Klerus zu schweigen Wann ist eine Religion wirklich eine Religion ? um damit die absolute unsere Kulttor- zu verändern. Wenn Gäste als Fordernde auftreten aufgeschlossenen katholischen tolerante zu tlln. gesprochen, scheut war Atheist. gewonnen nach seiner Tole- bitte einen kleinen Prinzipiell sien, die cr durch den Krieg mit östereich die in ßrandenhurg immanenten hier mufi jeder Friedrich großteils dem Islam der traditionellen nicht auf göttlichen der nciren, abquali- Darstellungen der gesagt Sie mit- hierzli Friedrich Her!-scheramt denn det-n auf den ,,Gesellschafts\,et-tragt. ~lensch mit ßewer- wn Deutschland zwischen rniissen meht- säf3en, wenn Freundschaft gionen des nicht habe. Auch wird gerne davon Beschwörung Friedrich des wertlosen Bei der- regelm?i~~igcn einmal, Wesensziige Feindhild” ja den ihm angeblich ohne ganz hinsichtlich politische an die Werteordnung ktinnte, infragc angelegten werden aufiubauen. nicht breit hinsichtlich historisch auf ihren nicht einer Konflikt Glaubensfreiheit in Deutschland die Rede, da» das Abendland Impulse, daB die Deutschen inciusive oder “unangemessenes So ist oft davon wesentliche i\ledien Fundarnclltalistrlus und mit verharmlosenden, beantwortet. Justiz- die spezifischen Kritische islamischen wie ,,diffuse fiziert iiber Freiraum zu übersehenden tlingen Politik dargestellt). Dabei ist noch nicht Bindung Grundlinien Dabei wie bereits der negativen Lassen Sie mich zurtickkommen Biergern in Duisburg und ratlos mijssen sende Gemeinschaft die Rolle Tagesordnwg. StraßenzClge dort noch und dariiberhinaus die Menschen der tiirkischen der Fordernden Rauschgift~~ar~dcl, auf die Vet-hältnisse, in ganz YRW darstellen. mit ansehen, Muslime Einbriiche Nach und nach werden von Tiirken eigene alifgekault. H~~usrr haben, \\ychselt. t\,acI1- Kt-iminalit,it und Schl,7gereien in bestimmten Die wnigcn werden \Vijtend wie die standig aus der Rolle des Gastes in und Bestimmenden Prostitution, wie sie sich den untrr Stadtteilen dcutsrhcn l)rurk ist an del ganze fiiirgcr. gcsctrt, die bis sic auch ihre Häuser verkaufen. unter dem wirklichen niemandem diesen weg. werden. ständlich bei türkischen sod& die letztlich auch Geschäftslokale gibt, Es wird gesprochen, zu lernen. eigenen es zunehmend von Türken letzten aus versammlungen ihre den. Mit der Manöveriermasse kaufte, deutschen noch mehr Biirger auszuhebeln leerstehende bekannt, daß viele Türken, die die deutsche oder mehr da ist, für den es sich lohnt, Deutsch kinnen Lebensmittel Arzt etc., eben alles was so täglich benötigt Stadtteilen. verheiraten Deutschland und Getränkemärkte, abgegebene lassen. sich zurück und machen wird. Deutschen zu reden, auch nur ein Wort unserer Parallelgesellschaft entsteht deutsche Kindergärten ten Einflüssen Hier kann deutlich Schaft gestaltet haupt nicht offenbar der wird. gedacht. Soweit in allen sionistische Lehrer ßestrebungen Muslime spräsidcnt unterliegt. besetzt werden, Muslime wirken. Die Ausländerbeiräte, ten Ausländerbeiräte schen Tiirken veranhvortlich sitzende schaft angehören. sofern können uerkauft soll mit einem und verlassen von muslimi- ist der Asts Weil in den Familien Kinder Klassen zu erlernen. Verwandtschaft wird verboten, Gelegenheit Kinder nicht ausgesetzt in den Funkhäusern vierlfach nur türkisch deutsche zur Minderheit durch mit haben, werden nicht in den dekaden- zu sein. ? ~~ücl<sichtnahme unterrichtet werden inzwischen 10 tiirkische ganztägige tijrkischen Zeitungen. Es ist bekannt, türkischen Medien gestaltet inhaltlich westlichen Lebensweise so da13 in den nicht mehr daß über Satellitew Fernsehprogramme den türkischen Pt-ogmmme abgesehen liefern, i:on da$ die in unser Land gcliefeerten oft nicht sind, und die islamische kommen Kinderanteil iiberhaupt kann. Hinzu kommt, aus der Türkei wird, in die Schulen, deutsche auf diese Kinder fernsehen Familien gesprochen Sprachkenntnisse geschrumpfte vernünftig denten Vor- ohne der oft schon Moral besonders dc~~ltschfreundlich der nach ihrer der deutschen Meinung Bevölkerung deka- gegcnü- herstellen. der etablierten Müssen sich die Deutschen bei den Türken integrieren ? die sich um Parteimitgliedder deutschen Crger. fC]hlcn. Iädt~ geradezu die dar11 Trotzdem schen wird munter Rundfirnlianstalten sie in einem 36 keine nach wir wahrnehmen. Wahlen die Parteibüros werden, Städ- den Moscheenvereinen Türke. frequentiert Der Ciericht- es in den einzelnen Duisburg Mit Sorgen islamische der Gesellschaft heute überwiegend Die Politikverdrossenheit sich von der Politik sein Schaltstellen An der Universität vor anstehenden von Tiirken berniihen. z.B. von Gymnasien soll Moslem in allen Frauen kommen um bis zur Schulpflicht Gesellschal? Muslime diese cxpan- Direktoren die oft auch gleichzeitig ein muslimischer daß besonders Parteien sodafi gibt, sind schon besetzt, angestrebt, gesellschaftlichen sein. Auch das Bürgermeisteramt Moslem mit der neuen in odet- Tür- wird Da werden Besonders sein. Der Polizeipräsident soll Muslim spricht, Dabei sind gleichzeitig nur folgerichtig. verlangt. wird über- Lebensraumes türkisch-islamischen Belangen an den Schulen von Integration eigenen unserer Türken dafi eine Paralletgesell- oder Assimilation man aber eines eigenständigen Gestaltung werden. An echte Integration die Anerkennung einer sollen wahrgenommen Sprache erwor- Staatsangehöriglieit Zahl in der Tiirkei, sie überhaupt geschickt, Es ist~ Staatsangehörigkeit in Deutschland. sodafi wer- zuk0nftig Wahlen ganze Partei- heiratsfähige dann Partei- und selber zu besetzen tiirkische Junge in gro5er Familienzusammenführung Die und bestimmt die Muslime in der Lage sein, durch entsprechende sich die zuvor Bäcker, besucht werden ganz demokratisch zurückgeben gut in diesen Mensch apparate der Türkei als Tiirke von Türken selbst\wr- angemietet vorzudringen. dort auch nicht mehr hin, wenn überwiegend ben haben, Bereichen der Unterbezirke gehen türkisch Es lebt sich inzwischen Man hat seinen kaufen in die Parteiapparate von zieht geben ein, zunächst fast nur noch in solchen weil ja niemand kann, bei ihnen ßewohner Händlern, gekauft noch die zuvor türkischen meist auf5er von Türken Geschäftsleute Bevölkerung, da ist. Die neuen werden. dann allerdings Wer es eben Alt eingesesscne auf u,eil die deutsche mehr erfolgt Wert, weil diese Immobilien gekauft Stadtteilen Läden nicht mehr Der Verkauf nächsten weiter gefordert, dein Muslimen Schritt da!3 außerdern Sendezeiten in die delctschen auch die deut- cinräumcn, FunkhC~scr womit gclat~go~. 37 Wir haben Stadten zeitig in Versammlungen islamische mit Ungl5uhigen mit dem Gesicht es keine beerdigt \:om weil Mädchen, freie Tage eingefohrt sollen auch eigens für deutsche t5eispielen deutsche suspendiert werden. damit haben sollen. an bestimmten Bevölkerung ganze Stadtteile Weise fiihlen islamische Sportkleidung, wie mit entsprechender sollen Frauen Ist es nicht in einer Demokratie, auch werden, sind. Aus diesen in deren 1, oder Gefolge bereitstellt. dann in der freien Entfaltung Bevölkerung nicht Cielegen- mehr ungerecht, ligt werden wenigen inteeigens ihrer Religioder gar gehen. Bau einer Großmoschee nach dem Bau einer passen neuen auch wird verlangt die unentwu$en Cimfimoschce von allen Seiten erreichbaren TED-Umfrage, ,,Stadtpanorama” in der Stadtmitte, an einem erscheinen, die von einer 1998 kleinen Regionalzeitung, in Duisburg durchgefiihrt kam es auf die IYage: ob den Nictit-EU.nllsi,lrldeln les \\ahirecht Anrufer eingeräumt dagegen digen werden wtierten. die \,er~~nt\\ortlichen Ohne daraus drossen, daj5 die Gastgebergesellschaft, “f<xsisten” Griincn 30 in YRIV in Zeitw~gsartikeln aufbringen diffamiert. lind nliisse. alcch der I;f)f’ Ilnwrdrosscr zu ziehen. in Duisburg also die detitscl,e \,YeiterlGn \vird lalt f’rcsse Lvurde, kommuna- und \;crsanllrllullgen Gegenstimmen dem muslimischen die Bürger pre- und it1 twer- ßev<jlkerung werden sofort als LWI der SPf>. dw wenn Tiirken Diese Klagen dröhnt Platzhirsche. fremdet Moschee die deutsche sodajj durch Aspekte weil die Strafien im eigenen sei das Betreten des Gehweges demo- ohne die Poli- unverhältnisauch mit einer IvobelkarosRiicksicht Laute türkische Sie spielen f.ande flihlen. ljor auf Yrlsik sich auf wie wenn sich die Deutschen Ewaldikirche Gehweg Als im sowie wurde anbietet. der nicht hören eine St!-&cnbalin sie angeblich Seitenfenster. vom Klagen mit den schwersten es nicht verwundert, Muslime werfen auf. Eigent- sie vielfach Den Beamten fahren det- STVO durch katholischen aus Ruf des Muezzin Sicherheitskräfte Autoindustrie heruntergelassene der in Duisburg seien. Türken und nicht mehr wohl Kirchgänger Moschee Junge Namen in ihre Multi-Kulti-Ideologie. bezichtigt, eingeschritten und Gebote durch Türken soll, weit er wir uns weitreichendere nicht einen zunehmend und ähnliche und Kirchenleute zur Wahl noch und Telefonanrufen die herheigerufcnen des Rassismus gedroht. Solche ßriefen passen Staatshürger- tiirkische ihre Basismannschaft Politiker nicht bctei- überhaupt Wahllisten sel- gegenober in zwei Staaten denn nia,, gleich Diirger den IautsprecherverstLrkten Jahr eine Gruppe liert hatte, wurden Kandidaten mehr wei@, was er wählen aber hören wollen. sen. welche Wähler rekrutieren? inzwischen Staatsive- Dann mUfite doppeken in der Zukunft in an uns gerichten grob sollen’? eine!- angestrebten er nicht wir lediglich eigenen an Wahlen, z.B. in der Türkei, die Parteien an. weil unsere Anzeige unseres muj3, daß auf zukünftigen Biirger Verbote daJ3 92.67”:3 der Konseqlccnzcn Plulti.Ktrlti-Strategcrl SMdten Toleranz (Tiirken! soll zu dem i?gebnis, anderen mehr Staatsvolkes zu wählen’? ihre eigenen dem deutschen wenn zei sofort Platz. im Februar selber ist es dem deutschen TLirken demnach machen, letzten Forderungen erlauben. darf. Aufgrund rechnen mWig In einer eines jeden bei uns Ghlen Im iibrigen Wer kann Vorwurf damit Ausl?inder Ausländern diirfen abwehren, Konzept sich seine Politiker WCIIII er umgekehrt schaff Auf diese gestört diesen die dann Gemeinschaft Infrastruktur sens zu tun, wenn lich wollten in dieses das f’rivileg \\‘ir es mit Auflösungserscheinungen ber mitzubringen. sich die für die Muslime 1laben auch beleidigt. Genau eigentlich Ausländerwahlrecht? deutsch- z.ö. Fu$ballplätze in die muslimische umgekehrt der gastgebenden vom bereitgestellt zu et-kennen, entweder sich die Muslime geworben. ,411fierdem gibt hesonders Sportanlagen, Tagen gesperrt etwa nicht gleich- die muslimischen In den Freibädern Vereine ist eine Entwicklung hat ( und nicht entsprechende dürfen. fiir türkische griert on von sollen werden, zum Schwimmen sein müssen. In den Schulen sie keine anziehen von den weil Muslime wet-den dül-fen, und die Toten im Grahe Sportunterricht Schwin?rnunterricht deutsche wie Ausländet-beiräte forderten, nach Mekka ausgerichtet Mehrfac~~helegung. Mädchen heit erlebt, ßegräbnisfelder iiber- In Laar wurden der benachharten gewiesen. fijr Ungl,7uhigc Im timkreis det nicht gestattet, hir ein ~~lrsländer\\~nhlrecht 39 Imame als Bedienstete des Türkischen Staates Die alten, kamen moderaten und noch Moscheen Imame, vor Jahren vielfach Deutsch von dort auch solche zur Zeit unter alles möglich, entscheiden, bezahlt. Moscheen, 2200 Deutschland Grundstiicke von Muslimen werden und richtungen zu erteilen. eigenem darüber, Selbst vor ßänkern oder in vielmehr Ländern auf- sind, Geneh- islamischen in Deutschland zeigte und solange Fin- lehrender, der Sorial\.vissenschaften und fndustriellen ist. IDEA Koranschufen bereit Moslem zu 29 klassische wahllos Tibi ,,aufgeklärter” daß man in Deutschland Ölherlassen muslimischen Professor und sich anl5jYich ju rrankftlt-t verwndert bereit sei, den Muslimen fast alles LU genehmigen. Wird den Muslimen alles genehmigt? Zum Beispiel Moscheen dern. wiirde sei es in islamischen Freizeiträume, Eine Moschee Wir sehen wickelt, 40 Bildungszentren sei eine Moschee man in Deutschland Nazivergangenheit IAndern bereit unter iiberhaupt sein, einfach und nichts wollen. Uhlich, den anderes. anzuglieOffenbar der- unt-ühmlichen alles zu genehmigen. mit groJ5er Sorge, dafi sich in unserem das wir alle nicht nicht oder Sportstätten Berticksichtigiu~g Unsew eigene Wut.. weil es den Anschein Wehle des eigenen Volkes, hat, als wiirden gegen dieses die Poli- Volk regie- ren. Viele Dinge unsere in unserer Geschichte. Zukunft Vef-gangenheit warer, furchtbar. Der Islam aher ist gegenwärtig eine Herausforderung, der wir Sie sind unper- und zunehmend uns stellen füt miissen. dar. Das ist Grundgesetzes abzusehen, oder anderen ßassam stammender Bekunden eines Vortrages 2200 Ende voller zutr f<ötperschaften alles notwendig und die Bauverwaltungen für den Bau von Moscheen nach Auf inzwischen Immobilien migungen aus dem Libanon Wort 4,2 unseres -räume, kein anstatt rückbar kein Nachrichtenmagazins aus verschiedensten können, häufig ihrer Religion und Es ist hier Ein Zeit in Deutsrhlartd. politische gibt es in De~~tschland Gebetshäuser in den unterstellt: es den Muslimen des evangelischen 80 I~lochschulgruppen. wurder~ Deutschland auf Artikel was zur freien Entfafhlng (38.il997) sprechen faktisch weil die Veranhvortlichen Spektrum gekauft Diese fiir befristete der Bundesrepublik Berufung Laut Berichterstattung tätig waren, Deutschland Religionsrninisteriuni Moscheen der Tüt-kei auf dem Boden offenbar nach aus der Türkei ausgetauscht. dem tiirkischen und sind auch nurjeweils diese Weise stellen gezielt als Vorbeter gegen neue Imame Teil sind als Beamte sie werden die als Gastarbeiter jst inzwischen tiker Lande deutsche ein Klima ent- Bcvi~lkcr~rr~g Muezzinruf- SprechenKirchenleitungenfür Kirche Jesu Christi? ist eine Frage an die ganze Kirche. Aus diesem Grund engagieren sich viele Kirchengemeinden gerade in den Stadtteilen mit hohem Anteil von Irligranten. bleiben als Gemeinden vor Ort und halten soziale Dienste bereit Hinter der Ablehnung des lautsprecherierstärkten islamischen Gebetsrufes kann eine Ablehnung der sich herausbildenden multireligiösen Gesellschaft in Deutschland stehen. Obwohl mittlerweile nahezu 3 Millionen Muslime in Deutschland leben, viele bereits in der dritlen Generation, hat die deutsche Gesellschaft sich noch kaum auf eine dauerhafte Präsenz des Islam eingestellt. Wir stehen vor der Aufgabe, die entstandene multireligiöse Gesellschaft noch viel gründlicher wahrzunehmen, sie anzunehmen und uns auf einen ernsthaften interreli@Ösen Dialog einzulassen, ZUM ÖFFENTLICHEN ISLAMISCHEN GEBETSRUF Gemeinsame Stellungnahme der Kirchenleitungen derEvangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen Kirche von Westfalen Um den Wunsch einiger islamischer Vereine. mit dem öffentlichen Gebetsruf ober Lautsprecher zum Gebet einzuladen, hat sich eine Debatte entwickelt. In vielen Gesprächen in unseren Gemeinden konnten wir wahrnehmen, wie sehr diese Frage Menschen bewegt. Nach einer im Mai 1997 von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen vorgelegten Übersicht erklingt der islamische Ruf zum Gebet über Lautsprecher an einer stattlichen Anzahl von Orten, teilweise bereits seit Jahren. Dies war dort ohne Konflikte möglich, denn die geltenden Immissionsschutzgesetze begrenzen Lautstärke und Uhrzeit des Gebetsrufes. Wenn nun in jüngerer Zeit Anträge auf lautsprechewerstärkten islamischen Gebetsruf an anderen Orten heftige Abwehr ausgelöst haben, sind wohl nicht allein die möglichen Belästigungen der Nachbarschaff Motiv der Ablehnung, sondern auch andere Gründe. Diese sind ernst zu nehmen, Häufig konzentrieren sich Auseinandersetzunten auf Stadtviertel. in denen mehrere Faktoren zusammenkommen; ein hoher Anteil von Migranten aus muslimischen Ländern, hohe Arbeitslosigkeit mit steigender Tendenz. allgemeine soziale Probleme der deutschen Bevölkerung, Verkehrs- und Umweltbelastungen, So äußern sich dann in der Auseinandersetzung um den öffentlich lautsprecherverstärkter; islamischen Gebetsruf auch Zukunftsängste der deutschen ßevölkerung ill solchen Stadtteilen, Wird ihr Stadtteil nicht in Zukunft als Ausländerstadtteil Stigmatisiert? Wrd er in Zukunft von der Kommune vernachlässigt? Droht eine Ghetfoiswung, wenn sich eine eigene Infrastruktur der hligranten verselbststdndigt? Die evangelischen Gemeindeglieder sollen wissen, daR Ihre Kirche Ihre Sorgen ernst nimmt und Verständnis dafür hat, Wie ihre Zukunft und die ihrer KInder aussehen ivird, ‘+C Die Religionsfreiheil ist in unserer Rechtsordnung als Grundrecht besonders geschützt. Dieses Menschenrecht der Religionsfreiheit steht allen Menschen in Deutschland zu. ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Die Religionsfreiheit schützt nicht allein die individuelle Religionsausübung, sondern sichert daR die Gläubigen ihren Glauben in der Öffentlichkeit ausüben und ihr Leben nach den Geboten und Verboten der Religion ausrichten. Wenn auch der !slam bei der Verabschiedung des Grundgesetzes nicht im Blick war. gilt der Schutz der Religionsfreiheit auch den Muslimen in Deutschland und den jur~slisehen Vereinigungen. die sie hier in Übereinstimmung mit der hiesigen Rechtsordnung bilden. Im Grundsatz ist auch der öffentliche islamische Gebetsruf durch das Grundrecht auf Religionsfreiheit gestützt. Die Ausübung dieses Grundrechts findet ihre Grenzen in den Grundrechten anderer, z.B. dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit. das durch die Immissionsschutzgesetzgebung geschützt wird. Von allen Beteiligten ist hier Toleranz gefordert Die Kirchen setzen sich dafür ein. daß Christen auch in islamisch geprägten Ländern das Recht haben. Kirchen zu bauen und zum Gottesdienst die Glocken zu läuten. Hier gibt es in einigen Ländern Benachteiligungen, ja sogar Verfolgungen. die wir nicht hinnehmen können. Wir haben Verständnis. daß diese Benachteiligungen und VerfQungen für Christen in unserem Lande ein Ärgernis sind. Allerdings verdunkelt es das christliche Zeugnis, wenn in Reaktion auf solche Vorkommnisse gegenüber Muslimen in unserem Land eine harte Haltung gefordert wird. Vielmehr sollten unter uns lebende Muslime dazu ermuntert werden. auf ihre Glaubensgeschwister in den islamisch geprägten Ländern in positiver Weise einzuwirken. In anderen islamisch geprägten Ländern kann selbstverständlich mit Glockenläuten zum Gottesdienst gerufen werden. und Christen können dort ihren Glauben offen leben. Gelegentlich wird der öffentliche islamische Gebetsruf mit dem Glockenläuten der christlichen Kirchen verglichen. Ver9ieichbar sind Glockenlauten und islamischer Gebetsruf darin, dal3 !n beiden Fällen elrle Religionsgemeinschaf rm! ihrer Einladung zu111Gebet sich an die Öffentlichkeit wendet. Ein Unterschied liegt i(I FoIgendcm: Die Glocken laden tiie Gemeinde ztir71 Gcttesdienst und zum Gebet ein. Der islamische Gebetsruf eilthalt auch das islamische Glaubensbekenntnis. 43 Ein weiterer Unterschied liegt darin. daß das öffenltiche Glockenläuten zum kulturellen Erbe Deutschlands gehört. dessen heutige Rechts- und Gesellschaftsordnung den maßgebenden Beitrag des Christentums Gefährdet ein öffentlicher, Unsere Gemeinden sten können islamischer nicht vorstellbar Gebetsruf die Christenheit in Deutschland? sollten sich hier keine Angst machen lassen Christinnen überzeugt sein, daß sie mit dem Evangelium gute Sache fröhlich und ohne Zukunftsangst eine solche Kraft daß Kirchengemeinden Religionsgemeinschafen veitreten ohne ware. und Chri~ von Jesus Christus eine dürfen. Die frohe Botschaft hat nicht vor dem öffentlichen Auftreten anderer Angst haben sollten. Die Erfahrung lehrt eher, daß Christina “en und Christen8 die sich auf Begegnung mit Menschen anderen Glaubens einlassen, in ihrem Glauben gestärkt werden. Sie können mit Freude erkennen, wie Gott auch an anderen Menschen handelt. sie können aber auch manchmal deutlicher als bisher die Besonderheiten christlichen Bekenntnisses entdecken und mit Wort und Tat bezeu- ge”. Im übrigen ist es ein Merkmal der freiheitlichen Bundesrepublik Deutschland, am öffentlichen und sozialen sionell nicht einheitliches Rechts- und Gesellschaftsordnung daß sie eine Mitwirkung Leben fördert und schützt. Deutschland Land hat seit dem Westfälischen Jahr zum 350. Mal jährt, in einer langen, konflikreichen Gesellschaft herausgebildet. schaften, lädt gleichzeitig öffentlichen Sie unterscheidet Entwicklung eine freiheitliche aber die religiösen und andere Gemeinschaften und Beteiligung sehen Gesellschaften als ein konfes- Frieden, der sich in diesem zwischen Staat und Religionsgemein- und sozialen Leben aktiv zu beteiligen. zu Integration der der Religionsgemeinschaften ein, sich am Dieses Modell bietet Möglichkeiten von Muslimen am öffentlichen Leben, die streng laizisti- nicht zur Verfügung stehen. Die Auseinandersetzung um den öffentlichen zungen. öffnet sie aber auch neue Wege. In unseren Kirchengemein- Möglicherweise den wächst das Interesse Begegnung an Informationen islamischen Gebetsruf hinterläßt Verlet- über den Islam und die Bereitschaft mit Muslimen, Es gibt ermutigende Erfahrungen: runde Tische gebildet werden, an denen Kirchengemeinden wirken. Sie können Feindbilder Ermutigend wird: auch in gemischten Wohnvierteln hend “das Normale”, nicht der Konflikts Moscheevereine mit der Nachborschaft IautsprecherYerstärkten sehen den Betroffenen Gebetsrufes Kirchengemeinden weiige- bemühen. Der Rechtsweg des wurde das Gespräch LV~I- in Gang zu bringen. an der Gestaltung Schaft der Zukunft mitzuwirken, 44 mit- haben bisher fast immer den haben oft geholfen, Für solche Geduld und Toleranz aller Beteiligten mit Zuverxht ist gute Nachbarschaft gesucht, wenn sie sich um eine Genehmigung islamischen bisher fast nie beschritten. machen, und Moscheevereine und Verfrauen herstellen. ist auch die Toleranz und Geduld. die von den meisten Beteiligten seit Jahn ren aufgebracht Konsens aufarbeiten zur an einigen Orten konnten ist LU danken. einer offenen. sozialer Sie kennen uns Mut und freien Gesel!- Öberflächlich, realitätsfern, kein deutlich christliches Zeugnis ! Anmerkungen zu Einzelheiten (unvollständig): Viel Lärm um Nichts 3 Hintergrund Erklärung” Zum Beschhqßder Landessynode vom l2.Ol.l999, zur Zeit keine Segnungsgottesdienste für nichtehelicheund homosexuelle Lebensgemeinschaften zuzulassen Inden letzen Ausgaben unserer Regionalinformationen hat uns immer wieder ein Thema beschäftigt: land “Sexualität Die Handreichung und Lebensfarmen” immer wieder kirchenamtlich die bevorstehende der Evangelischen sowie “7kmung verharmlosend Abstimmung Kirche im Rhein- und Segnung” “Diskussionspapier” (zuletzt genannt) und über dieses Papier auf der Landessynode im Januar 1999. war durchgesickert, Gruppen der “Bonner zurecht: “Dieser Beschluß gibt keinen Anlaß LU der Hoffnung. da!< die rheinische Kirche sich auf die biblischen Fundamente besimmen will. Man müsse es aushalten, meint die Landessynode. daß völlig gegensät&he Positionen in dieser Frage bestehen.. ...Die kirchliche Segnungs-Lobby darf in der rheinischen Kirche mit Zusti!nmung der Landessynode weitermachen. vermutlich 50 lange. bis sie ihre Ideologie durchgedrück: hat und die oben genannten Segnungen eingefOhrt werden. Die vielen Christen, Gemeinden und Gruppen. die sich in den letzten Jahren darum bemüht haben. die Kirche vor einem solchen biblisch-lheologischen Unsinn ZL. bewahren, haben mit dem Beschluß vom 12.1.1999 nur Aufschub erzielt. gegen Segnungshandlungen für homosexuelle Paare ausgesprochen haben, denn dje würde. Die Kirchenleitung Landessynode und die Kirchenleitung hatten im Jahr 1996 die völlig einseilige und zu diesem Papier kommen sah die Voraussetzungen für einen Synodenbeschluß Kirchengemeinden abgegeben. und Kreissynoden Immerhin nicht als gegeben hätten die geforderte hatten 422 von 829 Gemeinden an. Zu Stellung- geanhuortet. Davon sprachen sich 45 % gegen eine Segnung gleichgeschlechtlicher 29,9 der daß es wohl zu keiner end- gültigen Beschlußfassung nahme es in der Presseerklärung Bemerkenswert bleibt. daß immerhin 200 Gemeinden der rheinischen Kirche sich Schon vor der Landessynode wenige heißt in der Ev. Kirche im Rheinland vom W.Oll999 % fl.51 % aller Gemeindenk theologisch falsche Handreichung mit dem Tael “Sexualität und Lebensformen sowie Trauung und Segnung” /SuLTuSJals einzige Gesprächsgrundlage an die Gemeinden gegeben.” Paare, dafür aus. 25.7 u/olegten sich in ihrem Votum Arbeitet die Zeit für die Homosexuellen - Lobby? nicht fest. “Wir haben erreicht, was zur Zeit möglich war. Die Zeit arbeitet für uns.” So hat Die Landessynode hat dann am 12.OLl999 Segnungsgottesdienste für nichteheliche beschlossen, daß “zur Zeit” keine und homosexuelle Paare möglich sind. ein homosexueller Pfarrer vor einigen Jahren einen anderen Synodenbeschluß zu diesem Thema kommentiert. Wahrscheinlich wird ET nach dieser Landessyn- ode genauso urteilen. Ein Sieg für alle, die sich für die Wahrung eines bibelorientierten von Ehe und Sexualität Zustandekommen eingesetzt haben? Sicher Verständnisses sie dürfen sich freuen! Am dieses Erfolges ist auch die Bekenntnisbewegung im Zusammenwirken mit den Gruppen der “Bonner Erklärung” Im Rahmen des Stellungnahmeverfaallrens “Die Länge der aufgezwungenen bereits vorausgegangenen beteiligt gewesen. Aber: wurde die Leitung der Ev. Kirche im Rheinland u.a. gefragt: Rheinland entscheidend ZLUTIDiskussionspapier Diskussion über SuLTuS 2.5 bis 3 Jahre, ohne die Diskussionsprozesse vor der Landessynode 1995 ermüdend: Ist das Absicht? ist ,,., Lebendige Gemeinde ha: Wichtigeres zu tun, ais SuL7w Papiere LU beackern. Beschäftigt sie sich aber nicht mk SuLTuS.überläßt sie Entschei- Aufgeschoben ist nicht aufgehoben dungsprozesse der Segnungslobby, die alle Energien auf ihr >Sreckenpferd< setzt. Gruppen der “Bonner Erklärung” nehmen Stellung Leider täuschen aber die Schlagzeilen über die eigentliche nicht möglich arbeiten 48 des Synodenbeschlusses heißt es. Zugleich soll die Kirchenleitung und sind und ob eine derartige Kirchengemeinden freigestellt der Segnung hinweg. .Zur Zeit” an dem Thema weiter- und u.a. prüfen, welche Formen gottesdienstlicher ehe Paare umsetzbar byterien StoDrichtung von der Nichteinführung Begleitung für sel- Segnung den einzelnen werden soll. Vor Pres- diesem Warum hat die Synode dieser Treiben nicht schon 1995 ein Ende gesetzt? {EV Kir- chengemeinde Lax, 26.06.98) Ein Ende ist auchjetzt keine BereitschaR erkennen nicht gesetzt. Die Diskussionen seitens der Kirchenleihrng werden weitergehen, erst recht nicht der Synode ist, eine klare, auf biblischen Aussagen sich gründende ZU treffen und zu vertreten. biblisch klar beantwortet Die Landessynode weil zu Entscheidung erklärt die Frage fiir offen, die ist! Kirche darf nicht segnen, worauf der Segen Gottes nicht ruht! 49 Die TWsache, daB nur l5,1% der rheinischen Gemeinden eine Segnung homosexueller Paare befürwortet, hätte für alle synodalen Amtsträger eine Ermuügung sein können, erneut und erst Recht in die in der Heiligen Schrift vorgegebene Wahrheit einzustimmen, dafi praktizierte Homosexualität nach Gottes Wille nicht sein soll. Genau diese Treue zu Gottes Wort - die alle Amtsträger in ihrem Gelübde versprochen haben - ist durch den Aktellen BeschluS der Landessynode und den hinhaltenden Umgang mit dem Thema Homosexualität in Frage gestellt. Zur Zeit nehmen in Kirche und Qesellschaft die Herausforderungen auf dem Gebiet der Sexualethik und RHEINISCHEPOST des Eheverstindnisses zu. So brachte die RHEINISCHE POST am 22. Februar folgenPOLITISC?iE UMSCHAU de Meldung: Montag, 22. Februar 1999 -Nr. 44 Jesus Christus hat im Neuen Testament eindeutig die Einehe zwischen Mann und Frau als Schbpfungsordnung Gottes herausgestellt. Innerhalb der Ehe sollen Mann und Frau erfüllte Sexualität erleben. In der Geborgenheit der Familie sollen Kinder aufwachsen und auf das Leben vorbereitet werden. Heute wird alles in Frage gestellt - nicht nur von nicbtchrlstlichen Zeitgenossen, sondern auch von engagiertet Sl”o_$&? mtddie&Trzuen DÜSSELDORF (RP). Brandenburgs Minist&~räsident Manfred Sto@ (SPD) hat sein Herz für die vielen Frauen eines Mannes entdeckt. Wie ,,Focus” berichtet, fordert Stolpe in einem B~de~rat~antra~, daB nicht nur eine, sondern alle Frauen eines ,in Mehrehe lebenden Ausländers” das Recht auf Nachzug in die Bundesrepublik erhalten sollten. ,,Auch andere als die in Deutschfand üblichen Formender Ehe” seienvom Grundgesetz geschützt, so die Begriindung. irchenmitgliedern wie Herrn Stolpe. Darum ist das Thema “SuLTuS” mit der jüngsten Tagung der Landessynode nicht abgeschlossen. Wir werden uns weiterhin wehren müssen gegen unbiblische Tendenzen auf diesem Gebiet. Gleichzeitig rnufi es uns gelingen, eine Sexualethik zu erarbeiten und zu vermitteln, die auf biblischer Grundlage ruht, und seelsorgerliche Angebote fiir Menschen anzubieten, die Schwierigkeiten haben, ihre Sexualität schöpfungsgemäf3 zu leben. Viel Lärm um nichts? Nein, die biblisch gegründete mehr gefordert als zuvor! Gemeinde Jesu ist jetzt ICiomosexuellenl~opagaxtda r&grüner Landesrejghungen Aus zwei Pressemeldungen der letz.ten Wochen geht hervor, da.6 rot-grüne Landesregierungen im Jahr 1999 die ideologisch motivierte Propaganda für praktizierte Homosexualität weiter ausbauen wollen. So berichtete die “Welt am Sonntag” am 7.3., da0 die Hamburger Schul- und Gleichstetlungsbeh~rde ein bundesweites -Projekt l%irSexualerziehung” plane, bei dem Kinder des ersten und zweiten SchuIjahres It) “hetero- und homosexuelle Spiele” nahegebracht werden sollen. Gleichzeitig soll in den Klassen sieben bis zehn das Thema Iiomosexualität vertieft werden, um .die Heranwachsenden in der Phase des Coming-out, also in der Phase, in der sie sich über ihre gleichgeschlechtliche Orientierung klar werden”, zu ,unterstützen”. Es geht um nichts anderes als ein planmässiges Einüben sexueller Perversionen, bei dem der Staat seine Zug~ffs~iöQ~ichkeiten schon auf die Jüngsten nutzt und den elterlichen ~rziehungsau~rag konsequent auszuhebeln versucht. Man kann Eltern, Lehrer und Schülern nicht nachdrücklich genug zum Widerstand auffordern; dazu gehört auch, dafi sich die Betroffenen mit Argumenten der biblischen und allgemeinen Ethik, der Seelsorge und nicht zuletzt der Ideologiekritik wappnen. Ähnlich gelagert ist eine sogenannte -Akzeptanz-Kampagne” der nordrheinwestfälischen Familienministerin Birgit Fischer (SPD), über die der Bonner ,Geneml-Anzeiger” am 26.2. berichtete. In Schulen, Gaststitten und Cafes sollen Homosexuellengruppen, die als Träger dafür im laufenden Jahr 26 Millionen DM aus Steuergeldern erhalten, Informationsmaterialien streuen und für ihre Aktivitdten werden dürfen. Die Aktion trägt den Titel #Andersrum ist nicht verkehrt”: bereits unter dem Ministerpr~identen Johannes Rau hatte es eine Plakataktion zur “Akzeptanz” von Homosexuellen gegeben. T.S, Hoffmann Gern schließen wir uns der Empfehlung an, sich mit Protestschreiben (t3ezug: “Aktion: Andersrum ist nicht verkehrt”) an die Ministerin für Frauen, Jugend und Familie des Landes NRW, Fürstenwall 25, 40219 Düsseldorf zu wenden oder auch andere Landespolitiker (Abgeordnete usw.) auf diesen Vorgang anzusprechen! -Die Redaktion- D. Kranefeld 50 51 Hetero- und humoerotische Spiele in den ersten SchuIJahren? Projekt der Hamburger S&Wehörde: Manipulaticm von Kinderseelen CWta Metes Bundesweit, so hieD es in der “Welt am Sonntag” vom 7. März, plane die Hamburger Schul- und Gleichstellungsbehörde ein Projekt für Sexualerziehung. Kinder im ersten und zweiten Schuljahr sollen sich mit “hetero- und homoerotischen Spielen” befassen, und in den Klassen sieben bis zehn solle das Thema gleichgeschlechtlicher Beziehungen weiter vertieft werden, mit dem Ziel, “Homosexualität als gleichwertige sexuelle Orientierung zu vermitteln”. WörtWehheiBt es in einem Planungspapier, das auf der KoaliWons~ereinba~ng zwlsehen SPD. GAL und Hamburger Schulbehörde in Bezug auf die RichWinien für die Sexualerziehung beruht: “Unterstützung brauchen die Heranwachsenden in der Phase des timing-Out, also in der Phase, in der sie sich über ihre gleichgeschlechtliche sexuelle Orientierung klar werden.” Man sollte diese “Offensive”, so die Sonn~gszeitung nicht als einen absurden einzelnen Vorschlag abtun. Er entspricht den Absichten zur Früh- und HomoSexualisierung, wie sie in den Programmen der 68er und Grünen seit Jahrzehnten enthalten sind - eine Ideologie, mit der vor allem in den 7Oer Jahren hinreichende Erfahrungen gemacht wurden. Es ist auch kein Zufall, daß diese ßestrebungen jetzt erneut über die Sexualerziehung in den Schulen vorangetrieben werden sollen, ließ doch Vizekanzler Joschka l%cher Anfang März auf dem Parteitag der Bündnisgrünen die Katze aus dem Sack, indem er sinngern@ skandierte: Wir sind die 68er, jetzt sind wir an der Macht und wollen unsere Ziele endlich verwirklichen! Hinsichtlich der Sexualerziehung he@t das: Erziehung zu vielgestaltig-perversen Sexualpraktiken von Kindesbeinen an. Das aber ist ein Skandalort, das dringend des geschlossenen Widerstands aller Instanzen bedarf, die für die seelische Gesundheit der kommenden Generation verantwortlich sind bzw, sich als Staatsbürger für sie mi~erant~vo~lich fühlen. Denn: 1. Es ist in einem Rechtsstaat unzulässig, daß eine Behörde, die Eltern per Gesetz veranla& ihre Kinder einer Schulpflicht auszusetzen, sie im Schulunterricht einer einseitigen ideologischen Manipulation unterwirft. 2. Eine solche Manipulation ist umso verwerflicher‘je mehr sie die seelische, geistige und kctrperliche Gesundheit der Kinder in Frage stellt, indem febenslängliehe fehlprägende, unglücklich machende Weichen gesteIlt werden. 3. Diese Manipulation bedarf des Widerstandes, da hinreichendes Erfahrungsmaterial darüber vorliegt, daj$ durch entsprechende ~elllinformation und -praktiken bereits in der Kindergeneration der 70er Jahre groUe Schäden eingetreten sind. 52 Es gehört zum Grundwissen der Tiefenpsychologie, dafi Kinder sich in den in der sensiblen Phase befinden, in der ihr sexuelles Verhalten geprägt wird, Sie sind dann anfällig für Fehlprägungen, FehlidentifikaWonen und für eine zu frühe Anreizung des Geschlechtstriebes. Das Boomen der Sexualsüchte, der Perversionen (besonders des sexuellen Kindesmij3brauchs, der Kindermorde, der hetero- und homosexuellen Zuneigung Erwachsener zu Kindern) vor allem in der Generaüon, die in den 70er Jahren Kinder waren, sind ein erschreckender Beweis, wie sehr das damalige ideologische Klima ihnen geschadet hat. Daroberhinaus ist die Zahl an der unheiibaren Hepatitis C Erkrankten und der mit Aids Infizierten vor allem unter den aktiven homosexuellen Mannern besonders hoch. ersten Grundschuljahren Es ist deshalb eine gefährliche FehlinFormation. Jugendliche mit der unbewiesenen Behauptung zu konfrontieren, Homosexualität sei eine “normale, angeborene Spielart menschlicher Sexualität”. Viele Jugendliche halten sich dann besonders schnell in der sogenannten “homoerotischen Durchgangsphase” zwischen 15 und 17 Jahren nicht selten aufgrund solcher Fehlinformationen für “angeboren schwul”, ohne es wirkfich zu sein. Nun aber sollen sie zum Praktizieren und “Outen” geradezu verführt werden! Eine staatliche Behörde, die wissentlkh dazu ansetzt die ihr pflichtgern@ anvertrauten Kinder so tiefgreifenden Beschädigungsmöglichkeiten auszusetzen, bedarf der Strafverfolgung. (Die Autorin, Christa Meves (Uelzen), ist Kinder- und Jugendljchen-Psychott~erape~l~ Wn) (idea) (56 Zeilen zu 75 Anschlägen) idea Nr. 32/99 vom 10. März Literafurhinweise Hab Achtuug vor dem homosexuellen Menschen - aber: I-IahAcht vor Ideologie Adler, Alfred, Das Problem der Homosexuellen und Sexuellen Neurosen, Frank furt 1977 Aardweg, Gerard J-M, van den, Das Drama des gewöhnlichen Homosexuellen, Analyse und Therapie, Neuhausen.S~~ga~, l985,2/l992 Aust. Markus, u. Qensichen. H.-Chr.. u. Hoffmann, Th. S. {Hrsg). Christlicher Cilaube und Homosexualität, Argumente aus der Bibel, Theologie und Seelsorge, Neuhausen-Stuttgart l994 (ßeiträge von: Gruppen der #Bonner Erklärung: Braun, Eibach, Gensichen, Hoffmann, Maier, Nickel, Pannen- berg, Schmidt, Seebas, Sickingtr, Slenczka, Volk, Werner, Zimmermanns) Bekenntnisbewegung “Kein anderes Evangelium” Kheinland e.V., Reglnfo Nr. 17 r!!), 27, 31 (!!), 34 (S. seriöse Aids hlfo), zu beziehen bei: Bekenntnisbewegung, Pfarrer D. Reuter, Apostels&. 64,47ll9 Duishurs 53 Brennpunkt Seelsorge “Homosexualität im Widerspruch”, zu beziehen bei: Christen in der Offensive e.V., Postfach 1220, 04385 Reichelsheim CVJM-Gesa~l~erband in Deutschland: Bibel und ~ornosex~~ali~t, Kassel Diakrisis 2. Juni 2992 “Kirche und Homosexualität“, Theologischer Konferenz Bekennender GemeinschaRen Egelkraut, Dr. Helmut, liomosexualität und Schöp~ngsordnung, Antwort, Welses Kreuz, Kasse! l982,2/l986 Konvent der Die Bibel gibt Inclusive Versand entstehen uns Kosten zwischen 7 - 10 DM. Hartfeld, Hermann, Homosexualität im Kontext von Bibel, Theologie und Seelsorge, Wuppertal und Ziirich, 19% Ignis-Journal l-XI Spektrum “Homosexualität logie” von Wolfram Soldan Regionale Informationen für Ihren Computer auf CD Wir sind in der Lage, Ihnen die voilständigen RegInfo 1 - 41 mit Suchfunktionen u.a. hilfreichen Details und Extras auf CD zur Verfügung zu stellen (CD 3. Fiir die Anwendung benötigen Sie Windows 95/NT oder Windows 3.xx und 10 MB freien ~~tplatienspeiche~la~ für die Installation von ACROBAT READER, das auf der CD mitgeliefert wird. Wir geben die CDs mit der Bitte um eine Spende ab. aus der Sicht christlicher Psycho- Mit Ihrer Vorbestellung unter Angabe Ihrer Adresse und der gewünschten Stückzahl helfen Sie uns dabei abzuschätzen, welche Stückzahlen wir insgesamt bereitstellen sallten. Bestelladresse : Bekenn~isbew~gung *Kein anderes Evangelium” Payne, Leanne, Krise der Männlichkeit, Neukirchen-VIuyn, 1991 Ritter, Bernhard, Homosexuelle ‘93 Menschen in unserer Kirche, Nel~kirchen-Vluyn ~undesinf~~ationsb~ef Ritter, Bernhard, Eine andere Art zu lieben? Zum Thema Kirche und Homo Sexualität, Seelsorgerliche Aspekte, Cjiefien Basel ‘93 Roland, Christin, Die Jesus-Alternative. Hoffnung für Homosexuelle, auf C.D- ganz neu ! Diese ,CD 2” enthält die Bundesinfobriefe 1 - l9l. Technische Details und Bezugsweg wie oben. Mit einem Nachwort von Ulrich Parzany, Wuppertal l979,5/1983 Weber, Michael, in Verb, mit Bekenntnisbewegung “Kein anderes Evangelium” Rheinland e.V., Europäische Ärzteaktion sowie Peter Beyerhaus, Manfred G&sling, Volker Heckl, Kl.-R. La&. H.-Q. Meerwein, Perversion statt Aufklärung, bei Peter Clnusen Lippstadt ‘l/l993 u.ö. Werner, Roland, Christ und homosexuell? Begegnungen und Berichte, Mit einem theologischen Beitrag über Bibel und Homosexualität von Dr. theol. Helmuth Egelkraut Moers l981 54 RegionaIe Informationen im Internet Freunde und Mitglieder helfen bei der Verbreitung unserer Re$onalen Informationen. Jetzt finden Sie eini e unserer Texte - nach Vereinbarungen mit unseren Mitarbeitern und in %eren weitgehender Verantwortung - unter : http: //wM,w.uni-rnainz.dc/-lugeb#OO~~ekenntb.lltn~ und im Life-Net, Verbund christlicher Mailboxen httl~://www,life.de~