Sanierung öffentlicher Immobilien zur nachhaltigen Reduzierung der Energieverbräuche – von der Konzeption bis zum effektiven Energiemanagement Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Iding PowerBuilding | Zürich | WTC | 28.05.2013 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 2 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 3 Lebenszyklusmodell Nachhaltige Sanierung des Rathauses Dietzenbach in Hessen!! Bestandsgebäude aus dem Jahr 1976 entspricht in keinster Weise den Anforderungen an eine energieeffiziente Immobilie. Instandhaltung nach Kassenlage; Leerzug und Kauf einer Fremdimmobilie wurden notwendig. Keine wirtschaftliche Verantwortung über den Lebenszyklus bisher vorhanden. Öffentliche Hand verfügt nicht (mehr) über das Know-how und die Ressourcen, um den Anforderungen aus dem Betrieb und der Bewirtschaftung gerecht zu werden. Ausgeschriebener Leistungsumfang: Planung, Bau, Finanzierung, Bauunterhaltung, Betrieb, Energiemanagement über 25 Jahre!! Ausgangssituation 28.05.2013 4 Beschaffungsansatz Lebenszyklusmodelle Konzeption, Bau, Finanzierung und Betreuung des Objekts durch einen verantwortlichen Partner zuständig während des gesamten Lebenszyklus Lebenszyklusbetrachtung auf Grund hoher Bedeutung der Baunutzungskosten Erfolgsvoraussetzung und Effizienztreiber Energetische Anforderungen werden Entwicklung in langfristige Verantwortung verstärken. Risikoallokation verschiedene individuell veränderbare Realisierungsmode Lebenszyklusmodelle für die öffentliche Hand und für Private gewinnen an Bedeutung, da die wirtschaftliche Verantwortung der Treiber für Effizienz ist! Ausgangssituation 28.05.2013 5 Das alte Rathaus Dietzenbach Eigenschaften: Baujahr 1972 bis 1975 BGF ca. 8.000 m² 6 Geschosse Problematik des Gebäudes: erhebliche technische Mängel veraltete Gebäudetechnik sehr hohe Energieverbräuche sicherheitstechnische Mängel Schließung des Gebäudes Kauf einer Ersatzimmobilie Ausgangssituation 28.05.2013 6 Bebauungsplan Ausgangssituation 28.05.2013 7 Ansicht des Haupteingangs Ausgangssituation 28.05.2013 8 Gebäudezustand Ausgangssituation 28.05.2013 9 Grundriss EG Ausgangssituation 28.05.2013 10 Energetische Anforderungen Grundsanierung bzw. Modernisierung auf den aktuellen Stand der Technik Beseitigung der sicherheitstechnischen Mängel Reduzierung der sehr hohen Energieverbräuche Berücksichtigung von zielführenden technischen und baulichen Möglichkeiten zur optimalen Energienutzung insb. unter Einbeziehung ökologischer Aspekte Ausgangssituation 28.05.2013 11 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 12 Energetische Zielgrößen übergeordnetes Ziel: „deutliche Senkung der Energieverbräuche“ damit einhergehende und verpflichtende Zielgrößen: maximaler Jahres - Primärenergiebedarf: 100 kWh/(m²a) Passivhausstandard Was bedeutet „Passivhausstandard“ für das Projekt ? Energetische Zielgrößen 28.05.2013 13 Das Passivhaus Das Passivhaus ist ein Gebäudekonzept was energieeffizient, komfortabel, wirtschaftlich und umweltfreundlich ist. durchschnittlich 90 % weniger Energieverbrauch als ein Gebäude im Bestand durchschnittlich 75 % weniger Energieverbrauch als ein Neubau Fenster und Hülle hochgedämmt Energetische Zielgrößen 28.05.2013 14 Das Passivhaus - Qualitäten behagliches Innenraumklima ohne separate Heizung oder Klimaanlage maximaler Heizwärmebedarf < 15 kWh/(m²a) Behaglichkeitskriterien müssen ganzjährlich erfüllt sein Zulufttemperatur > 17 °, geringe Schallbelastung durch Lüftung Primärenergiebedarf aller Haushaltsanwendungen ≤ 120 kWh/(m²a) Energetische Zielgrößen 28.05.2013 15 Wärmebrückenfreiheit Alle Kanten, Ecken, Anschlüsse und Durchdringungen müssen besonders sorgfältig geplant und ausgeführt werden, um Wärmebrücken zu vermeiden. Sofern Wärmebrücken nicht vermieden werden können, müssen sie zumindest minimiert werden. erhöht die Dauerhaftigkeit des Gebäudes verhindert Schimmel und Durchfeuchten des Gebäudes Energetische Zielgrößen 28.05.2013 16 Wärmedämmung U-Wert opaker Außenbauteile ≤ 0,15 W/(m²K) Pro Grad Temperaturunterschied und Quadratmeter Außenfläche gehen höchstens 0,15 Watt verloren. Guter Wärmeschutz ist der entscheidende Schlüssel zur Funktion des Passivhauses. Die verschiedenen Varianten sind jedoch sehr unterschiedlich nachhaltig. Energetische Zielgrößen 28.05.2013 17 Passivhaus- Fenster Die Fenster sollten einen U-Wert von ≤ 0,80 W/(m²K) haben. Der g-Wert sollte um 50 % liegen (g-Wert = Gesamtenergiedurchlassgrad, Anteil der für den Raum verfügbaren Solarenergie). Vorgaben zum Fensterfläche/Nutzflächen Verhältnis müssen eingehalten werden. Sonnenschutz muss vorhanden sein. Energetische Zielgrößen 28.05.2013 18 Lüftungswärmerückgewinnung Die Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung erhöht maßgeblich die Raumluftqualität. Das Energieeinsparpotenzial ist erheblich. 75 % der Wärme aus der Abluft sollte der Frischluft wieder zugeführt werden. Energetische Zielgrößen 28.05.2013 19 Luftdichtigkeit des Gebäudes Luftdichtheit des Gebäudes muss gegeben sein. Die Leckage durch unkontrollierte Fugen muss beim Test mit Unter-/ Überdruck von 50 Pascal kleiner als 0,6 Hausvolumen pro Stunde sein. Blower-Door-Test Energetische Zielgrößen 28.05.2013 20 Das Passivhaus Quelle: Passivhaus Institut (PHI) Energetische Zielgrößen 28.05.2013 21 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 22 Basis der Konzeptfindung • energetische Zielgrößen des Auftraggebers • Bewertungsmatrix des Auftraggebers • Simulationsergebnisse Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 23 Bewertungsmatrix Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 24 Energieversorgung Verpflichtung zur Nutzung von Fernwärme Photovoltaik und Solarthermie nicht zielführend Geothermie nicht zielführend Bioenergie nicht zielführend BHKW nicht zielführend hohe Disparität zwischen den Vorgaben in der LB Bau sowie der LB Betrieb! Nachhaltigkeit wird gewünscht, aber nicht begünstigt bei der Vergabe. Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 25 Gebäudesimulation Das geplante Gebäude wurde im Hinblick auf die thermische Behaglichkeit nach VDI 2067 simuliert. Die Simulation erfolgte mit Software der Firma ennovatis GmbH. Dazu wurde ein Gebäudemodell erstellt. Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 26 Gebäudesimulation Gebäudemodell bildet auch die Grundlage für: die allgemeine energetische Bewertung des Gebäudes die Ermittlung der Endenergiewerte die Überprüfung der Erfüllung der Anforderungen gem. LB Bau an die thermische Behaglichkeit Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 27 Energiebilanz Heizung Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 28 Energiebilanz Heizung Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 29 Energiebilanz Kühlung Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 30 Ermittelte Energieverbräuche Zielvorgaben des Auftraggebers erfüllt! Strategie- und Konzeptfindung 28.05.2013 31 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 32 Das neue Rathaus Dietzenbach Kennzahlen: BGF 9.941 m² 7 Geschosse Investition: 16,3 Mio. € Bewirtschaftung: 10,7 Mio. € Planung und Ausführung 28.05.2013 33 Lageplan Planung und Ausführung 28.05.2013 34 Gebäudeausrichtung Die energetischen Vor- und Nachteile sind aus der vorgegebenen Ausrichtung des Gebäudes vorgezeichnet. Südostausrichtung des Haupteingangs Minimierung der solaren Lasten im Sommer durch bauliche Verschattungen der unteren Geschosse sowie eine intensitätsgesteuerte Außenverschattung solare Gewinne in der Heizperiode Planung und Ausführung 28.05.2013 35 Gebäudeausrichtung Der zweite vollwertige Eingang ist zur Westseite ausgerichtet. Die massive Auskragung des SVV-Saals wirkt sich positiv auf den sommerlichen Wärmeschutz im EG aus. Im Winter senken die solaren Gewinne den notwendigen Heizbedarf. Die Nordseite des Gebäudes enthält keine großen Öffnungen. Die Verluste in der Heizperiode werden so weit wie möglich begrenzt. Planung und Ausführung 28.05.2013 36 Ansichten Planung und Ausführung 28.05.2013 37 Thermische Hülle Die Dämmebene liegt im EG sowie im 1. UG im Bereich der Büro- und Hausmeisternutzung im Fußbodenaufbau. Mit der neuen bzw. sanierten Dachfläche, die sich auf mehreren Ebenen erstreckt, wird ein U-Wert von 0,17 W/(m²K) erreicht. Planung und Ausführung 28.05.2013 38 Fassadenkonstruktion Außenwände Fassade im Bereich der Treppenhäuser und des Kellergeschosses: Betonkerne und Wandelemente werden mit 20 cm Dämmung verkleidet und erhalten eine vorgehängte Klinkerverkleidung. Fassade im Bereich der Brüstungen und Deckenschürzen: Deckenschürzen aus Beton bleiben erhalten. Betonbrüstungen werden auf 80 cm eingekürzt. Erhält eine 20 cm Dämmung und eine vorgehängte Metallverkleidung. sehr guter U-Wert mit 0,185 W/(m²K) Planung und Ausführung 28.05.2013 39 Fassadenkonstruktion Fenster 3fach-Wärmeschutzverglasung (Ug=0,60W/(m²K)) und Holz-Alu-Konstruktion Beurteilungswert der Konstruktion von Uw;BW=0,70 W/(m²K) entspricht einem Passivhausfenster durch großzügig gestaltete Fensterflächen (h=230cm) sehr gute Tageslichtversorgung und hohe solare Gewinne in der Heizperiode starke Reduzierung des Heizbedarfs Verminderung der solaren Lasten in der Kühlperiode durch Licht lenkenden außen liegenden Sonnenschutz zusätzliche Installation eines innen liegenden Blendschutzes für den Winter Planung und Ausführung 28.05.2013 40 Schnitte Planung und Ausführung 28.05.2013 41 Schnitte Planung und Ausführung 28.05.2013 42 Heizung Weiternutzung des vorhandenen Fernwärmeanschlusses zwei Arten der Ausstattung: Ausstattung mit Heizkörpern in Büros, Lager, Archive, WC’s, Flure Heizung über Lüftungsanlage im Foyer Heizung über Thermostatventil regulierbar Heizung an Fensterkontakte gekoppelt Anlage mit Nachtabsenkung und Einteilung in Heizkreise Optimierung des Verbrauches Planung und Ausführung 28.05.2013 43 Lüftung Lüftungsanlage zur Deckung des erforderlichen Mindestluftwechsels Installation verschiedener Anlagenkreise Berücksichtigung des Bedarf und der Nutzungszeiten der unterschiedlichen Bereiche Konditionierung der Büros raumweise über einen Präsenzschalter und über eine zentrale Abschaltung ganzjährliche Nutzung des Tiefkellers zur Belüftung des Gebäudes Anbindung der gesamten Lüftungsanlage an eine hocheffiziente Wärmerückgewinnungsanlage Minimierung der Lüftungsverluste in der Heizperiode Planung und Ausführung 28.05.2013 44 Kühlung adiabate Kühlung im Sommer zur Vorbehandlung der Zuluft Einsatz von Kühlbaffeln in den Büros als passive Systeme Kälteerzeugung über eine Kältemaschine Untergliederung in verschiedene Anlagenteile zur Berücksichtigung der jeweiligen Nutzungsbereiche Kühlung über RLT-Anlage in Bereichen wie Foyer, SVV-Saal, Verkehrsflächen Planung und Ausführung 28.05.2013 45 Beleuchtung Beleuchtung der Büros über eine Serienschaltung automatisierte und präsenzgesteuerte Beleuchtung der Toiletten und Verkehrsflächen energetische Minimierung des Stromverbrauchs Ausstattung der Räume wie Archive und Lager mit Ein- und Ausschaltern, außerhalb der Nutzungszeit Beleuchtung über eine definierte Zeitsteuerung In den Büroflächen: deutliche Unterschreitung des Vorgabewerts aus der Leistungsbeschreibung Bau von 12W/m² Planung und Ausführung 28.05.2013 46 Grundriss TG Planung und Ausführung 28.05.2013 47 Grundriss UG Planung und Ausführung 28.05.2013 48 Grundriss EG Planung und Ausführung 28.05.2013 49 Grundriss 1. OG Planung und Ausführung 28.05.2013 50 Perspektive Haupteingang Planung und Ausführung 28.05.2013 51 Perspektive Nebeneingang Planung und Ausführung 28.05.2013 52 Innenraumperspektiven Planung und Ausführung 28.05.2013 53 Innenraumperspektiven Planung und Ausführung 28.05.2013 54 Innenraumperspektiven Planung und Ausführung 28.05.2013 55 Baustellenfotos Planung und Ausführung 28.05.2013 56 Baustellenfotos Planung und Ausführung 28.05.2013 57 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 58 Energiemanagement Das Energiemanagement erfolgt über eine autarke Hardware im Gebäude. Softwaretool der ennovatis GmbH Das entscheidende Modul des Systems ist der dezentrale ennovatis Serverrechner. Erfassung von Zählerdaten, Wetterdaten und Temperaturen automatische Auswertungen automatische Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung Monitoring und Controlling 28.05.2013 59 Controlling mit ennovatis Monitoring und Controlling 28.05.2013 60 Qualitätssicherung Schwachstellenanalyse durch die Inspektionen und Wartungen als Teil des Energiemanagement Überprüfungen der Anlageneinstellungen Kontrolle der hinterlegten Nutzungszeiten Sichtkontrolle der Anlagen Identifikation von Optimierungspotenziale monatliche Überprüfungen durch den zuständigen Hausmeister und zusätzlich durch den zuständigen Objektmanager Monitoring und Controlling 28.05.2013 61 Energieschulungen Das Konzept sieht eine erstmalige Schulung aller Nutzer bei Inbetriebnahme des Gebäudes vor. Ziel der Schulung ist es, den Nutzer allgemein in die Thematik Energieeffizienz einzuführen. Die eingesetzte Technik wird vorgestellt. Nutzer werden in ein Musterbüro eingeführt. Gängige Vorurteile werden aufgegriffen und geklärt. Monitoring und Controlling 28.05.2013 62 Energieschulungen Ziele der Schulung: Nutzer Energiesparer selbstständiges Erkennen von Schwachstellen und deren Meldung Vermeidung von negativen Folgen Diskussion von Verbesserungsvorschlägen der Nutzer Monitoring und Controlling 28.05.2013 63 Steuerung der Anlagen Die Steuerung der Anlagen erfolgt über ein System der Saia-Burgess Controls AG. Das genutzte System heißt PCD3. Es handelt sich um ein freiprogrammierbares, industrielles Steuer- und Regelgerät. Das Nutzerinterface ist browserbasiert und über das Internet zugänglich. Monitoring und Controlling 28.05.2013 64 Steuerung der Anlagen Monitoring und Controlling 28.05.2013 65 Steuerung der Anlagen Monitoring und Controlling 28.05.2013 66 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Energetische Zielgrößen 3. Strategieüberlegungen und Konzeptfindung 4. Planung und Ausführung 5. Monitoring und Controlling 6. Impressionen 7. Fazit 28.05.2013 67 Ansicht Haupteingang Impressionen 28.05.2013 68 Ansicht Nebeneingang Impressionen 28.05.2013 69 Innenraum Impressionen 28.05.2013 70 Innenraum Impressionen 28.05.2013 71 Fazit Die energetische Sanierung von Gebäuden unterliegt einer Vielzahl von Einflussgrößen. Professionelles Facility Management ist unabdingbare Voraussetzung für Effektivität. Lebenszyklusoptimierte und integrale Planung schafft nachhaltige Sicherheit Anreizoptimierte Beschaffungsformen schaffen nachhaltige Kostensicherheit => Öffentlich Private Partnerschaften für die öffentliche Hand !! => Lebenszyklusmodelle für private Kunden!! Energievermeidung ist die höchste Form der Energieeffizienz! => Komfortniveau hat hohe Effektivität auf Energieverbrauch! Bei einer guten Planung und Beratung sollte man nicht sparen!! Fazit 28.05.2013 72 Schluss Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 28.05.2013 73