Elemente des Marketing Analyse der Ausgangssituation In der

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Elemente des Marketing
Analyse der Ausgangssituation
In der Marktanalyse werden 2 Gruppen unter die Lupe genommen:
1. Kunden
- Welche Zielgruppe ?
- Was sind die Bedürfnisse der Kunden?
- Wie werden sich grundlegenden Bedürfnisse der Kunden in den nächsten 10 Jahren
verändern?
2. Konkurrenten
- Was kann die Konkurrenz?
- In welchen Segmenten arbeiten sie?
- Welche Strategien verfolgen sie? -> Kundenservice, Preise, Werbung, Koorperationen
3. Unternehmensanalyse
- SWOT Analyse zielt drauf ab, die Stärken, Schwächen, Chancen, und Risiken
hervorzuheben, die das eigene Unternehmen im Vergleich mit der relevanten
Konkurrenz hat.
- Stärken:
o Wir
o Konkurrenz
- Schwächen
o Wir
o Konkurrenz
- Chancen
- Risiken
4. Umweltfaktoren
- Gebote
- Verbitte
Zielformulierung
Ein Ziel muss Smart sein. Spezifisch; Messbar; Aktiv Beeinflussbar; Realistisch; Terminiert.
Bei der Zielformulierung muss man 1. Inhalt 2. Ausmaß und 3. Zeit angeben.
Um Ziele zu formulieren verwendet man Kennzahlen jedoch keine Euro werte. Nur Realgrößen z.B.
Arbeitsstunden.
Methodisches Ansätze zum Marktverhalten
Umfasst alle Aspekte, die Ausdruck von unternehmerischen Entscheidungen und damit – im
Gegensatz zur Marktstruktur – kurzfristig veränderbar sind.
Ändert die Senkung des Preises von Produkt A, das Kaufverhalten von Kunde B?
Marketing-Mix
Für die Kombination der absatzpolitischen Mittel ist in der Marketing Literatur der Begriff Marketing
Mix gebräuchlich, umschreibt aber inhaltsgleich die Frage, welche Instrumente eine
Wirtschaftseinheit mit welcher Intensität einsetzen muss, um eine vorgegebene Zielfunktion
bestmöglich zu erreichen.
Der Schriftsteller H. Meffert beschreibt den MM zur Abgrenzung vier Submix Bereiche.
1) Produkt-Mix: Welche Leistungen (Problemlösungen) sollen in welcher Form am Markt
angeboten werden ( Produktqualität, Sortiment, Marke, Verpackung, Kundendienst?)
2) Distributions-Mix: An wen und auf welchen Wegen sollen die Produkte verkauft werden
(Distrubitionskanäle, Logistik)?
3) Kontrahierungs-Mix: Zu welchen Bedingungen sollen die Leistungen am Markt angeboten
werden (Preise, Rabatte, Kredite, Liefer- und Zahlungskonditionen)
4) Kommunikations-Mix: Welche informations- und Beeinflussungsmaßnahmen sollen ergriffen
werden, um die Leistungen absetzen zu können. (Werbung, Verkaufsförderung, persönlicher
Verkauf, Öffentlichkeitsarbeit)?
Marketing-Controlling
Marketing-Controlling ist ein spezielles Controlling, dass sich der Ermittlung und Bewertung
spezifischer Daten für das Marketing widmet und vorhandene Daten aus dem Rechnungswesen für
das Marketing nutzbar machen soll. Hierzu gehören insbesondere die Aufbereitung von Daten zur
Wirtschaftlichkeit von Marketing-Aktivitäten, wie die Preis- und Produktpolitik, Distrubition
A. Aktivitäten des Marketing Controlling
 Bestimmung von marketing-relevanten Daten
 Definition der Anforderungen und Strukturierung der Informationsversorgung,
 Definition der Bezugsobjekte (z.B. Produkte, Sparten, Aufträge, Regionen, Kunden u.a.),
Festlegender Termine und Dauer der Informationsbereitstellung,
 Prüfung der Wirtschaftlichkeit langfristiger Investitionsentscheidungen im Marketing
B. Instrumente des Marketing Controlling
Zur Unterstützung kurzfristiger Marketingentscheidungen sind überwiegend quantitativ
orientierte Controlling Instrumente geeignet, die drauf abzielen, die Input und Output Daten
des Marketing Bereiches zu spezifizieren.
 Ergebnis Analysen von Produkten, spätem, aufträgen, Kunden
 Spezielle Analysen von Unternehmensinternen
o Falsche Einschätzung von marktreaktionen
o Fehlerhafte Preispolitik
o Nichtrealisation kostendeckender Preise durch kalkulationsfehler
 Untertützung der Komunikationspolitik
o Imageänderung
o Kundenzufriedenheit
o
https://www.die-akademie.de/fuehrungswissen/lexikon/marketing-controlling
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