Januar 10 - Schlachthaus Theater Bern

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Saison 09 / 10
Nr. 5
Rathausgasse 20/22 CH-3011 Bern
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern
— Januar 10 —
Do 7.1. (Premiere), Sa 9.1./jeweils 20:30 und So 10.1./19:00
Commedia Bern :
« Hofhuber – Ein Stück Land »
Uraufführung
Ein deftiger Monolog von Ruth Gundacker über das verstörende Landleben. In der Regie von Trix Bühler. Fr. 25.–/20.– *
Do 14.1., Fr 15.1., Sa 16.1./jeweils 20:30 und So 17.1./19:00
International Institute of Political Murder :
« DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS –
Reenactment des Ceausescu-Prozesses »
Schweizer Erstaufführung
Einer der berühmtesten Schauprozesse der europäischen Geschichte erstmalig als Reenactment in originalgetreu nachgebauten Kulissen.
Auf Rumänisch mit deutscher Übersetzung. Fr. 30.–/25.– *
Do 14.1., Fr 15.1., Sa 16.1./jeweils 16:00-20:30 und So 17.1./16:00-19:00
Geschichte erzählen
Eine performative Studie der Hochschule der Künste Bern. Im Schlachthaus Theaterladen. Eintritt frei.
ab 7 Jahren
Mi 27.1., Fr 29.1., Sa 30.1./jeweils 20:30
THEATER MARIE:
Mi 20.1., Sa 23.1., So 24.1./jeweils 16:00
Kopp / Praxmarer/
Vittinghoff :
« Rettet Nemo ! »
Ein Tiefsee-Theater mit eigenwilligen Puppen.
Fr. 20.–/ Fr. 15.– */ Fr. 10.– (U16)
MiniWorkshop
Sa 23.1./13:30 bis 15:30
«Walross & Company»
Ein Wasserworkshop an Land. Für Kinder ab 7 Jahren. 5.–
Anmeldungen an k [email protected]
« ERSTE LIEBE –
ПЕРВАЯ
ЛЮБОВЬ »
Erinnerungen an die erste Liebe in Weissrussland und der Schweiz.
Fr. 30.–/25.– *
ab 6 Jahren
Sa 30.1. (Premiere), So 31.1., Mi 3.2., Sa 6.2. und So 7.2./jeweils 16:00
WELTALM zeigt: « Siegenthalers im Seich»
Folge 3:
Familie Siegenthaler sucht einen Grossvater
Uraufführung
Eine Theater-Serie über eine ganz moderne Familie in 4 Folgen! Geschrieben von Matto Kämpf.
Im Schlachthaus Keller. Fr. 20.–/ Fr. 15.– */ Fr. 10.– (U16)
Ticketkauf online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder in der Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33, Bern.
Reservation unter 031 312 60 60 oder auf www.schlachthaus.ch. Informationen unter 031 312 96 47
* Vereinsmitglieder, StudentInnen, Lehrlinge, AHV und IV mit Begleitperson haben ermässigten Eintritt. Das Schlachthaus Theater macht bei der Kulturlegi mit!
Probier-Mich-Preis
Wir möchten unser Publikum ermutigen, Neues zu entdecken! Neue Gruppen, Texte, Produktionen.
Machen Sie die unterstrichenen Daten ausfindig und kommen Sie dann zum Ausnahmepreis von Fr. 15.– ins Theater!
Do 7.1. (Premiere), Sa 9.1./jeweils 20:30 und So 10.1./19:00
Mi 20.1., Sa 23.1. und So 24.1./jeweils 16:00
Sa 30.1. (Premiere), So 31.1., Mi 3.2., Sa 6.2. und So 7.2./jeweils 16:00
Commedia Bern : « Hofhuber – Ein Stück Land »
Kopp/Praxmarer/Vittinghoff : « Rettet Nemo ! »
Uraufführung
Ab 7 Jahren
Ruth Gundackers dramatischer Erstling « Hofhuber – ein Stück Land » ist sprachlich,
rhythmisch und inhaltlich ein Volltreffer, oder besser: ein gelungenes sprachliches Ungeheuer!
Die Rückgriffe einer Frau, Pia, in ihr Leben auf dem Lande. Alles bewegt sich oder
stagniert im engen Raster von Gebären und Schlachten. Für Mensch und Tier gilt: friss
oder stirb. Erzählt wird von einem Punkt aus, wo das Leben so gut wie schon vorbei zu
sein scheint, Momentaufnahmen von einer brutalen Direktheit, unlarmoyant, drastisch,
sinnlich, farbig, man « r iecht » das Land und die Enge, man hört das Krachen der Hirnschale, wenn der Hofhuber geschlachtet wird, und man sieht in Pias Kopf, wo sich « d ie
Andere » eigenwillig und renitent breit macht, je länger je gewaltiger. Es gibt keinen Satz
zuviel, keine Erklärung, keine fussnotende Textpassage, alles reimt sich sparsamst wie
von selbst auf das Unerträgliche in Pias Leben, auf das, was da ist und das, was eben
nicht da ist.
Mit: Michaela Jonser. Regie: Trix Bühler. Text: Ruth Gundacker. Ausstattung: Renate
Wünsch, Salomé Bäumlin. Video /Grafik: Jackie Brutsche. Licht: Matthias Keller. Produktion: Jost Nyffeler.
Die Geschichte spielt in einer geheimnisvollen Welt. Einer Welt voller Wunder und
Gefahren. Es gibt keine Luft zum atmen, es ist dunkel und kalt. Dort leben sonderbare
Lebewesen und riesige Pflanzen, aber auch der kleine Nemo mit seinem Vater. Wer den
Disney-Film « Finding Nemo » gesehen hat, erkennt am Anfang des Stücks einiges wieder. Armin Kopp und Dirk Vittinghoff spielen die Geschichte lustvoll und mit wenigen
Bühnenmitteln und Figuren nach. Dabei geraten sie sich aber immer mehr in die Haare.
Beim Original bleiben oder Eigenes dazumischen? Wie das beim Spielen manchmal passiert, kommt es zu einem wüsten Krach, und dabei geht das liebste Spielzeug kaputt.
Was tun? Kann es überhaupt noch weitergehen? Die Lage scheint aussichtslos. Aber
dann mischt sich jemand völlig unerwartet ein. Es entwickelt sich dadurch eine neue
Geschichte mit Abenteuern um ein Walross, gefährliche Quallen und einer Spinat essenden Prinzessin. Mit unbändiger Phantasie versuchen die Protagonisten die Probleme,
die sie sich fortwährend selber schaffen, zu lösen. Und am Ende kommt alles anders als
man denkt. « Rettet Nemo! » ist ein Stück über das gemeinsame Spielen, die Eifersucht
und den Umgang mit ungelösten Konflikten, die wir alle brauchen, um daran zu reifen.
Spiel: Armin Kopp, Dirk Vittinghoff. Regie: Priska Praxmarer. Kostüme, Bühne,
Requisiten: Armin Kopp, Dirk Vittinghoff, Priska Praxmarer. Grafik: Michael Epp.
Video-Schnitt: Jost Nyffeler. Produktionsleitung: Priska Praxmarer.
WELTALM zeigt : « Siegenthalers im Seich »
Folge 3:
Familie Siegenthaler sucht einen Grossvater
Do 14.1., Fr 15.1., Sa 16.1./jeweils 20:30 und So 17.1./19:00
International Institute of Political Murder :
« DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS –
Reenactment des Ceausescu-Prozesses »
Schweizer Erstaufführung
Die Bilder der Aburteilung und Hinrichtung des Ehepaars Ceausescu am ersten Weihnachtstag 1989 haben sich als eines der mythischen Ereignisse der Weltgeschichte ins
kollektive Unbewusste mehrerer Generationen von Fernsehzuschauern gebrannt.
20 Jahre später bringt das International Institute of Political Murder (IIPM) dieses Urereignis der Wende mit 16 Schauspielern in rumänischer Sprache auf die Bühne. Auf
Grundlage von authentischen Videodokumenten und Zeugenberichten wird der letzte
und berühmteste Schauprozess der europäischen Geschichte in originalgetreu nachgebauten Kulissen reinszeniert. Während der Recherche wurden zahllose Gespräche mit
den am Sturz und der Hinrichtung Beteiligten geführt. Daraus wurden 6 Monologe ausgewählt, die den Prolog zum Prozess bilden und die Atmosphäre der Revolutionstage
aus Euphorie, Unsicherheit und Verrat unmittelbar spürbar machen.
DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS stellt die Frage nach dem Verhältnis von
Vergangenheit und Gegenwart, nach der Kraft und Bedeutung von medial tradierten
Bildern. Die Inszenierung zeigt, wie Geschichte gemacht wird, indem das Ereignis minutiös dokumentiert und szenisch in der Form des Reenactments wiederholt wird.
Mit: Victoria Cocias, Constantin Cojocaru, Constantin Draganescu, Alexandru Mihaescu, Eugen Cristian Motriuc, Mircea Rusu und vielen Statisten. Idee, Buch und Künstlerische Leitung: Milo Rau. Regie: Milo Rau und Simone Eisenring. Produktion und
Dramaturgie: Jens Dietrich. Bühne und Kostüme: Anton Lukas und Silvie Naunheim.
www.die-letzten-tage.com
Do 14.1., Fr 15.1., Sa 16.1./jeweils 16:00-20:30 und So 17.1./16:00-19:00 (im Theaterladen)
Geschichte erzählen.
Eine performative Studie der Hochschule der Künste Bern
Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie erfuhren, dass man Elena und Nicolae Ceausescu erschossen hatte? Im Forschungsraum im Laden des Schlachthaus Theaters hören
Sie Interviews von Milo Rau und Jens Dietrich (Institute of Political Murder) mit Protagonisten der damaligen Ereignisse und mit einigen, die unscheinbar daran teilnahmen.
Gleichzeitig fordern wir Sie auf, uns Ihre Erfahrung mit der rumänischen Revolution
zu erzählen: Zu erläutern, was die Erschiessung von Elena und Nicolae Ceausescu mit
Ihnen zu tun hat. Wie aber wird aus Erinnerungen dokumentarisches Theater? Wie
schreibt man auf der Grundlage dieser Erzählungen Geschichte? Am Sonntag, 17.1.
um 17:00 diskutieren Milo Rau und Lorenz Aggermann (Institut für Theaterwissenschaft Bern) die Frage, was die Dokumente zu bedeuten haben, die der Inszenierung
« Die letzten Tage der Ceaucescus » als Grundlage dienten, und wie Theater- und Filmschaffende mit diesen Dokumenten umgehen. Moderation: Maren Rieger (Hochschule
der Künste Bern). Im Anschluss: ein Apéro vor der letzten Aufführung.
Mit: Eva-Maria Bertschy (Hochschule der Künste Bern, Forschungsschwerpunkt Interpretation) und Katharina Kellermann (Theaterschaffende, Universität Giessen).
Uraufführung. Ab 6 Jahren
Die Grossmutter klagt ihrer Tochter Sophie das Elend. Sie möchte wieder einen Mann,
der den verstorbenen Alfred ersetzt. Die Kinder haben inzwischen gehandelt und ein
Inserat aufgegeben. Gesucht: Neuer Grossvater, rüstig, tiptop, Interessenten bewerben
sich mit einer Showeinlage. Darauf folgt ein Grossvater-Casting. Und es stellt sich die
Frage, wie er denn sein sollte, der neue Grossvater. Da gehen die Meinungen natürlich
auseinander. Da sind der scheue Manfred, der vor allem eines ist, nämlich scheu. Der
schöne Gustav meldet sich, ein pensionierter Operntenor, immer schick gekleidet, der
starke Herbert, ein in Ketten gewickelter Befreiungskünstler und der schnelle Rapper
Hans. Welcher der Grossväter wird das Rennen machen? Oder schüttelt die Grossmutter vielleicht sogar einen heimlichen Liebhaber aus dem Ärmel?
Folge 3 mit Doro Müggler, Dominique Jann, Lilian Naef, Peter Jecklin und Priska Praxmarer. Konzept: Doro Müggler und Priska Praxmarer. Text: Matto Kämpf. Regie: Dirk
Vittinghoff. Ausstattung: Renate Wünsch und Sibylla Walpen. Musik: Sandra Künzi.
Licht: Matthias Keller. Grafik/Werbung: Sibylla Walpen. Produktionsleitung: MTL
Marie Theres Langenstein für WELTALM.
Sa 23.1./13:30 bis 15:30 Mini-Workshop : « Walross & Company »
Wenn die Tiere im und am Meer zusammen spielen, geht die Post ab – allerdings wird’s
auch ein wenig schwierig: die einen spielen im Wasser, die andern an Land. Na ja, da
wird sich eine Lösung finden lassen. Wir jedenfalls finden eine! Ein Wasserworkshop
mit Gummihandschuh, Taucherbrille und Schnorchel!
Für Kinder ab 7 Jahren. Anmeldungen an [email protected]
Kino in der Reitschule Bern: Fr 22.1. und Sa 30.1./21:00 « Music Partisans »
Miroslaw Dembinski. Polen 2007. 52‘/Od. Do 28.1./20:30 « 89 Millimeter – Freiheit
in der letzten Diktatur Europas » Sebastian Heinzel. Deutschland 2005. 77‘/Od.
Fr 29.1./21:00 « T hree Angels » Yulia Ruditskaya. Animation, Belarus 2007. 4‘/ohne
Sprache. « Earth Art » Anna Sokolova. Belarus 2008, 8‘/Oe. « Samagon » Eugen
Schlegel und Sebastian Heinzel. Deutschland 2004, 12‘/Od. « Malye Azerki » Dmitri
Makhomet. Frankreich 2006. 16‘/ohne Sprache. « T raumgewalten » Oleg Tcherny
und Erwin Michelberger. Deutschland 2006. 38‘/D. www.reitschule.ch
Musik im Café Kairo Bern: Fr 15.1./21:00 « Gurzuf » Der Akkordeonist Egor Zabelov und der Schlagzeuger Artem Zalessky aus Minsk, Belarus, vermischen harte Rock
Riffs mit folkloristisch-klassischen Klängen: eine wilde Mischung aus Punk, Hardrock,
Hip Hop, Klassik und Folk. www.cafe-kairo.ch
Januar 10
Do 7.1. /20:30
Uraufführung. Premiere
Commedia Bern: «Hofhuber – Ein Stück Land»
Sa 9.1. /20:30
Commedia Bern: «Hofhuber – Ein Stück Land»
So 10.1. /19:00
Commedia Bern: «Hofhuber – Ein Stück Land»
Do 14.1. /16:00-20:30
Eine performative Studie
der Hochschule der Künste Bern
Geschichte erzählen
Do 14.1. /20:30
Schweizer Erstaufführung
International Institute of Political Murder:
«DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS»
Fr 15.1. /16:00-20:30
Fr 15.1. /20:30
International Institute of Political Murder:
«DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS»
Sa 16.1. /16:00-20:30
Geschichte erzählen
Sa 16.1. /20:30
Theater Marie : « ERSTE LIEBE – ПЕРВАЯ ЛЮБОВЬ »
Rahmenprogramm: «Belarus im Fokus »
www.schlachthaus.ch
Geschichte erzählen
Mi 27.1., Fr 29.1. und Sa 30.1./jeweils 20:30
Erste Liebe: sie erwischt alle, ist meist überwältigend und nimmt fast immer einen unglücklichen Ausgang. Hoffnung, falsche Erwartungen, Desillusionierung – egal, wo jemand herkommt, die erste Liebe ist eine universale Erfahrung. Vier SchauspielerInnen
aus der Schweiz und aus Weissrussland unternehmen auf der Bühne eine persönliche
Reise in die Vergangenheit und erzählen von ihrer ersten Liebe: der Kindergartenliebe
in Minsk, in der Kefir und Waffeln eine grosse Rolle spielten, oder der Geschichte mit
Jasmin aus Luzern, in der Geld und Markenartikel ganz wichtig wurden. Und da zeigen
sich dann doch Unterschiede. Wenn Yauheni im Minsker Kindergarten gerade Haltung
einübte, während es bei Francesca in der Zürcher Roten Fabrik nicht wild genug zugehen konnte. Die private Liebesgeschichte öffnet sich auf einen gesellschaftlichen Horizont. Und auf der Bühne stellt sich die Theaterfrage schlechthin: Was wäre, wenn?
Wenn Yauheni in den Kindergarten der Roten Fabrik gegangen wäre? Wenn Philippe
Jasmin heute träfe? Wie weit kann man sich verändern? Kann man aus seiner Biografie
heraustreten und sich noch mal erfinden? Fragen, die sich auch schon Max Frisch und
Anton Tschechow gestellt haben… Ein Dokutheater, das viel mit Fiktionen zu tun hat;
ein Theater-Spiel mit den Wirklichkeiten.
Schauspiel: Alesia Samachavec, Francesca Tappa, Philippe Graber, Andreas Kerbs,
Yauheni Korniag. Regie: Nils Torpus. Co-Regie: Katsiaryna Averkova. Dramaturgische Mitarbeit: Dmitrij Gawrisch. Regieassistenz: Marina Grankova. Licht/Technik:
Andy Giger. Koordination: Madeleine Rey, Projektbeauftragte Kulturkontakt AargauBelarus. Produktion: Markus Speck.
Rathausgasse 20/22 CH-3011 Bern
International Institute of Political Murder:
«DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS»
So 17.1. /16:00-19:00
Geschichte erzählen
So 17.1. /19:00
International Institute of Political Murder:
«DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS»
International Institute of Political Murder :
« DIE LETZTEN TAGE DER CEAUSESCUS –
Mi 20.1. /16:00
Kopp/Praxmarer/Vittinghoff: «Rettet Nemo!»
Reenactment des Ceausescu-Prozesses »
Kopp /Praxmarer /Vittinghoff :
« Rettet Nemo ! »
Sa 23.1. /13:30-15:30
Mini-Workshop
«Walross & Company»
Sa 23.1. /16:00
Tickets
Sie können Ihre Tickets online auf www.schlachthaus.ch (print at home) oder in der
Münstergass-Buchhandlung, Münstergasse 33, Bern, kaufen.
Ihre telefonische Reservation nehmen wir unter 031 312 60 60 oder Ihre elektronische
Reservation auf www.schlachthaus.ch entgegen. Die reservierten Karten behalten wir
für Sie bis 15 Min. vor Beginn. Bei ausverkauften Vorstellungen behalten wir uns das
Recht vor, nicht abgeholte Karten weiter zu verkaufen.
Ihre Tickets können Sie auch an der Theaterkasse erwerben! Diese öffnen wir 1 Stunde
(bei Matineen und am Nachmittag ½ Stunde) vor Vorstellungsbeginn.
Schlachtplan auf Papier
Der Schlachtplan kann abonniert werden. Für Fr. 20.– finden Sie ihn zusammen mit
den Programmen der Dampfzentrale, des Kinos Kunstmuseum und des Stadttheaters
einmal pro Monat im Kulturcouvert in Ihrem Briefkasten.
Bestellung: www.schlachthaus.ch, [email protected] oder 031 312 96 47
Schlachtplan elektronisch
Der E-Schlachtplan sowie Hinweise über die Vorstellungen im Schlachthaus Theater
werden ungefähr 30mal pro Jahr verschickt. Kostet nichts.
Bestellung: www.schlachthaus.ch oder [email protected]
Redaktion: Raphael Urweider. Programm: Carol Blanc & Raphael Urweider. Grafik: Judith Rüegger & pol.
Lektorat: büro.m. Druck: Vetter Druck AG. Wir danken:
Kopp/Praxmarer/Vittinghoff: «Rettet Nemo!»
So 24.1. /16:00
Kopp/Praxmarer/Vittinghoff: «Rettet Nemo!»
Mi 27.1. /20:30
Theater Marie:
«ERSTE LIEBE – ПЕРВАЯ ЛЮБОВЬ»
Fr 29.1. /20:30
Theater Marie:
«ERSTE LIEBE – ПЕРВАЯ ЛЮБОВЬ»
Sa 30.1. /16:00
Uraufführung. Premiere
WELTALM : « Siegenthalers im Seich – Folge 3 »
Sa 30.1. /20:30
Theater Marie:
«ERSTE LIEBE – ПЕРВАЯ ЛЮБОВЬ»
So 31.1. /16:00
WELTALM : « Siegenthalers im Seich – Folge 3 »
Mi 3.2. /16:00
WELTALM : « Siegenthalers im Seich – Folge 3 »
Sa 6.2. /16:00
WELTALM : « Siegenthalers im Seich – Folge 3 »
So 7.2. /16:00
WELTALM : « Siegenthalers im Seich – Folge 3 »
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