LB-TANZ.DE Oktober 2010 Tanzpremieren | Pick'n'Place | Angie Hiesl und Roland Kaiser Tänzer, Schauspieler, Musiker, Sänger und Anwohner sind die Darsteller dieses Projektes, das die tatsächliche WohnUmgebung, Platz, Straße, Bürgersteig, Balkon, Vordächer, Hauseingänge und Fenstersimse zur Bühne macht. Was ist Wahrheit, was ist Fiktion? Die Protagonisten, zwei Schauspieler, sind den Figuren Samuel Becketts nachempfunden. Sie sind an diesem Ort, kommen irgendwo her und gehen irgendwo hin. Sie sind im wahrsten Sinne komische Figuren, die sich als vermeintliche Spekulanten durch ein globales System schlängeln. Sie führen das Publikum durch diese verschrobene, eigenartige Welt, die sich im Carrée des Wohnblocks auftut, eine surreale Szenerie, die sich der Wirklichkeit aber nicht entziehen kann. Sie treffen auf dem Gelände tanzende Witwen, schmachtende Sänger, ein Abgrund nahes Ehepaar, verlassene Musiker, auf schräge Chöre, erleben Streit unter Nachbarinnen, vermessen Häuser und Bäume, machen ihren Deal, bis sie in die Unterwelt der Tiefgarage vordringen, wo Hausmeister und Fantasiewesen ihr Unwesen treiben. Am Ende triumphiert märchenhaft die Schönheit von Tanz und Musik. Auftaktinszenierung zum europäischen Projekt „Sanctuary / Schutzraum“ Premiere: 01. Oktober 2010, 19.00 Uhr, CenterCarrée in Essen-Steele, Open Air Veranstaltung Info Fon: 0177 / 916 46 50 www.artscenico-media.eu Die Aktions-Installationen stellen Persönliches vor, legen subtil und surreal die Veräußerlichung von Privatem offen, zeigen die Wechselwirkung zwischen öffentlicher Ordnung und individueller Freiheit. PICK’n’PLACE ist ein Spiel mit Platzierung und Deplatzierung – eine VerRückung von Innen- und Außenwelten. PICK’n’PLACE eröffnet den Projektzyklus URBAN-CITY-URBAN. Angie Hiesl und Roland Kaiser werden in den nächsten drei Jahren den mehrteiligen Projektzyklus URBAN-CITY-URBAN für den städtischen öffentlichen Raum realisieren. Die Arbeiten beschäftigen sich mit Stadtentwicklung, urbanem Strukturwandel, mit der Wirkung von Performativer / Installativer Kunst auf den öffentlichen Raum und umgekehrt. Künstlerische Formen im Umgang mit öffentlichem Raum und Passanten / Publikum werden weiterentwickelt. Positionen zum Thema Mensch und speziell zum menschlichen Körper im privaten und öffentlichen Raum werden aktualisiert. URBAN-CITY-URBAN besteht aus Projekt-Modulen mit verschiedenen künstlerischen Arbeitsansätzen: Inszenierte Projekte | Improvisierte Interventionen | Inszenierte Vorträge. Die Arbeiten sind interdisziplinär angelegt. Die AkteurInnen werden aus den Bereichen Tanz, Theater, Performance, Musik und Wissenschaft sowie aus anderen Berufsund Lebensfeldern ausgewählt. Die Projekte finden outdoor als site-specific work im urbanen öffentlichen Raum statt. Premiere: 01. Oktober 2010, 15.00 Uhr, Friesenplatz und Hans-Böckler-Platz, 50672 Köln, Eintritt frei! Info Fon: 01578 / 89 42 438 www.angiehiesl.de Kein Wasser runterschütten artscenico performing arts _________________________________________________________________________________ Im Mediapark 7 · 50670 Köln · Tel.: 0221 / 226 57 50 · Fax: 0221 / 226 57 51 · [email protected] Kontaktadresse für News und Tanztermine auf www.lb-tanz.de: Patricia Kaschuba [email protected] Unfolded | Tanzstudierende des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln „On stage, during a dance performance, is a human phenomenon often overlooked by the audience: the dancer’s defiance of physical limits with his extended limbs and stretched muscles forced to dangerous heights. This happens when the dancer surrenders his self to the music and to the persona of the character he is interpreting…” “For the dancer, the challenge of subjecting his body and mind into a really extreme way is very fulfilling because, in a way, there’s a kind of purification taking place”, said Israeli ballet choreographer Rami Levi during an interview one afternoon where he revealed about himself, as well as the art and the experience of dancing. In den choreografischen Arbeiten von Georg Reischl, Vera Sander, Hanoch Ben Dor und Kazue Ikeda spüren die Studierenden des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz diesem Phänomen nach. Georg Reischl tanzte u.a. in der Forsythe Dance Company in Frankfurt und Scapino Ballett in Rotterdam. Letzterer war er darüber hinaus als Hauschoreograf verbunden. Georg Reischl lebt seit 2010 als freischaffender Choreograf in Berlin. Pascal Touzeau arbeitete nach seiner Ballettausbildung zunächst als Tänzer in Bonn, Wiesbaden und fast zehn Jahre lang im Frankfurt Ballett von William Forsythe. Erste eigene Choreographien entstanden in Karlsruhe, Stuttgart, Göteborg, Rotterdam, Marseille und Lyon. Zuletzt kreierte er im November 2007 ein neues Stück für das Ballett der Dresdner Semperoper. Von 2003 bis 2006 war Pascal Touzeau Ballettdirektor der Compagnie "Carmen Roche" in Madrid, seit 2006 leitet er das "Ballett Madrid". Pascal Touzeau ist seit 2009 Ballettdirektor des Staatstheaters Mainz. Kazue Ikeda ist in Kobe, Japan geboren. In New York, arbeitet sie unter anderem mit der Kevin Wynn Collection, Bill T. Jones/Arne Zane Dance Co. und Anna Sokolow Players Project. Sie arbeitet mit dem Stadttheater/Tanztheater Oldenburg. Seit 2000 lebt Kazue Ikeda in Berlin. Sie arbeitet u.a. mit Helena Waldmann, Christoph Winkler, Iztock Kovac und entwickelt ihre eigenen Choreographien und Solo Tanz-Performances. Hanoch Ben Dor tanzte u.a. bei der renommierten Batsheva Dance Company, beim Cullberg Ballett unter Mats Ek, sowie unter Nacho Duato und Jean Christophe Maillot. Seit 2007 ist Hanoch Ben Dror künstlerischer Leiter des GVANIM BEMACHOL DANCE FESTIVAL in Israel. Der Eintritt ist frei. Premiere: 01. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Studio Theater ZZT, Turmstr. 3-5, 50733 Köln Nippes Ticket Fon: 0221 / 912 818 285, sowie [email protected] http://zzt.hfmt-koeln.de Silly Putty | Yoshie POGOensemble Shibahara & Der Begriff der Fusion bezeichnet grundsätzlich die Zusammenführung bzw. Verschmelzung getrennter Einheiten zu einer neuen Gesamtheit. Für ›Silly Putty‹ sind die Choreographen Yoshie Shibahara und das POGOensemble eine solche Fusion eingegangen. ›Silly Putty‹ konkretisiert ein Experiment: Die Idee der Perfektionierung der menschlichen Existenzweise durch beharrliches Optimieren und Rationalisieren aller Lebensbereiche. Zusehends bewegen sich die Menschen als Massenkonforme Akteure in einem auf Ökonomie und Effizienz getrimmten Kollektiv, das die Forderung nach _________________________________________________________________________________ Im Mediapark 7 · 50670 Köln · Tel.: 0221 / 226 57 50 · Fax: 0221 / 226 57 51 · [email protected] Kontaktadresse für News und Tanztermine auf www.lb-tanz.de: Patricia Kaschuba [email protected] Individualität zu Gunsten des Konsenses der Gemeinschaft ausblendet. Das utopische Ziel der ultra-homogenen Lebensweise fordert ihr Gegenbild heraus: Den Weg in eine nicht-vorhersehbare Wunderwelt aus Alchemie und Mystik. Premiere: 01. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Barnes Crossing, Im Kunstzentrum in der Wachsfabrik, Köln Ticket Fon: 02236 / 963 588 www.pogoensemble.de www.barnescrossing.de Jess meets resistdance Angus | Silke Z. / In „Unter uns!“ entwickelt SilkeZ./resistdance eine TanzPerformanceSerie, die sich mit den verschiedenen Generationen und deren aktuellen Fragen an das Dasein auseinandersetzt: Wo stehen wir im Leben mit 20, 30 über 40 und 50? Was für Träume, Wünsche, Lebensvorstellungen haben wir und was ist im Lauf des Lebens daraus geworden. Vier unterschiedliche Altersklassen halten Bestandsaufnahme: junge Erwachsene über 20. Männer über 30. Berufstätige Mütter über 40. Profis über 50. Pro Episode der Serie trifft jeweils stellvertretend für die Generation ein Tänzer/eine Tänzerin auf einen Schauspieler/eine Schauspielerin. Ein Schlagabtausch beginnt. Persönliches und Biografisches verwebt sich mit Klischée und Popkultur. Unkonventionell und mit den Regeln des Theater spielend, entsteht eine vierteilige Tanz-Performance Serie, die die Genre-Grenzen von Theater, Tanz und Fernsehformaten neu auslotet. Die Episode „Felix trifft Felix“ Männer Ü 30 wurde 2009 am tanzhaus nrw koproduziert. Im Herbst 2010 findet die Premiere der Episode „Jess trifft Angus/ Männer über 50“ in Köln statt. Weitere Episoden sollen 2011 und 2012 entstehen. In „Jess trifft Angus“ trifft der Amerikaner Jess Curtis, international bekannter Choreograf und Performer, auf den renommierten Regisseur und Schauspieler Angus Balbernie aus Schottland. Sie hinterfragen und durchleuchten ihre Generation, die Generation der 50jährigen. Premiere: 06. Oktober 2010, 20.30 Uhr, Studio 11, Köln Ehrenfeld Ticket Fon: 0221 / 222 666 3 [email protected] www.resistdance.de www.carolinesimon.com/de/studio11 Common Tones | Tanztheater Münster Erstmals lädt Daniel Goldin einen Gastchoreographen ein, mit dem Münsteraner Tanztheaterensemble zu arbeiten. Ausgewählt hat Goldin den Choreographen Mark Sieczkarek, den er während seiner Zeit in Wuppertal bei Pina Bausch und im Folkwang Tanzstudio kennen und schätzen gelernt hat. „Den kreativen Prozess beschreibt Sieczkarek als Möglichkeit der Verwandlung von Realität in Poesie. In seinen Choreographien spiele der Tanz eine der dichterischen Sprache verwandte Rolle: Wie im Gedicht einzelne Wörter als Metaphern für komplexe Gedanken und Vorstellungen stehen, so ergeben tänzerische Bewegungen und Gesten eine bildhafte Gestaltung von Ideen und Gefühlen. In der stets wieder erkennbaren, von manchen Kritikern als Stil apostrophierten Bewegungssprache Sieczkareks sind Freude, Lust und Vergnügen dominierende Vokabeln, sind die Einfachheit und der Humor wichtige grammatikalische Regeln.“ (Katrin Ann Kunze) Premiere: 9. Oktober 2010, 19.30 Uhr, Städtische Bühnen Münster Ticket Fon: 02 51 / 59 091 00 www.stadttheater.muenster.de _________________________________________________________________________________ Im Mediapark 7 · 50670 Köln · Tel.: 0221 / 226 57 50 · Fax: 0221 / 226 57 51 · [email protected] Kontaktadresse für News und Tanztermine auf www.lb-tanz.de: Patricia Kaschuba [email protected] b.06 | Ballett am Rhein Eine weitere dreiteilige Spielzeit Premiere des vielbeachtet en Ballett am Rhein: The Four Temperaments / George Balanchine, Forellenquintett (Uraufführung) / Martin Schläpfer, Aluminium / Mats Ek. Premiere: 14. Oktober 2010, 19.30 Uhr, Theater Duisburg Ticket Fon: 0203 / 94 07 777 www.ballettamrhein.de Lauschaffaire PRODUKTION Winkler | tanzfuchs Barbara Fuchs’ neue Choreografie ist das fiktive Klang- und Körper-Porträt einer Tänzerin. Zielperson des Lauschangriffs ist die Tänzerin Erika Winkler. Sie bewegt sich in einem akustisch-theatralen Raum, der zwischen Intimität und Öffentlichkeit oszilliert. Der Zuschauer nimmt das Geschehen nicht nur optisch, sondern auch akustisch ins Visier und wird so zum Klang-Voyeuristen. Für Sounds und Geräusche ist der Komponist Jörg Ritzenhofer zuständig. Premiere: 22. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Barnes Crossing, Im Kunstzentrum in der Wachsfabrik, Köln Ticket Fon: 02236 / 96 35 88 www.tanzfuchs.de www.barnescrossing.de Cheeeese! | Compagnons Gudrun Lange und "I´m beautiful! Can´t you see?" Divine Ausgangspunkt von “Cheeeese!” ist Selbstinszenierung: Wie präsentiere ich mich, wie finde ich mich schön? Wie kann ich den Begriff des Schönen zu meinen Gunsten verändern - ohne daß mich das System Schönheit verschlingt? In dem Spannungsfeld von sich-verkaufen und sich-verstecken bewegen sich vier Performerinnen, bieten sich als Betrachtungsobjekt an, probieren Formen und Ungeformtes. Kann ich in mein Bewertungsschema eingreifen, also mein Bild von mir ändern? Und damit das Schönheitsempfinden der Zuschauer beeinflussen und so einen neuen Trend setten? Kann es so einen Punkt geben, an dem die Kettenreaktion von Bewertung und Meinung unterbrochen wird, die immer wieder dieselben Schönheitsbilder produziert? Die Versuche, den Begriff des Schönen zu verändern, sind im Forum Freies Theater (FFT) in Düsseldorf und Ringlokschuppen Mülheim zu beobachten. Premiere: 27. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Forum Freies Theater / Juta, Düsseldorf Ticket Fon: 0211 / 87 67 87 18, sowie [email protected] www.gudrunlange.com www.forum-freies-theater.de ARTHUR, PAUL AND THE OTHERS | Kaiser Antonino Dance Ensemble In einem Raum, begrenzt durch die Sitzanordnung von Personen, bewegen sich sechs Tänzerinnen und Tänzer. Kompositionen schaffend und wiederholend geben sie den Betrachtenden eine relative und zerbrechliche Wahrnehmung von Bewegung und den Gefühlen, die dabei entstehen können. Auf Grund der Ausnutzung des Raumes hat jede Person im Publikum und auch jede/r Tänzer/in eine andere Wahrnehmung von Bewegung und infolgedessen einen anderen emotionalen Eindruck. Am Ende des Stückes wird der ursprüngliche Raum durch das Publikum verändert und liefert ein noch begrenzteres und engeres Näherkommen. Premiere: 30. Oktober 2010, 20.00 Uhr, Fabrik Heeder, Krefeld _________________________________________________________________________________ Im Mediapark 7 · 50670 Köln · Tel.: 0221 / 226 57 50 · Fax: 0221 / 226 57 51 · [email protected] Kontaktadresse für News und Tanztermine auf www.lb-tanz.de: Patricia Kaschuba [email protected] Ticket Fon: 02151 / 86 26 00 www.kaiser-antonino.com www.krefeld.de/heeder Premiere: 30. Oktober 2010, 18.00 Mönchengladbach Ticket Fon: 02166 / 615 11 00 www.theater-krefeld.de Uhr, TiN Prinz Rama | Ballettensemble der Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach Prinz Rama, seine Frau Sita und sein Bruder Lakshmana leben in Glück und Eintracht miteinander, bis plötzlich es eines Tages der Dämonenkönig Ravana die schöne Sita raubt. Doch mit Hilfe des Affenkönigs Hanuman und seiner Affenarmee gelingt es Rama und Lakshmana die Spur des Entführers aufzunehmen und ihn zu verfolgen. Über Land und Meer führt sie ihre lange und abenteuerliche Reise nach Lanka, wo Ravana Sita in seinem Palast gefangen hält. Als Kundschafter schleicht sich Hanuman heimlich in die Stadt und begibt sich damit in große Gefahr… Wird es Rama und seinen Freunden gelingen, Sita zu befreien? Die Geschichte um Prinz Rama basiert auf dem indischen Nationalepos Ramayana und ist voller Geheimnisse: Menschen und Tiere, Naturkräfte, Dämonen und Götter sind hier die Protagonisten eines fortwährenden Kampfes zwischen Gut und Böse. Dabei geht es vor allem darum, sich von Weisheit, Ehrlichkeit, Liebe und Respekt vor der Natur und allen lebenden Wesen leiten zu lassen. Für die phantasievolle choreografische Inszenierung von Robert North, die sich für Kinder ab sechs Jahren eignet, schuf Christopher Benstead das musikalische Fundament: Über 80 verschiedene Instrumente aus aller Welt kommen darin zum Einsatz. Die daraus entstehende spannungsreiche Kombination aus exotischen Klangfarben und Melodik mit rhythmischem ‚Drive’ wirkt märchenhaft und zeitgemäß zugleich. Dabei sind die vier Musiker, die das umfangreiche Schlagwerk-Instrumentarium bedienen und ein Saxophonist, der auch noch viele andere Instrumente spielt, in das szenische Geschehen ebenso integriert wie der Erzähler, der Ramas Abenteuer kommentierend begleitet. WISSEN WAS SICH BEWEGT www.lb-tanz.de Bitte werfen Sie auch wieder einen Blick in unseren Tanzkalender NRW! GZT Mitglied werden – weitersagen – Newsletter empfehlen www.lb-tanz.de/gzt Sie möchten Ihre Tanzpremiere in unserem Newsletter ankündigen lassen? 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