trend 12 - Kleusberg

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TREND 12|12
Das News-Magazin von KLEUSBERG
Titelthema:
BAU 2013. – Besuchen. Erleben. Mitgestalten.
Themen dieser Ausgabe:
In Rekordzeit in modularer Bauweise gebaut – zwei neue Jobcenter. ·· BORSIG stockt Mobiles Mietgebäude auf – Interview mit
Geschäftsführer Jürgen Stegger ·· Flexible Grundrisse, aber feste Kosten und Termine. Kitas und Schulen in Modulbauweise.
KLEUSBERG ·· INHALT
Alle Zeichen stehen auf BAU.
Liebe Leserin,
lieber Leser,
mit dieser TREND-Ausgabe
laden wir Sie herzlich zur
Messe BAU nach München
ein. Erfahren Sie auf den
nachfolgenden Seiten, was
Sie vom 14. bis 19. Januar
2013 auf dieser Weltleitmesse der Baubranche und
insbesondere auch an unserem neu konzipierten Stand 311 in
Halle B2 Interessantes erwartet. Schon jetzt freuen wir uns auf
Ihren Besuch und das persönliche Gespräch mit Ihnen.
Das Jahr 2012 war unter anderem geprägt von der öffentlichen
Diskussion rund um das Thema Kita-Ausbau bis August 2013.
KLEUSBERG hat hier bereits in den vergangenen 3 Jahren mehr
als 40 Kindertagesstätten in modularer Bauweise realisiert.
Mit den kürzlich fertiggestellten kindgerechten Einrichtungen
in Bitburg, Osterode, Heidelberg, Gifhorn und Poing werden in
diesen Regionen bereits heute die benötigten Plätze zur
Verfügung gestellt. Bis August 2013 bleibt nicht mehr viel
Zeit. Aber mit unseren modularen Bausystemen sehen wir
gute Chancen, vielen Kindern bis zum Stichtag einen
adäquaten Kita-Platz zu ermöglichen.
Auch an zahlreichen Schulen und Universitäten besteht derzeit
akuter Handlungsbedarf. Hier haben wir bei Projekten im
gesamten Bundesgebiet die Leistungsfähigkeit des modularen
Bauens in puncto Schnelligkeit, Qualität und Kostensicherheit
unter Beweis stellen können. Nach nur wenigen Wochen
Bauzeit haben z. B. das Gymnasium Glienicke oder der
Schul-Campus am Ziegelsee in Schwerin ihre großzügigen
Erweiterungsbauten in Beschlag nehmen können.
Mit der neu entwickelten Generation von Mieteinheiten für
temporäre Gebäudelösungen tragen wir insbesondere durch
den konsequenten Einsatz emissionsarmer Baustoffe wie z. B.
Lacken auf Wasserbasis den stetig steigenden Qualitätsanforderungen an die Raumluftqualität Rechnung. Mit den
mittlerweile weit über 16.000 Mieteinheiten bieten wir
insbesondere auch für die vielerorts drängende Raumnot an
Schulen, in Kindergärten oder Universitäten eine flexible
Antwort.
Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren
Kunden, Partnern und Lieferanten sowie nicht zuletzt unseren
über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bedanken wir
uns. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche
Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Jahr 2013 mit
gemeinsamen spannenden Projekten und Herausforderungen.
Mit herzlichen Grüßen
Stefan Kleusberg
Seite 03
BAU 2013.
Besuchen. Erleben. Mitgestalten.
Seite 11
KLEUSBERG schließt Rahmenabkommen über Baustellencontainer
mit LEONHARD WEISS.
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Jobcenter entstehen in Rekordzeit in
modularer Bauweise.
Seite 12
Flexible Grundrisse, aber feste
Kosten und Termine. Kitas und
Schulen in Modulbauweise.
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„Hochzufrieden“ – BORSIG Membrane
Technology stockt Mietgebäude auf
und verlängert Mietdauer.
Seite 16
KLEUSBERG errichtet 2.350 m2
großen Neubau für RWTH Aachen.
Impressum
TREND ist das News-Magazin der KLEUSBERG GmbH & Co. KG ·· Wisserhof 5 ·· 57537 Wissen
Tel. +49 (0)2742 955-150 ·· Fax +49 (0)2742 955-155 ·· E-Mail [email protected]
02 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· BAU 2013
Besuchen. Erleben. Mitgestalten.
Die BAU 2013 in München ist nicht nur eine Leistungsschau der Bauwirtschaft, sondern vielmehr eine richtungsweisende und interdisziplinäre Plattform für die zukünf tigen Entwicklungen. Nehmen Sie an der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme
teil und beteiligen Sie sich aktiv an den Diskussionen und der Meinungsbildung. Am besten auf dem Stand von KLEUSBERG, der ganz im
Zeichen der großen Messeleitthemen der BAU 2013 steht:
Nachhaltigkeit, Energie 2.0, Stadtentwicklung im
21. Jahrhundert und generationengerechtes Bauen.
HALLE B2
03 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· BAU 2013
NACHHALTIGKEIT ·· ENERGIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ·· GENERATIONENGERECHTES BA
Wir erwarten Sie auf der BAU 2013.
Eines steht jetzt schon fest: Die Architektur und das Bauen
werden sich in den kommenden Jahrzehnten weiter
wandeln. Die Frage ist: Wohin geht die Entwicklung und
sind Ihre Pläne zukunftssicher? Wir laden Sie ein, dies
mit unseren Fachleuten am KLEUSBERG Stand auf der
BAU 2013 in persönlichen Gesprächen zu erörtern. Schon
heute wollen wir konkrete Antworten auf die Fragen und
Herausforderungen der Zukunft geben.
Nachhaltigkeit
Das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung prägt die
gesamte Bauwirtschaft in allen Bereichen. Kein Zufall also, dass
Nachhaltigkeit die Klammer für alle Leitthemen der BAU 2013 ist.
Der Begriff umfasst den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden:
von der Planung über die Nutzung bis hin zum Rückbau und zur
Recyclingthematik. Darüber hinaus spielen auch ökologische,
ökonomische und soziokulturelle Aspekte eine wichtige Rolle.
Lernen Sie auf der Messe das modulare Planen und Bauen mit
KLEUSBERG sowie die flexiblen Raumsysteme unter dem
Aspekt der Nachhaltigkeit kennen. Insbesondere in puncto
umweltfreundliches und ressourcenschonendes Bauen über-
04 – TREND 12|12
zeugt die systematische Herangehensweise. So sind z. B. 96
Prozent der eingesetzten Materialien im Modulbau wiederverwertbar. In der Hauptsache ist dies Stahl, hinzu kommen mineralische Dämm- und Trockenbaustoffe sowie nachwachsende
Rohstoffe wie Holz. KLEUSBERG verarbeitet weitestgehend
sortenreine Materialien in energieeffizienten Fertigungsverfahren und vermeidet Verbundwerkstoffe. Übrige Wertstoffe
werden bereits im Produktionsprozess in den Kreislauf zurückgeführt. Am Bauort reduziert dies den Abfall auf ein Minimum.
Ideale Voraussetzungen für das Recycling also.
Nachhaltig modular bauen
•
•
•
•
•
•
•
Geringe Bauemissionen
Dauerhaft wartungsfreie Konstruktion
96 % wiederverwertbare Materialien
Vermeidung von Verbundstoffen
Effiziente Heiz- und Klimatechnik
Nutzungsänderung jederzeit möglich
Auf Wunsch Passivhausstandard
KLEUSBERG ·· BAU 2013
AUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ·· NACHHALTIGKEIT ·· ENERGIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ··
Die BAU 2013 im Überblick.
Weitere Aspekte der Nachhaltigkeit sind die große Flexibilität
z. B. bei Konzepten zur Umnutzung von Modulgebäuden,
wovon der Lebenszyklus und die Ökobilanz deutlich
profitieren. Dank der Tragstruktur, weitestgehend ohne
statisch relevante Innenwände, lassen sich Grundrisse später
problemlos geänderten Anforderungen anpassen. Hier macht
sich bezahlt, dass KLEUSBERG von Anfang an mit dem Bauherrn und Nutzer auch diesen Aspekt in die Planung
einbezieht. Schlussendlich wirkt sich diese langfristige
Denkweise positiv auch auf die gesamte Kostenbilanz eines
Gebäudes aus.
Energie 2.0
Mit dem Web 2.0 begann eine neue Ära des Internets.
Ähnliches wird im Bausektor mit Energie 2.0 angestrebt. Vor
dem Hintergrund der Energiewende besteht Handlungsbedarf –
das ist allgemeiner Konsens. Energie 2.0 ist das Synonym für
den Ausbau regenerativer Energien und das intelligente
Zusammenwirken mit fossilen Energieträgern. Das bedingt,
dass sich alle Beteiligten – Energieerzeuger, Netzbetreiber
und Nutzer – vernetzen und interagieren sollen.
14. bis 19. Januar 2013
KLEUSBERG: Halle B2, Stand 311
Messe München (U-Bahn-Linie U2, Haltestellen
„Messestadt West“ und „Messestadt Ost“)
Montag – Freitag: 09:30 – 18:30 Uhr
Samstag:
09:30 – 17:00 Uhr
Interessante Tipps
• Sonderschau „Universal Design“ des ift Rosenheim, Halle
C4/338
• Sonderschau „Generationengerecht Bauen“ der Deutschen
Gesellschaft für Gerontotechnik® GGT, Halle A4/338
• Sonderschau „Morgenstadt“ der Fraunhofer Allianz
Bau, Halle C2/131
• Forum „Zukunft des Bauens“, Halle C2/309
• Forum „Architekt und Industrie im Dialog“, Halle A6/332
• Forum „DETAIL research – Building the Future“, Halle A6
• Forum „Von der Vision in die Praxis“, Halle B0/23
05 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· BAU 2013
Die Bedürfnisse von heute und morgen.
Mit KLEUSBERG in die Zukunft bauen.
Die Baubranche bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte und
zukunftsweisende Lösungen hinsichtlich der Energiewende.
Als Vorreiter hat KLEUSBERG bereits vor einigen Jahren Modulbauten nach Passivhausstandard realisiert und dadurch unter
meter großen, schwimmenden Modulgebäude für die
internationale Bauausstellung in Hamburg hat KLEUSBERG
zudem eindrucksvoll bewiesen, dass schwimmende Zweckoder Wohnbauten keine Utopie mehr sind. Die Klimaver-
GENERATIONENGERECHTES BAUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ·· NACHHALTIGKEIT ·· ENERG
Beweis gestellt, dass z. B. Dämmqualität und Luftdichtigkeit
in idealer Weise durch industrielle Fertigungsprozesse
gewährleistet werden können.
änderung wird für einen Anstieg der Meere sorgen, sodass
diese Art des Bauens in Zukunft einen neuen Ausdehnungsweg für gewässernahe Städte ermöglichen kann. Mehr dazu
erfahren Sie auf unserem Stand.
Ein weiterer Ansatz, den Sie auf der Messe kennenlernen
können, ist das KlimaFix Solar-Dach für temporäre Gebäude
von KLEUSBERG. Das ist ein kostengünstiges PhotovoltaikSystem für die mobilen System- und Mietgebäude, die sich
zudem durch eine überdurchschnittliche Wärmedämmung
auszeichnen. Das KlimaFix Solar-Dach eignet sich auch
hervorragend zur Nachrüstung von bestehenden Systemgebäuden.
Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert
Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 rund 75 Prozent der
weltweit 9,3 Milliarden Menschen in Städten leben. Wie
diese Herausforderungen zu meistern sind, ist ein weiteres
großes Thema auf der BAU 2013. In Deutschland hat man
bereits Erfahrung mit der Urbanisierung, denn hier leben
schon 75 Prozent in städtischen Strukturen. Hier geht es um
Aspekte der integrierten und energetisch effizienten Stadt
oder um städtische Strukturen für ältere Menschen, aber auch
um Raumgewinnung. Dazu hat KLEUSBERG sehr interessante
Perspektiven wie z. B. Dachaufstockungen in modularer
Leichtbauweise zu bieten. Mit einem rund 1.000 Quadrat-
06 – TREND 12|12
Kita Mainz – kindgerecht geplant, modular gebaut
Generationengerechtes Bauen – oder Gebäudewandlung vom Kindergarten zum Haus für betreute
Wohngruppen
Das vierte Leitthema der BAU lautet generationengerechtes
Bauen. In einer Umfrage von TNS Emnid gaben zwei Drittel der
Befragten an, dass sie im Alter von 70 Jahren ohne fremde Hilfe in
den eigenen vier Wänden wohnen wollen. Betrachtet man den
KLEUSBERG ·· BAU 2013
Persönliche Atmosphäre – Pflegeeinrichtung nach dem Hausgemeinschaftsmodell in Witzenhausen
GIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ·· GENERATIONENGERECHTES BAUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ··
demografischen Wandel, so gibt es neben den persönlichen
Wünschen noch wichtige Veränderungen, die von der Gesellschaft bereits heute berücksichtigt werden müssen. Vereinfacht gesagt: Bei immer weniger Kindern und immer mehr
Senioren müssen sich idealerweise die Nutzungskonzepte
bestehender Gebäude wie z. B. Kindertagesstätten einfach
und wirtschaftlich ändern lassen. KLEUSBERG kann für diese
Anforderung intelligente Lösungen bieten: Modulgebäude,
die sich wirtschaftlich vom jetzt dringend benötigten Kindergarten oder Studentenwohnheim in 10 bis 20 Jahren bei
veränderten Kinder- oder Studentenzahlen in seniorengerechte
Wohnungen umwandeln lassen.
Einladung zu KLEUSBERG
Sie sehen, KLEUSBERG hat Ihnen zur BAU 2013 viel zu bieten.
Lernen Sie neben den großen Messethemen alle unsere
lösungsorientierten Bau- und Raumsysteme kennen.
Pflegeeinrichtung im Passivhausstandard, Mönchengladbach
Eintrittsgutschein und Terminvereinbarung
Fordern Sie noch heute Ihren Eintrittsgutschein zur BAU 2013 bei KLEUSBERG an. Wir haben dazu eine
komfortable Website eingerichtet, die Sie per QR-Code mit dem Smartphone oder via Internet unter
www.kleusberg.de/bau2013 erreichen.
07 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Jobcenter Itzehohe
Jobcenter entstehen in Rekordzeit in modularer Bauweise.
Als Mitte August 2012 die Schwertransporter mit den ersten
Modulen am Bauort in Itzehoe eintrafen, konnte man den
Grundriss des neuen Jobcenters Steinburg bereits erahnen.
Denn auf dem ehemaligen Gelände der Zementfabrik an der
Otto-F.-Ahlsen-Straße hatte der Fertigbauspezialist KLEUSBERG
zu diesem Zeitpunkt bereits die notwendigen Fundamentierungen ausgeführt. Insgesamt 96 Rammpfähle aus Beton
wurden bis zu 25 Meter tief ins Erdreich getrieben und darauf
die Streifenfundamente gegossen. Dieser Aufwand war
notwendig, da der Untergrund in dieser Gegend nicht die
erforderliche Tragfähigkeit für eine konventionelle Fundamentierung bot.
Parallel zum spektakulären Tiefbau vor Ort fertigte KLEUSBERG
in seinem Werk bei Halle (Saale) die insgesamt 117 einzelnen
Gebäudeeinheiten für den Neubau vor. Die Basis jedes Moduls
bildet ein massiver, transportfähiger Kubus aus Stahl, der
werkseitig im bewährten Trockenbauverfahren nahezu komplett
ausgebaut und bereits mit der notwendigen haustechnischen
Installation sowie Fenstern und Türen versehen wird.
Synchrones Arbeiten auf der Baustelle und im Werk
Was die „Hochzeit“ im Automobilbau – Fahrgestell und Karosserie werden zusammengefügt –, ist im Modulbau die Montage der Raumeinheiten auf dem Fundament. Bereits nach
wenigen Tagen stand am 24. August das 3-geschossige,
u-förmig angeordnete Gebäude, und der weithin sichtbare
Schwerlastkran, der die „Räume“ neben- und übereinandergestapelt hatte, konnte abgebaut werden.
Nicht zuletzt aufgrund der ausgeklügelten Baustellenlogistik des
erfahrenen Hamburger Modulbauteams von KLEUSBERG folgte
die sehr kurze Ausbauphase, innerhalb welcher der Innenaus-
08 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Jobcenter Strausberg
bau komplettiert, die Fassade und die Dacheindeckung aufgebracht sowie die Außenanlagen fertiggestellt wurden.
das dortige Jobcenter binnen weniger Wochen schlüsselfertig
übergeben.
Alles in allem eine reife Leistung, die Stein auf Stein nicht in
dieser kurzen Zeitspanne möglich gewesen wäre. Und wer
das architektonisch ansprechende Gebäude heute und in
Zukunft betritt, der kann sich davon überzeugen, dass sich die
rekordverdächtige Bauzeit mitnichten auf die Qualität ausgewirkt hat. Vielmehr wurden durch die detailgenaue Planung
und die qualitätsüberwachte Werksvorfertigung Fehler bereits
im Vorfeld nahezu ausgeschlossen.
Die Modulbauweise – individuell, energieeffizient,
schnell
Viel Platz in wenig Zeit
Das neue Jobcenter Steinburg bietet nach seiner Fertigstellung
nun auf rund 3.700 Quadratmetern den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sowie vor allem den Besuchern großzügige
Platzverhältnisse für eine zielführende Beratung und
Vermittlung. Die Büros, Besprechungs- und Sozialräume sind
hell und freundlich gestaltet, der Empfangsbereich und die
3 Treppenaufgänge großzügig verglast. Barrierefreiheit wird
sowohl durch die Aufzugsanlage, breite Flure und Türen als
auch durch die behindertengerechten Toiletten garantiert.
Ende August dieses Jahres hatte KLEUSBERG bereits im östlich
von Berlin gelegenen Strausberg ein ähnliches Gebäude für
Solide, aus vorgefertigten Stahlmodulen, frei in der Gestaltung –
so entstehen heute schnell und energieeffizient Büro- und
Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten, Seniorenheime,
Klinikbauten oder Sozialgebäude. KLEUSBERG erstellt Modulgebäude schlüsselfertig mit maßgeschneiderten Grundrissen,
inklusive individueller Gestaltungsmöglichkeiten, ganz nach
Kundenwunsch oder den Vorgaben des Architekten und
Planers. KLEUSBERG verkürzt die Bauzeit um 70 % gegenüber
konventioneller Bauweise dank Vorfertigung im Werk und
zeitgleicher Fundamentierung vor Ort. Ein mittlerweile
tausendfach bewährtes Bauprinzip.
projektdaten
Jobcenter:
Baubeginn:
Fertigstellung:
Brutto GF:
Brutto GF:
Ausführung:
Standort:
Strausberg / Itzehoe
April 2012 / August 2012
Juli/Oktober 2012
Projekt Strausberg: 3.600 m2
Projekt Itzehoe: 3.700 m2
Modulbauweise, 3-/4-geschossig
Strausberg / Itzehoe
09 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MOBILE MIETGEBÄUDE
„Hochzufrieden“ – BORSIG Membrane Technology stockt
Mietgebäude auf und verlängert Mietdauer.
„Wir sind hochzufrieden“, lobt
Jürgen Stegger, Geschäftsführer
der BORSIG Membrane Technology, die Zusammenarbeit mit
KLEUSBERG und die mobilen
Mietgebäude der PLUS-Serie.
„Von Anfang an hat uns die
professionelle Kompetenz überzeugt“, so der Dipl.-Ing. weiter.
Dipl.-Ing. Jürgen Stegger,
„KLEUSBERG hat das Projekt
Geschäftsführer der BORSIG
hervorragend und reibungslos
Membrane Technology
mit unserem Projektkoordinator
in kürzester Zeit abgewickelt. Unsere Entscheidung war
richtig.“
Bei Bedarf flexibel und schnell reagieren
KLEUSBERG errichtete 2010 für die BORSIG Membrane Technology in Gladbeck ein rund 330 Quadratmeter großes Mietgebäude aus Raumcontainern. Dieses Gebäude wurde nun
mit weiteren PLUS-Containern um eine Etage aufgestockt,
sodass der Kunde jetzt über 660 Quadratmeter Fläche verfügt.
Die Bau- und Montagezeit betrug dabei nur 14 Tage, da
die Raumcontainer von KLEUSBERG bereits für derartige
Erweiterungen konzipiert sind. Jürgen Stegger zum Hintergrund: „Unser Unternehmen ist in der Vergangenheit stark
gewachsen und für das neue Personal benötigten wir kurz-
10 – TREND 12|12
fristig neuen, hochwertigen Büroraum. Eine Investition für ein
festes Gebäude kam 2010 nicht infrage, außerdem hätten
hierbei die Genehmigungsverfahren zu lange gedauert. Da
sich unser Wachstum in der Folgezeit weiter fortsetzte, waren
erneut zusätzliche Raumkapazitäten notwendig. Aus diesem
Grund haben wir nun das Gebäude aufstocken lassen und die
Mietzeit verlängert. Langfristig planen wir natürlich ein festes
Gebäude, vor dem Hintergrund der Mietgebäudelösung
können wir dieses Projekt jetzt aber in Ruhe weiterverfolgen.“
In dem Mietgebäude arbeiten rund 30 hochqualifizierte Mitarbeiter von BORSIG. Außer über Büros verfügt das Gebäude
über Konferenzräume und technische Labore. Mit der
Premium-Serie PLUS erfüllt KLEUSBERG die gewachsenen
Ansprüche des Marktes. Auch Jürgen Stegger bestätigt: „Die
Ausstattung und das Ambiente sind uns sehr wichtig. In dem
Gebäude arbeiten hauptsächlich Ingenieure an wichtigen
projektdaten
Bauherr:
Fertigstellung:
Bau-/Montagezeit:
Brutto GF:
Ausführung:
Standort:
BORSIG Membrane Technology
2010 Erdgeschoss / 2012 Aufstockung
jeweils 2 Wochen
660 m2
Mobile Mietcontainer,
Typenreihe 2500/3000 PLUS
Gladbeck
KLEUSBERG ·· AKTUELL
Projekten, da muss das Umfeld zum hohen Qualitätsanspruch
der Arbeit passen. Hinzu kommt, dass uns unsere internationalen Kunden besuchen. Unter diesem Gesichtspunkt muss
das Gebäude auch repräsentativ sein.“
Es kommt nicht nur auf die inneren Werte an
Das Mietgebäude der BORSIG Membrane Technology ist von
KLEUSBERG komplett mit der technischen Infrastruktur und
Möblierung ausgestattet worden. Das bedeutet: Einfach
beziehen und die Membranspezialisten konnten sofort mit
ihrer Arbeit starten. Eine Inverteranlage zum Heizen und
Kühlen sorgt durch ihre Anpassungsmöglichkeit für eine
behagliche Arbeitsatmosphäre mit idealer Raumtemperatur
und Luftfeuchtigkeit. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität
sind gute Stichwörter für Geschäftsführer Stegger: „Wir nutzen
die Vorteile der Modularität der Gebäude und ordnen Räume
neu an, um sie unserem aktuellen Bedarf anzupassen.“
In dem Mietgebäude wird ein Teil der Membrantechnologie
von BORSIG entwickelt. Das Unternehmen mit Standorten in
Gladbeck, Berlin und Rheinfelden ist seit mehr als 20 Jahren
mit seinen Innovationen international führend. Die Membranen
werden für ein breites industrielles Anwendungsgebiet
entwickelt und produziert – insbesondere für chemische und
petrochemische Anwendungen. Das Portfolio aus hunderten
Referenzen reicht von der Prozesssimulation über komplette
Turn-Key-Systeme bis hin zu umfangreichen Serviceleistungen.
Sie dienen vereinfacht dargestellt zum Emissionsschutz und
zur Rückgewinnung von Gasen. BORSIG betreibt dazu einen
hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand.
In und mit Zukunft auf KLEUSBERG setzen
Auf die Frage, wie er aufgrund seiner Erfahrungen den Markt
für mobile Mietgebäude sieht, antwortet Jürgen Stegger: „Ich
denke, dass sich der Markt sehr positiv entwickeln wird.
Mobile Mietgebäude bieten die Flexibilität und Abdeckung
von Spitzen, die zunehmend von Unternehmen gefordert
werden. Ein weiterer Aspekt sind die deutlich verkürzten
Genehmigungsverfahren, sodass Unternehmen sehr kurzfristig reagieren können. Auch wirtschaftlich sind mobile
Mietgebäude interessant. Sie sind mit ihren planbaren
Mietkosten für einen bestimmten Zeitraum eine Alternative zu
langfristigen Investitionen. Man gewinnt als Unternehmen
durch temporäre Gebäude mehr Handlungsfreiräume. Es
kommt allerdings auf den richtigen Partner für mobile Mietgebäude an. Der Preis allein sollte nicht ausschlaggebend sein,
ebenso wichtig sind Kriterien wie Qualität, Zuverlässigkeit
und reibungslose Realisierung. Da kann ich sagen, dass wir
mit KLEUSBERG den richtigen Partner gefunden haben.“
KLEUSBERG schließt
Rahmenabkommen über
Baustellencontainer mit
LEONHARD WEISS.
Seit 1. Oktober ist KLEUSBERG Containerlieferant des Bauunternehmens LEONHARD WEISS. Damit hat das Traditionsbauunternehmen aus Süddeutschland Zugriff auf den über
16.000 Mieteinheiten umfassenden Bestand an flexiblen
Raumlösungen für seine Baustellen. Auf ganzer Linie überzeugen konnten die Raumlösungen „made in Germany“
aus eigener Fertigung. Die Nähe zum KLEUSBERG Mietstandort Remseck spielte ebenfalls eine entscheidende
Rolle.
LEONHARD WEISS, gegründet 1900, ist ein Komplettanbieter
von Bauleistungen. Mit vier operativen Geschäftsbereichen,
dem Straßen- und Netzbau, dem Gleisinfrastrukturbau,
dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau und den Ressourcen
und Beteiligungen, bedient das Unternehmen regionale
und überregionale Kunden. Das Leistungsspektrum
erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen
bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten.
Derzeit beschäftigt das seit über 110 Jahren bestehende
Unternehmen LEONHARD WEISS über 3.000 Mitarbeiter
an insgesamt 17 Standorten.
11 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Kita Martinsried
Kita Martinsried
Kita Bitburg
Kita Heidelberg
Flexible Grundrisse, aber feste Kosten und Termine.
Kitas und Schulen in Modulbauweise.
Wer an Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulgebäude
und Hochschuleinrichtungen in Modulbauweise denkt, verbindet damit oftmals zwei Aspekte: schnellstmögliche
Realisierung und eine eingeschränkte Architektur. Die
extrem kurze Bauzeit mit Termingarantie gibt es tatsächlich.
Doch in Bezug auf die architektonische Vielfalt und Gestaltungsfreiheit herrscht oftmals eine falsche Vorstellung. Und
ein dritter Aspekt wird allzu häufig vergessen: die
Kostensicherheit.
Planbare Festkosten, sicherer Einzugstermin
Bei der nach wie vor angespannten Kassenlage von öffentlichen
Haushalten und staatlichen oder kirchlichen Trägern ist die
12 – TREND 12|12
Kostensicherheit bei einem Bauprojekt von entscheidender
Bedeutung. Nur allzu oft wird in den Medien darüber berichtet,
wie die Kosten eines Bauvorhabens während der Bauphase
plötzlich in die Höhe schnellen. Die Folge: Der Bauherr kann in
den meisten Fällen nicht mehr umdisponieren. Die Kita muss
fertiggestellt werden, die ungeplanten Kosten müssen
beglichen werden. Eine nahezu ausweglose Situation. Hier
bietet das Bauen mit KLEUSBERG signifikante Vorteile. Das
Gebäude kostet am Ende den vorher vereinbarten Preis. Und
zwar auf den Cent genau. Auch beim Einzugstermin ist auf
KLEUSBERG Verlass, da dieser ebenfalls garantiert ist. Mehr
Sicherheit beim Bauen geht nicht.
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Kindgerechte Einrichtungen mit Wohlfühlfaktor
KLEUSBERG besitzt umfassende Erfahrung im Bau von
kindgerechten Einrichtungen. Rund 40 Kindergärten und
Tagesstätten wurden von KLEUSBERG allein in den vergangenen 3 Jahren bundesweit in modularer Bauweise
errichtet. Herausragend dabei ist trotz vielfach knapper
Budgets die kindgerechte und attraktive Architektur, die in
enger Zusammenarbeit mit den Planern und Betreibern auf
Basis pädagogischer Konzepte entsteht. Ein weiterer Faktor,
der für KLEUSBERG spricht, ist der Wohlfühlfaktor der Kitaund Schul-Modulgebäude. Eingesetzt werden ausschließlich
wohngesunde und gütegeprüfte Materialien und Baustoffe.
So entstehen unter wirtschaftlichen, energetischen und
architektonischen Gesichtspunkten vorbildliche Einrichtungen.
Beispiele aus der Praxis
Martinsried: Für die Max-Planck-Gesellschaft hat KLEUSBERG
die Kindertagesstätte Biokids mit 670 Quadratmetern in Martinsried gebaut. Hier legte man natürlich Wert darauf, den
kindlichen Forscherdrang zu fördern. Das eingeschossige,
moderne Gebäude nach dem offenen Kinderhauskonzept ist
perfekt geeignet dafür.
Bitburg: Große, farbenfrohe und helle Räume sind die
Kennzeichen der neuen katholischen Kindertagesstätte
Liebfrauen in Bitburg. Das Haus bietet Raum für drei Gruppen
und insgesamt 60 neue Betreuungsplätze. Durch die kurze
Bauzeit des von KLEUSBERG nach Plänen des Architekten
Joachim Schneider errichteten Modulgebäudes konnte die
Stadt Bitburg den Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze für
Kinder unter drei Jahren bereits jetzt erfüllen. Bitburg gehört
damit zu den wenigen Städten in Deutschland, die diese
gesetzliche Vorgabe bereits weitgehend umgesetzt haben.
Heidelberg: Die Heidelberger Tagesstätte KiKu Kinderland für
insgesamt fünf Gruppen bietet beispielsweise mit ihren unterschiedlich großen und frei angeordneten Fenstern spannende
Ausblicke für die Kleinen. Die Betreuungsstätte mitten in einem
Wohngebiet zählt mit 800 Quadratmetern zu den großen in
Heidelberg und dennoch betrug die Bauzeit mit KLEUSBERG
nur 12 Wochen. Überzeugend auch für die erfahrenen
Architekten von Bilger Fellmeth aus Frankfurt am Main.
Weiter auf Seite 14.
Kita Heidelberg
13 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Gymnasium Glienicke
Glienicke: Was tun, wenn ein Gymnasium erfolgreich ist und
die Schülerzahl die räumliche Kapazität übersteigt? Dann
wächst das Gebäude einfach mit. Die Modulbauweise von
KLEUSBERG macht es möglich, so wie bei dem „Neuen
Gymnasium Glienicke“ in Brandenburg. Hier zeigt sich ein
weiterer Vorteil der Modulbauweise. Die Fläche des bereits
2010 von KLEUSBERG realisierten rund 1.700 Quadratmeter
großen Schulgebäudes wurde 2012 ohne Beeinträchtigung
des laufenden Schulbetriebs in der Ferienzeit auf nun knapp
3.500 Quadratmeter verdoppelt.
Pinneberg: „Es ist Großes geleistet worden“, lobte Pinnebergs
Bürgermeisterin Kristin Alheit während der Eröffnungsfeier
den Erweiterungsneubau des Schulzentrums Nord. KLEUSBERG
hat hier mit einem modernen, zweigeschossigen Modulgebäude für das Zusammenwachsen zweier Schulen unter
einem Dach gesorgt: der früheren Georg-KerschensteinerSchule (Grund- und Hauptschule) und der Karl-SörensenSchule (Realschule). Das sowohl außen wie auch innen attraktive
Schulgebäude bietet zwölf neue Klassenräume, Räume für
den Kunst- und Naturwissenschaftsunterricht sowie Lehrerzimmer und Verwaltungsbüros. Dank des Neubaus fasst das
neue Schulzentrum Nord in Pinneberg nun 700 Schüler, die
von 54 Lehrern unterrichtet werden.
14 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· MODULBAU
Schulzentrum Pinneberg
Temporärer Raum für Schule und Kita
Manchmal ist selbst die kurze Projektzeit beim Bau
eines Modulgebäudes zu lang, um unverzüglich Raum
für Kinder zu schaffen, oder der Bedarf ist zeitlich
befristet. Aus diesem Grund hat KLEUSBERG das KiTaPLUS-Mietsystem geschaffen.
Das sind mobile Mietgebäude, die für die Nutzung als
Kindergarten oder Tagesstätte allen relevanten Vorschriften und Bestimmungen für den Bau und den
Betrieb solcher Einrichtungen entsprechen. Die mobilen
Lösungen sind komplett ausgestattet und können für
beliebige Nutzungszeiten als eigenständige Kita, als
Erweiterung oder Ausweichgebäude während einer Sanierung aufgestellt und gemietet werden.
Ähnliche Lösungen bietet KLEUSBERG auch für Schul- oder
Hochschuleinrichtungen.
www.kleusberg.de/mietsysteme
15 – TREND 12|12
KLEUSBERG ·· AKTUELL
Visualisierung
KLEUSBERG errichtet 2.350 m2 großen Neubau für RWTH Aachen.
Bereits zum wiederholten Mal erhielt KLEUSBERG den Auftrag,
an der RWTH Aachen ein Modulgebäude zu errichten. Das
Gebäude wird bereits ab Frühjahr 2013 dem Institut der
Experimentalphysik – Lehrstuhl Prof. Dr. Stefan Schael – und
seinen Studenten großzügigen Platz für ihre Arbeit bieten. Mit
über 44 Metern Länge und fast 17 Metern Breite erstreckt sich
der 3-geschossige Neubau von Norden nach Süden auf dem
RWTH-Gelände und wird über eine Brücke im 2. OG des
Modulbaus an den Bestand angebunden.
Mit seinen nach Norden ausgerichteten Seminarräumen sowie
südlich orientierten Büros wird das zweihüftige Gebäude
mit Mittelzone über einen großzügigen Eingangsbereich im
Osten erschlossen. Über zwei Treppenhäuser sowie einen
Aufzug gelangt man in die oberen Stockwerke, die im 2. OG
Praktikumsräume beherbergen.
projektdaten
Bauherr:
Fertigstellung:
Bauzeit:
Brutto GF:
Ausführung:
Standort:
Planung:
RWTH Aachen
Februar 2013
4 Monate
2.350 m2
Modulgebäude, 3-geschossig
Aachen
fischerarchitekten GmbH & Co. KG, Aachen
Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im
Fa. Bertrandt, Hannover ·· Büro- und Funktionsgebäude ·· 3.000 m2 | RWTH Aachen ·· Büro- und Seminargebäude,
3-geschossig ·· 2.350 m2 | Meyer Werft, Papenburg ·· Betriebskindertagesstätte ·· 500 m2 | DB ENERGIE, Hamburg ··
Bürogebäude, 2-geschossig, aufstockbar ·· 860 m2 | BLG Bremer Lagerhaus AG ·· Sozialgebäude ·· 700 m2 | VW Zwickau
·· Funktionsgebäude für die Werksfeuerwehr ·· 870 m2 | SITECH GMBH, Wolfsburg ·· Sozialgebäude ·· 715 m2 | Ev. Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH ·· Neubau Pflegeheim auf bestehenden Keller, 3-geschossig ·· 1.800 m2 | Berlin-Chemie,
Berlin ·· Bürogebäude ·· 350 m2 | BASF, Ludwigshafen ·· Werkstatt- und Seminargebäude ·· 230 m2 | ThyssenKrupp,
Bremen ·· Büro- und Sozialgebäude ·· 450 m2 | Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur gGmbH ·· Dachaufstockung
Wahlleistungsstation ·· 800 m2 | LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, Satteldorf ·· Baustellen-Wohnunterkünfte ·· 960 m2 |
EUROCOPTER Deutschland GmbH, Donauwörth ·· temporäres Bürogebäude ·· 3.070 m2 | Boehringer Ingelheim Pharma
GmbH & Co. KG, Biberach ·· temporäres Bürogebäude ·· 3.200 m2 | ZF Sachs AG, Schweinfurt ·· temporäres Bürogebäude
·· 580 m2 | Bauer Kompressoren GmbH, Geretsried ·· temporäres Bürogebäude ·· 440 m2 | Weidemann GmbH, Korbach ··
temporäres Bürogebäude ·· 210 m2 | Zehnder Group, Lahr ·· Hallenbüros ·· 800 m2 | Maschinenfabrik Bernhard Krone,
Spelle ·· Hallenbüros/Sanitärräume ·· 400 m2 | Audi, Neckarsulm ·· diverse Teamräume im Werkzeugbau
Weitere Projekte finden Sie auf unserer Homepage: www.kleusberg.de
kleusberg.de
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