TREND 12|12 Das News-Magazin von KLEUSBERG Titelthema: BAU 2013. – Besuchen. Erleben. Mitgestalten. Themen dieser Ausgabe: In Rekordzeit in modularer Bauweise gebaut – zwei neue Jobcenter. ·· BORSIG stockt Mobiles Mietgebäude auf – Interview mit Geschäftsführer Jürgen Stegger ·· Flexible Grundrisse, aber feste Kosten und Termine. Kitas und Schulen in Modulbauweise. KLEUSBERG ·· INHALT Alle Zeichen stehen auf BAU. Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser TREND-Ausgabe laden wir Sie herzlich zur Messe BAU nach München ein. Erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten, was Sie vom 14. bis 19. Januar 2013 auf dieser Weltleitmesse der Baubranche und insbesondere auch an unserem neu konzipierten Stand 311 in Halle B2 Interessantes erwartet. Schon jetzt freuen wir uns auf Ihren Besuch und das persönliche Gespräch mit Ihnen. Das Jahr 2012 war unter anderem geprägt von der öffentlichen Diskussion rund um das Thema Kita-Ausbau bis August 2013. KLEUSBERG hat hier bereits in den vergangenen 3 Jahren mehr als 40 Kindertagesstätten in modularer Bauweise realisiert. Mit den kürzlich fertiggestellten kindgerechten Einrichtungen in Bitburg, Osterode, Heidelberg, Gifhorn und Poing werden in diesen Regionen bereits heute die benötigten Plätze zur Verfügung gestellt. Bis August 2013 bleibt nicht mehr viel Zeit. Aber mit unseren modularen Bausystemen sehen wir gute Chancen, vielen Kindern bis zum Stichtag einen adäquaten Kita-Platz zu ermöglichen. Auch an zahlreichen Schulen und Universitäten besteht derzeit akuter Handlungsbedarf. Hier haben wir bei Projekten im gesamten Bundesgebiet die Leistungsfähigkeit des modularen Bauens in puncto Schnelligkeit, Qualität und Kostensicherheit unter Beweis stellen können. Nach nur wenigen Wochen Bauzeit haben z. B. das Gymnasium Glienicke oder der Schul-Campus am Ziegelsee in Schwerin ihre großzügigen Erweiterungsbauten in Beschlag nehmen können. Mit der neu entwickelten Generation von Mieteinheiten für temporäre Gebäudelösungen tragen wir insbesondere durch den konsequenten Einsatz emissionsarmer Baustoffe wie z. B. Lacken auf Wasserbasis den stetig steigenden Qualitätsanforderungen an die Raumluftqualität Rechnung. Mit den mittlerweile weit über 16.000 Mieteinheiten bieten wir insbesondere auch für die vielerorts drängende Raumnot an Schulen, in Kindergärten oder Universitäten eine flexible Antwort. Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten sowie nicht zuletzt unseren über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bedanken wir uns. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir besinnliche Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Jahr 2013 mit gemeinsamen spannenden Projekten und Herausforderungen. Mit herzlichen Grüßen Stefan Kleusberg Seite 03 BAU 2013. Besuchen. Erleben. Mitgestalten. Seite 11 KLEUSBERG schließt Rahmenabkommen über Baustellencontainer mit LEONHARD WEISS. Seite 08 Jobcenter entstehen in Rekordzeit in modularer Bauweise. Seite 12 Flexible Grundrisse, aber feste Kosten und Termine. Kitas und Schulen in Modulbauweise. Seite 10 „Hochzufrieden“ – BORSIG Membrane Technology stockt Mietgebäude auf und verlängert Mietdauer. Seite 16 KLEUSBERG errichtet 2.350 m2 großen Neubau für RWTH Aachen. Impressum TREND ist das News-Magazin der KLEUSBERG GmbH & Co. KG ·· Wisserhof 5 ·· 57537 Wissen Tel. +49 (0)2742 955-150 ·· Fax +49 (0)2742 955-155 ·· E-Mail [email protected] 02 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· BAU 2013 Besuchen. Erleben. Mitgestalten. Die BAU 2013 in München ist nicht nur eine Leistungsschau der Bauwirtschaft, sondern vielmehr eine richtungsweisende und interdisziplinäre Plattform für die zukünf tigen Entwicklungen. Nehmen Sie an der Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme teil und beteiligen Sie sich aktiv an den Diskussionen und der Meinungsbildung. Am besten auf dem Stand von KLEUSBERG, der ganz im Zeichen der großen Messeleitthemen der BAU 2013 steht: Nachhaltigkeit, Energie 2.0, Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert und generationengerechtes Bauen. HALLE B2 03 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· BAU 2013 NACHHALTIGKEIT ·· ENERGIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ·· GENERATIONENGERECHTES BA Wir erwarten Sie auf der BAU 2013. Eines steht jetzt schon fest: Die Architektur und das Bauen werden sich in den kommenden Jahrzehnten weiter wandeln. Die Frage ist: Wohin geht die Entwicklung und sind Ihre Pläne zukunftssicher? Wir laden Sie ein, dies mit unseren Fachleuten am KLEUSBERG Stand auf der BAU 2013 in persönlichen Gesprächen zu erörtern. Schon heute wollen wir konkrete Antworten auf die Fragen und Herausforderungen der Zukunft geben. Nachhaltigkeit Das Thema Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung prägt die gesamte Bauwirtschaft in allen Bereichen. Kein Zufall also, dass Nachhaltigkeit die Klammer für alle Leitthemen der BAU 2013 ist. Der Begriff umfasst den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden: von der Planung über die Nutzung bis hin zum Rückbau und zur Recyclingthematik. Darüber hinaus spielen auch ökologische, ökonomische und soziokulturelle Aspekte eine wichtige Rolle. Lernen Sie auf der Messe das modulare Planen und Bauen mit KLEUSBERG sowie die flexiblen Raumsysteme unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit kennen. Insbesondere in puncto umweltfreundliches und ressourcenschonendes Bauen über- 04 – TREND 12|12 zeugt die systematische Herangehensweise. So sind z. B. 96 Prozent der eingesetzten Materialien im Modulbau wiederverwertbar. In der Hauptsache ist dies Stahl, hinzu kommen mineralische Dämm- und Trockenbaustoffe sowie nachwachsende Rohstoffe wie Holz. KLEUSBERG verarbeitet weitestgehend sortenreine Materialien in energieeffizienten Fertigungsverfahren und vermeidet Verbundwerkstoffe. Übrige Wertstoffe werden bereits im Produktionsprozess in den Kreislauf zurückgeführt. Am Bauort reduziert dies den Abfall auf ein Minimum. Ideale Voraussetzungen für das Recycling also. Nachhaltig modular bauen • • • • • • • Geringe Bauemissionen Dauerhaft wartungsfreie Konstruktion 96 % wiederverwertbare Materialien Vermeidung von Verbundstoffen Effiziente Heiz- und Klimatechnik Nutzungsänderung jederzeit möglich Auf Wunsch Passivhausstandard KLEUSBERG ·· BAU 2013 AUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ·· NACHHALTIGKEIT ·· ENERGIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ·· Die BAU 2013 im Überblick. Weitere Aspekte der Nachhaltigkeit sind die große Flexibilität z. B. bei Konzepten zur Umnutzung von Modulgebäuden, wovon der Lebenszyklus und die Ökobilanz deutlich profitieren. Dank der Tragstruktur, weitestgehend ohne statisch relevante Innenwände, lassen sich Grundrisse später problemlos geänderten Anforderungen anpassen. Hier macht sich bezahlt, dass KLEUSBERG von Anfang an mit dem Bauherrn und Nutzer auch diesen Aspekt in die Planung einbezieht. Schlussendlich wirkt sich diese langfristige Denkweise positiv auch auf die gesamte Kostenbilanz eines Gebäudes aus. Energie 2.0 Mit dem Web 2.0 begann eine neue Ära des Internets. Ähnliches wird im Bausektor mit Energie 2.0 angestrebt. Vor dem Hintergrund der Energiewende besteht Handlungsbedarf – das ist allgemeiner Konsens. Energie 2.0 ist das Synonym für den Ausbau regenerativer Energien und das intelligente Zusammenwirken mit fossilen Energieträgern. Das bedingt, dass sich alle Beteiligten – Energieerzeuger, Netzbetreiber und Nutzer – vernetzen und interagieren sollen. 14. bis 19. Januar 2013 KLEUSBERG: Halle B2, Stand 311 Messe München (U-Bahn-Linie U2, Haltestellen „Messestadt West“ und „Messestadt Ost“) Montag – Freitag: 09:30 – 18:30 Uhr Samstag: 09:30 – 17:00 Uhr Interessante Tipps • Sonderschau „Universal Design“ des ift Rosenheim, Halle C4/338 • Sonderschau „Generationengerecht Bauen“ der Deutschen Gesellschaft für Gerontotechnik® GGT, Halle A4/338 • Sonderschau „Morgenstadt“ der Fraunhofer Allianz Bau, Halle C2/131 • Forum „Zukunft des Bauens“, Halle C2/309 • Forum „Architekt und Industrie im Dialog“, Halle A6/332 • Forum „DETAIL research – Building the Future“, Halle A6 • Forum „Von der Vision in die Praxis“, Halle B0/23 05 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· BAU 2013 Die Bedürfnisse von heute und morgen. Mit KLEUSBERG in die Zukunft bauen. Die Baubranche bietet zahlreiche Anknüpfungspunkte und zukunftsweisende Lösungen hinsichtlich der Energiewende. Als Vorreiter hat KLEUSBERG bereits vor einigen Jahren Modulbauten nach Passivhausstandard realisiert und dadurch unter meter großen, schwimmenden Modulgebäude für die internationale Bauausstellung in Hamburg hat KLEUSBERG zudem eindrucksvoll bewiesen, dass schwimmende Zweckoder Wohnbauten keine Utopie mehr sind. Die Klimaver- GENERATIONENGERECHTES BAUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ·· NACHHALTIGKEIT ·· ENERG Beweis gestellt, dass z. B. Dämmqualität und Luftdichtigkeit in idealer Weise durch industrielle Fertigungsprozesse gewährleistet werden können. änderung wird für einen Anstieg der Meere sorgen, sodass diese Art des Bauens in Zukunft einen neuen Ausdehnungsweg für gewässernahe Städte ermöglichen kann. Mehr dazu erfahren Sie auf unserem Stand. Ein weiterer Ansatz, den Sie auf der Messe kennenlernen können, ist das KlimaFix Solar-Dach für temporäre Gebäude von KLEUSBERG. Das ist ein kostengünstiges PhotovoltaikSystem für die mobilen System- und Mietgebäude, die sich zudem durch eine überdurchschnittliche Wärmedämmung auszeichnen. Das KlimaFix Solar-Dach eignet sich auch hervorragend zur Nachrüstung von bestehenden Systemgebäuden. Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert Prognosen zufolge werden im Jahr 2050 rund 75 Prozent der weltweit 9,3 Milliarden Menschen in Städten leben. Wie diese Herausforderungen zu meistern sind, ist ein weiteres großes Thema auf der BAU 2013. In Deutschland hat man bereits Erfahrung mit der Urbanisierung, denn hier leben schon 75 Prozent in städtischen Strukturen. Hier geht es um Aspekte der integrierten und energetisch effizienten Stadt oder um städtische Strukturen für ältere Menschen, aber auch um Raumgewinnung. Dazu hat KLEUSBERG sehr interessante Perspektiven wie z. B. Dachaufstockungen in modularer Leichtbauweise zu bieten. Mit einem rund 1.000 Quadrat- 06 – TREND 12|12 Kita Mainz – kindgerecht geplant, modular gebaut Generationengerechtes Bauen – oder Gebäudewandlung vom Kindergarten zum Haus für betreute Wohngruppen Das vierte Leitthema der BAU lautet generationengerechtes Bauen. In einer Umfrage von TNS Emnid gaben zwei Drittel der Befragten an, dass sie im Alter von 70 Jahren ohne fremde Hilfe in den eigenen vier Wänden wohnen wollen. Betrachtet man den KLEUSBERG ·· BAU 2013 Persönliche Atmosphäre – Pflegeeinrichtung nach dem Hausgemeinschaftsmodell in Witzenhausen GIE 2.0 ·· STADTENTWICKLUNG ·· GENERATIONENGERECHTES BAUEN ·· ZUKUNFT DES BAUENS ·· demografischen Wandel, so gibt es neben den persönlichen Wünschen noch wichtige Veränderungen, die von der Gesellschaft bereits heute berücksichtigt werden müssen. Vereinfacht gesagt: Bei immer weniger Kindern und immer mehr Senioren müssen sich idealerweise die Nutzungskonzepte bestehender Gebäude wie z. B. Kindertagesstätten einfach und wirtschaftlich ändern lassen. KLEUSBERG kann für diese Anforderung intelligente Lösungen bieten: Modulgebäude, die sich wirtschaftlich vom jetzt dringend benötigten Kindergarten oder Studentenwohnheim in 10 bis 20 Jahren bei veränderten Kinder- oder Studentenzahlen in seniorengerechte Wohnungen umwandeln lassen. Einladung zu KLEUSBERG Sie sehen, KLEUSBERG hat Ihnen zur BAU 2013 viel zu bieten. Lernen Sie neben den großen Messethemen alle unsere lösungsorientierten Bau- und Raumsysteme kennen. Pflegeeinrichtung im Passivhausstandard, Mönchengladbach Eintrittsgutschein und Terminvereinbarung Fordern Sie noch heute Ihren Eintrittsgutschein zur BAU 2013 bei KLEUSBERG an. Wir haben dazu eine komfortable Website eingerichtet, die Sie per QR-Code mit dem Smartphone oder via Internet unter www.kleusberg.de/bau2013 erreichen. 07 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MODULBAU Jobcenter Itzehohe Jobcenter entstehen in Rekordzeit in modularer Bauweise. Als Mitte August 2012 die Schwertransporter mit den ersten Modulen am Bauort in Itzehoe eintrafen, konnte man den Grundriss des neuen Jobcenters Steinburg bereits erahnen. Denn auf dem ehemaligen Gelände der Zementfabrik an der Otto-F.-Ahlsen-Straße hatte der Fertigbauspezialist KLEUSBERG zu diesem Zeitpunkt bereits die notwendigen Fundamentierungen ausgeführt. Insgesamt 96 Rammpfähle aus Beton wurden bis zu 25 Meter tief ins Erdreich getrieben und darauf die Streifenfundamente gegossen. Dieser Aufwand war notwendig, da der Untergrund in dieser Gegend nicht die erforderliche Tragfähigkeit für eine konventionelle Fundamentierung bot. Parallel zum spektakulären Tiefbau vor Ort fertigte KLEUSBERG in seinem Werk bei Halle (Saale) die insgesamt 117 einzelnen Gebäudeeinheiten für den Neubau vor. Die Basis jedes Moduls bildet ein massiver, transportfähiger Kubus aus Stahl, der werkseitig im bewährten Trockenbauverfahren nahezu komplett ausgebaut und bereits mit der notwendigen haustechnischen Installation sowie Fenstern und Türen versehen wird. Synchrones Arbeiten auf der Baustelle und im Werk Was die „Hochzeit“ im Automobilbau – Fahrgestell und Karosserie werden zusammengefügt –, ist im Modulbau die Montage der Raumeinheiten auf dem Fundament. Bereits nach wenigen Tagen stand am 24. August das 3-geschossige, u-förmig angeordnete Gebäude, und der weithin sichtbare Schwerlastkran, der die „Räume“ neben- und übereinandergestapelt hatte, konnte abgebaut werden. Nicht zuletzt aufgrund der ausgeklügelten Baustellenlogistik des erfahrenen Hamburger Modulbauteams von KLEUSBERG folgte die sehr kurze Ausbauphase, innerhalb welcher der Innenaus- 08 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MODULBAU Jobcenter Strausberg bau komplettiert, die Fassade und die Dacheindeckung aufgebracht sowie die Außenanlagen fertiggestellt wurden. das dortige Jobcenter binnen weniger Wochen schlüsselfertig übergeben. Alles in allem eine reife Leistung, die Stein auf Stein nicht in dieser kurzen Zeitspanne möglich gewesen wäre. Und wer das architektonisch ansprechende Gebäude heute und in Zukunft betritt, der kann sich davon überzeugen, dass sich die rekordverdächtige Bauzeit mitnichten auf die Qualität ausgewirkt hat. Vielmehr wurden durch die detailgenaue Planung und die qualitätsüberwachte Werksvorfertigung Fehler bereits im Vorfeld nahezu ausgeschlossen. Die Modulbauweise – individuell, energieeffizient, schnell Viel Platz in wenig Zeit Das neue Jobcenter Steinburg bietet nach seiner Fertigstellung nun auf rund 3.700 Quadratmetern den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie vor allem den Besuchern großzügige Platzverhältnisse für eine zielführende Beratung und Vermittlung. Die Büros, Besprechungs- und Sozialräume sind hell und freundlich gestaltet, der Empfangsbereich und die 3 Treppenaufgänge großzügig verglast. Barrierefreiheit wird sowohl durch die Aufzugsanlage, breite Flure und Türen als auch durch die behindertengerechten Toiletten garantiert. Ende August dieses Jahres hatte KLEUSBERG bereits im östlich von Berlin gelegenen Strausberg ein ähnliches Gebäude für Solide, aus vorgefertigten Stahlmodulen, frei in der Gestaltung – so entstehen heute schnell und energieeffizient Büro- und Verwaltungsgebäude, Schulen, Kindergärten, Seniorenheime, Klinikbauten oder Sozialgebäude. KLEUSBERG erstellt Modulgebäude schlüsselfertig mit maßgeschneiderten Grundrissen, inklusive individueller Gestaltungsmöglichkeiten, ganz nach Kundenwunsch oder den Vorgaben des Architekten und Planers. KLEUSBERG verkürzt die Bauzeit um 70 % gegenüber konventioneller Bauweise dank Vorfertigung im Werk und zeitgleicher Fundamentierung vor Ort. Ein mittlerweile tausendfach bewährtes Bauprinzip. projektdaten Jobcenter: Baubeginn: Fertigstellung: Brutto GF: Brutto GF: Ausführung: Standort: Strausberg / Itzehoe April 2012 / August 2012 Juli/Oktober 2012 Projekt Strausberg: 3.600 m2 Projekt Itzehoe: 3.700 m2 Modulbauweise, 3-/4-geschossig Strausberg / Itzehoe 09 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MOBILE MIETGEBÄUDE „Hochzufrieden“ – BORSIG Membrane Technology stockt Mietgebäude auf und verlängert Mietdauer. „Wir sind hochzufrieden“, lobt Jürgen Stegger, Geschäftsführer der BORSIG Membrane Technology, die Zusammenarbeit mit KLEUSBERG und die mobilen Mietgebäude der PLUS-Serie. „Von Anfang an hat uns die professionelle Kompetenz überzeugt“, so der Dipl.-Ing. weiter. Dipl.-Ing. Jürgen Stegger, „KLEUSBERG hat das Projekt Geschäftsführer der BORSIG hervorragend und reibungslos Membrane Technology mit unserem Projektkoordinator in kürzester Zeit abgewickelt. Unsere Entscheidung war richtig.“ Bei Bedarf flexibel und schnell reagieren KLEUSBERG errichtete 2010 für die BORSIG Membrane Technology in Gladbeck ein rund 330 Quadratmeter großes Mietgebäude aus Raumcontainern. Dieses Gebäude wurde nun mit weiteren PLUS-Containern um eine Etage aufgestockt, sodass der Kunde jetzt über 660 Quadratmeter Fläche verfügt. Die Bau- und Montagezeit betrug dabei nur 14 Tage, da die Raumcontainer von KLEUSBERG bereits für derartige Erweiterungen konzipiert sind. Jürgen Stegger zum Hintergrund: „Unser Unternehmen ist in der Vergangenheit stark gewachsen und für das neue Personal benötigten wir kurz- 10 – TREND 12|12 fristig neuen, hochwertigen Büroraum. Eine Investition für ein festes Gebäude kam 2010 nicht infrage, außerdem hätten hierbei die Genehmigungsverfahren zu lange gedauert. Da sich unser Wachstum in der Folgezeit weiter fortsetzte, waren erneut zusätzliche Raumkapazitäten notwendig. Aus diesem Grund haben wir nun das Gebäude aufstocken lassen und die Mietzeit verlängert. Langfristig planen wir natürlich ein festes Gebäude, vor dem Hintergrund der Mietgebäudelösung können wir dieses Projekt jetzt aber in Ruhe weiterverfolgen.“ In dem Mietgebäude arbeiten rund 30 hochqualifizierte Mitarbeiter von BORSIG. Außer über Büros verfügt das Gebäude über Konferenzräume und technische Labore. Mit der Premium-Serie PLUS erfüllt KLEUSBERG die gewachsenen Ansprüche des Marktes. Auch Jürgen Stegger bestätigt: „Die Ausstattung und das Ambiente sind uns sehr wichtig. In dem Gebäude arbeiten hauptsächlich Ingenieure an wichtigen projektdaten Bauherr: Fertigstellung: Bau-/Montagezeit: Brutto GF: Ausführung: Standort: BORSIG Membrane Technology 2010 Erdgeschoss / 2012 Aufstockung jeweils 2 Wochen 660 m2 Mobile Mietcontainer, Typenreihe 2500/3000 PLUS Gladbeck KLEUSBERG ·· AKTUELL Projekten, da muss das Umfeld zum hohen Qualitätsanspruch der Arbeit passen. Hinzu kommt, dass uns unsere internationalen Kunden besuchen. Unter diesem Gesichtspunkt muss das Gebäude auch repräsentativ sein.“ Es kommt nicht nur auf die inneren Werte an Das Mietgebäude der BORSIG Membrane Technology ist von KLEUSBERG komplett mit der technischen Infrastruktur und Möblierung ausgestattet worden. Das bedeutet: Einfach beziehen und die Membranspezialisten konnten sofort mit ihrer Arbeit starten. Eine Inverteranlage zum Heizen und Kühlen sorgt durch ihre Anpassungsmöglichkeit für eine behagliche Arbeitsatmosphäre mit idealer Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit. Anpassungsfähigkeit und Flexibilität sind gute Stichwörter für Geschäftsführer Stegger: „Wir nutzen die Vorteile der Modularität der Gebäude und ordnen Räume neu an, um sie unserem aktuellen Bedarf anzupassen.“ In dem Mietgebäude wird ein Teil der Membrantechnologie von BORSIG entwickelt. Das Unternehmen mit Standorten in Gladbeck, Berlin und Rheinfelden ist seit mehr als 20 Jahren mit seinen Innovationen international führend. Die Membranen werden für ein breites industrielles Anwendungsgebiet entwickelt und produziert – insbesondere für chemische und petrochemische Anwendungen. Das Portfolio aus hunderten Referenzen reicht von der Prozesssimulation über komplette Turn-Key-Systeme bis hin zu umfangreichen Serviceleistungen. Sie dienen vereinfacht dargestellt zum Emissionsschutz und zur Rückgewinnung von Gasen. BORSIG betreibt dazu einen hohen Forschungs- und Entwicklungsaufwand. In und mit Zukunft auf KLEUSBERG setzen Auf die Frage, wie er aufgrund seiner Erfahrungen den Markt für mobile Mietgebäude sieht, antwortet Jürgen Stegger: „Ich denke, dass sich der Markt sehr positiv entwickeln wird. Mobile Mietgebäude bieten die Flexibilität und Abdeckung von Spitzen, die zunehmend von Unternehmen gefordert werden. Ein weiterer Aspekt sind die deutlich verkürzten Genehmigungsverfahren, sodass Unternehmen sehr kurzfristig reagieren können. Auch wirtschaftlich sind mobile Mietgebäude interessant. Sie sind mit ihren planbaren Mietkosten für einen bestimmten Zeitraum eine Alternative zu langfristigen Investitionen. Man gewinnt als Unternehmen durch temporäre Gebäude mehr Handlungsfreiräume. Es kommt allerdings auf den richtigen Partner für mobile Mietgebäude an. Der Preis allein sollte nicht ausschlaggebend sein, ebenso wichtig sind Kriterien wie Qualität, Zuverlässigkeit und reibungslose Realisierung. Da kann ich sagen, dass wir mit KLEUSBERG den richtigen Partner gefunden haben.“ KLEUSBERG schließt Rahmenabkommen über Baustellencontainer mit LEONHARD WEISS. Seit 1. Oktober ist KLEUSBERG Containerlieferant des Bauunternehmens LEONHARD WEISS. Damit hat das Traditionsbauunternehmen aus Süddeutschland Zugriff auf den über 16.000 Mieteinheiten umfassenden Bestand an flexiblen Raumlösungen für seine Baustellen. Auf ganzer Linie überzeugen konnten die Raumlösungen „made in Germany“ aus eigener Fertigung. Die Nähe zum KLEUSBERG Mietstandort Remseck spielte ebenfalls eine entscheidende Rolle. LEONHARD WEISS, gegründet 1900, ist ein Komplettanbieter von Bauleistungen. Mit vier operativen Geschäftsbereichen, dem Straßen- und Netzbau, dem Gleisinfrastrukturbau, dem Ingenieur- und Schlüsselfertigbau und den Ressourcen und Beteiligungen, bedient das Unternehmen regionale und überregionale Kunden. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Einzelleistungen nach Maß bis zur komplexen Gesamtlösung aus einer Hand – von Kleinaufträgen bis hin zu anspruchsvollen Großprojekten. Derzeit beschäftigt das seit über 110 Jahren bestehende Unternehmen LEONHARD WEISS über 3.000 Mitarbeiter an insgesamt 17 Standorten. 11 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MODULBAU Kita Martinsried Kita Martinsried Kita Bitburg Kita Heidelberg Flexible Grundrisse, aber feste Kosten und Termine. Kitas und Schulen in Modulbauweise. Wer an Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulgebäude und Hochschuleinrichtungen in Modulbauweise denkt, verbindet damit oftmals zwei Aspekte: schnellstmögliche Realisierung und eine eingeschränkte Architektur. Die extrem kurze Bauzeit mit Termingarantie gibt es tatsächlich. Doch in Bezug auf die architektonische Vielfalt und Gestaltungsfreiheit herrscht oftmals eine falsche Vorstellung. Und ein dritter Aspekt wird allzu häufig vergessen: die Kostensicherheit. Planbare Festkosten, sicherer Einzugstermin Bei der nach wie vor angespannten Kassenlage von öffentlichen Haushalten und staatlichen oder kirchlichen Trägern ist die 12 – TREND 12|12 Kostensicherheit bei einem Bauprojekt von entscheidender Bedeutung. Nur allzu oft wird in den Medien darüber berichtet, wie die Kosten eines Bauvorhabens während der Bauphase plötzlich in die Höhe schnellen. Die Folge: Der Bauherr kann in den meisten Fällen nicht mehr umdisponieren. Die Kita muss fertiggestellt werden, die ungeplanten Kosten müssen beglichen werden. Eine nahezu ausweglose Situation. Hier bietet das Bauen mit KLEUSBERG signifikante Vorteile. Das Gebäude kostet am Ende den vorher vereinbarten Preis. Und zwar auf den Cent genau. Auch beim Einzugstermin ist auf KLEUSBERG Verlass, da dieser ebenfalls garantiert ist. Mehr Sicherheit beim Bauen geht nicht. KLEUSBERG ·· MODULBAU Kindgerechte Einrichtungen mit Wohlfühlfaktor KLEUSBERG besitzt umfassende Erfahrung im Bau von kindgerechten Einrichtungen. Rund 40 Kindergärten und Tagesstätten wurden von KLEUSBERG allein in den vergangenen 3 Jahren bundesweit in modularer Bauweise errichtet. Herausragend dabei ist trotz vielfach knapper Budgets die kindgerechte und attraktive Architektur, die in enger Zusammenarbeit mit den Planern und Betreibern auf Basis pädagogischer Konzepte entsteht. Ein weiterer Faktor, der für KLEUSBERG spricht, ist der Wohlfühlfaktor der Kitaund Schul-Modulgebäude. Eingesetzt werden ausschließlich wohngesunde und gütegeprüfte Materialien und Baustoffe. So entstehen unter wirtschaftlichen, energetischen und architektonischen Gesichtspunkten vorbildliche Einrichtungen. Beispiele aus der Praxis Martinsried: Für die Max-Planck-Gesellschaft hat KLEUSBERG die Kindertagesstätte Biokids mit 670 Quadratmetern in Martinsried gebaut. Hier legte man natürlich Wert darauf, den kindlichen Forscherdrang zu fördern. Das eingeschossige, moderne Gebäude nach dem offenen Kinderhauskonzept ist perfekt geeignet dafür. Bitburg: Große, farbenfrohe und helle Räume sind die Kennzeichen der neuen katholischen Kindertagesstätte Liebfrauen in Bitburg. Das Haus bietet Raum für drei Gruppen und insgesamt 60 neue Betreuungsplätze. Durch die kurze Bauzeit des von KLEUSBERG nach Plänen des Architekten Joachim Schneider errichteten Modulgebäudes konnte die Stadt Bitburg den Rechtsanspruch auf Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren bereits jetzt erfüllen. Bitburg gehört damit zu den wenigen Städten in Deutschland, die diese gesetzliche Vorgabe bereits weitgehend umgesetzt haben. Heidelberg: Die Heidelberger Tagesstätte KiKu Kinderland für insgesamt fünf Gruppen bietet beispielsweise mit ihren unterschiedlich großen und frei angeordneten Fenstern spannende Ausblicke für die Kleinen. Die Betreuungsstätte mitten in einem Wohngebiet zählt mit 800 Quadratmetern zu den großen in Heidelberg und dennoch betrug die Bauzeit mit KLEUSBERG nur 12 Wochen. Überzeugend auch für die erfahrenen Architekten von Bilger Fellmeth aus Frankfurt am Main. Weiter auf Seite 14. Kita Heidelberg 13 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MODULBAU Gymnasium Glienicke Glienicke: Was tun, wenn ein Gymnasium erfolgreich ist und die Schülerzahl die räumliche Kapazität übersteigt? Dann wächst das Gebäude einfach mit. Die Modulbauweise von KLEUSBERG macht es möglich, so wie bei dem „Neuen Gymnasium Glienicke“ in Brandenburg. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil der Modulbauweise. Die Fläche des bereits 2010 von KLEUSBERG realisierten rund 1.700 Quadratmeter großen Schulgebäudes wurde 2012 ohne Beeinträchtigung des laufenden Schulbetriebs in der Ferienzeit auf nun knapp 3.500 Quadratmeter verdoppelt. Pinneberg: „Es ist Großes geleistet worden“, lobte Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit während der Eröffnungsfeier den Erweiterungsneubau des Schulzentrums Nord. KLEUSBERG hat hier mit einem modernen, zweigeschossigen Modulgebäude für das Zusammenwachsen zweier Schulen unter einem Dach gesorgt: der früheren Georg-KerschensteinerSchule (Grund- und Hauptschule) und der Karl-SörensenSchule (Realschule). Das sowohl außen wie auch innen attraktive Schulgebäude bietet zwölf neue Klassenräume, Räume für den Kunst- und Naturwissenschaftsunterricht sowie Lehrerzimmer und Verwaltungsbüros. Dank des Neubaus fasst das neue Schulzentrum Nord in Pinneberg nun 700 Schüler, die von 54 Lehrern unterrichtet werden. 14 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· MODULBAU Schulzentrum Pinneberg Temporärer Raum für Schule und Kita Manchmal ist selbst die kurze Projektzeit beim Bau eines Modulgebäudes zu lang, um unverzüglich Raum für Kinder zu schaffen, oder der Bedarf ist zeitlich befristet. Aus diesem Grund hat KLEUSBERG das KiTaPLUS-Mietsystem geschaffen. Das sind mobile Mietgebäude, die für die Nutzung als Kindergarten oder Tagesstätte allen relevanten Vorschriften und Bestimmungen für den Bau und den Betrieb solcher Einrichtungen entsprechen. Die mobilen Lösungen sind komplett ausgestattet und können für beliebige Nutzungszeiten als eigenständige Kita, als Erweiterung oder Ausweichgebäude während einer Sanierung aufgestellt und gemietet werden. Ähnliche Lösungen bietet KLEUSBERG auch für Schul- oder Hochschuleinrichtungen. www.kleusberg.de/mietsysteme 15 – TREND 12|12 KLEUSBERG ·· AKTUELL Visualisierung KLEUSBERG errichtet 2.350 m2 großen Neubau für RWTH Aachen. Bereits zum wiederholten Mal erhielt KLEUSBERG den Auftrag, an der RWTH Aachen ein Modulgebäude zu errichten. Das Gebäude wird bereits ab Frühjahr 2013 dem Institut der Experimentalphysik – Lehrstuhl Prof. Dr. Stefan Schael – und seinen Studenten großzügigen Platz für ihre Arbeit bieten. Mit über 44 Metern Länge und fast 17 Metern Breite erstreckt sich der 3-geschossige Neubau von Norden nach Süden auf dem RWTH-Gelände und wird über eine Brücke im 2. OG des Modulbaus an den Bestand angebunden. Mit seinen nach Norden ausgerichteten Seminarräumen sowie südlich orientierten Büros wird das zweihüftige Gebäude mit Mittelzone über einen großzügigen Eingangsbereich im Osten erschlossen. Über zwei Treppenhäuser sowie einen Aufzug gelangt man in die oberen Stockwerke, die im 2. OG Praktikumsräume beherbergen. projektdaten Bauherr: Fertigstellung: Bauzeit: Brutto GF: Ausführung: Standort: Planung: RWTH Aachen Februar 2013 4 Monate 2.350 m2 Modulgebäude, 3-geschossig Aachen fischerarchitekten GmbH & Co. KG, Aachen Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Bau ·· Aktuell im Fa. Bertrandt, Hannover ·· Büro- und Funktionsgebäude ·· 3.000 m2 | RWTH Aachen ·· Büro- und Seminargebäude, 3-geschossig ·· 2.350 m2 | Meyer Werft, Papenburg ·· Betriebskindertagesstätte ·· 500 m2 | DB ENERGIE, Hamburg ·· Bürogebäude, 2-geschossig, aufstockbar ·· 860 m2 | BLG Bremer Lagerhaus AG ·· Sozialgebäude ·· 700 m2 | VW Zwickau ·· Funktionsgebäude für die Werksfeuerwehr ·· 870 m2 | SITECH GMBH, Wolfsburg ·· Sozialgebäude ·· 715 m2 | Ev. Altenhilfe Mülheim an der Ruhr gGmbH ·· Neubau Pflegeheim auf bestehenden Keller, 3-geschossig ·· 1.800 m2 | Berlin-Chemie, Berlin ·· Bürogebäude ·· 350 m2 | BASF, Ludwigshafen ·· Werkstatt- und Seminargebäude ·· 230 m2 | ThyssenKrupp, Bremen ·· Büro- und Sozialgebäude ·· 450 m2 | Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur gGmbH ·· Dachaufstockung Wahlleistungsstation ·· 800 m2 | LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG, Satteldorf ·· Baustellen-Wohnunterkünfte ·· 960 m2 | EUROCOPTER Deutschland GmbH, Donauwörth ·· temporäres Bürogebäude ·· 3.070 m2 | Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Biberach ·· temporäres Bürogebäude ·· 3.200 m2 | ZF Sachs AG, Schweinfurt ·· temporäres Bürogebäude ·· 580 m2 | Bauer Kompressoren GmbH, Geretsried ·· temporäres Bürogebäude ·· 440 m2 | Weidemann GmbH, Korbach ·· temporäres Bürogebäude ·· 210 m2 | Zehnder Group, Lahr ·· Hallenbüros ·· 800 m2 | Maschinenfabrik Bernhard Krone, Spelle ·· Hallenbüros/Sanitärräume ·· 400 m2 | Audi, Neckarsulm ·· diverse Teamräume im Werkzeugbau Weitere Projekte finden Sie auf unserer Homepage: www.kleusberg.de kleusberg.de