Das röntgenologische Erscheinungsbild der

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Aus dem Röntgeninstitut
Räntgeninstitut (Vorstand:
(Vorstand: Prof.
Prof. R.
R. Pape)
Pape) und
und der
der Prosektur
Prosektur
(Vorstand: Doz. O. Pendi)
Pend!) des Wilhelminenspitales in Wien 16
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren
des Verdauungstraktes
Von R. Pape und H. A. Hackenseilner
Hackenseliner
Mit 18 Abbildungen
Im röntgenologischen Schrifttum sind überwiegend nurEinzelbeschreibungen von neurogeneil
neurogenen
mann, Braunbehrens,
Braunbehrens,Giraud,
Giraud,Rehn,
Rehn,Annex,
Annex,Böck,
Böck,Schaub
Schaubu.
u. a.),
a.),doch
dochfindetsich
findet sich schon
schon
1943
1943 eine
eine Arbeit
Arbeit von
von Lagergren
Lagergren und
und Sjövall,
Sjövall,in
inder
der14
14innerhalb
innerhalbvon
vonGJahren
6Jahren beobachtete
beobachtete
Neurinome des Magens zusammengestellt sind. Im gleichen Jahre beschäftigte sich Braunbehrens ausführlich mit der radiologischen Diagnostik des neurogenen Magentumors. Auch in
einer Zusammenstellung von
und Hampton
von 24
24 extrarnukösen
extrarnukösen Magengeschwülsten
Magengeschwülstendurch
durchSabler
Sahlerund
Hampton
(1943) und in einer ähnlichen Arbeit von Thompson und Oyster (1951) wird über neurogene
Gewächse berichtet. Reichlicher ist der Beitrag der Klinik, im besonderen der Chirurgie (L eerich
riche,
e,
Krekeler, Breiderhoff, Dupuy, A. Ritter, Mautz, Poat, Carnot, Ritter, Wolff,
Hortolomei, Rose, Neuner-Plenck, König u. a.).
Von seiten der Patho-Anatomie hat schon 1899 Askanazy darauf hingewiesen, daß es mit
oder auch ohne multiple Neurofibrome der Haut analoge Tumoren im Verdauungstrakt gibt,
die nicht selten seien. Im deutschsprachigen Schrifttum findet sich seit der 1910 erschienenen
Arbeit von Vero
caymeist
meistder
derAusdruck
AusdruckNeurinom,
Neurinom,dessen
dessenGeschwulstelemente
Geschwulstelementevon
vonden
den
Verocay
Schwannschen Scheidenzellen abgeleitet werden. Im französischen Sprachkreis wurde unter dem
sets die Diagnose neurogener Gewächse öfter
Eindruck der 1924 veröffentlichten
veröffentlichten Arbeit
Arbeit Gos
Gossets
gestellt. Dieser Autor betrachtete viele bis dahin als Sarkome, Myome u. a. beurteilte Tumoren
als neurogen. Insbesondere gilt
gilt dies
dies für
für die
die nach
nach außen
außen gestielten
gestieltenGeschwillste
Geschwülstedes
desMagens.
Magens.
Er leitet alle diese Bildungen von einer als massives Schwannom bezeichneten Grundform ab,
wobei durch myxomatöse und kolloidzystische Einschmelzung selbst zystenartige Gebilde hervor-
gehen können.
können. Einen
Einenwesentlichen
wesentlichenFortschritt
Fortschrittbedeutete
bedeutete
es,es,
alsals
es es
F eFeyrter
yr t e r gelang,
gelang, die Einschlußfärbung mit weinsteinsaurem Thionin anzugeben (in der sich die Zellen der Myome blau,
die neurogenen Tumoren aber rosenrot färben) und nach systematischen Untersuchungen von
3000 Leichen auf kleine und kleinste Knötchen des Magen-Darmschlauches verschiedene Typen
der von ihm als Neurome bezeichneten Gewächse festzuhalten. 1950 hat PiringerKuchinka
diese Untersuchungen an 27 großen, klinisch meist manifesten neurogenen Tumoren fortgesetzt.
Diese Arbeiten zeigten, daß die
die neurogenen
neurogenen Gewächse
Gewächse im
im Magen-Darmbereich
Magen-Darmbereichunter
unterden
den
nichtepithelialen Tumoren die erste Stelle einnehmen, wobei allerdings nicht übersehen
werden darf, daß die nichtmalignen Schleimhautpolypen an Zahl wesentlich mehr sind.
An der Prosektur unserer eigenen Anstalt ergab das Operationsmaterial, das allerdings nur
klinisch manifeste Prozesse berücksichtigt, in den letzten 20
20Jahren
Jahren(1931-1950)
(1931 4950) unter
unter 2028
2028 ReResektionspräparaten
sektionsprparaten 419
419epitheliale,
epitheliale,aber
aber nur
nur 16
16 anepitheliale
anepitheliale Geschwülste,
Geschwülste, darunter 9 Neurome*.
Der Umstand, daß viele neurogene Geschwülste bisher histologisch anders gedeutet wurden,
nötigen auch die Radiologie, das Symptomenbild der neurogenen Tumoren umfassender zu entwickeln und in der Differentialdiagnose der Magen-Darmgeschwülste mehr zu berücksichtigen.
* Davon 4 Fälle vom patho-anatomischen Standpunkt aus bereits veröffentlicht (Hackenseliner),
(Hackensellner),
und
und zwar
zwar die
die Fälle
Fälle 2,
2, 5,
5, 66 und
und 16
16 der
der vorliegenden
vorliegenden Arbeit.
Arbeit.
46
Röntgenfortschrltte
Röntgenfortsehritte
76,6
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Geschwülsten des Verdauungskanales
Verdauungskanales mitgeteilt
mitgeteilt worden
worden (Case,
(Case,Gelde
Gel deren,
ren, Sent
Sen uturia,
ria, Fors s -
R. Pape und H. A. Hackenselinet
692
76.6
Gewächse des peripheren Nervensystems
Matrix
Gewächs
Neuroektoderm:
Ganglienzellen, Neunten, Seheidenzeilen
Neuiinom (Verocav)
Fusiformes und multiformes Neurorn Feyrters
Sehwa,nnsche Seiieidenzellen
Mesoderm:
Interkaläre Zellen (B oeke - Fey t e
große, ansehnliche
kleine. unansehnliche
Encloperineu raies Hiillge\velM-
Neuroekto-mesodeirn:
(,,echte Neurome")
Ganglioneurom
(,falsche Neuroma")
1-)
Retikuläres Neurom
tlikrozytäres Neurom
Xeurofibiom
Sog. Bankenneurom bei Morhus
Recklinghausen (Hyperplasie, kein echtes
l3lastom)
In den Studieii Feyrters ist erstmalig eine Ableitung der verschiedenen Neuromfornien
von verschiedenen Elementen der nervösen Peripherie versucht worden. So wird die fusiforme
Geschwulst (les Magens und die multiforme des Dünndarmes auf die fadenförmigen Elemente
(les nervösen Endnetzes - wohl identisch mit (len Schwaiinschen Scheidenzellen -: (las retikuläre
Neurom sowie (las mikrozvtäre auf (lie großen ansehnlichen bzw. kleinen unansehnlichen interkalären Zellen bezogen.
Faßt man (lie wichtigsten Berichte zusammen, SO zeigt sich bezüglich der Verteilung im
verdauungsschlauch eine deutliche Bevorzugung des Magens, eine relative Häufigkeit im Dünndarm und eine ziemliche Seltenheit im Dickdarm. In dieser Hinsicht erscheinen unsere Beobachtungen bemerkenswert, welche 2 Fälle von Mastdarmneuromen anführen.
Daß für Neurinome der Sitz in der Appendix typisch sei, wie Rehn angibt, dürfte auf eineiVerwechslung mit den sogenannten Amputationsneuromen von Mares ch beruhen. Diese bei der
Appendicite neurogène vor allem in obliterierten Wurmfortsätzen zu findenden neurogenen
Wucherungen sind als Hyperplasie aufzufassen und dürften nur höchst selten zu blastomatösem
Wachstum neigen.
In der Magen- und Darmwand haben (lie kleinen Neurome ihren Sitz zwischen den beideit
Schichten der Muscularis propria. Nur für das außerordentlich seltene granuläre Neurom wurde
Von Feyrter der submuköse Meißnerschc Plexus als Ausgangspunkt bestimmt.. Alle andereit
neurogenen Gewächse haben ihren Ursprung im Plexus m ye n t cri cus Auerbachi. Im Schrifttum
hat man jedoch bei polypenförmig in die Lichtung vorspringenden Tumoren häufig von einem
submukösen Sitz gesprochen und ihren Ausgang vom Plexus Meissneri angenommen. Dieser im
allgemeinen wohl zu korrigierende Befund wird verständlich, wenn man bedenkt, daß die Tumoren
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Auf Fragen dei Histologie un(1 Pathologie sei nur insoweit eingegangen, als es zum Verständnis
notwendig erscheint.. So hat histologisch die Palisadenstruktur der Zellkerne viel Beachtung
gefunden, sie stellt jedoch, wie Piringer-Kuchinka betont, bei den Myomen des Uterus etwas
Alltägliches dar. Hingegen werden das Gitterfaserbild und die schon von Gos s e t hervorgehobene
mikropolyzystische Degeneration als recht markant betrachtet.
F e yr t e r faßt den Begriff des neurogeneii Gewe bes weiter als bisher üblich und rechnet zu
ihm auch die (lurch Potenz zur Neurofibrillenbildung ausgezeichneten, bisher (1cm Mesenchvm
zugeteilten interkalären Elemente (B oc k e - F e yr t e r). Der Begriff des Neurogenen wird somit
mehr im Sinne einer Funktionseinheit als im entwicklungsgeschichtlichen Sinne gebraucht. Es
sei ein Schema angeführt, (las eine gewisse Orientierung in der Nomenklatur erleichtert, wenn
es auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
76, 6
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
693
des Auerbachschen Geflechtes bei starkem Wachstum gegen
gegeii (lie
die Submukosa
Submiikosa oder Subserosa
vordringen müssen,
miissen, ähnlich den Myomen des Uterus, nur im Darm wegen der dünneren
dünnereii MuskelMuskelschichte wesentlich
schichte
wesentlichhäufiger.
häufiger.Wir
Wirziehen
ziehen
es es
daher
daher
vor,vor,
voiìyou
e n endod o - oder
odere exo-gastroenteraler
x o - gastroenteraler
Tumorlage zu sprechen. Neben neurogenen Tumoren
Tumoreii kleinsten Ausmaßes, wie sie Feyrter zur
Grundlage seiner Studien machte, findet man auch solche, die Kopfgröße erreichen. Einer Unterscheidung
r u e kvorschlug,
vorschlug, kommt
kommt wohl von seiten
scheidung in
in große
große und
undkleine
kleineGewächse,
Gewächse,wie
wiesie
sieBBriick
seiten der
der
Patho-Anatomie wenig Bedeutung zu, sie ist aber für den Kliniker von Interesse. Auch in
iii der
Arbeit R
Ronziiiis
onz in is(1934)
(1934)wird
wirdzwischen
zwischentastbaren
tastbarenTumoren
Tumorenmit
mitund
und ohne
ohne klinische
klinische Störungen -
und Fällen mit Beschwerden ohne
ohiie Tastbefund unterschieden. Nach Lauda ist manchmal die
besondere Größe der Tumoren
Tumoren ein
ein auffallendes
auffallendes und
und führeuudes
führendes klinisches
klinischesZeichen;
Zeichen; allerdings
allerdings
spricht er in diesem Zusammenhang die Diagnose Myosarkom aus.
2Ojä.hrigen
undCedermark
Cedermarküber
überein
einNeurinom
Neurinomdes
desDiinndarmes
Dünndarmesbei
beieinem
einem3Ojähurigen
30 jährigen Mann.
2Ojährigen und
Man kann
kanii Fälle mit kurzer Anamnese, bzw. akutem Beginn mit Bluterbrechen oder Melaena,
Ileuus,nicht
lieus,
uuicht
selten
selten
Invaginationserscheinungen,
Invaginationserscheinungen,Perforation
Perforation und
iiiid Peritonitis
Peritonitis von solchen
solchen mit
mit oft
oft
jahrelangen geringen
jahrelangen
geringenbis
bismäßiggradigen
mäßiggradigenBeschwerdeuu,
Beschwerden,z.z.B.
B.Druuckgefühl
Druckgefühl im
im Abdomen,
Abdomen,uuuterunterscheicieuu.Ausführlicher
scheiden.
Auusfiihrlicherbefaßt
befaßtsich
sichmit
mit den
cienklinischen
kliuuischenErscheinungen
Erscheinungen Ronzini,
Ronzini, vom
vomStauuclStandpunkt
Winkelbauer, der cias
(las ,,proteuusartig&
,,proteusartige" Bild
Bildhervorhebt.
hervorhebt.Es
Eserscheint
erscheint
puuuktdes
desChirurgen
Chirurgen Winkelbauuer,
verständlich,
,suubmuköse"Geschwülste
Geschwülste finden,
fincien,
verstäuucilich,daß
daßwir
wirbei
beistürmischem
stürmischemVerlauf
Verlauf häufig
häufig sog.
sog. .,submuköse"
während ii.
u. U. mächtige nach außen entwickelte Tumoren Jahre hindurch keine Symptome
während
verursachen, die
verursacheuu,
diezum
zumArzt
Arzt drängen.
drängen.
Die Blutung
Blutungist
isthäufig
häufigBegleiterscheiuuuuug
Begleiterscheinung einer
einer Exuulzeration,
Exuizeration, doch wurdeuu
wurden Haematemesis
Haenuatemesis
und Melaena auch ohne anatonuisch
anatomisch nachweisbares Ulcus
EJlcuswiederholt
wiederholtbeschrieben
beschrieben (Frik
(Frik u.
u. Ott,
Ott,
König, Hortolomei u. Burghele) und finden sich auch unter unseren Fällen. Man beobachtet auch Anämie ohne Blutungen.
Blutungen. Fors
Forssmann
s mannberichtete
berichteteüber
überdie
dieHeilung
Heilung einer
einer perniziöseul
perniziösen
Anämie iiach
nach Exstirpation
Exstirpation eines
eines Neurinoms.
Neurinoms.Giraud
Girauduiid
undMitarbeiter
Mitarbeiterfanden
fandenbei
beieinem
einemSchwauuSchwannom des Magens
Magens ein
ein pseudobiermersches
pseudobiermerschesAnämiesyuudrom,
Anämiesyndrom, Ro
sebei
beieinem
einemkleiuuen
kleinen Tumor
Rose
Tumor im
Duodenum
Anämie.
N eNeuner
u n e r u. Plenck
Plc nc ksahen
sahennach
nach Entfernuiig
Entfernung eines
T)uoclenumeine
einemakrozytäre
makrozytäre
Anämie.
eines gestielten
gestielten
äußeren Magenneiirinoms
äußeren
Magenneurinomseinen
einenAnstieg
Anstiegder
derErythrozyten
Erythrozyten
und
und
desdes
Hämoglobiuus
Hämoglobiiisinuuerhalb
innerhalbyou
von
4 Wochen und denken daran, daß die Wucherung der nervalen Elemente in der Magenwand einen
eineui
1-femmungsfaktor für die Haematopoese darstelle (neurogene
(neurogeiie Anämie).
Gossettweist
Gosse
weistauf
aufcue
dierelative
relativeGutartigkeit.
Gutartigkeit seiner
seiner Schwauunome
Schwannome hin
hiiiund
und trennt
trennt sie
sie voit
you den
Sarkomen. Viele Autoren halten die Annahme einer malignen Entartung von Geschwülsten des
Neuroektoderms
Doch habeii
habenbezüglich
bezüglichder
dergastroenteraleuu
gastroenteralen Neuurome
Neurome
Neuuroektodermsfür
für sehr
sehr problematisch.
problematisch. Doch
schouuCarnot,
schon
Carnot,Forssmann,
Forssmann, Feyrter
Feyrter u. a. auf
auf die
die uuicht
nicht seltene
seltene Malignität
Malignitht hingewiesen.
hingewiesen. Vor
Vor
allem sind die
(lerma rk sMaterial
Material
die großen
großen Geschwülste
Geschwülstestets
stetsauf
aufMalignität
Malignitätverdächtig.
verdächtig.InInCe
Cedermarks
fanden sich 3, bei Piringer-Kuchinka 4, unter unseren Fällen 3 Beobachtungen mit MctaMetastasen, inin22weiteren
staseuu,
weitereneigenen
eigenenFällen
Fällenhandelt
handelt es
es sich
sich tim
um große Tumoren, bei
bei denen
denen histologisch
histologisch
die Malignität sehr wahrscheinlich war, und schließlich bestand in zwei unserer Fälle außer
muultiplenbenignen
multiplen
benigiienGeschwülsten
Geschwülsten noch ein
ein Karzinom
Karzinomdes
desBronchus
Bronchusbzw.
bzw.cies
desIDickclarmes.
Dickdarmes.
Eine besondere Bedeutung kommt auch der Mitbeteiligung der Gefäße an
au dem Aufbau dei
Mageuu-Darmneurome
Magen-Darmneurome
zu.zu.
F eFeyrter
yr t e rbeschrieb
beschrieb Gefßwandverdickungen
Gefäßwandverdickungenund
undzellige
zelligeWucherungen,
Wucherungen,
meist. mit Einengung der Gefäßlichtung
denNeuuromen
Neuromen als intrablastomatöse vaskuläre NeuroGefßlichtung ininden
fibromatose und bezeichnet sie als grundsätzlich ähnlich der vaskulären
raskulären Neurofibromatose,
Neurofibromatose, die
die
man als Gefäßerkraukung
Gefaßerkrarikung eigener
eigenerArt,
Art,abgeleitet
abgeleitetvon
vongefäßeigenem
gefßeigenem neurogenen Gewebe, regelmäßig beim Morbus Recklinghausen, aber auch ohne diesen findet.
Als zweiter
von
Pi Piringer-Kuchinka
ringe r - K u chink asinusartige,
sinusartige, weite
weite
zweiter Typ
Typvaskulärer
vaskulärerAnomalien
Anomalienwurden
wurden
von
und diinnwandige
anscheinend überwiegend die größeren Neuromdünnwandige Bluträume beobachtet, welche anscheiiiend
46*
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Neuromeim
imVerdauungskanal
Verdauungskanalselten.
selten.Feyrter
Feyrter gibt
gibt ihre
ihre
Vor dem 35. Lebensjahr
Lebensjahr siuuci
sind Neurome
Häufigkeit
mit 8,2%
eh n berichtet
ein
Häuufigkeitmit
8,2%ohne
ohneersichtliche
ersichtlicheBevorzugung
Bevorzugungeines
einesGeschlechtes
Geschlechtesan.
an.RBehn
berichtet über
überein
Neurinom
jährigenKnaben,
Knaben,Prat
Pratiiber
übereinen
einenebeuusolchen
ebensolchen Tumor bei einer
einer
Neuurinomdes
desMagens
Magensbei
beieinem
einem14
I4jährigen
R. Pape und H. Â. Hackenseliner
Hackensellner
694
76, (6
knoten betreffen, aber mitunter
mitunter das
das Bild
Bild so
so beherrschen,
beherrschen, daß
daßman
manau
aneinen
einenangiomatösen
angiomatösenTumor
Tumor
denken
(lenke!!kann
karin..Die
Diehohe
hoheBlutungsbereitschaft
Blutungsbereitschaft derartiger
derartiger Kranker
Kranker wird
wird dadurch
dadurch verständlich.
Mit Störungen der Innervation und Vaskularisation dürfte auch die erwähnte Neigung zu
regressiven
uegressiven zystischen
zystischen Metamorphosen
Metamorphosen und
und die
die im
im radiologischen
radiologischen Schrifttum
Schrifttum besonders
besonders beachtete
beachtete
Ulzeration
Ulzeratioii zum Teil in Zusammenhang stehen. Man hat zwischen Kuppenuizerationen
Kuppenulzerationen und tiefen,
in dic Geschwulstmasse hineinreichenden
Höhlen unterschieden und vonDivcrtikelhineinreichenden divertikulären
(livertikulärenllöhlen
voniDivcrtikel-
tumoren und vor allem von Divertikelmyomen gesprochen (Puskeppellies, Priwin u. Stein-
biI3, Wittstoek.
Wittstoek. Allen,
Allen, Stepp
Stepp u.
u. Böger,
Böger,Schröder).
Schröder).Braunbehrens
Braunbehrensbeschrieb
beschrieb(lie
die.,wanwallZellen Bedeutung zugemessen. Gegen (lie Lehre vom embryonalen
embiyonalen Keim hat Feyrter entschieden Stellung genommen. Hingegen wird einer ererbten abnormen Reaktionslage cine
wesentliche Bedeutung
Bedeutung zuerkannt
zuerkanntund
undbei
beistarker
starkerAusprägung
Ausprägungvon
voneinem
einemStatus
Statusneuromaneuromatos
usgesprochen.
gesprochen.Als
Alsklassisches
klassischesBeispiel
Beispieleines
einessolchen
solchenwird
wird(lie
(lieRecklingliausensche
Recklinghausensche NeurofibroNeurofibrotosus
Meisterleistung neurogeucr
neurogencr Gesehvulstbildung"
Gesehwulstbildung" angeführt.
angeführt. So ermatose. (liese
(liese ,,verderbliche
verderbliche Meisterleistung
blickt der Genannte in den neurogenen
neurogenen Tumoren
Tumoren den
den gestaltlieh
gestaltliehfal3baien
faßbaren Ausdruck einer
eigcnarLigen
eigcnarLigcn Reaktion (les
(les befallenen
befallenen Gefäß-Nervengewebes
Gefäß-Nervengevebes auf Schädlichkeiten. die
die sehr
sehr voIi1
wohl
aus
der Umwelt
koiien".
ails (1er
Umwelt entstammen
entstammen können".
Die ursprünglich ausführliche
ausführliche Darstellung
Darstellung (1er
der pathologiselieii
wegen RaumRaumpathologischen Anatomie mußte wegen
mangel beträchtlich gekürzt
gekürzt werden.
werden. Daher
Daher sind
sind eventuell
eventuell zu
zuknappe
knappeFassungen
Fassungenunvermeidlich
unvermeidlich
gewesen.
Eigene Beobachtungen
A) Speiseröhre
Abb.la
Abb.lb
Abb. 1, Fall 1. Großer extramuköser
extramukôser Magentumor bei Neurofibromatosis cutis Recklinghausen.
a) Endogastriseher
gastrischer Füllungsdefekt mit höckeriger Oberfläche. - b) Der Tumor läßt sich innerhalb des Magens kranial
luxieren und taucht aus dem Bariurnsee.
Bariumsee. Die Schleimhaut ist nicht zerstört.
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derude
derndc Ijlkusnische".
In (1er
der Frage
Frageder
derkausalen
kausalenGenese
Genese wird
wird von
von vielen
vielen Autoren
Autoren einer
einer Verlagerung erubryonaler
embryonaler
76, 6
76,
Das röntgenologische
röntgenologische Erscheinungsbild
Erscheinungsbild der
der neurogenen
neurogenen Tumoren
Tumoren des
des Verdauungstraktes
Verdauungstraktes
Das
695
In den uns bekannten Veröffentlichungen
Veröffentlichungen finden
finden sich
sich keine
keineHinweise
Hinweiseauf
aufn.n.T.
T.(1er
der Speiseiöhre.
röhre. Die letztere scheint demnach, wenn überhaupt, nur äußerst selten derartige Geschwülste
anatomischen
ZTIbilden.
zu
bilden.Als
AlsGrund
Grunddafür
dafürdarf
darfwohl
wohlangesehen
angesehen werden,
werden, daß
daß sie sich in ihrem anatomischen
Bau z. T. wesentlich vom Magen-Darmtrakt unterscheidet. Sie zeigt zwar in den unteren Abschnitten die drei typischen Hauptschichten mit einer Tunica muscularis
miiscularis propria, die wie im
Magen-Darmrohr aus glatten Muskelfasern besteht, während in den oberen Abschnitten quer-
gestreifte Muskulatur überwiegend
überwiegend oder
oder allein
allein vorhänden
vorhanden ist;
ist; der
dertThergang
Übergang aber
aber wechselt
wechselt
individuell (Schumacher). Zwischen
Zwischen der
der RingRing- und
und Lngsmuskelschichte
Längsmuskelschichtefindet
findetsich
sichdort,
dort,
WC)
wo
aus den Angaben derLiteratur (Kenworthy u. Welch, Daniel u. Williams) feststellen, daß
als Myome beschriebene Tumoren vorzugsweise diese unteren Abschnitte betreffen. Es kann daher
in Betracht gezogen werden, daß vielleicht auch im Oesophagus ein Teil der sogenannten Myome
rieurogenerArt
Artsein
seindürfte.
dürfte.(Dazu
(Dazus.s. Fall
Fall 20.)
20.)
nerogener
B) Magen
Fall 1. J. B., 53jähriger Bahnhelfer. Hypoplastischer, schwächlicher, geistig beschränkter Mann. Der
Körper ist übersät mit hirsekorn- bis kartoffelgroßen, an Zahl und Größe langsam zunehmenden Geschwülsten.
Seit 3 Monaten Schmerzen im Epigastrium. Temperatur bis 39°. Lkz. 20000. Linksverschiebung. Anazidität.
Milchsäure und
und Sanguis
Sanguis im
im Magensaft
Magensaft neg.
neg.
Milchsäure
Bei der Röntgenuntersuchung des Magens zeigt das Korpus einen faustgroßen Defekt, der von der
oberen Hälfte der kleinen Kurve weit in die Lichtung vorspringt. Der Defekt erscheint zunächst
zunâchst unregelmäßig
zerklüftet. Bei geeigneter Technik aber zeigt sich eine knollige, doch gut begrenzte Oberfläche, die von der
Schleimhaut überzogen wird. Bei Druck läßt sich dic
die Geschwulst bewegen und aus dem Bariumniveau in den
lufthaltigen Fornix hinaufheben (Abb. la und b). Die aboralen Magenteile und die große Kurve zeigen unIufthaltigen
gestörte Konturen und ausgiebige Umformung. Pförtner offensteheud.
offenstehend.
Erg.: Das Fehlen von Zeichen eines infiltrativen Wachstums, die Kombination mit der Nf. R. und die
eigenartig knollige Oberfläche des mächtigen Tumors legen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Annahme einer
neurogenen Geschwulst nahe und lassen in erster Linie ein fusiformes Neurom erwarten. Mit Rücksicht auf
die Anazidität, die Größe des Gewächses, sowie die heftigen Beschwerden wurde die Operation dringend
empfohlen, vom Patienten aber abgelehnt und dieser auf sein Verlangen wieder entlassen.
Fall 2. A. S.,
5., 72 jährige Frau. Seit 5 Wochen Druckgefühl im Magen, seit 8 Tagen schwarzer Stuhl.
Röntgenbefund:
Weiter
undund
ptotischer
Magen
R ö n t ge n befund:
Weiter
ptotischer
Magenmit
mitregelmäßigen
regelmäßigenSchleimhautfalten
Schleimhautfalten und
und normaler
Konfiguration bis unter den Angulus. An der kleinen Kurvatur der Pars antralis zeigt sich eine apfelgroße,
halbkugelige, glatt begrenzte Vorwölbung, die das Lumen einengt (Abb. 2). Die Peristaltik formt auch diesen
Abschnitt ausgiebig um. Ein Abriß der Schleimhautzüge ist nicht zu sehen. Zeitweilig wird unter dem Einfluß
der Peristaltik der Defekt
Defekt kaum
kaum erkennbar.
erkennbar.
Erg.: Es ist nicht anzunehmen, daß eine Veränderung der inneren Wandschichtc
Wandschichte besteht. Es kommt ein
extramuköser Tumor in Frage.
Operation:
[Fürdie
dieooperativenBefundehabcnwirin
Operation: [Für
per ativen Befunde haben wir in ersterLinie
erster Linie HerrnProf.
Herrn Prof. F.
F. Starlinger
S tar lingerzu
zu danken.]
danken.]
Anscheinend gutartiger Tumor. Resektion des Magens unter Mitnahme des Pylorus.
Pathoanatom. Untersuchung (1259149): Mehr als walnußgroßer, gegen die Lichtung vorspringender
Geschwulstknoten mit einer kleinen, längsgestellten Exulzeration an der aboralen Seite. Histolog. vorwiegend
r e ti k u I äs res
retikuläre
N eNeu
u rom
rommit
mitteilweise
teilweisethrombosierten
thrombosierten Riesenkapillaren.
Riesenkapillaren.
Fall 3. F. H., ôsjähriger
65jähriger Mann.
Mann. Aus
Aus vollem
vollem Wohlbefinden
Wohlbefinden plötzlich
plötzlich Haematemesis,
Haematemesis, Melaena
Melaena und
und BeBewußtlosigkeit.
Röntgenuntersuchung: Im unteren Korpusgebiet des Magens, an der großen Kurvatur ein Defekt
Röntgenuntersuehung:
von Kleinapfelgröße mit unregelmäßiger Begrenzung. Hier läßt auch die Peristaltik aus (Abb. 3). Fundus,
Pförtner und Duodenum ohne Bes.
Operation: Faustgroßer Tumor in Angulushöhe. Resektion des Magens.
Pathoanatom. Unters. (3607/44):
(3607/44): Anscheinend
Anscheinend submuköser,
submuköser,von
vongedehnter
gedehnterSchleimhaut
Schleimhautüberzogener
überzogener
Tumor
gallertig
erweicht.
Histolog.
r e tiretikuläres
k ul ä res NNeurom.
e u rom.
Tumor von
von66cm
cmDurchmesser,
Durchmesser,teilweise
teilweise
gallertig
erweicht.
Histolog.
Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt.
glatte Muskulatur vorherrscht, ein Plexus myentericus. Da am Magen und Darm der letztere die
wichtigste Grundlage für die Entwicklung neurogener Gewächse abgibt, bestehen demnach nur
in den unteren
TinterenTeilen
Teilender
derSpeiseröhre
Speiseröhrediesbezüglich
diesbezüglichähnliche
ähnlicheVoraussetzungen.
Voraussetzungen. Nun
Nun läßt
läßt sich
sich
Abb. 2
Abb. 3
glattbegrenzter,
begrenzter,endo-gastriseh-extramuköser
endo-gastiiseh-extiaiiiukösei Fiilluugs(lefekt
Abb. 2, Fall
Fall 2.
2. Zapfenartiger,
Zapfenartiger,5(111
sehr glatt
Ftilltingsdefekt bei
beiretikuretiku.
Geseliwin.
ohne (leseliwiir.
Retiknläies Neuroni.
Neurom. Schwere
Schwere Haeinateinesis
Haruiateuiess oluie
Fall 3.
3. Retikuläres
lärem Magenneurorn.
Mageuneinoin. - - Abb. 3, Fall
blat
a r tige
S age bi
a t tart
i ge Zäh
Zäh ne
ii et tuiiniiggdes
(lesDefektes
Defektesdurch
durchdas
daserhaltene
cihalteiieSclileimliautrelief.
Selilennliaiitilief.
Fall
\V.Th.,
Th.,.S5jährige
.S5jährigeFrau.
Frau.Seit
Seit6bMonaten
Moiiatrn häufig
häufig Sodbrennen,
Sodbreiiiieii,vor
vor 5a Monaten
Moiiateii H:aemateinesis.
Flaciiiateinesis.
Fail 4. \V.
Sanguis
Saiiguis im
un Stuhl. pos. Mattigkeit.
Röntgenuntersucliung
Pohl):
AnAn
den(len
Konturen
cies
Ata Angulus
RO ntgeuu n t eisuc li u(Di'.
ng (Di.
Pohl):
Konturen
desMagens
Mageuskein
keinauffälliger
auffalliger Befund.
l3efuud .Aui
Augulus
win
ein mandarinengroßer,
lnaudarinengroßer, scharf
scharf uingrenzter,
uingrcnzter, rundei'
runder Sehattcnkörper
Kui-vatur
wirdIein
Sehaftcnkörperuuiflossen
uinflossen.. \Veleli(r
welcliei' (lei
dei' grol3eu
grollen Kui'vatur
anliegt.
uiliegt. Normale Schlcimhautfalten.
Sehleunliautfalteu. Entleerung nicht
uicht verzögert.
heiu lieu gi
Itartige rTumoi'.
Tuuior.
Ei'g.: : \Valirsc
Wahrscheinlich
gutartiger
Erg.
iastrotonlii.
h
von der
(1er('urvatura
(urvattu'a Inajor
major ausge
ausgehender
Opei'ation
Oisrat iou : Tauheneigrol3ei',
Tauheneigiol3er, cou
louder polypöser
polvpöser 'l'umor.
Tumor. t bistrotoni
Abtragung
wulst.
Abtraginig dei'
der Gesch
Geseliwulst.
I uisengroßes
Pat hoanatom.
ersuehung (1247
it hasig
e rflächl
ich bibis
s auf
n li risengi'o
3es
lioauatoln.['nt
[ntersiieliung
(I 247/ :31):
:31): Bic
Breit
lmsigaufsitzendei',
aufsitzeuder,olobe
rfläehlieli
aufe ein
I 93! :Myo
:Myo nl.
lu. Naehunter.
Xaehunter.
Ulkus von Sehleilnhaiit
Schleimhaut überzogener,
tiberzogenei',aui
amScimitt
Schnittknotiger
knotigerTumor.
Tumor.Histologisch
Histologisch 193!
suchung195
lf)5l
Vorwiegend
suelinng
I : :Vorwiegend
fufusiformes
s ifor nie s NXeurom.
eu rom.
in. Seit
Blasse,dunkle
dunkle
7ßjälirige (iastwii't
(4astwirtiu.
seit 5S Jahren
Jahren Magenbesc'hwei'den.
Magenbeschwerden. Seit
Seit SSWochen
\\oeheu Blàse,
F'
all .5.
.5. A. K., 79jähi'ige
Fall
Stühle uro
anfalisweiseSchmerzen
Schmerzenjln
imBauch.
Bauch.Hochgradig
Hoi'ligrad grednv.ierter
reduzierter Blntbef5nid.
Blutbefund. Wiederholte
Stuhle
und Ionfalisweise
Wiederholte Transfusionen
Transfusionen
14
g en
u rit tresu
suc
igen Kranken
nur cille
eine kui'ze
moglicli. Der
ROönnft ge
u un
elihuunugg:: Bei
Bei der
der Iunfäll
hinfälligen
Kranken war
var inn
kurze [Jntei'suc'hung
Untersuchung inoglicli.
Der
Magen erschien lang, im
On unteren
unteren Abschnitt
Abscluntt erweitert
erweitert und
und hier
hier von
von einem
cniem inannsfaustgroßen
inaunsfaustgroßeu Gebilde
Gebilde eingeeinge.
nonlnen, welches
ist (Abb.
Bereich besteht
mforisunig. Der
nommen,
welches auffallend scharf begrenzt Ist(Abb.4a).
4a).Iii
In(hieseni
diesem Bei'eic}i
besteht keine
keine tUniforinung.
Der
Bulbus
vei'zögert entleert.
entleert. Großer
Großer Rest
Rest nach
nach
Buibus läßt sich auffüllen, aber der gesamte Mageninhalt
Slageninhalt wird stark verzögert
55 Stunden.
Neoplasma.
Stunden. Trotz
Trotz der
dci scharfen Begrenzung vermutete der Untersucher ein mcdulläi'es
Inedulläres Neopiaslna.
Operation:
Ausgiebige 1-tesektion
Besekt ion nach B. TI.
Operation :Kleinfaustgroßer
KleinfaustgroßerTumor
Tumoran
(nider
derkleinen
kleinenKurvatui'.
Knrvtur. Ausgiebige
nitakterSchl&'unliauf
Selilcunliant I' Tudie
dirLichtung
Lichtungi'oi'springeiidei',
rorspringcinler, von intaktei'
Pathoauatoin .Untersuchung
Uuteilnehuug (1 783;5O)
783150) : In
Pathoanatoin.
deckter TilInor.
Iflit
z stisehmen
Blut
deckter
Tumoi'.Schnittfläche
Schnittflächefasziknlär
faszikulärInsbisiappig
lappig
mitkleinou
kleinen
zystischenHohlräumen
Hohlräumenmuid
imd(hliflIsell
diffusen Blut.
austritten.
-spindel
zellii gea
ges Neurom
Nc uroin (Abb. 4h).
austritten.Histolog.
Histoiog.überwiegend
überwiegend]) p111111
lu nip p'spi
miel zell
4h).
I
-
Die beschriebenen
beschriebenen Fälle
Fällebetrafen
betrafengrößere,
größere,cii
endogastrische
cl ogastrischieGewächse.
Gewächse.Uberw'iegend
tYherwiegeud war
war es
es
valiischeiiilich betiignen,
beiiigiieii, cxtramukösen
cxtrainuköseii Tumors zu
Diagnoseeiiies
eines wahrscheinlich
clic Thagiiose
(Fall 1:
1, 2. 4), clic
möglich (Fall
möglich
cIenTumor
Tumorhei'anziehenden
heraiizieheiicleiiSchleimhaut-falten
Schleiitihaut-falteii
stellen, währeiicl
während in
die an
iii der
der 3. Beobachtung
Beobachtuiig clic
au cien
dcii
fehigedeut-et
wurdeti.Sie
Siebildeii
bildenah
amRande
Randedes
desDefektes.
Defektes,
dort,
iìochiiicht
nichtdurch
durch den
fehlgedeutet wurdeii.
dort,
wowo
siesie
iiochi
ähnlich
Geschw'ulstdruck
sind,
eine
s a-ge
1)1 a t ttart
ai' tige
i gZe dliii
Z äh clii
n e lu
ii g.
diewohl
wohlähiiilichi
Geschwiilstclriickvöllig
völligverstrichen
verstricheii
sind.
eiiie
s ägebla
ii g.
clic
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7ö.
7. lili
R. PaIn
Pape iiinj
und H. A. Haekeiiselliier
Haekensellner
696
690
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
76. 6
697
zustande kommt, wie an der
großen Kurvatur
Kurvatiir des Magens.
Diese Art von unregelmäßiger
unregelmäßiger
Begrenzung sollte nicht mit
einer Zerstörung der Schleimhaut verwechselt
verwechselt werden.
werden.Tat
Tat--
sächlich ergab das Präparat
eine gedehnte,
gedehnte, aber
aber intakte
intakte
Schleimhaut. In Fall 5 sei auf
die schwere
schwere Blut
Blutuunnggssan
anäm
mije
c
hing einer zapfenförmigen
lung
Ste n ose hingewiesen.
F a116.
Fall
6. F.L.,
F. L., 4ljährigerMann.
41 jähriger Mann.
Seit 33MonatenDrnck
Monaten Druck imMagen.AbimMagen.Ab-
nahme des Körpergewichtes. Man
tastet im linken Oberbauch
Oberbauch einen
einen
großen, prallelastischen Tumor.
Röntgenuntersuchung:
Schräg nach rechts gedrängter Ma-
gen, dessen große Kurve durch
mehrere,
mehrere, in das Lumen flach vorgewölbte Defekte deformiert er-
Abb. 4. Fall
.
Abb. 4a
a) Zapfenförmige Magenstenose
Magenstenose hei
hei pliirnp-spnde1plump-spindelzelligem
.el1igem Neurom.
Neurom. Melaena
Melaena ohne
ohne Ulkus.
tJlkus.
scheint. Die Defekte sind scharf
angular abgesetzt. In der Mitte
angulär
springt die Lichtung trichterförmig
vor. Die Schleimhautfalten sind
erhalten, sie erscheinen komprimiert
oder weichen aus (Abb. 5a). Im
Bereich der Defekte
Defekte läßt
läßt die
diePeri
Peri-staltik aus, im übrigen besteht Bewegung
Austreibung. Duode
Duode-wegung und Austreibung.
num nicht deformiert. Nur die Flex.
dud.-jejunalis und die anschließen-
den Schlingen sind nach rechts
verdrängt.
verdrängt.
Erg.: Raumbeengender Prozeß. Ein von den
den tiefen
tiefen Magen
Magen--
\vandschichten
vandschichten ausgehender
Tumor ist in Betracht zu ziehen.
Operation: tïberkopfgroßer,
Überkopfgroße,
sehr gefäßreicher Tumor, der von
der gr. Kurv. ausgeht. Drüsen im
Lig. gastrocol. und im kleinen Netz.
Abb. 4h.
4b. Operationspräparat.
Ausgiebige Resektion nach B. II.
Pathoanatom. Untersuchung
Untersuchung (1917/50):
(1917/SO):Ungefähr
Ungefähr25:
25:17:9cm
17:9 cm großer, gegen
gegen die
die Bauchhöhle
Bauehhöhle entwickelter,
entwickelter,
von
von der
der gr.
gr. K.
K. ausgehender
ausgehender Tumor
Tumor mit
mit einer
einer trichterförmigen
trichterförmigen Ausziehung
Ausziehung der
der Magenlichtung.
Magenlichtung. Die
Die Oberfläche
Oberfläche
der
der Geschwulst
Geschwulst ist
ist grob
grob gehöckert,
gehöckert, am
am Schnitt
Schnitt weißlich,
weißlich, zart
zart faszikulär,
faszikulär, feucht,
feucht, ausgedehnt
ausgedehnt von
von Blutungen
Blutungen
durchsetzt,
mit zahlreichen
zahlreichenHohlräumen.
Hohlräumen.Histologisch
Histologischmalignes,
malignes,vorwiegend
vorwiegend rretikuläre
e ti k u 1 ä r se Ne
s Neuro
u ro in
in
durchsetzt, mit
(Abb. Sb
ôb u. c).
e). - Patient starb 1/2 Jahr später zu Hause anscheinend mit Lebermetastasen.
Hier handelt es sich um den Typus des großen exogastrischen Tumors. Die SchleimhautSchleimhaiit-
falten sind erhalten, aber an einer
einer Stelle
Stelle trichterförmig
trichterförmig gegen
gegen die
dieGeschwiilst
Geschwulst verzogen.
verzogen.
Wo mehrere flachbogige Defekte aneinanderstoßen, entsteht eine anguläre Absetzung und an-
gedeutet polyzyklische Form. Gegen perigastritische Adhäsionen spricht die starke Ver-
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ohne Ulcus
Ulciis und die Entwick-
H.
Hackenseilner
R. Pape und H. A. Hackensellner
698
76. 6
drängung.
(Irängung. Daß
Daß bei
bei großen Gebilden die
Peristaltik ausläßt, ist verständlich und
wird auch von Schinz bei cien
(len Myomen
erwähnt.
Fall 7. K. P., 6öjährige
66jähiigo Frau.
Flau.
Seit
10
10 Tagen
Tagen Blutei-brechen.
Bluterbreelien. Schwarzer Stuhl.
R
ö n tge n un te rs u e hun g:
Röntgenuntersuchung:
Längsge
Längsg- -
Normale Peristaltik.
Peristaltik. Regel
Rcg&-dehnter Magen. Normale
empfindlich und kommt mangelhaft zur Ful lung. Eine Nische nicht nachweisbar.
Operation: Kugeliger Tumor
Tumor der
der MageHMagen.
wand. Zweidrittelresektion.
Pathoanatom. Untersuchung (505/43):
Gegen die Sehleimhaut scharf begrenzter
Knoten von 3 cm Durchmesser, von weicher
Konsistenz, grauweiß
grauwciß mit Blutungen. Histolog.
fusiformes Neurom.
Fall 8. K.
K.L.
L.(entnommen
(entnommen Pape,
Pape, FortFort.
sehr. Röntgenstr.
Fall 6,
6, Abb.
Abb. 6-8).
6-8).
Röntgonstr. 57,
57,286;
26; Fall
72
jährige Frau.
Frau. Seit
Seit Wochen
Wochen Magensehmerzen.
Magensehmerzen.
72jährige
Aufstoßen, Appetitlosigkeit, Abmagerung.
Abb. Sa
5a
Fall 6.
6. a)
a) Verdrängung
VerdrängungUnd
und fiachbogige,
flachbogige, angular
angularabab.
Abb. 5, Fall
gesetzte, polyzyklische
polyzykliselic Defekte
Defekte bei
bei exo-gastrischem,
cxo-gastrischem,maligiiem
maligiem
Neurom. Trichterförmiges
Trichterförmiges Sehleimhautdivertikel.
ehlcimhaut.divertikel.
Zwischen Nabel und Proc. X. ein derber, gui
versehieblieher, faustgroßer
versehieblicher,
faustgroßerTumor,
Tumor,der
der als
ls
Wanderniere angesprochen wird. Anazidität.
Blut im Magensaft und Stuhl.
Röntgen befund:
Magen mit
befund: Ptotischer
PtotiseherMagen
luit
mangelhafter Entfaltung
Entfaltung an
an der
dei kleinen
kleinen KurKurvatur der Pais
Pars praepylorica. Die Resistenz ist
mit diesem Abschnitt untrennbar verbunden,
(loch
besteht kein
kein scharf
scharf abgegrenzter
abgegrenzter Defekt.
Defekt.
doch besteht
3 Fingerbreiten vor dein
dem Pförtner eine baselhaselnußgroße,
Gipfelblase und
und
nußgroßo, runde Nische mit Gipfeiblase
Spiegelbildung. Peristaltik erhalten. Entice
EntIce rung nicht beeinträchtigt
beeinträchtigt (Abb.
(Abb. 12h).
12h).
Ergebnis: Anscheinend von
ven deit
den tiefen
W
andcisehi
se hi ch
t e n au
s ge h erider,
n (1er,
Wan
eliten
wahr.
ausghe
wahr-
scheinlicb
benignerTumor
Tumormit
mitKuppen
Kuppen.scheinlich benigner
ulkus. Nach 6 Wochen hört die Blutung auf.
die Nische
Nische versehwuHden
verschwunden
nach 12 Wochen ist die
und auch hei
ini
hoi wiederholten Kontrollen im
Laufe von 4 Jahren
alijen nicht
nicht mehr
mehr nachweisbar.
nachweisbar.
Diese
Diesc Beobachtungen betreffen in
iii tram u raieGeschwLilst.e.
GeschwLilste. Der nußgroße
t.ramurale
Knoten in Fall 7 war nicht nachweisbar.
der
(1ergrößere
größereTumor
Tumor in
in Fall
Fall 88 schlecht
schlecht ahgrenzbar. (Siehe auch Fall 2.) Das Verschwinden eines größeren,
größeren, eventuell
eventuell suSo-
gar tastbaren Tumors im Röntgenbild
Abb. Sb.
Operationspräpai-at mit
mit dem
dem Schleimhauttrichter.
Sehleimhauttrichter.
5h. Operationspräparat
während (les Ablaufs tier
kann
der Peristaltik kaiiii
geradezu als Symptom extramuköser
Lokalisation angesehen werden.
werden. Der
Der letzte
letzte Fall
Fall ist
ist außerdem
außerdem bemerkenswert
bemerkenswert(lurch
durch die
die guite
gute
Beweglichkeit des Tumors - ein bei großen Karzinomen wohl kaum zu erhebender Befund und das Kuppenulkuus.
Kuppenulkus. Vielfach
Kuppenniseheals
alseine
einetypische
typischeBegleiterscheinuuiig
Begleiterscheinung
Vielfach wird
wird die runde Kuppennische
hei
u. a.). Goldstein u. Tugendreich,
bei Myomen angesehen (Bohmansson,
(Bohmansson, Moore,
Moore Frank ii.
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Duodenum ist
ist druckdruck.
mäßige Wände. Das Duodenum
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
76, 6
699
Baumann u. Schenker beobachteten
Kuppennischen bei Dünndarmmyomen.
Dessecker
D
e s sec k ebildete
r bildete
eineinMagenfibrom
Magenfibrom mit
mit
Wahrscheinlichkeit als neurogenen Tumor bewertet, da er das runde Kuppengeschwür mit gutem Grunde eher den
neurogenen Geschwülsten zuordnet.
Doch beschrieb Sobczyk ein Lipom und
Schütz
Sc
hut zein
einEpidermoid
Epidermoidmit
mit peptischem
peptischem
Geschwür. Wir selbst sahen ein solches
bei einem Lymphosarkom des Magens.
Im vorliegenden Fall erfolgte keine
Operation. Die histologische Diagnose
steht daher aus. Bemerkenswert ist auch
die Abheilung im Laufe der KontrollKontroll.
untersuchungen. Uber
tïber ein Magenfibrom
mit abgeheiltem Ulkus berichtete
Rücker.
Abb. 5e
5c
Schnitt durch die Geschwulst mit zentralen Blutungen und
Hohlräumen.
Fall 9. S.
5. A. (Auch diese Beobachtung
Beobachtung
ist in unserer früher zitierten Mitteilung als
Abb. 9, Fall 7 enthalten.) S2jähriger
52jähriger Mann.
Seit einem Jahr Schmerzen und Völlegefühl
im linken Oberbauch, schließlich Auftreten
einer Geschwulst. Gewichtsabnahme. Melaena.
Röntgenuntersuchung: Nach rechts
verdrängter Magen. Von einer Stelle der late-
ralen Fornixbegrenzung führt ein schmaler
Kontraststreifen zu einem milzwärts gelegenen, unregelmäßigen, kirschgroßen
kirschgroßen Depot
Depot
(Abb. 12i). Das Korpus erscheint in einem
großen, flachkonkaven
Bogen imprimiert,
imprimiert,
flachkonkaven Bogen
stärker eingeengt, mit angulärer Abgrenzung
gegen
gegen das
das obere
obere Drittel.
Drittel. Die
Die Schleimhaut
Schleimhaut ist
ist
stärker gewulstet, die Falten sind erhalten.
Erg.:Nach außen entwickeltes NeoNeo
plasma des Magens mit umschriebener Ulze-
ration und Perforation.
Pathoanatom. Befund: Kindskopfgroßer,
aus
aus der
der Magenwand
Magenwand hinter
hinter dem
dem Lig.
Lig. gastrogastrolienale entwickelter Tumor. Am oberen Rande
der Verwachsungsfläche mit dem Magen ein
münzengroßes Loch, welchcs
welches in
in eine
eine durch
durch
Verflüssigung entstandene apfelgroße Höhle
führt, die gegen andere Hohlräume des Tumors
unvollkommen abgekämmert ist. Diagnose:
My osar ko m.
Fall 10. Ch. W., 49 jähriger Patient der
Abt. Prof. Boiler,
Boller, (dem wir
wir ebenso
ebenso wie
wie dem
dem
Operateur, Herrn Doz.
Wenzl, für
für die
die ÜberDoz.Wenzl,
lassung näherer Angaben bestens danken).
Vor 3 Wochen Auftreten von Schmerzen
nach jeder Nahrungsaufnahme. Starker Durst,
Gewichtsabnahme, Brechreiz, Fieber bis 38°.
380.
Abb. 6. Fall 10.
Höhlenbildendes, malignes,
malignes, fusiformes
fusiformes Neurom
Neurom des
desMagenMagen.
fundus. Exo-gastrische
Exo.gastrische Entwicklung. Füllung eines teilweise
dickwandigen, unregelmaßig
unregelmäßig begrenzten
begrenzten Hohlraumes
Hohlraumesvorn
vom
Magenfundus aus. Schmale, trichterförmige Verbindung (/).
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3 Nischen ab. Braunbehrens hat auf
unsern Fall hingewiesen und ihn mit
I. Pa in uiicl
II.
und H.
fi. A.
A. Hiackeitselliter
Hackenseliner
76. 6
76,
Fiequcnter
Frequenter Puis.
Puls. Leukozytosc
Leukozytose von
von 19100
19 100ZeIlen.
ZeIlen.Sanguis
Sanguisim
imStuhl.
Stuhl.BS
BS6892.
6S92 Es
Es wiid
wirdciii
ein penetiieiendes
penetrierendesUlkits
Ulkus
angenomineli. Nach 3 Wochen Ruickgang
angenommen.
Rückgang der
der akuten
akuten Erscheinungen.
Erscheinungen. Smguis
Sanguis im
im Stuhl
Stuhl negativ.
negativ.
Gastrosko1)isch Einbuchtung
Kuivattit des Fundus.
Fundus, die wie voit
Gastroskoj>isch
Einbuchtung an
an der
der grof3cn
großen Kurvatur
von außen bedingt imponiert.
imponiert.
Der Kranke wird tins
uns mit der Fiogi
Fragt . Gedeckte
Gedeckte Perforation
Perforation eines
eines Ulkits
Ulkus oder
oder subphrenischcr
subphrenischerAhszel3
Abszeß zur
iintgeniintersuchiing
Rönt genuntersuchun gzugewiesen.
zugewiesen.
Rönt genbcfun 1:
Röntgenhefun
1: Unter
ljiiter dem linken I)iaphiagma
I)iaphragma fallen
fallen drei
drei gasgel)lähte
gasgehlähte Hohlräume
Hohlräume auf.
auf, ciii
ein lateralet.
lateraler.
dec zweifellos dei
der
der Flexitia
Flexure lienalis zugehött,
zugehört, ein tinterer,
unterer, der dem
dem Magen
\iagcn entspricht
entspricht und
und datiiber
darüber ciii
ein (Iritter
dritter
Hohirauni. dessen
Hohlraum,
dessii Zugehörigkeit
Zugehörigkeitzunächst
zunächstungeklait
ungeklärtist.
ist.Er
Erzeigt
zeigtbei
beiXiichteriikontrolle
Nichternkontro1leeilte
einegeringe
geringeMenge
\iengFlüssigkeit und gegen das i)iaphragma zu eine breite unregelmäí3ige
unregelmäl3ige Wand. Gegen die Luftblase im MagenMagcn
fundus
fundus ist
ist die
clic(ibenze
iienze mäßig
mäßig bitrzelförmig
biirzelförmig vorgewölbt (Abb. 6 u.
ii. 12k).
12k). Die
Die speiseröhre
tpeiseröhre läuft
läuft medial
inedia! von
von dem
dent
iiiden
denMagen.
Magen. Nach
Nach Tieflageiung
Tieflagetung und
mid Preßatmuiig
Pießatniiiiig stellt
Hohlraum iiiid
Hohlraum
und iniin(Iet
mündet knapp
knajp totter
untelihm
ihm in
stellt sich
sich ciii
ein allalliiiderselben
derselbenkein
keinFaltenrelief
Faltenreliefei-kennen.
(rkeilncii
Eaii kann
kann in
inählicit gi-ößcr
inählich
größer werdendes
werdendes Sehattendepot
Seliattendepot in
iii der Höhle ein. Mau
Die Kommunikation mit
mit dem
dem Magen
Magen ist
ist schmal
schmalund
und kurz, etwas oberhalb mid
und lateral
latei-alvon
vonder
derCardia
Cardiagelegen
gelegen(/).
(/).
Erg. : Iii
In erster Linie ist an eilten
einen zerfallenden Tumor zu denken.
Patient
vorgenommenen B-öntgeiikontroll
Patient wird
wird an
an die
die II.
II. Chirurgische
Chirurgische Klinik
Klinik transferiert.
transferiert. Bei
Bei der
der (lort
dort voi-genommenell
I{öntgenkontroll
gelingt es nicht, den abnormen Hohlraum wieder mit Barium zu füllen.
Operat ion (Dozent W enzl):
nzl):Unteihalb
UnteihaibtEes
des Oesophagus
I)esop}taguszeigt
zeigtsich
siehein
ein dent
(1cmMagen
Magenmit
miteinem
einembreiteit
breiten
kitizeit Stiel
kurzen
Stiel aufsit-iender
atifsitzender knolliger,
knolliget, weicher. zvstischer
zvstiseher Tumor,
Tumor, der
der mit
mit dem
demZwei-ehfell
Zwerehfell verwachsen ist. Resektion
Resektion
Cardia und einem Teil des Magenfundus.
Magenfundits.
cIes Tumors samt Caidia
Pathoanatom. Befund
Pathoanatom.
Befund (Institut
(InstitutProf.
Prof.Ch
Chian):
ian):88cm
cmim
imgrößten
größtenDurchmesser
Durchmesserhaltender
haltenderzvstiseher
z stischerTumorTumor.
knoten, durch w-elclien
welchen man
manüber
übereine
eine 77 mm
min breite
breite Lücke
Lücke in
in den
dcii Magen
Magen gelangt.
gelangt.
Histologisch: Fusiformes
Fusiformes Neurom.
Neurom. Der
Der Tumor
Tumor relativ
relativzellreich.
zellreieii,die
dieKerne
Keineteilweise
teilweisehvperchrornatiseh,
hvperchromatiseh,
mehrfach in Mitose. Eine beginnende maligne Entartung sehr
sein wahrscheinlich.
Die Fälle 9 und lO sind charakteristische Beispiele extramuköser,
extramuköser. exogastriseher.
exogastrisclier.
kaveriiös erweichter und exuizerierter
kavernös
exulzerierter Tumoren.
Tumoren.
Im Fall 9 darf wohl heute (lie Diagnose mit Sicherheit im Sinne eines neurogenen Tumors
richtiggestellt werden.
verden. Zu beachten ist.
ist, daß die
(lie Erweichungen
Erweichungen oft
oft eine
eine größere
größere Ausdehnung
Ausdehnung
richtiggestellt
haben, als der im Röntgenbild sichtbare Hohlraum, weil die Kolliquation keine gleichmäßige
ist unid
und die
dieKammerung
Kainmeriuigund
undSeptierung
Septierung (las
das Vordringen des Bariurns behindert. Die oft enge
enge
Offnung zwischen Magen und
Öffnung
und Tumorhiihle
Tuinorhöhle gestattet
gestattet häufiger
häufiger den
den LTbertritt
Übertritt von
vonLuft
Luftaus
ausdem
dem
Magen als von dickem Bariumbrei. Vielleicht wäre es hei derartigen Untersuchungen zweckmäßig, eine besonders dünnflüssige Aufschwemmuiig
Aufschwemmung zu verwenden. In unserer 10. Beobachtung gelang es bei vor- und nachher durchgeführten
durchgeführteii Röntgenaufnahmen
Röntgenaufnahinen durch andere
Untersucher nicht, die Höhle wieder mit Kontrastmittel zu füllen. Offenbar hängt die Breite der
Kommunikation auch vom
vom Gewebsdruck.
Gewebsdruck, von
von der
der Durchblutung
Durchblutungund
undvom
vomFüllungszustaiid
Füllungszustandcies
ties
Magens und der Nachbarorgane ah.
ab. Im übrigen waren im letzten Falle clic Dicke tier
der Wand und
lJnregelmäßigkeitder
lnregelmäßigkeit
derinneren
innerenBegrenzung,
Begrenzung,das
das Fehlen
Fehlen von
von nachweisbaren
nachweisbaren Verwachsungen
Verwachsungen und
die flache Defektbiidung
Defektbildung oberhalb der
tier Kardia für (lie Diagnose Tumor und gegen die Annahme
einer einfachen Perforation
Perforation niaßgebend.
maßgebend.
Ähnliche
Ähnliche Beobachtungen
Beobachtungensind
sindwiederholt
wiederholtheselu-ieben.
beschrieben.So
Soberichtete
berichteteKönig
Königüber
übereitlen
einenzweifaustgroßerm
zweifaustgroßen
exogastrisehen Tumor an
ait der kleinen Kurvatur und Entwicklung einer Höhle, die durch eine kleine Öffnung
mit
mit der
der Magenlichtung
Magenlichtung in
in Verbindung
Verbindung stand.
stand. Bei
Bei der
der Röntgenuntersuchung
Röntgenuiitersueiiung wurden
wurden jedoch
jedoch weder
weder Ulkus
Ulkus noch
noch
Höhle nachgewiesen.
nachgewiesen.Hingegen
Hingegenbeschrieben
beschriebenLage
Lageigren
cg re n und
und Sj
Sj övall
öva Ilein
einNeurinom
Neurinom mit
mit einer
einer Zerfallshöhle.
Zerfallshöhle.
die breit mit dem Magen
Magen kommunizierte.
kommunizierte. Du
Dupuy
puy fand ein diffuses Neurom des Magens
Magens mit
mit zwei
zwei kleinen
kleinen PerPertsch zeigt unterhalb
Magen.
forationen, die radiologisch
radiologisch nicht
nicht zu
zu sehen
sehen waren.
waren. Eine
EineBeobachtung
Beobachtungvon
vonDcii
Deutsch
unterhalb cIen
der Magenblase einen
blase
einengasgefüllten
gasgeftilltenHohlraum
Hohlraum mit
mit unregelmäßiger
unregelmäßiger Wand.
Wand. Es
Es wurde
wurde an
an eine
eine in
in den
den Magen
Magen perfonierte
perforierte
Pankreaszyste, vor allem
allem aber
aber an
an einen
einen exogastnischen
exogastrischen Magentumor
Magentumor mit
mit Perforation
Perforation und
und Ventilversehliiß
Ventilverschluß
gedacht, weil sich der Hohlraum mit Barium nicht füllte. Das Präparat zeigte eine kleine Exulzeration, von
fingerglicdgroßer Kanal in den Tumor mündete.
mündete. Der
1)erFall
Fallvurcle
wurdeals
alsMvosarkom
Mvosarkommitgeteilt,
mitgeteilt.abetaber von
von
welcher ein fingengliedgroßer
Feyvrrter
Fe
te rals
alsNeunom
Neurom beurteilt.
Aber nicht
entstanden.
PusPuskeppelies
k e pp eli es hat als
nicht alle
allederartigen
derartigenBildungen
Bildungensind
sinddurch
durchZerfall
Zerfall
entstanden.
erster 1921 (las divertikuläre Myom
Myoni mit intakter Schleimhaut beschrieben und Priwin
Priwiit
und Stein
Steinbiß
biß berichteten
berichteten über
über die
die erste
erste derartige
derartige röntgenologische Beobachtung, bei welcher
sich subkardial zwei Höhlen
fanden. Aiiatomisch
Anatomisch
Höhleii von Kirschgröße an der kleinen Kurvatur
Kur-atur fanden.
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700
Ersheinungsbild der
Tumorendes
desVerdauungstraktes
Verdanungstrakts
Das röntgenologische Erscheinungsbild
derneurog(r1eI1
neurogenen Tumoren
76, 6
701
handelte es sich um einen mannsfaustgrof3en
maniisfaustgroßen Sack,
Sack,
(1erbreit
der
breitmit
mitdem
dem Magen
Magen in
iii Verbindung
Verbindung stand und
uiid
von unversehrter Schleimhaut ausgekleidet war.
Wahrscheinlich sind die meisten dieser Tumoren
Tumoreii
neurogene
iieurogene Geschwülste. Feyrter gibt an, daß er
(ilvertikuläre Myome
divertikuläre
Myome nicht
nicht gesehen
gesehenhabe
habe und
iiiid
bezweifelt überhaupt ihr Vorkommen. Pi ri n g e r -
K. schlägt vor, statt von Divertikelmyomen
Divertikelmyomen you
von
Divertikelneuromen zu sprechen. Andrerseits
wurden aber
aber auch
auch uuicht
nicht neurogene
neurogene Tumoren
Tumoren mit
C) Dünndarm
Fall 11. Ein älterer
Mann kommt wegen Haema.
Haemaälter,r Mann
temesis und
nnd Melaena
Melaena zur
zur Kontrolle.
Kontrolle.Die
DieRöntgen
Röntgen-untersuchung ergibt ein großes,
großes, penetrierendes
pcnetrieiendes Magen
Magen -ulkus. Klinisch
nlkn.s.
Klinisch sprachen
sprachenstarker
starkerGewichtsverlust
Gewichtsverlust und
nnd
die große höckerige Leber für einen malignen Prozeß mit
Met
astasen.
Metastaseii.
Bei der Sektion zeigte sieh ein blutendes, gegen
das
Ulkus. Die Leber war
war
(las Pankreas durchgebrochenes Ulkns.
durch Metastasen mächtig vergrößert. Als Primärtumor
wurde ein apfelgroßer, an der Konvexität einer Jejunumschlinge sitzender Knoten festgestellt, der im Zentrum
dnr(h Blutung
durch
Blutung zerstört,
zerstört, eine
eine buchtige
buchtige Höhle
Höhle aufwies,
aufwies, die
die
mit dem Darmlumen kommunizierte (Abb. 7).
Hi sto lo gisch1926:
Histologisch
1926:Leiomyom.
Leiomyom.Nachuntersuchung
Nachnntersuchung
1951: Neurom von fusiform-multiformem
fnsiform-multiformem Typus.
Typns.
Abb. 7, Fall 11.
exo.enteral entwickeltes, l)sellclodiverti.
pseiiclodiverti.
Malignes, exo-enteral
kuläres Neurom des Jejunums.
Jejnnnms.
Fall 12.
12. J.J.....54jähriger
J., S4jähriger
Patient. Seit einem Monat wird
eine Geschwulst im linken Un.
Unt erbanch bemerkt.
terbauch
Die RöntgenuntersuRöntgenuntersii.
chung mittels Kontrasteinlauf ergibt keinen ZnsammenZusammen.
hang der Resistenz mit dem
Dickdarm.
Dickdarm. Ebensowenig
Ebensowenig gibt
gibt
die Pyelographie
Pyclographie einen Hin\vejs auf
Weis
auf einen
einen Nierentiimor.
Nierentumor.
Operation: Es
Es findet
findet sich
si:h
ein von einer Jejunumschlinge
Jejunumschlingc
ausgehender Tumor.
Tnmor. Djinnclarmresektion.
darmresektion.
Pathoariatom. tlntersuPathoanatom.
Un tersuchnng
chung (2258/32):
(2258/32): Kindskopf.
Kindskopfgroßer, vorwiegend nach außen
anßen
entwickelter Tumor mit kraterföi'migerExulzeration.
Exulzeration.Histo
Histo-förmiger
Nenlogisch: Retikuläres Neurom des Jejunums.
Jejnnnms.
jährige
Fall 13. H. K.,
K., 49
49jährige
Frau. (Für die Überlassung
tberlassung
dieser und tier
der folgenden Beobachtung haben wir Herrn Do-
zent Pendi
Pendl und Herrn Prim.
Wagner bestens zu danken.)
danken.)
Abb.
Abb. 8,
8, Fall
Fall 15.
15.
Endo-enteral entwickeltes Neurofibrom des Ileums mit Invagination und
landkartenförmigen Exuizerationen.
Exulzerationen. Röntgenologisch bestand das Bild des
Dünndarmileus.
Dünndarmjleus.
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Divertikelbilciung beschriebeuu,
Divertikelbildung
beschrieben, so von Sa
Sands
n (istt röm
röm
ein Adenoni.
R. Pape
Pape und
und H.
H.A.
A.Haeken.se
Hackensellner
liner
702
76. 6
Bei der gynäkologischen
gynäkologisehen Untersuchung
Untersuchung wird
wird hinter
hinter dem
demUterus
Uterusein
einkleinfaustgrol3er,
kleinfaustgroßer, derber,
derber, höckeriger,
höekeriger, gut
gut
beweglicher Tumor getastet,
getastet.,der
dervom
vomlinken
linkenOvar
Ovarauszugehen
aus'ugehen scheint.. Keine Röntgenuntersuehung.
Röntgenuntersuchung.
Operation (Prim. Wagner): An der Kuppe einer Dünndarmschlinge
Dünndarmsehlinge stellt sich ein anscheinend weder
infiltrierender, noch stenosierender,
inifitrierender,
st.enosierender,gut.
gut.abgegrenzter
abgegrenzterKnoten
Knotendar.
dar.Keine
KeineMetastasen.
Metastasen.Abtragung
Abtragungder
derGeschwulst
Gesehwulst
Darmlumens. Heilung p. p.
ohne Eröffnung des Darmiumens.
Pathoanatom. Untersuchung
Untersuchung (Doz.
(Doz. PPendi):
endl): Apfelgroßer, grobhöckerigerTumormit
grobhöckeriger Tumor miteiner
einerzarten
zartenKapsel.
Kapsel.
Am Schnitt 2 kirschgroße,
kirsehgroße, von
von flüssigem
flüssigem Blut
Blut erfüllte
erfüllteHohlräume.
Hoh1räum. Histolog.: Neurom.
Neurom.
Fall 14. Frau M. S.,
s., 35
35 Jahre.
Jahre. Anläßlich
Anläßlich einer
einer Geburt
Geburt wurde
wurde eine
eine Geschwulst
Geschwulst im
im Douglassehen
Douglassehen Raum
Raum
festgestellt. Keine Beschwerden.
Beehwerden. Keine
KeineRöntgenuntersuehung.
Röntgenuntersuchung.
Operation (Prim. Wagner):
cm unterhalb
unterhalb der Flexura duodenojejun. übermannsfaustgroßer,
Wagner): 40
40cm
iibermannsfaustgroßer, breit
breit
Fall 15. P.
S.,47
47jährige
jährige Frau.
Frau. 1946
1946 Typhus
Typhus abdominalis.
abdominalis. Seit 10 Wochen Durchfall, Bauchkrämpfe,
p S.,
Bauehkrämpfe,
Erbrechen, Meteorismus, starke Gewichtsabnahme. Magensaft ohne Besonderheit.
Röntgenuntersuehung: Nach 6 Stunden ist noch das ganze Kontrastmittel im Magen. Der Dünndarm
Röntgenuntersuchung:
zeigt Auftreibung der Schlingen
Schlingen mit
mit zahlreichen
zahlreichen Fliissigkeitsspiegeln.
Flüssigkeitsspiegeln.Die
DieUntersuchung
Untersuchungwird
wirdwegen
wegenschlechten
schlechten
Allgemeinzustandes abgebrochen. Ergebnis: Dünndarmileus.
Operation: Im Bereich einer mittleren Ileumschlinge
Ileumsehlinge liegt eine walzenförmige derbe Resistenz vor, die
sich
Invagination
sieh als Invaginat
ion erweist.
erweist. Resektion.
Resektion.
Pathoanatom. Untersuchung:
Untersuchung: 20
20 cm
cm langes
langes Darmstüek,
Darmstück,das
dasetwa
etwain
inder
derMitte
Mittedurch
durcheinen
einenhühnereihühnerei.
großen Knoten aufgetrieben
aufgetrieben ist
ist (Abb.
(Abb. 8).
8). Die
Die Schleimhaut
Sehleimhautödematös
ödematösmit
mitoberflächlichen
oberflächlichenSubstanzverlusten.
Substanverlusten.
Der Knot.en
unregelmäßig gehöckert
gehöckert und von mißfarbigen nekrotisehen
Knoten unregelmäßig
nekrotischen Massen
Massen bedeckt..
bedeckt.. Histologisch:
Histologisch: Neuro
Neuro--
fibrom.
.Der Dünndarm ist wesentlich seltener als der Magen, aber häufiger als der Dickdarm Sitz
nenrogener
nelirogener Tumoren.
Tumoren. In jüngerer Zeit berichtete Rose über ein Neurilemmom
Neurilemmom cies
des Duodenums.
Schau
über44Dünnda.rmtumoren,
Dünndarmtumoren, darunter 3 nellrogene.
Schaubbüber
neurogene. Ihre radiologische Feststellung
versagt häufiger im Bereich des Dünndarmes als in den übrigen Abschnitten, sofern die
Passage nicht grob beeinträchtigt
beeinträchtigt ist.
ist. Dies
Dies kommt
kommt auch
auch in
in unserer
unsererZusammenstellung
Zusammenstellungzum
zumAHNAusdruck. Aber auch bei Entwiekhmg
einen Ileus
Ileus (ier
der eigentliche Tumor
Entwicklung einer Stenose kann (lurch
durch einen
verdeckt
verciecktsein
sein (Fall
(Fall 15).
15). In
In Fall
Fall 11 bei dem die ursprüngliche Diagnose eines Myosarkoms heute
auf malignes Neurom korrigiert werden kann - wurde die Aufmerksamkeit durch ein großes
Magengeschwür, (las sich fern vom Tumor entwickelt hatte, abgelenkt. Auf die Kombination
de r e nLei
Lei(ledennsei
seiauch
auchim
imZusammenhang
Zisammenhang mit den Beobachtungen
Beobachtungen
(les neurogenen
neurogenen Tumors
Tumors mit
mitan
anderen
19 und 20 besonders hingewiesen. Wir erblicken darin mehr als einen Zufall und glauben, dal3
daf3
im Fall 11 die Abweichungen der Innervation und Vaskularisation,
Vaskiilarisation, (lie bei den Trägern neurogener Tumoren immer bestehen,
bestehen, eine
eine erhöhte
erhöhte Disposition
Disposition zur
zurGeschwürsbilching
Geschwürsbildung schufen.
schufen. In
In
manchen Fällen führen (lie
klinischen Symptome
Symptome dazu,
dazu, Tumoren
Tumoren anderer
anderer Art
Art und
und Lokalisation
Lokalisation
die klinischen
in Betracht zu ziehen (Fall I 2-14). In Fall 13 schien tIer
Vaginalbefund für einen Eierstockder Vaginalbeftind
tumor zu sprechen.
Goldstein und Tugendreich fanden ein sogenanntes Leiomyom (les
des Jejunurns
Jejunums mit zwei
kleinen Kuppengeschwüren
Kuppengeschwiiren erst bei einer genauen Nachuntersuchung. Es ist daher zu empfehlen.
empfehleii.
bei Blutung und negativem R.öntgenbefund,
R.öntgenbefund, ferner
ferner in
in Fällen
Fällenvon
vonunklaren
unklarenabdomineflen
abdominellenBeBeschwerden
sc:hwerden oder
oder gar
gar bei
bei palpablen Geschwülsten
Geschwfilsten den
(len Dünndarm
Diinnda.rmeiner
einerbesonders
besonders aufmerksamen
aufmerksamen
Vnt.ersuehu
ng zu
Vnt.ersuu
c.hung
zuunterziehen.
unterziehen.
D) Dickdarm
Fall 16. J. P., 63 jähriger
jähriger Tischler,
Tischler, vor
vor 99 Jahren
Jahren Magengeschwür.
Magengeschwür.Seit
Seiteinem
einemMonat
MonatSchmerzen
Sehmerzn im UnterUnter.
hauch, Tenesmen,
Lauch,
Tenesmen, Blut
Blut im
im Stuhl.
Stuhl. Verdacht
Verdacht auf
auf Sigmatumor.
Sigmatumor.
Irrigo
skopie: Pflaumengioßer
Pflaumengroßer Defekt am rechten
Irrigoskopie:
rechten unteren
unteren Rande
Randedes
desMastdarmes
Matdarmes mit scharfer Begren.
Begrenzung. Stellenweise läßt sieh
sich noch
noch ein
ein deckendes
deckendes Sehleimhautrelief
Schleimhautreliefunterscheiden,
unterscheiden,iTherwiegend
überwiegend ist aber die
Kontur unregelmäßig. In
Inder
der Mitte
Mitte des Defektes wird angedeutet eine kraterartige
kraterartige Einsenkung
Einsenkung sichtbar
sichtbar (Abb.
(Abb.99aa
und h).
b). Bei der digitalen Untersuchung
Tntersuehung läßt
läßt sieh
sich ein
ein festsitzender
festsitzender polypöser
polypöser Tumor
Tumor tasten.
tasten.
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aufsitzender, abgekapselter, derber Tumor. Die Geschwulst ist mit der Darmschlinge frei beweglich. Resektiori
Resoktion
(1er
Schlingesamt
samtTumor
Tumorund
und Mesenterium.
Mesenterium. Komplikationsloser
Komplikatíonsloser Verlauf.
der Schlinge
Pathoanatom. Untersuchung: Neur
Ne uroofi
fi br orn.
0m.
703
Abb.9a
Abb.9b
Abb. 9, Fall
FaIl 16.
16. Neurom
Neurom des
des Rektums.
Rektums. -- a)
a)Scharfrandiger,
Scharfrandiger,zentral
zentralzerklüfteter
zerklüfteterDefekt.
Defekt. - b)
b)Kombinierte
Kombinierte
Luft-Bariumfiillung mit
Luft-Bariumfüllung
mit zentralem
zentralemKrater.
Krater. - e)c)Operationspräparat
Operationspräparatmit
mitexulzeriertem
exuizeriertemSchleimhauttrichter.
Schleimhauttrichter.
Operation: Amputation des Rektums
nach stumpfer Lösung eines gegen die Blase
und die Prostata zu höckerig vorspringenden
Tumors.
Pathoanatom. Untersuchung
Untersuchung (1839/50):
(1 839J50):
Kleinapfelgroßer Tumor mit einer quergestell.
ten 3 cm tiefen Einbuchtung (Abb. 9e).
9c). Im
Bereich dieser divertikulären Bildung ist
die
Schleimhaut exulzeriert. Histologisch:
Plump spindelzelliges Neurom.
Fall 17. K. H.,
H., 72
72jâhriger
jähriger Mann. Seit
zwei Monaten starker Harndrang, seit 10 Tagen
heftige Schmerzen im Unterbauch,
Unterbauch, zeitweilig
zeitweilig
Stuhl- und Windverhaltung.
Stuhl.
Abb. 99ec
Abb.
Die geforderte
geforderte Röntgenuntersuchung
Röntgenuntersuchungmittels
mittelsIrrigo
Irrigoskopie
s k opi ewar
warnicht
nicht durchführbar,
durchführbar, da der Einlauf
Einlauf
nicht zurückgehalten werden kann.
Rektoskopische Untersuchung: Stenose in 14 cm Höhe, die leicht blutet.
Operation: Der Primärtumor
Primârtumor im Rektum erweist sich als inoperabel. Metastasen im Netz, Aszites. Abtragung eines Knotens zur histologischen Untersuchung. Kolostomie.
Pathoanatom. Untersuchung (4229/43): 4:2:2 cm großes, aus mehreren Knoten bestehendes Gewebstück. Histologisch 1943:
1943: Leiomyosarkom.
Leiomyosarkom. Nachuntersuchung
Nachuntersuchung1951:
1951:Ma
Malignes
multiformes Neu
Neurom.
lignes multiformes
rom.
Krekeler
K
r e k eier
beschrieb
beschrieb1925
1925einen
einenneurogenen
neurogenenMastdarmtumor,
Mastdarmtumor, Poat
Po a tebensolche
ebensolcheGeschwülste
Geschwülste
des ansteigenden
o vit s ch1947
1947ein
einNeurofibrosarkom
Neurofibrosarkomdes
desRektums.
Rektums.HinHinansteigenden Dickdarmes,
Dickdarmes,Rabin
Rabinovitsch
gewiesen
tel z n ersim
imgleichen
gleichenJahre,
Jahre,in
inwelcher
welcher Retothelsarkome
Retothelsarkome des
gewiesen sei
sei auch
auch auf
aufeine
eineArbeit
ArbeitSStelzners
Enddarmes mitgeteilt wurden, die wir vermutungsweise den neurogenen Geschwülsten zurechnen
möchten. Unsere Beobachtungen betreffen das Rektum. In beiden Fällen ist die Anamnese kurz,
da sich die Geschwülste extramukös entwickeln. In Fall 16 konnte der Tumor radiologisch
gut nachgewiesen werden. Eine Differentialdiagnose gegenüber einem Karzinom erscheint jedoch
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Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
76, 6
R. Pape und FI.
I-I.A.
A.Hackenseilnur
Hackenselliur
704
76. 6
Abb. 10
Fall 18. Kleine,
Defekte und grobes
Kleiiie, lolypöse
polyöse Defekte
Schleimhautrelief der
Sehleimhautielief
dei Pais
Pais praepylorica
lraepyloiica hei
Neurofibromatosis
Recklinghausen.Daiteinci
Dauernd
Neuiofibiomatosis Recklinghausen.
Magensehmerzen.
Magensehmeizen. Keine Operation.
kaum möglich, cia
da der
der Tumor
Tumor kraterkraterförmig zerklüftet war. Das Präparat zeigt
eine Art Divertikel mit exuizerierter
exulzerieiter
Fall 17 sind die klinischen Symptome
zinn Teil auf die maligne Aiisbreituiig
zum
Ausbreitung
der Geschwulst
Geschwiilst in der Peritonealhöhle
zu beziehen, doch entwickelten sich auch
Stenoseerschei
iiungen von
Stenoseerseheiininge.n
von seiten
seiten eles
Darmes.
E) Fälle
Fälle mit
mit Neu
Neu rofibromatosis
rofibiornatuis
cutis Recklinghausen
Reckliiighaiien
Wir haben nicht mii.
gesamum: Fälle gesaui-
Abb.
Ahi). 10
io
melt, bei denen operativ und
nnd histologisch
histologisch
(lie Diagnose eines ueurogeuen
neurogencn Tumors
die
gegeben var, sondern
sondern auch
auchPersonen
Pesouen
mit Hantgeschwiilsten
Hautgeschwülsteneiner
einersysteniasystematischeu Rötitgenkontrolle
tischen
Röntgenkontrolle unterzogen,
iinterzogeu,
(lie
auf Grund
Grund einer
einer Probeexzisiou
Probeexzision dem
dem
die auf
M. Rec.klinghauseii
Recklinghausen(I([li Fälle)
Fälle) bzw.
hzv. dec
dei
vaskulären
Neurofibromatose.
bromatose ((8 Fälle)
vaskulären Neurofi
zugehörten.
Zuweisungen verdaukeu
verdanken
zngehöiteu. Die Znweisnngen
Herrn Prof. Feyrter.
Fevrter.
wir überwiegend
iiherviegend Herrn
In Fall
In
Fall I lia
Besprechung
ha ben wir die Bespreeluuig
eiue
eines großen
giof3euMagentumors
Magentiimois schon vorweggenommen.
weggeuommeu.
Schon
e r iche
he betonte
betonte 19
J E1dcii
ehonLLcric
1W
denhim
han-figen Befund
Befund intestinalei
intestinaler Knötehen
Kiiötcheii bei
bei der
dci
maim berichtete
Nf. R. Gubc
Gubermann
berichtetcüber
über einen
einer!
Fall mit 2O
250mohmikornmohnkorn. bis
bis erbsengroßen
cibsengioßen
Knötchen im
Darm. Ein
Ein Fall
Fall von
von He
Hei'rxh
xheeiim
imDaim.
meerr
hatte 12
12 stecknaclelkopfsteeknaclelkopf-bis
biswalmmußgroße
walnul3großeKnohatte
Kno-
ten im Jejunum. Kienböck und
lind Roesler.
Roeslei.
die sich
sich 1932
1932aufühi1icIi
ausführlich
Röntgenbefundei
mitmit
Röntgemmbefundeit
bei der
der Nf.
Nf. H.
R. bcsehäftigten,
beschäftigten, bringen
bringen allerbei
d1eidings keinen Hinweis auf cien VerdauungsVerdauung13 rua n
u uhehre
h chi ens
trakt. [3ra
n s wollte
voll t ecias
clos )eIif)hele
eni f)here
Abb.
Abb. IIl
Fall 19. Neurofibromat.osis
Ncurofibioinat.osis Recklinghausen.
Rec:klinghauscmi.
Polypöse
Defekte vor
vor dem
dem Pfirtnem
Pförtner und im
Polypöse Dcfekt
I
Bulbus duodeni. -- Außerdem bestand ein
Abb. 11
stenosierendes
stcnosierendes Karzinom im Colon deseeudens
deseenden
(operiert) und ein Gliom.
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Schleimhaut. Anf
Auf das
(lasTJlcns
[lieus ventriculi
ventricnli
dei Anamnese
in der
Aiiamnese sei im Zusammenhang
Zusammenhaiig
mit der Beobachtung il hingewiesen. In
76, 6
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
705
Neurinom von den Veränderungen bei Nf. R. abgrenzen. Dies ist bezüglich der Rankenneurome berechtigt,
die keine Geschwülste im engeren Sinne darstellen. Das gleiche gilt für den dabei gelegentlich induzierten
umschriebenen Riesen-wuchs,
derauch
auchim
imDarm
Darmbeobachtet
beobachtetwird
wird(Oberndorfer).
(Oberndorfer).Andererseits
Andererseitsstellt
stelltaher
aher
Riesenwuchs, der
nach Feyrter die Nf. R. die neurogene Geschwulstkrankheit in höchster Ausbildung dar.
In jüngster Zeit beschrieb
beschrieb B
Böck
ö ckeinen
einenl7jährigen
1 7jährigen
Mann
Mannmit.
mitNf.
Nf.R.R.und
undeiner
einerröhrenförmigen
röhrenförmigenStenose
Stenoseam
am
Pylorus, operativ zahlreiche dicht gelegene Knoten im Antrum. Vom Röntgenuntersucher war eine Neurofibromatose des Magens in Erwägung gezogen worden.
flhromatose
Fall 18. ö2jährige Frau E. M. Zuweisung wegen Nf. R. mit Uterus
Tterus myomatosus.
myomatosus. Die
Die Hautknoten
Hautknoten haben
haben
Erbsen- bis Haselnußgröße und sind sehr zahlreich. Sie machen gelegentlich durch Juckreiz Beschwerden.
Seit einem Jahr bestehen dauernd Schmerzen im Magen ohne Abhängigkeit von der Nahrungsaufnahme.
Bisweilen
Bisweilen Erbrechen
Erbrechen und
und saures
saures Aufstoßen.
Aufstoßen.
Röntgenuntersuchung: Ptotischer Magen. Die Pars pylorica ist schmal und stellenweise
stellenweisc gekerbt.
Die Peristaltik ist lebhaft. Sonst normaler Befund. Ergebnis: Multiple, polypartige, kleine Knoten in der Pars
praepylorica mit spastischer Engstellung dieses Abschnittes.
Die weiteren klinischen Untersuchungen verliefen negativ. Keine Operation.
Fall 19. St. H. Die 55jährige Rentnerin leidet seit Jugend an einer Nf. R. und einem Mitralvitium.
Seit dem Sistieren der Menses
Menses treten
treten öfters
öfters epileptische
epileptischeAnfälle
Anfälleauf.
auf.Eine
Eineeingehende
eingehendeneurologisehe
neurologiseheUnterlJntcrsuchung mit Encephalopneumographie ergab Zeichen eines Hirntumors, vermutlich Gliom. 1949 Hepatitis
serosa. Jetzt Durchfälle, einmal galliges Erbrechen. Magensaft anacid, im Stuhl Sanguis positiv.
R ö nt
n tggeenu
n untersuchung:
nte r su chu ng:Langer
LangerHakenmagen
Hakenmagenmit
mitschmalen
schmalenregelmäßigen
regelmäßigen Sehleimhautfalten
Schleimhautfalten und
ausgiebiger Peristaltik (Abb. 11). Praepylorisch stellt
stcllt sich ein gut umsehriebener,
umschriebener, rund-ovaler, haselnußgroßer
Füllungsdefekt
Füllungsdcfekt dar, ein zweiter etwas flacherer Knotcn
Knoten scheint
scheint daneben
daneben zu
zu bestehen,
bestehen,und
undschließlich
schließlichkommt
kommt
auch in der Gegend des Minorrecessus der Bulbusbasis ein ähnlicher Herd wechselnd deutlich zum Vorschein.
D.ie
Peristaltik läuft darüber ungestört hinweg. Es besteht kein
Dic Peristaltik
kein Entleerungshindernis.
Entleerungshindernis.
Bei der Darmkontrolle fällt
jfällt eine
eine mehrtägige
mehrtägige Retention
Rctentiondes
desInhalts
Inhaltsan
ander
derFlexura
Flexuralienalis
licnalisauf.
auf.Die
DieTri
Irrigoskopie
goskopie zeigt
zeigt ein
ein atonisch
atonisch weites
weites Rectum
Rectum und
und Sigma
Sigma und
und im
im Colon
Colon descendens
descendens eine
eine hochgradige
hoehgradigc Stenose
Stenose
durch einen scharf abgesetzten, zirkulären, zirka pflaumengroßen Füllungsdefekt mit einem kleinen
kleincn Krater.
Ergebnis:
Ergcbnis: Colonstenose mit hochgradiger Passagestörung durch einen zerfallenden Tumor. Außerdem
finden sich praepylorisch in der Magenwand und in der
dcr Basis des Duodenalbulbus einige flache, haselnußgroße
Knoten, die mit Rücksicht auf das Vorhandensein einer Recklinghausenschen Erkrankung der
dcr Haut suspekt
auf neurogene
ncurogcne Bildungen sind. Im Bereiche des Magens ergeben die radiologischen Zeichen keinen Hinweis auf
cinen malignen Prozeß.
einen
Operation: Tumor des Colon descendens.
descendcHs.Linksseitige
LinksscitigeHemicolektomie
Hemicolektomieund
uiidSeit.zu-Seit-Anastomose.
Seit-zu-Seit-Anastoiiwe.
Am Pylorus
ist o logis e herweist
erweist
Pylorus ist
ist kein
kein krankhafter
krankhafterTastbefund
Tastbefundzu
zuerheben.
erheben.Normaler
NormalerHeilungsverlauf.
Heilungsvcrlauf.HHistologiseli
sich
sich der
der Kolontumor
Kolontumor als
als Adenokarzinom.
Adenokarzinom.
Fall 20. Frau M. Sch., 64 Jahre. (Entnommen aus Pape und Spitznagel, Fortsehr.
Fortschr. Röntgenstr. 44
(1931), 616, Fall 1, Abb. 1-3.)
l-3.) Vor
Vorfünf
fünfJahren
JahrenEntfernung
Entfernungder
derrechten
rechtenNiere
Nierewegen
wegeneines
einesHypernephroms.
Hypernephroms.
Vor vicr
vier Wochen
Wochentraten
tratenFieber
Fieberund
undcm
ein schmerzender Knoten unter der linken Brust auf.
auf. Gewichtsabnahme.
Gewichtsabnahme.
Haemoptoe.
RÔ
önt.gen
n t.g e untersuchung:
nu n t c r su chuPflaumengroßer
ng: Pflaumengroßer
Knoten
Knoten
im im
rechten
rechten
Hilus.
Hilus.Ausgedehnte
Ausgedehnte Segmentinfiltration
Segmentinfiltiation
ciesrechten
des
rcchtenOberlappens.
Oberlappens.Kleiner
KleinerKnoten
Knotenim
imlinken
linkcnHiliis.
Hilus. Defekt
Dcfekt in
in der
der 7.
7. Rippe
Rippe links,
links, dem
dem tastbaren
tastbarcn Knoten
Knoten
entsprechend.
Die Speiseröhre ist über dem Zwerchfell mäßig erweitert und zeigt mehrere
mehrerc kirschgroße, rundliche,
gegen das Lumen halbbogenförmig flach prominente Gebilde.
Gebildc. Die Passage ist wenig beeinträchtigt, die Kontraktilität erhalten. Bei näherer Betrachtung zeigen sich am Rande der en
cn face getroffene Defekte fleckige
Ablagerungen
Ablagerungen(Abb.
(Abb.12
12e).
e).
Hinter dem Magen erscheint ein kirschgroßes verkalktes Gebilde, das sich palpatorisch verschieben läßt.
Radiologisch wurde mit Rücksicht auf die vorausgegangene
vorausgegangcne Exstirpation eines Hypernephroms in erstei
erster Linie
an Metastasen gedacht, ein Krebs der Speiseröhre aber ausgeschlossen.
Ob du k t ion:
Obduktion:
CaCa
desdes
rechten
rechten
Oberlappenbronchus
Oberlappenbronchusmit
mitLungeninfiltration,
Lungeninfiltration,Lymphknotenmetastasen,
Lymphknotenmetastasen,
Mctastasen in der 7. Rippe links und der rechten
Metastasen
rcchten Nebenniere.
Nebennierc. In der
dcr Speiseröhre ein knolliger Tumor von
6 cm Längsausdehnung, der die Schleimhaut des Oesophagus und der Cardia in groben, bis nußgroßen
nußgroßcn Knoten
vorwölbt und die Lichtung verengt.
Der Hauptanteil des Tumors sitzt in der Hinterwand. Kleine
Kleinc Ausläufer umgreifen die Mündung des
Oesophagus ringförmig. Die Schleimhaut ist nirgends exulzeriert, zum Teil
Tcil aber zwischen den Knoten diver.
diverttikelartig
ike lar ti vertieft.
g vertieft.
Die
Die
Konsistenz
Konsistenzdes
desTumors
Tumorsististderb,
derb,am
amQuerschnitt
Querschnittvon
vongrau-rötlicher
grau-rötlicher Farbe,
Farbe, aus
aus größeren
größeren
und kleineren Knoten aufgebaut, welche teilweise durch bindegewebige Septen geschieden sind und aus sich
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Bei Kompression zeigen sich mehrere erbsengroße runde Defekte und ein allgemein vergröbertes Relief (Abb. 10).
706
R. Papeund
undH.A.Hackensellner
H.A.Haekensellner
R.Pape
76,6
verfleehtenden gröberen und feinfaserigen Bündein
Bündeln bestehen. Histologische Untersuchung 1930
1930::Fibromyom.
Fibromyom.
Eine Nachuntersuchung nicht möglich. Hinter dem Magen ein gestieltes
gesticites verkalktes Gebilde von Nußgröße,
vermutlich Fibrom oder Myom. An der Hautdecke multiple Fibrome und Lipome.
nämlich außer den multiplen Hautknoten noch ein operativ geheiltes Hypernephrom, einen
Bronchialkrebs mit Metastasen, einen kleinen, gestielten, verkalkten und dadurch radiologisch
nachweisbaren exogastrischen Tumor und schließlich die knotige
kiiotige Geschwulst
Gescliwulst des
des untersten
untersten
Oesophagusabsclinittes. Eine Nachuntersuchung des Speiseröhrentumors nach neuen histolo-.
Oesophagusabschnittes.
histologischen Erkenntnissen ist nicht mehr möglich. Es mag sich um ein Myom gehandelt haben, doch
gisehen
kann
wie wir eingangs erwähnten - die
(lie Möglichkeit
Möglichkeit eines
eines Neuroms
Neuroms in
in Betracht
Betracht gezogen
gezogeii
werden. Besonders hingewiesen sei auf die Schleimhautgruben zwischen cien Knollen, die im
Röntgenbild als Kontrastfiecke
Kontrastfiecke zu
zu erkennen
erkennen waren.
waren. Selten
Selten ist
istauch
auch(lie
die hier
hier vorliegende
vorliegende ringringförmige Ausbreitung der Geschwulst. Die Kombination von verschiedenen Tumoren des Magens
bei ein und demselben Kranken
Kranken erwähnt
erwähnt auch
auch Forssmann,
Forssmann, bei
bei dem
demsich
sichaußer
außereinem
einemSogesogehei
nannten Leiomyoin
Leiomyorn ein zerfallendes Karzinom und ein Adenopapillom fand. In diesen Fällen
ist die Tatsache von Interesse, daß ganz im Sinne Feyrters nicht nur die Neigung zur Bildung
neurogener Geschwülste, sondern zur Geschwulstbildung überhaupt gegeben ist und daher auch
zur Entwicklung nialigner
maligner Tumoren verschiedener Art, in Fall 20 sogar zweier maligner Tumoren,
nämlich eines Hypernephroms und eines Bronchialkrebses.
Insgesamt hatten wir unter
unter 15
15 Fällen
Fällen von
von Nf.
Nf. R.
R. Sm
8mal
al röntgenologisch
röntgenologisch nachweisbare innere
Tumoren. Die 4 beschriebenen Geschwülste des Verdauungskanales, sowie 4 nicht dem Verdauungstrakt zugehörige Bildungen (2 Grenzstrangtumoren, 1 Sanduhrtumor des Brustraumes mit Wirbelarrosion, ferner eine Nf. mit parartikulären Knoten am Ellbogen und Knochendefekten). In den Krankengeschichten sind von allgemeinen Symptomen Hautjucken, Oppressionsgefiihl, kalte Hände und Füße, epileptiforme Krämpfe, abgeschwächte
sionsgefühl,
ahgescliwächte AdrenalinempfinclAdrenaliiiempfindlichkeit, frühes Senium, geistige Minderwertigkeit und körperliche Unterentwicklung vermerkt.
Damit scheinen Hinweise auf nervale, vaskuläre und hormonale Störungen gegeben
gegebeii zu sein, die
bei dieser Erkrankung ja bekannt sind.
Wir haben auch dem funktionellen Verhalten des Magen-Darmschlauches AufmerksaniAufmerksamkeit geschenkt. Die Abstammung der ng. Magen-Darmtumoren aus dem Auerbaehschen
Auerbachschen Geflecht,
das dem Parasympathikus zugerechnet wird, ließe bei Funktionssteigerung eine Hyperperistaltik
und Tonussteigerung, im Zustande der Erschöpfung umgekehrt eine tonisch-motorische Insuffizienz vermuten. Wir erhoben bei 8 Fällen Befunde einer mäßigen Verstärkung von Tonus und
Peristaltik, während Hypotonie
Hypotoiiie und motorische Schwäche selten waren. In einzelnen Fällen
wurden krampfartige Beschwerden
Beschwerden auch
auch schon
schon in
in (1er
der Anamnese
Anamnese angegeben. Im allgemeinen sind
aber die Abweichungen der Darmfunktion, soweit sie sich radiologisch beurteilen lassen, nicht
bedeutend.
Zusammenfassend
ä 1f t eder
derFälle
Fällepositive
positiveRöntgenRöntgenZusammenfassend fanden
fandenwir
wiralso
alsobei
beiNf.
Nf.R.R.ininetwa
etwader
derHHälfte
befunde und in einem Viertel
Viertel Magen-Darmgesohwülste.
Magen-Darmgeschwülste. Hingegen
Hingegen blieben
blieben 88 weitere
weitereFälle
Fälle
von vaskulärer Nf. R. röntgenologisch ergebnislos. Man gewinnt so den Eindruck, daß ziemlich
hohe Aussichten bestehen, bei einer voll entwickelten Nf. R. mit der Röntgenuntersuchung
pathologische Befunde zu erheben, während man bei abortiven Formen und bei der vaskulären
Nf. häufiger nichts finden dürfte.
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Die beiden ersten Fälle zeigen multiple kleine Tumoren am Magenausgang. Es kann nicht
werden, ob
entschieden wer(le]1,
obsie
sieder
derMukosa
Mukosaangehören,
angehören,z.z.B.
B.Schlcimhautpolypen
Schleimhautpolypen sind,
sind, oder
oder aus
aus der
darunter liegenden Schichte stammen. Die Kombination mit der Nf. R. läßt
liißt aber
aber die
die Möglichkeit
Möglichkeit
iieurogener Bildungen nicht von der Hand weisen. Fall 19 bietet im übrigen den Befund von
neurogener
4 verschiedenen Arten äußerer
tußerer und
und innerer
innerer Tumoren,
Tumoren, so
so an
an Haut,
Haut, Gehiril
Gehirn (Gliom),
(Gliom), Magen
Magen un(i
und
Dickdarm, wobei die Stenose im Kolon radiologisch die Züge des zerfallenden Krebses aufweist,
als welcher dann auch histologisch die Geschwulst erwiesen wurde. Im Falle 20 liegt eine noch
höhergradige Tumordiathese
Tumordiathesevor,
vor,denn
denn(lie
(lieFrau
Frautrug
trugS verschiedene
höliergradige
verschiedeiieArten
Artenprimärer
priniärerTumoren.
Tumoren,
76, 6
Das röntgenologische Erscheinungsbild der
dei neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
707
Ergebnisse
In bezug auf Alter und Geschlecht ergaben sich keine besonderen Hinweise. Die radiologische Nachweisbarkeit der neurogenen Gewächse im Magen-Darmkanal hängt von ihrer Lage
und Größe ab. Die häufigen kleinen Geschwülste können nur in jenen günstigen Fällen
Fallen dargestellt werden, in denen sie sehleimhautnahe
schleimhautnahe gelegen sind, während bei tieferem intramuralem
Sitz oder bei Entwicklung nach außen auch große palpable Knoten dem Nachweis entgehen
können. Bei Verkalkung wird gelegentlich auch ein kleiner äußerer Tumor sichtbar (Fall 20).
Bei Geschwülsten, welche die Lichtung deutlich deformieren, ist es wichtig zu entscheiden, ob
es sich um Gebilde der Schleimhaut - wie bei einem Karzinom - oder einer tiefen Wandschichte
Moore
r ezwei
zweiArbeiten
Arbeitenüber
überdie
dieDiagnose
Diagnose benigner
benigner
- wie beim Neurom -- handelt. Wir verdanken Moo
angeführt: Frei bewegliche Schleimhaut in der Umgebung, über dem Tumor aber Glätte der
Schleimhaut ohne Falten. Im Vergleich mit Defekten, die durch äußere Kompression entstehen,
wurde der unvermittelte Winkel am Tumorrand hervorgehoben. Die Begrenzung ist nicht immer
scharf, ein Geschwür kann vorhanden sein und ist gewöhnlich tief und glatt. Blutung wird überüber
aus häufig gefunden. Als Diagnose wurden neben sicher neurogenen Bildungen auch Lymphom,
Hämangion und Pankreaskeim genannt. Die Zeichen sind also nicht für eine bestimmte Tumor-
art, sondern nur für die extramuköse Wandlokalisation charakteristisch.
Es erscheint uns zweckmäßig, die Symptome je nach der endo- oder exo-gastroenteralen
Entwicklung der Tumoren zu differenzieren (Abb. 12).
Bei endogastroenteraler Lage
EndDgJstrn'che 1omnen
Endogus/riiche
formen
findet man meist hochgewölbte, glatte
bis knollige, konkave Defekte. Ge-
legentlich beobachtet man auch eine
Abb. 12
tTbersicht
bersicht charakteristischer
charakteristischer Formen extramukösor
muköser Tumoren.
Endo.gastrische
Endo-gastrische Formen:
Knolliger, extramuköser Tumor (Fall 1).
Glatte, zapfenförmige Stenose (Fall 2).
Sägeblattartig feingezähnelter extramuköser Defekt (Fall 3).
Intramurale Formen:
Polypartige Bildungen (Fall 18 und 19).
Oesophagustumor (Fall 20) mit extramukäsen Knoten und fleckigen Bariummukösen
niederschlagen
niederschlagen in
in kleinen
kleinen SchleimhautSchlemhaut-
b
aa.
C
Exogartracthe
Exegstrnsc/zeÑrmeo
/'men
Jntramura/e
gruben. Fall von Tumorhäufung mit
Primâr5 verschiedenen Arten von Primär-
tumoren.
Exo-gastrisehe Formen:
Exo-gastrische
Flachkonkave,
polyzyklisch-anguläre
Flachkonkave, polyzyklïsch-angulhre
Defekte (FaIl
(Fall 6 und 9).Verdrängung
9).Verdrängung und
und
Kompression.
Besondere Formationen:
Schleimhauttrichter mit oder ohne Exulzeration (FaIl
(Fall 6 und 16).
b) Kuppennische
Kuppennische (FaIl
(Fall 8).
i) Pseudodivertikulãre
Pseudodivertikuläre Fistel (Fall 9).
k) Pseudodivertikuläre Tumorkaverne
Tumorkaverne
(Fall 10) oder echte, sackförmige Divertikelbildung.
47
Röntgenfortschritte
Röntgenortschritte
76,6
e
Becondere
Besen dee forma/ion
f Pm/OT9T
Abb. 12
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Magentumoren, Sah 1er und Ham pto n haben 1943 als die Zeichen extramuköser Magengewächse
708
R. Pape
A. Hackenseilner
Pape und
und H.
H.A.Hackensellner
76.06
76.
feinzackige,
infolge
der bis
Tumorrand
heranreichenden
feinzackige, s sageblattartige
ä g e b 1 a t t a r Begrenzung
t i g e Begrenzung
infolge
der an
bisden
an (len
Tumorrand
heranreichenden
Schleimhautfalten. Sie kann von dem gröberen und gänzlich unregelmäßigen Reliefabbruch bei
nach die Zerstörungsgrenze des malignen Reliefs weiter peripher, während (las Verstreichen der
Falten bei einem extramukösen Gewächs erst unmittelbar am Rande (1er Erhebung zustande
kommt. Wenn extramuköse Tumoren zur Stenosierung führen, handelt es sich meist um zapfenförmige Verschlüsse, während beim Karzinom überwiegend
überwiegend die
die Tendenz
Tendenz zur
zur manchett.enförmanchettenförmigen
gelegentlich eine
eine Vielzahl
Vielzahl von
von Knoten.
Knoten.
migeil Ausbreitung
Ausbreitung besteht. Eine Ausnahme macht nur gelegentlich
die
(lie sich
sich über
liber einen
einen großen
großen Teil
Teil (les
des Querschnittes verteilen (Fall 20).
Bei ex oo -- gg aastro
str oenterai
e n te r en,
alen,
deformierenden
(leformierendenTumoren
Tumorensei
seibesonders
besondersauf
aufclic
(lie a ngu
ng u1I äärree
Absetzung (1er
der meist
meistflach-konkaven,
fiach-konkaven, bisweilen
bisweilen polyzyklischen
polyzyklischen Defekte hingewiesen. Bei großen
Tumoren kommen noch allgemeine Kompressions- und Verdrängungserscheinungen
hinzu.VerVerVerdriigungserscheinungen hinzu.
drängung und gleichzeitige anguläre Schleimhautverziehung sprechen differentialdiagnostisch
(lifferentialdiagilostisch
gegen Entzünduiig
Entzündung 0(1er
oder einfache
einfache Verdrängung.
Verdrängung. Auch fehlt.
fehlt häufig
häufig eine
eine diffuse
(liffuse gastritische
gastritische Reliefveränderung. Weiter ist hervorzuheben, daß
(laß auch
auch bei
bei großen
großen Tumoren
Tumoren nicht
nicht selten
selten nur
nur geringe
geringe
Deutlichkeit wechseln.
wechseln.
Defekte gefiniden
gefunden wer(len
werden oder
oder diese
diesewährend
während(1er
der Untersuchung
Untersuchung au
an Deutlichkeit
auftauchen
auftauchen und
und verschwinden.
versch rinden.
Ferner können
können gewisse
gewisse funktionelle
funktionelleSymptome
Symptome(liagnostisch
diagnostisclivon
vonBedeutung
Bedeutungseiuu.
sein. Die
Peristaltik
Peristaltik ist
ist bisweilen
bisweilen gesteigert.
gesteigert. Bei
Beikleinen
kleinenTumoren
Tumorenwird
wird(las
(lasSpiel
Spiel(1er
der Motorik über (lie
die
suspekten Stellen
suspekten
Stellen luinweggleiten,
hinweggleiten, bei
bei mittleren
mittlerenGewächsen
Gewächsenköuunen
können (lie Defekte
Defekte im
im Ablauf
Ablauf(lei
der
Bewegung undeutlich
Bewegung
undeutlichwerden.
werden.Die
DieAutoplastik
Autoplastik(1er
derSchleimhaut
Schleimhautwird
wird(len
denNachweis
Nachweis(1er
deruunverunversehrten Schleimhautdecke
Schleimhaut.decke erleichtern.
erleichtern. Nur bei
hei großen Tumoreuu
Tumoren ist
istein
einmechanisch
mechanischbedingter
bedingter
Bewegungsausfa]l vorhanden. Wandstarre spricht also hei
bei großen Defekten nicht gegen einen
Tumor (1er
der tiefen
tiefen Schichte.
Schichte.
Auch (lie Mo bilität ist für (lie
die Bestimmung eines nicht infiltrativen
infiltrativen Wachstumes
Wachstumes von
von
Wert. Wir konnten einen großen Tumor innerhalb des
(les Magens
Magens palpatorisch
palpatorisch luxieren.
luxieren. Bei
Bei exoexogastrischen Gebilden
gastrischen
Gebildenfüllt
fälltmeist
meistauf,
auf,(laß
daß(1er
der Ma.gen
Magen je(lem
jedem äußeren
äußeren Druck
Druckuun(l
und Zug
Zugauf
auf die
die
Resistenz folgt. Bei schweren
schweren thußeren
äußeren Tumoren
Tumoren kann
kann ein
ein Wechsel
Wechsel der Form im Stehen und
un(i
Liegen Anhaltspunkte liefern. Die gute Mobilität der neurogenen Tumoren erklärt auch manche
klinische Fehldeutungen, wie z. B. als Ren mobile (Fall
(Fall S)
8) oder als Ovarialtumor
Ovarialtumor (Fall
(Fall 13).
13). Im
Im
allgemeinen
hei
allgemeineuudürfen
dürfenwir
wirfesthalten,
festhalten,daß
daßgute
gute Motilität
Motilität bei
bei kleinen
kleinen und gute Mobilität bei
groß e n Tumoren (IlfferentlalcliagnostIsch
(lifferentialdiagnostisch verwertbar
verwertbar sind.
sind.
Weitere Anhaltspunkte gewinnt die Röntgendiagnostik beim Vorhandensein besonderer
morphologischer Eigentümlichkeiten. Die Bedeutung der Kuppennische als Begleiterscheinung neurogener Geschwülste
Geschwülste wird
wird vielleicht,
vielleicht etwas überschätzt. In unserer ZusammenZusammenstellung ist nur ein einziger, nicht operierter und daher
(laher ungeklärter
ungeklärter Fall
Fall (8)
(8) enthalten,
enthalten, der
der eine
eine
regelmäßige Nische
Nische trug.
trug. Insgesamt
Insgesamtwaren
waren66Neurome,
Neurome,ein
einNeurofibrom
Neurofibromuun(l
und der
(lcr OesophagusOesophagustumor geschwürsfrei. Es wäre also ein Irrtum, das Geschwür als eine fast regelmäßige Begleitrie umgekehrt
erscheinung (les
des neurogenen
neurogenen Tumors
Tumors ansehen
ansehenzu
zuwollen,
wollen, wie
umgekehrt der
der Befund eines peptischen Kuuppenulkus
Kuppenulkus auch
auchbei
beianderen
anderen Geschwülsten
Geschwülsten zur
zur Beobachtung kommen kann.
kann. Doch
Doch
sin(I die
sind
die meisten
meisten in.
in. der Literatur beschriebenen uulzerierteuu
ulzeriert.en gast.roenteralen
gastroenteralenMvome
Mvomewohl
wohlneuroneurogener Natur.
Obwohl also die
die neurogenen
neurogenen Gewächse
Gewächseaußerordentlich
außerordentlichvulnerabel
vulnerabelsin(I
sindund
undzu
zuBlutungeuu
Blutungen
sowohl gegen die Lichtung wie auch in das Parenchym neigen, entwickeln sich doch nur in einem
Teil der Fälle Geschwüre. In Fall 3 ist zwar Haematemesis angegeben, aber röntgenologisch und
wurde kein
anatomisch wuurde
keinUlkus
Ulkusgefunden.
gefunden.Das
Dasgleiche
gleichegilt
giltfür
fürden
dengroßen
großen exogastrisehen
exogastrischen Tumor
Tumor (6).
(6).
Gelegentlich können Tumorgeschwüre sogar wieder heilen (Fall 8). Wie Piringer-K. näher beschrieb, kommt sowohl der Gefäßvermehrung wie der Bildung von dünnwandigen Riesenkapillaren für
fur die Entstehung von Blutungen bei neurogenen Tumoren eine besondere Bedeutung
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einer malignen Infiltration der Form nach unterschieden werden, auch schiebt sich der Lage
76, 6
Das röntgenologische Erscheinungsbild der neurogenen Tumoren des Verdauungstraktes
709
zu. Odqvists Annahme, daß das Neurinom meist spärlich durchblutet sei, kann somit nicht
besthtigt werden. Der Status neuromatosus (Feyrter)
bestätigt
(Feyrter) erklärt
erklärt auch
auch die
die erhöhte
erhöhte Irritabilität
Irritabilität
zentrale Erweichung
chie dene r Formen
Formen von
von
Erweichung weitere
weitere Ursachen
Ursachenfür
fürdie
dieEntstehung
Entstehungsehr
sehrvers
verschiedener
Ulzerationen. So wurde von Abel ein großes flaches Dekubitalgeschwür, von Konjetznv
ein landkartenförmiges
beschrieben,
welche
letztere
nach
F eFeyrter
yr t e r im
landkartenfdrmigesIJikus
Ulkusbei
beiFibromen
IFibromen
beschrieben,
welche
letztere
nach
Bereiche des Gastrointestinums auch den neurogenen Gewächsen zugerechnet werden. Freilich
sind nicht alle diese Geschwüre radiologisch nachweisbar (Fall 2 und 4). Braunbehrens
fand im Operationspräparat
zweitiefe
tiefeGeschwüre,
Geschwüre,von
vondenen
denensich
sich aber
aber nur
nur eines
eines im
im RöntgenRöntgenOperationsprparat zwei
bild dargestellt
andern de
dargestellt hatte.
hatte. Als
Als besonderes
besonderesSymptom
Symptomist
istvon
vondem
demgleichen
gleichenAutor
Autordie
diewwandernde
Nische beschrieben. Er beobachtete, wie sich im Laufe der Peristaltik ein tiefes deutliches
Kuppenulkus dem Pförtner näherte, um dann wieder in die Ausgangsstellung zurückzugleiten,
und erblickt in diesem Phänomen den Ausdruck einer besonders ausgiebigen inneren Gleitfunktion (1er Schleimhaut, während
während beim
beim gewöhnlichen
gewöhnlichen peptischen
peptischenGeschwür
Geschwürdie
dieVerschiebVerschieblichkeit der Mukosa durch eine begleitende entzündliche Infiltration aufgehoben wird. Erwähnt
seien in diesem Zusammenhang auch die klinischen Symptome, welche gegenüber dem gewöhnlichen Magengeschwür geltend gemacht werden: Das Fehlen nächtlicher Schmerzen und
jahreszeitlicher Schwankungen sowie die häufige Anazidität.
Eine besondere Formation, die sich mit einer Exuizeration
Exulzeration verbinden kann, stellen die
Schleimhauttrichter dar. Sie entstehen bei schweren äußeren Tumoren durch den Zug der
Geschwulst, häufiger bei knollighöckerigen Geschwülsten als mehr oder weniger tiefe Einsenkungen zwischen cien
den Knoten.
Knoten. Ein
Ein großer, nicht ulzerierter Trichter lag in Fall 6 vor, hingegen
hingegen
war es bei Fall 16 im Trichter bereits zur Exuizeration
Exulzeration gekommen; multiple kleine Gruben zeigte
FaIl 20. Haben
Fall
Haben wir
wir früher
früher darauf
darauf verw-iesen,
verwiesen, daß
daß nicht jedes Tumorgeschwür radiologisch zur
Darstellung kommt, müssen wir jetzt auch betonen, daß nicht jedes Schattendepot bei
derartigen Fällen
e h n ein Trichter mit
FäJlenals
alsNische
Nischeangesprochen
angesprochenwerden
werdensoll.
soll.So
Sofand
fandsich
sichbei
beiRRehn
intakter
intakter Schleimhaut,
Schleimhaut, der
der irrtümlich
irrtümlichals
alsNische
Nischegedeutet
gedeutetw-orden
worden war.
Solche Gruben und Trichter leiten zu sackförmigen Divertikeln mit unversehrter
Schleimhaut über, die Mannsfaustgröße erreichen können. Im Schrifttum hat sich aber auch für
jene schmalen Gänge und unregelmäßigen Höhlen, die bei der Tumorerweichung und beim
Durchbruch entstehen, die Bezeichnung Divertikel (,,Divertikelmyom") eingebürgert. Andererseits kann auch die Entstehung fistelartiger Exuizerationen
Exulzerationen von der Schleimhaut aus nicht in
Abrede gestellt werden. Hammer und Bayer haben sich ausführlich zu dieser Frage geäußert.
Es scheint uns am richtigsten zu sein, bei zerstörter Schleimhaut und unregelmäßigen Hohlräumen
HohlrLumen
von pseudodivertikulösen Fisteln und Kavernen zu sprechen. Nebst diesen morphologi
schen und funktionellen Zeichen gibt einen wichtigen diagnostischen Anhaltspunkt im Sinne
sehen
eines neurogenen Tumors auch die Entwicklung der Tumoren nach außen (Gosset).
Auf Grund der erwähnten Symptome läßt sich demnach das röntgenologische Erscheinungsbild neurogener Geschwülste des Verdauungskanales in großen Zügen darstellen. Es soll nicht
verkannt werden, daß in vielen
vielen Fällen
Fällen die
die Voraussetzungen
Voraussetzungenzu
zueinem
einemdifferenzierten
differenziertenUrteil
Urteilnicht
nicht
ausreichen. Wir glauben aber, daß es in einer erheblichen Zahl von Fällen möglich sein dürfte,
die Diagnose eines extramukösen Tumors auszusprechen. Unter diesen nehmen aber die
neurogenen Gewächse die erste Stelle ein.
47*
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der Schleimhaut abseits vom Tumor, und wir glauben nicht fehlzugehen,
fehizugehen, wenn wir unsere Beobachtung eines floriden Magengeschwüres bei einem neurogenen Sarkom des Dünndarmes
Dünnclarmes(Fall
(Fall11)
11)
in diesem Sinne verwerten.
Zu der erhöhten Blutungsbereitschaft tritt dann noch der mechanische Insult während der
Verdauung wie bei jedem anderen umfangreichen und gewichtigen Tumor des Magen-Darmtraktes als Blutung und Geschwüre begünstigendes Moment.
Schließlich ergeben die Ausbildung
Ausbildung von
von Schleimhauttrichtern
Schleimhauttrichternund
undDivertikeln,
Divertikeln,sowie
sowie(lie
die
710
R.
Rackenseilner
Erscheinungsbild
R. PPape
a p md
tirolHHÀ.
» À.
l-I aeke use IlDas
ncr: röntgenologische
Das röntgenologische
Ersel -inrrrighiId.
.
7(j 6ti
76.
ZZuusa
s a inminen
ni e n fafassung
ssung
Nach Fevrt.er
F'eyr1er miissen
müssen viele
viele bisher
bisheranders
andersbeschriebene
beschriebenegastroentera.ie
gastroent.erale(ge.)
(ge.)Gewächse
Gewächseden
denNeuromeim
Neuromen
zugeordnet werden
werden und
und entstaTrinlen
entstammen fast
Bezeichnungen.suhmukös
suhmukös odetoder
fast.immer
immerdein
demPlexus
Plexus lnyenteric-us.
myentericus. Hezeichnungen
subscrös
vonvon
20 20
I"ällerm.
subserös können irreföhren.
irreführen. Beschreibung
Bcsehreil.turmg
Fällen.Wichtig
Wichtigist
istdie
dieFeststellung
Feststellungder
derextramukösemi
ex tramukösen
Lage.
Lugi:-.Bei
Beiendo-ge.
ende-ge.Entwicklung
Entwicklungtiefkonkave,
t.iefkonkave,glatte
glatteoder
odersiigcb]attartige
sägeblattartigeDefekte.
Defekte. Bei
Bei exo.ge.
exo-ge. Lage
Lage flach.
flach.
konkave,
kenkave, angular
angular bis
bi polyzyklische
polvzvkliseheDefekte.
Defekte.Zerfkll
Zerfall häufig,
häufig, aber
aber nicht
nicht regelmäßig.
rege]mäí3ig.Gesehwtirsfreic
GescltwürsfreicBlutung
Blutung
wird
wird clurc»h
durcit Vaskuiarisationsanomalien
Va.ekularisat.ionsanornalienhegthistigt
begünstigt..Als
Alsbesondere
besondereFormationen
Format.ionenwerden
werden 'l'riehter,
'Trichter, Nischen,
Nischen,
Divertikel. Fisteln und Kaverneri
Kavernen beobachtet.
Divertikel.
beobachtet. Maligne
MaligneEntartung
Entartungist
istnicht
nichtselten.
siten. Bei Nf. Recklinghausen sind
innere Tumoren
imiriere
'l'umorenhäufig.
hüufig.
S u rit
in in
ni a r \
In anido
development:decp-concave.smoothorserra.teddcfects.
deop-coneave,smootliorserrated defects, In
in exo
exo -ge.
. ge.position;
position: flatcenea.ve,
flateoncave, angle-lilo'
end o -ge.
.ge.developmeut:
angle-like
uup to
topolvevelic
polvcvcliemietbets,
defi'c ts. I)isrupt.ion
Disruption often, but
hut not
not regularly. Bleeding without ulceration is favoured by
anomalies of vasiularization
divert-ieula,
fist ulas
alas and
and cavities
cavities are
arc observed
observed as
as special
special fommations.
formations.
vaseularizat ion.- I"unnels,
l'un ne Is niches.
ruches divert
icula, fist
Malign
degeneration is not. I-are.
In cases
Recklinghausen intrinsic
iaiign degeneration
rare. J.n
easesof
ofniom'hus
morhus Recklinghauseit
intrinsic tumors
tumorsoccur
occuroften,
often.
(I".
(I. FI.)
II.)
Résumé
R é s u ru é
I)epr?ìs
Fevrt eerr beaucoup
dutithe
tube digestif
digest-ifdécrites
décritesjusqu'ici
jusqu'icisous
sous (Idautres
l)après Feyrt
beaucoupdc
detmuni-ni's
tumeurS du
autresnoms
nomsdoivent
doiventètre
être
clusséos
parmi le
lesneu
neurornes
dériventl)m(s9t1(3
prisiiue toujours
classées parmi
tomes etet.dériveirt.
toujoursduduplexus
plexusmyentéi'ique
myontériqued'Auerbach.
d'Auerba}i.Les
Lestermes
termesde
de
sousmuqucux OU
ou ile
imu.luirc
Descriptionde
de20
20cas.
cas.Ililest
estimportant
importantde
des'assurer
sassurer
dcsous-séreux
sous-séreuxpeu\'ent.
I,eLtveILt
induire en errent-.
erreur. Description
dc
(oit extra-muqueuse.
extrtl-ifluqueuse. Si elles se développent
oitrencontre
rencontre une
une ulcération
ulcération concave.
de leur localisat
localisation
développentvers
versl'mntérii-nr
lintérieur ort
concave.
profonde,
limitesfrarielie
franches ou dentelées, si c'est
c'est \-ers
vers l'extérieur elle est
est moires
moins profonde,
profonde, à limites anguleuses
profondc àèlimites
oil
La nécrose
nécrose est.
est fréquente
ou PO1YY'1iP115'
polycycliquct. Lei,
fréquente mais
niais inconstante.
inconstante. Les
Les hémorragies
hémorragies sans
sans ulcération
ulcération sont.
sont. favorisées
favorisées
mir
anomalies de
de vasen]
vascularisatton.
seso
présente
pur des anomalies
amisat ion.li Il
présenteaussi
aussides
desformes
formesenenentonnoir,
entonnoir,en
enniche
nichoou
ouen
onpoche,
poche,des
des
diverticules
divei-ticulesetetdes
desfistules.
fitu1es.La
Ladégénérescence
dégénérescencemaligne
malignen'est
n'estpas
pasrare.
rare.Oes
Cestumeurs
tumeursviscérales
viscéralessont.
sontfréquentes
fréquentes
(P. J.)
dans
dans la
la neui'oiibromatose
neurofibromatose de Recklinghausen.
Resume
Ft e sume nn
Según
r muchas
gasti'ointcst.inali's
SegmnFcyrt.i'
Fe yrt.er
rnucha neoformaeiones
neofoi-mnucianes
gastrointestinalesdescritas
descritashasta
hastaabuta
alturaenenforma.
forma.distint.a
distintadeben
doben
ser
casi siempre
siempre se
se originan
originan aa nivel
niveldel
deli.lcxo
plexomienté.rico.
rnientérieo. Las
Las denuminadenominaser clasificadas tomo
cornoneuromas
neuromas ya.
ya que casi
ciones
pueden dar motivo
motivo mm.
error.
describen20
20casos.
casos.Muy
Muy importante
importante es
dioneade
dcsubmnucoso
submucoso oosubsem-oso
subseroso pueden
a cil-or.
SeSedescriben
es conConlocalización ex
t r am tic os a.Cuando
Cuandoel
el desarrollo
desarrollo es
do - gast ro in test i rial
defectode
de rere511 localización
('retar
cretar su
extrarnucosa.
eaenendo-gastrointestinal
eleldefecto
pleción
la localización
pleción es
es muy
muycóncavo,
cóncavo,liso
lisooodentellado.
dentellado.Puesto
Puestoque
quela
localizaciónesesexo-gastroint.estinal
exo-gastroint.estinalelcldcfhi:to
defectodederelleno
rcllnoes
es
plano cóncavo,
aunque no regular. La
cóncavo, angular
angularyyhasta
hastapolicíelico.
poicíclico.La
Ladesintegración
desintegraciónesesfm'ecuent.e
frecuente aunque
La hemorragia
hemorragiasin
sin
anomalias de
de vascularización.
vascularización. lite
En calidad
nions
p° anomalias
ulcus so
sove
vefavorermida
favorecida por
calidad de
de formaciones
formaciones especiales
especialesse
seobservan
observan
embudos, niehos,
nichos, divertículos,
divertículos, fístulas
fístulas yy cavernas.
cavernas. La
Ladegeneración
degeneraciónmaligna
malignano
noesesexcepcional.
excepcional.En
Enlalaenfermeenfermedad
di' dt
neoformaciones
internas
es es
unun
hecimo
(L.
M.)
dad de
dc Recklinghausen
R ekl i rrghau.senlaIttapal-ieión
ill )ari('ióre
ncoforneau iones
internas
hecho frecuente.
frecuento.
(L .%1.)
Schrifttum
Abel: Röntgenpraxis
Röntgenpraxis10
10 [1938.1:
[1938j:692.
692.--Allen:
Allen: New.
New. Engl,
Engi. J. Med. 233:
Anex; Rad. Clin. 19
233: 666.
666. --- Anex:
I
[1950]:
206.
Askanazy,zit.
zu..Piringor-Kuchinka.
Pirinmger-Kuchinka.
- Barsony,Koppenst.ein:
Koppenst.ein:Fort.sehr.
Fortsehr. Röntgen.
Röntgen- Barsony,
[1950]: 206.
- --Askanazy,
str. [1932]:
[1932]; 422. - Baumann, Schenker: Rad. Clin.
Cliii. 19
19 [19501:
[1.950]:257.
257.--Böck:
Böck:Fort.schr.
Fort.schr.Röntgenstr.
Röntgeiistr.73
73
[1950]:
h. Chir.
Borrmann:Henke-Lubarsch.
Henke-Lubarsch, Ha.ndb.
Handb. f.f.
[1950]; 101. - Bohmanssohn
Bohmanssohn 'Aie
. Arch.
Chir.Scand.
Seand.[1920]:
[1920]:52.
52.--- Borrmann:
path. Aunt..
Anat. u.
J.(öntgenstr. 686811943]:
Breiderhoff:
u. Hist.
Hist. IVfI:
TV/I:824.
824.--Braunhehrens:
Braunhehrens: F'ortschr.
Fortsehr. J.törmt.genstr.
[1943]:291.
291.---- Breider-hoff:
Chit'.[1924]:
[l924j: 2787.
2787. --.Bruek:
Bruck:Demonstration,
Demonstration,Ges.
Ges.d.d.Chirurgen
Chirurgenin.
in Wien, Sitzg. vom 11. 1. 1951.
1961.
Zbl. Chir.
Case: Zbl. Rad.
Carnot:
Carnot:Zsehr.
Zschr.org.
org.Chir.
Chir.47:
47:273.
273.- Oase:
Rad. 99 [1931]:
[1931]:166.
166.-- Cederinark:
Cedermark: Nord
Nord.Med.
ied. 34 [19471:
[19471:
944. - Derselbe:
Chir. Scand.
Scand. 97
97 [1949]:
[1949]:473.
473.--Ceranke,
Ceranke,Feyrt.er:
Feyrter: Wien.
Wien. Z.
Z. f.f. inri.
inn. Mcd.
Med. 1948: 47.
47.
])erselhe: Acta Chu.
- -Chiovenda,
Chiovenda, Majoechi:
[1943]: 513. ......Choquard:
'- Choquard: Revue
Majoechi: ref. Zhl.
Zbl. Rad. 36 [1943];
Revuemed.
med.dedelalaSuisse
Suisseromande
romande71
71
[1951]:
Daniel, Williams:
Sled., Sect,
[1951]: 241.
241. --Daniel,
Williams: ref.
ref. Exc.
Exc .nlcd.,
Sect. XTV,
XTV,V.,
V.,1266.
1266.--Dcneker:
Denoker:Bed-i'.
Bcitr. path.
path. Anat.
Anat.89
89
[1932]:
Dc,sseker:
kurt. Chir.
Deutsch: Kim.
[1949]. - Diethelm:
[1932]: 242.
242. --Desseke
r: Arch. klint.
Chir.119
119[1922]:
[1922]:695.
695.--Deutsch:
KIm. Med.
Med. 44[1949]..--J)ietholm:
Fortschr.
58[1938]:
[1938]:3'75.
373. - l)upuy:
Dupuy: Zentr.
Zentr. organ.
organ. Chir.
Chir. 34
34 [192G]:
[1926]: 714. --- Erb: Dtsch. Z. Olor.
Fortsehr. Röntgenstr.
Röntgenstr.58
Chir.
181. - Feyrter:
ther
Xcurome
minci
F o yr ter:
Cher
Ncurome
undNeurofibromatose,
Neurofibromatose,nach
nachlJntersuehungeni
lJntersuchungenurn
urnmenschlichen
menschlichenMagendarmMagendarmschlauch, Maudrieh,
689. -- Derselbe:
Derselbe: Über
Über (lie
die Pathologie
Maudrieli, Wien 1948. - Derselbe:
Derselbe; Vireb,
Vireh. Arch
Arch..316
316 [19491:
[1949]: 689.
der nervösen
Regulationsstätten, Maimdrich,
nervösen vegetativen
vegetativenPeripherie
Peripherieund
undihrer
ihrerganglionmären
ganglionaren Regulationsstätten,
Maitdr'ieh, Wien
Wien 1951.
1951. --
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.\ceorclmimg
gasiroènteral
Âceoi-ding to to
FeFe
y rrter
t ei many gasEroent
eral(ge.),
(ge.),hitherto
hit hertootherwise
otherwisedescribed
described tumors
tumor-Smust
muSthehecoordinated
coord natod
to t.he
the neuromas.
Theterms
terms submucoiis
submucons or subto
neuromas.They
't'hc originate nearly
nearly always
alwaysout
outof
ofthe
themesenteric
mesenteriei>1iXtis.
i)lexu. The
serous may mislead. 20 cases
us position
position is
is of
of importance.
importance.
cases are
are described.
described. The
The statement
statementof
ofthe
theex
extt ramu co
cous
76, 6
.J.
J. H. Schaaf und G. Suchowsky: Zytologische
Zytologisehe lntersuchungen
lnteisuchungen als
als Hilfsmittel
Hilfsmittel
711
Forssel: Fortschr. Röntgenstr. 57 [1938]: 371.
Forssmann: Acta Radiol. 24 [1934]: 135. - Frank:
Fortschr. Röntgenstr. 45 [1932]: 487. - Gasulette, Tedesco, Paley:
Palev: Exc. Med., Sect. XIV., V., 1471.
Gelderen: Dtsch. Z. Chir. 249 [1938]: 603. - Giraud, Beraud, Gamier: J. de Radiol. e d'Electr. 28
Schubert: Arzt!.
Ärztl. Wschr. 6 [1951]: 1144. - Schütz: Fortsehr.
Fortschr. Böntgenstr.
Röntgenstr. 51, 321. -- Schumacher:
Möllendorf,
Handb.d.d.mikr.
mikr.Anat.
Anat.d.d.
Menschen,
1, 301. -Sohczvk:
Sobczyk:Zbl.
Zbl.Chir.
Chic.1041:
1041:408.
408. -- Sommer:
Sommer:
Möllendorf, Handb.
Menschen,
V.,V.,
1, 301.
Beitr.klin.Chir.125
Beit.r.
klin. .hir. 125 [1922]:
[1922]: 694.
694. -- Spühler:
Spühler: Frankf.
Fi'ankf. Z.
Z. Path.
Path. 48
48 [1935]:
[1935]: 2, 149. - Stelzner:Arch.klin.
Ste1ner: Arch. kim.
Bögner:
Chir.260
Chir.
260[1947]:
[1947]:fS7.
257.--tepp,
Stepp,
Bögner:Münch.
I\iünch.med.
med.\Vschr.
Wschr.50
50[1933]:
[1933]:1362.
1362.-- Temple:
Temple: Brit. J. of
Surgery 36 [1948]: 430. -- Thompson,
Thompson, Oyster:
Oyster: ref.
ref. Exc.
Exc. Med.
Med. Sect..
Seet.. XIV., V., [1951]: 1708. - Verocay:
Beitr.
Zb].
Chir.
71 71
[1944]:
4.---786.
Beitr.path.
path.Anat.
Anat.4848[1910]:
[1910]:1.1.- Winkelbauer:
-Winkelbauer:
Zhl.
Chic.
[1944]:
4. Wittstock:
-Wittstock:ZbJ.
Zbi.Rad.
Rad.13,13,
786.Wolff:
Wolff: Schweiz.
Schweiz. med.
med. WTschr.
Wschr. 66
66[1936]:
[1936]: 379.
379.
Heruntergeladen von: Thieme E-Books & E-Journals. Urheberrechtlich geschützt.
[1947]: 62. - Goldstein, Tugendreich: ref. Exc. Med., Sect. XIV., V., 1839. - Gosset, Bertrand.
Loewy: J. de Chir., Paris 6 [1924]: 578. - Gubermann zit. Oberndorfer. - Guleke: Arch. kim. Chir. 142
[1926]: 478. - Gutzeit, Kuhlmann: Dtsch. Arch. kim. Med. 175 [1933]: 291. -- Hackenseilner:
Hackensellner: Acta
Neurovegetativa, im Druck.
Hammer, Bayer: Fortschr. Röntgenstr. 61 [1940]: 163. - Herxheimer
Hortolomei, Burghele: Zb].
Zbl. Chir. 64
zit. Oberndorfer. - Hoekstra: Vireh.
Virch. Arch. 237 [1922]: 79.
Kcßler: Fortschr. Röntgenstr. 50 [1924]:
Keßler:
[1937]: 2822. - Kenworthy, Welch: Surgery 23 [1948]: 745.
247. - Kienböck, Rösler: Fortschr.
Fortschr. Röntgenstr.,
Röntgenstr., Erg.-Bd.
Erg-Bd. 42 [1932]. - König: Chirurg 4 [1932]:
[1932]: 636.
636.
Konjetznv: Erg. Chir. u. Orthop.
Orthop. 14
14 [1921]:
[1921]:526.
526.-- Koppenstein:
Koppenstein: Fortschr.
Fortschr.Röntgenstr.
Röntgenstr.[1928]:
[1928]:818.
818.-Krekeler, zit. Guleke. - Lagergren, Sjövall: Zbl. Rad. 36 [1943]: 643. - Lauda: Lehrb. d. inn. Med.,
Springer, Wien 1949. - Leriche: Dtsch. Z. Chir. 111 [1911]: 314. - Leigh: Radiology 55 [1950]: 419.
Levy: ref. Zbl. Rad. 24. - Mautz, zit. Ritter. - Minncs.
Minnes. Geschickter: Amer. Journ. lancer 28 [1936]:
Monauni: Röntgenpraxis
Röntgeripraxis77[1935]:
[1935]: 31.
31. ---- Moore:
Moore: Am.
Am. .J.
J. Roentg.
136. - Monauni:
136.
Roentg. [1924]:
[1924]: 61.
61. -- Derselbe:
Derselbe:J.J.A.
A.
M. A. [1927]: 61. - Müller: Helvet. acta 11 [1944]: 584. - Neuner,
Neuncr, Plenk: Wien. kIln.
klin. Wschr. 63 [1951]:
Obcrndorfer:Henke-Lubarsch,
Henke-Lubarsch, Handb.
Handb. f. path. Anat.
IV/3, 751.-751. --Odqiiist:
Odquist: Acta
Acta Rad.
Rad. 18
1.
422.- Obcrndorfer:
422.
Anat. u.
u. Hist.
list. IV/3,
[1937]: 112. - Pape: Wien. kIm.
kim. Wschr. 1926, 1349. - Derselbe: Fortschr.
Fortsehr. Röntgenstr. 57 [1938]: 286.
pitznagel: Fortschr. Röntgenstr.
Derselbe: Wien. Arch. f. inn.
inn. Med.
Med. 26
26 [1935]:
[1935]: 161
161 u.
u. 431.
431.--Pape,
Pape, Spitznagel:
Böntgenstr. 44
- Pick: Beitr.
[1931]: 616. --Pick:
Beítr. path. Anat. 71 [1923]: 560. - Piringer-Kuchinka: Acta Xeurovegetativa
Neurovegetativa I,
[1950]:441
441u.u.Diskussion,
Diskussion,
Österr.
Röntgenges.
1951.Poat
- Poat
u. u.
Mitarb.:
Mitarb.:
Brit.
Brit.
J. J.
of of
Surg.
Surg.
1928.
1928. [1950]:
Österr.
Röntgenges.
11. 11.
XII.XII.
1951.
Prat: Urug.
TJrug.de
deMedicina,
Medicina,Chirurgia
ChiiurgiayyEsperialides
Esperia]ides30
30[1947]:
[1947]:379.
379.- -Priwin:
Privin:Steinhili,
Steinbií3,Zbl.
Zbl.Rad.
Rad.2 2[1927]:
[l97]:
Puskeppelies: Virch.
Vireh. Arch.
Arch. 240
240 [1923]:
[1923]: 361.
361. -- Rabinovitch,
Rabinovitch, Grayzel,
Grayzcl, Swyer,
Swyer, Pines:
Pines: Surgery
Surgery
339. - Puskeppelies:
339.
etc. 85 [1947]: 333. - Rehn:
Rehn: Zur
Zur Diagnostik
Diagnostik des
des Magenneurinoms,
Magenneurinoms,Urban-Schwarzenberg,
trban-Schwarzenberg, München 1949. Ritter: Schweiz. med. Wschr.
Wschr. 61
61 [1931]:
[1931]: 1201.
1201. -- Roting,
Roting,4ebauer:
Gebauer:Dtsch.
Dtsch.Z.Z.Verd.
Verd.4 4[1940]:
[1940]:6!.65. - RonExc.
zini: Arch. Ital.
Ital. Chir.
Chir. 36
36 [1934].[1934].-Rose:
Rose:Austral,
Austral,a.a.N.
N.Zeald.
Zeald.J.J.Surg.
Surg.1919[1949]:
[1949]:164.
164. - Rücker: ref. Exc.
Med., Sect. XIV., V., 1839.1839.- Sahler,
Sahler, Hampton:
Hampton: Am.
Am. Journ.
Journ.Boentg.
Roentg.49
49[1943]:
[1943]:442.
442.--Sc'haub:
Schaub: Radiol.
Radio!.
Clin. 20 [1951]:
[1951]: 14.
14. -- cherer:
cherer:Virch.
Virch.Arch.
Arch.292
92 [1934]:
[1934]: 479. - Schröder: Bruns
Bruns Beitr.
Beitr. 176
176 [1944]:
[1944]:73.
73.--
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