HF-Praktikumsqualifikation-Jahr3_P3b_Formular

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Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Praktikumsqualifikation formativ 3. Studienjahr Praktikum 3a
Name/Vorname der/des Studierenden:
Bildungsgang:
Fremdqualifikation
Selbstqualifikation
Praktikumsbetrieb:
Station/Bereich:
Arbeitsfeld:
Praktikum 3a:
bis:
Woche 38-48
Gesamtbeurteilung formativ
erreicht
A
B
C
D
E
Zusammenfassende Beurteilung gemäss den Kompetenzbereichen1
Unterschriften mit Datum versehen
Stationsleitung/Vorgesetzte/r:
Berufsbildner/in:
Bildungsverantwortliche/r:
Studierende/r:
1
(F, M, Se, So: Fach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz)
19.02.2008/BfGS und BV
03.01.01/81951820
2016/QSE,BfGS
1/22
Nicht erreicht
F
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Name/Vorname der/des Studierenden:
Beurteilung – Übersicht, Studienjahr 3
Kompetenzfeld
A
1
Der Mensch in seiner spezifischen Gesundheitssituation
2
Pflegeprozess und Qualitätsmanagement
3
Gesundheitsförderung und -pädagogik
4
Pflegemanagement
5
Kommunikations- und Beziehungsprozess
6
Technologie und Pflegetechniken
7
Ethik und Recht
8
Gesellschaft, Kultur und Politik
B
C
D
E
10 Rolle der Studierenden
11 Best Practice
12 Kompetenzmanagement
Die Praktikumsqualifikation ist bestanden, wenn alle zu beurteilenden Kompetenzfelder
mindestens mit E erreicht sind (vgl. Prädikatsdefinition auf Seite 4)
Datum Einführungsgespräch
Praktikum 3a:
Daten Standortgespräche
Praktikum 3a:
Name des/der zuständigen
Berufsbildners/in:
Bildungsverantwortlichen:
Stationsleitung/Vorgesetzten:
19.02.2008/BfGS und BV
03.01.01/81951820
2016/QSE,BfGS
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F
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Höhere Fachschule Pflege
Hinweise zum Beurteilungs- und Förderungssystem im Praktikumsbetrieb
Die Handhabung der Beurteilungs- und Förderungsinstrumente ist im Dokument
Leistungserfassung/Verlaufsheft beschrieben.
Alle dokumentierten Unterlagen haben die Studierenden in ihrem Ordner
Kompetenzmanagement Praxis verbindlich abzulegen.
Kompetenzniveau 3. Studienjahr/Ausbildungsjahr2
„Die dipl. Pflegefachperson HF trägt die fachliche Verantwortung für den gesamten
Pflegeprozess und für die Ausführung der organisatorischen und medizinischtechnischen Aufgaben, welche ihr delegiert wurden. Sie arbeitet effizient, analytisch,
systematisch, evidenzbasiert und reflektiert. Sie berücksichtigt ethische und rechtliche
Prinzipien, den Gesundheitszustand, die Bedürfnisse, das Alter, das Geschlecht, die
Biografie, den Lebensstil und die soziale Umgebung der Patientinnen/Patienten sowie
das kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Umfeld.
Sie
gestaltet
eine
professionelle
Kommunikation
und
Beziehung
zu
Patientinnen/Patienten und deren Angehörigen. Sie kommuniziert und arbeitet intra- und
interprofessionell im Team. Sie achtet auf ein sorgfältiges und aktuelles
Wissensmanagement. Sie bildet sich weiter und nimmt Lehr- und Anleitungsaufgaben
wahr. Sie trägt zum effizienten Ablauf logistischer und administrativer Prozesse bei. Sie
plant, organisiert, koordiniert, delegiert und überwacht pflegerische Aufgaben. Sie
übernimmt jedoch keine personelle Führungsverantwortung auf der Kaderstufe
Die dipl. Pflegefachperson HF arbeitet in verschiedenen Institutionen des Gesundheitsund Sozialwesens sowie bei Patientinnen/Patienten zu Hause.“
Niveauanforderung 3. Studienjahr gemäss Rahmencurriculum zur Umsetzung des
Bildungsganges zur dipl. Pflegefachfrau HF/zum dipl. Pflegefachmann HF an der
Höheren Fachschule BfGS
 Verantwortung: Eigenständige Pflege, pflegefachliche Führung
 Transfer:
Kreativität und Gestaltung in neuen Situationen, problemlösend
 Komplexität:
Interprofessionelle Arbeit, unvorhergesehene Situationen in
unterschiedlichen Kontexten
Die folgenden Handlungskompetenzen sind abgleitet aus dem Rahmencurriculum
HF Pflege BfGS bzw. Rahmenlehrplan HF Pflege, Sept. 2007, ang. Febr. 2011
durch das BBT.
2
RLP Sept. 2007, angepasst Feb. 2011, genehmigt BBT
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2016/QSE,BfGS
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Definition Prädikate für Praktikumsqualifikation
Prädikate3;4
in Buchstaben
Prädikate
in Worten
Prädikate
in %
Prädikate ausformuliert

A
hervorragend
100 - 95
Insgesamt Anforderungen immer übertroffen
gezeigte Kompetenz in den meisten Bereichen und deutlich über
dem geforderten Niveau
 unbedeutende und selten auftretende Fehler
o die KlientInnen werden optimal gepflegt – optimale Pflegequalität5

B
sehr gut
94 - 90
Insgesamt Anforderungen voll erfüllt, umfassend, fachlich korrekt
gezeigte Kompetenz in einigen Bereichen und erkennbar über
dem geforderten Niveau
 wenige kleine Fehler, die zu unbedeutendem Mehraufwand führen
o die KlientInnen werden sehr gut gepflegt – sehr gute
Pflegequalität

C
gut
89 - 80
Insgesamt gute solide Leistung
gezeigte Kompetenz kontinuierlich in den meisten Bereichen auf
erwartetem Niveau
 wenige Fehler, die kaum zu Mehraufwand führen
o die KlientInnen werden angemessen gepflegt – angemessene
Pflegequalität

D
befriedigend
79 - 70
Insgesamt mittelmässige Leistung
in einigen Bereichen kleinere Lücken in Bezug auf das zu
erwartende Kompetenzniveau erkennbar
 immer wieder auftretende und zu Mehraufwand führende, kleine
Fehler
o die Grundbedürfnisse der KlientInnen werden erfüllt –
befriedigende Pflegequalität

E
ausreichend
69 - 30
Insgesamt gerade noch genügende Leistung
gezeigtes Kompetenzniveau entspricht Mindestanforderungen, in
einigen Bereichen deutliche Lücken
 häufig auftretende, jedoch noch kleinere Fehler, die zu deutlichem
Mehraufwand führen
o die Sicherheit der KlientInnen ist noch gewährleistet – sichere
Pflege

F
nicht
bestanden
< 60
Insgesamt ungenügende Leistung
gezeigtes Kompetenzniveau unter den Mindestanforderungen
 schwerwiegende Fehler, die zu grossem Mehraufwand führen
o die Sicherheit der KlientInnen ist nicht immer gewährleistet –
gefährliche Pflege
Grundlagen:
3
Rahmenlehrplan BBT; in Kraft seit 01. Januar 2008
4
ETCS - Stufenbeschreibungen (engl.) www.wes.org/gradeconversionguide/ETCS.htm
5
Qualitätsstufen der Pflege in: Meier/Fiechter; 1993
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Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 1
Der Mensch in seiner spezifischen Gesundheitssituation
Menschen in unterschiedlich komplexen Gesundheits- und Krankheitssituationen eigenständig
pflegen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
a
b
c
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
M
Se
So
erfasst und unterstützt die
Klientinnen und Klienten in
ihrer Unabhängigkeit und
Selbstständigkeit sowie im
Erreichen und Erhalten der
bestmöglichen
Lebensqualität und bezieht
die Angehörigen mit ein
erkennt Krisen- und
belastende
Lebenssituationen sowie
deren Bedeutung für die
Klientinnen und Klienten
und leitet relevante
Massnahmen ein
X
X
X
X
X
X
trifft Entscheidungen in
komplexen
Pflegesituationen auf der
Basis von klinischen
Beurteilungen
X
X
X
X
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 1ff
Der Mensch in seiner spezifischen Gesundheitssituation
Menschen in unterschiedlich komplexen Gesundheits- und Krankheitssituationen eigenständig
pflegen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
M
d
führt adäquate
Pflegeinterventionen
gezielt durch und reflektiert
diese
X
X
e
begründet und beurteilt
das Können sowie die
Haltung aufgrund des
erforderlichen
theoretischen Wissens
X
X
Kompetenzfeld 1:
Se
So
Ist erreicht, wenn 4 von 5 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 2
Pflegeprozess und Qualitätsmanagement
Den Pflegeprozess im Kontext des interprofessionellen Behandlungsprozesses qualitätsorientiert
und eigenständig anwenden
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
a
b
erreicht
Begründungen
A B C D E F
identifiziert und beurteilt
mittels diagnostischem
Prozess gemeinsam mit
den Klientinnen und
Klienten sowie
Angehörigen die aktuellen
und potenziellen
Gesundheitsprobleme und
-ressourcen und formuliert
relevante Pflegediagnosen
plant spezifische
Massnahmen zusammen
mit den Klientinnen und
Klienten und Angehörigen,
führt diese durch und
beurteilt ihre Wirkung und
Auswirkungen
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
M
X
X
Se
So
X
X
X
X
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 2ff
Pflegeprozess und Qualitätsmanagement
Den Pflegeprozess im Kontext des interprofessionellen Behandlungsprozesses qualitätsorientiert
und eigenständig anwenden
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
M
c
evaluiert den
Pflegeprozess in all seinen
Schritten und nimmt
notwendige Anpassungen
vor
X
X
d
überprüft die Qualität der
eigenen Arbeit basierend
auf entsprechenden
Analyseinstrumenten
X
X
e3b beteiligt sich an der
Anwendung und
Überprüfung von
Instrumenten, Methoden
und Standards zur
Qualitätssicherung
X
X
Kompetenzfeld 2:
Se
So
X
Ist erreicht, wenn 4 von 5 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
3b
Erst im Praktikum 3b zu beurteilen
8/22
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 3
Gesundheitsförderung und Gesundheitspädagogik
Sich proaktiv für Gesundheitsförderung und Wohlbefinden einsetzen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
a
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
führt bei der täglichen
Arbeit Massnahmen zum
Schutz der eigenen
Gesundheit durch und
kann mit den zur
Verfügung stehenden
physischen und
psychischen Kräften und
Grenzen umgehen
X
b3b erfasst und analysiert
systematisch und
gemeinsam mit den
Klientinnen und Klienten
deren
Gesundheitsverhalten,
gestaltet und fördert
präventive und
gesundheitsfördernde
Massnahmen und setzt
sich für den
Gesundheitsschutz ein
X
M
Se
So
X
X
X
3b
Erst im Praktikum 3b zu beurteilen
9/22
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 3ff
Gesundheitsförderung und Gesundheitspädagogik
Sich proaktiv für Gesundheitsförderung und Wohlbefinden einsetzen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
c3b beteiligt sich im
interprofessionellen Team
an Programmen für
Individuen, Familien und
Gruppen zur
Eingliederungen und
Wiedereingliederung
F
M
X
X
Se
X
X
d berät Klientinnen und
So
X
Klienten und deren
Angehörige gezielt in
Zusammenarbeit mit
anderen Diensten
Kompetenzfeld 3:
Ist erreicht, wenn 3 von 4 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
3b
Erst im Praktikum 3b zu beurteilen
10/22
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 4
Pflegemanagement
Arbeitsabläufe planen und organisieren und berufspädagogische Aufgaben wahrnehmen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
a
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
plant und gestaltet
Arbeitsprozesse und –
abläufe im intra- und
interprofessionellen Team
M
Se
So
X
X
b3b übernimmt fachliche
Koordinations- und
Delegationsaufgaben
innerhalb eines
Pflegeteams
X
X
X
c3b wirkt mit in
Anleitungssituationen
innerhalb des
intraprofessionellen Teams
X
X
X
3b
Erst im Praktikum 3b zu beurteilen
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 4ff
Pflegemanagement
Arbeitsabläufe planen und organisieren und berufspädagogische Aufgaben wahrnehmen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
d
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
gewährleistet innerhalb des
eigenen
Verantwortungsbereichs
den schriftlichen und
mündlichen
Informationsfluss
Kompetenzfeld 4:
X
M
Se
So
X
Ist erreicht, wenn 3 von 4 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 5
Kommunikation und Beziehungsprozess
Pflegerische Beziehungen und Gespräche mit Klientinnen/Klienten, Angehörigen, Gruppen und
Gemeinschaften adressatengerecht und zielgerecht gestalten
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
M
a
gestaltet Beziehungen mit
Klientinnen und Klienten,
deren Angehörigen sowie
mit Gruppen und
Gemeinschaften
professionell
X
X
b
führt Gespräche
adressatengerecht sowie
zielgerichtet durch,
reflektiert das eigene
Kommunikationsverhalten
und leitet Konsequenzen ab
X
X
c
pflegt einen professionellen
Umgang zum NäheDistanz-Bedürfnis der
Klientinnen und Klienten
und beachtet das eigene
Nähe-Distanz-Bedürfnis
Se
So
X
X
X
X
X
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Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 5ff
Kommunikation und Beziehungsprozess
Pflegerische Beziehungen und Gespräche mit Klientinnen/Klienten, Angehörigen, Gruppen und
Gemeinschaften adressatengerecht und zielgerecht gestalten
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
d
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
nimmt Konfliktsituationen
wahr und setzt sich ein für
die Suche nach Lösungen
Kompetenzfeld 5:
M
Se
So
X
X
Ist erreicht, wenn 3 von 4 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
14/22
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Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 6
Technologie und Pflegetechniken
Methoden, Techniken und Massnahmen fachgerecht in komplexen und unvorhergesehenen
Situationen anwenden
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
M
a
wendet Pflegetechniken
unter Einhaltung der
Grundsätze der
Wirksamkeit,
Wirtschaftlichkeit,
Sicherheit und des
Wohlbefindens an
X
X
b
reagiert in
Notfallsituationen korrekt
X
X
c
kennt die Wirkungsweise
der zu verabreichenden
Medikamente und reagiert
auf potenzielle
Nebenwirkungen
X
Se
So
X
X
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03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 6ff
Technologie und Pflegetechniken
Methoden, Techniken und Massnahmen fachgerecht in komplexen und unvorhergesehenen
Situationen anwenden
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
d
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
geht mit Geräten und
Materialien sowie
betriebsspezifischen
Informationssystemen
fach- und sachgerecht um
und beachtet dabei
ökonomische und
ökologische Prinzipien
Kompetenzfeld 6:
M
Se
So
X
Ist erreicht, wenn 3 von 4 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
16/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 7
Ethik und Recht
Die Verantwortung bei Entscheidungsfindungsprozessen mittragen unter Berücksichtigung von
ethischen und rechtlichen Aspekten
Die Rechte und Pflichten der Klientinnen und Klienten sowie deren Angehörigen beachten
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Begründungen
A B C D E F
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
F
a
orientiert das eigene
Handeln und Verhalten an
berufsethischen Richtlinien
sowie rechtlichen
Bestimmungen und
begründet dies
X
b
formuliert ethische
Dilemmata und bezieht
Stellung
X
c
schafft Bedingungen, die es
den Klientinnen und
Klienten ermöglichen,
Entscheidungen
selbstständig zu treffen
X
M
X
Se
So
X
X
X
X
X
17/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales
Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 7ff
Ethik und Recht
Die Verantwortung bei Entscheidungsfindungsprozessen mittragen unter Berücksichtigung von
ethischen und rechtlichen Aspekten
Die Rechte und Pflichten der Klienten und deren Angehörigen beachten
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
d
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
nimmt die Fürsorge- und
Fürsprachepflicht
gegenüber Klientinnen und
Klienten und deren
Angehörigen wahr
Kompetenzfeld 7:
X
M
Se
So
X
Ist erreicht, wenn 3 von 4 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
18/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 8
Gesellschaft, Kultur und Politik
Gesellschaftliche und gesundheitspolitische Entwicklungen erfassen und dabei Migrations- und
Genderfragen berücksichtigen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
a
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
erfasst und integriert die
Lebenswelten der
Klientinnen und Klienten in
den Pflegealltag
M
Se
So
X
X
X
b3b befasst sich mit
Genderfragen und
thematisiert mögliche
Auswirkungen für die
Pflege
X
X
X
c3b kennt
gesundheitspolitische
Entwicklungen und Trends
und diskutiert mögliche
Auswirkungen für die
Pflege
X
X
Kompetenzfeld 8:
Ist erreicht, wenn 2 von 3 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
3b
Erst im Praktikum 3b zu beurteilen
19/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
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Kompetenzfeld 10
Rolle der Studierenden
Die Rolle als Studierende/Studierender und als zukünftige Berufsangehörige/Berufsangehöriger
im intra- und interprofessionellen Team wahrnehmen und aktiv gestalten
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
Se
So
a
trägt aktiv zur
konstruktiven intra- und
interprofessionellen
Zusammenarbeit bei
X
X
b
nimmt die eigene
Berufsrolle innerhalb des
Behandlungsteams wahr
X
X
Kompetenzfeld 10:
F
M
Ist erreicht, wenn 2 von 2 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
20/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 11
Best Practice
Aktuelles pflegerelevantes Wissen aus verschiedenen Fachgebieten integrieren
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
M
Se
So
a
bearbeitet für ausgewählte
Fragestellungen
Fachliteratur und stellt die
Ergebnisse vor
X
X
b
integriert evidenzbasiertes
und pflegerelevantes
Wissen in den
pflegerischen Alltag
X
X
Kompetenzfeld 11:
Ist erreicht, wenn 2 von 2 Kriterien erreicht ist
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
21/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
2016/QSE,BfGS
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Tertiärbildung
Höhere Fachschule Pflege
Kompetenzfeld 12
Kompetenzmanagement
Mit dem eigenen Potenzial bewusst, realitätsbezogen und eigenverantwortlich umgehen
Handlungskompetenzen
Die/der Studierende
erreicht
Fähigkeiten aus den
Kompetenzbereichen
Begründungen
A B C D E F
F
M
Se
a
führt den Ordner
Kompetenzmanagement
Praxis eigenverantwortlich
korrekt und setzt ihn gezielt
ein
X
X
X
b
engagiert sich
eigenverantwortlich für den
notwendigen
Kompetenzerwerb für die
im Berufsfeld zu
bewältigenden Situationen
X
X
X
c
reflektiert selbstkritisch den
Lernprozess und formuliert
den Lernbedarf unter
Berücksichtigung der
Selbst- und
Fremdbeurteilung
X
X
X
Kompetenzfeld 12:
So
X
Ist erreicht, wenn 3 von 3 Kriterien erreicht sind
erreicht
nicht erreicht
A
F
B
C
D
E
22/22
19.02.2008/BfGS und BV
03.05/2254/81951820
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