Interpane: Das Fenster zur Stadt - Spiegel-Neubau - Medien

Werbung
EnEV-online Medien-Service für Redaktionen
Institut für Energie-Effiziente Architektur mit Internet-Medien
Melita Tuschinski, Dipl.-Ing.UT, Freie Architektin, Stuttgart
Internet: http://medien.enev-online.de | [email protected]
|.
27.01.2012
Presseinformation der Interpane AG
Spiegel-Neubau, Hamburg
Das Fenster zur Stadt
Die neue Spiegel-Zentrale und das nebenstehende Kontor,
ein 14 und neun Etagen hohes Gebäude-Doppel, erweitern
die Galerie international herausragender Architektur in
Hamburg. Verlagsgebäude und Kontor stehen als
eindrucksvolle Glasarchitektur auf einem gemeinsamen
Backsteinsockel. Das dänische Büro Henning Larsen
Architects entwarf die Gebäude, die sich auf unregelmäßig
trapezförmigen Grundrissen in die Ericusspitze schmiegen.
Das 61 Meter hohe Redaktionsgebäude wirkt vom Norden
betrachtet wie ein Fenster zur Stadt und gewährt dem
Betrachter tiefe Einblicke ins Innere. Die Glashülle
ermöglicht zudem Multimediaprojektionen und ist
mitverantwortlich für die herausragende Energiebilanz.
ipasol neutral 68/37 Sonnenschutz- und iplus E
Wärmedämmverglasung von Interpane schaffen von
Tageslicht durchflutete Räume, die vor sommerlicher
Überhitzung ebenso gut geschützt sind wie vor dem
Auskühlen an kalten Tagen.
„Lage, Lage, Lage“: Das Ericus-Quartier (Hamburg), liegt als
architektonisches Filetstück in begehrter City-Wasserlage neben
der Speicherstadt und ist vom Zentrum und Hauptbahnhof
fußläufig innerhalb weniger Minuten erreichbar. Besucher schätzen
27.01.2012 | Interpane: Spiegel-Neubau, Hamburg
Seite 1 von 4
das maritime Flair und den Blick auf die historischen Fassaden,
umgeben vom Brooktorhafen. Auf einem gemeinsamen
Backsteinsockel entstanden hier, am nordöstlichen Eingang der
HafenCity, das neue Verlagsgebäude der Spiegel-Gruppe und das
Ericus-Kontor mit Lager- und Büroflächen. Seit kurzem arbeiten im
Verlagsgebäude alle Redaktionen der Gruppe auf rund 30.000
Quadratmeter Bruttogeschossfläche mit bestem Ausblick auf ein
grandioses Hafenpanorama.
Ausgezeichnet für herausragende Nachhaltigkeit
Durch die ungewöhnliche Konstruktion, die der Fassadenbauer
Schindler Fenster & Fassadenbau (Roding) umsetzte, spielt das
Redaktionsgebäude nicht nur optisch, sondern auch energetisch in
der ersten Liga: Für die Klimatisierung wurde es bereits mit dem
begehrten „Umweltzeichen Hafencity Gold“ bedacht – einer
Auszeichnung für herausragendes „grünes“ Bauen. Das Zertifikat
wird vergeben für den nachhaltigen Umgang mit Energie und
öffentlichen Gütern, den Einsatz umweltschonender Baustoffe, die
Berücksichtigung von Gesundheits- und Behaglichkeitsaspekten
und für einen nachhaltigen Betrieb. In fast allen Fassaden des
neuen Spiegel-Hauses kommt eine DreifachWärmedämmverglasung (iplus E von Interpane) in Pfosten-RiegelKonstruktion zum Einsatz. Im Erdgeschoss, in der
hochtransparenten Structural Glazing Fassade im Mittelteil des
Gebäudes und im großflächigen Dach sorgt ipasol neutral 68/37
Sonnenschutzglas für eine neutrale Durchsicht und eine
hervorragende Energiebilanz. Durch den niedrigen
Gesamtenergiedurchlassgrad (g-Wert = 37 Prozent nach EN 410)
erhitzen sich die dahinter liegenden Räume bei
Sonneneinstrahlung weniger und auf eine außenliegende
Verschattung konnte verzichtet werden. Zudem gelangt besonders
viel Tageslicht (tV = 68 Prozent) in die Räume. Die Lichtreflexion
außen ist sehr gering, was zu einer besonders farbneutralen
Außenansicht und maximaler Transparenz führt. Ebenfalls niedrig
ist die Innenreflexion des Glases – und die Durchsicht nach außen
somit hervorragend, auch bei Innenbeleuchtung. Das
nebenstehende Kontor wird durch iplus E ZweifachWärmedämmverglasung und ipasol neutral 68/37
Sonnenschutzverglasung geschützt.
Auch das Heiz- und Kühlkonzept ist ausgeklügelt:
Wärmetauschende Erdsonden und Photovoltaik-Anlagen senken
den Verbrauch an nicht-regenerativer Energie, die Glasfassade
27.01.2012 | Interpane: Spiegel-Neubau, Hamburg
Seite 2 von 4
wird auf natürlichem Wege hinterlüftet – das macht sowohl
Klimaanlagen wie auch herkömmliche Heizkörper überflüssig. Heizund Kühlsegel an den Raumdecken der Büros regulieren das
Raumklima durch milde Abstrahlung, die das Wohlbefinden
steigert. So wird das gesamte Gebäude umweltschonend und
komfortabel beheizt und gekühlt, ohne dass zum Beispiel auf das
manuelle Öffnen der Bürofenster verzichtet werden muss.
Pufferzone aus Licht und Frischluft
Das alle Stockwerke überspannende, glasüberdachte Atrium
(ipasol neutral 68/37 Sonnenschutzverglasung) erzeugt im
Innenraum eine turmhohe Säule aus Licht und Luft, umrahmt von
Galerien. Bewegen sich die Mitarbeiter zwischen den Büros oder
über die zahlreichen Brücken und Treppen von Stockwerk zu
Stockwerk, ist jederzeit ein freier Blick in den Himmel möglich.
Den Architekten gelang es so, ein perfektes Bild von Transparenz,
Vernetzung und Kommunikation zu schaffen. Das Farbkonzept im
Inneren des Gebäudes ist geprägt von weißen, oftmals mobilen
Innenwänden, grauen Teppichböden und viel naturbelassenem
Holz. Allein die schon beinahe legendäre „Farbexplosion“ der
Snackbar aus dem alten Gebäude fällt bewusst aus dem Rahmen.
Diese Hommage an frühere Zeiten verfrachteten die Planer ins
fünfte OG: Farbige Stoffprismen, Wand- und Pendellampen,
vorwiegend mutig in Orange und Lila. Es ist zu vermuten, dass
dies der Ort sein wird, an dem frische Volontäre fortan mit den
Mythen der Spiegel-Geschichte vertraut gemacht werden.
Alternativ bietet sich dazu die Kantine im Erdgeschoss an – mit
ihrer Terrasse direkt am Wasser.
Weitere technische Informationen erhalten Interessierte auch im
Internet unter www.interpane.com.
Quelle:
Datum: 27.01.2011
pr nord. neue kommunikation
Ansprechpartner: Marc Everling
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pr-nord.de
27.01.2012 | Interpane: Spiegel-Neubau, Hamburg
Seite 3 von 4
Bilder:
Bild 1: Hochtransparent und filigran wirken Redaktionsgebäude und Kontor beinahe
wie Skulpturen aus Glas. ipasol neutral 68/37 schützt vor dem Aufheizen der Büros,
dämmt bei niedrigen Temperaturen und lässt besonders viel Tageslicht hinein. iplus
E Wärmedämmverglasung (im Zweifach- und Dreifachaufbau) schützt vor dem
Auskühlen.
Foto: Noshe
Weitere Informationen:
pr nord. neue kommunikation
Ansprechpartner: Marc Everling
Wolfenbütteler Straße 39, D-38102 Braunschweig
Telefon: +49 (0) 5 31 - 70 10 10
Telefax: +49 (0) 5 31 - 70 10 150
E-Mail: [email protected]
Internet: www.pr-nord.de
Fachliche Rückfragen:
Interpane Glas Industrie AG
Rainer W. Schmid, Leiter Marketing
Sohnreystraße 21, D-37697 Lauenförde
Telefon: +49 (0) 52 73 / 8 09 - 201
Telefax: +49 (0) 52 73 / 8 82 - 63
E-Mail: [email protected]
Internet: www.interpane.net
27.01.2012 | Interpane: Spiegel-Neubau, Hamburg
Seite 4 von 4
Herunterladen