Zellaktivierung und Organregulation ist die dritte Säule bzw. Ebene der antihomotoxischen Behandlung. Organregulation ist bei chronischen Erkrankungen und bei den Therapieschemata für degenerative Krankheitsbilder absolut unabdingbar. Ohne Organregulation würde man langfristig nur oberflächliche Ergebnisse erzielen. 1 Ziel dieser Vorlesung ist es, ein umfassendes Verständnis der Zelle als lebender Einheit, die Teil eines Organs bzw. Gewebes ist und bestimmte Aufgaben im menschlichen Organismus erfüllt, zu vermitteln. Eine zelluläre Dysfunktion führt zu Organdysfunktion bzw. im schlimmsten Fall zum Absterben des betroffenen Gewebes, was degenerative Krankheitsbilder zur Folge hat. Um die Notwendigkeit von Zell- und Organregulation verstehen zu können, müssen wir zunächst die gesunde Zelle begreifen. 2 Ein lebender Organismus ist mehr als die Summe der einzelnen Zellen, aus denen er sich zusammensetzt. Trotzdem bleibt die Zelle der funktionelle Baustein des Gewebes und ihre richtige Funktion ist für das Leben des Gesamtorganismus unverzichtbar. 3 Laut Virchow (1821-1902) ist die Zelle die kleinste lebende Einheit des Organismus. Er brachte chronische Erkrankungen mit Zelldysfunktion in Beziehung, was heute, insbesondere in der Homotoxikologie, eine zutreffende Sichtweise ist, wenn es um den therapeutische Ansatz bei der Behandlung von Krankheiten geht. Wir verlassen eine rein zelluläre Sichtweise der Krankheitsentstehung, wenn wir die Zelle und die Matrix als funktionelle Einheit betrachten. Wie Pischinger so treffend sagte: Die Zelle ist eine Abstraktion. 4 Nach der Befruchtung während der frühen, durch rasche Zellteilung gekennzeichneten Phasen beginnen einige Zellen damit, in das Innere der Blastula einzuwandern. Aus diesen entstehen dann die 3 Keimblätter: Endoderm, Mesoderm and Ektoderm. Dieses Stadium der Embryogenese wird als Gastrulation bezeichnet. Zygote →Morula (solider Ball aus 12-32 Blastomeren) →Blastula (über 100 Zellen) →Gastrula Während der Phase der Gastrulation beginnt die Ausbildung der Keimblätter. Aus dem Ektoderm entstehen: 1. die Haut und Hautanhangsgebilde 2. das vegetative Nervensystem 3. das Zentralnervensystem Aus dem Mesoderm entstehen: 1. die Knochen und Muskeln 2. das Urogenitalsystem 3. das Mesenchym (Bindegewebe) 4. das Herz-Kreislauf-System Aus dem Endoderm entstehen: 1. der Magen-Darm-Trakt 2. das Atmungssystem 3. die endokrinen Drüsen 5 6 In der Vorlesung „IAH AC Histologie und Physiologie der Matrix“ haben wir die extrazelluläre Matrix im Einzelnen besprochen. In der Zelle selbst finden wir ebenfalls eine „Matrix“ und zwar in zwei Bereichen: die intrazelluläre Matrix und die intranukleäre Matrix. Bei dem, was in der Zellbiologie als intermediäre Filamente bezeichnet wird, handelt es sich nämlich um eine intrazelluläre Struktur, die innerhalb der Zelle die Funktion eines biophysikalischen Filters in gleicher Weise ausübt wie die Proteoglykanstruktur im Extrazellularraum. Zellbestandteile wie der Zellkern und die Mitochondrien werden von dieser Struktur an ihrem jeweiligen „Platz“ gehalten und auch beschützt. Substanzen, die in die Zelle gelangen, können von dieser Struktur, dem sogenannten Zytoskelett, „eingefangen“ werden. 7 Das Zytoskelett hat die Rolle einer intrazellulären Matrix, die in der Zelle Informationen und Substanzen überträgt, und dabei die intrazellulären Strukturen physikalisch schützt und schließlich wichtige Zellkomponenten wie den GolgiApparat (sezerniert zellspezifische Substanzen), den Zellkern (enthält das genetische Material der Zelle) und die Mitochondrien (versorgen die Zelle mit Energie) „einbettet“. 8 Mitochondrien sind die Haupt-Energielieferanten für die lebende Zelle, wobei im Wesentlichen ATP als Energieträger dient. Kohlenhydrate (Glukose), Proteine (Aminosäure) und Fett (Fettsäuren) gehen in die Stoffwechselwege des Krebs-Zyklus und der Atemkette ein, wobei ATP produziert wird und CO2 und H2O als Nebenprodukte entstehen. Die so erzeugte Energie wird dann von der Zelle für die Ausführung ihrer Funktionen verwendet. Für diese Umwandlung ist der Krebs-Zyklus, der auch als Zitronensäurezyklus bezeichnet wird, sowie die Atmungskette unbedingt erforderlich. 9 Mitochondrien wandeln über einen äußerst komplexen Stoffwechselprozess Glukose (Zucker), Aminosäuren und Fettsäuren (unter Verwendung von Sauerstoff) in ATP, den „Zellbrennstoff“, um. Ist der Zyklus blockiert oder liegt eine Schädigung der Mitochondrien vor, so hat dies das Auftreten einer zellulären Dysfunktion zur direkten Folge. Geschieht dies bei vielen Zellen desselben Gewebes bzw. Organs zum selben Zeitpunkt, kann eine kritische Situation eintreten. 10 Der Zellkern ist das wichtigste „Organ“ der Zelle. Im Zellkern findet sich die genetische Steuerung der Zelle als komplexer genetischer Code verschlüsselt, der binär an bzw. ausgeschaltet wird. Jedes Gen kontrolliert eine bestimmte Aufgabe in der Zelle. Wird es aktiviert, beobachten wir, wie die Zellfunktionen entsprechend reagieren. Der Inhalt des Zellkern ist gut geschützt durch eine Schicht aus endoplasmatischem Retikulum, der Kernhülle, und durch eine intranukleäre Matrix, die wie ein biophysikalischer Filter funktioniert. Zusammenfassend können wir festhalten, dass der Zellkern: - von einer Membran umgeben ist - und genetisches Material enthält, - das Chromosomen enthält, - die Gene enthalten, - die als DNA-Stränge bzw. -Moleküle organisiert sind. Letztlich wird die Zelle über Genexpression gesteuert. 11 Der Wissenschaftler James Oschman entwarf das Konzept der „lebenden Matrix“, die als das kontinuierlich unter einander verbundene molekulare Netzwerk aus Bindegewebe, Zytoskeletten und nukleären Matrizen im ganzen Körper definiert wird(*). Oschman postuliert, dass diese lebende Matrix eine Datenautobahn darstelle, die dazu dient, notwendige Steuerungsinformationen im Körper zu „verteilen“ und all das ohne Verzögerung mit Lichtgeschwindigkeit. Über diese Matrix werden Informationen zwischen allen Körperzellen gleichzeitig ausgetauscht und zwar simultan auf der extrazellulären, intrazellulären und intranukleären Ebene. Die nukleäre Matrix besteht aus Kernfilamenten, die ein 3-dimensionales physikalisches Netz bilden und gleichzeitig als Übertragungssystem und biophysikalischer Filter dienen. Tully L. Energy Medicine in Therapeutics and Human Performance. By James Oschman. The Journal of Alternative and Complementary Medicine. April 2004, 10(2): 418-418 12 Die Übertragungs- und Filterfunktion von Mediatoren und anderen Informationsträgern sind auf 3 Ebenen/Matrixarten im menschlichen Körper möglich (wie oben erörtert). Die extrazelluläre Matrix bzw. ECM ist in der Schulmedizin als histologische Tatsache und in der Komplementärmedizin als ein Regulations- und Übertragungsfeld allgemein bekannt. Von der Schulmedizin akzeptiert, aber bei den klinisch tätigen Ärzten weniger bekannt, ist die intrazelluläre Matrix (Zytoskelett), die die Funktion eines Informationsüberträgers und biophysikalischen Filters hat. Die intrazelluläre Speicherung von Homotoxinen findet oft auf der Ebene dieser intrazellulären Matrix statt. Weitgehend unbekannt und neu ist das Konzept der nukleären Matrix, einem feinen Netz aus Filamenten, das als Informationsüberträger und physikalische Filterstruktur fungiert. 13 Trotz ihrer extremen funktionellen Komplexität sind selbst die „größeren“ menschlichen Zellen klein. Mit einer Größe von 6-8 Mikrometer gehören die roten Blutkörperchen zu den kleineren Zellen im menschlichen Körper. Die Zellen von Geweben und Organen stellen eine synergistische Kooperation von Milliarden von Zellen dar, wobei jede dieser Zellen als eine unabhängige Einheit organisiert ist, die aber gleichzeitig in einem kontinuierlichen Kontakt mit ALLEN anderen Zellen des Körpers steht. Das Volumen der ausgetauschten Informationen ist enorm, was nicht allein auf die Anzahl der Zellen zurückzuführen ist, sondern auch auf die Komplexität und Vielfalt der gesendeten und empfangenen Informationen. 14 15 Zellen können wie im Fall der Gewebestrukturen einer Basalmembran aufsitzen, wie man am Beispiel einer Organstruktur sieht. Der Stoffaustausch findet hauptsächlich über Diffusion statt. Wir sprechen hier von der extrazellulären Umgebung (ECM), dem interzellulären Raum (zwischen den Zellen) und dem intrazellulären Raum (in der Zelle, einschließlich des Zellkerns). 16 Zellen können auch unabhängig von einer Basalmembran vorkommen. Sie können Teil einer globalen Gewebestruktur sein (z. B. Fibroblasten) oder ganz frei in ihrer Bewegung sein (z. B. Blutzellen). Sowohl eingebettete als auch nicht eingebettete Zellen sind von einer Matrix umgeben, die Informationen von einer Zelle bzw. einem System zu einer anderen Zelle bzw. einem anderen System überträgt. Durch ihre Rolle als biophysikalischer Filter schützt diese Matrix die Zelle auch vor Giftbelastungen. Wir merken uns, dass die extrazelluläre Matrix: - die direkte und unmittelbare Umgebung von JEDER Zelle im Organismus ist, - das Übertragungsgebiet für die meisten steuernden Botenstoffe und Wechselwirkungen zwischen Körpersystemen darstellt, - der Ort der Autoregulation und Dysregulation im Körper ist - der Ort der Entzündung ist, - der Ort der Ablagerung ist. „Die Reinheit der extrazellulären Matrix ist für die Lebensqualität der Zelle unentbehrlich“ Genauere Informationen zur Matrixstruktur und der extrazellulären Umgebung finden Sie in der Vorlesung „IAH AC Histologie und Physiologie der Matrix“. 17 Eine zelluläre Dysfunktion kann viele Ursachen haben, die aber alle zum selben Endergebnis führen: wenn eine Zelldysfunktion ununterbrochen bzw. über lange Zeit besteht, wird sie letztendlich zur Entstehung von chronisch-degenerativen Krankheitsbildern führen. 18 Es gibt viele Ursachen, die einer Zelldysfunktion zugrunde liegen können, darunter: - physikalische Blockaden auf der Ebene der ECM, die einerseits die Übertragung von Nährstoffen aus der Blutbahn durch die Matrix zur Zelle behindern und andererseits in entgegengesetzter Richtung den Abtransport von Stoffwechselprodukten, die von den Zellen an die Matrix abgegeben und von dort an das venöse und/oder lymphatische System weitergeleitet werden - unzureichende Sauerstoffzufuhr, die Hypoxie und Funktionsstörungen der Mitochondrien verursacht, was zu einer erniedrigten Energieproduktion führt - enzymatische Prozesse, die die richtige Informationsübertragung zur Steuerung verschiedener anderer metabolischer und funktioneller Prozesse blockieren and behindern - direkte Zellschädigung durch Traumata unterschiedlicher Genese - freie Radikale, die im Rahmen von Entzündungsprozessen entstehen bzw. freie Radikale anderen Ursprungs, die zu einer direkten Oxidation der Zellstrukturen führen - intrazelluläre Ablagerung von Homotoxinen, wie z. B. von Schwermetallen, oder auch Mikroorganismen, wie Viren, die die Zelle als Wirtszellen benutzen. 19 Die obige Liste führt die Hautursachen für Zellschädigung bis hin zu Zelltod auf. Neben der akuten Dosis, der die Zelle ausgesetzt ist, sollte man auch die Effekte der chronischen Bioakkumulation von geringen, aber wiederholten Dosen bedenken. 20 Hinsichtlich des Zelltods sollte man eindeutig zwischen zwei Phänomenen unterscheiden, die einen ganz unterschiedlichen Charakter haben: Apoptose und Nekrose. Apoptose bezeichnet einen NORMALEN Prozess des Zelltods, der meistens dem Ersatz von Zellen in einem multizellulären Umfeld dient. Durch Apoptose wird verhindert, dass alte und dysfunktionale Zellen weiterexistieren und die Funktion von jüngeren, gesünderen Zellen stören können. Es handelt sich um einen programmierten Zelltod, der Teil der natürlichen Lebensprozesse und zyklen ist. Nekrose bezeichnet einen vorzeitigen PATHOLOGISCHEN Zelltod aufgrund von vielen Ursachen und Wirkstoffen, die die Zelle schädigen oder zerstören. Die Nekrose gehört zu den Hauptcharakteristika der degenerativen Krankheitsbilder. 21 Die Nekrose einer normal funktionierenden Zelle kann durch eine Verletzung oder Abweichungen in Zeit und Intensität direkt verursacht werden. Aber auch weniger intensive oder kürzeren Expositionen führen zu adaptiven Veränderungen in der Zelle, zu Auftreten degenerativer Kennzeichen und bei längerem Bestehen auch zur Nekrose. Eine Nekrose ist ein irreversibler Zustand (Zelltod), der durch akute, intensive Einwirkung von Noxen (Verletzung, Anoxie,…) oder langfristig durch wiederholte Schädigungen hervorgerufen wird. 22 Zelltod wird in einem gesunden, erwachsenen Organismus hauptsächlich durch Zellteilung kompensiert. Umgekehrt muss die unkontrollierte Vermehrung von Zellen durch Zelltod gehemmt werden. Dieses Regulationsphänomen, bei dem im gesunden Zustand ein Gleichgewicht zwischen Zellteilung und Zelltod bestehen muss, wird Homöostase genannt. Zum Erhalt der Homöostase kommt es zur Apoptose. Eine Nekrose kann die Homöostase stören, da es sich dabei um einen unerwarteten, pathologischen Zelltod handelt. 23 Die Wiederherstellung bzw. der Erhalt einer normalen, physiologischen Zellfunktion ist eines der Ziele der antihomotoxischen Behandlung. Aus diesem Grund wird insbesondere im Rahmen von Behandlungsplänen für chronischdegenerative Erkrankungen Zellaktivierung und Organregulation als eine dritte Säule der antihomotoxischen Behandlung betrachtet. 24 Bei jedem ganzheitlichen Behandlungsansatz gibt es 4 grundsätzliche Ebenen, die berücksichtigt werden müssen: Diese 4 Ebenen sind: • Die interstitielle Ebene. In der Histologie ist dies der sogenannte Extrazellularraum (ECM), der die direkte Umgebung der lebenden Zelle darstellt. Genaue Einzelheiten zur Histologie und Physiologie des Interstitiums finden Sie in der IAH-Vorlesung „IAH AC Histologie und Physiologie der Matrix“. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Lebensqualität der Zelle direkt von der Reinheit bzw. dem Funktionszustand des Interstitiums abhängt. Probleme auf dieser Ebene führen zu einer zellulären Dysfunktion und durch diese in der Folge zur Organdysfunktion. • Die zelluläre Ebene betrachtet den Zustand der Zelle selbst, die Funktion der Zelle und deren Wechselbeziehungen mit anderen Zellen über das Informationsübertragungssystem, das von der ECM bzw. dem interstitiellen System betrieben wird. Zellen erzeugen Abfallprodukte, die ein gut funktionierendes interstitielles System beseitigen muss. Alle Zellen zusammengenommen bilden ein integriertes homogenes System, das Organ genannt wird. Die Funktion des Organs steht in direkter Beziehung zum Zustand der Zellen. • Die Organebene widmet sich der Synergie der Zellen. Diese Synergie entsteht durch die Wechselwirkungen mit anderen Organen und Geweben desselben ganzheitlichen Systems. Durch das psycho-neuro-endokrino-immunologische (PNEI) System ist jedes Organ, sogar jede Zelle durch Emotionen und Gedanken beeinflusst. Und auch umgekehrt gilt: die Dysfunktion eines Organs beeinflusst den emotionalen Zustand eines Lebewesens (man denke an den Einfluss von klinischen Symptomen auf die Emotionen des Patienten; Schmerz, Fieber, Übelkeit,…). • Die psychische Ebene ist die Essenz des Menschen, sollte aber beim therapeutischen Ansatz nicht isoliert werden. Obwohl die drei Säulen der Homotoxikologie einen direkten Einfluss auf die ersten drei Ebenen haben, werden sie doch indirekt den psychischen Zustand des Patienten direkt oder indirekt beeinflussen. Sie üben auch über die PNEI einen Einfluss auf die psychische Ebene aus. Tatsächlich stehen die vier Ebenen von der Basis bis zur Spitze der Pyramide untereinander in Beziehung und ebenso von der Spitze zur Basis. Die Schulmedizin ist möglicherweise selektiv und isolierend bei ihrer Ebene des Ansatzes, während die antihomotoxische Medizin eine „ganzheitliche Medizin“ ist, bei der alle vier Ebenen berücksichtigt werden. 25 Indem wir die drei Säulen der Homotoxikologie in unsere Behandlungsstrategie einführen, reduzieren wir das Risiko einer progressiven Evolution (Entwicklung) in Richtung Krankheit (Entwicklung des Einflusses der Vergiftung hin zu wichtigeren Organen und Geweben). Ausleitung und Entgiftung (1. Säule) reinigen die Matrix und damit die direkte Umgebung der Zelle. Die Immunregulationstherapie (2. Säule) schützt den Patienten vor überschießenden entzündlichen Reaktionen. Durch Zelloxygenierung werden Aktivität und Funktion der Zelle optimiert. Die Unterstützung der Zellfunktion (3. Säule) führt zu einer physiologischen Stärkung des Gewebes, sodass die Beschwerden zurückgehen und sich die Lebensqualität verbessert. 26 Genauere Informationen zur ersten Säule der antihomotoxischen Behandlung finden Sie in der Vorlesung „IAH AC Ausleitung und Entgiftung“. Die zweite Säule wird ausführlich in der Vorlesung „IAH AC Immunmodulation“ behandelt. Die dritte Säule - Zellaktivierung und Organregulation - ist das Thema dieser Vorlesung. Auf den nachfolgenden Folien wird auf weitere Aspekte dieser Säule eingegangen werden. 27