7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen 343

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7 Theoretische Verteilungen
und Abhängigkeiten
291
7 Theoretische Verteilungen und Abhängigkeiten
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1.1 Eindimensionale Zufallsvariablen
296
296
Konzept und Ausblick
296
Diskrete Zufallsvariablen und Additionskalkül
298
Stetige Zufallsvariablen und Integrationskalkül
302
Theoretische Verteilungsfunktion
308
Wahrscheinlichkeitsverteilung
314
7.1.2 Mehrdimensionale Zufallsvariablen
316
Konzept und Ausblick
316
Zweidimensionale diskrete Zufallsvariablen
317
Zweidimensionale stetige Zufallsvariablen
326
Stochastische Abhängigkeit und Unabhängigkeit
337
Höherdimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen
341
7 Theoretische Verteilungen und Abhängigkeiten
7.1.3 Verteilung von Funktionen von Zufallsvariablen
354
Funktionen einer Zufallsvariablen
354
Funktionen aus mehreren Zufallsvariablen
361
7.2 Theoretische Kennwerte
7.2.1 Kennwerte in Bezug auf Lage und Streuung
369
369
Erwartungswert
369
Theoretische Varianz und Standardabweichung
391
Theoretische Quantile und theoretischer Median
398
7.2.2 Kennwerte in Bezug auf Abhängigkeiten
403
Bedingte Erwartungswerte und Varianzen
403
Theoretische Kovarianz und Korrelation
415
Theoretische Regressionskoeffizienten
424
7 Theoretische Verteilungen und Abhängigkeiten
7.2.3 Spezifische Eigenschaften theoretischer Kennwerte
427
Minimumeigenschaften von Lagekennwerten
427
Wichtige Transformationseigenschaften
428
Endliche und nicht endliche theoretische Momente
431
7.3 Spezielle eindimensionale Verteilungen
433
7.3.1 Spezielle diskrete Verteilungen
433
Elementare Kombinatorik
433
Einpunktverteilung
436
Bernoulli-Verteilung
437
Binomialverteilung
439
Poisson-Verteilung
444
294
7 Theoretische Verteilungen und Abhängigkeiten
7.3.2 Spezielle stetige Verteilungen
447
Stetige Gleichverteilung
447
Exponentialverteilung
451
Normalverteilung
455
7.4 Verteilung stochastischer Summen und Mittelwerte
7.4.1 Exakte Aussagen
465
465
Erwartungswerte und Varianzen
465
Verteilungen unter bestimmten Ausgangsverteilungen
469
7.4.2 Asymptotische und approximative Aussagen
476
Gesetz der großen Zahlen (GGZ)
476
Zentraler Grenzwertsatz (ZGWS)
482
295
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1.1 Eindimensionale Zufallsvariablen
Konzept und Ausblick
● Zufallsvariablen und Realisationen ●
Zufallsvariablen sind Funktionen, welche die Ergebnisse eines Zufallsvorgangs durch Zahlen ausdrücken.
296
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Vorteil kurzer und operabler Schreibweisen ●
Mithilfe von Zufallsvariablen lassen sich einzelne Ergebnisse und
Ereignisse notationsmäßig einfach und kurz ausdrücken
● Bemerkung zur mathematischen Definition ●
● Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariable ●
... Art und Weise wie einzelne Realisationen wahrscheinlichkeitsmäßig auftreten
... Unterscheidung diskreter und stetiger Zufallsvariablen
297
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Diskrete Zufallsvariablen und Additionskalkül
● Wahrscheinlichkeitsfunktion für diskrete Zufallsvariablen ●
298
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Additionskalkül für diskrete Zufallsvariablen ●
299
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel D1-a ●
X ... Anzahl mitreisender Kinder bei Pauschalreisen
300
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel D1-b ●
Y ... Anzahl eingehender Notrufe an einem Rettungswagen-Stützpunkt
301
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Stetige Zufallsvariablen und Integrationskalkül
● Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion für stetige Zufallsvariablen ●
302
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
303
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Integrationskalkül für stetige Zufallsvariablen ●
● Messbarkeitsproblem ●
304
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S1-a ●
X ... Höhe eines Trinkgelds
305
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S1-b ●
Y ... Wartezeit bis zum nächsten Notruf an einem Rettungswagen-Stützpunkt
306
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Verwendung von Indikatorfunktionen ●
307
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Theoretische Verteilungsfunktion
● Verteilungsfunktion diskreter und stetiger Zufallsvariablen ●
308
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
309
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
310
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Berechnung einer Verteilungsfunktion ●
311
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S1-a fortgesetzt ●
● Beispiel S1-b fortgesetzt ●
312
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Äquivalenz und Eindeutigkeit ●
313
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Wahrscheinlichkeitsverteilung
● Impliziertes Wahrscheinlichkeitsmaß und Wahrscheinlichkeitsverteilung ●
● Diskretes und stetiges Wahrscheinlichkeitsmaß auf ℝ ●
Jede Funktion f: ℝ → 0, 1 definiert eindeutig ein diskretes W‘maß
auf ℝ, falls für abzählbare a1, a2, ..., aN, ... gilt:
314
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Jede Funktion f: ℝ → 0, 1 definiert eindeutig ein stetiges W‘maß auf ℝ,
falls gilt:
● Was man unter „identisch verteilt“ versteht ●
Zwei Zufallsvariablen (diskret oder stetig) sind genau dann identisch
verteilt, falls gilt:
„Identisch verteilt“ heißt nicht, dass X und Y identische Ergebnisse liefern!
Beispiel: X ... Münzwurf
X = 0, falls Zahl, X = 1, falls Wappen
Definiere nun Y = 1−X
315
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1.2 Mehrdimensionale Zufallsvariablen
Konzept und Ausblick
● Hintergrund ●
● Zufallsvektoren ●
● Mehrdimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen ●
Zu berechnende Ereigniswahrscheinlichkeiten lauten jetzt
316
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Zweidimensionale diskrete Zufallsvariablen
● Gemeinsame diskrete Verteilung und Randverteilungen ●
317
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
318
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
319
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Bedingte diskrete Verteilungen ●
320
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel D2-a ●
● Beispiel D2-b ●
321
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
322
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
323
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
324
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Zweidimensionale diskrete Verteilungsfunktion ●
● Beispiel D2-a fortgesetzt ●
325
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Zweidimensionale stetige Zufallsvariablen
● Gemeinsame stetige Verteilung und Randverteilungen ●
326
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
327
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Bedingte stetige Verteilungen ●
328
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S2-a ●
Seien X und Y gemeinsam stetig verteilt gemäß der Dichtefunktion
329
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
330
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
331
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S2-b ●
Seien X und Y gemeinsam stetig verteilt gemäß der Dichtefunktion
332
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
333
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
334
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
335
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Zweidimensionale stetige Verteilungsfunktion ●
● Beispiel S2-a fortgesetzt ●
336
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Stochastische Abhängigkeit und Unabhängigkeit
● Formale Unabhängigkeitskriterien ●
337
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel D2-a fortgesetzt ●
● Beispiel D2-b fortgesetzt ●
● Beispiel S2-a fortgesetzt ●
● Beispiel S2-b fortgesetzt ●
● Die Beziehung zwischen „unabhängig“ und „identisch verteilt“ ●
Hat nichts miteinander zu tun!
338
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Implizierte Unabhängigkeit von Ereignissen ●
Beispiel:
Betrachte zwei Ereignisse A = (. 2] und B =[1.2, 2.8] und zwei Zufallsvariablen X und Y, die gemeinsam stetig verteilt sind. Dann gilt:
339
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
340
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Höherdimensionale Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Allgemeines ●
● n-dimensionale gemeinsame Verteilungen ●
Diskreter Fall:
Stetiger Fall:
● Randverteilungen ●
Jetzt aber auch mehrdimensionale Randverteilungen wie etwa
341
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Bedingte Verteilungen ●
Bedingte Verteilung von X1 gegeben X2 = x2, X3 = x3, Xn = xn:
Bedingte Verteilung von (X1, X2 )T gegeben X3 = x3:
Bedingte Verteilung von (X1, X2 )T gegeben X3 = x3 und X4 = x4
342
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Stochastische Unabhängigkeit mehrerer Zufallsvariablen ●
343
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
344
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Implizierte Unabhängigkeiten ●
345
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel D3-a ●
0.15
0.17
0.53
0.58
346
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
347
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
348
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
349
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Beispiel S3-a ●
Seien X, Y und Z gemeinsam stetig verteilt gemäß Dichte
Berechnung einer Ereigniswahrscheinlichkeit
P(0  X  0.5, 0  Y  1, 0  Z  0.5) =
350
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Ein- und mehrdimensionale Randdichten
351
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Ein- und mehrdimensionale bedingte Dichten
352
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
353
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
7.1.3 Verteilung von Funktionen von Zufallsvariablen
Funktionen einer Zufallsvariable
● Hintergrund ●
● Beispiele: Funktionen einer Zufallsvariable ●
0-1-Variable:
0-2-Variable:
354
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Diskrete Gleichverteilung mit negativen Trägerpunkten:
Diskrete Gleichverteilung mit 6 Trägerpunkten (Würfel):
1/6
Stetige Gleichverteilung auf [0, 1]:
355
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Für u < 0 gilt:
Für u > 1 gilt:
Für 0  u  1 gilt:
Insgesamt gilt:
Daraus folgt schließlich
356
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
357
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Stetige Gleichverteilung über [0, 2]:
Analog wie zuvor erhalten wir dann
Exponentialverteilung:
Betrachte nun linear transformierte Größe
Dann gilt:
358
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Durch Ableiten erhält man dann
359
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
● Funktionen unabhängiger und identisch verteilter Zufallsvariablen ●
360
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Funktionen aus mehreren Zufallsvariablen
● Hintergrund ●
● Beispiele: Funktionen aus mehreren Zufallsvariablen ●
Summen unabhängiger 0-1-Variablen:
361
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Betrachte zunächst den Fall n = 2:
362
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
n=3
n = 10
363
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
364
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Summe und Produkt bei diskreter Gleichverteilung
365
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
des Produkts
366
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
367
7.1 Zufallsvariablen und deren Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Summe und Produkt bei stetiger Gleichverteilung
368
7.2 Theoretische Kennwerte
7.2.1 Kennwerte in Bezug auf Lage und Streuung
Erwartungswert
● Definition und Notation ●
369
7.2 Theoretische Kennwerte
● Interpretation des Erwartungswertes ●
370
7.2 Theoretische Kennwerte
● Begründung des Rechenkalküls für stetige Verteilungen ●
371
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel D1-a fortgesetzt ●
X ... Anzahl mitreisender Kinder bei Pauschalreisen
● Beispiel D1-b fortgesetzt ●
Y ... Anzahl eingehender Notrufe an einem Rettungswagen-Stützpunkt
372
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel S1-a fortgesetzt ●
X ... Höhe eines Trinkgelds
373
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel S1-b fortgesetzt ●
Y ... Wartezeit bis zum nächsten Notruf an einem Rettungswagen-Stützpunkt
374
7.2 Theoretische Kennwerte
● Erwartungswert einer Funktion einer Zufallsvariable ●
375
7.2 Theoretische Kennwerte
Verschiebungs- und Skalenäquivarianz des Erwartungswertes
376
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel D1-c ●
Sei X Würfelergebnis. Betrachte nun U = X2 und Z = 1+ 2X
1. Berechnungsvariante über die Verteilung von X:
377
7.2 Theoretische Kennwerte
2. Berechnungsvariante über die Verteilung von Y:
378
7.2 Theoretische Kennwerte
Außerdem gilt:
Z
Man beachte:
379
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel S1-c ●
Sei X stetig gleichverteilt auf [0, 1]. Betrachte nun U = X2 und Z = 1+ 2X.
Dann gilt:
(vgl. Folie 356)
1. Berechnungsvariante über die Verteilung von X:
380
7.2 Theoretische Kennwerte
2. Berechnungsvariante über die Verteilung von Y:
381
7.2 Theoretische Kennwerte
Außerdem gilt:
Mit
folgt deshalb:
382
7.2 Theoretische Kennwerte
● Erwartungswert einer Funktion aus mehreren Zufallsvariablen ●
383
7.2 Theoretische Kennwerte
● Spezialfall: Erwartungswert von Summen ●
384
7.2 Theoretische Kennwerte
● Spezialfall: Erwartungswert von Produkten ●
385
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel D2-b fortgesetzt ●
Ein Würfel wird zwei Mal geworfen...
Definiere jetzt
Einerseits gilt:
bzw.
386
7.2 Theoretische Kennwerte
Andererseits folgt mit
des Produkts
bzw.
387
7.2 Theoretische Kennwerte
● Beispiel S2-b fortgesetzt ●
Seien X und Y gemeinsam stetig verteilt gemäß der Dichtefunktion
Definiere jetzt
Einerseits gilt:
bzw.
Andererseits folgt mit
388
7.2 Theoretische Kennwerte
bzw.
389
7.2 Theoretische Kennwerte
● Weitere Beispiele ●
Seien X1, X2 und X3 gemeinsam stetig verteilt mit Dichte
Dann würde etwa für
gelten:
390
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