Astane Qodse Razavi

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Astane Qodse Razavi
Das Sekretariat für die islamischen Missionen und
Beziehungen
Das Lichtheiligtum
Der Projektplan: Das Management von ausländischen
Pilgern des Astan Quds Radavi
1. Ausgabe: 2015
Der Verlag: Quds Integration Institut
Auflage: 5000
Die Einleitung
Als die Menschheit noch in der Dunkelheit des Unwissens und Unterdrückens stand und die Unwissenheit und
das Fanatismus die Araber zu vernichten drohten, stieg ein Mann vom Stamm Abrahams (a.) auf der arabischen
Halbinsel (Hidschaz) auf. Die Sonne seines Wesens brachtein den Zustand der Welt und Weltbewohner Licht. Er
kam im Jahre 571 n. Chr. in einem Gebiet fern von Zivilisation und Entwicklung zur Welt. Nach seiner Sendung
stellte er die Weichen für eine Zivilisation, die allen Horizonten der Welt eroberte.
Muhammad, der Sohn von Abdellah (a.), der Prophet des Islam, bekam als einen vierzigjähriger Mann
die Offenbarungen Gottes, von denen er ein Buch der Welt angeboten hat, das die Basis für das Wissen und
Wissenserwerben wurde und die Menschheit aus der Dunkelhit des Unwissens retten und sie auf den Wege der
Glückseligkeit führen konnte.
Der mächtige Baum der Prophetie, der seine Wurzeln in der Geschichte der Menschheit hatte, und durch die
Schöpfung Adams gepflanzt wurde, erreichte mit der Sendung des Propheten von Islam sein vollkommenes
Wachstum und seine Zweige verbreiteten sich auf der ganzen Welt. Ali, der Sohn von Abutalib (a.) wurde nach
demTode des Propheten im Jahre 632 n. Chr. mit Anordnung Gottes sein Nachfolger und übernahm die Führung
der Menschheit. Mit dieser Nachfolgerschaft etablierte sich die Führung der islamischen Gemeinde (Imam-at-e
Um-mat) in der Familie des Propheten von Islam (s.). Die Unfehlbaren Imams (seien gegrüßt) hüteten jeder
nach dem anderen das wichtige Vermächtnis und Erbe des Propheten des Islam (a.). Sie interpretierten die
Offenbarungen Allahs und versuchten die Verhaltensweise des Propheten zu verbreiten. Diese gerechten Führer
der islamischen Gemeinde übernahmen jeder nach dem anderen eine sehr wichtige Rolle bei der Entwicklung der
islamischen Gemeinde und der Zivilisation in der islamischen Welt.
Die Lebensgeschichte von Imam Reza(a.)
Imam Ali Ibn Musa Al-Reza (a.) ist der sechste Ururenkel des Propheten von Islam (s.) und der achte, leuchtende
Stern im Himmel seiner Nachfolgerschaft und der Führung der islamischen Gemeinde. Er hatte wie seine Vorväter
einen großen Anteil an der Befestigung des Glaubens an die Einheit Gottes und der Verbreitung der Gerechtigkeit
und der Bildungin der menschlichen Welt.
Imam Ali Ibn Musa Al-Reza (a.) kam am 11. Zikade im Jahre 148 n. H. (766 n. Chr.) zur Welt. Sein würdiger Vater
war Imam Musa Ibn Jafar (a.) und seine Mutter hieß Toktam oder Najme.
Seine Vorväter waren , Jafar Ibn Sadiq, Muhammad Ibn Ali Al-Saj.jad, Ali Ibn Al-Hussein Al-Saj.jad, Hussein Ibn
Ali Ibn Abitalib, dessen Mutter Fatemeh, die Tochter des Gesandten Gottes Muhammad (a.) war.
Imam Ali Ibn Musa Al-Reza (a.) erlitt im Jahr 203 n. H. (819 n. Chr.) in Khorassan den Märtyrertod und wurde in
der Nähe von der Stadt Nauqan in der Provinz Tuss im Dorf Sanabad beigesetzt.
Imam Reza (a.) war als Junge so ausgebildet, dass die Menschen sich für ihre religiösen Fragen an ihn wendeten.
Er erbte das religiöse Wissen von seinem Urgroßvater, dem Propheten des Islam (s.) und war eine aufwallende
Quelle der Wissenschaft und Bildung, welche den wissensdurstigen Menschen zur Verfügung stand und sie ihren
Durst in Wissen bei ihm stillen und das Verstehen der Fragen und die Lösung der Probleme bei ihm suchen
konnten. Imam Musa Al Kazim (a.), sein Vater, schickte die Menschen zu ihm und sagte ihnen: „Das ist mein
Sohn, sein Schreiben ist meins, Sein Wort ist meins und sein Gesandter ist meiner, was er sagt, ist es die Wahrheit
und Recht. Eines Tages stellte einer Imam Kazim (a.) eine Frage. Er sagte ihm, frag dochdeinen Imam. Der
Mann sagte, was meinen Sie damit? Ich kenne doch keinen anderen Imam außer Ihnen. Imam Kazim sagte ihm:
„Das ist mein Sohn Ali. Ich habe ihm meinen Beinamen „Abolhassan“ verliehen.“Mamun, der Abbasiden Kalif,
der selber ein sehr ausgebildeter Mann war, gehörte zwar zu den Feinden von Imam Reza (a.), dennoch sagte er
über ihn folgendes: „Ich kenne keinen ausgebildeteren Mann als ihn auf der Erde.“ Jamal-aldin Ahmad Ibn
Ali Nasabie, bekannt als Ibn Anbeh sagt: „Imam Raza (a.), dessen Beinamen „Abolhassan“ ist, hatte in seiner
Zeit unter den Nachwuchsen von Abutalib keinen Gleichen.“ Und Zahbi, dessen Abweichung von Ahlulbait (a.)
bekannt ist, sagt über Imam Reza(a.) den folgenden Satz:“ Er war der Oberhaupt von Bani-Haschim in seiner Zeit,
der Geduldigste und Intelligenteste von ihnen.“ Abasalt-e Herawi, ein Gelehrter in seiner Zeit, sagt: „ Ich kenne
keinen gelehrteren Menschen als Imam Ali Ibn Musa Alreza (a.). Keiner Gelehrter sah ihn, der meine Worte über
ihn nicht bestätigen könnte.“
Imam Reza (a.) schenkte wie sein erhabener Urgroßvater, der Gesandte Gottes Muhammad (s.), eine besondere
Aufmerksamkeit dem persönlichen und sozialen Benehmen. Er lebte gleich den anderen Imams (a.) bescheiden
und einfach. Seine Ausgiebigkeit, Geduld, Sanftmut und Gerechtigkeit waren sprichwörtlich allen bekannt.
Die Geschichte des Heiligtums von Imam Reza (a.)
Die Grabstätte von Imam Reza (a.) war wie sein heiliges Wesen eine Segenquelle nicht nur für die Einwohner von
Tus, sondern auch für die ganzen Weltbewohner. Als sein Leib in dieser Erde beigesetzt wurde, änderte sich der
Name dieses Ortes in Maschhad Alreza“. Und mit der Niederlassung seiner Anhänger an seinem Heiligen Grab
entwickelte sich die Stadt Maschhad, und übertraf die alte Stadt Nauqan so an der Größe, dass diese nach und nach
ihre Bedeutung als eine Großstadt verlor und ein Stadtteil von Maschhad wurde.
Das erste Gebäude des heiligen Grabs war Haruniie, das 10 Jahre vor dem Märtyrertode von Imam Reza (a.), im
Jahre 193 n. H. (808 n. Chr.) gebaut wurde. Mit dem Begräbnis von Imam Reza (a.) änderte sich dieses Gebäude
für die Muslime in ein Heiligtum und entwickelte sich immer mehr. Obschon die Provinz Khorassan immer wieder
durch Katastrophen und Angriffe heimgesucht und die Stadt Maschhad mehrmals durch die Fremden und sogar
Nichtmuslimen erobert wurde, blieb das Heiligtum mit seltenen Ausnahmen oft von diesen Angriffen verschont
und wurde geehrt.
Da Imam Reza (a.) von allen islamischen Konfessionen hoch geehrt wird, waren alle Muslime an der Entwicklung
seines Heiligtums beteiligt, sodass die Einrichtungen des Heiligtums ein Symbol der Architektur und Kunst in
verschiedenen Zeitaltern der islamischen Geschichte sind. Ein Überblick über die Geschichte der Entwicklung des
Heiligtums klärt uns diese Wahrheit.
„Hamid Ibn Qohtabeh Taie“, der Generalgouverneur der Provinz Khorassan in der Zeit von Absieden
Kalifen, ließ sich zwischen der Stadt „Nauqan“ und dem Dorf „Sanabad“ ein prächtiges Schloss mit
Garten bauen, dessen Grundstück eine Quadrat-Meile groß war. Im Jahre 193 n.H. (808 n. Chr.) ist
Harun Al-Raschid, der Abbasiden-Kalif, der für das Niederschlagen der Volksaufstände nach Khorassan
gekommen war, in diesem Schloss gestorben und wurde dort begraben. Sein Sohn Mamun baute auf
seinem Grab ein Grabmal, das als Haruniie bekannt wurde und der Leib von Imam Reza (a.) auch
im Jahre 203 n. H. (818 n. Chr.) dort beigesetzt wurde. Ab dieser Zeit wurde dieser Ort „Maschhad
Alreza“ und später „Maschhad“ genannt. Er wurde dann ein Wallfahrtsort der Muslime und vor allem
der Schiiten. Allmählich ließen sich die Schiiten dort nieder und Maschhad entwickelte sich vom Jahre
203 bis etwa 300 n. H. (912 n. Chr.) neben Nauqan zu einer kleinen Stadt.
Vom Jahr 300 n. H. (912 n. Chr.) an zog sich das Grabmal von Imam Reza (a.) auchdie Aufmerksamkeit
der islamischen Machthaber auf sich und die Könige der Samanidischen Dynastie und Dia-Lamé im
vierten Jahrhundert von Hedschra schenkten dem heiligen Grabmal ihre besondere Aufmerksamkeit. In
den folgenden Zeiten haben die Ghaznawiden, Seldschuken und Khawarazmen Dynastien das Heiligtum
von Razavi geehrt und versucht, es auszubauen. Auch die Mongolen, die viele Städte des Irans zerstört
hatten, haben den Urenkeln des Propheten von Islam (s.) geehrt und die Stadt Maschhad blieb darum von
ihren Zerstörungen verschont. Auch die Timuriden, welche die Stadt Taberan in der Nähe von Maschhad
zerstörten, ehrten das Heiligtum und ließen es von ihren Zerstörungen verschont bleiben. Von dieser Zeit
an wurde Maschhad die Hauptstadt der Provinz Khorassan.
Im Jahre 821 n. H. (1418 n. Chr.) baute Gauharschad Aqa, die Frau von Scharokh, der Sohn von Timur, neben
dem Heiligtum vom achten Imam Ali-alreza (a.) eine Moschee. Die religiösen Schulen wie Parizad … wurden
auch in diesem Zeitalter in der Umgebung des Heiligtums erbaut. Der erste Hof des Heiligtums, der heute als
Hof der Islamischen Revolutiongenannt wird, wurde durch Amir Alischir Navaie. Ein Minister von Timur-Iden
angelegt. Die Safawieden bemühten sich sehr, das Heiligtum von Imam Reza (a.) auszubauen. In dieser Zeit wurde
auch die Kuppel des Heiligtums als erstes Gebäude auf der Welt vergoldet und dem Heiligtum viele Grundstücke
zu seiner Entwicklung und zur Wohlfahrt der Pilger gestiftet.
Von dieser Zeit an entwickelte sich das Heiligtum immer mehr bis den Sieg der Islamischen Revolution unter
der Führung von Imam Khomeini. Nach der Gründung des heiligen Systems der Islamischen Republik im Iran
begann eine neue Ära in der Entwicklung des Heiligtums. Es ist nicht nur eine hervorragende Aufschwung in
der Entwicklung der Gebäude, sondern auch in der Gründung der wissenschaftlichen und Forschungszentren
für die islamischen und kulturellen Aktivitäten zustande gekommen, sodass heute dieses Komplex nicht nur
ein Wallfahrtsort ist, sondern auch neben dem Heiligtum, goldenen Minaretten, goldenen 27 Gewölben, eine
Universität, viele Forschungszentren, fünf Moscheen, Bibliotheken, Museen, eine Küche, ein Krankenhaus,
ein Gasthaus umfasst, wo tausende Diener rund um die Uhr die Pilger des Heiligtums dienen. Nach dem Sieg
der Islamischen Revolution übernahm der religiöse Gelehrte und begabte Manager, Ayatollah Waze Tabasi die
Führung des Heiligtums. In seiner Verwaltungszeit erweiterte sich das Heiligtum von 37 tausend Quadratmetern
zu 1000000 Quadratmeter.
Der Lichtschrein
Der Schrein ist ein hervorragendes, geistiges Symbol der Kunst und Technik von Astane Qodse Razavi. Bis jetzt
wurden fünf Schreine gebaut und auf dem Heiligen Grab installiert.
Die Kuppel
Das Wahrzeichen des Heiligtums ist die goldene Kuppel, die von der Ferne zu sehen ist.
Die erste Kuppel auf dem Heiligen Grab wurde in der Zeit von Samaniden und Ghaznaviden, im vierten
Jahrhundert nach Hedschra (Zehenten Jahrhundert n. Chr.) aufgerichtet. Dann wurde in der Zeit von Seljuken
König „Sanjar“ (511-552 n. H.) mit Initiative seines Ministers „Scharaf-aldin Qomi“ und mit Hilfe einer Gruppe
von wohlhabenden und bekannten Menschen im 6. Jahrhundert von Hedschra renoviert, geziert und ausgebaut.
In der Zeit der safawidischen Dynastie, insbesondere in der Regierungszeit von König Tahmasb 830-984 n. H.
(1523-1576 n. Chr.) wurde der Gipfel der Kuppel vergoldet und später auf dem Befehl von König Abbas wurde in
den Jahren 1009-1016 n. H.(1600-1607 n. Chr.) die ganze Kuppel verbessert und mit goldenen Ziegeln bedeckt.
Zurzeit hat die Kuppel zwei Dächer: Das erste wurde vor tausend Jahren gebaut und ist jetzt von der Innenseite der
Kuppel in einer gefallenen und mit Malerei gezierten Ebene zu sehen. Das zweite ist eine goldene Außenbedeckung
der Kuppel. Die Hohe der sonnengleichen Kuppel von Razavis Heiligtum ist vom Fußboden mehr als 31 Meter.
Hiermit wird ein kleiner Teil dieses heiligen
Komplexes vorgestellt.
Die Minarette
Im alten Baukomplex von Heiligtum Razavis gibt es zwei Minarette. Das eine steht neben der Kuppel und das
andere auf dem Gewölbe von Abbasi (Hof der Revolution). Beide Minarette sind vergoldet und verleihen dem
Heiligtum eine besondere Pracht.
Obwohl der Abstand zwischen den Minaretten sehr groß ist, sehen sie von der Südseite des Heiligtums so aus
(besonderes von Imam Reza Straße), als ob die Kuppel zwischen zwei Minaretten läge. Zurzeit hat man 10 weitere
Minarette aufgerichtet.
Die Trinkwasserstelle
Die öffentliche Trinkwasserstelle liegt in der Mitte von Revolution Hof; sie ist mit einer goldenen Kuppel
bedeckt und als „Trinkwasserstelle von Ismail Talai“ bekannt. Diese Trinkwasserstelle besteht aus einem
achteckigen Gebäude. Das Wasser dieser Trinkwasserstelle ist für die Pilger gesegnet und heilig. Sie
wurde auf Anordnung von König Nader von Afschariden Dynastie von einer Person namens Ismail Talai
gebaut, darum trägt sie seinen Namen. Der große Marmorstein dieser Wasserstelle hat König Nader von
Herat mitgebracht.
Die Gauhar-Schad Moschee
Die prächtige Moschee „Gauhar-Schad“ ist die schönste Moschee im islamischen Iran. Sie wurde im
Jahre 821 n. H. (1418 n. Chr.) neben dem Heiligtum von Imam Ali Ibn Musa Al-reza (a.) errichtet. Die
begabten Künstler und Architekten in der Zeit einer kreativen Dame d. h.Gauhar-Schad Aqa-
haben unter der Führung von Qawam-aldin aus Schiraz alle ihrer Gaben, technischer und künstlerischer
Kenntnisse eingesetzt und ein prächtiges Gotteshaus erbaut und hinterlassen, das jeder Betrachter an sich
zieht und erstaunt. Diese Moschee hat vier Gewölbe und acht große und kleine Gebetzellen. Zwei große
Gebetzellen liegen auf den beiden Seiten des großen Gebetraums mit Gebetnische. Sie haben jede vier
Säulen, über ihnen Gewölbe in der Stil der Zeit von Timuriden geschlagen sind. An den beiden Seiten
der östlichen und nördlichen Gebetsräume liegen zwei kleine Gebetzellen. Die Gauhar-Schad Moschee
ist ein vollkommenes Beispiel der islamischen Archetektur. Sie hat alle Merkmale und Spezialitäten der
traditionellen Archetektur inne. Ihr großer Gebetsraum ist so eingerichtet und geziert, dass nicht nur
den Betenden eine ruhige Atmosphäre verschafft, sondern auch ihre Seelen in einer himmlischen und
übernatürlichen Welt fliegen und sie im Meere der mystischen Anziehungen ertrinken lässt.
Die Innenhöfe
Die offenen und freien Räume, die um die Gebetzellen gebaut sind, heißen Hof. Um die Gebetzellen des Heiligtums
herum liegen 9 Innenhöfe, die durch Gebetsräume mit anderen Gebäuden ihrer Umgebung verbunden sind. Auf
diesen großen Plätzen sammeln sich die Pilger in den bestimmten Zeiten und Nächten. Sie verrichten dort ihre
gemeinsamen Gebete und feiern religiöse Feste.
Die Gewölbe
Die Gewölbe und Gebetzellen waren von Anfang ihrer Errichtung an der besteOrt für beten und sich Gott näher
befinden. Sie sind die besten Orte eines Heiligtums, wo die Menschen sich Gott näher fühlen. Zurzeit liegen 26
Gewölbe verschiedener Größe in der Umgebung vom Grabmal Imam Rezas (a.), die sehr schon geziert sind. Die
Besonderheit ihrer Verzierung liegt in den zierlichen Spiegelarbeiten und historischen Inschriften, mit denen ihre
Wände und Decken beleget sind. Unter diesen Gewölben ist das Gewölbe „daralrahme“ für die Versammlungen
der ausländischen Pilger vorgesehen. Es steht unter „der Verwaltung des Amtes für die nichtiranischen Pilger
von Astane Qodse Razavi“. Dieses Gewölbe ist 831 Quadratmeter groß und liegt in der westsüdlichen Seite des
Heiligtums, zwischen der Grundmauer„Schaich Bahai“ und dem Hof der „Islamischen Republik“, das Gewölbe
Daralhadaye entlang. Es hat zwei Tore zum Hof der „Islamischen Republik“. In seinem Norden liegen ein
Schuhhaus und der Haupteingang neben der Grundmauer „Schaich Bahai“.Die Decke des Gewölbes „Daralrahme“
und seine Säulen sind mit Zeichnungen so künstlerisch geziert, dass man sie zu den schönsten künstlerischen
Arbeiten des Heiligtums zählen darf. Die geometrischen Zeichnungen, Stuckarbeiten und Spiegeln haben das
Gewölbe hervorragend schön gemacht. An der östlichen Wand sind die Szene „Nachmittags von Aschura“ und die
Namen von fünf Heiligen (a.) mit Friesen und schönen Malereien sehr schön und bunt geziert. Die unteren Seiten
der Wände sind in Hohe von 1,5 Meter mit chinesischen Steinen belegt.
Astane Qodse Razavi
Astane Qodse Razavi ist heute die größte nichtstaatliche Organisation in der Islamischen Republik Iran. Sie ist
mehrere Jahrhunderte alt und gehört zu den ältesten Organisationen auf der Welt und im Iran. Diese Organisation
ist für die Verwaltung und Aufsicht der Stiftungen und Vermögen des Heiligtums Imam Reza (a.) verantwortlich.
Als das Heiligtum von Imam Reza (a.) gegründet wurde, haben sich einige von seinen Anhängern, heiligen Sayeds
und Gläubiger sich bereit erklärt, hier zu dienen und die Verwaltung des Heiligtums zu übernehmen.
Am Anfang wurde das Heiligtum außerstaatlich verwaltet. Als es aber durch die Stiftungen viele Vermögen,
Immobilien, Felder und Grundstücke besaß, wandelte sich in eine große Organisation, bis in der Zeit des
safawidischen Königs Tahmasb auch der Staat an seiner Verwaltung beteiligt wurde. Dieser König hat eine Person
als Verwalter des Heiligtums eingesetzt. Von dieser Zeit an übernahm die Aufsicht über Astane Qodse Razavi
das höchste Oberhaupt des Staates im Iran. Nach dem Sieg der Islamischen Revolution im Iran wurde nach den
religiösen Gesetzen dem Führer der Islamischen Revolution (Vali-e Faqih) die Verwaltung dieser Organisation
übergeben und der Führer hat im Jahre 1958 n. H. (1979 n. Chr.) Ayatollah Waeze Tabasi als Oberhaupt dieser
heiligen Organisation eingesetzt.
Unter der Leitung dieser würdigen, religiösen Persönlichkeit konnte diese Organisation hervorragende Erfolge
erringen. Sie verfügt nun über sechs Sekretariaten und eine wirtschaftliche Behörde mit 50 Firmen, die in Bereichen
von Landwirtschaft, Produktion und Dienstleitungen tätig sind und dadurch die Pilger des Heiligtums dienen. Zu
Astane Qodse Razavi gehören auch 15 Kultur und Forschungsinstitutionen und Verlage. Es werden auch in 20
Lehrschulen 12 tausend Schüler und Studenten ausgebildet. Jedes Jahr werden etwa hunderte Bücher durch die
Forscher und Verfasser der kulturellen Behörden von Astane Qodse Razavi verfasst.
Einige von kulturellen Instituten von Astane Qodse Razavi
1- Die Behörde für die Bibliotheken, Museen und Dokumente von Astane Qodse Razavi
2- Maleks Museum (in Teheran)
3- Das Islamische Forschungszentrum von Astane Qodse Razavi
4- Die kulturelle Einrichtung von Razavi
5- Das Kulturinstitut Qods
6- Die Behörde für die Produktion von Audios und Videos Kunstwerken
7- Die Universität Razavi für die Islamischen Wissenschaften
8- Imam Reza (a.) Universität
9- Das Sportinstitut von Astane Qodse Razavi
10- Das Hauptamt für die Öffentlichkeitsarbeit
Das Sekretariat für die Islamischen Missionen und Beziehungen
Angesicht der Pilgerfahrt von mehr als 20 Millionen im Jahr nach Heiligtum von Imam Reza (a.) ist die
Hauptstelle der kulturellen Aktivitäten von Astane Qodse Razavi das Heiligtum selbst. Neben der Wohlfahrt
der Pilger sieht man sich verpflichtet, sie auch kulturell und geistig zu versorgen. Das Sekretariat für die
Islamischen Missionen und Beziehungen hat vier Direktionen und acht Behörden und ist verpflichtet den
Pilgern von Imam Reza (a.) kulturelle und geistige Dienste zu leisten.
Die Direktion der Nichtiranischen Pilger
Die Behörde für die islamischen Beziehungen und die Angelegenheiten der Nichtiranischen Pilger wurde im
Jahre 1368 n. H. gegründet und im Jahr 1391 n. H. (2012 n. Chr.) entwickelte sich zu einer Direktion mit zwei
Behörden, eine für die Islamischen Beziehungen und die andere für die Angelegenheiten der Nichtiranischen
Pilger. Diese Direktion steht unter der Verwaltung von dem Sekretariat für die Islamischen Missionen und
Beziehungen und dient die Nichtiranischen Pilger, die aus allen Ecken der Welt mit Leidenschaft nach
Maschhad ziehen, um eine Pilgerfahrt des Heiligtums von Imam Reza (a.) zu vollziehen. Jedes Jahr wendet
sich eine beachtliche Zahl von Pilgern und muslimischen bzw. nichtmuslimischen Touristen an diese
Behörde; Tausende stehen aus dem Ausland brieflich mit dieser in Kontakt.
Die Ziele dieser Direktion
• Die Vorstellung der würdigen Stellung und die Erklärung der geistigen Größe des Heiligtums von Imam
Reza (a.) den ausländischen Touristen und deren Bekanntmachung mit der echten islamischen Kultur.
• Die Ehrung der Nichtiranischen Pilger durch die Dienstleistungen und die Schaffung eines ruhigen Orts, wo
sie in Ruhe ihre Gebete verrichten können.
• Die Erhöhung ihrer religiösen Kenntnisse und die Beantwortung ihrer religiösen und kulturellen Fragen.
• Kulturelle Beziehungen mit anderen islamischen Zentren, islamischen Gelehrten und anderen Liebhabern
der Islamkunde und Anhängern von Ahlulbait (a.) auf der ganzen Welt.
Die Dienstleistungen
Die Direktion der Nichtiranischen Pilger leistet den Pilgern verschiedene, kulturelle Dienste, auf einige hier
hingewiesen wird:
A) Das Verrichten des gemeinsamen Gebetes und islamischer Zeremonien
B) Die Organisierung und Durchführung der wissenschaftlichen und kulturellen Diskussionen und
Veranstaltungen.
C) Das Anbieten der wissenschaftlichen und religiösen Beratungen zwecks einer besseren Lebensführung
und die Beantwortung der religiösen und wissenschaftlichen Fragen.
D) Das Verfassen, Übersetzen und Veröffentlichen der Bücher und Zeitschriften.
E) Die Verschenkung der kulturellen Produkte den Pilgern.
F) Die Veranstaltung der Workshops und wissenschaftliche Kurse.
G) Die Veranstaltung von Touren zwecks Kennenlernen des Heiligtums
H) Die Herstellung und Weiterführung der Beziehung mit den Pilgern, Touristen und leidenschaftlichen Anhängern
von Imam Reza (a.) außerhalb vom Iran durch Gespräch Kammer, Emails und Sendung der kulturellen Produkte
in verschiedene Länder.
I) Besondere Dienstleistungen an den neu zu Islam konvertierten Menschen.
Zum Schluss möchte sich diese Direktion bei Ihnen bedanken und ist immer bereit, mit Ihnen in Verbindung zu
bleiben und Ihnen kulturelle Dienste zu leisten. Sie können uns Email senden mit uns in Kontakt bleiben und
unsere Dienste in Anspruch nehmen.
Die Behörde für die Islamischen Beziehungen hat in verschiedenen Bereichen Aktivitäten. Hier wird auf die
wichtigsten hingewiesen:
1- Das Verschenken der kulturellen Pakete (Bücher, Koran, Gebetsbücher und DVD …)
Das Verschenken von Büchern, Postkarten und DVDs in verschiedenen Sprachen für die Abonnenten erfolgt an
den Fest bzw. Trauertagen im Jahr durch diese Behörde.
2- Die Aufführung der Filme
Damit die Pilger das Leben und die Charakterzügen von Imam Reza(a.) besser kennen lernen können, werden in
heiligen Gebäuden, Bibliotheken und Museen Dokumentarfilme in verschiedenen Sprachen für sie aufgeführt.
3- Die Besichtigung der zu Astane Qodse Razavi gehörten Museen und Behörden
Jeden Tag werden Touren zur Besichtigung der Museen und anderen Behörden von Astane Qodse Razavi
für die Nichtiranischen Pilger veranstaltet. Zu diesen Gebäuden gehören, Korans Museum, Museum für die
Geschenke des Führers, das Teppichmuseum, das Museum der Geschichte von Maschhad, das Münzenmuseum,
Muschelmuseum, Malereimuseum, Waffenmuseum, Astronomie Museum, Porzellan, Kupfer, Glas und Kristall
Geschirrmuseum.
Die Besichtigung der Instituten, Fabriken und anderen Behörden von Astane Qodse Razavi findet im Sommer
statt.
4- Die Veranstaltung der Lehrkurse (Fachsitzungen und wissenschaftliche, internationale Konferenzen)
Diese Behörde ist für die Bildung der Nichtiranischen Pilger in Formen von persönlichem und Fernstudium
verantwortlich. Die Kurse finden weitgehend im Sommer, d. h. in der Zeit, in der am meisten die Pilgerfahrt
gemacht wird, statt. Die Themen sind, Koranlernen (auswendig, Rezitation, und Interpretation), das
Lernen der religiösen Gesetze und der islamischen Kenntnisse in persischer Sprache.
Das Fernstudium wird oft im Internet angeboten. Dabei werden die Themen wie Koran, religiöse Gesetze
und das Beheben der Zweifel an religiösen Glauben, Erziehungsfragen usw. behandelt. Damit die
Internetnutzer davon profitieren können.
5- Die Durchführung der wissenschaftlichen und kulturellen Wettbewerbe und Verteilung deren Preise
Diese Wettbewerbe sind gemäß der sprachlichen, nationalen und sozialen Besonderheiten der Pilger
entworfen. Sie finden an den besonderen Tagen in zwei Ebenen für Kinder und Erwachsenen statt.
6- Pressetisch
Die Zeitungen und Zeitschriften werden den Pilgern in verschiedenen Sprachen zwecks ihrer Informierung
über die aktuellen Nachrichten angeboten.
7- Die Programme speziell für die Urdu-sprachigen Pilger
Diese Programme werden am Grabmal von Schaich Horr-e Ameli und im Gewölbe Daralrahme speziell
für die Urdu-sprachigen Pilger aus Pakistan, Indien und Bangladesch veranstaltet.
8- Die Verrichtung gemeinsamer Gebete und Veranstaltung der Vorträge
Um die Pilger neben der Pilgerfahrt ihre religiösen Kenntnisse erweitern zu können, werden jeden Tag
nach den Pflichtgebeten am Mittag, Abend und in der Nacht für sie Vorträge in arabischer Sprache und
Urdu in Daralrahme und am Grabmal von Schaich Horre-Amoli gehalten. Auch für die Azeri-sprachigen
und anderen Nationen werden spezielle Programme veranstaltet.
Im Sommer vermehrt sich die Zahl der arabischen Pilger. Drum wird in dieser Jahreszeit den Hof Qadir
ihnen zur Verfügung gestellt. Dort werden ihnen neben allgemeinen Vorträgen, Beratungen in den
religiösen und sozialen Fragen, Koraninterpretation, Imam Rezas (a.) Verhaltensweise und sogar das
Lehren der persischen Sprache, in den Klassen am westlichen Tor des großen Hofes im Sommer und
anderen Jahreszeiten angeboten.
9- Die Beantwortung der religiösen Fragen
Diese Behörde versucht zwecks der Erweiterung von religiösen Kenntnissen der Nichtiranischen Pilger
und der Behebung ihrer religiösen Zweifel jeden Tag im Beisein einiger Gelehrten ihre religiösen Fragen
zu beantworten. Die religiösen Brüder und Schwester werden die Antwort ihrer Fragen von diesen
Gelehrten bekommen.
10- Die Statistik
Um die Dienste an den Pilgern besser organisieren zu können, werden immer wieder Statistiken von den
Nichtiranischen Pilgern und ihren Bedürfnissenzusammengestellt.
11- Die Aktivitäten im Internet
Das Anbieten von regelmäßigen und ordentlichen Programmen im Chatraum und auf der Webseite
(www.iroimamrezashrine.com). Dabei werden die Gelehrten und Sachverständigen der Glaubensdiskussionen,
des Korans und anderer sozialen Aktivitäten dieser Behörde eingeladen und an den Diskussionen beteiligt.
12- Beantwortung der Emails von Abonnenten
Die Beziehung zu den leidenschaftlichen Anhängern von Imam Reza (a.) wird auch durch Email hergestellt. Sie
können durch diesen Weg ihre religiösen und wissenschaftlichen Bedürfnisse befriedigen.
13- Die Leitung der Touristen und Pilger und Übersetzungsdienste
Der Islam ist die Religion der Liebe und das Heiligtum von Imam Reza (a.) ein Ort der Barmherzigkeit. Deshalb
stellen seine Diener in dieser Behörde auch die Nichtmuslimen Pilger ihre Dienstleistungen zur Verfügung. Sie
dienen die Nichtmuslimen Besucher des Heiligtums an den Orten, wo ihr Eintreten nämlich erlaubt ist, wie
Museen. Die Diener versuchen neben der Vorstellung der islamischen-iranischen Kultur und Kunst, die geistige
Würde dieses Heiligtums für sie anschaulich zu machen.
Die Touristenleiter bieten ihnen ihre Dienste in Englischen, Französischen, Deutschen, Russischen, Türkischen
und, falls es nötig ist, Arabischen kostenlos während ihres Besuches des Heiligtums von Imam Reza (a.) an
Die Übersetzer dieser Behörde sind immer bereit, in meisten internationalen Sprachen der Welt den Pilgern zu
dienen und sie zu leiten. Sie lösen ihre Probleme persönlich oder telefonisch. Die religiösen Gelehrten in dieser
Behörde beantworten die religiösen Fragen der nichtiranischen Pilger.
14- Die Beziehungen und Kontakte
A) Das Buchverschenken
Diese Behörde verfasst, übersetzt und kauft Bücher, die sie den Pilgern von Achten Imam (a.) verschenkt und sie
ihnen per Post verschickt. Dadurch versucht sie, mit den Abonnenten in Kontakt zu bleiben und die Bedürfnisse
der leidenschaftlichen Anhänger von Imam Reza (a.) in den anderen Ländern zu befriedigen.
B) Die Aktivitäten der Massenmedien
Die Behörde für die Beziehungen arbeitet mit verschiedenen Massenmedien wie Radio, Fernsehsender außerhalb
vom Iran und Satelliten für die Herstellung und Verbreitung religiöser Programme zusammen
C) Die Ausstellung
Die Durchführung der Ausstellungen von den künstlerischen Sehenswürdigkeiten des Heiligtums innerhalb und
außerhalb von heiligen Gebäuden für die nichtiranischen Pilger gehört zu den weiteren Aufgaben dieser Behörde.
D) Die Veranstaltungen und Konferenzen
Die Durchführung der Konferenzen und Tagungen zur Behandlung und Besprechung wissenschaftlicher Themen
ist eine andere Aufgabe von der Behörde für die islamischen Beziehungen von Astane Qodse Razavi.
Einige Bilder von dem Schrein des Imam Reza (sei gegrüßt)
1- Die westliche Seite des Heiligtums von Imam Reza (a.) (2000 n. Chr.)
2- Die Kachelarbeit einer der Säulen des heiligen Grabmals (7 Jahrhundert n. Chr.)
3- Die älteste Kachelarbeit im Heiligtum von Imam Reza (a.)- die obere Moschee (11 Jahrhundert n. Chr.)
4- Die Spiegelarbeiten der Decke des heiligen Grabmals in der Zeit von Qajaren Dynastie (19 Jahrhundert n. Chr.)
5- Der Eingang zwischen dem Gewölbe Allahwerdi Khan und Hatam Khani (Anfang des 17. Jahrhundert n. Chr.)
6- Ein Ausschnitt des gekachelten Gewölbes Daralzjafe (1022 n. H./1613 n. Chr.)
7- Der mit Spiegeln belegte, goldene Säulengang Nasseri – Azadi-Hof (1282 n. H./1683 n. Chr.)
8- Das Gewölbe Daralhof-faz (Anfang des 15. Jahrhundert n. Chr.)
9- Ein Ausschnitt von dem Hof der Islamischen Republik
10- Ein Ausschnitt vom Azadi-Hof- aus der Zeit von Qajaren Dynastie (19 Jahrhundert n. Chr.)
11- Ein Ausschnitt von dem gekachelten, nördlichen Säulengang von Gauharschad Moschee
und die Minarette vom Heiligtum Imam Rezas (a.)
12- Der goldene Säulengang des Azadi-Hofes (1262 n. H./1843 n. Chr.) vergoldet im Jahr 1282 n. H./ 1863 n. Chr.
13- Ein Ausschnitt von mit Kacheln belegtem Uhr-Säulengang in damaligen Imam
Khomeinis Hof (20. Jahrhundert n. Chr.)
14- Der Entwurf der Gebetnische und Inschrift des goldenen Naderi-Säulenganges(1146 n. H./1737 n. Chr.)
im Hof der Islamischen Revolution
15- Der Uhrturm im Hof der Islamischen Revolution (17. Jahrhundert n. Chr.)
16- Ein Teil von damaligen Imam Khomeinis Hof und Uhrturm zwischen Imam Khomeinis Gewölbe und
Azadi Hof des Heiligtums von Imam Reza (a.)
17- Ein Ausschnitt der goldenen Kuppel von Imam Rezas (a.) Heiligtum
18 - Die Inschriften der goldenen Kuppel von Imam Reza (a.) Heiligtum- Die erste ist die Handschrift von Alireza
Abbasi (1016 n. H./1607 n. Chr.) und die zweite die Handschrift von Mohammadreza Imami (1086 n. H./1677 n. Chr.)
19 - Ein Teil von zierlich mit Kacheln belegtem Minarett von Gauharschad
Moschee (821 n. H. /1425 n. Chr.)
20 - Ein Teil des mit Kacheln belegten kleinen Säulenganges - Gauharschad Hauptmoschee (821 n. H./ 1425 n. Chr.)
21- Die innere Fassade des kleinen Säulenganges- Gauharschad Moschee (821 n. H./1425 n. Chr.)
22 - Die Kuppel und Minarette von Gauharschad Moschee –Schaich Bahais Grundmauer
23- Das FliesenLegen des Gewölbe von Allahverdikhan des Veranda.
24- Die Dekoration vom östlicher Einstieg des Heiligtums.(17Jahrhundert n.chr)
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