Themenbereich Elektrizität Kerncurriculum Niedersachsen • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • beschreiben elektrische Felder durch Kraftwirkungen auf geladene Probekörper. Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) ihre o skizzieren Feldlinienbilder für typische Fälle. S.11/12: Kraftwirkung von Ladungen Felder verschieben Ladungen S.12/13: Faradays Feldidee o beschreiben die Bedeutung elektrischer Felder für eine technische Anwendung (z. B. die Kopiertechnik) S. 36–41: Kondensatormikrofon, elektrostatische Staubfilter • nennen die Einheit der Ladung und erläutern die Definition der elektrischen Feldstärke. S.10: Strom ist fließende Ladung S.14: Ortsfaktoren – auch im elektrischen Feld • beschreiben ein Verfahren zur Bestimmung der elektrischen Feldstärke auf der Grundlage von Kraftmessung. S.15: Messungen zur elektrischen Feldstärke o werten in diesem Zusammenhang Messreihen selbstständig aus. o erläutern mithilfe einer Analogiebetrachtung, dass g als Gravitationsfeldstärke aufgefasst werden kann. S. 14: Ortsfaktoren – auch im elektrischen Feld • beschreiben den Zusammenhang Ladung und elektrischer Stromstärke. S. 10: Strom ist fließende Ladung • nennen die Definition der elektrische Spannung mithilfe der pro Ladung übertragbaren Energie. • zwischen beschreiben den Zusammenhang zwischen der Feldstärke in einem Plattenkondensator und der anliegenden Spannung. o ziehen Analogiebetrachtungen zur Erläuterung dieses Zusammenhangs heran. S. 20: Spannung S. 20/21: Spannung S. 21: Spannung und Feldstärke im homogenen Feld S. 23: Potenzial • geben die Energiebilanz für einen freien geladenen Körper im elektrischen Feld eines Plattenkondensators an. S. 20: Die Elektronenkanone • bestimmen selbstständig die Geschwindigkeit eines geladenen Körpers im homogenen elektrischen Feld eines Plattenkondensators mithilfe von Energiebilanzen. S. 21: Aufgaben A1, A2 • beschreiben den Entladevorgang eines Kondensators mithilfe einer Exponentialfunktion. o führen selbstständig Entladevorgang durch. Experimente S. 30/31: Kondensatoren in Labor und Technik zum o ermitteln aus den Messdaten die Parameter des zugehörigen t-I-Zusammenhangs und stellen diesen mit der Exponentialfunktion zur Basis e dar. S. 31: Kondensator-Entladung berechnen S. 92: Klausurtraining A5 o begründen den exponentiellen Verlauf. S. 31: Kondensator-Entladung berechnen S. 92: Klausurtraining A5 o ermitteln die geflossene Ladung mithilfe von tI-Diagrammen. S. 10: Ladungsmessung 1 Kerncurriculum Niedersachsen • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • nennen die Definition der Kapazität Kondensators. o planen und führen Bestimmung der Kondensators durch. • eines S. 28: Wie viel Ladung fasst ein Kondensator? ein Experiment zur Kapazität eines o erläutern Einsatzmöglichkeiten von Kondensatoren als Energiespeicher in technischen Systemen. S. 32/33: Kondensatoren im Auto statt Benzin im Tank? bestimmen die Richtung von Feldern mit Kompassnadeln. S. 44: Magnetismus magnetischen o skizzieren Magnetfeldlinienbilder geraden Leiter und eine Spule. • Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) für einen ermitteln Richtung (Dreifingerregel) und Betrag der Kraft auf einen stromdurchflossenen Leiter im homogenen Magnetfeld. S. 44/45: Magnetismus S. 46: Magnetische Kraft auf bewegte Ladungen o planen mit vorgegebenen Komponenten ein Experiment zur Bestimmung von B auf der Grundlage einer Kraftmessung. • nennen die Definition der magnetischen Flussdichte B (Feldstärke B) in Analogie zur elektrischen Feldstärke. S. 47: Die magnetische Flussdichte o erläutern ein Experiment zur Bestimmung von B mithilfe einer Stromwaage / führen ein Experiment zur Bestimmung von B durch und werten es aus. S. 47: Magnetfeld S. 92: Klausurtraining A3 o begründen die Definition mithilfe geeigneter Messdaten. • beschreiben die Bewegung von freien Elektronen - unter Einfluss der Lorentzkraft, - unter Einfluss der Kraft im homogenen EFeld - im Wien-Filter o begründen den Bahnkurven. S. 56: Kreisende Elektronen verraten ihre Masse S. 464: Mathematische Ergänzungen S. 26/27: Elektronen im elektrostatischen Querfeld S. 60: Massenspektrometer prinzipiellen Verlauf der o leiten vorstrukturiert die Gleichung für die Bahnkurve im homogenen elektrischen Feld her. • S. 47: Tabelle T1 beschreiben das physikalische Prinzip Bestimmung der spezifischen Ladung Elektronen mithilfe des Fadenstrahlrohres. zur von wie oben S.26/27: Braunsche Röhre S. 56: Kreisende Elektronen verraten ihre Masse 2 Kerncurriculum Niedersachsen • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen o leiten dazu die Gleichung für die spezifische Ladung des Elektrons her und bestimmen die Elektronenmasse. • erläutern die Entstehung der Hallspannung. o leiten die Gleichung für die Hallspannung in Abhängigkeit von der Driftgeschwindigkeit (unter Verwendung der Ladungsträgerdichte) anhand einer geeigneten Skizze her. Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) S. 91: Klausurtraining A1 S. 48: Die Hallspannung S. 48: Die Hallspannung S. 49: Die Hall-Konstante o führen selbstständig Experimente zur Messung von B mit einer Hallsonde durch. • beschreiben die Erzeugung einer Induktionsspannung durch die zeitliche Änderung von B bzw. A qualitativ. S. 67: Induktion o führen einfache qualitative Experimente zur Erzeugung einer Induktionsspannung durch. o erläutern das Prinzip eines dynamischen Mikrofons. • wenden das Induktionsgesetz in differenzieller Form auf lineare und sinusförmige Verläufe von Φ an. o werten geeignete Versuche zur Überprüfung des Induktionsgesetzes aus. o stellen technische und historische Bezüge hinsichtlich der Erzeugung von Wechselspannung dar. S. 68: Das Induktionsgesetz S. 73: Aufgaben S. 80: Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung S. 96: Klausurtraining A6 S. 67: Beispielaufgabe S. 92: Klausurtraining A6 S. 172: Klausurtraining A3 S. 72: „Interessantes“ S. 80: Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung 3 Themenbereich Schwingungen und Wellen Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • stellen harmonische Schwingungen grafisch dar. Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) S. 96/97: Das Zeit-Elongations-Gesetz der Schwingung o verwenden die Zeigerdarstellung oder Sinuskurven zur grafischen Beschreibung. • beschreiben harmonische Schwingungen mithilfe von Amplitude, Periodendauer und Frequenz. o haben Erfahrungen im angeleiteten (selbständigen) Umgang mit einem registrierenden Messinstrument (z. B. Oszilloskop / Interface). • geben die Gleichung für die Periodendauer eines Feder-Masse-Pendels an. S. 97: Beispiel S. 99: Der horizontale Federschwinger S. 172: Klausurtraining A3 o untersuchen die zugehörigen Abhängigkeiten experimentell. o ermitteln geeignete Ausgleichskurven. harmonischer S. 100: Schwingt ein Fadenpendel harmonisch? S. 101: Brückenschwingungen S. 103: Vergleich mechanischer und elektromagnetischer Schwingungen S. 117: Die Welle – eine wandernde Störung o verwenden Zeigerketten oder Sinuskurven zur grafischen Darstellung. S. 118/119: Zeitliche und räumliche Darstellung einer Welle beschreiben harmonische Wellen mithilfe von Periodendauer, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Wellenlänge, Frequenz, Amplitude und Phase. S. 118/119: Zeitliche und räumliche Darstellung einer Welle o übertragen diese Verfahren harmonische Oszillatoren. • • beschreiben Wellen. die Ausbreitung auf andere o nutzen in diesen Zusammenhängen die Zeigerdarstellung oder Sinusfunktionen sachgerecht. • begründen den Zusammenhang zwischen Wellenlänge und Frequenz und wenden die zugehörige Gleichung an. S. 122: Wellen in Gleichungen • vergleichen longitudinale und transversale Wellen. S. 120: Längswelle • beschreiben Polarisierbarkeit transversaler Wellen. S. 162: Polarisierbarkeit als Eigenschaft o stellen Bezüge zwischen dieser Kenntnis und Beobachtungen an einem LC-Display her. • beschreiben und deuten Interferenzphänomene für folgende Fälle: - stehende Welle, - Doppelspalt und Gitter, S. 211: Flüssigkristalle S. 132: Reflexion mechanischer Wellen S. 134: stehende Wellen S. 463: Ergänzungen zu stehenden Wellen S. 171: Klausurtraining A2 4 Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) S. 179: Doppelspalt S. 184: Das Gitter - Michelson-Interferometer, - Bragg-Reflexion. S. 204: B1 – Michelson-Interferometer S. 214: Bragg-Reflexion o verwenden die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung zur Beschreibung und Deutung. wie oben o erläutern die technische Verwendung des Michelson- Interferometers zum Nachweis kleiner Längenänderungen. S. 204: Die Lichtwellenlänge als Meterstab • beschreiben je ein Experiment zur Bestimmung der Wellenlänge von - Schall mit zwei Sendern, S. 175: Unterwegs im Interferenzfeld S. 226: Klausurtraining A3 - Mikrowellen mit dem Michelson-Interferometer, S. 204: Interferenz - Licht mit einem Gitter (subjektiv / objektiv) o werten entsprechende Experimente angeleitet/ selbstständig aus. o leiten die zugehörigen Gleichungen vorstrukturiert (selbstständig) und begründet her. - S. 180: Wellenlängenbestimmung S. 187: Versuch V3 S. 225: Klausurtraining A1 S. 180: Wellenlängenbestimmung S. 187: Versuch V3 S. 225: Klausurtraining A1 o wenden ihre Kenntnisse zur Bestimmung des Spurabstandes bei einer CD an. o übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten S. 192: CD als Reflexionsgitter und Röntgenstrahlung mit Bragg-Reflexion. S. 214/215: Spektrum der Röntgenstrahlung o werten entsprechende Experimente aus. S. 226: Klausurtraining A5 o leiten die zugehörigen Gleichungen vorstrukturiert (selbständig) und begründet her. o übertragen das Vorgehen auf Experimente mit anderen Wellenarten o erläutern ein Verfahren zur Strukturuntersuchung als technische Anwendung der Bragg- Reflexion. S. 224: B1 S. 226: Klausurtraining A5 S. 215: Interessantes 5 Themenbereich Quantenobjekte Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • beschreiben das Experiment mit Elektronenbeugungsröhre und deuten Beobachtungen als Interferenzerscheinung. Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) der die o übertragen Kenntnisse über Interferenz auf diese neue Situation / auf verwandte Situationen. • • • • S. 266 ff: Fotoeffekt o deuten diesen Photonenmodells. S. 266: Licht gibt Energie portionsweise ab Effekt mithilfe des erläutern die experimentelle Bestimmung des planckschen Wirkungsquantums mit LEDs. über das auf diese erläutern die Entstehung des Röntgenbremsspektrums als Energieübertragung von Elektronen auf Photonen. S. 271: Umkehrung des Fototeffekts S. 270: Photonen der Röntgenstrahlung o bestätigen durch selbständige Auswertung von Messwerten die Proportionalität zwischen Energie des Photons und der Frequenz. S. 271: Tabelle T1 o nutzen das Röntgenbremsspektrum h – Bestimmung. S. 271: Aufgabe A1 zur bestimmen die Wellenlänge bei Quantenobjekten mit Ruhemasse mithilfe der deBroglie- Gleichung. S. 283: Die deBroglie-Welle o bestätigen durch angeleitete Auswertung von Messwerten die Antiproportionalität zwischen Wellenlänge und Geschwindigkeit. S. 280: Beispiel erläutern Interferenz bei einzelnen Photonen. S. 274 ff: Das Photon als Quantenobjekt o verwenden dazu die Zeigerdarstellung oder eine andere geeignete Darstellung. S. 274 ff: Das Photon als Quantenobjekt S. 278: Von der Realität zum Symbol o deuten die Erscheinungen bei Doppelspaltexperimenten (in den bekannten Interferenzexperimenten) durch Argumentation mit einzelnen Photonen bzw. mit Elektronen. • S. 282: Interessantes S. 327: Klausurtraining A2 beschreiben ein Experiment zum äußeren lichtelektrischen Effekt mit der Vakuum-Fotozelle. o übertragen ihre Kenntnisse Photonenmodell des Lichtes Situation. • S. 280: Elektronenbeugung interpretieren die jeweiligen Interferenzmuster stochastisch. o bestimmen die Nachweiswahrscheinlichkeit für ein einzelnes Quantenobjekt durch das Quadrat der resultierenden Zeigerlänge bzw. der Amplitude der resultierenden Sinuskurve. S. 275: Das Photon als Quantenobjekt S. 274: Das Photon als Quantenobjekt S. 275: B4 S. 277: Merksatz 6 Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen o übertragen ihre Kenntnisse auf die Deutung von Experimenten mit Quantenobjekten größerer Masse (z. B. kalte Neutronen). Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) S. 282: Fullerene S. 283: Vergleich Photon/Elektron • beschreiben den Aufbau eines Mach-ZehnderInterferometers. S. 276: Knallertest • interpretieren ein „Welcher-Weg“-Experiment unter den Gesichtspunkten Nichtlokalität und Komplementarität. S. 277: Nichtlokalität, Komplementarität o erläutern den Begriff Komplementarität mithilfe der Beobachtungen in einem „Welcher-Weg“Experiment. S. 277: Nichtlokalität, Komplementarität S. 285: Experimente zur Unbestimmtheit 7 Themenbereich Atomhülle Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • erläutern die Quantisierung der Gesamtenergie von Elektronen in der Atomhülle. o verwenden dazu das Modell eindimensionalen Potenzialtopf. vom o diskutieren die Aussagekraft und die Grenzen dieses Modells. • erläutern quantenhafte Emission anhand von Experimenten zu Linienspektren bei Licht und Röntgenstrahlung. o erklären diese Experimente durch die Annahme diskreter Energieniveaus in der Atomhülle. • S. 292/293: Der hohe, lineare Potenzialtopf S. 328: Klausurtraining A4 S. 286/287: Die Planck-Konstante bestimmt das Geschehen S. 288: Interessantes S. 294–296: Wo zeigt sich die Quantisierung der Energie? erläutern einen Franck-Hertz-Versuch. S. 290: Die Energie im Atom ist quantisiert S. 290: B1 S. 328: Klausurtraining A3 erläutern einen Versuch zur Resonanzabsorption. • beschreiben die „Orbitale“ bis n = 2 in einem dreidimensionalen Kastenpotenzial. o stellen einen Zusammenhang zwischen dreidimensionalen Orbitalen und eindimensionalen Wahrscheinlichkeitsverteilungen anschaulich her. S. 291: V2 S. 301: Atome sind dreidimensional erklären den Zusammenhang zwischen Spektrallinien und Energieniveauschemata. S. 302/303: Wasserstoffatom o benutzen vorgelegte Energieniveauschemata zur Berechnung der Wellenlänge von Spektrallinien und ordnen gemessenen Wellenlängen Energieübergänge zu. S. 302: Wellenlängen berechnen o ziehen diese Kenntnisse zur Erklärung eines charakteristischen Röntgenspektrums heran. S. 303: Röntgenwellenlängen messen o führen Berechnungen dazu aus. o wenden die Balmerformel an. • S. 292/293: Der hohe, lineare Potenzialtopf o bestimmen eine Anregungsenergie anhand einer Franck-Hertz-Kennlinie. • • Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) S. 303: A1, A2 S. 328: Klausurtraining A5 S. 302: Wellenlängen berechnen o erläutern und bewerten die Bedeutung von Leuchtstoffen an den Beispielen Energiesparlampe und „weiße“ LED. S. 295: V3 erläutern die Grundlagen der Funktionsweise eines He-Ne-Lasers. S. 322: Der He-Ne-Laser o stellen diese unter Verwendung vorgegebener Darstellungen strukturiert und angemessen dar. o beschreiben eine technische Anwendung, die auf der Nutzung eines Lasersystems beruht. S. 323: LIDAR, Laser-Kühlung 8 Themenbereich Atomkern Kerncurriculum • Fachwissen o Prozessbezogene Kompetenzen • erläutern das grundlegende Funktionsprinzip eines Geiger-Müller-Zählrohrs als Messgerät für Zählraten. • erläutern das Zerfallsgesetz und wenden es auf Abklingprozesse an. o stellen Abklingkurven grafisch dar und werten sie unter Verwendung der Eigenschaften einer Exponentialfunktion zur Basis e aus. • S. 374: V2 S. 375: V2 S. 407: Klausurtraining A1 S. 375: Vertiefung o erläutern das Prinzip des C-14-Verfahrens zur Altersbestimmung. S. 376: Aktivität verrät das Alter o modellieren einen radioaktiven Zerfall mit dem Differenzenverfahren unter Einsatz einer Tabellenkalkulation oder eines Modellbildungssystems. S. 375: Vertiefung S. 458: Radioaktiver Zerfall stellen Zerfallsreihen anhand einer Nuklidkarte auf. o entnehmen einer Nuklidkarte kennzeichnenden Größen eines Nuklids. • S. 362: B2 o beurteilen Gültigkeitsgrenzen der mathematischen Beschreibung aufgrund der stochastischen Natur der Strahlung. o übertragen dieses Verfahren auf die Entladung eines Kondensators. • Dorn Bader Physik SII (Best. Nr. 978-3-507-10748-9) die erläutern das grundlegende Funktionsprinzip eines Halbleiterdetektors für die Energiemessung von Kernstrahlung. interpretieren ein α-Spektrum auf der Basis der zugehörigen Zerfallsreihe. o beschreiben die in Energiespektren verwendete Darstellungsform (EnergieHäufigkeits-Diagramm). S. 458/459: Kondensatorentladung S. 390: Die Nuklidkarte S. 394: Der Alphazerfall S. 486: Nuklidkarte S. 365: Vertiefung S. 364: Energiespektren S. 368: Ergänzung o ziehen die Nuklidkarte zur Interpretation eines α-Spektrums heran. • o erläutern den Einsatz von Radionukliden in der Medizin. S. 386/387: Physik und Medizin beschreiben die Quantisierung Gesamtenergie von Nukleonen eindimensionalen Potenzialtopf. S. 393: Ein einfaches Kernmodell der im o begründen die Größenordnung der Energie bei Kernprozessen mithilfe des Potenzialtopfmodells. S. 392 / S. 293: Gleichung (3) modifiziert 9