Zwischenaufgaben Geschichte 5

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Karsten Behrndt
Zwischenaufgaben
Geschichte 5
Neuzeit
Downloadauszug
aus dem Originaltitel:
Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Die USA – Silbenrätsel
Die gesuchten Begriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die Begriffe in
die Kästen ein. Die Buchstaben in den fett umrandeten Kästen ergeben das Lösungswort. Es han­
delt sich um etwas, was die Amerikaner erklärten und die Briten zunächst nicht anerkannten.
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1. Zentrale Frage bei den Beratungen über die Verfassung der USA: Staatenbund oder ………….?
2. Diese landwirtschaftlichen Großbetriebe waren die Grundlage für die Wirtschaft der Südstaaten
3. Sie wurden den amerikanischen Ureinwohnern als Lebensraum zugewiesen
4. Hier fand die Tea Party statt
5. Ort, an dem die Vertreter der US-Staaten die amerikanische Verfassung schufen
6. Teil des Kongresses
7. Sie wurden bei der Besiedlung des amerikanischen Kontinents vertrieben und umgebracht
8. Weil sie wegen ihr verfolgt wurden, wanderten viele Menschen nach Amerika aus
9. US-Präsident zur Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs – Nachname
10. Erster Präsident der Vereinigten Staaten – Nachname
11. Sie führte zum Krieg zwischen Nord- und Südstaaten
12. Legislative der Vereinigten Staaten
13. Aus dreizehn davon entstanden die USA
14. Sie führten zu Unmut bei den Kolonisten
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Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
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Geschichte
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1
Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Abraham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lücken
Ergänze den Lückentext mit den Begriffen, die du ungeordnet unten auf
der Seite findest. Hinter den Begriffen stehen Buchstaben in Klammern.
Sie ergeben den Vor­ und Nachnamen eines Gegenspielers von Abraham
Lincoln, wenn du sie in der Reihenfolge zusammensetzt, in der die Begrif­
fe in den Text eingefügt werden müssen.
Abraham Lincoln wurde am 12.2.1809 auf der Farm seiner Eltern
in Kentucky geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein
Geburtshaus war eine ______________________ . Schon früh musste er
auf dem Feld arbeiten. Für einen regelmäßigen Schulbesuch blieb keine
Zeit, doch war er von Literatur begeistert und las so viele ______________________ wie möglich.
Mit 21 Jahren verließ er die Familie und zog nach New Salem, Illinois. Er arbeitete als Landvermesser,
Postmeister und Inhaber eines Gemischtwarenladens. Gleichzeitig setzte er sein Selbststudium fort.
In einem Debattierclub kam er mit politischen Themen in Berührung und konnte sein Talent als Redner
zeigen. 1834 begann seine politische Karriere, als er als ______________________ in das Parlament
von Illinois gewählt wurde. Er begann, sich für Rechtswissenschaften zu interessieren und brachte sich
die erforderlichen Kenntnisse bei, um als ______________________ zugelassen zu werden. 1846
wurde Lincoln für Illinois ins US-Repräsentantenhaus gewählt, doch kehrte er nach einer Amtsperiode
der Politik den Rücken und widmete sich wieder seiner Tätigkeit als Anwalt. Als es jedoch 1854 zu
Diskussionen um die Frage der Zulassung der Sklaverei in den Territorien ______________________
und Nebraska kam, sprach sich Lincoln öffentlich gegen die Sklavenhaltung aus und wurde Mitglied
der neu gegründeten Republikanischen Partei. Seine Reden machten ihn berühmt, 1860 schließlich
wurde Lincoln als Kandidat der ______________________ zum Präsidenten gewählt. Daraufhin traten
sieben ______________________ aus der Union aus und gründeten die „Konföderierten Staaten
von Amerika“. Lincoln war nicht bereit, die ______________________ der Union aufzugeben. Es
kam zu einem blutigen ______________________ zwischen Nord- und Südstaaten. Die von Lincoln
1862 verkündete ______________________ der Sklaven in den Südstaaten trat 1863 in Kraft.
Zwei Jahre später kapitulierte der Süden. Lincoln, der 1864 wiedergewählt worden war, bemühte
sich um eine ______________________ des Südens in die Union. Er wurde jedoch 14.4.1865 von
einem radikalen Anhänger der Südstaaten in Washington während einer ______________________
durch einen Pistolenschuss verletzt und starb am darauffolgenden Morgen. Begraben wurde er in
Springfield, Illinois. Erst nach seinem Tod trat der 13. ______________________ in Kraft, der die
______________________ in den USA endgültig abschaffte.
Bis heute gilt er als einer der bedeutendsten Präsidenten der USA und als Vorbild eines demokratischen Politikers. Am 20.1.2009 legte der erste afroamerikanische Präsident der USA, Barack
Obama, seinen Amtseid auf derselben Bibel ab wie einst Lincoln.
Bücher (E)
Theatervorstellung (V)
Einheit (O)
Blockhütte (J)
Südstaaten (S)
Anwalt (F)
Wiedereingliederung (A)
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Verfassungszusatz (I)
Kansas (E)
Republikaner (R)
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Abgeordneter (F)
Sklaverei (S)
Befreiung (D)
Bürgerkrieg (N)
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Die Französische Revolution – selbst Geschichte schreiben
Verfasse mithilfe der Begriffe und Daten einen kurzen Text, in dem du die
Ereignisse in Frankreich von 1789 bis 1791 schilderst.
finanzielle Situation Frankreichs – katastrophal – Staatsverschuldung –
König Ludwig XVI. – Reform des Steuerwesens – 5. Mai 1789 –
Generalstände – Versailles – Abgeordnete – Klerus – Adlige – Bürger
und Bauern – Dritter Stand – politische Reformen – 17. Juni 1789
– Nationalversammlung – Verfassung – 20. Juni 1789 – Ballhaus – Paris – Unruhe – Hunger
– Brotpreise – Soldaten – Waffenmagazine – 14. Juli 1789 – Bastille – 26. August 1789 –
Menschen- und Bürgerrechte – 3. September 1791 – Verfassung – konstitutionelle Monarchie
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Karsten
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Die Französische Revolution – Silbenrätsel
Die gesuchten Begriffe findest du, indem du die Silben richtig zusammensetzt. Trage die Begriffe
waagerecht in die Kästen ein. Die angegebenen Buchstaben der Begriffe ergeben das Lösungswort,
ein bedeutendes Ereignis der Revolution.
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BI
LO
KO
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NE
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1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
Staatsgefängnis, Symbol für den Absolutismus (1. Buchstabe)
Gruppe radikaler Republikaner (2. Buchstabe)
Sie traten am 5. Mai 1789 zusammen (7. Buchstabe)
1791 wurde Frankreich eine … Monarchie (14. Buchstabe)
Ihre Geltung wurde am 26. August 1789 von der Nationalversammlung beschlossen (6. Buchstabe)
Blau-weiß-rotes Abzeichen der Revolutionäre (4. Buchstabe)
Zehntausende von angeblichen Volksfeinden fanden durch sie ein Ende (2. Buchstabe)
Am 5. Oktober 1789 zogen 7000 Frauen dorthin (4. Buchstabe)
Die Vertreter des dritten davon erklärten sich zur Nationalversammlung (1. Buchstabe)
Dieses Vorhaben der Königsfamilie misslang im Juni 1791 (4. Buchstabe)
Freiheit – … – Brüderlichkeit (6. Buchstabe)
Sie wurde 1793 eingeführt, um die Republik zu verteidigen (1. Buchstabe)
Pariser Revolutionäre aus den unteren Schichten (6. Buchstabe)
Nationalhymne der Franzosen (3. Buchstabe)
Lösungswort:
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Wer war es?
Die gesuchte Person wurde am 2.11.1755 als fünfzehntes Kind und jüngste Tochter eines Kaiserpaares geboren, das über Länder in ganz Europa herrschte.
Mit nur 14 Jahren wurde sie mit dem Thronfolger eines anderen mächtigen europäischen Landes
verheiratet, um das Bündnis zwischen dem Reich ihrer Eltern und dem Land ihres Ehemanns zu
festigen. Als dieser nach dem Tod seines Vaters 1774 den Thron bestieg, wurde sie Königin.
In ihrer neuen Umgebung fühlte sie sich nicht wohl, die strenge Hofetikette mochte sie nicht, ihre
Verstöße gegen das Zeremoniell erregten Missfallen.
Die Tatsache, dass ihre Ehe acht Jahre lang kinderlos blieb, gab Anlass zu Gerüchten über ihren
Lebenswandel. Auch ihr verschwenderischer Lebensstil machte sie unbeliebt, zumal sich das Land
in einer Finanzkrise befand. Dass sie, als man ihr sagte, die Armen könnten sich kein Brot kaufen,
entgegnet habe, dann sollten sie Kuchen essen, ist allerdings eine wohl von ihren Feinden in Umlauf gebrachte Legende. Ein Betrugsskandal um ein kostbares Diamantenhalsband, in den sie hineingezogen wurde, ruinierte ihr Ansehen beim Volk endgültig, obwohl sie vermutlich unschuldig war.
Als es zu einer grundlegenden Umwälzung der Verhältnisse im Land kam, wurde die königliche
Familie gezwungen, aus ihrer Residenz in einen Palast in der Hauptstadt umzuziehen. Schließlich
versuchte die Familie, ins Ausland zu fliehen, doch wurde sie kurz vor ihrem Ziel von einem Postmeister erkannt und unter Bewachung in die Hauptstadt zurückgebracht.
Das Königreich, in dem der Ehemann der Gesuchten als absoluter Herrscher regiert hatte, wurde
zunächst eine konstitutionelle Monarchie. Das Land befand sich im Krieg und ihr und dem König
wurde vorgeworfen, mit dem Feind zusammenzuarbeiten. Als ausländische Fürsten drohten, die
Hauptstadt zu zerstören, wenn die Bevölkerung die königliche Familie beleidigen oder Gewalt
gegen sie anwenden würde, stürmte eine bewaffnete Volksmenge den Palast und nahm die königliche Familie gefangen.
Das Königtum wurde abgeschafft, das Land eine Republik und ihr Mann nach einem Prozess
enthauptet. Hierbei wurde ein neuartiges Hinrichtungsgerät benutzt, das erst kurz zuvor entwickelt
worden war und bald danach noch zahllosen Menschen den Tod brachte. Eine radikale Regierung
übernahm die Macht, die eine Schreckensherrschaft errichtete.
Schließlich musste auch sie sich vor einem Gericht der neuen Machthaber verantworten. Obwohl
viele der gegen sie erhobenen Vorwürfe nicht zutreffend waren und sie sich würdevoll verteidigte,
wurde sie zum Tode verurteilt und hingerichtet. Wie ihr Ehemann wurde auch sie in einem
anonymen Grab in der Hauptstadt des Königreiches begraben. Erst viele Jahre später – das Land
hatte mittlerweile wieder das Königtum eingeführt, nachdem es vorübergehend ein Kaiserreich
gewesen war, – erhielt das Königspaar eine eigene Grabstelle.
Lösung: ________________________________________
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5
Neuzeit
Name: _______________________________ Datum: _________________
Napoleon – richtig oder falsch?
Einige der folgenden Aussagen sind richtig, andere falsch. Kreuze die richtigen
Aussagen an. Die Buchstaben hinter den richtigen Aussagen ergeben, von oben
nach unten gelesen, die Bezeichnung eines 1804 durch Napoleon in Frankreich
eingeführten Gesetzeswerkes. Dieses galt auch in vielen von Frankreich
beherrschten Staaten und besteht aus zwei Worten.
1. Napoleon wurde 1769 auf Sardinien geboren.
A
2. 1795 schlug der junge Artillerieoffizier Napoleon einen Aufstand der Anhänger der Monarchie
C
nieder.
3. 1796 erhielt Napoleon den Oberbefehl über die französischen Truppen um Paris.
T
4. 1799 setzte Napoleon in einem Staatsstreich die Regierung Frankreichs – das Direktorium –
E
ab und ernannte sich selbst zum König.
5. Nachdem er an die Macht gelangt war, folgte Napoleons Herrschaft den Prinzipien der VolksL
souveränität und Gewaltenteilung.
6. Nach der Machtübernahme Napoleons entwickelte sich Frankreich zu einer Militärdiktatur.
7. 1804 krönte sich Napoleon in Anwesenheit des Papstes zum Kaiser der Franzosen.
8. Napoleon eroberte zwischen 1796 und 1807 große Teile Europas.
O
D
E
9. 1805 besiegte Napoleon in der Schlacht von Austerlitz Großbritannien.
X
10. Der 1806 gegründete Rheinbund war ein Bündnis deutscher Fürsten gegen Napoleon.
P
11. Napoleon wurde von vielen Menschen in den deutschen Staaten zunächst als Befreier gefeiert,
C
doch wurde er zunehmend als rücksichtsloser Eroberer und Unterdrücker betrachtet.
12. Mit der sogenannten Kontinentalsperre versuchte Großbritannien, die französische Wirtschaft
E
zu schädigen, um so einen Sieg über das napoleonische Frankreich zu erringen.
13. 1812 erlitt Napoleons Armee in Russland eine vernichtende Niederlage.
I
14. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 wurde Napoleon 1814 nach Elba verbannt.
V
15. Mit seiner „Großen Armee“ zog Napoleon 1814 nach Spanien, weil dort Aufstände gegen
O
die französische Herrschaft ausgebrochen waren.
16. Nach seiner Verbannung nach Elba kehrte Napoleon 1815 überraschend auf den europäischen
I
Kontinent zurück, wurde aber in der Schlacht von Waterloo endgültig geschlagen.
17. Napoleon starb 1821 auf der Insel St. Helena im Südatlantik, wohin er 1815 verbannt
L
worden war.
Lösungswort:
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Vom Wiener Kongress bis zur Märzrevolution – ein Fehlertext
In den Text haben sich vierzehn Fehler eingeschlichen. Streiche die falschen Worte durch und
korrigiere sie. Die folgenden Silben helfen dir dabei, die richtigen Begriffe zu finden.
ßI – ON – KARLS – ROT – FURT – KONS – RA – BA – ÖS – LEIP – DE – BA – BURG – TU – TER –
DER – WART – TAU – TIO – GOL – PREU – SCHE – PA – ZIG – TEN – CHI – REI – TI – SER – FÜRS –
KAI – SCHWARZ – NE – RIS – FRANK – RES – TI – NEL – LE – CHER – SAND – HAM – SCHEN
Nach der Französischen Revolution hatte der General und spätere König Napoleon einen großen
Teil Europas erobert. Nachdem er besiegt und zur Abdankung gezwungen worden war, trafen sich
1814 in der preußischen Hauptstadt Wien Vertreter der europäischen Staaten. Ihr Ziel war es, eine
neue Friedensordnung für Europa zu schaffen. Die Beschlüsse dieses Kongresses wurden von
den Prinzipien der Revolution und Legitimität bestimmt. Die durch die Französische Revolution
und die napoleonische Herrschaft verursachten Gebietsveränderungen wurden größtenteils
rückgängig gemacht, die von Napoleon abgesetzten Herrscher wieder eingesetzt. Das alte Deutsche
Reich wurde jedoch nicht wieder errichtet. Stattdessen entstand der Deutsche Bund, ein lockerer
Zusammenschluss von 39 Staaten und freien Städten.
Viele Deutsche waren enttäuscht, sie hatten auf einen deutschen Nationalstaat mit einer Verfassung
und politischen Mitspracherechten des Volkes gehofft. An den Universitäten wurden studentische
Vereinigungen gegründet, die Burschenschaften, die ein vereintes und freies Deutschland forderten.
Am 18. Oktober 1817, zum Gedenken an den 300. Jahrestag des Beginns der Reformation und
den 4. Jahrestag des Sieges über Napoleon bei Waterloo, trafen sich etwa 500 Burschenschaftler
auf der Nürnberger Burg zu einem Fest. Sie trugen blau-weiß-rote Fahnen und forderten ein
einheitliches Deutschland und mehr Freiheit. Im März 1819 ermordete der Student Karl Ludwig Kies
den Schriftsteller August von Kotzebue, der die Ideen der Burschenschaftler verspottet hatte. Die
Regierenden im Deutschen Bund nutzten das Attentat als Vorwand, um mit Härte gegen alle diejenigen
vorzugehen, die für mehr Einheit und Freiheit eintraten. Mit den Bad Pyrmonter Beschlüssen wurden
die Burschenschaften verboten, die Universitäten wurden überwacht und strenge Zensurmaßnahmen
eingeführt.
Als eine Revolution in Frankreich 1830 Unruhen in ganz Europa auslöste, gab es auch in den
deutschen Staaten Proteste und Aufstände. Am 27. Mai 1832 zogen etwa 30 000 Menschen aus ganz
Deutschland zur Berliner Schlossruine, um für nationale Einheit und Freiheit zu demonstrieren. Die
Regierenden reagierten wiederum mit Unterdrückungsmaßnahmen. Dennoch wuchs die Bedeutung
der nationalen und freiheitlichen Bewegung. Auch wirtschaftliche Not führte zur Unzufriedenheit
vieler Menschen in Deutschland.
Im Februar 1848 brach in London wieder eine Revolution aus. Auch in den deutschen Staaten kam
es zu Demonstrationen und Aufständen. Die Menschen forderten bessere Lebensbedingungen,
Presse- und Versammlungsfreiheit, eine freiheitliche Verfassung und ein einheitliches Deutschland.
In Wien und Berlin gab es blutige Straßenkämpfe. Dieses Mal lenkten die Fürsten ein und kamen den
Forderungen der Revolutionäre nach. Am 18. Mai 1848 trat in Hamburg eine Nationalversammlung aus
gewählten Volksvertretern aus ganz Deutschland zusammen, um eine Verfassung für Deutschland
auszuarbeiten. Man entschied sich schließlich dafür, dass Deutschland eine absolute Monarchie mit
einem Kaiser an der Spitze sein sollte. Doch als der bayerische König Friedrich Wilhelm IV. im April
1849 die ihm angebotene Kaiserkrone ablehnte, war die Nationalversammlung gescheitert. Aufstände
für die Durchsetzung der Reichsverfassung wurden blutig niedergeschlagen, die Volksvertreter
stellten den Deutschen Bund wieder her.
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7
Neuzeit
Name: _______________________________ Datum: _________________
Karl Marx – richtig oder falsch?
Einige der folgenden Aussagen zu Karl Marx und seinem Werk sind richtig,
andere falsch. Kreuze die richtigen Aussagen an. Die Buchstaben hinter den
richtigen Aussagen ergeben, von oben nach unten gelesen, die Bezeichnung
eines Ereignisses, das laut Marx die Voraussetzung für die Entstehung einer
neuen Gesellschaftsordnung ist.
R
1. Karl Marx wurde 1818 in Trier geboren und starb 1883 in London.
2. Marx studierte Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg.
I
3. Marx gründete 1833 das „Rauhe Haus“, in dem er verwaiste Kinder aufnahm.
V
4. 1843 wurde die liberale „Rheinische Zeitung“ in Köln, deren Chefredakteur Marx war,
E
verboten.
5. Marx emigrierte 1843 nach Paris, später ging er nach Brüssel und London.
V
6. Seine Frau Jenny unterstützte ihn, indem sie mit ihm über seine Werke diskutierte, sie
O
abschrieb und seine schwer lesbare Schrift für den Drucker „übersetzte“.
7. Friedrich Engels, dem Marx 1842 zum ersten Mal begegnete, wurde sein lebenslanger Freund
L
und Mitarbeiter.
8. Engels war der Sohn eines einfachen Arbeiters.
A
9. 1848 erschien das von Marx und Engels verfasste „Manifest der Kommunistischen Partei“.
U
10. Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ beginnt mit den Worten „Ein Geist geht um in
M
Europa“.
11. Das „Manifest der Kommunistischen Partei“ endet mit dem Aufruf „Proletarier aller Länder,
T
vereinigt euch!“.
12. Für Marx war die Geschichte eine Abfolge von Klassenkämpfen.
I
13. Marx glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Errichtung einer
E
konstitutionellen Monarchie folgen werde.
14. Marx war der Ansicht, dass die Produktionsweise der Menschen für die geschichtliche
O
Entwicklung verantwortlich sei.
15. Als „Produktionsmittel“ bezeichnete Marx die Arbeitskraft der Fabrikarbeiter.
16. Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx die arbeitende Klasse.
M
I
17. Marx glaubte, dass am Ende der geschichtlichen Entwicklung eine klassenlose Gesellschaft
N
existieren würde, in der jeder einen gerechten Anteil am Gemeineigentum besitzen würde.
Lösungswort:
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871
Nur eine Aussage ist jeweils richtig. Setze die Buchstaben hinter den richtigen Aussagen zusammen,
indem du sie von unten nach oben liest. Dann erhältst du den Namen eines bekannten Politikers,
der eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Deutschen Reiches spielte.
1. a) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter preußischer Führung
verwirklicht. (K)
b) Mit der Reichsgründung wurde die Einheit Deutschlands unter Führung Preußens und
Österreichs verwirklicht. (V)
2. a) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im Berliner Stadtschloss
gegründet. (U)
b) Das Deutsche Reich wurde 1871 nach dem Sieg über Frankreich im Schloss Versailles
gegründet. (C)
3. a) Der preußische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (R)
b) Der bayerische König wurde zum deutschen Kaiser ausgerufen. (O)
4. a) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und Lothringen an
Deutschland abtreten. (A)
b) Frankreich musste als Folge des verlorenen Krieges das Elsass und die Pfalz an Deutschland abtreten. (B)
5. a) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählt. (N)
b) Die Abgeordneten des Reichstags wurden nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt. (M)
6. a) Alle Deutschen ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag stimmberechtigt. (R)
b) Alle deutschen Männer ab 25 Jahren waren bei der Wahl zum Deutschen Reichstag
stimmberechtigt. (S)
7. a) Wie die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871
Grundrechte. (E)
b) Anders als die Paulskirchenverfassung von 1849 garantierte die Reichsverfassung von 1871
keine Grundrechte. (I)
8. a) Der Reichskanzler war nicht vom Vertrauen des Reichstages abhängig, sondern nur dem
Kaiser verantwortlich. (B)
b) Der Reichskanzler war dem Kaiser und dem Reichstag verantwortlich. (W)
Lösungswort:
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Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Wer war es?
Der Gesuchte wurde am 1. April 1815 geboren. Nach dem Abitur studierte er Rechtswissenschaften
in Göttingen und Berlin. Sein Studium betrieb er mit wenig Fleiß, lieber genoss er das trinkfreudige
Studentenleben. Nach dem Studium arbeitete er im Staatsdienst, doch langweilte ihn der Büroalltag.
1839 wurde er Landwirt und bewirtschaftete die Güter seiner Familie.
1845 begann seine politische Karriere, als er Abgeordneter im Landtag seiner Heimatprovinz wurde;
zwei Jahre später wurde er Mitglied des Parlaments seines Staates. In den folgenden Jahren hatte
er verschiedene Positionen im Staatsdienst inne, unter anderem war er Gesandter in Russland und
Frankreich. Als es zu einem Konflikt zwischen der Regierung und dem Parlament seines Staates kam,
wurde er 1862 vom König zum Regierungschef berufen. Er regierte unter Missachtung der Rechte
des Parlaments, was einem Bruch der Verfassung gleichkam. Er erklärte, dass „die großen Fragen der
Zeit“ nicht durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch „Eisen und Blut“ entschieden würden.
Als ein aus einer Revolution hervorgegangenes Parlament 1849 die nationale Einheit des Landes, zu
dem sein Staat gehörte, herstellen wollte und der König seines Staates Herrscher des ganzen Landes
werden sollte, war der Gesuchte dagegen. Doch machte er sich in der Folgezeit die Forderungen der
nationalen Bewegung zu eigen. In drei Kriegen festigte er die Vormachtstellung seines Staates und
verwirklichte die Einigung seines Landes. Jetzt wurde der König seines Staates Herrscher des neuen
Gesamtstaates, der Gesuchte wurde zum Kanzler ernannt.
In den Folgejahren sicherte er die Position seines Landes durch ein Bündnissystem und half als
„ehrlicher Makler“, internationale Konflikte beizulegen. In der Innenpolitik war er nicht so erfolgreich:
Seine Versuche, Gruppen und Parteien, die er für Gegner hielt, durch Sondergesetze zu bekämpfen,
waren letztlich erfolglos.
Als 1888 ein neuer Herrscher an die Macht gelangte, kam es zu einem Konflikt zwischen ihm und dem
Gesuchten. Er trat zwei Jahre später von seinen Ämtern zurück, kommentierte und kritisierte aber
ständig die Politik seiner Nachfolger. Waren bei seinem Rücktritt zunächst viele Menschen erleichtert,
begann bald ein regelrechter Kult um ihn als Einiger seines Landes. Zu seinem 80. Geburtstag
verliehen ihm 450 Städte die Ehrenbürgerschaft und in den folgenden Jahren wurden ihm hunderte
von Denkmälern gewidmet, die meisten, nachdem er 1898 verstorben war.
Die Nachwelt beurteilte ihn unterschiedlich: Sahen die einen in ihm den genialen Staatsmann, der mit
Weitblick die Einigung seines Landes verfolgte, so war er für die anderen ein autoritärer Machtpolitiker,
der der demokratischen Entwicklung seine Landes im Wege stand. Einig waren sich Bewunderer und
Gegner aber darin, dass er eine überragende historische Persönlichkeit war.
Lösung: ______________________
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Neuzeit
Name: _______________________________ Datum: _________________
Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert – Wer hat was gesagt?
Von wem stammen die folgenden Aussagen? Ordne sie den richtigen Personen zu, indem du die
Buchstaben in den Lösungskasten einträgst.
A
„Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach
und nach alles Kapital zu entreißen, alle
Produktionsinstrumente in den Händen des
Staats, d. h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats zu zentralisieren.“
Emmanuel Joseph Sieyès,
französischer Politiker,
1789
Otto von Bismarck,
deutscher Politiker,
1862
B
„Die Frau ist frei geboren und
bleibt dem Manne gleich an
Rechten … Die freie Gedanken- und Meinungsäußerung
ist eines der kostbarsten
Rechte der Frau.“
C
Napoleon Bonaparte,
französischer General
und Politiker, 1811
D
„Deutschland muss eine machtvolle
Flotte haben, um seinen Handel und
seine mannigfachen Interessen auch in
den fernsten Meeren zu beschützen. Es
erwartet, dass diese Interessen wachsen,
und es muss fähig sein, sie mutig in jedem Viertel des Erdballs zu verteidigen.“
Joseph Sieyès
Karl Marx,
Philosoph und Journalist,
1848
„Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, … sondern durch Eisen und Blut.“
Otto von Bismarck
Emmanuel
Wilhelm II.,
Deutscher Kaiser,
1908
E
„1. Was ist der Dritte Stand? Alles.
2. Was ist er bis jetzt in der politischen
Ordnung gewesen? Nichts. 3. Was verlangt er? Etwas zu sein.“
Olympe de Gouges,
französische
Schriftstellerin, 1791
Wilhelm II.
Napoleon Bonaparte
F
Karl Marx
Olympe de Gouges
Karsten
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„Wir brauchen ein europäisches Gesetz, einen europäischen Gerichtshof, eine einheitliche Münze, gleiches
Gewicht und Maße … dieselben Gesetze. Aus allen
Völkern Europas muss ich ein Volk machen und aus Paris
die Hauptstadt der Welt.“
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Neuzeit
Name: _______________________________ Datum: _________________
Die Industrielle Revolution – ein Kreuzworträtsel
Trage die gesuchten Begriffe waagerecht bzw. senkrecht in die Kästen ein.
1
2
3
4
6
5
8
7
9
11
10
12
13
14
15
Waagerecht:
1. Gründer des „Katholischen Gesellenvereins“ (Nachname)
5. Hieraus wurden Maschinen hergestellt
6. Er entwickelte leistungsstarke Dampfmaschinen (Nachname)
7. Deutsche Bergbau- und Industrieregion
9. Mitbegründer der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei“
10. Mit dem Sozialistengesetz wollte er die Arbeiterbewegung bekämpfen, mit der Sozialgesetzgebung wollte er die Arbeiter an den Staat binden
13. Erfinder der „Spinning Jenny“ (Nachname)
14. Wohnblock mit Innenhöfen mit kleinen billigen Wohnungen für Arbeiter
15. Gründer des „Rauhen Hauses“ (Nachname)
Senkrecht:
2. Zusammenschluss von Arbeitnehmern, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten, z. B.
bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne
3. Brennstoff der Industriellen Revolution
4. Vorübergehende Niederlegung der Arbeit, um Forderungen gegenüber den Arbeitgebern
durchzusetzen
5. Die erste davon in Deutschland fuhr 1835 von Nürnberg nach Fürth
8. 1834 erfolgter Zusammenschluss zahlreicher deutscher Bundesstaaten für den Bereich der
Zoll- und Handelspolitik
11. Gründer und erster Präsident des „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins“
12. Große Produktionsstätte, in der viele Arbeiter und Arbeiterinnen in unterschiedlichen
Arbeitsgängen mithilfe von Maschinen Erzeugnisse herstellen
14. Er verfasste mit einem Freund das „Manifest der Kommunistischen Partei“ (Nachname)
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
Geschichte
© Persen Verlag
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5
38
12
Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Der Erste Weltkrieg – ein Lückentext
Vervollständige mit den folgenden Begriffen den unten stehenden Text.
Materialschlachten – Revolution – Großbritannien – Waffenstillstand – Schützengräben – Blockade –
Unterstützung – Marne – Sarajevo – Kriegsmüdigkeit – Stellungskrieg – Belgien – Zivilbevölkerung
Der Anlass des Ersten Weltkrieges war die Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz
Ferdinand und seiner Frau durch einen serbischen Nationalisten in _________________________
am 28. Juni 1914. Deutschland sicherte Österreich-Ungarn unbedingte _______________________
zu. Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. Gleich darauf begann in
Russland, das Serbien unterstützte, die Mobilmachung. Am 1. August 1914 erklärte Deutschland
Russland, am 3. August Frankreich den Krieg. Als anschließend deutsche Truppen in das neutrale
_________________________ einmarschierten, erklärte _________________________
Deutschland den Krieg.
Während es den deutschen Truppen gelang, im Osten über die russischen Truppen einen
Sieg zu erringen, kam der deutsche Vormarsch im Westen im September 1914 an der
_________________________ zum Stehen. Der Krieg wurde vom Bewegungs- zum
_________________________. Die Gegner lagen sich in _________________________
gegenüber. In _________________________ starben Hunderttausende von Soldaten. Neue Waffen
wurden eingesetzt: Maschinengewehre, Granatwerfer, Giftgas, Flugzeuge und Panzer. Allein in der
Schlacht von Verdun fielen in zehn Monaten über eine halbe Million deutsche und französische
Soldaten.
Auch die _________________________ litt unter dem Krieg. Eine _________________________
der britischen Flotte verhinderte die Einfuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln nach Deutschland.
Hunderttausende von Menschen verhungerten. Die _________________________ in Deutschland
wurde immer größer.
Im Seekrieg setzte Deutschland U-Boote ein. Als Deutschland 1917 den uneingeschränkten
U-Boot-Krieg beschloss, erklärten die USA Deutschland den Krieg. Zwar schied Russland im
Dezember 1917 aus dem Krieg aus, doch konnte Deutschland im Westen der Übermacht der
französischen, britischen und amerikanischen Truppen nicht standhalten. In Deutschland kam es
zur _________________________, der Kaiser dankte ab. Am 11. November 1918 wurde von den
Vertretern der neuen deutschen Regierung ein _________________________ unterschrieben.
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
Geschichte
© Persen Verlag
© Persen Verlag
5
39
13
Neuzeit
Name: _______________________________ Datum: _________________
Die Weimarer Republik
Ordne die Begriffe den Erklärungen zu. Dann ergeben die Buchstaben – in der Reihenfolge der
Erklärungen – den Nachnamen eines Politikers der Weimarer Republik. Er spielte bei einem der
erwähnten Ereignisse eine wichtige Rolle.
Zusammen mit Karl Liebknecht nach dem
Spartakus-Aufstand ermordet
Erster Reichspräsident
Ort der verfassunggebenden Nationalversammlung
Industrieller und Reichsaußenminister,
1922 von Rechtsradikalen ermordet
Urheber der Dolchstoßlegende und
Reichspräsident
Er gilt als Beginn der Weltwirtschaftskrise
Er ermöglichte, dass ab 1930 der Reichskanzler ohne Mehrheit im Parlament mit der
Unterstützung des Reichspräsidenten regierte
Sie führte dazu, dass Millionäre hungerten
und viele Menschen das Vertrauen in die
Republik verloren
Von einem Balkon dieses Gebäudes wurde
am 9.11.1918 die Deutsche Republik ausgerufen
Reichstag
A
Völkerbund
N
Inflation
M
Artikel 48
der Weimarer
Verfassung
E
Walther Rathenau
E
Weimar
H
Versailler Vertrag
N
Schwarzer Freitag
D
Friedrich Ebert
C
Deutschland wurde 1926 Mitglied dieser
Organisation
Er wurde in Deutschland von allen Parteien
als ungerecht empfunden und von
Radikalen für ihre Kampagnen gegen die
Republik benutzt
Rosa Luxemburg
S
Paul von Hindenburg
I
Lösungswort:
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
Geschichte
© Persen Verlag
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5
40
14
© Persen Verlag
© Persen Verlag
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
Geschichte
Hitler wird
„Führer und
Reichskanzler“
30.1.1933
Gesetz gegen
die Neubildung von
Parteien
28.2.1933
Hitler wird
Reichskanzler
23.3.1933
„Ermächtigungsgesetz“
7.4.1933
2. Erläutere anschließend kurz die Ereignisse. Schreibe in dein Heft.
Entmachtung
der SA
2.5.1933
„Reichstagsbrandverordnung“
14.7.1933
1. Vervollständige die Zeitleiste, indem du die Ereignisse ausschneidest und den Daten zuordnest.
Der Weg in die nationalsozialistische Diktatur
Gesetz zur
Wiederherstellung
des Berufsbeamtentums
30.6.1934
Zerschlagung der
Gewerkschaften
2.8.1934
Name: _______________________________ Datum: _________________
5
Neuzeit
41
15
Name: _______________________________ Datum: _________________
Neuzeit
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
Welches Satzende ist richtig? Die Buchstaben hinter den richtigen Satzenden ergeben den Vor­ und
Nachnamen eines SPD­Politikers, der sich am 23. März 1933 im Reichstag gegen das Ermächti­
gungsgesetz aussprach.
1. Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler …
… zum Reichspräsidenten ernannt. P
… zum Reichskanzler ernannt. O
… zum Chef der SA ernannt. R
… durch einen Putsch zum Regierungschef. A
2. Die Vereinheitlichung des gesamten politischen und kulturellen Lebens durch die
nationalsozialistische Diktatur wird …
… als Anschluss bezeichnet. D
… als Gleichschaltung bezeichnet. T
… als Propaganda bezeichnet. I
… als Ausschaltung bezeichnet. E
3. Eine neue Stufe der nationalsozialistischen Maßnahmen zur Entrechtung und Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung stellten 1935 die sogenannten …
… Notverordnungen dar. H
… Berliner Gesetze dar. N
… Münchner Gesetze dar. W
… Nürnberger Gesetze dar. T
4. Die Nationalsozialisten bezeichneten das Pogrom vom 9.–10.11.1938 gegen die deutschen Juden als …
… Reichsscherbennacht. N
… Reichsbrandnacht. C
… Reichspogromnacht. U
… Reichskristallnacht. O
5. Der Zweite Weltkrieg begann am 1.9.1939 mit …
… der deutschen Annexion des Sudetenlands. L … dem deutschen Überfall auf Polen. W
… der Besetzung der Tschechoslowakei. F
… dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. V
6. Der Tarnname für den deutschen Überfall auf die Sowjetunion war …
… Unternehmen Barbarossa. E
… Unternehmen Barbablanca. H
… Unternehmen Blitzkrieg. Z
… Unternehmen Barbarei. B
7. Im Angesicht der drohenden Niederlage Deutschlands verkündete Propagandaminister
Joseph Goebbels im Februar 1943 den …
… Absoluten Krieg. K
… Unbeschränkten Krieg. C
… Totalen Krieg. L
… Sinnlosen Krieg. I
8. „Unternehmen Walküre“ war …
… ein nationalsozialistisches Rüstungsunternehmen. E
… eine Tarnbezeichnung der Nationalsozialisten für das Vorgehen gegen politische Gegner. O
… eine Tarnbezeichnung für den Beginn des Zweiten Weltkriegs. F
… ein Plan der Wehrmacht, der von der Widerstandsgruppe des 20. Juli 1944 benutzt wurde. S
Lösungswort:
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
für den Geschichtsunterricht
Karsten
Behrndt:
Zwischenaufgaben
Geschichte
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5
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16
Karsten
Karsten
Behrndt:
Behrndt:
Zwischenaufgaben
fürfür
den
den
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Geschichtsunterricht
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben Geschichte
5 Zwischenaufgaben
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
©©
Persen
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Verlag
Verlag
©
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1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschenrechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht,
rechte, 6. Kokarde, 7. Guillotine, 8. Versailles, 9. Stand, 10. Flucht,
11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise
11. Gleichheit, 12. Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise
Lösungswort:
Lösung
S. 30 Ballhausschwur
Lösungswort:
Ballhausschwur
Lösung S. 29
Lösung
Lösung S.
S. 30
30
Die Französische Revolution – selbst Geschichte schreiben
Die
Revolution
Die Französische
Französische
Revolution –– Silbenrätsel
Silbenrätsel
Individuelle
Lösungen
Die Französische
Revolution
Lösungswort:
Jefferson
Davis– selbst Geschichte schreiben
Individuelle Lösungen
Individuelle Lösungen
Die Französische Revolution – selbst Geschichte schreiben
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, KanLösung
3
Lösung
S.
Lösung
S.S. 29
29
sas,
Republikaner,
Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiedereingliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei
Abraham Lincoln – ein Lebenslauf mit Lücken
Reihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, KanReihenfolge der Begriffe: Blockhütte, Bücher, Abgeordneter, Anwalt, Kansas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiedereinsas, Republikaner, Südstaaten, Einheit, Bürgerkrieg, Befreiung, Wiedereingliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei
gliederung, Theatervorstellung, Verfassungszusatz, Sklaverei
Lösungswort:
Davis
Lösung
S. 28 Jefferson
Lösungswort:
Jefferson Davis
Abraham
Abraham Lincoln
Lincoln –– ein
ein Lebenslauf
Lebenslauf mit
mit Lücken
Lücken
Lösung
Lösung S.
2
Lösung
S.S. 28
28
Lösungswort: Unabhängigkeit
1. Bundesstaat, 2. Plantagen, 3. Reservate, 4. Boston, 5. Philadelphia,
6. Repräsentantenhaus, 7. Indianer, 8. Religion, 9. Lincoln, 10. Washington,
11. Sklaverei, 12. Kongress, 13. Kolonien, 14. Steuern
Die USA – Silbenrätsel
Lösung
LösungS.S.27
1
63 63
17
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen,
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen,
Vom
Vom Wiener
Wiener Kongress
Kongress bis
bis zur
zur Märzrevolution
Märzrevolution –– ein
ein Fehlertext
Fehlertext
Lösung S. 33 Code civil
Lösungswort:
Lösung S. 33
1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt Napo1. F (Napoleon wurde auf Korsika geboren), 2. R, 3. F (1796 erhielt NapoName
derOberbefehl
Person: Marie
leon den
überAntoinette
die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich
leon den Oberbefehl über die Italienarmee), 4. F (Napoleon ernannte sich
zum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Rezum Ersten Konsul), 5. F (Napoleon tastete zwar Errungenschaften der Revolutionszeit
die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz
Lösung
Lösung S.S. 32
6 wie
volutionszeit
wie die persönliche Freiheit und die Gleichheit vor dem Gesetz
nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich
nicht an. Er errichtete jedoch, obwohl die Konsulatsverfassung äußerlich
republikanisch
war, eine
R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte
Napoleon
– richtig
oderDiktatur),
falsch? 6.
republikanisch
war, eine
Diktatur),
6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte
Österreich und Russland), 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher
Österreich
und wurde
Russland),
10. F (Der
Rheinbund
ein
Bündnis
deutscher
1.
F (Napoleon
auf Korsika
geboren),
2. 12.
R,war
3.
F
(1796
erhielt
NapoFürsten
unter dem
Schutz
Napoleons),
11. R,
F (Die
Kontinentalsperre
Fürsten
unter
dem
Schutz
Napoleons),
11.
R,
12.
F
(Die
Kontinentalsperre
leon
über
die Italienarmee), gegen
4. F (Napoleon
ernannte13.
sich
war den
eine Oberbefehl
französische
Wirtschaftsblockade
Großbritannien),
R,
war Ersten
eine französische
Wirtschaftsblockade
gegen
Großbritannien),
13.
R,
zum
Konsul),
5.
F
(Napoleon
tastete
zwar
Errungenschaften
der
Re14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien wa14. R, 15. F (Aufstände
gegen die
napoleonische
Herrschaftvor
in dem
Spanien
wavolutionszeit
wie die
persönliche
Freiheit
undArmee
die Gleichheit
Gesetz
ren bereits 1808
ausgebrochen,
die Große
war in Russland
vernichren bereits
ausgebrochen,
die Große
war in Russland
vernichnicht
an. Er1808
errichtete
jedoch, obwohl
die Armee
Konsulatsverfassung
äußerlich
tet worden),
16. R, 17. R
tet worden), 16.
R, 17.
republikanisch
war,
eineRDiktatur), 6. R, 7. R, 8. R, 9. F (Napoleon besiegte
Lösungswort: Code civil
Lösungswort:
Code civil 10. F (Der Rheinbund war ein Bündnis deutscher
Österreich
und Russland),
Fürsten unter dem Schutz Napoleons), 11. R, 12. F (Die Kontinentalsperre
war eine französische Wirtschaftsblockade gegen Großbritannien), 13. R,
14. R, 15. F (Aufstände gegen die napoleonische Herrschaft in Spanien waren bereits 1808 ausgebrochen, die Große Armee war in Russland vernichtet worden), 16. R, 17. R
532
Lösung
Lösung
S.
Lösung S.
S. 31
32
Lösung S. 31
Wer
war es?–– richtig
Napoleon
Napoleon
richtig oder
oder falsch?
falsch?
Wer
war
es?
Name der Person: Marie Antoinette
Lösungswort: Ballhausschwur
1.
Bastille,
2. Jakobiner,
3. Generalstände,
4. konstitutionelle,
5. Menschenrechte,
6. Kokarde,
7. Guillotine,
8. Versailles,
9. Stand, 10. Flucht,
rechte,
6. Kokarde,
7. Guillotine,13.
8. Sansculotten,
Versailles, 9. Stand,
10. Flucht,
11. Gleichheit,
12. Wehrpflicht,
14. Marseillaise
11.
Gleichheit, 12.
Wehrpflicht, 13. Sansculotten, 14. Marseillaise
Lösungswort:
Ballhausschwur
Lösung S. 30
Lösung
LösungS.S.30
4
Die Französische Revolution – Silbenrätsel
Die Französische Revolution – Silbenrätsel
1. Bastille, 2. Jakobiner, 3. Generalstände, 4. konstitutionelle, 5. Menschen-
fal
fal
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sc
sc
tig
tig
P
P
o
o
F
F
L
L
V
V
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L
L
hen-
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5
© Persen Verlag
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
© Persen Verlag
© Persen Verlag
18
Der Erste Weltkrieg – ein Lückentext
Der Erste Weltkrieg – ein Lückentext
Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871
Die Gründung und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch,
Lösung S. 39
Lösung S. 39
Waagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, 10. BisWaagerecht: 1. Kolping, 5. Eisen, 6. Watt, 7. Ruhrgebiet, 9. Bebel, 10. Bismarck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern
marck, 13. Hargreaves, 14. Mietskaserne, 15. Wichern
Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein,
Senkrecht: 2. Gewerkschaft, 3. Kohle, 4. Streik, 5. Eisenbahn, 8. Zollverein,
11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. Marx
11. Lassalle, 12. Fabrik, 14. Marx
Die Industrielle Revolution – ein Kreuzworträtsel
Die Industrielle Revolution – ein Kreuzworträtsel
Lösung S. 38
12
Lösung S. 38
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C,
Otto von Bismarck: D, Emmanuel Joseph Sieyès: E, Wilhelm II.: C,
Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: B
Napoleon Bonaparte: F, Karl Marx: A, Olympe de Gouges: B
Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert –
Von der Französischen Revolution bis zum 20. Jahrhundert –
Wer hat was gesagt?
Wer hat was gesagt?
Lösung S. 35
Lösung S. 35
1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschich1. R, 2. F (Marx studierte Rechtswissenschaften, Philosophie und Geschichte in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hinte in Bonn und Berlin), 3. F (Das Rauhe Haus wurde 1833 von Johann Hinrich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines
rich Wichern gegründet), 4. R, 5. R, 6. R, 7. R, 8. F (Engels war Sohn eines
Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit
Textilfabrikanten), 9. R, 10. F (Das Kommunistische Manifest beginnt mit
den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx
den Worten „Ein Gespenst geht um in Europa“), 11. R, 12. R, 13. F (Marx
glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des
glaubte, dass auf die Machtergreifung der Arbeiterklasse die Diktatur des
Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet
Proletariats folgen werde), 14. R, 15. F (Als „Produktionsmittel“ bezeichnet
Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx
Marx Fabriken und Maschinen), 16. F (Unter „Bourgeoisie“ verstand Marx
die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R
die besitzende Klasse, die über die Produktionsmittel verfügt), 17. R
Lösungswort: Revolution
Lösungswort: Revolution
Otto von Bismarck
Wer war es?
Lösung
37
Name
derS.Person:
Lösung
S.S. 37
Lösung
11
64
Karl Marx – richtig oder falsch?
Karl Marx – richtig oder falsch?
Lösung
34
LösungS.S.
S.34
8
Lösung
Wer
warS.es?
Lösung
36
Lösung
Lösung S.
S. 36
10
Lösungswort: Bismarck
L
L
Hi
on
R
Di
Hi
on
R
Di
L
L
S
m
S
D
Sc
m
S
1. a) richtig, b) falsch, 2. a) falsch, b) richtig, 3. a) richtig, b) falsch,
Diea)Gründung
und Verfassung
Deutschen
Kaiserreiches
4.
richtig, b) falsch,
5. a) falsch, des
b) richtig,
6. a) falsch,
b) richtig, 1871
7.
b) richtig,
falsch 3. a) richtig, b) falsch,
1. a)
a) falsch,
richtig, b)
b) richtig,
falsch, 8.
2. a)
a) richtig,
falsch, b)
Lösungswort:
Bismarck
4. a) richtig, b) falsch,
5. a) falsch, b) richtig, 6. a) falsch, b) richtig,
7. a) falsch, b) richtig, 8. a) richtig, b) falsch
DL
Die
Gründung
Lösung
S.S.35
Lösung
9 und Verfassung des Deutschen Kaiserreiches 1871
Name der Person: Otto von Bismarck
falsch: König/richtig: Kaiser, falsch: preußischen/richtig: österreichischen,
falsch: Revolution/richtig: Restauration, falsch: Waterloo/richtig: Leipzig,
falsch: Nürnberger Burg/richtig: Wartburg, falsch: blau-weiß-rote/richtig:
schwarz-rot-goldene, falsch: Kies/richtig: Sand, falsch: Bad Pyrmonter/richtig: Karlsbader, falsch: Berliner/richtig: Hambacher, falsch: London/richtig:
Paris, falsch: Hamburg/richtig: Frankfurt, falsch: absolute/richtig: konstitutionelle, falsch: bayerische/richtig: preußische, falsch: Volksvertreter/richtig:
Fürsten
Vom Wiener Kongress bis zur Märzrevolution – ein Fehlertext
Lösung
Lösung S.S. 33
7
L
S
11
Lösung S. 35
64
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben Geschichte 5
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Lösungswort:
Lösungswort: Scheidemann
Scheidemann
Rosa
Rosa Luxemburg,
Luxemburg, Friedrich
Friedrich Ebert,
Ebert, Weimar,
Weimar, Walther
Walther Rathenau,
Rathenau, Paul
Paul von
von
Hindenburg, Schwarzer
Schwarzer Freitag,
Freitag, Artikel
Artikel 48
48 der
der Weimarer
Weimarer Verfassung,
Verfassung, InflatiInflatiHindenburg,
on,
on, Reichstag,
Reichstag, Völkerbund,
Völkerbund, Versailler
Versailler Vertrag
Vertrag
Die Weimarer
Weimarer Republik
Republik
Die
Lösung
14
Lösung S.
S. 40
40
Sarajevo,
Sarajevo, Unterstützung,
Unterstützung, Belgien,
Belgien, Großbritannien,
Großbritannien, Marne,
Marne, Stellungskrieg,
Stellungskrieg,
Schützengräben,
Materialschlachten,
Zivilbevölkerung,
Blockade,
Schützengräben, Materialschlachten, Zivilbevölkerung, Blockade, KriegsKriegsmüdigkeit,
Revolution,
Waffenstillstand
müdigkeit, Revolution, Waffenstillstand
Der
Der Erste
Erste Weltkrieg
Weltkrieg –– ein
ein Lückentext
Lückentext
Lösung S.
S. 39
39
13
Lösung
Senkrecht:
Senkrecht: 2.
2. Gewerkschaft,
Gewerkschaft, 3.
3. Kohle,
Kohle, 4.
4. Streik,
Streik, 5.
5. Eisenbahn,
Eisenbahn, 8.
8. Zollverein,
Zollverein,
11. Lassalle,
Lassalle, 12.
12. Fabrik,
Fabrik, 14.
14. Marx
Marx
11.
Karsten Behrndt: Zwischenaufgaben für den Geschichtsunterricht
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65
19
Walter Ulbricht: A, Adolf Hitler: F, Erich Honecker: B
Willy Brandt: D, Gustav Stresemann: C, Konrad Adenauer: E,
Deutschland im 20. Jahrhundert – Wer hat was gesagt?
Lösung S. 44
Lösungswort: Helmut Schmidt
Reihenfolge der Begriffe: Norwegen, Nationalsozialisten, Bürgermeister,
Bundeskanzler, DDR, Annäherung, Kniefall, Warschau, Friedensnobelpreis,
Misstrauensvotum, DDR-Agent, Berliner Mauer, Reichstagsgebäude
Willy Brandt – ein Lebenslauf mit Lücken
Lösung S. 43
Lösungswort: Otto Wels
1. O, 2. T, 3. T, 4. O, 5. W, 6. E, 7. L, 8. S
Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg
A
In
A
V
B
B
B
a
B
M
d
B
B
le
B
k
B
B
G
B
g
B
B
30.1.1933: Hitler wird Reichskanzler, 28.2.1933: „Reichstagsbrandverordnung“, 23.3.1933: „Ermächtigungsgesetz“, 7.4.1933: Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, 2.5.1933: Zerschlagung der Gewerkschaften, 14.7.1933: Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, 30.6.1934:
Entmachtung der SA, 2.8.1934: Hitler wird „Führer und Reichskanzler“
16
Lösung S. 42
D
L
Der Weg in die nationalsozialistische Diktatur
Lösung S. 15
41
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Illustrationen: Karsten Behrndt
Satz: Verlags- und Medienservice dtp-design, Ebsdorfergrund
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