Die angeborene Immunität

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Die angeborene Immunität
Die
angeborene
Immunität
Immunologievorlesung 18.3.2009 Dr. Ines Pfeil
Gliederung
I
II
III
IV
V
VI
VII
Pathogene und Ihre Wirkung
Die angeborene Immunität (Übersicht)
Makrophagen an der Front
Mustererkennung
Makrophagen und die Entzündungsreaktion
Das Komplementsystem
Die induzierte Entzündungsreaktion
Immunologievorlesung 18.3.2009 Dr. Ines Pfeil
I
Pathogene und ihre Wirkung
Immunologievorlesung 18.3.2009 Dr. Ines Pfeil
Pathogene und ihre Lokalisation
Mikroorganismen
• Bakterien
• Viren
• Pilze
Parasiten
• Protozoen
• Würmer
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Pathogene und Epithelien
Wie dringen Pathogene in den Körper ein?
• Epithelien als effizienter Schutz
• Die meisten Pathogene dringen
durch innere Epithelien ein
– Tröpfcheninfektion (Lunge)
– Nahrung, Wasser (Darm)
– Physischer Kontakt (Geschlechtsorgane)
• Schleimhäute geschützt durch Mucus (sterische
Wirkung, antibakterielle Proteine)
• Normale mikrobielle Flora z.B. Darmtrakt
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Pathogene Wirkung auf den Wirt
• Endotoxine
• Exotoxine
• Tod der Wirtszelle
Direkt
• Immunkomplexe
• Zellvermittelte Antwort
• Autoreaktive Antikörper
Indirekt
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II
Die angeborene Immunität
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Zeitlicher Verlauf der AI
Pathogen
Angeborene Immunität
5. Tag und später
Adaptive Immunabwehr
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Stadien der AI
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Stadien der AI
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Stadien der AI
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Stadien der AI
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Zusammenfassung
• Die erste Abwehrfront besteht aus Komponenten,
die jeder Zeit verfügbar sind
• Makrophagen, Neutrophile, Dendritische Zellen
erkennen, bekämpfen und phagozytieren
Pathogene. Sie lösen eine Entzündungsreaktion
aus.
• Die Erkennung läuft über Rezeptoren, die
konservierte Oberflächenstrukturen erkennen.
• Entzündungsmediatioren bekämpfen die
Pathogene, verändern die Blutgefäße, locken
Abwehrzellen an und bewirken lokale
Blutgerinnung
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III
Makrophagen an der Front
Immunologievorlesung 18.3.2009 Dr. Ines Pfeil
Makrophagen an der Front
• Makrophagen sind in allen Geweben
präsent
• Erkennen, phagozytieren Pathogene
über Rezeptoren und werden dadurch
aktiviert
• Makrophagen töten phagozytierte
Pathogene durch eine Reihe von
bakteriziden Agenzien
• Aktivierte Makrophagen verursachen
dann eine lokale Entzündungsreaktion
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Makrophagen an der Front
Fragen
• Wie töten Makrophagen die phagozytierten
Pathogene?
• Wie erkennen Makrophagen Pathogene?
• Was genau ist eine Entzündungsreaktion?
• Wie vermitteln Makrophagen die
Entzündungsreaktion?
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Makrophagen an der Front
Wie töten MP die phagozytierten Pathogene?
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IV
Mustererkennung
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Wie erkennt das angeborene
Immunsystem Pathogene?
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Wie erkennen Makrophagen Pathogene?
Collectine und Rezeptoren
• Collectine und Rezeptoren
der AI erkennen „Muster“ die
spezifisch auf Pathogenen
vorkommen
• MBL und Mannoserezeptor
• Surfactant Proteine in der
Lunge
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Wie erkennen Makrophagen Pathogene?
TLR und ihre Lokalisation
Extrazelluläre
Pathogenstrukturen
?
Wie werden
intrazelluläre
Pathogene erkannt?
Endosomale
Pathogenstrukturen
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Wie erkennen Makrophagen Pathogene?
Die NOD Proteine
• NOD Proteine werden in Epithelzellen, MP,
DC exprimiert (NOD1 / NOD2)
• Intrazelluläre Sensoren für bakterielle
Zellwandprodukte (Proteoglykane)
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Was vermittelt die Rezeptorbindung?
Rezeptorbindung
Intrazelluläre Signale führen zur Änderung der Gentranskription
Phagozytose
Chemotaxis
•
•
•
•
Zerstörung des
Pathogens
Präsentation der
Antigene
Aktivierung
intrazellulärer
Signale an die Zelle
(Ein-)wanderung •
von Immunzellen •
•
Pathogenrezeptoren
Cytokine
Co-stimulatorische
Moleküle auf Antigenpräsentierenden Zellen
adaptive Imm.
Rezeptoren
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Zusammenfassung
• Die Zellen des angeborenen Immunsystems erkennen ein
breites Spektrum konservierter, pathogenspezifischer
Moleküle / Muster
• Spezifisch sind diese Moleküle /Muster durch ihre Chemie
oder durch ihre Anordnung
• Es gibt zellgebundene Rezeptoren die Phagozytose und / oder
zelluläre Veränderungen durch Änderung der Genexpression
induzieren
• Es gibt humorale Rezeptoren (z.B. MBL), die mit weiteren
Molekülen der angeborenen oder adaptiven Immunität
interagieren
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V
Makrophagen und die
Entzündungsreaktion
Immunologievorlesung 18.3.2009 Dr. Ines Pfeil
Was genau ist eine
Entzündungsreaktion?
Charakteristika: Rötung, Schwellung, Schmerz,
Erwärmung, Funktionsstörung
• Erhöhte Permeabilität der Blutgefäße – Einfluss
von Plasma (Komplementsystem)
• Verminderung der Blutflussgeschwindigkeit
• Veränderte Adhäsionseigenschaften der
Blutgefäßzellen –
• Extravasation von Leukozyten - Rekrutierung von
Neutrophilen, Monozyten und später Eosinophile,
Lymphozyten
• Verhinderung der Ausbreitung durch Bildung von
Blutgerinnsel
• Induktion der Wundheilung
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Die Entzündungsreaktion –
septischer Schock
• Systemische Infektionen (z.B. Sepsis) verursachen
systemische Entzündungsreaktionen
- Kreislaufzusammenbruch (Plasmaverlust)
- Multiples Organversagen
(Blutgefäßverschluss, keine ausreichende
Versorgung)
- Mortalitätsrate (bis zu 50%)
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VI
Das Komplementsystem
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Das Komplementsystem
Übersicht
Aktivierung von
APC/B Zellen der adaptiven
Immunität
Aufnahme durch
Phagozyten
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Das Komplementsystem
Übersicht 2
• Gruppe von Plasmaproteinen, viele Zymogene
• Die Zymogene werden kaskadenartig aktiviert und
die Reaktion damit enorm verstärkt
• Aktivierung?
• Wirkung?
• Regulierung der Toxizität?
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Das Komplementsystem
Die 3 Wege der Aktivierung
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Das Komplementsystem
Klassischer - / Lektinweg
C1 Komplex
Bindung = Aktivierung von Proteasen
MBL/Ficoline
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Das Komplementsystem
Klassischer - / Lektinweg
Regulation
C2: Bindung an
C4 sonst keine
Aktivierung
C3b: Kovalente
Bindung sonst
Inaktivierung
C4b: Kovalente
Bindung sonst
Inaktivierung
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Das Komplementsystem
Alternativer Weg
• Keine spez. Antikörper oder
Pathogen bindende Proteine
notwendig
• Aktivierung durch spontan
C3b muss kovalent
hydrolysiertes C3=C3(H2O)
an Zelle binden,
• Verstärkung des Klassischensonst erfolgt
Inaktivierung
und des Lekin-Wegs
• Enorme Verstärkung durch
Bindung von Faktor B an C3b,
Komplementwelches durch die anderen
regulatorische
Proteine auf
zwei Wege generiert wurde
körpereigenen
Zellen inakt. C3Konvertase
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Das Komplementsystem
und seine Wirkung
• Hauptaufgabe der C3 Konvertasen:
– Große Mengen an C3b und C3 Konvertasen auf
Pathogen zu deponieren
– Eine C3 Konvertase kann bis zu 1000 Moleküle
C3 spalten (Verstärkung)
– C3b verbindet sich mit den C3 Konvertasen zur
C5 Konvertase (Downstream Effektoren)
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Das Komplementsystem
Mechanismus I: Komplementrezeptoren
• Komplementrezeptoren binden an C3b Derivaten
und vermitteln Phagozytose
Pathogen mit
Keine
Komplement Phagozytose über
bedeckt
Komplementrezeptoren alleine
Zusätzliche
Signale von
Entzündungsmediatoren
werden benötigt
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Das Komplementsystem
Mechanismus II: Entzündungsmediatoren
Mediatoren wirken auf
Blutgefäße
• Die kleinen
Spaltprodukte der
Komplementproteine
z.B. C3a / C4a / C5a
sind Entzündungsmediatoren
Erhöhte Permeabilität:
Auswanderung von MP,
Flüssigkeit, Antikörper, Monozyten, NP, Granulozyten,
Komplementproteine
Lymphozyten
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Das Komplementsystem
Mechanismus III: Der terminale
Komplementkomplex
• C5b wird durch die C5 Konvertsen gebildet
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Das Komplementsystem
Regulation
• Das Komplementsystem muss streng kontrolliert
werden um Schäden der körpereigenen Zellen zu
verhindern
• Sehr viele regulatorischen Proteine attackieren die
C3 Konvertasen
• Angeborene Gendefekte für diese regulatorischen
Proteine führen zu überhöhter
Komplementaktivierung (Gewebeschädigung,
erhöhte bakterielle Infektionsrate)
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Zusammenfassung
• Das Komplementsystem besteht aus vielen
verschiedenen Plasmaproteinen
• Viele Komponenten sind Zymogene, Proteasen die
aktiviert werden müssen
• Die kleinen Komponenten sind häufig
Entzündungsmediatoren
• Abhängig von der Aktivierung gibt es drei Wege
Aktivierung
• Aktivierung erfolgt über Antikörper vermittelten
Weg oder der Lektinweg
• Unterschiedliche Arten von C3 Konvertasen führen
zur Bildung von großen Mengen an C3b
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Zusammenfassung
Wirkung
• Phagozytose über Komplementrezeptoren
• Kleine Entzündungsmediatoren
• Direkte Schädigung
Regulation
• Viele Proteasen sind nur aktiv, wenn sie an
Pathogenoberfläche gebunden sind
• Diese Bindung kann direkt kovalent oder über
andere Komplementfaktoren erfolgen
• Regulierende Proteine auf Körperzellen verhindern
Gewebsschädigungen
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VII
Die induzierte Entzündungsrektion
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Induzierte Antwort der AI
Cytokine und Chemokine der Makrophagen
• Cytokine –
Zellbotenstoffe,
binden an
Cytokinrezeptor
en
• Chemokine –
binden an
Chemokinrezep
toren, die
Bindung
induziert u.a.
Zellwanderung
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Induzierte Antwort der AI
Rekrutierung von Neutrophilen (NP)
• Selektine auf Endothelzellen
binden Kohlehydratstrukturen auf
NP
• Chemokine induzieren
Adhäsionsmoleküle
(Integrine, LFA-1) auf NP
• Inflammatorische Cytokine (z.B.
TNF-alpha) induzieren
Adhäsionsmoleküle (ICAM-1/-2)
auf Endothel
• Extravasation der NP
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Induzierte Antwort der AI
Akut-Phase-Antwort
•
•
•
•
Dauert ca. 1-2 Tage
TNF-alpha, IL-6, Il-1-beta
Pyrogen
Leber produziert Akut-PhaseProteinen
• C reaktivers Protein (CRP) – bindet an
Phosphocholinresten auf Bakterien und pilzen –
Komplement aktivierend (bindet C1q)
• MBL – Komplement aktivierend
• SP-A and -D (Komplement aktivierend in der Lunge)
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Induzierte Antwort der AI
Interferone
• Interferon-α und -β
sind Botenstoffe die
bei einer
Virusinfektion
ausgeschüttet werden
– z.B Erkennung von
dsRNA
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Induzierte Antwort der AI
Natürliche Killer (NK)-Zellen
• Töten durch Sezernierung lysierender Enzyme
(zytotoxisch) infizierte Zellen
• Aktiviert durch Interferone oder Cytokine von MP
– Aktivierung benötigt 1-2 Tage
Wie erkennen NK Zellen infizierte Zellen?
• Erkennen Oberflächenveränderungen infizierter
Zellen
– Glykoproteinmuster
– durch metabolischen Stress oder auch
Transformation
– Veränderte MHCI Expression
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Induzierte Antwort der AI
NK-Zellen
Wie werden NK-Zellen
reguliert?
• Wie NK-Zellen zwischen
Selbst und Nicht-Selbst
unterscheiden ist noch
nicht ganz geklärt
• Aktivierende und
inhibierende Rezeptoren
auf NK-Zellen
• MHCI gibt negatives
Signal
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Zusammenfassung
• Cytokine, Chemokine und kleine Spaltprodukte des
Komplement
• Lokale Effekte
– Aktivierung von Phagozyten und DC
– Aktivierung des vaskulären Endothels
– Einwanderung von Immunzellen
– Induktion der Blutgerinnung in benachbarten kleinen
Gefäßen
• Systemische Effekte
– Akut Phase Antwort der Leber
– Fieber
– Aktivierung der NK-Zellen
– Ausschüttung von Interferonen
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Übungsfragen
•
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•
•
•
•
•
•
•
•
•
Wie schädigen Pathogene den Körper?
Was sind die zellulären und humoralen Bestandteile der angeborenen
Immunität
Wie erkennt die angeborene Immunität Pathogene und wie unterscheidet
sich diese Erkennung von der der adaptiven Immunität
Was sind jeweils die Vor- und Nachteile der Erkennung (angeboren versus
adaptiv)?
Welche Faktoren induzieren eine Entzündungsreaktion und welche
Veränderungen werden bewirkt?
Wie finden Immunzellen zu der Entzündungsstelle
Welche Wege der Komplementaktivierung gibt es und was bewirken sie?
Welche Rolle spielt das Komplementsystem in der adaptiven Immunität
Wie wird das Komplementsystem reguliert?
Welche Lücke schließt der alternative Weg der Komplementaktivierung?
Wie verläuft die Rekrutierung von Neutrophilen?
Was sind Akut-Phase-Proteine / was bewirken sie?
Wozu dienen Interferone?
Wie detektieren NK-Zellen infizierte Zellen?
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