introduction and intended use

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IMMUTREP TPHA Ref OD221/ OD071/ OD081
Treponema pallidum Hämagglutinationstest
zur Serodiagnostik von Syphilis.
Bei 2°C bis 8°C lagern. NICHT EINFRIEREN.
Nur zur Verwendung für In-vitro-Diagnostik.
EINLEITUNG UND VORGESEHENE VERWENDUNG
Syphilis ist eine komplexe Erkrankung, die
normalerweise
sexuell
übertragen
wird.
Der
verursachende Organismus Treponema pallidum
kann in konventionellem Labor-Kulturmedium oder in
der Gewebekultur nicht gezüchtet werden. Eine
Infektion wird normalerweise mittels Detektion von
Antikörpern spezifisch für T. pallidum im Serum oder
Liquor cerebrospinalis des Patienten diagnostiziert.
Der Antikörper wird ungefähr 3 bis 4 Wochen nach
Exposition detektierbar und kann lange Perioden nach
der Behandlung auf detektierbarem Level verbleiben. 2
Gruppen von Antikörpern werden gebildet: Eine, welche
mit den nichttreponemalen Antikörpern reagiert die in
den VDRL/Carbon Antigen und RPR Tests verwendet
werden, und die andere welche mit den spezifischen
Antigenen von T. pallidum reagiert.
Antikörper gegen nichttreponemale Antigene findet man
(normalerweise) bei aktiver Erkrankung und die Spiegel
sinken nach erfolgreicher Behandlung ab. Spezifische
Antikörper bestehen lange nach erfolgreicher
Behandlung weiter. Es ist notwendig auf beide
Antikörpergruppen
zu
testen,
weil
die
nichttreponemalen Antikörper sich auch aus anderen
Gründen als einer Syphilis-Infektion erhöhen können.
IMMUTREP TPHA ist ein spezifischer, sensitiver,
passiver Hämagglutinationstest zur Detektion von
Antikörpern gegen Treponema pallidum im Serum
oder Liquor cerebrospinalis.
Nur zum professionellen Gebrauch.
TESTPRINZIP
IMMUTREP TPHA beinhaltet T. pallidum sensitisierte,
formolisierte Geflügel-Erythrozyten; unsensitisierte,
formolisierte Geflügel-Erythrozyten, Verdünnungsmittel
und Kontrollsera. Nach der Verdünnung werden
positive Proben mit sensitisierten Erythrozyten
gemischt, Antikörper gegen das sensitisierende Antigen
verursachen eine Agglutination der Zellen. Die Zellen
formen ein charakteristisches Zellmuster am Boden des
Mikrotiterplatten-Näpfchens. Bei Abwesenheit von
Antikörpern bilden Sie ein kompaktes Klümpchen in
den Näpfchen.
Dieser Test wurde kalibriert mit dem WHOReferenzserum für Serodiagnostiktests für treponemale
Infektionen – REF 3-1980 +/- eine doppelte
Verdünnung,
um
die
korrekte
Sensitivität
sicherzustellen.
INHALT
Ref
OD081
Ref
OD071
Ref
OD221
850
Test
Cells
8.5ml 2x8.5ml
2x33ml
T. pallidum Antigen beschichtete konservierte GeflügelErythrozyten (ca. 0.36% w/v) in Puffer.
Arbeitskonzentration.
Control
Cells
8.5ml 2x8.5ml
2x33ml
Konservierte Geflügel-Erythrozyten (ca. 0.36% w/v) in
Puffer. Arbeitskonzentration.
DIL
20ml
2x20ml
3x57ml
Verdünnungsmittel. Ausgewähltes Hasenserum (ca.
0.4%) in Puffer. Arbeitskonzentration.
Control
+
1ml
1ml
9ml
Positivkontrolle. Serum vorverdünnt (1/20) in Puffer mit
Antikörpern gegen T. pallidum. Arbeitskonzentration.
Control
–
1ml
1ml
9ml
Negativkontrolle. Serum vorverdünnt (1/20) in Puffer
ohne Antikörper gegen T. pallidum.
Arbeitskonzentration.
ZELLTROPFER
2
2
2
GEBRAUCHSANWEISUNG 1
1
1
BENÖTIGTE, NICHT BEREITGESTELLTE
MATERIALIEN
Dynex M24A U-Well Mikrotiterplatten werden
empfohlen. Mikrotitrationstropfer zur Abgabe von 25µl
oder Mikropipetten zur Abgabe von 10, 25, 75, 100 und
190 µl-Volumen.
Merke: 75 µl-Tropfer passen nicht und werden nicht
bereitgestellt für Flaschen im 850 Test Kit.
VORSICHTSMAßNAHMEN
IMMUTREP TPHA Reagenzien enthalten Material
menschlichen Ursprungs und wurden getestet und als
negativ bestätigt für HCV-, HIV I- und HIV II-Antikörper
und HBsAg mittels anerkannter Methoden auf
Einzelspenderlevel. Da kein Test vollständige
Sicherheit bieten kann, dass Produkte aus humaner
Quelle keine infektiösen Agenzien übertragen, wird
empfohlen, dass die Reagenzien dieses Kits mit
gebotener Vorsicht und Aufmerksamkeit während
Verwendung und Entsorgung gehandhabt werden. Alle
Reagenzien sollten trotz allem als potentielle
Biogefahren bei Verwendung und Entsorgung
behandelt werden. Nicht einnehmen.
IMMUTREP TPHA Reagenzien enthalten keine
gefährlichen Substanzen gemäß Definition der gültigen
UK-Chemikalienverordnungen
(Gefahreninformation
und Lieferverpackung). Alle Reagenzien sollen
dennoch als potentielle Biogefahren bei Verwendung
und Entsorgung behandelt werden. Die endgültige
Entsorgung
muss der
lokalen
Gesetzgebung
entsprechen.
IMMUTREP TPHA Reagenzien enthalten 0,095%
Natriumazid als Konservierungsmittel welches bei
Einnahme toxisch sein kann. Natriumazid kann mit Blei
und Kupferrohren unter Bildung hochexplosiver Salze
reagieren.
Bei
der
Entsorgung
mit
großen
Wassermengen spülen.
LAGERUNG
Die Reagenzien müssen aufrecht bei Temperaturen
zwischen 2°C und 8°C gelagert werden.
Der Kit funktioniert gemäß Spezifizierung bis zum
angegebenen Ablaufdatum wie vom Produktionsdatum
bestimmt und am Kit und den Komponenten
angegeben. Das Ablaufdatum ist der letzte Tag des
Monats der auf der Flasche und der Kit-Etikette
angegeben ist. Reagenzien nach dem Ablaufdatum
nicht mehr verwenden.
Es sollte vermieden werden, die Reagenzien
übermäßigen Temperaturen auszusetzen. Nicht
direktem Sonnenlicht aussetzen.
KEINES DER REAGENZIEN EINFRIEREN, da dies
irreversiblen Schaden verursacht.
PROBENSAMMLUNG UND VORBEREITUNG
Dem Patienten eine Probe venösen Blutes entnehmen,
Gerinnselbildung und Zusammenziehen ermöglichen.
Geronnene Blutprobe zentrifugieren und klares Serum
entnehmen. Es werden frische Serumproben benötigt.
Liquor cerebrospinalis wird dem Patienten entnommen.
Keine hämolysierten, kontaminierten oder lipämischen
Proben zur Testung verwenden, da dies die Ergebnisse
nachteilig beeinflusst.
Die Proben können bei 2°C bis 8°C für bis zu 48
Stunden vor der Testung gelagert werden. Wenn eine
längere Lagerung notwendig ist, bei -20°C bis zu 1 Jahr
lagern. Aufgetaute Proben müssen vor der Testung
gemischt werden.
Die Proben nicht wiederholt einfrieren und auftauen, da
dies falsche Ergebnisse bedingt.
REAGENZIENVORBEREITUNG
Alle
Reagenzien
sollen
vor
Gebrauch
auf
Raumtemperatur (20°C bis 25°C) gebracht und völlig
resuspendiert werden. Kein Schäumen verursachen.
Die Zelltropfer werden zur Verwendung mit den Testund Kontrollzellsuspensionen bereitgestellt. Diese
Tropfer geben 75µl Tropfen ab und sollten auf die
entsprechenden Verdünnungen wie folgt platziert
werden:
Roter Tropfer – Testzellen
Weißer Tropfer – Kontrollzellen
VERWENDUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
Die Verwendung anderer Proben als Serum oder Liquor cerebrospinalis wurde in
diesem Test nicht validiert.
Kein serologischer Hämagglutinationstest kann unterscheiden zwischen Antikörpern,
die durch eine T. pallidum Infektion hervorgerufen werden, und Antikörpern, die
durch eine Infektion mit anderen pathogenen Treponemas, z. B. T. pertenue und T.
carateum hervorgerufen werden.
Es wurden keine anderen beeinflussenden Faktoren spezifisch identifiziert; dennoch
sollten positive Ergebnisse z. B. mittels FTA-Antikörper bestätigt und durch klinische
Beobachtungen vervollständigt werden.
Es gibt kein Wiederverwendungsprotokoll für dieses Produkt.
Ein schwaches oder verdächtig positives Resultat sollte nochmals beurteilt werden.
Die Diagnose sollte nicht nur auf Basis von Beobachtungen eines klinischen Tests
gestellt werden. Es wird angeraten bei der Interpretation des Tests alle klinischen
Daten miteinzubeziehen.
Der Test kann auch bei früher aktiver Syphilis oder später latenter Syphilis negativ
sein. Um das Profil der Resultate zur Unterstützung des Arztes zu komplettieren, wird
auch empfohlen, den VDRL/Carbon Antigen oder RPR Test bei der Patientenprobe
anzuwenden, da diese Tests eine aktive Syphilis detektieren. OMEGA’s IMMUTREP
VDRL, IMMUTREP CARBON ANTIGEN and IMMUTREP RPR sind für diesen Zweck
erhältlich.
TESTPROZEDUR
Proben und Reagenzien vor der Verwendung auf Raumtemperatur bringen und
sicherstellen, dass die Proben und alle Reagenzien gänzlich resuspendiert sind. Die
Proben benötigen keine Vorbehandlung.
ERGEBNISSE UND INTERPRETATION
Kit Kontrollen oder Proben mit bekannten Levels sollten bei jedem Test getestet
werden. Die Kit Negativkontrolle sollte nach 45 Minuten ein negatives Ergebnis
zeigen. Die Kit Positivkontrolle sollte nach 45 Minuten ein positives Ergebnis zeigen.
Wenn die Levels der Kontrollen oder bekannter Proben nicht die erwarteten
Ergebnisse zeigen, müssen die Testresultate als ungültig angesehen werden.
SCREENINGPROZEDUR
Agglutinierte Zellen bilden einen gleichmäßigen Belag auf dem Boden des
Näpfchens. Nichtagglutinierte Zellen formen ein kompaktes Klümpchen in der Mitte
des Näpfchens. Schwach agglutinierte Zellen bilden ein charakteristisches
Ringmuster. Agglutination der Testzellen aber nicht der Kontrollzellen zeigt die
Anwesenheit von spezifischen Antikörpern gegen T. pallidum an. Abwesenheit einer
Agglutination zeigt, dass der Level der Antikörper unter dem Detektionslimit des
Systems liegt. Das Kontrollzellmuster nicht als ein Anzeichen für ein negatives
Ergebnis ansehen, da diese ein kompakteres Zellklümpchen bilden.
Agglutination sowohl der Kontrollzellen als auch der Testzellen zeigt die Anwesenheit
von Anti-Zell-Antikörpern an. In diesem Fall ist der Test nicht gültig und sollte
wiederholt werden.
Sollte der Test ungültig sein, sollte der Test wiederholt werden nachdem davor eine
Absorption des Testserums durchgeführt wurde. Um dies zu erreichen, das
Testserum 1/4 mit Kontrollzellen verdünnen und bei Raumtemperatur 45-60 Minuten
stehen lassen. Nach Zentrifugation der Probe (10000rpm/5 min) den Überstand 1/5
in Verdünnungsmittel verdünnen. Diese Verdünnung direkt ohne weitere Verdünnung
testen unter Verwendung von Test- und Kontrollzellsuspensionen. Ein bestätigender
FTA ABS Test wird ebenfalls empfohlen.
Quantitative Prozedur:
QUALITATIVE (SCREENING) PROZEDUR
Der Titer entspricht der höchsten Verdünnung die Agglutination zeigt. Das reaktive
Für jeden Test werden 4 Näpfchen einer Mikrotiterplatte benötigt.
Kontrollserum sollte einen Titer innerhalb einer Verdoppelungsverdünnung von
1.
Verdünnungsmittel wie folgt in die Mikrotiterplatte verteilen:
1/2560 zeigen. Die Anfangsverdünnung der quantitativen Prozedur ist 1/80.
Titer von 1/164000 wurden mit IMMUTREP TPHA detektiert ohne Prozone- (Hook-)
 25l in die Reihen 1,3 & 4 und 100l in die Reihe 2.
Effekt.
2.
25l jeder Probe in ein Näpfchen in Reihe 1 verteilen.
FINDEN UND BESEITIGEN VON STÖRUNGEN ODER PROBLEMEN
 Gut mischen und 25l aus Reihe 1 in Reihe 2 transferieren.
Hämagglutinationstests sind empfindlich gegenüber den Auswirkungen von Hitz,
 Gut mischen und 25l aus Reihe 2 in Reihe 3 transferieren.
direktem
Sonnenlicht und Vibration. Von entsprechenden Quellen fernhalten
 Gut mischen und 25l aus Reihe 3 verwerfen.
während der Testinkubationsperioden.
 25µl von Reihe 2 in Reihe 4 transferieren.
Proben oder Reagenzien dürfen nicht mit Speichel kontaminiert werden, da dies
 Gut mischen und 25µl von Reihe 4 verwerfen.
fehlerhafte Ergebnisse verursacht.
3.
75l gut gemischter Kontrollzellen zu Reihe 3 hinzufügen.
Für jede Probe eine eigene Wegwerfspitze verwenden, um Kreuzkontamination zu
4.
75l gut gemischter Testzellen zu Reihe 4 hinzufügen.
vermeiden.
Zum Mischen behutsam auf die Platte klopfen.
Alle Reagenzien sofort nach Verwendung wieder verschließen.
Die endgültige Verdünnung in Reihe 3 und 4 ist 1/80.
Das Reagenz nicht an der Seite des Näpfchens herunter rinnen lassen. Vor Beginn
5.
Zudecken und bei Raumtemperatur 45 bis 60 Minuten stehen lassen der Untersuchung alle Reagenzien auf Raumtemperatur bringen (20°C bis 25°C).
(alternativ können die Platten über Nacht stehen gelassen werden).
Alle Reagenzien behutsam mischen durch vorsichtiges Umdrehen oder
6.
Auf Agglutinationsmuster untersuchen.
Umherwirbeln.
Merke: Die Kitkontrollen sind vorverdünnt und sollen direkt in einzelne Näpfchen der Zur Verwendung durch Personen mit zumindest einem Minimum an grundlegender
Reihe 3 und 4 gefügt werden (kein Verdünnungsmittel notwendig).
Laborausbildung.
Beschädigte oder kontaminierte Komponenten des Kits nicht verwenden.
ALTERNATIVES EIN-NÄPFCHEN VERDÜNNUNGSPROTOKOLL ZUM SCREENING
Komponenten des Kits passen zueinander und sollten nicht ausgetauscht werden.
1.
190l des Verdünnungsmittels in Reihe 1 verteilen.
2.
10l der Probe zu Reihe 1 fügen und mischen.
EVALUIERUNGSDATEN
3.
150l aus Reihe 1 verwerfen.
Proben wurden an einem Europäischen Referenzzentrum getestet. Diese Proben
4.
25l von Reihe 1 zu Reihe 2 hinzufügen.
stammen von Pränatalkliniken und öffentlichen Gesundheitslabors.
5.
75l gut gemischter Testzellen zu Reihe 1 hinzufügen.
Positive
Negative
gesamt
75l gut gemischte Kontrollzellen zu Reihe 2 hinzufügen.
Proben
Proben
Zum Mischen behutsam auf die Platte klopfen.
Syphilis
203
3
206
Die endgültige Verdünnung in den Näpfchen der Reihen 1und 2 ist 1/80.
positiv
6.
Zudecken und bei Raumtemperatur 45 bis 60 Minuten stehen lassen
Syphilis
3
669
672
(alternativ können die Platten über Nacht stehen gelassen werden).
negativ
7.
Auf Agglutinationsmuster untersuchen
206
672
878
Diese Studie zeigt::
Eine Sensitivität von 98,5%
QUANTITATIVE PROZEDUR
Eine Spezifität von 99,6%
Wenn beabsichtigt wird positive Ergebnisse routinemäßig zu quantifizieren, kann die
Die Reproduzierbarkeit vom IMMUTREP TPHA ist 100% (+/- eine verdoppelte
Screening Prozedur durch Weglassen der Kontrollzellen und Bereitung nur einer
Verdünnung)
endgültigen Verdünnung modifiziert werden.
REFERENZLISTE
1. Verdünnungen in einer Mikrotiterplatte wie folgt bereiten:
1.
Tomizawa, T.and Kasamatsu, S. Jap. J. Med. Sci. Biol. 19,305 (1966).
 Für jede Probe 25l Verdünnungsmittel in jedes Näpfchen einer Säule der Platte 2.
Rathlev, T., Brit. J. Vener. Dis., 43,181 (1967).
verteilen. Zur Titration der Kontrollen sollte die Verteilung ab Reihe 3 beginnen.
3.
Tringali, G., Ann. Sc. Pav., 12,311 (1970).
 25l von Reihe 2 der ursprünglichen Screeningplatte zur Reihe 1 der 4.
Uete, T., Fukazawa., S., Ogi. K. and Takeuchi, Y., Brit., J. Vener. Dis.,
Quantifizierungsplatte transferieren.
47,73 (1971)
 Mischen und 25l verwerfen.
5.
Garner, M.F., Backhouse, J. L, Daskalopoulos, G. and Walsh, J.L.,
 25l von Reihe 2 der ursprünglichen Screeningplatte zur Reihe 2 der
48,474 (1972)
Quantifizierungsplatte transferieren.
6.
Johnston, N.A., Brit. J. Vener. Dis. 1972, 48,474 (1972)
 25l verdoppelnde Verdünnungen von Reihe 2 bis Reihe 8 bereiten (für die 7.
Sequeira, P.J.L. and Eldridge, A. E., Brit. J. Vener. Dis. 43,242 (1973 )
Kontrollen sollen die Verdoppelungsverdünnungen ab Reihe 3 beginnen).
8.
Lensinski, J., Krach, J. and Kadziewics, E., Brit. J. Vener. Dis. 50, 33
2. 75l gut gemischter Kontrollzellen zu Reihe 1 hinzufügen.
(1974)
9.
O’Neill, P., Warner, R.W. and Nicol, C.S., Brit. J.Vener. Dis. 49,427 (1973)
3. 75l gut gemischter Testzellen zu den Reihen 2 bis 8 hinzufügen.
4. Zum Mischen behutsam auf die Platte klopfen.
10.
Young, H., Henrischen, C. and Robertson, D.H.H., Brit. J. Vener. Dis.
Die endgültige Verdünnung in Reihe 1 und Reihe 2 ist 1/80.
50,341 (1975)
5. Zudecken und bei Raumtemperatur 45 bis 60 Minuten stehen lassen
8010 ISSUE 5A Revised May 2015. GERMAN
(oder über Nacht).
 Omega Diagnostics Ltd 2015.
Merke: Die Kit Kontrollen sind vorverdünnt und 25l sollten direkt in einzelne
Näpfchen in den Reihen 1, 2 und 3 gefügt werden mit verdoppelnden Verdünnungen
beginnend ab Reihe 3 (kein Verdünnungsmittel notwendig in Reihe 1 und Reihe 2).
OMEGA DIAGNOSTICS LTD
Omega House, Hillfoots Business Village
Alva, FK12 5DQ, Scotland, United Kingdom
[email protected]
www.omegadiagnostics.com
AN ISO 9001 & 13485 CERTIFIED COMPANY
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