Der C A L V I N I S M U S Vorherbestimmung zum Heil und Erwählungslehre Der Calvinismus Ist eine extreme Sichtweise von Gottes Souveränität, die vollständig den freien menschlichen Willen verleugnet und Gott als einen ungerechten Diktator hinstellt, der von jedem Geschöpf verlangt Buße zu tun, obwohl es nur die von ihm Auserwählten auch wirklich können. Der Calvinismus schreibt Gott eine Vorherbestimmung, also Programmierung allen Geschehens auf Erden zu. Alles ist Schicksal, unausweichlich, weil von Gott zuvor festgelegt. Das bezieht sich auch auf die Sünde und den Sünder! Somit ist Gott der Urheber der Sünde und verantwortlich für alles Schreckliche, was auf der Welt geschieht! Marc Monte Zitiert Calvin: „Hier ist ein weiteres Zitat von Calvin: “Die Bibel beweist klar, dass Gott durch Seinen ewigen und unveränderlichen Ratschluss ein für allemal bestimmt hat, für wen es Ihm gefallen würde, ihm eines Tages Erlösung zu gewähren und für wen es Ihm andererseits gefallen würde, ihn zur Vernichtung zu verdammen.“ Widerspricht das nicht der deutlichen Aussage der Bibel: „Der Herr hat kein Wohlgefallen am Verderben des Ungerechten, sondern will, dass alle zur Buße kommen.“? „Gott will nicht, dass irgendjemand verloren geht.” Das ist verdreht. Das macht Gott zu einem Gott, der Wesen schafft, dann ihre Handlungen vorherbestimmt und sie hinterher für diese Handlungen bestraft, zu denen Er sie selbst vorherbestimmt hat. Die Bibel beschreibt Gott ganz und gar nicht auf diese Weise. Meiner Meinung nach verunreinigt der extreme Calvinismus sogar das Wesen Gottes. Er verlästert das Wesen Gottes. Unser Gerechtigkeitssinn würde vor dem Konzept zurückprallen, für etwas bestraft zu werden, was wir ohne jeden menschlichen Willen zu tun gezwungen wurden. Nun das letzte Zitat von Calvin: “Da die Fügung aller Dinge in Gottes Händen liegt, arrangiert Er es so, dass Individuen geboren werden, die von Mutterleib an zum sicheren Tod verdammt sind und Ihn durch ihre Vernichtung verherrlichen.” Das sind die Worte von John Calvin. D o c h d a s s i n d n i c h t d i e W o r t e d e r B i b e l .“ Der Calvinismus ist damit eine höchst gotteslästerliche Lehre – eine Blasphemie! Leider haben durch diese falschen Grundlagen eines „anderen Evangeliums“ viele weitere Irrlehren Einzug in das Christentum gefunden. Das wiederum sollte uns nicht wundern, wenn wir hören, welche Männer sie ausgeklügelt und als Dogmen festgelegt haben. Dazu einiges aus einem Beitrag, der darüber Aufschluss gibt und dir sicher helfen wird, dieser Lehre kritisch gegenüber zu stehen: Aus Der Wahnsinn des Calvinismus von Pastor Marc Monte John Calvin wurde am 10. Juli 1509 in Noyon/Frankreich geboren, knappe 100 Kilometer von Paris entfernt. Sein Name lautete zunächst Jean Cauvin. Sein Vater war Sekretär und bei der örtlichen römisch-katholischen Pfarre angestellt. Die Familie war streng katholisch und hatte Gunst beim Bischof…. Er war in römisch-katholischer Theologie ausgebildet worden, doch diese Ausbildung brach er ab und studierte Jura. Nachdem er in diesem Fach 1631 seinen Abschluss gemacht hatte hörte Calvin, zu dieser Zeit immer noch ein strenggläubiger Katholik, einige Predigten Luthers. Ihre Verwegenheit putschte ihn auf und bald schon schloss er sich einem Kreis humanistischer Intellektueller an, die eine Reform innerhalb der römischkatholischen Kirche anstrebten. Augustinus Nun wollen wir uns Augustinus ansehen. Wer war er und was glaubte er? Er wird als der Begründer des römischen Katholizismus betrachtet. Philip Schaff, ein Liberaler, nennt Augustinus “den hauptsächlichen theologischen Schöpfer des lateinischen katholischen Systems im Gegensatz zum evangelikalen Protestantismus.“ Augustinus akzeptierte die Apogryphen als Teil des Alten Testaments und zitierte zahlreiche andere Bücher als autoritativ. Er war in vielerlei Hinsicht ein sehr verwirrter Mann. Jemand mag dazu einwenden: „Aber Pastor, ich habe die Bekenntnisse von Augustinus gelesen und es ist ein gutes Buch.“ Moment mal. Das ist mehr so etwas wie ein Zeugnis. Wir beschäftigen uns hier aber mit seiner Theologie. Wenn du sein Buch „Vom Gottesstaat“ liest, wirst du feststellen, dass seine Theologie völlig verwirrt ist. Und das ist die Quelle aus der Calvin viel von seiner Theologie schöpfte. Augustinus war ein Anhänger der heidnischen Philosophie des Neo-Platonismus und versuchte, diese Philosophie mit dem Christentum zu synthetisieren. Er lehrte, dass Maria sündlos war und förderte ihre Anbetung. Er glaubte an die Fürbitte der Heiligen und die Anbetung von Reliquien und an Wunder, die er der angeblichen Macht solcher Reliquien zuschrieb. Man sieht also, dass Augustinus sehr, sehr gründlich katholisch war. Augustinus glaubte, dass die Erlösung eines Menschen von seiner Beziehung zur römisch-katholischen Kirche abhing. Augustinus war einer der so genannten frühen Kirchenväter. Was ist das? Einfach ein gebildeter Mann, der von der Kirche als eine Art Autorität anerkannt wurde. Viele von ihnen schrieben Bibelkommentare oder ähnliche Dinge. Sind die Kirchenväter immer verlässlich in ihren Schriften? Nein. Sind sie immer fehlerfrei in ihrer Lehre? Nein. Tatsache ist, dass manche sehr fehlerhaft sind. Wie stand also Calvin mit Augustinus in Verbindung? Immerhin lagen Jahrhunderte zwischen diesen beiden Lebensläufen. Reformierte Calvinisten räumen den Einfluss von Augustinus auf Calvin ein. Bevor Calvin jemals das Konzept der Vorherbestimmung und dessen, was im Grunde Fatalismus ist, in seinem religiösen System aufbrachte, wurde es von diesem Augustinus propagiert und ursprünglich in den Vordergrund gestellt. Vor Augustinus war darüber nicht klar und deutlich gepredigt oder geschrieben worden. Erinnere dich: Er war der Begründer der römisch- katholischen Theologie und im Grunde der ultimative Katholik. Lasst uns ein paar Kommentare ansehen. Bei diesen Männern handelt es sich übrigens um drei reformierte Calvinisten. Richard Muller schreibt: “John Calvin war Teil einer langen Reihe von Denkern, deren Lehre auf der Vorherbestimmung der augustinischen Auslegung des Apostels Paulus basierten.” Hier siehst du die Verbindung. John Calvin bezog seine Lehre also von Augustinus. Das überrascht uns nicht weil Augustinus der Vater der römisch-katholischen Theologie war und John Calvin für das katholische Priesteramt studiert hatte. Alvin Baker sagt: “Es gibt kaum eine Lehre Calvins die nicht die Merkmale des Einflusses von Augustinus trägt.” B.B. Warfield schreibt: “Das System von Calvins Lehre ist schlicht die von Augustinus in diesem ganzen Gebilde von Reformern.” Diese reformierten Theologen gaben also zu, dass Calvin seine Theologie von Augustinus bezog, dem Vater der römisch-katholischen Theologie. Es gibt also eine starke römisch-katholische Verbindung und das gibt Anlass zu Argwohn. Ausführlich > http://www.eaec-de.org/Der_Wahnsinn_des_Calvinismus.html