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werk-material
Objekttyp:
Group
Zeitschrift:
Werk, Bauen + Wohnen
Band (Jahr): 96 (2009)
Heft 3:
Valerio Olgiati et cetera
PDF erstellt am:
22.08.2017
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werk-material
09.03/530 Kirchgemeindehäuser
©Verlag Werk AG
/
OEuvre SA
werk, bauen+ wohnen
3|2009
Neubau «Kirchgemeindehaus
Gerstacher» Ebmatingen, ZH
Standort: Leeacherstrasse 81, 8123 Ebmatingen
Bauherrschaft: Evangelisch – reformierte Kirchgemeinde Maur
Architekten: B.E.R. G. Architekten, Zürich
Sibylle Bucher, Christoph Elsener, Michel Rappaport
Mitarbeit: Volker Lubnow, Sam Vontobel
Farbgestaltung: in Zusammenarbeit mit Beat Soller,
Max Schweizer AG, Zürich
Beschriftung: in Zusammenarbeit mit Fabian Elsener Medien¬
gestaltung, Zürich
Bauleitung: Arthur Schlatter Bauleitungen, Wernetshausen
Bauingenieur: H. R. Grimm, Forch
Elektroplanung: Amstein+ Walthert AG, Zürich
HLKS Planung:
Situation
Luginbühl+ Partner AG, Zürich
Bauphysik: Buri Bauphysik und Akustik, Volketswil
Projektinformation
tung des Hauses setzt und sich mit der differenzierten Volumetrie
Das «Kirchgemeindehaus Gerstacher» ist für die Mitglieder der Kirch¬
des Obergeschosses gleichzeitig auf die Massstäblichkeit der privaten
gemeinde ein Treffpunkt, der ihren vielfältigen Tätigkeiten Platz
Nachbarschaft bezieht. Ist das Haus trotz seiner charakteristischen
bietet, ein Ort für Versammlung, Andacht und Schule sowie für die
Gliederung nach aussen eher schlicht gestaltet, offenbart
eigene Verwaltung. Es befindet sich in einem Wohnquartier in
Innern eine räumliche Vielfalt. Seinem Gebrauch entsprechend ist
Ebmatingen, einem Gemeindeteil von Maur. Um sowohl den öffentli¬
es
chen Charakter des Hauses zum Ausdruck zu bringen als auch den
nem Charakter und Stimmung. In den flexibel nutzbaren Räumlich¬
Massstab der Bebauung der umliegenden Grundstücke nicht zu
keiten des Erdgeschosses findet das aktive Gemeindeleben sowie
dominieren, wurde ein stark modellierter Gebäudekörper entwickelt,
die Schule Platz. Die sich deutlich unterscheidenden Räume im
der mit seiner Strassenfront ein Zeichen für die öffentliche Bedeu¬
Obergeschoss sind für die weniger öffentlichen Nutzungen wie
es
im
ein Ort aus ganz vielen kleineren und grösseren Orten mit eige¬
Mair
Walter
Bilder:
Neubau «Kirchgemeindehaus Gerstacher» Ebmatingen, ZH
24
Besprechung und Verwaltung vorgesehen. Der von einer feierlichen
werk, bauen+wohnen
3| 2009
Heizungs-, Lüftungs¬
und Klimaanlagen
126 153.–
Sanitäranlagen
120 855.–
4.9%
4.7%
Besinnung. Einfache und solide Materialien bestimmen innen und
25
26
Transportanlagen
aussen den architektonischen Ausdruck, sorgfältig aufeinander
27
Ausbau1
48377.–
362 516.–
14.2%
abgestimmte Farbtöne bereichern das räumliche Erlebnis. Der
28
29
Ausbau2
173 547.–
6.8%
Honorare
462539.–
18.1 %
Lichtstimmung geprägte Raum der Stille ist mit seiner an Grotten
oder Höhlen erinnernden Ausprägung ein Ort der Andacht und
warme, gelbliche Farbton des Lehmputzes im Raum der Stille bildet
1.9%
zur Farbigkeit aller anderen Räume den abschliessenden Kontrast
und Höhepunkt. Der Aussenraum mit dem grosszügigen Vorplatz
Kostenkennwerte in CHF
und dem gedeckten Gartenbereich ist offen und einladend gestaltet.
1
Gebäudekosten BKP
2
Gebäudekosten BKP
Grundmengen nach SIA 416 2003) SN 504 416
3
Kosten Umgebung BKP
Grundstück:
4
Zürcher Baukostenindex
GSF
Grundstücksfläche
1
4/m2 BUF SIA 416
100) 04/2007
328 m2
GGF Gebäudegrundfläche
UF
4/2005
265 m2
2/m3 GV SIA 416
2/m2 GF SIA 416
937 m2
937 m2
Umgebungsfläche
BUF Bearbeitete Umgebungsfläche
Bautermine
Wettbewerb: September 2004
Planungsbeginn: Oktober 2005
Baubeginn: April 2007
Gebäude:
2780
GV
Gebäudevolumen SIA 416
GF
UG
179 m2
EG
327 m2
1. OG
215 m2
Grundfläche total
721 m2
Grundfläche total
721 m2
GF
NGF Nettogeschossfläche
602
m2
KF
Konstruktionsfläche
120 m2
NF
Nutzfläche total
467
m2
Dienstleistung
356
m2
Büro
1 1 1 m2
VF
Verkehrsfläche
112 m2
FF
Funktionsfläche
HNF Hauptnutzfläche
NNF Nebennutzfläche
GF
24
404
63
Bauzeit: 14 Monate
Siehe auch Beitrag in wbw
100.0%
83.4%
16.6%
64.6%
15.5%
m2
3.3%
m2
56.0%
8.6%
m2
100%
NGF 83.4%
NF
Bezug: Juni 2008
m3
KF16.6%
VF15.5% FF3.3%
64.6%
HNF 56.0%
NNF8.6%
Erstellungskosten nach BKP 1997) SN 506 500
inkl. MwSt. ab 2001: 7.6%) in CHF
BKP
%
1
Vorbereitungsarbeiten
2
Gebäude
3
Betriebseinrichtungen
4
Umgebung
144530.–
5
Baunebenkosten
193 593.–
9
Ausstattung
1–9
Erstellungskosten total
3 107 537.–
5.3%
100.0%
2
Gebäude
2561625.–
100.0%
20
Baugrube
13702.–
21
Rohbau1
674 743.–
22
Rohbau2
322 436.–
23
Elektroanlagen
156757.–
4.4%
26.3%
12.6%
6.1 %
35 557.–
2561625.–
8 102.–
164 130.–
1
1.1
82.4%
0.3%
4.7%
6.2%
3|2009, S. 56
921.–
3551.–
154.–
106.2
09.03/530
werk-material
werk, bauen+wohnen
Kirchgemeindehäuser
A
Foyer im Erdgeschoss
A
Obergeschoss
B
B
Erdgeschoss
Untergeschoss
0
5
10
Schnitt B-B
Schnitt A-A
3|
wohnen
3| 2009
werk, bauen+ wohnen
Neubau «Kirchgemeindehaus Gerstacher» Ebmatingen, ZH
Vorraum im Obergeschoss
Raum der Stille
Dachaufbau extensiv begrünt
– Extensiv Substrat
– Fixiermittel
– Speichermatte
– Bitumendachbahn
– Bitumenabguss
– Wärmedämmung Schaumglas
– Betondecke
– Akustikdämmung
– Lochplattendecke Gipskarton abgehängt, gestrichen
Unipor 24 cm breit
Fenster
– Holz-Metallfenster, 2-flüglig
– aussenliegender Sonnenschutz, Rafflamellen
Bodenaufbau
– Hartbeton
– Überbeton, Bodenheizung
– Trittschalldämmung
– Betondecke
– Wärmedämmung
Ortbeton
Betonelement
Grossblockstein GZ
Backstein BN
Dämmung
0
Detail
50
100
3|2009
werk-material
09.03/531 Kirchgemeindehäuser
©Verlag Werk AG
/
OEuvre SA
werk, bauen+ wohnen
3|2009
Kirchgemeindehaus
Wiesendangen, ZH
Standort: Kirchstrasse 6, 8542 Wiesendangen
Bauherrschaft: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde
Wiesendangen
Architekten: BDE Architekten GmbH, Winterthur
Bauingenieur: Knapkiewicz & Braunschweiler AG, Effretikon
HLK-Ingenieur: Russo Haustechnik-Planung GmbH, Winterthur
Bauphysik: Mühlebach, Akustik + Bauphysik, Wiesendangen
Landschaftsarchitekt: Steinmann Landschaftsarchitektur,
Winterthur
Situation
Projektinformation
In unmittelbarer Umgebung zur Kirche fasst das Kirchgemeindehaus
Das Erdgeschoss, in dem sich Foyer und Café befinden, öffnet
die ergänzenden Räume der Kirchgemeinde zusammen. Der Neubau
sich
versteht sich als kontextbezogener Entwurf. Wiesendangen ist ein
bekiesten Vorplatz. Im ersten Obergeschoss liegen ein grosser
typisches Strassendorf mit einer geschlossenen Bebauung entlang
Kirchgemeindesaal und Schulräume für den kirchlichen Unterricht,
der Dorfstrasse und dem Wiesenbach. Nutzbauten wie beispiels¬
im zweiten die Pfarrbüros, Sitzungszimmer und ein Andachtsraum.
weise Scheunen liegen in den durchgrünten Zonen. In diese Struktur
Dieser Gliederung folgt der mit ansteigender Höhe immer dichtere
galt
es das
neue Kirchgemeindehaus einzufügen. Die Lage und Aus¬
mit grossen Fensterfronten nach Osten und Norden auf einen
Rhythmus der Holzlamellen. Zugleich wächst die Grundfläche
richtung des Neubaus bezieht sich auf die historischen Ökonomie¬
jeder Etage um 15 Zentimeter in jede Richtung. Diese von Auge
gebäude, die zeitgemässe Architektur weist auf ein öffentliches
kaum wahrnehmbare Verschiebung sorgt einerseits für die struk¬
Gebäude hin. Der langgestreckte dreigeschossige Giebelbau ist
turell lebhafte Wirkung des Gebäudes und lässt das Volumen
mit vertikalen Holzlamellen eingekleidet. Diese variieren in ihrem
kleiner scheinen, als es ist. Anderseits lassen sich die gedeckten
Rhythmus und in der geschlossenen und offenen Wirkung. Vor
Eingänge integrieren, und die Holzfassade wird vor Witterungs¬
allem abends, wenn im Innern die Lichter brennen, wirkt das Haus
einflüssen geschützt, vergleichbar mit einem ausladenden Vordach.
leicht und transparent. Jedes Geschoss ist nach Funktion und Lage
Ein weiteres subtiles Spiel mit der Wahrnehmung verfolgt die Inter¬
ausdifferenziert, gegen oben wird ihr Charakter zunehmend privater.
pretation des Satteldaches. Die klassische Form des Daches wird
Schwager
Christian
Bilder:
werk, bauen+wohnen
Kirchgemeindehaus Wiesendangen, ZH
3| 2009
709906.–
100.0%
308.–
541 227.–
1.8%
31.6%
Rohbau2
207 952.–
12.1
Elektroanlagen
1 12
beim First wie ein Zirkuszelt an einem Punkt leicht aufgezogen um
2
Gebäude
die technische Überhöhe des Aufzugs zu integrieren. Je nach Blick¬
20
Baugrube
punkt wirkt diese Anwalmung des Daches expressiv oder sie ist eher
21
Rohbau1
unbewusst wahrnehmbar. Im Innern prägen das bis unters Dach
22
offene Treppenhaus in lasiertem Beton und die Lamellendecke in
Ahorn die Atmosphäre. Der Farbton der Fassade taucht auf den
23
24
Heizungs-, Lüftungs¬
1
31
%
761.–
6.6%
4.6%
5.4%
2.9%
und Klimaanlagen
78 842.–
Sanitäranlagen
92 280.–
eine angenehme Lichtstimmung sorgen die in Zusammenarbeit
25
26
mit den Designern der Neuen Werkstatt in Winterthur entwickelten
27
Ausbau1
49097.–
240 738.–
Deckenleuchten, die in regelmässigen Abständen Licht durch die
28
29
Ausbau2
112 761.–
6.6%
Honorare
243 289.–
14.2%
geschlossenen Wänden der Innenräume wieder auf; einen Akzent
setzt die in Aubergine gehaltene Küchenbox im Erdgeschoss. Für
Holzlamellen streuen, sowie die Plexiglaszylinder im Treppenhaus.
Transportanlagen
14.1
%
Letztere sind mit einem Blumenornament bedruckt, das sich in
barocken Freskenmalereien des alten Kirchenchors findet.
Kostenkennwerte in CHF
Grundmengen nach SIA 416 2003) SN 504 416
Grundstück:
1 329 m2
Grundstücksfläche
GSF
68 m2
GGF Gebäudegrundfläche
Gebäudekosten BKP
2
Gebäudekosten BKP
3
Kosten Umgebung BKP
4
Zürcher Baukostenindex
4/2005
584.–
1798.–
186.–
4/m2 BUF SIA 416
100) 04/2006
101.6
1 261 m2
Umgebungsfläche
UF
2/m3 GV SIA 416
2/m2 GF SIA 416
1
579 m2
682 m2
BUF Bearbeitete Umgebungsfläche
UUF Unbearbeitete Umgebungsfläche
Energiekennwerte SIA 380/ 1 SN 520 380/1
Gebäudekategorie und Standardnutzung:
Energiebezugsfläche
Gebäude:
GV
Gebäudevolumen SIA 416
GF
UG
2926
2 18 m2
EG
223
m2
1. OG
248
m2
2. OG
256
m2
Grundfläche total
951 m2
Grundfläche total
951 m2
NGF Nettogeschossfläche
814
m2
KF
Konstruktionsfläche
137 m2
NF
Nutzfläche total
572
Büro
m2
490
VF
Verkehrsfläche
197 m2
FF
Funktionsfläche
NNF Nebennutzfläche
GF
60.1 %
m2
20.8%
4.8%
524
48
m2
55.1 %
m2
5.0%
KF14.3%
NF
60.1%
VF20.8%
HNF
55.1%
NNF5.0%
FF4.8%
Erstellungskosten nach BKP 1997) SN 506 500
inkl. MwSt. ab 2001: 7.6%) in CHF
BKP
Vorbereitungsarbeiten
Gebäude
3
Betriebseinrichtungen
4
Umgebung
5
Baunebenkosten
9
Ausstattung
1–9
Erstellungskosten total
Heizwärmebedarf mit Standardluftwechsel
Qh 118
36 722.–
1.8 %
1 709906.–
81.3 %
68 072.–
3.2 %
107 943.–
97254.–
83 685.–
2 103 582.–
5.1
%
4.6 %
4.0 %
100.0%
984 m2
1.21
MJ/ m2 a
Wärmerückgewinnungskoeffizient Lüftung
61%
Vorlauftemperatur Heizung, bei -8°C
50° C
Wettbewerb: Juni 2004
Planungsbeginn: Mai 2005
Baubeginn: September 2006
Bezug: Juli 2007
Bauzeit:
46
NGF 85.7%
2
A/EBF
11
Monate
m2
100%
1
EBF
Gebäudehüllzahl
Bautermine
100.0%
85.7%
14.3%
81 m2
etc.
HNF Hauptnutzfläche
mit Raumhöhen Korrektur
7 m2
etc.
GF
m3
Siehe auch Beitrag in wbw
3|2009, S. 57
werk-material
Längsschnitt
09.03/531
werk, bauen+wohnen
Kirchgemeindehäuser
Querschnitt
Dachgeschoss
Obergeschoss
Erdgeschoss
0
5
10
3|
wohnen
3| 2009
werk, bauen+ wohnen
Kirchgemeindehaus Wiesendangen, ZH
Dachaufbau
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Dachziegel Vauban
Ziegellattung 24 x 24 mm
Konterlattung 48 x 48 als Hinterlüftung 48 mm
Unterdachbahn
Sparren 260 x 100 dazwischen Mineralwolle 260 mm
Dampfbremse
Lattung 40 x 40 mm
Fermacell-Platte 18 mm
Weissputz
Wandaufbau Kniestock
Innenputz
Beton 180 mm
Lattung Vertikal 180 x 80 dazwischen Mineralwolle 180 mm
Lattung Horizontal 110x60 dazwischen Mineralwolle 110 mm
3-Schichtplatte gestrichen 27 mm
Holzpfosten Fichte 60 x 150 mm
Bodenaufbau Dachgeschoss
– Hartbeton 40 mm
– Stahlbeton 280 mm
– Untersicht lasiert
–
–
–
–
–
–
Bodenaufbau Obergeschoss
– Hartbeton 40 mm
– Stahlbeton 280 mm
– Untersicht lasiert
Fassade Deckenstirne
– Mineralwolle 60 mm
– 3-Schichtplatte gestrichen 27 mm
– Holzpfosten Fichte 60 x 150 mm
/
– Geschoss-Simse Fichte
– Abdeckung Aluminium pulverbeschichtet
–
–
–
–
–
Holzfenster Fichte lackiert
2fach IV
U-Wert: 1.1 W/m2K
G-Wert: 60%
Vertikalmarkise motorbetrieben
Bodenaufbau Erdgeschoss
– Hartbeton 40 mm
– Stahlbeton 280 mm
– Untersicht lasiert
Fassadenschnitt
0
50
100
3|2009
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