Infosys rät: So nutzen Unternehmen das Potenzial sozialer

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Infosys rät: So nutzen Unternehmen das Potenzial
sozialer Netzwerke effizienter und nachhaltiger
~ Zehn Tipps für Firmen und ihre Mitarbeiter / Social Collaboration ermöglicht flache
und offene Kommunikationsstrukturen ~
Frankfurt am Main, 07. August 2013 – Wie lässt sich das Potenzial sozialer Medien am besten
ausschöpfen? Diese Frage stellen sich immer mehr Unternehmen. Denn drei Viertel aller deutschen
Internetnutzer sind laut Branchenverband BITKOM in mindestens einem sozialen Netzwerk angemeldet, zwei
Drittel nutzen Facebook und Co. aktiv. Die vielfältigen Möglichkeiten der sozialen Medien möchten auch
Firmen und Organisationen für sich nutzen. Allerdings scheitern rund 70 Prozent aller Social Media-Projekte
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laut Gartner ,
weil sie lediglich aus der IT-Abteilung heraus getrieben und nicht wie ein allgemeiner
Transformationsprozess behandelt werden.
Sascha Schwarz, Head of Business Transformation bei Infosys Deutschland, erklärt, wie sich soziale
Kollaborationsprozesse erfolgreich etablieren und Geschäftsvorteile nutzen lassen: „Soziale Kollaboration
muss mehr sein als nur ein weiteres IT-Projekt. Geschäftsführung, Fachbereiche und Mitarbeiter sollten die
Zusammenarbeit via sozialer Medien als integratives und unternehmensweites Mantra verstehen, um die
Potenziale einer solchen Plattform voll auskosten zu können.“
Zunächst helfen IT-Lösungen zur Unterstützung der Kollaboration, Dokumente, Pläne und Vorlagen für die
Mitarbeiter der verschiedenen Standorte und Fachbereiche jederzeit abrufbar zu machen. Darüber hinaus
schaffen sie eine einheitliche Plattform – auch weltweit. Im Idealfall optimiert dies das kollegiale Miteinander
und schafft Raum für einen offeneren, weniger hierarchischen Wissensaustausch. Das langfristige Ziel des
initiierten Transformationsprozesses muss eine Vertrauenskultur sein, in der sich Mitarbeiter nicht scheuen,
Meinungen und Vorschläge einzubringen und ihr Beitrag respektiert wird. Mit den folgenden zehn Social
Collaboration-Tipps von Infosys werden alle Mitarbeiter am gemeinsam angestrebten Unternehmensziel
beteiligt:
1. Omni-direktionales Sprachrohr: Soziale Kollaboration ist der zielgerichtete Kontakt mit Kunden,
Mitarbeitern, Partnern und Ehemaligen. Die Kommunikation über Social Media-Kanäle prägt das
Unternehmensimage und den Markenwert. Unternehmen stehen vor der Chance und
Herausforderung, authentische Beziehungen, intern wie extern, aufzubauen und zu formen. Aus
diesem übergeordneten Ziel ergeben sich die folgenden Punkte zur besten Herangehensweise.
2. Raus aus dem Silo: Social Collaboration-Plattformen sind keine isolierten und abgrenzbaren
Technologien, sondern müssen in das unternehmensweite Arbeiten integriert werden.
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Gartner, Inc. während “Gartner Portals, Content & Collaboration” Summit, San Diego, 29. April bis 1. Mai 2013.
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3. Strategie gleicht der Marke: Die Geschwindigkeit, mit der sich Informationen über soziale Medien
verbreiten, erfordert, dass die Kommunikationsstrategie an der Marke ausgerichtet ist, um
imagegerecht und markenkonform agieren und reagieren zu können.
4. Zuhören, Mitmachen, Gestalten: Das Kontakterlebnis für Kunden, Mitarbeiter und Partner lässt sich
über soziale Kollaborationskanäle vereinheitlichen und gleichzeitig mittels gezieltem Zuhören,
Partizipieren und Gestalten stark personalisieren und beeinflussen.
5. Alle sind gefragt: Die Leistungsfähigkeit sozialer Kollaborationslösungen steht und fällt mit der
Akzeptanz und Beteiligung aller, die ihre Ideen und Vorschläge zu Innovation, Qualitätssicherung
oder anderen Themen im Unternehmen einbringen und austauschen. Nicht die Implementierung der
Technologie ist die eigentliche Herausforderung. Schwieriger ist es oftmals, die richtigen
Bedingungen im Unternehmen zu schaffen.
6. Kontaktstelle über alle Ebenen: Social Collaboration-Programme brauchen eine präzise
strategische Basis, die sich auf die Geschäftsziele stützt. Geschäftsführung und Abteilungsleiter
müssen daher in den Plattformaufbau involviert sein, um organisatorische und unternehmerische
Aspekte einfließen zu lassen. Sie müssen Strategie und Lösung nicht nur unterstützen und an die
Mitarbeiter herantragen. Sie sollten sich zudem auch später aktiv beteiligen.
7. Einfluss von allen: Marketing, IT, Personalabteilung, Unternehmenskommunikation und die
Fachbereiche sind an der Bildung einer übergeordneten Social Media-Strategie beteiligt. Ein
sogenannter Chief Digital Officer (CDO) ist dafür verantwortlich, dass alle Interessen vertreten sind
und kein wichtiger Aspekt ausgelassen wird. Dies stellt eine große Herausforderung dar, denn der
CDO verbindet die Social Media-Transformation letztendlich mit den Geschäftszielen des
Unternehmens.
8. Verantwortung für einen: Beim CDO sollten alle Fäden für die Umsetzung des Social CollaborationProjektes und die künftige unternehmensinterne und externe Nutzung der sozialen Medien
zusammenlaufen – die Geschäftsziele und -strategie dabei immer im Blick.
9. Traditionelle Hierarchien ade: Im Idealfall kümmert sich eine spezielle „Digital Office“-Abteilung
nebst ihrem Kopf, dem CDO, um alle Belange, die mit der Einführung und dem Einsatz sozialer
Medien einhergehen.
10. Unabhängige Dritte einbinden: IT-Beratungen wie Infosys helfen, die passende Social MediaStrategie für das Unternehmen zu entwickeln und liefern geeignete technologische Plattformen. Sie
antizipieren mögliche Fallstricke, die die Akzeptanz des digitalen Wandels im Unternehmen
beeinflussen.
Das Zusammenspiel aller Tipps schöpft das Potenzial von Social Media optimal aus, so dass Social
Collaboration einen wirklichen Beitrag zur Unternehmenseffizienz leistet.
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Über Infosys Ltd
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Platziert in der Spitzengruppe der Forbes-Liste der 100 innovativsten Unternehmen und mit einem
Jahresumsatz von 7,4 Milliarden US-Dollar sowie über 155.000 Mitarbeitern ermöglicht es Infosys seinen
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