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Der goldene Herbst
Für viele Leute bedeutet der Herbst das Ende eines Gartenjahres – es heißt aufräumen,
zurückschneiden und einpacken. Als junger Mensch hab´ ich den Herbst gehasst. Wenn
die Tage kürzer wurden, wenn Nebel und Regen sich breit machten, dann träumte ich vom
Süden und von der Sonne.
Heute genieße ich den Herbst – nicht zuletzt deshalb, weil gerade diese Gartenmonate in
den vergangenen Jahren von großer Beständigkeit waren. Golden leuchten die Blätter von
meinem Lebkuchenbaum, darunter blühen die Cyclamen, und weil für mich der Herbst ganz
und gar nicht langweilig ist, werden viele Schalen noch einmal so richtig aufgeputzt. Dank
der milden Winter halten sich die Pflanzen bis zum Frühjahr.
So endet das Gartenjahr eigentlich nicht – es geht nahtlos in ein neues über!
Viel Spaß beim Garteln!
Karl Ploberger
Biogärtner
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Blüten wie Sonnenstrahlen
Die Kraft aus der Natur: OÖ Naturgarten - biologisch gärtnern wie die Profis!
Auch wenn die Sommerblumen von Balkon und Terrasse geräumt sind – jetzt genießen
wir draußen noch so manche Sonnenstunde. Chrysanthemen sind ein herbstlicher Blumenschmuck, der im Handumdrehen für Stimmung sorgt.
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Blume mit Geschichte
Chrysanthemen haben als Blumen Tradition und Symbolcharakter. Ihr Name kommt aus dem
Griechischen und bedeutet „Goldblume“ oder „Kronenblume“. In ihrer Heimat China können
sie als Sinnbild für Stärke und langes Leben auf eine fast zweitausend Jahre währende
Geschichte zurückblicken. Botaniker und Züchter suchten schon früh nach interessanten
Blütenformen und -farben sowie Wuchseigenschaften zur Weiterentwicklung. In Japan ist die
Chrysantheme sogar „Nationalblume“ und seit Jahrhunderten das Symbol des Kaiserhauses.
Der Chrysanthemen-Orden, die höchste japanische Auszeichnung, wurde nach ihr benannt.
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Chrysanthemen lassen sich schön mit Blattstruktur-Pflanzen wie Efeu,
Gräsern und Herbstblühern, z.B. Erika, Besenheide und Cyclame,
kombinieren. Mit Hagebutten, Lampionblumen, Schlehenzweigen und
bunten Blättern werden daraus kreative Dekorationen.
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Blütenwolken in den schönsten Farben
Die robusten Multiflora-Chrysanthemen haben kleine Blüten, die aber so üppig und dicht erscheinen, dass sie eine einzige große Blütenwolke bilden. Sie eignen sich ideal als Farbtupfer
für Balkon, Terrasse, Hauseingang und Vorgarten und blühen bis zu vier oder fünf Wochen
lang. Auch als Grabschmuck sorgen sie noch einmal für intensive Farben vor dem langen
Winter. Chrysanthemen müssen reichlich gegossen werden, dürfen zwischen den Wassergaben
aber auch ein wenig austrocknen. Stauende Nässe vertragen sie gar nicht. An einem hellen
Platz ohne pralle Sonne fühlen sie sich wohl. Die vertrockneten Blüten regelmäßig entfernen.
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Geht das Jahr zu Ende, sorgen vor allem Gehölze mit prächtiger Blattfärbung für Furore.
Es lohnt sich, bei der Gartengestaltung auch diesen Aspekt einzubeziehen. Die Gruppe der
Japanischen Ahorne ist dabei kaum zu überbieten.
Gäste aus Asien fühlen sich hier wohl
Schon im Frühjahr und Sommer faszinieren die filigranen Blattformen der asiatischen Ahorne.
Die meisten Vertreter bleiben eher klein und eigenen sich auch für Vor- und Mini-Gärten.
Unter dem Oberbegriff „Japanische Ahorne“ werden die Sorten des Fächer-Ahorns (Acer
palmatum) und des Japan-Ahorns (Acer japonicum) sowie der Gold-Ahorn (Acer shirasawanum
'Aureum‘) zusammengefasst. Sie sind botanisch eng miteinander verwandt und stammen
allesamt aus Ostasien.
Die Herbstfärbung kann je nach Sorte leuchtend gelb-orange bis karminrot ausfallen.
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TIPP
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Trockenheit und ein saurer, nicht zu nährstoffreicher Boden fördern die
Ausfärbung der Blätter genauso wie warme Tage und kühle Nächte.
Gießen Sie Ihre Pflanzen für eine intensive Färbung nur in absoluten
Trockenperioden.
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
Die Leuchtkraft der Blätter verstärken
Damit Japanische Ahorne so richtig zur Geltung kommen, sollten sie zwischen kontrastreichen
Stauden, Gräsern und Gehölzen stehen oder eine Solitärposition im Garten einnehmen.
Asiatische Nachbarn wie Azaleen, Bambus und Funkien eignen sich genauso wie Kombinationen mit Winter-Schneeball oder Blumen-Hartriegel. Steht ein rotblättriger Ahorn vor
einer sattgrünen Lorbeerkirsche, leuchten die Blätter besonders stark. Aber auch gelbblättrige
Ahornarten kommen neben den entsprechenden Pflanzen besser zur Geltung.
Gräser und herbstblühende Stauden fühlen sich unter und neben den lichtdurchlässigen
Kronen sichtlich wohl.
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Vielfalt der Fächerahorne
Von allen Japanischen Ahornen gibt es bei den Fächer-Ahornen die größte Auswahl, und eine
Sorte ist schöner als die andere!
'Orange Dream' mit aufrechtem Wuchs wird etwa zwei Meter hoch, allerdings ist sie langsamwüchsig und es dauert zehn Jahre, bis die Pflanze ihre volle Größe erreicht. Die Blätter sind
im Austrieb grüngelb mit karminroten Rändern. Im Sommer nimmt das Laub einen hellgrünen
Farbton an und verfärbt sich dann im Herbst dem Sortennamen entsprechend orangerot.
'Shaina', eine neue Zwergsorte mit dichtem, buschigem Wuchs, wird etwa 1,50 Meter groß und
zeigt tief geschlitzte Blätter. Austrieb und Herbstfärbung sind karminrot. Sie gedeiht genauso
wie die gelborange bis rote Sorte 'Wilson‘s Pink Dwarf' auch als Kübelpflanze gut.
Besonders filigrane, zauberhafte Blätter haben die sehr langsam wachsenden Schlitz-Ahorne,
Acer palmatum 'Dissectum' mit grünen und 'Dissectum Garnet' mit dunkelroten Blättern.
Beide leuchten im Herbst in Rottönen und verdienen wegen ihrer überhängenden Form
eine Solitärstellung.
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Japan- und Goldahorn
Nicht so zart und auch wüchsiger sind die Gartenformen des Japan-Ahorns. Ihre Kronen
können im Alter 5 bis 6 Meter hoch werden. Die Blätter der Sorte 'Aconitifolium' erinnern
an das Laub des Eisenhuts, der lateinisch „Aconitum“ heißt. Sie färben im Herbst intensiv
weinrot, der kleine Strauch zählt dann zu den auffallendsten Gehölzen im Garten.
Neben dem eisenhutblättrigen gibt es den weinblättrigen Japan-Ahorn namens 'Vitifolium'.
Die nicht geschlitzten Blätter erinnern tatsächlich an das Laub des Weins und färben im
Herbst ebenfalls intensiv orangerot aus.
Nennenswert ist noch der gelbblättrige Gold-Ahorn (Acer shirasawanum 'Aureum'). Sein
Wuchs ist deutlich schwächer und die Blätter färben nicht rot, sondern leuchten goldgelb.
Dieser Ahorn darf nicht in voller Sonne stehen, da die Blätter leicht verbrennen.
Tipp zur Sortenwahl
Grünblättrige Ahornarten haben in der Regel eine goldgelbe bis orangerote
Herbstfärbung, im Frühling und Sommer rotblättrige zeigen sich spät im Jahr karminrot.
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Lachende Schwestern treiben‘s bunt
Gegen Ende der Saison, wenn nur mehr wenige Blüten mit kräftigen Farben aufwarten
können, zählen Stiefmütterchen zu den Stars. Aber auch die kleinen verwandten Hornveilchen
trotzen den kälter werdenden Nächten und bringen bunte Herbststimmung in Beete und Töpfe.
Noch lange nicht vorbei
Wie kleine, lachende Gesichter sehen sie aus und haben einen bekannten Namen: Das Stiefmütterchen heißt lateinisch Viola und ist eng verwandt mit dem heimischen Veilchen.
Seit dem 19. Jahrhundert wurde eine Vielzahl von Sorten gezüchtet, und die Angebotsvielfalt
und Qualität der Stiefmütterchen steigt immer weiter. Neue Sorten zeichnen sich durch Blütengröße, Reichblütigkeit oder Farbintensität aus. Die bunten Blumen sind dankbar für einen
leicht vorgedüngten Gartenboden – der OÖ Naturdünger ist dafür besonders gut geeignet
– und reagieren mit üppigem Wachstum und reichhaltiger Blüte bis spät in den Herbst. Sie
vertragen halbschattige Standorte gut; je sonniger, desto mehr sollten sie gegossen werden.
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Selbst bei Nebel und Regen sind sie schon aus der Ferne zu sehen.
Bringen Sie Fröhlichkeit in den Garten, auf Balkon und Terrasse;
verlängern Sie das Gartenjahr bis zum ersten Schnee!
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Vielfältige Hornveilchen
Die ursprüngliche Art der Hornveilchen, Viola cornuta, wächst zwischen Felsen und im
Grasland in den Pyrenäen. Sie sieht dem Stiefmütterchen ähnlich, wird ebenso etwa
10 bis 20 cm hoch, hat aber kleinere Blüten. Diese tragen an der Rückseite einen
charakteristischen, aus der Blüte herausgezogenen Sporn, worauf sowohl der lateinische
als auch der deutsche Name des Hornveilchens zurückzuführen sind, denn „cornuta“
bedeutet „gehörnt“. Hornveilchen sind anspruchslos und eigenen sich als Unterpflanzung
unter Gehölzen, als Beeteinfassung, in Kübeln, Balkonkästen und Blumenampeln und
leuchten sogar aus Wegeritzen und Mauerspalten hervor.
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Die großen und kleinen Veilchen leuchten
in bunten Farben!
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
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Stiefmütterchen und Hornveilchen
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Auf feuchten, lehmigen Böden gedeihen Hornveilchen besonders gut. Bei
sehr trockenem Wetter muss man sie gießen. Der Herbst ist also die ideale
Jahreszeit für die kleinen bunten Blumen, die sich gut mit anderen späten
Blühern kombinieren lassen.
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Jetzt Violen pflanzen!
Der Zierlauch, ein Verwandter von Zwiebel und Knoblauch, blüht im Mai und Juni mit eindrucksvollen Blütenbällen und kann so wunderbar die Blütenlücke zwischen Frühlings- und
Sommerblühern schließen.
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Viele kleine Blütensterne
Das Farbspektrum der Zierlaucharten reicht von Weiß über Gelb, Rosa und Blau bis hin zu
dunklem Violett, es umfasst kräftige Farben wie auch zarte Pastelltöne. Ebenso variantenreich ist die Blütenform – von schirmförmig bis zu kompakten Kugeln, in denen viele kleine
sternchenförmige Einzelblüten dicht zusammensitzen. Ein Vorteil des Zierlauchs ist, dass
er keinen eigenen Platz im Blumenbeet braucht. Man kann ihn einfach zwischen Stauden
pflanzen, er treibt früh aus und zieht nach der Blüte wieder ein. Die vergilbenden Blätter
werden dann vom Blattwerk der Stauden überdeckt. Ebenso gute Figur macht Zierlauch
in Pflanzgefäßen.
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Schneiden Sie die Blätter des Zierlauchs nach der Blüte nicht zu früh zurück,
sondern erst, wenn sie vollkommen eingetrocknet sind. Erst dann ist genügend Kraft für das nächste Jahr in den Zwiebeln gespeichert.
Später Blütenzauber
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
Genießen Sie den Herbst – die prächtigen Farben, das klare Licht und die noch warmen
Sonnenstrahlen. Der große Blütenrausch ist nun zwar vorbei, doch die Balkon- und Gartensaison noch lange nicht zu Ende.
Beeindruckender Riesenlauch
Der Riesenlauch (Allium giganteum) kann mit einer legendären Sorte aufwarten:
Die violetten Blütenbälle von 'Globemaster' messen bis zu 25 cm im Durchmesser und
stehen auf bis zu 100 cm langen, standfesten Stielen. Sie bestehen aus unzähligen
sternförmigen Einzelblüten.
Die Pflanzzeit für Zierlauch reicht bis in den November, solange der Boden nicht gefroren
ist. Setzen Sie in sonniger Lage in durchlässigen, nährstoffreichen, mit OÖ Gärtnererde
verbesserten Boden. Bereits während der Blüte mit OÖ Gärtnerdünger düngen, damit die
Zwiebeln Nährstoffe für die nächste Saison einlagern können.
Greifen Sie in den Farbentopf der Natur!
Die Oberösterreichischen Gärtner halten eine Reihe attraktiver Pflanzen bereit, die auch
jetzt leuchtend-intensive Farben an Hauseingänge, in Vorgärten, auf Terrassen und Balkone
bringen und lange Freude bereiten: Die Pflanzenkollektion „Herbstzauber“ hat sich mit
ihrer Vielfalt einen guten Namen gemacht. Sie umfasst attraktive, ausdauernde Pflanzen,
die in der dritten Jahreszeit für Farbe sorgen: Fetthenne, Purpurglöckchen, Herbstastern,
Silberrand-Chrysantheme und viele andere sind robuste Stauden, die im Herbst auch im
Garten ausgepflanzt werden können. Verwenden Sie die bewährte OÖ Gärtnererde in ProfiQualität, dann werden Ihnen die Pflanzen verlässlich über viele Jahre Freude bereiten.
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Herbstzauber-Pflanzen trotzen Kälte und Nässe und bleiben bis in den Winter hinein
ein attraktiver Anblick. Sie wurden in der Gärtnerei vorkultiviert und wachsen vor dem
Wintereinbruch nicht mehr viel, daher können sie ruhig dicht gepflanzt werden. Verwenden
Sie dafür hochwertige OÖ Gärtnererde, eine praxiserprobte und bewährte Blumenerde, auf
die auch die grünen Profis setzen. Während des Winters ist eine Düngung nicht erforderlich.
Ab und zu gießen muss man aber auch in der kalten Jahreszeit. Durch die Ausdehnung
des Wassers bei Frost können Tontöpfe springen; überschüssiges Wasser muss deshalb
unbedingt abfließen.
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Schwelgen Sie jetzt in den schönsten Farben des Herbstes!
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
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Herbstzauber
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Der Frost kann selbst für winterharte Pflanzen gefährlich werden, wenn
sie in Gefäßen wachsen. Hüllen Sie diese mit Strohmatten, Jutesäcken oder
Reisig ein und decken Sie die Pflanzen in kalten Nächten mit Vlies ab, um
den Zauber zu verlängern.
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Herbstzauber
Die Bepflanzung eines Grabes ist eine sehr individuelle, persönliche Sache, denn mit ihr
drücken wir unsere Verbundenheit mit den Verstorbenen aus. Nach der Sommerbepflanzung
malen jetzt Herbstblüher und Blattschmuckpflanzen ein stimmungsvolles Bild in satten
Farben. Qualitätserde sorgt dafür, dass die Bepflanzung dauerhaft ansprechend bleibt.
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Mit Blüten liebevoll gedenken
Auch fürs Grab: Profi-Erde zahlt sich aus
Hochwertige Blumenerde muss vieles leisten: Wasser speichern, Nährstoffe liefern und für
guten Halt sorgen. Daher ist die Zusammensetzung von guter Erde das Um und Auf.
Die Schmuckerde zur Grabgestaltung von den Oberösterreichischen Gärtnern enthält
hochwertige Bestandteile und wirkt dadurch struktur- und bodenverbessernd. Sie lässt
überschüssiges Wasser rasch ablaufen und verhindert so Staunässe.Im Gegensatz zu minderwertigen Erden eignet sie sich für die optisch ansprechende Abdeckung und Bepflanzung der
Grabflächen ebenso wie als Pflanzsubstrat für Blumenschalen.
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Gärtnern ist hochwertige Qualitätserde. Vertrauen Sie den grünen
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Blühende Zeichen der Erinnerung
Auch wenn die bunte Pracht der Sommerblumen zu Ende geht, muss man auf Blüten
und Farben auf dem Grab nicht verzichten – von gelb leuchtenden Chrysanthemen und
pinkfarbenen Cyclamen bis zum warmen Rosarot des Heidekrautes. Jedes Jahr kommen
zum Sortiment pflegeleichte Blüten- und Blattschmuckpflanzen hinzu, die dem Frost und
der Kälte bis weit in den Winter hinein trotzen. Kaufen Sie große Pflanzen und setzen sie
diese eher dicht zusammen, da sie sich in der kalten Zeit nur noch wenig weiterentwickeln.
Weil die Auswahl immer eine sehr individuelle Sache ist, stehen Ihre Oberösterreichischen
Gärtner mit viel Einfühlungsvermögen und guter Beratung bereit.
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Hochwertige Gärtnererde ist die Basis für üppiges
Wachstum und Blütenfülle!
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
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Vor der Pflanzung die bestehende Erde von Pflanzenresten befreien, gut
auflockern und Gärtnererde zur Bodenverbesserung einarbeiten. Gießen
Sie die frisch gesetzten Pflanzen kräftig an, danach sind sie pflegeleicht
und müssen nur noch von Zeit zu Zeit gegossen werden.
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OÖ Gärtnererde, Schmuckerde zur Grabgestaltung, 15 Liter
Die Schöpfe der Calluna sind ausgesprochen robust und winterhart, sie sollten in keiner
Herbstbepflanzung fehlen. Weil sich ihre Knospen nicht öffnen, können sie auch nicht
verblühen. Dicht gesetzt wirken sie wie bezaubernde rosarote Teppiche.
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Farbe bis tief in den Winter
Von der Heide in den Garten
Besenheiden (Calluna vulgaris) konnten sich in der Natur vor allem dort verbreiten, wo
weidende Schafe das Aufkommen von Gehölzen verhinderten. Es entstanden typische
Heidelandschaften, die heute bewusst vom Menschen erhalten werden.
Im Garten eignen sich mäßig nährstoffreiche, eher saure Böden mit gutem Wasserabzug
für die Bepflanzung mit Calluna. Austrocknen dürfen die Pflanzen aber nie! Calluna
gedeihen am besten in voller Sonne. Sie passen wunderbar zu Hornveilchen, z. B. in
Gefäßen in weißen Ton-in-Ton-Kombinationen gemeinsam mit Blattschmuckpflanzen wie
dem graufilzigen Silberblatt und weißpanaschiertem Efeu.
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Mit Calluna lassen sich Blütenteppiche zaubern und Kulissen für andere
Herbstblüher schaffen. Greifen Sie jetzt zu!
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Nicht verwechseln
Zu den Heidekrautgewächsen zählen zwei weitere Pflanzen, mit denen die Besenheide oft
verwechselt wird. Wenn sich die Blüten der Schneeheide (Erica carnea) erst ausbilden, steht
die Calluna bereits in Hochblüte. Die beiden ergänzen einander aber gut, wenn es im Garten
darum geht, möglichst zu jeder Jahreszeit etwas Blühendes vorzufinden. Als Herbstblüher ist
die Schneeheide jedoch ungeeignet. Erica gracilis, die Dritte im Bunde, überdauert als typische
Saisonpflanze bei uns den Winter nicht. Die Besenheide hingegen wächst ausdauernd viele
Jahre. Setzen Sie immer mehrere Exemplare zusammen! Großflächige Gestaltungen
lassen schöne Teppiche entstehen.
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Die robuste Heidepflanze darf in keinem
Arrangement fehlen!
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Calluna, die ausdauernde Herbstpflanze
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Ist die Calluna als Topfpflanze völlig ausgetrocknet, kann das Tauchen
in Wasser – bis keine Luftblasen mehr aufsteigen – die Pflanze retten.
Trotzdem immer erst gießen, wenn die oberste Erdschicht abgetrocknet ist;
im Untersetzer darf niemals Wasser stehen. Staunässe verträgt sie nicht.
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Calluna im Topf
Den ganzen Sommer über hat sie unscheinbar mit grünen Blättern auf ihren großen Auftritt
gewartet: Die Schönfrucht, auch Liebesperlenstrauch genannt, bildet jetzt ungewöhnlich
knallviolette bis pinkfarbene Beeren, die sie zum Superstar im Garten machen.
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Liebesperlen am Strauch
Früchte wie von Menschenhand gemacht
Die Callicarpa trägt die auffälligsten Beeren, die ein natürlicher Strauch nur bieten kann.
Den deutschen Namen „Liebesperlenstrauch“ erhielt sie wegen der Ähnlichkeit ihrer Früchte
mit den kleinen bunten Zuckerkugeln, die man naschen kann und „Liebesperlen” nennt.
Der botanische Gattungsname Callicarpa setzt sich aus den griechischen Worten kallos für
Schönheit und karpos für Frucht zusammen.
Eigentlich handelt es sich bei den kleinen lila „Perlen“ botanisch gesehen um leicht giftige
Steinfrüchte. Sie bleiben je nach Witterung bis Dezember am Strauch hängen. Die Blätter
färben sich im Herbst wunderschön orange-gelb bis rötlich.
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TIPP
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Leider ist die Callicarpa etwas frostempfindlich und sollte daher vor allem
nach einer Neupflanzung in strengen Wintern geschützt werden. Friert sie
trotzdem etwas zurück, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Strauch
im Frühjahr wieder gut durchtreibt.
Blüten- und Blattschmuck
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
Cyclamen zählen zu den blühenden Klassikern unter den Topfpflanzen. Und das zu Recht!
Sie bezaubern nämlich nicht nur mit außergewöhnlichen Blüten in kräftigen Farben und
zahlreichen Sorten, sondern auch durch ihre speziellen Blattzeichnungen.
Jetzt pflanzen!
Wie bei allen Gehölzen empfiehlt sich auch bei der Schönfrucht eine Pflanzung im Herbst.
Die Sträucher werden in Töpfen angeboten und wünschen humusreiche, durchlässige, am
besten kalkfreie und nicht zu schwere Böden. Ein vollsonniger Standort ist wichtig. Setzt
man mehrere Sträucher nebeneinander, fällt der Fruchtschmuck üppiger aus, da sie sich
dann gegenseitig bestäuben können.
Eine Platzierung im „Rampenlicht“ ist unbedingt anzustreben. Denn eines steht fest:
Haben Sie eine Callicarpa im Garten, wird diese bestaunt und Sie werden garantiert um
Auskunft gebeten, um welchen Wunderstrauch es sich hier handelt.
Die besten Plätze
Wer Cyclamen möglichst lange bewundern möchte, muss vor allem eines beachten: Sie
mögen es nicht zu warm, und zu trockene Luft schadet ihnen auch. Denn in den östlichen
Mittelmeerländern, wo die Alpenveilchen beheimatet sind, wachsen sie im Schatten
der Kiefernwälder, wo während der Blütezeit kühle Temperaturen wie auch Luft- und
Bodenfeuchtigkeit vorherrschen. Bei einem vollsonnigen Stand über der warmen Heizung
im Zimmer wird man daher nur wenige Tage an den wunderbaren Blüten Freude haben. Die
beliebten Topfpflanzen bevorzugen verhältnismäßig kühle (nicht über 16° C warme) Plätze,
die nicht der direkten Sonne ausgesetzt sind.
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Wählen Sie zwischen Rosa-, Pink-, Rot- und Weißtönen, gustieren Sie
zwischen den variantenreichen Blattzeichnungen der beliebten Topfpflanze!
Die gegen Staunässe empfindlichen Cyclamen lieben es, getaucht zu werden.
Stellen Sie den Topf in einen Kübel mit abgestandenem, zimmerwarmem
Wasser. Geben Sie nun der Pflanze einige Minuten Zeit, um genug
Flüssigkeit aufzusaugen. Abtropfen lassen und zurückstellen.
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
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Bringen Sie Cyclamen als Geschenk mit oder bereiten
Sie sich selbst eine Freude!
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Die edlen Zimmerpflanzen
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Bei guter Pflege langlebig
Gewusst wie, halten Cyclamen sehr lange. Damit die Knolle nicht zu faulen beginnt, sollte
nur in den Untersetzer gegossen werden. Überschüssiges Wasser nach einer halben Stunde
ausleeren. Pflanzen mit vielen Blüten und großen Blättern lieber mehrmals täglich gießen.
Blühende Cyclamen brauchen auch am kühlen Standort verhältnismäßig viel zimmerwarmes,
abgestandenes Wasser. Während der Blüte empfiehlt es sich, alle zwei Wochen mit dem
„OÖ Gärtnerdünger grün“ flüssig zu düngen, während der Wachstumszeit bei Weiterkultur jede
Woche. Verblühte Stiele werden vorsichtig herausgedreht. Nicht abschneiden!
Auch welke Blätter werden auf diese Weise entfernt.
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Cyclame im Topf
Einst das exklusive Hobby von Adel und wohlhabendem Bürgertum, sind Orchideen heute
längst kein Luxus mehr, sondern zählen zu den meistverkauften Zimmerpflanzen. Holen auch
Sie sich Ihre Lieblingsorchidee von den OÖ Gärtnern!
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Edle Blüten am Fenster
Lange Blütezeit für einen bunten Winter
Im 19. Jahrhundert waren Orchideen aufgrund ihrer exotischen Ausstrahlung Prestige-Objekte,
und sie waren vermögenden Bürgen vorbehalten. Die Pflanzen stillten die Sehnsucht nach
fernen Ländern und umgaben ihre Besitzern mit einer Aura der Weltgewandtheit. Die Heimat
der allermeisten Orchideen sind die tropischen Regenwälder, nahezu 90 % haben dort ihren
Ursprung. Sie leben in den Kronen von Bäumen als Epiphyten (Aufsitzer) und ernähren sich
ausschließlich aus der Luft, der sie Feuchtigkeit und Nährstoffe entnehmen. Die meisten
Orchideen blühen zwischen einem und drei Monaten lang. Den Rekord halten Phalaenopsis
mit bis zu drei Monaten Blütezeit und zweimaliger Blüte im Jahr.
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Der Winter ist die Hauptblütezeit vieler Orchideen, daher ist jetzt das
Angebot bei Ihrem Gärtner besonders groß. Wählen Sie die schönsten
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Pflegetipps für Orchideen
Bieten Sie Ihren Orchideen einen Standort auf dem hellen Fensterbrett, aber ohne Zugluft.
Die Pflanzen lieben hohe Luftfeuchtigkeit, reagieren aber auf stauende Nässe im Topf
empfindlich. Regelmäßiges Besprühen ist wichtig. Gießen Sie je nach Bedarf und immer erst
nach Kontrolle des Topfes ein- bis zweimal in der Woche. Sie können die Pflanze aber auch
wöchentlich „tauchen“. Gedüngt wird im Winter alle vier, im Sommer alle zwei Wochen.
Der Orchideendünger der Oberösterreichischen Gärtner versorgt Ihre Orchideen mit allen
wichtigen Nährstoffen für traumhafte Blüten.
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Welche ist die Schönste?
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Etwas Blähton im Untersetzer verhindert, dass die Orchidee mit den
Wurzeln im Wasser steht. Gleichzeitig kann überschüssiges Wasser
verdunsten und die Luftfeuchtigkeit um die Wurzeln herum steigt –
das tut den Orchideen gut.
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OÖ Gärtner Orchideendünger
Über 60 % der bei uns vorkommenden Pflanzenarten brauchen Bienen zur Befruchtung –
vom Obst bis zu den Sonnenblumen. Doch der natürliche Lebensraum dieser Insekten, etwa
auf Blumen- und Streuobstwiesen, wird immer stärker eingeschränkt. Im Garten können wir
Ausgleich schaffen.
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gültig von 27. bis 31. Oktober 2014
GUTSCHEIN
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Es summt und brummt!
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Orchideen
gratis!
Topf:
Bienen in den Garten locken
Die Honigbiene ist zwar die bekannteste ihrer Art, darüber hinaus gibt es in Österreich aber
auch über 700 Wildbienen-Arten. Damit Bienen überleben können, brauchen sie vom zeitigen
Frühjahr bis zum Spätherbst ausreichend Nahrung. In unseren Gärten, aber auch auf Balkonen
und Terrassen schaffen wir mit der richtigen Pflanzenauswahl ein Bienenparadies und helfen
mit, ihr Überleben zu sichern. Pflanzen Sie in Ihrem Garten ein Beet für Bienen! Vor allem
lange oder spät blühende Stauden sind besonders geeignet und erfreuen gleichzeitig mit Duft
und Farbenpracht.
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TIPP
lob e r g e r
vo n K a r l P
Im ersten Jahr sollten Sie Unkräuter regelmäßig entfernen, damit sich
die Stauden gut entwickeln. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt oder
Gartenfaser (kein Rindenmulch!) dämmt Unkrautwuchs ein und hält
Feuchtigkeit im Boden.
► Weitere Gartentipps: Jeden Sonntagnachmittag „Natur im Garten“ in ORF 2
Herbstblüten für Bienen
Im Staudenbeet für Bienen blühen jetzt Indianernessel (Monarda) und Katzenminzen
(Nepeta) und sorgen für rote und lila Blickpunkte. Begleitet werden sie von zwei wahren
Sonnenkindern, dem Sonnenhut (Rudbeckia) und der Sonnenbraut (Helenium), die mit
leuchtenden Gelb- und Brauntönen für einen starken Farbkontrast sorgen. Danach bilden
die Herbstastern bis in den November hinein wahre Blütenwolken in Rosa, Violett und
Weiß, ebenso wie die Fetthenne (Sedum), die auf stabilen Stängeln rosarote Blütendolden
trägt. Jetzt ist die ideale Zeit, um ein Bienenbeet anzulegen. Mit der Profi-Erde der
Oberösterreichischen Gärtner wird es sich prächtig entwickeln.
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Für den Frühling vorsorgen
Im Pflanzensortiment Ihrer Gärtnerei finden Sie auch zahlreiche Blumen und Gehölze, die im
zeitigen Frühjahr als wichtige Bienenweide dienen und den Insekten nach dem Winter mit
ihren frühen Blüten das Überleben sichern.
Die gelben Blütenbüschel der Kornelkirsche, auch Dirndlstrauch genannt, tun das schon ab
Februar/März.
Weitere Frühlingsblüher und damit wichtige Nahrungsquellen unter den Gehölzen sind
z. B. Schlehe, Weide, Blut- und Goldjohannisbeere, Mahonie, Weißdorn, Hartriegel und
Berberitze, aber auch Beerensträucher und Obstbäume.
Sie alle können jetzt im Herbst im Garten gepflanzt werden, ebenso wie die frühlingsblühenden Zwiebelgewächse. Und während uns Krokus, Blaustern und Traubenhyazinthe im
kommenden Jahr als erste Farbtupfer in der Wiese bezaubern, werden ihre Blüten sicher
schon von den Bienen umschwärmt.
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Beruf Gärtner
Bringt neues Leben in müde Gartenböden: OÖ Gärtner Boden-Aktiv
In Reih‘ und Glied stehen die vielen Pflanzen in der Gärtnerei und Baumschule. Hier ist man
ganz nah an der Natur. Der typische Geruch nach feuchter Erde und frischen Blumen ist nur einer
der Gründe, warum der Beruf des Gärtners seinen Reiz hat.
Gärtnern – eine Berufung
„Willst du ein Leben lang glücklich sein, werde Gärtner!“ So heißt es in einem alten chinesischen
Sprichwort. Wir wissen, warum: Gärtner ist ein ganz besonderer Beruf.
Vom zarten Gemüsepflänzchen über bunte Balkonblumen bis zum Hausbaum für den Vorgarten:
Pflanzen heranzuziehen, ihr Wachstum zu begleiten und sie mit viel Fachwissen und Beratung
an den zufriedenen Kunden zu bringen – das zeichnet berufene Gärtner aus.
Keine andere Tätigkeit ist so nahe an der Schönheit der Natur und am Wechselspiel der
Jahreszeiten; und die große Vielfalt der Pflanzenwelt sorgt dafür, dass die Arbeit immer
abwechslungsreich und interessant bleibt.
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Garten- und Pflanzhumus für Garten-,
Gemüse- und Freilandpflanzen
Bodenverbesserer für gesunde
und aktive Gartenböden
Mulchmaterial für Gartenflächen, Gemüsegärten,
Hochbeete, Blumen und Rosen
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Die Gutscheine können bei folgenden Gärtnereien eingelöst werden:
Bezirk Braunau
Gärtnerei Bachleitner, Mattighofen
Gärtnerei Ober, Braunau
Baumschule & Gartengestaltung Max Weber, Braunau
Bezirk Eferding
Blumenhof Eferding, Fraham
Gärtnerei Mandl, Eferding
Gärtnerei Weichselbaumer, Alkoven
Bezirk Gmunden
Gärtnerei Nussbaumer, Pinsdorf
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Bezirk Grieskirchen
Botanicum Hofmüller, Bad Schallerbach
Floradies Gärtnerei, Schlüsslberg
Gärtnerei Grün, Neumarkt-Kallham
Blumen Johanik, Grieskirchen
Gärtnerei Maier, Gaspoltshofen
Gärtnerei Prohaska, Natternbach
Bezirk Kirchdorf
Stiftsgärtnerei Kremsmünster
Blumenhaus Prielinger, Inzersdorf
Die Gutscheine können bei folgenden Gärtnereien eingelöst werden:
Bezirk Linz
Gärtnerei Sandner, St. Florian
Bezirk Perg
Blumen Marksteiner, Naarn
Bezirk Ried
Gärtnerei-Floristik Ranseder, Ort i.I.
Bezirk Rohrbach
Gärtnerei Bloier, St. Johann/Wbg.
Gärtnerei Höglinger, Sarleinsbach
Gärtnerei Schiffbänker, Haslach
Bezirk Schärding
Floristik Helmhart, Schärding
Blumen Mayer, Andorf
Bezirk Steyr
Gärtnerei Buchegger, Sierning
Blumen Mayr, Weyer
Bezirk Vöcklabruck
Blumen Bergmoser, Frankenmarkt
Blumenhaus - Gartenbau Mayer, Lenzing
Blumen & Garten Gasselsberger, Vöcklamarkt
Blumen Gebetsroither, Timelkam
Gärtnerei Holzleitner, Vöcklabruck
Blumenhaus & Gärtnerei Hueber, Vöcklabruck
Blumen Irran, Schörfling
Blumen Markus, St. Georgen/A.
Gärtnerei Thellmann, Vöcklamarkt
Gärtnerei Till, Attersee
Bezirk Wels
Baumschule Brillinger, Weißkirchen/Traun
Landgärtnerei Ehmeier, Holzhausen
Gärtnerei Dopetsberger, Wels
Gärtnerei Malfent, Wels
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Weihnachts
Teilnahmebedingungen, Bildquellen
Teilnahmebedingungen
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50
Die Gutscheine sind nur im jeweiligen Aktionszeitraum gültig.
Pro Person kann nur ein Gutschein eingelöst werden.
Keine Barablöse möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Angebote sind gültig, solange der Vorrat reicht.
BILDQUELLEN:
Agrarmarkt Austria GmbH: Seite 25
Austrosaat: Seiten 17/18 (Benary, Viola, Serie 'Fancy')
Bildarchiv Botanikfoto: Seiten 14, 30
BBH: Seiten 19, 20
Floradania: Seiten 35, 36, 40
Kienzler: Seiten 7, 21, 22
OÖ Gärtner: Seite 38
www.clipdealer.com: Seite 29
www.fotolia.com: Seiten 1, 8, 9/10, 11, 12, 13, 15, 16, 23, 26, 31/32, 33, 34, 39, 43, 45
www.istockphoto.com: Seiten 37/38, 44
www.neumayr.cc: Seite 2
Blumen
schau
und Wilheringer Adventtage
Samstag 06|12|2014
Sonntag 07|12|2014
Montag 08|12|2014
im Stift Wilhering
zugunsten der Aktion
Die OÖ Gärtner
Landwirtschaftskammer OÖ
Auf der Gugl 3, 4020 Linz
IMPRESSUM: Herausgeber: Die OÖ Gärtner, Landwirtschaftskammer OÖ, Auf der Gugl 3, 4020 Linz
Konzept und Redaktion: Elke Papouschek, Veronika Schubert, Wien, www.verlagsbuero-garten.at, Klaus Stumvoll, LK OÖ
Layout und Satz: Michaela Süß, www.graphik4you.at
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