HEIDAK SPAGYRIK Natürlich wirksam Gesunder Bewegungsapparat Rheuma / Arthrose / Arthritis Unter dem allgemeinen Begriff «Rheuma» werden verschiedene schmerzhafte Erkrankungen der Muskeln, Gelenke, Knochen, Sehnen und Bänder zusammengefasst. Nicht nur ältere Menschen leiden unter diesen Beschwerden, auch junge sind immer mehr davon betroffen. Die häufigste Form ist das degenerative Rheuma, das oft grosse Gelenke wie Hüften, Knie oder Schultern betrifft und auch Arthrose genannt wird. Durch Überbelastungen, Fehlstellungen oder Unfälle wird Knorpelmasse abgebaut und die Gelenke beginnen zu schmerzen, sie knirschen und es kommt zur typischen Morgensteifigkeit. Ist das Rheuma entzündlich, spricht man in der Regel von Arthritis, die sehr schmerzhafte Schwellungen, Hitzegefühl in den Gelenken und Deformierungen verursacht. Betrifft die Arthritis gleichzeitig mehrere Gelenke, spricht man auch von Polyarthritis. Weichteilrheumatismus ist eine weitere häufige Form von Rheuma, zu der auch der Tennisellbogen oder Beschwerden der Achillessehne gehören. So hilft Spagyrik • Teufelskralle (Harpagophytum) wird für grosse Gelenke beigemischt und wirkt knorpelschützend sowie schmerzlindernd. • Bienenkittharz (Propolis), Ballonrebe (Cardiospermum) und Eisenphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 3) wirken stark entzündungswidrig. • Giftsumach (Rhus tox.) lindert Morgensteifigkeit, während Zaunrübe (Bryonia) Schmerzen lindert, die durch Bewegung zunehmen. • Lorbeer (Laurus nobilis), Brennessel (Urtica urens), Bittersüss (Dulcamara) und Sauerdorn (Berberis vulgaris) verbessern den Stoffwechsel und wirken antirheumatisch. • Weihrauch (Olibanum) lindert entzündliche Arthritis und Polyarthritis. Zusätzliche Empfehlungen Regelmässige körperliche Bewegung (z.B. Radfahren, Schwimmen, Gehen) praktizieren und beim Heben von schweren Lasten stets auf eine korrekte Körperhaltung acht geben. Auf Rauchen und übermässigen Alkoholkonsum verzichten und tierische Fette in der Ernährung reduzieren. Vollwertige Nahrung und viel Flüssigkeit zuführen. Ein warmer Heublumenwickel auf den betroffenen Körperstellen lindert chronische Beschwerden, eine passende SpagyrikEmulsion unterstützt den Heilungsprozess ebenfalls sinnvoll. Harpagophytum Gicht Gicht gehört zu den stoffwechselbedingten rheumatischen Erkrankungen. Durch vermehrte Ansammlung von Harnsäurekristallen im Gewebe und in den Gelenken werden schmerzhafte Entzündungen verursacht. Ursache dafür ist oftmals eine Harnsäure-Ausscheidungsstörung der Nieren. Gewisse Krankheiten, Medikamente oder eine ungünstige Ernährung können allerdings den Harnsäuregehalt im Blut ebenfalls erhöhen. Ein Gichtanfall beginnt oftmals nachts und befällt kleine Gelenke wie z. B. den grossen Zeh. Das betroffene Gelenk ist gerötet, geschwollen und schmerzt sehr stark. Es kann bei einem akuten Gichtschub sogar zu Fieber kommen. Wird Gicht nicht behandelt, entwickeln sich sogenannte Gichtknoten, die Gelenke werden zerstört und die Bewegung wird sehr stark eingeschränkt. So hilft Spagyrik • Sauerdorn (Berberis vulgaris) und Natriumphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 9) wirken der Übersäuerung entgegen. • Ballonrebe (Cardiospermum), Tollkirsche (Belladonna) und Guajakholz (Guajacum) wirken entzündungshemmend und lindern das Hitzegefühl. • Brennessel (Urtica urens) und Goldrute (Solidago) fördern die Tätigkeit der Nieren und damit die Wasserausscheidung. • Lebensbaum (Thuja) verbessert die Entgiftung und hilft, das Gewebe zu reinigen. Zusätzliche Empfehlungen Trinken Sie reichlich, verringern Sie Ihren Alkoholkonsum und meiden Sie purinhaltige Nahrungsmittel (Innereien, Krustentiere, Hülsenfrüchte etc.). Achten Sie auf Ihr Gewicht und bewegen Sie sich regelmässig und gelenkschonend. Bei akuten Entzündungen helfen kühle Wickel, die spagyrische Mischung kann ebenfalls als Emulsion äusserlich aufgetragen werden. Vermeiden Sie radikale Fastenkuren und kontrollieren Sie Ihren Säure-Basenhaushalt. Berberis vulgaris Hexenschuss / Ischias Ein Hexenschuss – auch Lumbago genannt – kann durch eine bestimmte Bewegung urplötzlich auftreten und messerstichartige Schmerzen im Kreuz auslösen. Betroffene Personen sind in ihrer Beweglichkeit blockiert und krümmen sich zur Seite in eine ungesunde Schonhaltung, die zu Verspannungen und damit zu weiteren Muskelschmerzen führt. Treten die Beschwerden immer wieder auf, und strahlen die Schmerzen über das Gesäss ins Bein aus, spricht man von Ischias. Häufige Ursachen sind Bandscheibenschäden, Verrenkungen durch ruckartige Bewegungen oder falsches Heben, Fehlhaltungen, Infektionskrankheiten oder Stress mit verspannter Muskulatur. So hilft Spagyrik • Koloquinte (Colocynthis) und Johanniskraut (Hypericum) lindern ausstrahlende Nervenschmerzen. • Tollkirsche (Belladonna), Alraune (Mandragora) und Magnesiumphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 7) wirken stark krampflösend. • Sumpfporst (Ledum) lindert die starken, reissenden Schmerzen. • Sturmhut (Aconitum) beruhigt plötzliche, heftige Reaktionen und Schmerzen. • Lorbeer (Laurus nobilis), Bärlapp (Lycopodium) und Guajakholz (Guajacum) werden bei chronischen Zuständen hinzugefügt. Zusätzliche Empfehlungen Entlasten Sie die Wirbelsäule und legen Sie sich flach auf den Rücken (Beine mit einem Kissen unter den Knien anwinkeln). Oftmals sind warme Anwendungen wie Heublumenwickel, warme Bäder oder wärmende Salben wohltuend und entspannend. Kommt es zu Gefühlsstörungen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Vorbeugend: Reduktion von Übergewicht, aufrechte Haltung und/oder aufrechte Sitzhaltung, schwere Dinge in rückenschonender Haltung anheben, allgemein für regelmässige Bewegung/Gymnastik sorgen. Colocynthis Stumpfe Verletzungen Darunter versteht man Prellungen, Quetschungen, Zerrungen, Verstauchungen – alles Verletzungen, die durch das Einwirken einer stumpfen Gewalt verursacht wurden. Die Hautoberfläche ist bei der stumpfen Verletzung nicht beschädigt, es werden aber durch Stoss, Druck, Drehung oder Dehnung Blutgefässe unter der Haut verletzt, die nach innen bluten. Es entstehen die typischen blauen Flecken und schmerzhafte Schwellungen. Zu einer Quetschung oder Prellung kommt es, wenn ein weiches Gewebe (z. B. Muskel) gegen eine harte Struktur (z. B. Knochen) gedrückt wird, Zerrungen werden durch ein Überdehnen der Muskulatur verursacht. Die Verstauchung betrifft hingegen vor allem die Gelenke mit ihren Muskeln und Bändern und tritt meist etwa beim Umknicken eines Fusses oder ruckartigen Drehbewegungen auf. So hilft Spagyrik • Arnika (Arnica) fördert die Regeneration der Muskeln und lässt, zusammen mit Eisenkraut (Verbena), Blutergüsse schneller heilen. • Eisenphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 3) lindert Blutungen und Entzündungen. • Weinraute (Ruta) hilft, Verletzungen von Sehnen und Bändern zu heilen. • Wallwurz (Symphytum) wirkt abschwellend und beeinflusst vor allem Knochen- und Knochenhautverletzungen positiv. • Johanniskraut (Hypericum) wird bei Nervenverletzungen eingesetzt. Zusätzliche Empfehlungen Bewegung sofort unterbrechen und stumpfe Verletzungen kühlen, Extremitäten hochlagern, evtl. Kompressionsverband anlegen. Beim Sport hilft korrektes Aufwärmen stumpfen Verletzungen vorzubeugen. Schonen Sie den betroffenen Körperteil, bevor Sie ihn neuen Belastungen aussetzen. Arnica Nacken- / Rückenschmerzen Rücken- und Nackenschmerzen sind sehr weit verbreitet und gehören fast schon zu den Volkskrankheiten. Durch abnehmende Bewegung, vorwiegend sitzende Tätigkeit und Zunahme von Stress sind Menschen jeden Alters davon betroffen. In der Regel sind die Schmerzen harmlos und werden durch einfache Muskelverspannungen ausgelöst. Verspannte und überlastete Muskeln können sich zudem verhärten und als Folge u.a. Kreuzschmerzen oder steifer Hals verursachen. Chronische Beschwerden steigern die Schmerzempfindlichkeit, weswegen die Schmerzen gefühltermassen immer zunehmen. Umso wichtiger ist es, von Beginn an auf eine gute Haltung, Reduktion von Stress und auf die Einnahme natürlicher Heilmittel gegen die Schmerzen zu achten. So hilft Spagyrik • Pestwurz (Petasites) und Magnesiumphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 7) entspannen die Muskulatur und wirken krampflösend. • Arnika (Arnica) und Bienenkittharz (Propolis) fördern die muskuläre Regeneration. • Rosskastanie (Aesculus) wirkt besonders gegen Schmerzen in der Kreuzgegend, während wilder Jasmin (Gelsemium) für die Nackengegend eingesetzt wird. • Guajakholz (Guajacum) lindert Steifheitsgefühl in Schulter und Nacken. • Giftsumach (Rhus tox.) wirkt schmerzlindernd und Alraune (Mandragora) wird bei chronischen Schmerzen eingesetzt. Zusätzliche Empfehlungen Achten Sie auf eine gesunde Körperhaltung, auch an Ihrem Arbeitsplatz. Bewegen Sie sich regelmässig und stärken Sie die Rückenmuskulatur mit gezielten Übungen. Gönnen Sie sich hin und wieder ein entspannendes Bad oder eine wohltuende Rückenmassage. Warme Heublumenwickel und Kräuterbäder helfen, die Muskulatur zu entspannen. Petasites Muskelkater Ein Muskelkater entsteht meist nach einer ungewohnten, starken oder lange andauernden Belastung. Der folgende Muskelschmerz tritt nicht sofort, sondern erst 24-36 Stunden später auf. Die Muskulatur fühlt sich dabei steif an, ist druckempfindlich und die kleinste Bewegung kann zur Anstrengung werden. Früher machte man eine Übersäuerung der Muskulatur für die unangenehmen Schmerzen verantwortlich. Heute weiss man, dass der Schmerz durch mikroskopisch kleine Risse in den Muskelfasern auftritt. Innert der folgenden Stunden sammelt sich Wasser in der Muskulatur an, das Gewebe schwillt an und dehnt sich – das bekannte Gefühl des Muskelkaters tritt ein. So hilft Spagyrik • Bienenkittharz (Propolis) fördert die Geweberegeneration. • Arnika (Arnica) beschleunigt die Heilung und Erholung der Muskulatur. • Ballonrebe (Cardiospermum) wirkt entzündungswidrig, während Giftsumach (Rhus tox.) die Schmerzen lindert. • Sauerdorn (Berberis vulgaris) fördert den Abtransport von Stoffwechselprodukten. • Eisenphosphat (Spagyrisches Schüsslersalz Nr. 3) hilft Folgen von Überlastungen zu beheben. Zusätzliche Empfehlungen Steigern Sie neue sportliche Aktivitäten oder Bewegungsabläufe nur langsam und übertreiben Sie es nicht. Aufwärmen vor der Bewegung senkt das Risiko von Verletzungen. Ist der Muskelkater da, sollten Sie die betroffenen Muskelpartien schonen und auf keinen Fall erst recht trainieren; bei Überbelastung riskieren Sie sogar eine Zerrung. Warme Auflagen oder Kräuterbäder wirken meist wohltuend und schmerzlindernd, ausserdem kann die spagyrische Mischung auch als Emulsion äusserlich aufgetragen werden. Propolis HEIDAK SPAGYRIK Natürlich wirksam Erste Hilfe Spagyrik-Box Damit Sie in Zukunft für gesundheitliche Notfälle gerüstet sind, können Sie in Ihrer HEIDAK-Drogerie oder -Apotheke eine persönliche, auf Sie abgestimmte Erste Hilfe Spagyrik-Box zusammenstellen lassen. In die praktische und handliche Box passen fünf spagyrische Mischungen Ihrer Wahl zu je 30 ml. Beispielsweise Wander- und Sport-Box Damit Sie für alle Aktivitäten im Freien gewappnet sind mit Mischungen gegen Muskelkater, Insektenstiche, Kreislauf- und Hitzebeschwerden, Verletzungen und dem beliebten Energiespray. Eine ganzheitliche Beratung und individuelle Mischung erhalten Sie in Ihrer HEIDAK-Drogerie/Apotheke. HEIDAK-Heublumenpackung / Spagyrik-Emulsion Die bewährten Heublumenauflagen werden über heissem Wasserdampf erwärmt und auf die betroffenen Stellen aufgelegt und zugedeckt. So wird langanhaltend eine angenehme Wärme abgegeben und die Muskulatur entspannt. Ausserdem werden zuvor aufgesprühte spagyrische Essenzen besser von der Haut aufgenommen und können schneller wirken. Bei akuten Entzündungsreaktionen empfiehlt es sich, mehrmals täglich eine gekühlte Spagyrik-Emulsion mit passenden Essenzen auf die betroffenen Stellen aufzutragen. HEIDAK Spagyrik-Box HEIDAK Spagyrik-Emulsion HEIDAK Heublumenpackung www.heidak.ch