Theoretische Informatik und Logik - MC-Fragen Die Menge aller formalen Sprachen ist überabzählbar. RICHTIG Jede von einer kontextsensitiven Grammatik erzeugte Sprache ist rekursiv aufzählbar. RICHTIG Jede kontextfreie Sprache kann von einer regulären Frammatik erzeugt werden. FALSCH Für jede formale Sprache L gilt: (L*)*= L*. RICHTIG Das Komplement regulärer Sprachen ist immer unendlich. FALSCH Es gibt einen DEA mit zwei Zuständen, der die Sprache L = {w ∈ {a, b}*||w|a = 2n + 1, n ≥ 0} akzeptiert. RICHTIG Hat ein Minimalautomat n Zustände, so gibt es einen äquivalenten NEA mit n + 1 Zuständen. RICHTIG Jede kontextfreie Sprache ist auch regulär. FALSCH Wenn eine Sprache L1 und L2 nicht-regulär sind, dann ist auch L1 ∪ L2 nicht-regulär. FALSCH Alle Sprachfamilien der Chomsky-Hierarchie sind gegenüber Vereinigungen abgeschlossen. RICHTIG Das Wortproblem ist für kontextfreie Sprachen entscheidbar. RICHTIG Das Komplement von L = {a, b}*−{an bn |n ≥ 0} ist L = {a, b}*. FALSCH Hat ein Minimalautomat n Zustände, so gibt es einen äquivalenten DEA mit n − 1 Zuständen. FALSCH Jede reguläre Sprache ist auch kontextfrei. RICHTIG Die von G = h{S}, {a}, {S ⇒ aS|}, Si erzeugte Sprachen ist rekursiv aufzählbar. RICHTIG Alle Sprachfamilien der Chomsky-Hierrachie sind gegenüber Durchschitt abgeschlossen. FALSCH Die Vereinigung unendlich vieler regulärer Mengen ist wieder regulär. FALSCH Das Halteproblem für Turingmachinen iust unentscheidbar. RICHTIG Für jedes Paar regulärer Mengen R und S sind die durch R(SR)* und (RS)*R bezeichneten Mengen gleich. RICHTIG Reguläre Mengen (definiet über ·, ∪,*), die den Sternoperator nicht beinhalten, können nur endliche Sprachen repräsentieren. RICHTIG Wenn L eine reguläre Sprache ist, dann ist auch {ww|w ∈ L} eine reguläre Sprache. FALSCH Das Wortproblem ist für rekursive Sprachen entscheidbar. RICHTIG G = h{A}, {a, b}, {A ⇒ AA|a|b}, Ai ist ein mehrdeutige Grammatik. RICHTIG Wenn L1 ∩ L2 = {}, dann ist L1 − L2 nicht rekursiv. FALSCH WennL eine reguläre und F einen endliche Sprache ist, dann istL ∪ F eine reguläre Sprache. RICHTIG Das Wortproblem ist für monotone Sprachen entscheidbar. RICHTIG Ist G eine kontextfreie Grammatik, so ist die von G erzeugte Sprache monoton. FALSCH 1 G = h{A}, {a, b}, {A ⇒ aA|a|b}, Ai ist einen mehrdeutige Grammatik. FALSCH Eine Sprache L ist genau dann rekursiv,wenn sowohl L als auch das Komplement von L rekursiv aufzählbar sind. RICHTIG Jeder DEA ist auch ein NEA. RICHTIG Die Grammatik G = h{S}, {a}, {S → aS|a}, Si ist in erweiterter Greibach Normalform. RICHTIG Für jede Menge A ist A* unendlich. FALSCH Ist L regulär, so ist auch das Spiegelbild von L regulär. RICHTIG Das Komplement einer rekursiven Sprache ist rekursiv aufzählbar. RICHTIG Jede von einer monotonen Grammatik erzeugte Sprache ist auch kontextfrei. FALSCH Das Wortproblem ist für kontextsensitive Sprachen unentscheidbar. FALSCH Wenn A und B erfüllbar sind dann auch A ⊃ B. RICHTIG A ∧ (B ∨ C) und (A ∧ B) ∨ C sind erfüllungsäquivalent. RICHTIG A ∨ (B ≡ ¬A) ist gültig. FALSCH (∀x)(∃y)P (x, y) ∨ (∀x)(∃y)¬P (x, y) ist gültig. FALSCH {P (x, a, x), P (a, x, x)} ist unifizierbar. RICHTIG Klauselformen gültiger Formel sind gültig. FALSCH Wenn A und B erfüllbar sind dann auch A ∧ B. FALSCH (A ↔ B) ↔ A ist gültig. FALSCH (∀x)P (x) ∧ (∀z)Q(f (z), z) ist die Skolemform von (∀x)P (x) ∧ (∃y)(∀z)Q(y, z). FALSCH {f (x, f (x, y)), f (f (z, z), v)} ist unifizierbar. RICHTIG (∃x)(P (x) ∧ Q(x)) ⊃ (∃x)P (x) ∧ (∃x)Q(x) ist gültig. RICHTIG Wenn A und B unerfüllbar sind dann ist A ⊃ B gültig. RICHTIG Wenn ¬A unerfüllbar ist dann ist A erfüllbar. RICHTIG (∃x)P (x) ∧ ¬P (c) und (∀x)P (x) ∧ ¬P (a) sind erfüllungsäquivalent. FALSCH Es gibt eine Klausel C welche mit sich selbst resolviert C ergibt. RICHTIG P (x, a, x) und P (x, x, b) sind unifizierbar. FALSCH Wenn A unerfüllbar ist dann ist ¬A nicht im Tableaukalkül beweisbar. FALSCH Wenn A und B erfüllbar sind dann ist A ∨ B gültig. FALSCH Es gibt ein A sodass A und ¬A beide erfüllbar sind. RICHTIG (∃x)P (x) ⊃ Q(a) folgt logisch aus (∀y)(P (y) ⊃ Q(a)). RICHTIG Die Formel (∃x)(∀y)(P (x) ⊃ P (y)) ist gültig. RICHTIG Die Terme g(x, f (x), z) und g(z, u, f (u)) sind unifizierbar. FALSCH Für alle Substitutionen σ, τ gilt σ ◦ τ = τ ◦ σ. FALSCH Aussagenlogische Variable sind gültig. FALSCH 2 Aussagenlogische Variable sind unerfüllbar. FALSCH Es gibt erfüllungsäquivalente Formeln die logisch äquivalent sind. RICHTIG (∃x)P (x) ∧ ¬P (a) und p(a) ∧ ¬P (a) sind erfüllungsäquivalent. FALSCH (∀x)P (x, x) und (∀x)¬P (x, x) sind erfüllungsäquivalent. RICHTIG Ist A gültig dann kann aus der Klauselform von A die Leerklausel abgeleitet werden. FALSCH Ist K eine erfüllbare Kaluselmenge dann kann aus K mit Resolution die Leerklausel abgeleitet werden. FALSCH Die Atome P (x, a) und P (b, y) sind unifizierbar. RICHTIG Die Atome P (x, x) und P (y, b) sind unifizierbar. RICHTIG 3