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die Zeichen der Branche stehen schon seit
Jahren auf Sturm. Keine
Woche vergeht ohne die
Hiobsbotschaft einer weiteren Pleite eines
renommierten Druckunternehmens oder
Buchbinders. Laut der Prognose des Nielsen
– Reports für die grafische Industrie werden
im Jahr 2015 bundesweit nur noch etwa 8.500
grafische Betriebe auf dem Markt sein – im
Jahr 2005 waren es einmal fast 15.000. Was
das bedeutet, liegt auf der Hand: Konkurrenzdruck, Billigangebote, einhergehend mit
Qualitätsverlust quer durch alle Bereiche der
Branche.
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UlenspiegelKunden,
Papierfabriken stellen ganze Produktlinien
ein, sparen an den Ingredienzien oder der
Grammatur der einzelnen Papiere, schränken
den Lieferservice ein oder geizen mit Musterkollektionen. Druckplattenproduzenten
verlagern die Produktion in Billiglohnländer,
vernachlässigen die kostenintensive Endkontrolle oder stellen auf ein kostengünstigeres,
dafür aber anfälligeres Produkt um. Buchbindereien reduzieren ihr Angebot, beschränken
sich auf bestimmte Produktionsverfahren,
lagern Dienstleistungen aus oder stellen sie
komplett ein.
All das geht einher mit dem Verlust an Vielfalt
von Druckprodukten und einem Anstieg der
Reklamation von Mängeln, die einer durch
den anhaltenden Preisdruck stetig verschärften Produktionsauslastung geschuldet sind.
Offen will darüber jedoch niemand sprechen.
Qualität muss und darf nicht mehr kosten,
heißt die Devise der Printbuyer. Das klingt
nach der Quadratur des Kreises, denn natürlich bleibt dabei die Qualität auf der Strecke.
Und unter vorgehaltener Hand bestätigen
dies alle, die seit Jahren mit anhaltendem
Preisdumping konfrontiert sind: Papiergroßhändler, Druckmittelverkäufer, Drucker und
Buchbinder.
Wir wollen das künftig nicht mehr still hinnehmen sondern offensiv darüber reden
und Ihnen dabei Qualitätsbetriebe aus
der Region vorstellen, mit denen wir seit
langem vertrauensvoll und auf hohem
Niveau zusammenarbeiten, und die
wie wir von dieser Problematik betroffen sind. (Den Anfang macht in dieser
Ausgabe Herr Christoph Bückers von
der renommierten Industriebuchbinderei Diegmann Bückers in Anzing.) Denn
eines ist sicher: Qualität hat einen Preis.
Wie hoch dieser tatsächlich sein muss,
darf nicht länger von einem ausgezehrten Markt bestimmt werden sondern ausschließlich von Ihrem und unserem Qualitätsbewusstsein.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen
erfolgreichen Start ins neue Jahr 2013.
Ihr Guido Schmidt
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Qualitätsbewusstsein
hat einen Preis
druck
frisch
Kundeninformation der ulenspiegel druck gmbh
Ausgabe
Januar
2013
Papier. Wald und
Klima schützen
In Kooperation mit ulenspiegel erscheint
eine neue farbige Infobroschüre. Auf 36
Seiten, DIN A 5 quer, gedruckt auf fünf
unterschiedlichen Recycling­papieren
mit dem Blauen Engel, beleuchtet die
Publikation das komplexe Thema Papier und Umwelt. Übersichtlich sind die
wichtigsten Zusammenhänge dargestellt, um die LeserInnen für sparsamen
Papierverbrauch und die Wahl von Recyclingpapier zu begeistern.
Die Broschüre ist zugleich „Musterbuch“:
Von der 70er bis zur 90er Weiße und in
Papierstärken von 80 bis 250 g/m2 präsentieren die Recyclingpapiere brillante
Farben und perfektes Druckbild. Und
dies bei ökologischen Spitzenwerten.
Gegenüber Primärfaserpapieren spart
ihre Herstellung bis zu 60 % Energie
und 70 % Wasser, verringert Abfall und
Emissionen. Dank mehrfacher Nutzung
der Papierfasern sinkt der Holzverbrauch
und damit der Druck auf die Wälder.
Als eine von fünf umweltorientierten
Druckereien hat ulenspiegel durch kostenfreien Druck einer Teilauflage die Herstellung der Broschüre ermöglicht. Dafür
danken wir herzlich! Alle Broschüren sind
mit mineralölfreien Farben gedruckt,
ulenspiegel hat dafür außerdem höher
pigmentierte Bio-Farben eingesetzt.
Kostenlose Exemplare können beim
Umweltbundesamt bestellt werden:
www.umweltbundesamt.de/uba-infomedien/8156.html
Evelyn Schönheit
Forum Ökologie & Papier
(Herausgeber)
Qualitätsbewusstsein aus
der Sicht eines
Buchbinders
Wenn wir das Wort Qualitätsbewusstsein in seine zwei Teile zerlegen, so erhalten wir einerseits Qualität und andererseits Bewusstsein. Mit Qualität
verbinden wir sofort positive Begriffe wie gutes Produkt, Langlebigkeit, Belastbarkeit etc. Wir wünschen uns für alle Produkte des täglichen Gebrauchs
eine hohe Qualität, da wir sie lange verwenden wollen und auch ein Stoß von der Tischkante nicht gleich zur Unbrauchbarkeit führen soll. Jeder, der nach
seiner Kaufentscheidung gefragt wird, zählt die Qualität der Ware zu den wichtigsten Merkmalen.
Auch wir Buchbinder sind natürlich um Qualität bemüht und versuchen gute und einwandfreie Produkte aus den hochwertigen
Drucken unserer Kunden herzustellen. Da wir
aber, so lange die Ware nicht bei uns im Haus
ist, nichts über das konkrete Drucksujet, das
eingesetzte Papier, die spezifische PapierFarb-Kombination oder die Durchtrocknung
der Farbe wissen, ist dies für uns eine täglich
neue Herausforderung, Durch eine Eingangskontrolle vergleichen wir, ob die angekündigten Parameter mit den tatsächlichen Gegebenheiten übereinstimmen. Das übernimmt
bei uns ein Falzmeister mit meisterlicher Ausbildung und geschultem Auge für eventuell
entstehende Unwägbarkeiten. Bogen werden
zur Probe gefalzt, Beschnitte und Scheuerfestigkeit der Farbe überprüft, und anschließend
das gesamte Produkt sowie eventuelle Besonderheiten mit unserer Sachbearbeitung
abgeglichen und auf der Auftragstasche vermerkt.
Beim Weg durch unseren Betrieb passiert der
Bogen dann die verschiedensten Kontroll-
stationen und wird immer wieder von Menschenhand überprüft. Wir haben dafür eine
Qualitäts-Checkliste entwickelt, die uns hilft,
den Produktionsprozess zu kontrollieren und
zu dokumentieren. Der Falzmeister gibt jeden
einzelnen Produktionsschritt zusammen mit
dem jeweiligen Maschinenführer nach dem
Vier-Augen-Prinzip frei oder greift bei Schwierigkeiten ein. Dadurch haben wir immer die
Gewissheit, dass das Ergebnis den Anforderungen des Endprodukts entspricht.
Nun zum zweiten Teil des Wortes – dem Bewusstsein. Unser Anteil an diesem Bewusstsein besteht darin, dafür zu sorgen, dass
die Menschen in unserem Betrieb unsere
Qualitätsstandards nicht nur einhalten sondern verinnerlichen. Nur wenn der Mensch
bestimmte Dinge aus freien Stücken macht
und seinen eigenen Wertekanon auf die erreichbare Qualität abstimmt, lassen sich dauerhaft gute Ergebnisse erreichen. Dabei steht
der Mensch ständig im Widerspruch zwischen
Qualität und Quantität. In einem modernen
Produktionsbetrieb ist der Mensch täglich mit
der Frage konfrontiert „Soll ich die Maschine
schneller laufen lassen, weil der nächste Auftrag bereits drängt, oder soll ich noch zehn
Minuten Feintuning betreiben, um das Beste
für den Auftrag herauszuholen“. Damit diese
Frage gar nicht erst entsteht, müssen wir immer wieder den Dialog mit unseren Mitarbeitern suchen, um das Bewusstsein für Qualität dauerhaft in den Köpfen zu verankern.
Und nun zu Ihrem Anteil am Bewusstsein. Ist
Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie mit dem
Preis, den Sie für ein Druckprodukt bezahlen,
die Qualität der gesamten Branche steuern
können? Ist Ihnen bewusst, dass Sie über
den Einkaufspreis, den zu zahlen Sie bereit
sind, einerseits einen Qualität mindernden
Konkurrenzdruck in der Branche verstärken,
andererseits aber auch dafür sorgen können,
dass Menschen Produkte im Bewusstsein
einer dauerhaften Qualität herstellen. Natürlich ist es dafür notwendig, dass der zeitliche
Spielraum den Sie durch einen höheren Einkaufspreis gewähren, bei den Menschen an
der Maschine ankommt und nicht in dunklen
Kanälen versickert. Ich möchte Sie deshalb
gerne einladen, uns zu besuchen und die Verarbeitung Ihrer Produkte zu verfolgen, damit
Sie sich selbst ein Bild davon machen können, wie wir arbeiten und was Sie letztendlich mit Ihrem Bewusstsein bewirken. Und ich
möchte an Sie appellieren: Werden Sie sich
Ihrer und damit unserer Qualität bewusst!
Christoph Bückers
Diegmann Bückers
Industriebuchbinderei GmbH
Gutenbergstraße 5
85646 Anzing bei München
Telefon: (0 81 21) 43 99-6
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bueckersgmbh.de
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Pantone ,
Pantone –
und kein Ende!
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In der Februarausgabe unserer Kundeninformation Druckfrisch haben wir über die Schwierigkeiten im Umgang mit
Pantonefarben berichtet. Vor Kurzem führten wir mit Herrn Andreas Hahn, dem Produktmanager von 2H GmbH & Co.
KG, einem Unternehmen der IGEPA-group, ein Gespräch über die Möglichkeiten, diese Schwierigkeiten zu minimieren.
auf Anforderung wurde eine Farbe speziell für
ungestrichene Papiere ausgearbeitet.
U: Und wie funktioniert die Farbmischung bei
der IGEPA?
Ulenspiegel: Herr Hahn, als Druckerei sind
wir immer wieder damit konfrontiert, dass bei
Verwendung von Pantonefarben bestimmte
Farbtöne nicht gemäß den Vorgaben des Pantonefächers umgesetzt werden können.
Hahn: Pantone hat eine große Zahl an Farbtönen erarbeitet, die in zwei speziellen Fächern
niedergelegt sind. Hier werden Töne gleicher
Rezeptur auf gestrichenem und ungestrichenem Papier gegenübergestellt. Je nach Wahl
der Grundfarben, die je nach Hersteller differieren können, kann das vorgegebene Rezept
in der Regel erfolgreich verwendet werden.
Meist jedoch ist es notwendig, die Tönung
völlig neu zu rezeptieren. Im Endeffekt muss
der ermischte Farbton allerdings mit der aktuellen Version des Farbfächers übereinstimmen.
U: Wir haben die Erfahrung gemacht, dass bei
verschiedenen Pantonefächern die angeblich
gleichen Farbtöne oft messbar unterschiedlich erscheinen.
H: Das ist richtig. Je nach Edition des Fächers
kann es hier bereits zu leichten Abweichungen zwischen den Fächern kommen. Außerdem bezieht sich das vorgegebene Rezept
nur auf den Andruck auf einem in Europa
nicht erhältlichen Papier, das im Flexodruckverfahren mit einer extrem hohen Farbbelegung von 5 – 6 g/m2 bedruckt wurde, die für
Offsetdrucker überhaupt nicht erreichbar ist.
Pantone bezeichnet sein PMS-System daher
selbst als reines Kommunikationssystem.
U: Was können wir tun, um die Kommunikation mit unseren Kunden in Bezug auf Pantonefarben zu erleichtern?
H: Seit etwa zwei Jahren gibt es die
­Pantone­PLUS – Fächer. Diese werden nun im
Offsetdruckverfahren mit einer Farbbelegung
von 1,3 g/m2 für gestrichene und 1,6 g/m2 für
ungestrichene Papiere gedruckt. Neben der
Verwendung dieser Fächer sollte zum Farbabgleich zusätzlich Normlicht eingesetzt und
der Betrachtungswinkel festgelegt werden
U: Eingangs erwähnten Sie, dass Farbenhersteller unterschiedliche Grundfarben zum
Mischen benutzen. Wie ist das zu verstehen?
H: Die Hubergroup ermischte die Pantone­
farben mittels Konzentraten und setzte dafür
eigene Rezepte ein, die vom Fächer abwichen.
Hierbei orientierte man sich immer an der Version für gestrichene Bedruckstoffe. Die Ausführungen bezeichnete man als „C = „U“. Nur
H: In den meisten Fällen setzt der Endkunde
eine Kombination verschiedener Bedruckstoffe ein, die aber alle den gleichen Farbton
aufweisen sollen (corporate identity). Daher
geht die IGEPA mit ihren sechs Mischstationen einen Schritt weiter. Hier werden die Pantonetöne generell sowohl auf ungestrichenen
(Maxioffset 170g/m2) als auch auf matt gestrichenen Papieren (Profisilk 170g/m2) bzw. für
Metallicfarben auf glänzend gestrichenen Papieren (Profigloss 170 g/m2) ausgearbeitet. Es
wird immer zwischen „C“ und „U“ unterschieden. Dieses Verfahren ist durch zwei Pantonezertifikate genehmigt und bestätigt worden.
Daher müssen in der Druckerei nur noch Feinjustagen vorgenommen werden, um die Farbtonunterschiede auf diversen Bedruckstoffen
zu minimieren, ähnlich wie es im HKS-System
funktioniert. Um mögliche Fehlerquellen auszuschließen, müssen alle neu erstellten Rezepturen von zwei Mischstationen bestätigt
werden, bevor sie in der IGEPA – Datenbank
abgelegt werden. Alle sechs Mischstationen
der IGEPA sind pantone­zertifiziert.
U: Sind damit die Probleme mit Pantone wirklich beseitigt?
H: Als Fazit bleibt bestehen, dass die Rezepte, die der Pantonefächer vorgibt, letztlich nur
Anhaltspunke sind, die beim Mischen durch
den Druckereibetrieb oder durch einen Farblieferanten angepasst werden müssen, da die
Rezepturen durch die jeweils eingesetzten
Grundfarben und Bedruckstoffe variieren. Die
IGEPA unterscheidet jedenfalls zwischen „C“und „U“- Rezepturen, um damit den Anpassungsprozeß an die diversen Bedruckstoffe in
den Druckereien zu erleichtern.
Druckfrisch
im Wandel
Im Februar diesen Jahres haben wir erstmals
unser Druckfrisch zur Gestaltung außer Haus
gegeben und der Obhut einer Designagentur
unseres Vertrauens überantwortet. Den Anfang
machte die Agentur bioculture. Der Erfolg war
beeindruckend. Das darauf folgende Druckfrisch Juli 2012 wurde von Matthias Schilling
vom Starnberger d-sign bureau gestaltet. Auch
dafür bekamen wir von allen Seiten großes Lob
und viele Meldungen von den Agenturen - so
viele, dass wir die Gestaltung des vorliegenden
Druckfrisch ausgelost haben. Gewonnen hat die
Agentur bioculture, die nun ein zweites Mal zum
Zug kam.
umweltbewusstes marketing
Außer der Bereitstellung des Text- und Bildmaterials machen wir keine Vorgaben, sondern
lassen uns selbst und Sie als unsere Kunden
vom Ergebnis überraschen. Wir wollen damit
den ­Dialog und Austausch mit den uns verbundenen Agenturen und Designbüros intensivieren. Wer also Lust hat, sich einer der nächsten
Ausgaben von Druckfrisch – natürlich gegen
Bezahlung – anzunehmen, soll sich bald bei uns
melden. Wir freuen uns darauf!
Diese Ausgabe wurde auf Recystar Natur gedruckt, einem Papier aus 100% Altpapier, das mit
dem Blauen Engel ausgezeichnet ist. Im Vergleich
mit einem Frischfaserpapier werden bei der Herstellung dieses Papiers nur jeweils ein Drittel an
Energie und Wasser benötigt, außerdem werden
keine optischen Aufheller oder andere bedenkliche chemische Substanzen beigemischt.
Gedruckt wurde mit der Farbe Novaboard C990
Protect Bio, einer höher pigmentierten Farbe, speziell auf Natur- und Recyclingpapiere abgestimmt.
ulenspiegel erhält
Wirtschafts­preis
für heraus­ragende
­Leistungen im
­Umweltschutz
Die ulenspiegel druck gmbh hat den Sonderpreis 2012 für herausragende unternehmerische Aktivitäten in der Kategorie
„Nachhaltigkeit“ erhalten. Dieser Preis wird
unter wechselndem Motto alljährlich vom
Wirtschaftsforum des Landkreises Starnberg
vergeben. In diesem Jahr stand Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf dem Programm.
Wir freuen uns natürlich sehr über diese
Auszeichnung, bestätigt sie doch unsere jahrelangen Leistungen als bundesweiter Branchenführer in Sachen umweltverträglicher
Printproduktion. Als „Überzeugungstäter“
ist uns die Auseinandersetzung mit betrieblichem Umweltschutz schon seit mehr als 15
Jahren ein wichtiges Anliegen. 1999 erhielten wir dafür als eine der ersten Druckereien
Bayerns das EMAS-Zertifkat für geprüften
Umweltschutz.
Gestaltung: bioculture.de –
umweltbewusstes Marketing
Bildquelle: bluerapide / photocase.de
birkenstraße 3
82346 andechs
fon 08157 - 99 75 9 0
fax 08157 - 99 75 9 22
www.ulenspiegeldruck.de
[email protected]
Zertifikatsnummer: 763-53275-0212-1282 · www.climatepartner.com
geprüftes
Umweltmanagement
D-155-00126
Der ECOPRINDEX
Ein Suchwerkzeug für umweltbewusste Printbuyer
Druckereien auf ihre Umweltfreundlichkeit hin
zu bewerten, ist für Einkäufer und Kunden nur
anhand der offiziell bekannten Labels und Zertifikate möglich. Dabei sind gerade die käuflichen
Label gerne irreführend, da sie sehr häufig nur
als Marketingtools eingesetzt werden,
ohne jede substanzielle Verankerung
im Unternehmen. Andererseits gibt
es eine Reihe von Druckereien, die
nachhaltig arbeiten, ohne für alles und jedes
zertifiziert zu sein. Um sämtliche Umweltleistungen eines Unternehmens zu zeigen, entstand der
Ecoprindex, eine ständig aktualisierte Liste, in
der Druckereien ihre Umweltleistungen laufend
dokumentieren. Wir freuen uns natürlich sehr,
dass die ulenspiegel druck gmbh auf diesem
Index der fünfzig umweltfreundlichsten Druckunternehmen Deutschlands den 5. Platz belegt.
www.druckdeal.de/index01
Foto: Wirtschaftsminister Martin Zeil, IHK Vorstand
Martin Eickelschulte und GFW-Geschäftsführer
Christoph Winkelkötter gratulieren Guido Schmidt
Seither haben wir unsere Umweltleistungen
kontinuierlich verbessert und vervollständigt. Wir danken der Jury, dass sie mit diesem
schönen Preis unser Engagement entsprechend gewürdigt hat.
Wer mehr darüber erfahren will, was uns von
anderen Druckereien unterscheidet, dem
schicken wir gerne unsere kostenlose aktuelle Umwelterklärung zu.
Zu bestellen unter www.ulenspiegeldruck.de
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