TAG DER ARCHITEKTUR 2015 Planen und Bauen im Forschungszentrum Jülich 2015 Sonntag, 28. Juni 2015 von 10:00 bis 18:00 Uhr Neubau Membranzentrum (Geb. 01.3z) Nutzfläche: 1.550 m2, Kosten: 8,4 Mio. € Entwurfsverfasser: Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten GbR – Köln Quelle: Forschungszentrum Jülich Der Neubau ermöglicht zwei Instituten der Energie und Klimaforschung die Entwicklung von Membransystemen zur Abtrennung von CO2 aus Abgasströmen und vervollständigt ein bestehendes Gebäude­ensemble. Die 1.550 m² Nutzfläche ist unterteilt in ein Sockelgeschoss mit Laboren und 115 m² Reinraumfläche sowie einen mehrgeschossigen Bürobau mit Seminarbereich. Gründach, Innen­höfe, großzügige Treppenanlage und Flurzonen schaffen Aufenthaltsqualität. Quelle: Forschungszentrum Jülich Neubau PET-Zentrum (Geb. 15.16) Nutzfläche: 1.550 m2, Kosten: 11,0 Mio. € Entwurfsverfasser: Nickl & Partner Architekten AG – München Auf dem interdisziplinären Wissenschafts-Campus wurde mit einer Nutzfläche von 1.550 m² ein Neubau für das Institut für Neurowissenschaften und Medizin zur translationären Erforschung des menschlichen Gehirns anhand moderner Bildgebungsverfahren erstellt. Auf verschiedenen Ebenen des Gebäudes erfolgen Entwicklung und Herstellung von Radiopharmaka, vorklinische Studien und Anwendung. Besonderheit ist der Zyklotronbunker mit Kon­ trollbereich. Quelle: Forschungszentrum Jülich Quelle: Forschungszentrum Jülich Neubau Laborgebäude – INM (Geb. 15.9) Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Nutzfläche: 950 m2, Kosten: 5,8 Mio. € Entwurfsverfasser: Nickl & Partner Architekten AG – München Der Neubau zeichnet sich durch eine kompakte Anordnung von Laborräumen für unterschiedliche Forschungsbereiche der Medizin aus. Er umfasst eine Nutzfläche von 950 m² und ist angebaut. Auf der Dach­ ebene befindet sich ein groß­ zügiger Seminarraum mit Service­fläche. Sichtbeton, Glas und Stahl sind wiederkehrende Materialien. Das Farbkonzept ist zurückhaltend. Die Fassade besteht aus Metallpaneelen, die je nach Tageslicht farblich variieren. Quelle: Forschungszentrum Jülich Quelle: Forschungszentrum Jülich