Fragen zur Klassenarbeit

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Stoffgebiete und Fragen zur Klassenarbeit
1) PCR-Methode
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Welche Phasen gibt es in der PCR?
Was ist das Ziel am Ende des PCR-Prozesses?
Wie funktioniert eine Gelelektrophorese?
Wieso laufen die DNA-Fragmente im Gel unterschiedlich schnell?
Welche Bedeutung hat es, wenn DNA-Fragmente gleichschnell weit laufen?
2) Der genetische Fingerabdruck
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Welche DNA-Bereiche werden mit den Restriktionsenzymen geschnitten?
Wieso zeichnen sich diese Bereiche durch viele Mutationen aus?
Wieso sind diese Bereiche so einzigartig für jeden Menschen?
Für vergleichbare DNA-Bereiche müssen immer die gleichen Restriktionsenzyme
verwendet werden – wieso?
 Wie sehen DNA-Banden bei Vater – Mutter und Kind aus, wenn man sie in einer
Gelelektrophorese-Apparatur auftrennt?
 Welche DNA-Fragmente vergleicht man bei der Überführung von Tätern?
o
Welche Zellen kann man dafür nehmen?
o
Wieso benötigt man danach die PCR-Methode?
3) Mutationen - Worin besteht der Unterschied zwischen ...
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Genmutationen
Chromosomenmutationen
Genommutationen
4) Meiose
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Welche Zellen entstehen am Ende der Meiose beim Mann bzw. bei der Frau?
Was ist das erste Ziel der Meiose?
Welche Bedeutung hat die zufällige Paarung der homologen Chromosomen in der
ersten Phase der Meiose?
 Was geschieht, wenn in der zweiten Phase der Meiose die Chromatiden nicht getrennt
werden?
o
Welche Zellvariationen (Spermien / Eizelle) können dadurch entstehen?
o
Wieso nimmt die Gefahr der fehlerhaften Teilung bei Frauen im Alter (> 35) zu?
o
Welche Geschlechtschromosomenanzahl haben ...
 Die Turner-Frau
 Der Klinefelter-Mann?
 Wie kommt es dazu?
5) Vererbungsgänge
Erklären Sie die Begriffe ...
 Diploid – haploid
 Phänotyp – Genotyp - Gameten
 P-Generation - F1-Generation – F2-Generation
 dominant – rezessiv
 reinerbig – mischerbig - Bastard
 autosomaler Erbgang – gonosomaler Erbgang
 Lyon-Hypothese – Barr-Körperchen
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Wieso ist ein Merkmal, das auf dem X-Chromosom liegt bei einem Mann immer
sichtbar, dagegen bei einer Frau nur dann, wenn es reinerbig auftritt?
6) Stammbaumanalysen
6.1
Der Stammbaum in der unteren Abbildung zeigt die Vererbung einer Krankheit.
 Leiten Sie die Art der Vererbung dieser Krankheit ab (autosomal oder gonosomal;
dominant oder rezessiv).
 Begründen Sie, warum andere Erbgänge auszuschließen sind.
 Geben Sie zu allen Personen im Stammbaum die möglichen Genotypen an.
 Das Ehepaar 3 x 4 möchte in einer Beratungsstelle klären, mit welcher
Wahrscheinlichkeit mit einem weiteren kranken Kind zu rechnen ist.
Zeigen Sie dies mit einem Vererbungsschema.
6.2
Die Duchenne Muskeldystrophie ist eine der häufigsten Erbkrankheiten. Die Abbildung
zeigt den Stammbaum einer Familie, in der dieses Erbleiden auftritt.
Erläutern Sie anhand des Stammbaums und unter Angabe der Genotypen der
Personen 1 bis 9, wie diese Krankheit vererbt wird
6.3
Zeigen Sie am folgenden Vererbungsgang einer Erkrankung (dunkel = krank), dass
es sich um einen autosomal dominanten und nicht um einen gonosomalen (xchromosomalen) Vererbungsgang handelt.
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