Institut für Molekular

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Physiologie
Institut für Molekular- und Zellphysiologie
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Direktor: Prof. Dr. Bernhard Brenner
Tel.: 0511/532-6936 • E-Mail: [email protected] • www.mh-hannover.de/molzell.html
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Keywords: Motorproteine, Myosine, Kinesine, Dynein, Mikrotubuli, Tau-Protein, Familiäre hypertrophe Kardiomyopathie, Funktionsanalysen
an individuellen Molekülen, TIRF-Mikroskopie, Optische Pinzette
Forschungsprofil
Im Zentrum der wissenschaftlichen Interessen des Instituts stehen die molekularen Funktionsprinzipien sog. Motorproteine. Diese treiben praktisch alle bekannten Bewegungs- und Transportprozesse an. Dazu gehören intrazelluläre
Transportprozesse, Formänderungen von Zellen sowie verschiedensten Arten der Fortbewegung von Zellen oder
ganzer Organismen. Für die Vielfalt der Transport- und Bewegungsphänomene sind Motorproteine aus drei Familien
verantwortlich: Die Myosine, die mit Aktinfilamenten interagieren, sowie die Dyneine und Kinesine, die Kräfte und
Bewegungen im Zusammenspiel mit Mikrotubuli erzeugen.
In jüngerer Zeit ist die Relevanz dieser Motorproteine bei Erkrankungen in das Zentrum des Interesses des Instituts
gerückt. Zu Erkrankungen, die auf Veränderungen in den Motorproteinen selbst oder in assoziierten Proteinen beruhen,
gehören z.B. die Familiäre hypertrophe Kardiomyopathie (FHC oder HCM), degenerative Erkrankungen der Motoneurone,
die Alzheimer-Demenz oder die Metastasierung von Tumoren.
Ziel unserer Forschung ist aufzuklären, wie Mutationen in Motorproteinen oder in assoziierten Proteinen die molekularen
Funktionsprinzipien der Motorproteine verändern und zu entsprechenden Krankheitsbildern führen. Ein erster Fokus
ist die Aufklärung direkter funktioneller Auswirkungen von Punktmutationen in der ß-kardialen schweren Kette von
Myosin-2, die zum Bild der familiären hypertrophen Kardiomyopathie (FHC) führen. Die Aufklärung direkter funktioneller Auswirkungen FHC-assoziierter Mutationen kann einerseits Ansatzpunkte für korrigierende Beeinflussung der
primären Funktionsstörungen und des resultierenden Krankheitsbildes eröffnen, andererseits erlauben sie Einblick in
die molekularen Funktionsprinzipien der Motorproteine.
Ein zweiter Fokus ist die Frage, wie verschiedene Punktmutationen, auch in anderen sarkomerischen und nichtsarkomerischen Proteinen, immer wieder zum Phänotyp der familiären hypertrophen Kardiomyopathie führen können.
Richtungsweisend war eine von uns gemachte Beobachtung, dass durch FHC-assoziierte Punktmutationen verursachte
funktionelle Veränderungen im Myokard betroffener Patienten von Zelle zu Zelle sehr unterschiedlich ausgeprägt
sind. Manche Zellen zeigen sogar völlig der Norm entsprechendes Verhalten. Inzwischen konnten wir zeigen, dass
entsprechend dieser funktionellen Varianz ein von Zelle zu Zelle unterschiedlicher Anteil mutierter m-RNA exprimiert
wird. Manche Zellen exprimieren praktisch ausschließlich Wildtyp mRNA während andere Zellen fast ausschließlich
mutierte m-RNA exprimieren. Wir postulieren, dass die variable Expression des mutierten ß-kardialen Myosins eine
funktionelle Variabilität zwischen benachbarten Kardiomyozyten verursacht, die im zellulären Netzwerk des Myokards
zu Distorsionen im Gewebeverband bis zum FHC-typischen zellulären und myofibrillären Disarray mit Hypertrophie und
Fibrose führen. Wir vermuten, dass Mutationen, die zu relevanten funktionellen Auswirkungen im Kardiomyozyten
führen, über von Zelle zu Zelle unterschiedliche Expression des mutierten Proteins den FHC-Phänotyp iniziieren.
In unseren bisherigen Untersuchungen waren wir auf skelettmuskuläre Biopsien und Myokardproben aus Myektomien
oder Explantaten betroffener FHC-Patienten beschränkt. Um auch longitudinale Studien zur Pathogenese der FHC angehen und auch Mutationen untersuchen zu können, für die wir keinen Zugang zu Patientenproben haben, etablieren
wir derzeit drei Ansätze; die Differenzierung von Kardiomyozyten über induzierte pluripotente Stammzellen aus Hautfibroblasten betroffener Patienten, die Expression von Kopfdomänen des kardialen Myosins in C2C12 Myotuben-, und
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Forschungsbericht 2014
Physiologie
die Entwicklung eines Tiermodells (Schwein), das erlaubt, die Entwicklung des FHC-Phänotyps im Detail zu verfolgen.
Zur funktionellen Charakterisierung der Proben haben wir ein breites Methodenspektrum etabliert, um auch an
kleinsten Proben, z.B. Myofibrillen oder direkt am Einzelmolekül mittels Laserfalle und TIRF-Mikroskopie, funktionelle
Auswirkungen von FHC-Mutationen charakterisieren zu können.
Forschungsprojekte
Unterschiede im zellulären Hypertrophie-Phänotyp zwischen Hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie und Aortenstenose
Die Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist durch linksventrikuläre Hypertrophie (LV-Wanddicke (IVS) >12mm) und ein
erhöhtes Risiko für plötzlichen Herztod charakterisiert. Oft sind bei der HCM ein myocyte-disarray und eine interstitielle
Fibrose nachweisbar. Die HCM stellt als häufigste genetisch bedingte Herzmuskelerkrankung zugleich die häufigste
Ursache für plötzlichen Herztod bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. Die Prävalenz für HCM in der allgemeinen Bevölkerung ist ca. 0.2 % (bzw. 1:500). Klinisch ist die HCM eine sehr heterogene Erkrankung, die vom benignen
Verlauf ohne Symptome bis zum Vollbild einer Herzinsuffizienz reicht. In ungefähr 25% der Fälle führt die Hypertrophie
zu einer dynamischen Obstruktion des LV-Ausflusstrakts und infolgedessen zur Entwicklung eines Druckgradienten
(Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie, HOCM). Bei entsprechend hohen Druckgradienten kann eine transaortale
subvalvuläre Myektomie (Morrow-Prozedur) durchgeführt werden, um den Druckgradienten zu reduzieren.
Als Ursache für die Erkrankung sind Mutationen in über 20 Proteinen des Sarkomers und über 900 individuelle
Mutationen identifiziert worden. Über 75% dieser Mutationen sind in den Genen für ß-kardiales Myosin (MYH7) und
Myosin-bindendes Protein C (MYBPC3) zu finden. Trotz der inzwischen routinemäßig durchgeführten Genotypisierungen
von HCM-Patienten werden die funktionellen Auswirkungen der Mutationen auf zellulärer und molekularer Ebene, sowie
die Prozesse, die schließlich zum Krankheitsbild der HCM führen, bisher kaum verstanden. Es wird allgemein davon
ausgegangen, dass die typischen Merkmale der HCM letztlich Folgen funktioneller Auswirkungen der jeweiligen Mutation auf molekularer Ebene des Sarkomers sind. Als mögliche Auslöser einer HCM wurden beispielsweise ineffektiver
Energieumsatz der Muskelzellen oder Veränderungen im intrazellulären Calcium-Haushalt diskutiert. HCM-assoziierte
Mutationen sollen eine erhöhte Calcium-Sensitivität der Kardiomyozyten und so eine verstärkte Kontraktilität des
Herzmuskels bewirken. Nicht wenige Daten auch aus unserem Labor stellen dieses Konzept in Frage.
Hier untersuchten wir in einem DFG-geförderten Projekt den molekularen Phänotyp der Hypertrophie bei
HOCM im Vergleich zu LV-Hypertrophie bei Aortenstenose (AoSt). Die Frage war, ob Hypertrophie des Myokards auf
zellulärer Ebene immer einem ähnlichen Muster folgt, oder ob es für HOCM charakteristische Veränderungen gibt, die
Rückschlüsse auf Mutationseffekte, auf eine gemeinsame FHC-Pathogenes oder therapeutische Ansatzpunkte erlauben.
Zur Untersuchung dieser Fragen stand uns Myokardgewebe eines Kollektivs von 32 Patienten mit HOCM zur Verfügung, welches bei Myektomien entnommen wurde. Als Vergleichskollektiv wurde Myektomiegewebe von Patienten
mit Aortenstenose (AoSt) sowie Gewebe aus dem Septum von nicht-transplantierten Donorherzen verwendet. Das
Myektomiegewebe erlaubt uns die Analyse direkt im betroffenen Myokard ohne den Umweg über ein Modellsystem.
Es wurden funktionelle Untersuchungen sowie Gelanalysen zum Phosphorylierungsgrad von kardialem Troponin I
(cTnI), der regulatorischen leichten Myosinkette und des cMyBPC an Kardiomyozyten aus Herzgewebe von 5 Donoren,
9 Patienten mit Aortenstenose und 9 HOCM-Patienten (3 cMyBPC-Mutationen, 3 Myosin-Mutationen (ß-MyHC), 1
Myomesin-Mutation und 2 ohne nachgewiesene Mutation) durchgeführt.
Die Calciumsensitivität (definiert als Calcium-Konzentration für halbmaximale Kraftentwicklung; pCa50)
von Kardiomyozyten der HOCM-Patienten ist signifikant erhöht gegenüber Donor und auch höher (p=0.18) als bei
AoSt (Abb. 1C). Es ist jedoch bekannt, dass Patienten unterschiedliche Phosphorylierungsgrade z.B. des cTnI aufweisen
können, welche die Calciumsensitivität beeinflusst. Daher wurde die Phosphorylierung von Sarkomerproteinen in den
Forschungsbericht 2014
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Physiologie
Gewebeproben analysiert (Abb. 1D, E). Die Gelanalysen zeigen, dass die Phosphorylierung von cMyBPC, cTnT, cTnI und
der leichten Kette 2 des Myosins (MLC2) bei AoSt und HOCM nicht signifikant verschieden sind. D.h. beide Formen der
Hypertrophie wirken sich gleichermaßen auf die Phosphorylierung dieser Proteine aus. Beide unterscheiden sich jedoch
signifikant vom Donormyokard (außer cTnT für HOCM vs. Donor). Vor allem fallen beim Donormyokard die sehr hohe
Phosphorylierung von cTnI und MLC2 auf, was auch die relativ geringe Calciumsensitivität der Donor-Kardiomyozyten
erklärt. Ursache hierfür könnte die besondere Situation des Donors mit starker adrenerger Stimulation sein. Die höhere
Calciumsensitivität bei HOCM gegenüber AoSt ist wohl vor allem durch die geringere (p=0.19) cTnI-Phosphorylierung
bei HOCM bedingt.
Abb. 1: (A) Einzelne Herzmuskelzelle in der Messapparatur und (B) Originalregistrierung der aktiven und passiven Kraftmessung
an einer einzelnen Herzmuskelzelle. (C) Calciumsen-sitivität (pCa50) von Kardiomyozyten aus den verschiedenen Gewebeproben
(* p<0.05). (D) Gelanalysen des Phosphorylierungsgrades der sarkomerischen Proteine und (E) zusammengefasste Auswertung
aller Gewebeproben.
Da unterschiedliche Phosphorylierungsgrade spezifische Effekte bei HOCM überlagern können, wurde im Rahmen
der Kontraktionsmessungen isolierter Kardiomyozyten PKA-abhängige Phosphorylierung durch Inkubation mit PKA
für alle Zellen angeglichen. Dadurch wird vor allem die cTnI- und cMyBPC-Phosphorylierung zwischen den Proben
angeglichen und so mögliche Auswirkungen von Mutationen auf die Calciumempfindlichkeit sichtbar.
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Forschungsbericht 2014
Physiologie
Abb. 2: (A) pCa50 und (D) maximale isometrische Kraftentwicklung (Fmax) von Kardiomyozyten aus den verschiedenen Gewebeproben nach PKA-Inkubation (*p<0.05 oder p<0.01). (B) und (C) pCa50 der Kardiomyozyten von HOCM-Patienten mit IVS> 25mm bzw.
IVS<25mm. IVS bei AoSt war <25mm. (E) Fmax von Kardiomyozyten mit ß-Myosin-Mutation (MYH7) und (F) mit cMyBPC-Mutation
(je n=3 Myektomien mit verschie-denen Mutationen).
Nach Vereinheitlichung des Phosphorylierungsgrades durch PKA zeigt sich, dass die Calciumsensitivität bei HOCM
signifikant erniedrigt ist gegenüber AoSt und Donor (Abb. 2A). Dies deutet auf mutationsbedingte Veränderungen
der Kardiomyozyten bei HOCM hin. Interessanterweise korreliert eine besonders ausgeprägte Reduktion der CalciumEmpfindlichkeit mit einer IVS-Dicke >25mm bei stark betroffenen HOCM-Patienten (Abb. 2B, C). Möglicherweise
verursacht ein starker Mutationseffekt auch eine deutlichere Hypertrophie. Messungen der maximalen Kraftentwicklung
(Fmax) ergaben im Mittel eine etwas reduzierte Kraftentwicklung für HOCM-Kardiomyozyten gegenüber AoSt (Abb.
2D) bei praktisch normalem Fmax für AoSt. Die Phosphorylierung mit PKA hatte keinen Einfluss auf Fmax. Betrachtet
man die Daten getrennt nach mutiertem Protein, so zeigt sich eine signifikante Reduktion von Fmax für die ß-MyHCMutationen (MYH7; Abb. 2E), im Gegensatz zu den cMyBPC-Mutationen (Abb. 2F). Ebenso war die maximale Kraft
der Zellen von Patienten mit IVS > 25mm signifikant kleiner als bei AoSt.
Insgesamt zeigen die funktionellen Untersuchungen nach Angleichung der PKA-abhängigen Phosphorylierung,
dass sich die Kardiomyozyten bei HOCM-bedingter Hypertrophie hinsichtlich der Calciumempfindlichkeit und der
Kraftentwicklung von Kardiomyozyten bei AoSt und Donor unterscheiden, wobei auch der Schwergrad der Septumhypertrophie einen Einfluss zu haben scheint. Demgegenüber verhalten sich Kardiomyozyten von AoSt sehr ähnlich
den Donor-Kardiomyozyten.
Um zu klären, ob bei H(O)CM häufig beobachtete morphologische Veränderungen ursächlich für die teilweise
reduzierte Kraftentwicklung sein könnten, wurden licht- und elektronenmikroskopische Analysen der Gewebeproben
durchgeführt. Die Bewertung ergab für HOCM nicht nur deutlich mehr interstitielle Fibrose und zelluläre sowie myofibrilläre Unordnung, sondern auch besonders auffallend starke morphologische Veränderungen der Z-Scheiben, der
Glanzstreifen und Erweiterungen von T-Tubuli. Diese Abweichungen waren in einzelnen Myokardproben von AoSt auch
zu erkennen, jedoch in weit geringerem Ausmaß. Eine Zusammenfassung der qualitativen Bewertung basierend auf
einer Bewertung des Schweregrades der jeweiligen Veränderung von 0-3 ist in Abb.3A gezeigt.
Forschungsbericht 2014
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Physiologie
Abb. 3: (A) Bewertung des Schweregrads morphologischer Veränderungen (EM und LM) (Skala 0 für nicht vorhanden bis 3 für sehr
ausgeprägt) und (B-C) Analyse der Expression verschiedener microRNAs in den Ge-webeproben (Donor n=6; AoSt n=4; HOCM n=15).
Da gezeigt worden war, dass myokardiale Hypertrophie mit typischen Veränderungen der microRNA-Profile im
Myokard einhergeht, untersuchen wir derzeit, ob es auch für die verschiedenen Formen der Hypertrophie bei AoSt und
HOCM spezifische Veränderungen in der miR-Expression gibt (Abb. 3B und C). Erste Ergebnisse zeigen für miR-206
und andeutungsweise auch miR-499 eine sowohl bei AoSt als auch bei HOCM gleichermaßen veränderte Expression.
Interessanterweise ist die im gesunden Myokard (Donor) nur äußerst gering exprimierte miR-206 bei AoSt und HOCM
signifikant erhöht.
Zusammengefasst zeigen die funktionellen und morphologischen Untersuchungen, dass sich die ausgeprägte
Septum-Hypertrophie bei HOCM nicht nur funktionell, sondern auch morphologisch von Hypertrophie bei AoSt unterscheidet. Auch bei AoSt zeigen sich strukturelle Veränderungen, jedoch sind die einzelnen Kardiomyozyten im Hinblick
auf Kraftentwicklung und Calcium-Sensitivität mit Herzmuskelzellen aus Donorgewebe vergleichbar. Die Unterschiede
bei HOCM sind vermutlich auf die in den Herzmuskelzellen bzw. im Sarkomer, der morphologischen und funktionellen
Untereinheit der Zellen, selbst liegende Ursache für die Erkrankung zurückzuführen. Nach unserer Hypothese spielt
eine ungleiche Expression des mutierten Proteins und daraus resultierende unterschiedliche Kontraktionseigenschaften
von Zelle zu Zelle zumindest für ß-MyHC-Mutationen eine zentrale Rolle für die Entstehung für H(O)CM. Die bei HOCM
im Mittel reduzierte Calciumsensitivität ist Zeichen einer veränderten Funktion der Kardiomyozyten, die ihrerseits Ursache für die stärkeren morphologischen Veränderungen (EM und LM) sein könnte. Bei AoSt ist die Hypertrophie eine
Reaktion aller Kardiomyozyten gleichermaßen auf die Druckbelastung, bei HOCM eher eine Reaktion auf die primär
veränderte Funktion der einzelnen Herzmuskelzellen, die Druckbelastung entsteht mit/infolge der Septum-Hypertrophie.
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Projektleitung: Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Perrot, Andreas, Charité, Berlin; Thum, Thomas
(Prof. Dr. Dr.), IMTTS, MHH; Mühlfeld, Christian (Prof. Dr.), Institut für Anatomie, MHH; Schmidtke, Jörg (Prof. Dr.),
Stuhrmann-Spangenberg, Manfred (Prof. Dr.), Keyser, Britta (Dr.), alle Institut f. Humangenetik, MHH; Francino, Antonio
(Dr.), Hospital Clinic, Barcelona; E Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Dos Remedios,
Cris (Prof. Dr.), University of Sydney, Sydney, AUS; Förderung: DFG; StrucMed, MHH
Weitere Forschungsprojekte
Einfluss von FHC-assoziierten Mutationen im Konverter des ß-kardialen Myosins auf die Molekülsteifheit.
Messungen am individuellen Myosinmolekül mittels optischer Falle
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Projektleitung: Brenner, Bernhard (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Steffen, Walter (PD Dr.), Molekular- und
Zellphysiologie, MHH; Förderung: DFG; StrucMed, MHH
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Forschungsbericht 2014
Physiologie
Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie: Genotypisierung und Charakterisierung des molekularen
Phänotyps durch Untersuchungen an isolierten Kardiomyozyten aus Myektomiegewebe
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Projektleitung: Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Perrot, Andreas, Charité, Berlin; Thum, Thomas
(Prof. Dr.), IFB-Molekulare und Translationale Therapiestrategien, MHH; Mühlfeld, Christian (Prof. Dr.), Institut für
Anatomie, MHH; Schmidtke, Jörg (Prof. Dr.), Institut f. Humangenetik, MHH; Stuhrmann-Spangenberg, Manfred
(Prof. Dr.), Institut f. Humangenetik, MHH; Keyser, Britta (Dr.), Institut f. Humangenetik, MHH; Francino, Antonio (Dr.),
Hospital Clinic, Barcelona, E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Dos Remedios, Cris
(Prof. Dr.), University of Sydney, Sydney, AUS; van der Velden, Jolanda (Prof. Dr.), Vrije Universiteit Amsterdam, NL;
Förderung: DFG; StrucMed, MHH
Funktionelle Auswirkungen von FHC-assoziierten Mutationen in der Myosin-Kopfdomäne.
Biomechanische Untersuchungen an einzelnen Muskelfasern aus M. soleus-Biopsien von FHC-Patienten
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Projektleitung: Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Francino, Antonio (Dr.), Hospital Clinic, Barcelona,
E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Perrot, Andreas, Charité, Berlin; Bauersachs,
Johann (Prof. Dr.), Klinik für Kardiologie und Angiologie; Thum Thomas (Prof. Dr.), IFB-Molekulare und Translationale
Therapiestrategien, MHH; Schmidtke, Jörg (Prof. Dr.), Institut f. Humangenetik, MHH; Stuhrmann-Spangenberg, Manfred
(Prof. Dr.), Institut f. Humangenetik, MHH; McKenna, William J. (Prof. Dr.), The Heart Hospital, University College
London, UK; Förderung: DFG
Funktionelle Charakterisierung von FHC-assoziierten Mutationen in der Myosin-Kopfdomäne mittels
des Aktinfilament-Gleitassays
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Projektleitung: Scholz, Tim (Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Förderung: DFG
Single molecule studies on ß-cardiac myosin heavy chain mutations linked to hypertrophic
cardiomyopathy (HCM) in humans
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Projektleitung: Amrute-Nayak, Mamta (Dr.); Förderung: HiLF, MHH
Funktionelle Charakterisierung von Myofibrillen aus Myektomieproben bei hypertrophisch obstruktiver
Form der FHC
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Projektleitung: Iorga, Bodgan (Jr. Prof. Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Brenner, Bernhard (Prof. Dr.); Kooperationspartner:
Perrot, Andreas, Charité, Berlin; Förderung: DFG
Contraction kinetics of myofibrils isolated from M. soleus biopsies or myocardium (myectomies,
explanted hearts) of FHC-patients with missense mutations in the cardiac myosin head domain
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Projektleitung: Iorga, Bodgan (Jr. Prof. Dr.); Kooperationspartner: Kraft, Theresia (Prof. Dr.), Molekular- und
Zellphysiologie, MHH; Brenner, Bernhard (Prof. Dr.), Molekular- und Zellphysiologie, MHH; Francino, Antonio (Dr.),
Hospital Clinic, Barcelona, E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Förderung: DFG
Relative Quantifizierung des Anteils an wildtyp - und mutiertem ß-kardialem Myosin auf mRNA und
Protein-Ebene in Myokardgewebe und M. Soleus - Biopsien von FHC-Patienten
„„
Projektleitung: Montag, Judith (Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Pich, Andreas (Prof. Dr.),
Toxikologie, MHH; Francino, Antonio (Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital
Clinic, Barcelona, E; Perrot, Andreas, Charité, Berlin; van der Velden, Jolanda (Prof. Dr.), Vrije Universiteit Amsterdam,
NL; Förderung: DFG; StrucMed, MHH
Forschungsbericht 2014
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Physiologie
Expressionsanalyse mutierter ß-Myosin-mRNA in einzelnen, laser-mikrodissektierten Kardiomyozyten
aus Gewebe von Patienten mit Familiärer Hypertropher Kardiomyopathie (single-cell-level allelic
imbalance)
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Projektleitung: Montag, Judith (Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Wissel, Kristen (Dr.), HNOKlinik, MHH; Francino, Antonio (Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic,
Barcelona, E; Perrot, Andreas, Charité, Berlin; Förderung: HiLF, MHH; StrucMed, MHH
Analyse der molekularen Mechanismen der allelischen Imbalance in Myokardgewebe bei FHC
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Projektleitung: Montag, Judith (Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Förderung: StrucMed, MHH
Kardiomyozyten aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen als in vitro Modell der Familiären
Hypertrophen Kardiomyopathie
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Projektleitung: Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Zweigerdt, Robert (Dr.), HTTG Chirurgie, MHH;
Martin, Ulrich (Prof. Dr.), HTTG Chirurgie, MHH; Fischer, Martin (Dr.), Neurophysiologie, MHH; Wrede, Christoph (Dr.),
Institut für Anatomie, MHH; Hegermann, Jan (Dr.), Institut für Anatomie, MHH; Francino, Antonio (Dr.), Hospital Clinic,
Barcelona, E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Förderung: DFG; StrucMed, MHH
Contraction kinetics and calcium sensitivity of cardiomyocytes derived from fibroblasts of FHC-patients
with myosin mutations via human induced pluripotent stem cells
„„
Projektleitung: Iorga, Bodgan (Jr. Prof. Dr.); Kooperationspartner: Kraft, Theresia (Prof. Dr.), Molekular- und
Zellphysiologie, MHH; Brenner, Bernhard (Prof. Dr.), Molekular- und Zellphysiologie, MHH; Martin, Ulrich (Prof. Dr.),
HTTG Chirurgie, MHH; Zweigerdt, Robert (Dr.), HTTG Chirurgie, MHH; Francino, Antonio (Dr.), Hospital Clinic, Barcelona,
E; Navarro-Lopez, Francesco (Prof. Dr.), Hospital Clinic, Barcelona, E; Förderung: DFG
Generierung eines knock-in FHC-Schweinemodells mit Punktmutation im ß-kardialen Myosin zur
Charakterisierung der Pathogenese der FHC
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Projektleitung: Brenner, Bernhard (Prof. Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Montag, Judith (Dr.); Kooperationspartner:
Niemann, Heiner (Prof. Dr.), FLI Mariensee; Petersen, Björn (Dr.), FLI Mariensee; Förderung: REBIRTH (DFG)
Charakterisierung von Veränderungen der Kontraktionseigenschaften und Calcium-Transienten
isolierter Kardiomyozyten bei Hypertrophie-Entwicklung von Mäusen mit muscle RING finger (MuRF)
Protein-knock-out
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Projektleitung: Geers-Knörr, Cornelia (Dr.); Kraft, Theresia (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Fielitz, Jens (Prof. Dr.),
Charité, MDC, Berlin; Förderung: DFG
Zelluläre Verteilungsmechanismen des mit der Alzheimer-Krankheit assoziierten Tau Proteins und
seine Auswirkungen auf die Kinesin-Funktion
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Projektleitung: Scholz, Tim (Dr.); Kooperationspartner: Mandelkow, Eckhard (Prof. Dr.), DZNE und CAESAR Institut, Bonn;
van Ham, Marco (Dr.), HZI Braunschweig; Walter, Wilhelm (Prof. Dr.), Universität Hamburg; Förderung: StrucMed, MHH
Wirkungsmechanismen kleinmolekularer Hemmstoffe auf mitotische Kinesinmoleküle
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Projektleitung: Scholz, Tim (Dr.); Kooperationspartner: Kirschning, Andreas (Prof. Dr.), Institut für Organische Chemie,
LUH; Schmidt, Christoph (Prof. Dr.), Georg-August-Universität Göttingen; Lakämper, Stefan (Dr.), ETH Zürich, CH; Sasse,
Florenz (Dr.), HZI Braunschweig; Förderung: StrucMed, MHH
Klasse 1 Myosine als Regulatoren von Mikrotubulidynamik und Kinesinfunktion
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Projektleitung: Scholz, Tim (Dr.); Kooperationspartner: Tsiavaliaris, Georgios (Prof. Dr.), Biophysikalische Chemie,
MHH; Förderung: DFG
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Forschungsbericht 2014
Physiologie
Charakterisierung der Motormechanik einzelner Dyneinmoleküle mit Hilfe der optischen Falle
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Projektleitung: Steffen, Walter (Dr.); Kooperationspartner: Koonce, Michael (Dr.), Wadsworth Center, Albany, NY,
USA; Kon, Takahide (Prof. Dr.), Osaka University, JP; Förderung: DFG
Molekulare Grundlage der Funktionsweise von Myosin-2
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Projektleitung: Steffen, Walter (Dr.); Kooperationspartner: Brenner, Bernhard (Prof. Dr.), Molekular- und Zellphysiologie,
MHH; Manstein, Dietmar, (Prof. Dr.), Biophysikalische Chemie, MHH; Chantler, Peter (Prof. Dr.), Royal Veterinary School,
London, UK; Förderung: DFG
3D Rekonstruktion der Motordomäne des muskulären Myosins
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Projektleitung: Hodgkinson, Julie Lynne (Dr.); Kooperationspartner: Morris, Edward (Dr.), The Institute of Cancer
Research, London, UK
CO2-Permeabilität biologischer Membranen: Untersuchungen der Mechanismen der Gaspermeation durch
Membranproteine, die als Gaskanäle fungieren. Untersuchungen an nativen Erythrocytenmembranen,
Cardiomyocytenmembranen, HEK-und tsA-Zellmembranen, Mitochondrienmembranen u.a.
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Projektleitung: Endeward, Volker (PD Dr.); Al-Samir, Samer (Dr.); Gros, Gerolf (Prof. Dr.); Kooperationspartner:
Hedfalk, Kristina, (Prof. Dr.), Dept. Chemistry Biochemistry, University of Göteborg, SE; Cartron, Jean-Pierre, (Dr.),
Centre National de la Transfusion Sanguine, INSERM, Paris, FR; Förderung: DFG
O2- und CO2-Permeabilität künstlicher Lipid-Bilayer-Membranen mit und ohne rekonstituierte
Proteingaskanäle und von Erythrocytenmembranen mittels stopped-flow und massenspektrometrischer
Untersuchungen
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Projektleitung: Endeward, Volker (PD Dr.); Al-Samir, Samer (Dr.); Gros, Gerolf (Prof. Dr.); Kooperationspartner:
Itel, Fabian, Dept. Chemie, Universität Basel, CH; Tsiavaliaris, Georgios (Prof. Dr.), Biophysikalische Chemie, MHH;
Förderung: DFG
Maximale O2-Verbräuche Gaskanal-defizienter Mäuse und ihre limitierenden Faktoren. Morphologische
und funktionelle Eigenschaften des Herzens der AQP1-defizienten Maus
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Projektleitung: Al-Samir, Samer (Dr.); Endeward, Volker (PD Dr.); Gros, Gerolf (Prof. Dr.); Kooperationspartner:
Steinlechner, Stephan (Prof. Dr.), Zoologisches Institut, Tierärztliche Hochschule Hannover; Wollert, Kai C. (Prof. Dr.),
Molekulare und translationale Kardiologie, MHH; Wang, Yong (Dr.), Molekulare und translationale Kardiologie, MHH;
Förderung: DFG
Mechanismus der Interaktion des Anionenaustauschers AE1 und der cytosolischen Carboanhydrase II
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Projektleitung: Endeward, Volker (PD Dr.); Al-Samir, Samer (Dr.); Gros, Gerolf (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Sly,
William S. (Prof. Dr.), Dept. Biochemistry and Molecular Biology, St. Louis University School of Medicine, St. Louis, USA;
Alper, Seth (Prof. Dr.), Harvard University Medical School, Boston, USA; Papadopoulos, Symeon (Prof. Dr.), Institut für
Physiologie, Universität Köln; Förderung: DFG
Die Wirkung von Training mit intensiven Ultrakurzintervallen auf die Dauerleistungsfähigkeit, den
Energiestoffwechsel und den Muskelfasertyp
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Projektleitung: Meißner, Joachim (Dr.); Gros, Gerolf (Prof. Dr.); Kooperationspartner: Maassen, Norbert (Prof. Dr.),
Sportmedizin, MHH, Institut f. Sportwissenschaften, LUH; Engeli, Stefan (PD Dr.), Klinische Pharmakologie, MHH
Charakterisierung einer Muskelzellprimärkultur vom Kaninchen mit besonders ausgeprägter Plastizität
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Projektleitung: Meißner, Joachim (Dr.); Kooperationspartner: Kubis, Hans-Peter (Dr.), School of Sport, Health and
Exercise Sciences, University of Bangor, UK
Forschungsbericht 2014
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Physiologie
Originalpublikationen
Amrute-Nayak M, Lambeck KA, Radocaj A, Huhnt HE, Scholz T,
Hahn N, Tsiavaliaris G, Walter WJ, Brenner B. ATP turnover by
individual myosin molecules hints at two conformers of the myosin
active site. Proc Natl Acad Sci U S A 2014;111(7):2536-2541
Brenner B, Seebohm B, Tripathi S, Montag J, Kraft T. Familial hypertrophic cardiomyopathy: functional variance among individual
cardiomyocytes as a trigger of FHC-phenotype development. Front
Physiol 2014;5:392
Claassen L, Papst S, Reimers K, Stukenborg-Colsman C, Steinstraesser L, Vogt PM, Kraft T, Niederbichler AD. Inflammatory Response
to Burn Trauma: Nicotine Attenuates Proinflammatory Cytokine
Levels. eplasty 2014;14(e46):392-401
Abstracts
2014 wurden 16 Abstracts publiziert.
Promotionen
Lambeck, Katharina-Antonia (Dr. med.): Untersuchungen zum
ATP-Umsatz von Myosin mittels Einzelmolekülassay und MonteCarlo-Simulation.
Mutig, Natalie (Dr. med.): Frühe stimulierende und späte inhibierende Effekte der Lipoteichonsäure des Staphylococcus aureus
auf Kontraktilität und Calciumtransienten adulter ventrikulärer
Rattenkardiomyozyten.
Master
Endeward V, Al-Samir S, Itel F, Gros G. How does carbon dioxide
permeate cell membranes? A discussion of concepts, results and
methods. Front Physiol 2014;4:382
Hanke, Eva (M. Sc.): Establishment of a cardiac in vitro motility
test system for the functional characterisation of left ventricular
myosin molecules.
Linck R, Fu X, Lin J, Ouch C, Schefter A, Steffen W, Warren P,
Nicastro D. Insights into the structure and function of ciliary and
flagellar doublet microtubules: tektins, Ca2+-binding proteins, and
stable protofilaments. J Biol Chem 2014;289(25):17427-17444
Weitere Tätigkeiten in der Forschung
Lossie J, Köhncke C, Mahmoodzadeh S, Steffen W, Canepari M,
Maffei M, Taube M, Larcheveque O, Baumert P, Haase H, Bottinelli
R, Regitz-Zagrosek V, Morano I. Molecular mechanism regulating
myosin and cardiac functions by ELC. Biochem Biophys Res Commun 2014;450(1):464-469
Scholz T, Mandelkow E. Transport and diffusion of Tau protein in
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Brenner, Bernhard (Prof. Dr.): Editorial Board Member Biophysical
Journal, Gutachter inländische und ausländische Forschungsförderungsinstitutionen, Gutachter für diverse internationale Journale.
Kraft, Theresia (Prof. Dr.): Gutachter für die DFG, Gutachter für
diverse internationale Journale.
Scholz, Tim (Dr.): Gutachter für diverse internationale Journale.
Steffen, Walter (Dr.): Gutachter für diverse internationale Journale.
Montag, Judith (Dr.): Gutachter für diverse internationale Journale.
Gros, Gerolf (Prof. Dr.): Gutachter inländische und ausländische
Forschungsförderungsinstitutionen, Gutachter für diverse internationale Journale.
Endeward, Volker (PD Dr.): Gutachter für diverse internationale
Journale.
Meißner, Joachim (Dr.): Gutachter für diverse internationale
Journale.
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Forschungsbericht 2014
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